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1 Ausschreibungen Clearingstelle Leistungsverträge wme-fact Online-Portale Downloads English Neutrale Prüfung vereinbart Mitglieder der Gemeinsamen Stelle einigen sich darauf, zukünftig die Mengenmeldungen der dualen Systeme neutral prüfen zu lassen. Die Gemeinsame Stelle hat die Angaben für das vierte Quartal 2010 wie gemeldet stehen gelassen. Um zukünftig ähnliche Mengenunstimmigkeiten zu verhindern, wurde auf Antrag der Systembetreiber Der Grüne Punkt Duales System Deutschland GmbH (DSD), Redual und Eko-Punkt auf Basis der aktuellen Prüfrichtlinie ein gemeinsamer Wirtschaftsprüfer für alle dualen Systeme vereinbart. Dieser soll zeitnah bestimmt werden und beginnend mit der Ist-Meldung für das Jahr 2010 und dann für jedes neue Quartal die Planmengen der dualen Systeme prüfen. Die Mengen so genannter vollmachtsgebender Unternehmen sind bei der Prüfung ebenfalls aufzunehmen. Grund sind Unstimmigkeiten bei der Mengenmeldung eines Mitglieds der Gemeinsamen Stelle für das vierte Quartal "Ein gemeinsamer, unabhängiger Wirtschaftsprüfer wird hier künftig für mehr Klarheit sorgen", ist Stefan Schreiter, Vorsitzender der DSD-Geschäftsführung überzeugt. "Wenn Mengen aus den Quartalsmeldungen ohne plausible Erklärung verschwinden, gefährdet das den Markt für alle Anbieter." Nachrichten Neutrale Prüfung vereinbart Mitglieder der Gemeinsamen Stelle einigen sich darauf, zukünftig die Mengenmeldungen der dualen Systeme neutral prüfen zu lassen Jahre Grüner Punkt Am 28. September 1990 erfolgte Eintrag ins Handelsregister Start eines Erfolgsmodells der Kreislaufwirtschaft.

2 RECYCLINGPORTAL - DUH: Lassen Unternehmen zwei Millionen Tonnen Verpac... Berlin - Zwei Millionen Tonnen Verpackungen werden nicht zur umweltgerechten Entsorgung bei den dualen Systemen angemeldet. Das meldet die Deutsche Umwelthilfe e. V. Ihrer Einschätzung nach sparen durch derart kostenoptimierte Verteilung der Lizenzmengen etliche Unternehmen jährlich rund 700 Millionen Euro. Die Deutsche Umwelthilfe fordert daher konsequente behördliche Kontrollen zur Einhaltung der Verpackungsverordnung. Die Mengen der in Umlauf gebrachten und bei den dualen Systemen gemeldeten Mengen Müll klaffen nach Ansicht der Deutschen Umwelthilfe e.v. (DUH) weit auseinander: Nur vier Millionen Tonnen sind bei den bundesweit neun dualen Systemen gemeldet, obwohl jährlich knapp sechs Millionen Tonnen Verkaufsverpackungen in den Haushalten anfallen. Ein Drittel der Produktverpackungen verschwinden auf wundersame und Kosten sparende Weise aus dem System die an diesem Betrug beteiligten Unternehmen verdienen sich zu Lasten der Umwelt eine goldene Nase, sagt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH. Resch fordert daher Foto: Pixelio / Thomas Weiss ein Ende des skandalösen Wegsehens der für den Vollzug der Verpackungsverordnung zuständigen Behörden und strikte und lückenlose Kontrollen, um den Betrug an der Umwelt zu beenden. Knapp 700 Millionen Euro müssten die Unternehmen für die ordentliche Entsorgung und Lizenzierung der fehlenden zwei Millionen Tonnen Verpackungen bezahlen. Besonders für Kunststoff, Getränkekartons und andere sogenannte Leichtverpackungen aus den gelben Tonnen und Säcken sparen die beteiligten Unternehmen das Geld. Die Entsorgung der Leichtverpackungen ist fünf- bis neunmal teurer als für Papier und kostet bis zu 20-mal mehr als die Entsorgung von Glas. Die Unternehmen müssten allein für die nicht gemeldeten Leichtverpackungen mindestens 560 Millionen Euro zahlen. Die Aussicht auf Kosteneinsparung regt offensichtlich die Kreativität der Unternehmen und ihrer Berater an, sagte Resch. Unternehmen verdienen bares Geld an der Nichtlizenzierung von Teilmengen und an der geschickten aber verbotenen Umdeklarierung von Verbundverpackungen zu beispielsweise Papierverpackungen. Auffällig sei zum Beispiel, dass die lizenzierte Menge Getränkekartons seit 2006 um 26 Prozent zurückgegangen ist, obwohl die in Verkehr gebrachte Menge laut dem Branchenverband jährlich nur um etwa 3 bis 4 Prozent sinkt. Das alles führt zu Wettbewerbsverzerrungen, die nach Erfahrung der DUH zu Lasten der Umwelt ausgeglichen werden. Wir sind an einen Punkt gelangt, wo die Entsorgung von Verpackungen teilweise zu solchen Fantasiepreisen angeboten wird, dass wir bei einigen Systembetreibern eine sehr zweifelhafte Entsorgungsqualität befürchten müssen, sagte Maria Elander, Leiterin Kreislaufwirtschaft bei der DUH. Die DUH befürchtet, dass die rechtlich vorgeschriebenen Mindestrecyclingquoten aus Kostengründen von den Systembetreibern zunehmend nur für die lizenzierte Verpackungsmenge erfüllt werden, nicht aber für die tatsächlich anfallenden und gesammelten Verpackungen. Das bedeutet: Verpackungsabfälle könnten verbrannt statt umweltgerecht recycelt werden. Die DUH fordert daher strenge Kontrollen bei den dualen Systemen und den dort meldenden Unternehmen. Der Vollzug der Verpackungsverordnung scheitert derzeit, denn die Behörden führen nur sehr wenige und meist oberflächliche Kontrollen und Plausibilitätsprüfungen durch, sagte Elander. Die Behörden fördern damit stillschweigend einen Umweltskandal. Quelle: Deutsche Umwelthilfe e. V. Kleinmengen: Lizenzierung über Zmart jetzt per Internet möglich Geschäftsjahr 2009: Für Zentek sehr erfolgreich - trotz widriger Umstände Zmart: Unternehmen lizenzieren Verkaufsverpackungen über Zentek-System DSD testet erfolgreich DIHK-Internetplattform Artikel vom: :42

3 RECYCLINGPORTAL - bvse fordert grundlegende Neuregelung der Verpackungsver... bvse fordert grundlegende Neuregelung der Verpackungsverordnung Bonn - Das Tauziehen um die Meldung der Planmengen für das erste Quartal 2010 hat vorerst ein Ende gefunden. Die Einigung der Dualen Systeme kommentierte der Präsident des bvse-bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v., Burkhard Landers: "Dabei war es erstaunlich zu beobachten, wie die ursprünglich gemeldeten Mengen sich offensichtlich in einer mehrstündigen Sitzung erheblich vermehrt haben." bvse Landers weiter: "Dieses Verfahren, das mit einer wundersamen Mengenvermehrung zu einem glücklichen Ergebnis geführt hat, kann unmöglich die Basis für eine sichere und zukunftsgewandte Verpackungsentsorgung in Deutschland bilden. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass an einer grundlegenden Neuregelung der Verpackungsverordnung kein Weg vorbei führt." Nachdem die ersten Meldungen Mitte Dezember rund Tonnen Leichtverpackungen ergaben, hatten sich die beteiligten neun Dualen Systeme darauf verständigt, neue Zahlen bis zum Stichtag 13. Januar zu melden, die dann am 21. Januar veröffentlicht werden sollten. Der Geschäftsführer der Gemeinsamen Stelle sprach zwischenzeitlich von einer "bedrohlichen Schieflage" und konnte, so das Recycling-Magazin, auch einen Systemzusammenbruch nicht ausschließen. Diese Nachmeldungen ergaben dann nach einem Bericht des EUWID eine Planmenge von Tonnen Leichtverpackungen. Die Menge lag damit immer noch um rund Tonnen unter der des ersten Quartals Noch am 21. Januar trafen sich dann die Vertreter der beteiligten Dualen Systeme zu einer Sitzung der Gemeinsamen Stelle. Als Ergebnis dieser Krisensitzung wurde dann eine Planmenge von Tonnen Leichtverpackungen für das erste Quartal 2010 verkündet. Das wären ca Tonnen mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Quelle: bvse-bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v. BDE begrüßt Ergebnis der Gemeinsamen Stelle DSD: Manipulationen führen zum drastischen Rückgang der Planmengen bei LVP Duale Systeme: verbindliches Meldeverfahren und Kampf gegen Mengenschwund Artikel vom: :35

4 RECYCLINGPORTAL - DUH: Lassen Unternehmen zwei Millionen Tonnen Verpac... Berlin - Zwei Millionen Tonnen Verpackungen werden nicht zur umweltgerechten Entsorgung bei den dualen Systemen angemeldet. Das meldet die Deutsche Umwelthilfe e. V. Ihrer Einschätzung nach sparen durch derart kostenoptimierte Verteilung der Lizenzmengen etliche Unternehmen jährlich rund 700 Millionen Euro. Die Deutsche Umwelthilfe fordert daher konsequente behördliche Kontrollen zur Einhaltung der Verpackungsverordnung. Die Mengen der in Umlauf gebrachten und bei den dualen Systemen gemeldeten Mengen Müll klaffen nach Ansicht der Deutschen Umwelthilfe e.v. (DUH) weit auseinander: Nur vier Millionen Tonnen sind bei den bundesweit neun dualen Systemen gemeldet, obwohl jährlich knapp sechs Millionen Tonnen Verkaufsverpackungen in den Haushalten anfallen. Ein Drittel der Produktverpackungen verschwinden auf wundersame und Kosten sparende Weise aus dem System die an diesem Betrug beteiligten Unternehmen verdienen sich zu Lasten der Umwelt eine goldene Nase, sagt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH. Resch fordert daher Foto: Pixelio / Thomas Weiss ein Ende des skandalösen Wegsehens der für den Vollzug der Verpackungsverordnung zuständigen Behörden und strikte und lückenlose Kontrollen, um den Betrug an der Umwelt zu beenden. Knapp 700 Millionen Euro müssten die Unternehmen für die ordentliche Entsorgung und Lizenzierung der fehlenden zwei Millionen Tonnen Verpackungen bezahlen. Besonders für Kunststoff, Getränkekartons und andere sogenannte Leichtverpackungen aus den gelben Tonnen und Säcken sparen die beteiligten Unternehmen das Geld. Die Entsorgung der Leichtverpackungen ist fünf- bis neunmal teurer als für Papier und kostet bis zu 20-mal mehr als die Entsorgung von Glas. Die Unternehmen müssten allein für die nicht gemeldeten Leichtverpackungen mindestens 560 Millionen Euro zahlen. Die Aussicht auf Kosteneinsparung regt offensichtlich die Kreativität der Unternehmen und ihrer Berater an, sagte Resch. Unternehmen verdienen bares Geld an der Nichtlizenzierung von Teilmengen und an der geschickten aber verbotenen Umdeklarierung von Verbundverpackungen zu beispielsweise Papierverpackungen. Auffällig sei zum Beispiel, dass die lizenzierte Menge Getränkekartons seit 2006 um 26 Prozent zurückgegangen ist, obwohl die in Verkehr gebrachte Menge laut dem Branchenverband jährlich nur um etwa 3 bis 4 Prozent sinkt. Das alles führt zu Wettbewerbsverzerrungen, die nach Erfahrung der DUH zu Lasten der Umwelt ausgeglichen werden. Wir sind an einen Punkt gelangt, wo die Entsorgung von Verpackungen teilweise zu solchen Fantasiepreisen angeboten wird, dass wir bei einigen Systembetreibern eine sehr zweifelhafte Entsorgungsqualität befürchten müssen, sagte Maria Elander, Leiterin Kreislaufwirtschaft bei der DUH. Die DUH befürchtet, dass die rechtlich vorgeschriebenen Mindestrecyclingquoten aus Kostengründen von den Systembetreibern zunehmend nur für die lizenzierte Verpackungsmenge erfüllt werden, nicht aber für die tatsächlich anfallenden und gesammelten Verpackungen. Das bedeutet: Verpackungsabfälle könnten verbrannt statt umweltgerecht recycelt werden. Die DUH fordert daher strenge Kontrollen bei den dualen Systemen und den dort meldenden Unternehmen. Der Vollzug der Verpackungsverordnung scheitert derzeit, denn die Behörden führen nur sehr wenige und meist oberflächliche Kontrollen und Plausibilitätsprüfungen durch, sagte Elander. Die Behörden fördern damit stillschweigend einen Umweltskandal. Quelle: Deutsche Umwelthilfe e. V. Kleinmengen: Lizenzierung über Zmart jetzt per Internet möglich Geschäftsjahr 2009: Für Zentek sehr erfolgreich - trotz widriger Umstände Zmart: Unternehmen lizenzieren Verkaufsverpackungen über Zentek-System DSD testet erfolgreich DIHK-Internetplattform Artikel vom: :42

5 Unternehmen Nachhaltigkeit Presse Verbraucher Karriere Service English Drastischer Einbruch bei der Gemeinsamen Stelle Duale Systeme Nachrichten Offensichtlich wird manipuliert, wenn Tausende Tonnen Leichtverpackungen verschwinden! DSD-Chef warnt: Verhalten einiger Wettbewerber gefährdet den Markt Sondersitzung der Gemeinsamen Stelle am 7. Januar 2010 angesetzt Köln, 21. Dezember Vor dem Hintergrund drastisch gesunkener Mengenmeldungen an die Gemeinsame Stelle Duale Systeme hat die Duales System Deutschland GmbH (DSD) ihre Wettbewerber eindringlich aufgefordert, sich an die Verpackungsverordnung zu halten. Mit abenteuerlichen Kalkulationen haben uns Systembetreiber Kunden abgeworben, ohne - unter Ausnutzung eines rechtlichen Graubereichs - die entsprechenden Verpackungsmengen aber an die Gemeinsame Stelle zu melden, erklärt Stefan Schreiter, Vorsitzender der DSD- Geschäftsführung. Obwohl wir im 1. Quartal 2010 aktuell rund Tonnen weniger unter Vertrag haben als im Vorjahreszeitraum, finden sich bei unseren Wettbewerbern davon lediglich Tonnen wieder. Das heißt nichts anderes als: Unsere Wettbewerber übernehmen gern unsere Kunden die Kosten soll weiter DSD zahlen. Diese Praxis führe zu einem drastischen Rückgang der Planmengen bei Leichtverpackungen (LVP): Wurden für das 1. Quartal 2009 noch gut Tonnen LVP gemeldet, so sind es im 1. Quartal 2010 nur noch knapp Tonnen. Hier wird offensichtlich manipuliert, wenn Tausende Tonnen Leichtverpackungen verschwinden, mutmaßt Schreiter. Wir werden die augenscheinliche Unterschlagung von Mengen nicht tolerieren und daher unsere Kostenbeteiligung am System entsprechend dem Rückgang der bei uns beteiligten Verpackungsmengen reduzieren. Das Verhalten einiger konkurrierender dualer Systeme gefährde den gesamten Markt, warnt Schreiter DSD-Management vollzieht Management-Buyout Stefan Schreiter und sein Managementteam erwerben DSD mit Unterstützung von Investoren. Philippe von Stauffenberg übernimmt den Vorsitz des DSD-Beirats Nespresso Kapselrecycling mit System die Schweizer Kaffee-Experten lassen ihre Kapseln vom Grünen Punkt recyceln. Am 7. Januar 2010 soll eine Sondersitzung der Gemeinsamen Stelle stattfinden. In dieser Sitzung wird DSD auf eine Neumeldung der Planmengenanteile drängen. Ansprechpartner: Klaus Hillebrand Tel: / Über DSD: Die Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH (DSD) ist mit rund 250 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland ein führender Anbieter von Rücknahmesystemen. Dazu zählen neben der haushaltsnahen Sammlung und Verwertung von Verkaufsverpackungen das umweltfreundliche und wirtschaftliche Recycling von Elektro- und Elektronikaltgeräten sowie Transportverpackungen, die Standortentsorgung und das Pfandclearing.

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