10. Abfallpolitik. 10. Abfallpolitik. Umweltpolitik (Prof. Dr. G.-J. Krol / Dipl. Volksw. M. Wiesweg)
|
|
- Dörte Ziegler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 10. Abfallpolitik 10. Abfallpolitik
2 10. Abfallpolitik 10. Abfallpolitik 10.1 Begriff und Begründung für eine spezielle Abfallpolitik 10.2 Gesetzliche Grundlagen und Ziele der Abfallpolitik 10.3 Abfallpolitik am Beispiel der Verpackungsverordnung Cansier, D. (2001): Selbstverpflichtung der Wirtschaft und Einhaltung der Mehrwegquote, in: Wirtschaftsdienst, H.7, S Donner, H., Meyerholt, U. (1995): Die Entwicklung des Abfallrechts von der Beseitigung zur Kreislaufwirtschaft, in: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht, 1/95, S Ewers, H.-J., Tegner, H. (2002): Die deutsche Abfallpolitik: ein gordischer Knoten?, in: Junkernheinrich, M. : Ökonomisierung der Umweltpolitik: Beiträge zur volkswirtschaftlichen Umweltökonomie, 2002, S Groth, M. (2005): die Pfandpflicht für Einwegverpackungen, in: Wirtschaftsdienst, H.5, S Rat von Sachverständigen für Umweltfragen: Umweltgutachten, verschiedene Jahrgänge.
3 10.1 Begriff und Begründung für eine spezielle Abfallpolitik Quelle: BMU
4 10.1 Begriff und Begründung für eine spezielle Abfallpolitik Gesetz der Erhaltung der Materie und Entropiebegriff Thermodynamik 1. Hauptsatz: Energie ist einem geschlossenen System konstant, kann also weder geschaffen werden, noch verloren gehen 2. Hauptsatz: Entropie nimmt zu: Energie wird bei physischen Vorgängen von nutzbaren (niedrige Entropie) in nicht nutzbare Zustände (hohe Entropie) überführt
5 10.1 Begriff und Begründung für eine spezielle Abfallpolitik Vermeidung Verwertung Beseitigung
6 10.1 Begriff und Begründung für eine spezielle Abfallpolitik Begründung für eine spezielle Abfallpolitik Normative Begründungen Marktversagen
7 10.1 Begriff und Begründung für eine spezielle Abfallpolitik Marktversagen Negative externe Effekte Trittbrettfahrerverhalten Transaktionskosten
8 10.2 Gesetzliche Grundlagen und Ziele der Abfallpolitik Datum Gesetz Inhalt/Ziele 1972 Abfallbeseitigungsgesetz Ordnungsgemäße Beseitigung stetig wachsender Mengen von Haushaltsund Gewerbeabfällen 1986 Abfallgesetz - Gesetz über Vermeidung und Entsorgung von Abfällen - Vorrang für Vermeidung und Verwertung vor Beseitigung - steigende Anforderungen an die Planung von Deponien 1994 (1996) Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz -Gesetz zur Vermeidung von Rückständen, Verwertung von Sekundärrohstoffen und Entsorgung von Abfällen -Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Beseitigung Vermeidung und Verwertung
9 10.2 Gesetzliche Grundlagen und Ziele der Abfallpolitik Kreislaufwirtschaft Quelle: BMU
10 10.2 Gesetzliche Grundlagen und Ziele der Abfallpolitik Zielprioritäten Quelle: BMU
11 10.2 Gesetzliche Grundlagen und Ziele der Abfallpolitik Entwicklung der Abfallgebühren Quelle: Rahmeyer, F. (2006)
12 10.3 Abfallpolitik am Beispiel der Verpackungsverordnung Verwertung und Vermeidung von Verpackungsabfällen Datum Gesetz Inhalt 1991 Verpackungsverordnung Rücknahme- und Verwertungspflichten für die Verpackungsindustrie Selbstentsorger oder Duale Systeme Pfandpflicht für Einweggetränkeverpackungen
13 10.3 Abfallpolitik am Beispiel der Verpackungsverordnung Verwertungsquoten 7. Januar, 2006: Inkrafttreten der vierten Änderungsverordnung zur Verpackungsverordnung Verwertung von mindesten 65 Gewichtsprozent der Verpackungsabfälle Materialspezifische Mindestvorgaben für stoffliche Verwertung Glas 60% Papier und Karton 60% Metalle 50% Kunststoffe 22,5% Holz 15%
14 10.3 Abfallpolitik am Beispiel der Verpackungsverordnung Verwertungsquoten bezogen auf den Verpackungsverbrauch Glas 56,1 59,5 67,6 70,1 77,0 81,7 83,7 84,6 83,7 84,1 85,1 85,85 Weißblech 37,1 45,4 54,8 57,2 66,,5 77,3 79,6 79,7 77,7 75,2 75,8 77,3 Aluminium 17,7 19,9 32,5 40,1 56,6 74,0 79,7 79,4 75,0 75,8 76,7 71,3 Kunststoffe 11,7 10,6 24,1 36,7 37,1 41,5 61,0 59,1 56,1 53,5 51,8 51,2 Papier 56,0 62,0 74,5 76,9 81,5 85,0 88,6 89,1 87,3 91,3 92,0 89,0 Flüssigkeitskarton k.a. 2,8 27,4 40,6 46,7 58,0 61,6 65,6 63,3 61,7 62,8 65,5 Gesamt 48,0 52,2 63,3 67,2 72,4 77,2 82,3 82,5 80,8 82,1 82,4 80,6 Quelle: Sachverständigenrat für Umweltfragen/Umweltgutachten 2004/Tab. 8.3 Datenquellen: Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung, 2002a, EUWID Recycling und Entsorgung v. 25. November 2003 Ohne Feinblech, Stahl, Holz, Kork etc.; Bezugsmenge: Verpackungsverbrauch; 2002 Vorausschätzung
15 10.3 Abfallpolitik am Beispiel der Verpackungsverordnung Zielhierarchie: Vermeidung vor Verwertung vor Beseitigung? Ökonomisch gerechtfertigt?
16 10.3 Abfallpolitik am Beispiel der Verpackungsverordnung Kritik an Verpackungsverordnung Einseitige Abzielung auf Verwertung von Verpackungsabfällen * Glas 4.636, , , ,0 Weißblech insgesamt 813,3 737,3 728,1 712,4 Aluminium insgesamt 108,4 91,5 105,3 106,8 Kunststoffe insgesamt 1.655, , , ,0 Papier insgesamt 5.598, , , ,0 Flüssigkeitenkarton 193,0 198,5 217,7 219,9 Feinblech, Stahl 409,9 305,4 333,8 304,9 Holz, Kork 2.184, , , ,6 Sonstige Verpackungen 16,0 15,3 15,0 15,3 Gesamt , , , ,9 Quelle: Sachverständigenrat für Umweltfragen/Umweltgutachten 2004/Tab. 8.1 Datenquellen: Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung, 2002a, * Vorausschätzung EUWID Recycling und Entsorgung v. 25. November 2003, S. 15
17 10.3 Abfallpolitik am Beispiel der Verpackungsverordnung Zwangspflicht für Einwegverpackungen Verpackungsverordnung (1991): Zwangspflicht für Einwegverpackungen bei Unterschreiten des Mehrweganteils von 72% Erstmaliges Unterschreiten1997
18 10.3 Abfallpolitik am Beispiel der Verpackungsverordnung Zwangspflicht für Einweggetränkeverpackungen Mineralwasser 91,33 90,25 90,89 89,53 89,03 88,68 88,31 87,44 84,94 80,96 Gertränke ohne CO2 Erfrischungsgetränke mit CO2 34,56 38,98 39,57 38,76 38,24 37,93 36,80 35,66 34,75 33,35 73,72 76,54 76,67 76,66 75,31 77,50 77,76 77,02 74,90 68,45 Bier 82,16 82,37 82,25 81,03 79,07 79,02 77,88 76,14 74,83 73,07 Wein 28,63 26,37 28,90 28,54 30,42 28,66 28,10 26,20 26,75 25,76 Alle Getränke (ohne Milch) 71,69 73,54 73,55 72,87 72,27 72,21 71,33 70,13 68,68 65,46 Quelle: Sachverständigenrat für Umweltfragen/Umweltgutachten 2004/Tab. 8.4 Datenquelle: Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung, 2002b Inkrafttreten des Einwegpfandes 2003
19 10.3 Abfallpolitik am Beispiel der Verpackungsverordnung Ziele der Pfandpflicht 1. Förderung ökologisch vorteilhafter Getränkeverpackungen strittig
20 10.3 Abfallpolitik am Beispiel der Verpackungsverordnung Ziele der Pfandpflicht 2. Vermeidung der Umweltverschmutzung durch weggeworfene Getränkeverpackungen Quelle: BMU
Verpackungsverordnung
Verpackungsverordnung aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Titel: Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen Kurztitel: Verpackungsverordnung Abkürzung: VerpackV Art: Bundesrechtsverordnung
MehrDuales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung
Modul 1 SS 2006 Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Ruth Brunstermann Sprechstunde: dienstags 14:30-15:30 Uhr in Raum V15 R05 H08 http://www.uni-essen/abfallwirtschaft/
MehrKurzportrait der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbh
Kurzportrait der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbh Unsere Aufgabe ist es Daten, Informationen und Wissen über Verpackungsmärkte mit dem Schwerpunkt Deutschland aufzubereiten und bereit zu
MehrGETRÄNKE- VERPACKUNGEN
GETRÄNKE- VERPACKUNGEN 1. Mehrweg-Quote (Tendenz) Mit Hilfe der Verpackungs-Verordnung von 1991, in der Rücknahme- und Verwertungsauflagen festgelegt wurden, konnte der jährliche Anstieg des Verpackungsverbrauchs
MehrRecycling-Bilanz für Verpackungen
Bezugsjahr 2012 20. Ausgabe Mainz, Mai 2013 Die Studie bietet Ihnen: > Eine umfassende Darstellung der Verwertung von Verpackungen in Deutschland. > Berücksichtigt werden alle wichtigen Materialien. >
MehrRecycling-Bilanz für Verpackungen
Bezugsjahr 2014 22. Ausgabe Zuverlässige Zahlen für zukunftsweisende Entscheidungen Mainz, Februar 2015 Die Studie bietet Ihnen: > Eine umfassende Darstellung der Verwertung von Verpackungen in Deutschland.
MehrZielprioritäten der Abfallpolitik zwischen Staat und Markt
Zielprioritäten der Abfallpolitik zwischen Staat und Markt Stefanie Mangel Martina Cwojdzinski Hauptseminar zur Umweltökonomik, Prof. Dr. Gerd-Jan Krol (IÖB), Dr. Robert Malina (IVM) Westfälische Wilhelms-Universität
MehrAbfallwirtschaft von gestern bis heute
Abfallwirtschaft von gestern bis heute Hamburg T.R.E.N.D. 2018 Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH, Ahlen Gliederung Abfallwirtschaftliche
MehrDER BEITRAG DER NEUEN GEWERBEABFALLVERORDNUNG ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT
DER BEITRAG DER NEUEN GEWERBEABFALLVERORDNUNG ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT PROF. DR. GOTTFRIED JUNG RECHTSANWALT, MINISTERIALDIRIGENT A. D. Kundenveranstaltung Jakob Becker Entsorgung am 30. Juni 2017 in Kaiserslautern
Mehr2. Welcher Anteil der Gesamtmenge an Verpackungsmüll in Deutschland stammt jeweils aus privaten Haushalten und nicht privaten Endverbrauchern?
Deutscher Bundestag Drucksache 19/344 19. Wahlperiode 28.12.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 19/264 Verpackungsabfallaufkommen seit
MehrMeister des Recyclings Aufkommen und Verwertung von PET-Getränkeflaschen in Deutschland
Meister des Recyclings Aufkommen und Verwertung von PET-Getränkeflaschen in Deutschland Dr. Isabell Schmidt IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. 16. Mai 2017 26. Seminar Kunststoffrecycling
Mehr4. ob sie die mit der Pfandpflicht verbundene Lenkungswirkung hin zu ökologisch vorteilhaften Getränkeverpackungen für erfolgreich hält;
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 4404 29. 04. 2009 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Umweltministeriums Unterstützung der Nutzung von Mehrwegflaschen für Getränke
MehrVerpackungsverordnung und Kunststoffverwertung. Steht die werkstoffliche Verwertungsquote auf der Kippe? Dipl. Ing. Frank Arleth, ASCON GmbH, Bonn
Verpackungsverordnung und Kunststoffverwertung - Steht die werkstoffliche Verwertungsquote auf der Kippe? Dipl. Ing. Frank Arleth, ASCON GmbH, Bonn Frank Arleth seit 2006 Leiter Vertrieb / Systemverwertung,
MehrDie ReSy-Organisation für Wertstoffentsorgung GmbH vergibt das ReSy-Kennzeichen für Vepackungen
1.2 Grundsätze zur Verwendung von Verpackung SITUATION Die ReSy-Organisation für Wertstoffentsorgung GmbH vergibt das ReSy-Kennzeichen für Vepackungen aus Kartonage. 1 Beschreiben Sie den Stoffkreislauf
MehrDokumentation der Verwertung gewerblicher Siedlungsabfälle gemäß GewAbfV
Dokumentation der Verwertung gewerblicher Siedlungsabfälle gemäß GewAbfV 1. Werden folgende Abfallfraktionen im Betrieb getrennt gesammelt und einer Vorbereitung zur Wiederverwertung ( 3 Abs. 24 KrWG)
MehrDie in der Verordnung über die Vermeidung und
DOI: 10.1007/s10273-005-0378-7 VERPACKUNGSVERORDNUNG Die in der Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen (Verpackungsverordnung) 1 vom 12. Juni 1991 verankerte Pfandpflicht
Mehrvom 26. August 1997 Art. 1 2 Zweck
814.601.4 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1997 Nr. 166 ausgegeben am 3. September 1997 Verordnung vom 26. August 1997 über Verpackungen und Verpackungsabfälle Aufgrund von Art. 1 Abs. 2
MehrNABU-Stellungnahme. zum Entwurf der Dritten Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung
NABU-Stellungnahme zum Entwurf der Dritten Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung April 2003 Generelle Position Der NABU sieht in dem Novellierungsentwurf der Bundesregierung vom März 2003 eine
MehrDie Praxis der 5. Novelle aus Sicht eines Bundeslandes Probleme und Lösungsvorschläge. Peter Honecker
Die Praxis der 5. Novelle aus Sicht eines Bundeslandes Probleme und Lösungsvorschläge Peter Honecker Gliederung Wo kommen wir her? Wo wollten wir hin? Wo stehen wir? Wo liegen mögliche Handlungsfelder?
MehrKreislaufwirtschaftsgesetz / Abfall / Müll
Kreislaufwirtschaftsgesetz / Abfall / Müll Themenpapiere der Fraktion Wem gehört der Müll? Bei der Novellierung des bundesdeutschen Abfallrechts (Kreislaufwirtschaftsgesetz KrWG) wurde nach harten Kämpfen
MehrProduktverantwortung in Deutschland Instrumente - Meilensteine - Ausblick
Produktverantwortung in Deutschland Instrumente - Meilensteine - Ausblick Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. November 2011 - Berlin Agenda Herausforderung
MehrZukunft der Dualen Systeme, insbesondere des Dualen Systems Deutschland in der deutschen Abfallwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4135 16. Wahlperiode 26. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRecycling-Bilanz für Verpackungen
Recycling-Bilanz für Verpackungen Berichtsjahr 2016 - Zusammenfassung der Ergebnisse 24. Ausgabe Oktober 2017 1 2 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Die wichtigsten quantitativen Ergebnisse der vorliegenden
MehrDroemont GmbH & Co. KG
Die TÜV NORD GERT GmbH, Systemzertifizierung bestätigt, dass das Unternehmen Droemont GmbH & Co. KG Zeppelinstraße 10-12 50259 Pulheim für den zuvor genannten Standort berechtigt ist, die Bezeichnung Entsorgungsfachbetrieb
MehrNovelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG)
Novelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG) Dr. Andreas Wasielewski, MLUR Kiel, den 25.11.2010 Dr. Andreas Wasielewski, MLUR 1 Novelle des KrW-/AbfG Anlass und Stand Eckpunkte Ausblick
MehrMein Abfall meine Verantwortung. Zum Beispiel:
Mein Abfall meine Verantwortung Zum Beispiel: Stand: Aug/ 2012 Mehrweg......ist aus Umweltsicht meist der bessere Weg. Dabei ist nicht entscheidend, ob die Mehrwegflasche aus Kunststoff oder Glas ist.
MehrVerpackungsgesetz verabschiedet
Verpackungsgesetz verabschiedet Das Verpackungsgesetz (VerpackG) kommt! Nachdem der Deutsche Bundestag das Gesetz bereits am 30. März 2017 verabschiedet hatte, ist es am 12. Mai auch erfolgreich durch
MehrPrivatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft
Privatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg 2015 Oliver Gross Geschäftsführer SITA Deutschland GmbH Stuttgart,
MehrSammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten -
MehrEntwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland
Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland Deutsch-Chinesischer Workshop Nachhaltige Abfallentsorgung nach Rio + 20 im Kontext mit dem Klimaschutz in Xiamen/VR China am 4.12.2012 Dr. Gottfried
Mehr1. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung derzeit der Anteil von Einweggetränkeverpackungen
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4359 19. Wahlperiode 14.09.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Bettina Hoffmann, Lisa Badum, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter
MehrDr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Dialogforum Kreislaufwirtschaft
Abfälle recyclen Hemmnisse beseitigen - wie geht das weiter? Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Dialogforum Kreislaufwirtschaft 23. April 2013 - Berlin Agenda
MehrPressemappe. Zahlen und Fakten
Pressemappe Zahlen und Fakten inhabergeführtes, mittelständisches Unternehmen 2002 gegründet 211 Millionen Euro Umsatz (2015) 12 Standorte weltweit 240 Mitarbeiter tätig für über 3.000 Kunden aus Industrie,
MehrAbfallwirtschaft in Österreich
Seminar Stand & Perspektiven für Abfallwirtschaft und Abfallentsorgung in der EU und Russland Ulan-Ude, 02. Juli 2009 Abfallwirtschaft in Österreich Felicitas Schneider Institut für Abfallwirtschaft Universität
MehrMonitoring der Nachhaltigkeitsagenda der österreichischen Getränkewirtschaft
Monitoring der Nachhaltigkeitsagenda der österreichischen Getränkewirtschaft Roland Fehringer, 25. Juni 2015 MONAG WS bei Coca-Cola HBC Austria GmbH denkstatt GmbH Hietzinger Hauptstraße 28 A-1130 Wien
MehrTEXTE 66/2014. Abfüllung von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einwegverpackungen in Deutschland für die Jahre 2012 und 2013
TEXTE 66/2014 Abfüllung von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einwegverpackungen in Deutschland für die Jahre 2012 und 2013 Kurzbericht für das Berichtsjahr 2012 TEXTE 66/2014 Umweltforschungsplan
MehrAbfüllung von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften. Einweggetränkeverpackungen
TEXTE 13/2013 Abfüllung von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen Berichtsjahr 2010 TEXTE 13/2013 UMWELTFORSCHUNGSPLAN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2359. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2359 16. Wahlperiode 07. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
Mehr1 Vorbemerkung. - hohe Rücklaufquote von nahezu 99 %.
PETCYCLE-Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz VerpackG) 31. August 2016 Seite 1
Mehrzur Wirtschafts- und Sozialgeographie Band 50 Kreislaufwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie in Deutschland Axel Seidel
\fsli~i I t i w i Wasserversorgung. Abwassertechnik Petersenstraßo 13. 6^207 Dannstadt TEL. 0 6151/16 36 59 + 16 27 48 FAX 0 61 51/16 37 58 Kölner Forschungen zur Wirtschafts- und Sozialgeographie kl-nr
MehrDas Verpackungsgesetz. aktueller Stand
Das Verpackungsgesetz aktueller Stand Dr. Matthias Klein Inhalt 1.) Einführung / Stand des Verfahrens 2.) Erhöhung der Verwertungsanforderungen 3.) Ökologische Gestaltung der Beteiligungsentgelte 4.) Mehrwegförderung
Mehrvom 05. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dezember 2017)
Drucksache 18 / 12 898 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Georg Kössler (GRÜNE) vom 05. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dezember 2017) zum Thema:
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/692 15. Wahlperiode 01-01-24 Kleine Anfrage der Abgeordneten Frauke Tengler (CDU) und Antwort der Landesregierung Minister für Umwelt, Natur und Forsten Sammlung
MehrRecycling und Produktverantwortung. aus Sicht eines Umweltverbandes
Recycling und Produktverantwortung aus Sicht eines Umweltverbandes Halting biodiversity loss Brussels 12th May 2010 2 NABU NABU Deutscher Partner von BirdLife International Mitglied des European Environmental
MehrSchutz der umweltfreundlichen Mehrwegsysteme
Schutz der umweltfreundlichen Mehrwegsysteme Erforderliche Maßnahmen zur Umsetzung des Ziels der Bundesregierung von 80 Prozent ökologischen Getränkeverpackungen Gemeinsames Positionspapier der Deutschen
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz StMUV - Postfach 81 01 40-81901 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht
MehrWir machen Recycling einfach. Kundeninformation. Neues Verpackungsgesetz
Wir machen Recycling einfach. Kundeninformation Neues Verpackungsgesetz Es bezieht sich ausschließlich auf Verpackungen. Hierunter fallen nun erstmals auch Umverpackungen ( 3). Das neue Verpackungsgesetz
MehrWir machen Recycling einfach. Kundeninformation. Neues Verpackungsgesetz
Wir machen Recycling einfach. Kundeninformation Neues Verpackungsgesetz Es bezieht sich ausschließlich auf Verpackungen. Hierunter fallen nun erstmals auch Umverpackungen ( 3). Das neue Verpackungsgesetz
Mehr1. Tag: Wissenswertes zum Thema Abfallrecht mit Bezug zu Bautätigkeiten. Erfahrungsaustausch der Auditoren 11. /12.
1. Tag: 11.05.2017 Wissenswertes zum Thema Abfallrecht mit Bezug zu Bautätigkeiten Inhalt Kurzvortrag Abfallrecht 1. Europäisches Recht - Grundlagen EU - Kreislaufwirtschaftspaket Anforderung an die Kreislaufwirtschaft
MehrDie Novellierung des KrW/AbfG aus Sicht des VKU
Die Novellierung des KrW/AbfG aus Sicht des VKU 71. Symposium des ANS e.v. Braunschweig, 26.01.2011 DR. RÜDIGER SIECHAU Inhalt» Klima- und Ressourcenschutz als neue Herausforderung» Bestandsaufnahme Abfallwirtschaft
MehrNEWSLETTER. März 2006 Jahrgang 5, Ausgabe 2. In dieser Ausgabe. Liebe Leserinnen und Leser, Aktuelle Änderungen und Neufassungen
NEWSLETTER Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie in der vorliegenden Ausgabe des Newsletter in der gewohnten Form über die aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der Umwelt- und Arbeitsschutzvorschriften
MehrRohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt
Zum Tag der Umwelt stellt der Grüne Punkt seine Umweltbilanz 2013 vor: Rohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt Grüner-Punkt-Unternehmen bringen über drei Millionen Tonnen Wertstoffe wieder
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Förderung des ökologischen Fortschritts bei Getränkeverpackungen und zur Änderung der Verpackungsverordnung
Bundesrat Drucksache 713/04 17.09.04 Gesetzesantrag des Landes Rheinland-Pfalz Entwurf eines Gesetzes zur Förderung des ökologischen Fortschritts bei Getränkeverpackungen und zur Änderung der Verpackungsverordnung
MehrBilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014
Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2012 bis 2014 2012 2013 2014 4.000 3.500 3.000 2.500 2.000 3.658 3.628 3.684
MehrZwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016
Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713
MehrRecycling/Lebensmittelsicherheit Anforderungen aus Sicht des Risikomanagements
Recycling/Lebensmittelsicherheit Anforderungen aus Sicht des Risikomanagements Dr. Astrid Droß Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit astrid.dross@bvl.bund.de Astrid Droß 28. 29. Oktober
MehrBilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016
Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713 3.696
MehrSEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards.
NACHHALTIGES HANDELN Die Umwelt und den Menschen respektieren. Bereits seit Anfang des Unternehmens gilt es die harmonische Koexistenz mit Natur und Gesellschaft zu wahren. Das Thema Nachhaltigkeit bzw.
MehrStaat: DE Bundesland: BW Postleitzahl: Ort: Oberderdingen
Seite 2 von 6 Anlage 01 zum Zertifikat mit der Nummer 2017-0063 Sammeln nur deutschlandweit weltweit Befördern nur deutschlandweit weltweit Aktuell 2 Sprinter, 1 Abroll-Lkw, 1 Hebebühne-Lkw Nur bei zertifizierter
MehrBilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr
Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2012 1 1 Die endgültigen Daten für das VE-Berichtsjahr 2012 liegen erst Anfang 2014 vor. 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre
MehrHandlungsoptionen zur Verbesserung des Lizenzierungsgrades von Verkaufsverpackungen Privater Endverbraucher
Handlungsoptionen zur Verbesserung des Lizenzierungsgrades von Verkaufsverpackungen Privater Endverbraucher KURZFASSUNG im Auftrag von: AGVU, BDE, BDSD, BVE, HDE, Markenverband November 2009 GVM Gesellschaft
MehrDie Verpaekungsverordnung vom 12. Juni 1991
Dieter Cansier Selbstverpflichtung der Wirtschaft und Einhaltung der Mehrwegquote Die von der Verpackungsverordnung festgelegte Mehrwegquote für Getränke kann bereits seit mehreren Jahren nicht mehr eingehalten
MehrKurze Fakten zur DUH. Pfandsysteme und die Zukunft von Mehrweg in Deutschland. Pfandflasche Pfandflasche: Mehrwegpfand. Übersicht
Wien, 16. Juni 2009 Pfandsysteme und die Zukunft von Mehrweg in Deutschland Maria Elander Leiterin Kreislaufwirtschaft Deutsche Umwelthilfe e.v. (DUH) Kurze Fakten zur DUH In Deutschland bundesweit tätiger
MehrBilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015
Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2013 bis 2015 4.000 2013 2014 2015 3.500 3.000 2.500 2.000 3.628 3.684 3.713
MehrStoffliche und energetische Verwertung von Abfällen
Stoffliche und energetische Verwertung von Abfällen Vortrag im Rahmen der ITAD Veranstaltung auf der IFAT 21 Energie aus Abfall Potenziale ausnutzen Jörg Hanewinkel neovis GmbH + Co. KG, Münster 1 Stoffliche
MehrFragen & Antworten. Neues Verpackungsgesetz: Am 1. Januar 2019 tritt das neue Verpackungsgesetz
Neues Verpackungsgesetz: Fragen & Antworten Am 1. Januar 2019 tritt das neue Verpackungsgesetz (VerpackG) in Kraft und löst die bisherige Verpackungsverordnung ab. Zielsetzung des neuen Gesetzes ist die
MehrEntsorgungsfachbetrieb. gemäß 56 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes in Verbindung mit der EfbV zu führen. 6. Prüfungsdatum:
1. Name und Anschrift der Zertifizierungsorganisation 1.1 Name: bvse - Entsorgergemeinschaft e. V. 1.2 Straße: Fränkische Straße 2 1.3 Staat: D Bundesland: NW Postleitzahl: 53229 Ort: Bonn 10399 SAMMELN
Mehr2. Durchführung einer Aufklärungskampagne zur Förderung von Mehrweggetränkeverpackungen
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Dr. Hermann
MehrRegulatorische Rahmenbedingungen für die Verwertung von Kunststoffabfällen
Regulatorische Rahmenbedingungen für die Verwertung von Kunststoffabfällen ORR Dr.-Ing. Alexander Janz Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Referat WR II 6, Ressourcenproduktivität
MehrStand der abfallpolitischen Diskussion
Stand der abfallpolitischen Diskussion Andreas Jaron Themen Umweltpolitische Ziele Stand und Funktionen der Abfall-/Kreislaufwirtschaft Wirkungen und neue Herausforderungen Gesetzesvorhaben Arbeit der
MehrZwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr
Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 1 1 Die endgültige VE-Bilanz für das Berichtsjahr 2015 wird Anfang 2017 vorgelegt. Die Zwischenbilanz basiert auf ausgewerteten
MehrVerpackungslizenzierung leicht gemacht
Verpackungslizenzierung leicht gemacht Inhaltsverzeichnis Vorwort 03 Die Entwicklung des Verpackungsrecyclings in Deutschland 04 Was ist ein duales System? 05 Wie funktioniert das duale System? 06 Wen
MehrAbfallbilanz des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen. Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
Abfallbilanz 2011 des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Inhaltsverzeichnis Abfallbilanz 2011 Gemäß 1 des Bremischen Ausführungsgesetzes
MehrAnhörung zur 5. Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung 10. Oktober 2007 Schriftliche Stellungnahme. Maria Elander Deutsche Umwelthilfe e.v.
Anhörung zur 5. Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung 10. Oktober 2007 Schriftliche Stellungnahme Maria Elander Deutsche Umwelthilfe e.v. Vorbemerkung Die Deutsche Umwelthilfe e.v. (DUH) sieht
MehrErforderliche Maßnahmen zum Schutz der umweltfreundlichen Mehrwegsysteme
Erforderliche Maßnahmen zum Schutz der umweltfreundlichen Mehrwegsysteme Gemeinsames Positionspapier der Deutschen Umwelthilfe e.v. der Stiftung Initiative Mehrweg des Bundesverbandes des deutschen Getränkefachgroßhandels
MehrMEHR WETTBEWERB FÜR ÖSTERREICH
MEHR WETTBEWERB FÜR ÖSTERREICH GUTE PREISE GUTER SERVICE ZUVERLÄSSIG & RECHTSSICHER GEMEINSAM KREISLÄUFE SCHLIESSEN ELS Austria, Ihr Partner für die Rücknahme und Verwertung von Verpackungen in Österreich
MehrABFALLENTSORGUNG VON MORGEN
ABFALLENTSORGUNG VON MORGEN NEUE REGELUNGEN DER GEWERBEABFALLVERORDNUNG AB 01. AUGUST 2017 Container mit Pfiff NEUE GEWERBEABFALLVERORDNUNG DIE WICHTIGSTEN FRAGEN UND ANTWORTEN RECYCLINGKAPAZITÄT FÜR DEN
MehrPositionspapier 28. August 2014 Mehrweg-Getränkeverpackungen
Positionspapier 28. August 2014 Mehrweg-Getränkeverpackungen ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 14 Vermeidung Arbeitsgruppenleiter: Georg Patak Wiener Umweltschutzabteilung MA 22, Nachhaltige Entwicklung Dresdner
MehrZivilisationsmüll Bewältigen wir unseren Abfall wirklich?
Zivilisationsmüll Bewältigen wir unseren Abfall wirklich? Ringvorlesung Unsere Welt in 10 Jahren: Wie wollen und werden wir leben? 15. Dezember 2014 Dr.Ulrich Geffarth Abfallmengen Je reicher ein Land,
MehrRecycling Gesamtabfallmenge: 334 (381) Mio to (72 %)
Trends in der Entwicklung der Kreislaufwirtschaft Dr. Andreas Jaron Basisdaten (2012) Recycling Gesamtabfallmenge: 334 (381) Mio to (72 %) Siedlungsabfall: 50 Mio to (65 %) [Haushaltsabfall: 44 Mio to]
MehrVerwertungspflichten im Abfall-, Immissionsschutz- und Atom recht
Michael Mondre Verwertungspflichten im Abfall-, Immissionsschutz- und Atom recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrÖkologische Effektivität und ökonomische Effizienz der dualen Systeme in der deutschen Abfallwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12978 17. Wahlperiode 04. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNimm! Die! Dose! Stand:
Nimm! Die! Dose! Sie können Ihre Pfanddosen und -flaschen überall zurückbringen, ganz gleich, wo Sie eingekauft haben. Doch bekommen Sie auch überall Ihr Geld korrekt zurück? Didgeman - Pixabay.com Stand:
MehrHochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten?
Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Dialogforum Kreislaufwirtschaft: Wie viel Kunststoffrecycling schafft das Wertstoffgesetz? Institut Berlin, 26. November 2014 Berlin,
MehrEinführung einer gemeinsamen Wertstofftonne in Landau i.d. Pfalz
Einführung einer gemeinsamen Wertstofftonne in Landau i.d. Pfalz Ein Vortrag von Herrn Henry Nawrath Leiter Entsorgung RKD Recycling Konto Dual GmbH & Co. KG Quelle: www.mannheim.de Quelle: wb-duisburg.de
MehrDas Verpackungsgesetz sinnvoll für Verbraucher und Umwelt?
Bild: Venkat2336, 2011 cc by sa 3.0 WikiCommons Das Verpackungsgesetz sinnvoll für Verbraucher und Umwelt? 04.10.2018 Titel Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung
MehrStand: Juli Fragen und Antworten zum Dosenpfand
1 Stand: Juli 2005 Fragen und Antworten zum Dosenpfand Das Dosenpfand" wirkt. Seit dem 1. Januar 2003 gilt die Pfandpflicht für Einweg- Getränkeverpackungen, die Mineralwasser, Bier und Erfrischungsgetränke
MehrPresseinformation. ThyssenKrupp Steel Europe. 29. Januar Weißblech-Recycling in Deutschland 2012 weiterhin über 93 Prozent
29. Januar 2014 Weißblech-Recycling in Deutschland 2012 weiterhin über 93 Prozent Mit einer stofflichen Wiederverwertung von 93,1 Prozent des verbrauchten Materials konnte Weißblech 2012 seine Spitzenposition
MehrGewerbeabfälle. Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen. m den Rest!
Gewerbeabfälle Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen m den Rest! Alles auf einen Blick In privaten Haushalten fallen Tag für Tag große Mengen der verschiedensten Abfälle an. Die Abfälle aus dem
Mehrzu Punkt der 957. Sitzung des Bundesrates am 12. Mai 2017
Bundesrat Drucksache 296/1/17 02.05.17 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse U zu Punkt der 957. Sitzung des Bundesrates am 12. Mai 2017 Gesetz zur Fortentwicklung der haushaltsnahen Getrennterfassung
MehrZERTIFIKAT. Entsorgungsfachbetrieb. 2. Prüfzeichen der Technischen Überwachungsorganisation oder der Entsorgergemeinschaft (Überwachungszeichen)
ZERTIFIKAT 1. Name und Anschrift der Zertifizierungsorganisation 1.1 Name: TÜV SÜD Umweltgutachter GmbH 1.2 Straße: Ridlerstr. 65 1.3 Staat: DE Bundesland: BY Postleitzahl: 80339 Ort: München 2. Prüfzeichen
MehrBeschlußempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/8008 23. 06. 97 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (16. Ausschuß) zu der Verordnung der Bundesregierung
MehrNachhaltigkeitsbericht 76
38. Indikator: Abfallaufkommen der Haushalte Als Abfall werden neben Haus- und Sperrmüll, hausmüllähnlichen Gewerbeabfällen und produktionsspezifischen Abfällen auch die getrennt erfassten Wertstoffe gezählt,
MehrEntsorgungsfachbetrieb In einem Zertifizierungsaudit hat das Unternehmen
Entsorgungsfachbetrieb In einem Zertifizierungsaudit hat das Unternehmen Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbH Bahnhofstraße 18, 14823 Niemegk nachgewiesen, dass die Anforderungen der Verordnung über
Mehr1. Mehrweggetränkeverpackungen helfen Müll zu vermeiden und leisten einen signifikanten Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz
Stellungnahme des Gesamtbetriebsrats der Coca-Cola-Erfrischungsgetränke AG anlässlich der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
MehrRechtsquellen der Recycling- und Entsorgungslogistik - Fundstellen
Rechtsquellen der Recycling- und Entsorgungslogistik - Fundstellen Seite 1 von 6 Rechtsquellen der Recycling- und Entsorgungslogistik - Fundstellen Ausgewählte Rechtsgrundlagen, Stand 2006-03-01 Inhaltsverzeichnis
MehrKreislaufwirtschaft Anspruch und Wirklichkeit
Ministerialdirigent Dipl.-Ing Edgar Freund Kreislaufwirtschaft Anspruch und Wirklichkeit Wiesbaden, den 5. Februar 2014 Inhaltsübersicht Ziele der Kreislaufwirtschaft Abfallbilanz mit hohen Verwertungsquoten
MehrZERTIFIKAT. Entsorgungsfachbetrieb. 2. Prüfzeichen der Technischen Überwachungsorganisation oder der Entsorgergemeinschaft (Überwachungszeichen)
ZERTIFIKAT 1. Name und Anschrift der Zertifizierungsorganisation 1.1 Name: TÜV SÜD Umweltgutachter GmbH 1.2 Straße: Ridlerstr. 65 1.3 Staat: DE Bundesland: BY Postleitzahl: 80339 Ort: München 2. Prüfzeichen
Mehr