Elternabend OST Meilen, Wer jung mit Kiffen beginnt, hat ein Problem... Und was hat mein Kind damit zu tun?

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1 Elternabend OST Meilen, Wer jung mit Kiffen beginnt, hat ein Problem.... Und was hat mein Kind damit zu tun?

2 Drogen (legal/illegal) sind keine gewöhnlichen Konsumgüter Drogen (legal/illegal) wirken im Kopf Drogen (legal/illegal) sind machtvolle Substanzen

3 Wissen Sie was ihr Kind spielt? Und wie lange? Wissen Sie was ihr Kind raucht oder trinkt? Und wie häufig?

4 Cannabis Zurück auf der drogenpolitischen Agenda

5 Drogen und Recht legale Drogen!! Toleranz z.b. im Strassenverkehr 0.5 Promille-Grenze!! Jugendschutz: Kein Verkauf vergorener Getränke an unter 16-Jährige (auch Gratisabgabe / Ausnahme Eltern) Kein Verkauf gebrannter Alkoholika an unter 18-Jährige Keine Verkauf von Tabakprodukten an unter 16-Jährige!! Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden!! Schutz des Personals in Restaurants

6 Drogen und Recht illegale Drogen!! 0 Toleranz im Strassenverkehr!! Konsequenzen Kiffen Erwachsene: Ordnungsbussen für Kiffen, Straffrei ist der Besitz von Kleinmengen (< 10 g)!! Kiffen unter 16-Jährige: Anzeige bei der Jugendanwaltschaft / unter 18-Jährige: Busse

7 Konsummuster "! Ich kiffe nicht "! Ich habe mal probiert "! Ich kiffe ab und zu an Wochenenden "! Ich kiffe regelmässig auch unter der Woche "! Ich kiffe jeden Tag und kann ohne nicht mehr sein

8 Risikofaktoren Cannabis Spezielle Risiken für Leidende an Asthma, Bronchitis, Schizophrenie, Personen mit Bluthochdruck und Herzproblemen. Cannabispsychosen sind nicht nachgewiesen; schizophrene Tendenzen können verstärkt werden. Bei FahrzeuglenkerInnen verändert Cannabis die Wahrnehmung und verlangsamt die Reaktion. Synergistische Wirkung mit Alkohol. Jugendliche, die früh mit dem Konsum beginnen. Chronisches Kiffen (täglich) Konsum weiterer Drogen (legal, illegal) Kollegenkreis besteht nur aus Kiffenden Wenig Halt in der Familie Labile psychische Gesundheit Keine anderen Interessen Leistungsabfall in Schule / Arbeit Null-Bock Stimmung

9 Motive für den Cannabis-Konsum Suche nach Rauscherlebnis Mittel gegen den Alltagsstress Neue Gefühlserfahrungen Neugier Das Beispiel der Gleichaltrigen, dazugehören Lust am Risiko Habituelle Konsumenten gebrauchen Cannabis vor allem als Coping - Strategie, d.h. um mit den Schwierigkeiten des Lebens besser fertig zu werden.

10 Cannabisgebrauch (mindestens einmal im bisherigen Leben) 15-jähriger Schülerinnen und Schüler, im Zeitvergleich von 1986 bis 2014 % 50 Quelle: Marmet, S., Archimi, A., Windlin, B., Delgrande Jordan, M. (2015). Substanzkonsum bei Schülerinnen und Schülern in der Schweiz im Jahr 2014 und Trend seit 1986 (Forschungsbericht Nr. 75). Lausanne: Sucht Schweiz n= n= n= n= n= n= n= n= n= n= n= n= n= n= 886 Mädchen Jungen

11 Häufigkeit des Cannabisgebrauchs 14- und 15-jähriger Schülerinnen und Schüler in den 30 Tagen vor der Befragung (Jahr 2014) % Quelle: Marmet, S., Archimi, A., Windlin, B., Delgrande Jordan, M. (2015). Substanzkonsum bei Schülerinnen und Schülern in der Schweiz im Jahr 2014 und Trend seit 1986 (Forschungsbericht Nr. 75). Lausanne: Sucht Schweiz Jahre n= Jahre n= Jahre n= Jahre n= Nie an 1-2 Tagen an 3-5 Tagen an 6-9 an 10 Tagen oder mehr Tagen 5.6 Nie an 1-2 Tagen an 3-5 Tagen 2.2 an 6-9 an 10 Tagen oder mehr Tagen 4.6 Nie an 1-2 Tagen an 3-5 Tagen 2.2 an 6-9 an 10 Tagen oder mehr Tagen 7.2 Nie an 1-2 Tagen an 3-5 Tagen 3.5 an 6-9 an 10 Tagen oder mehr Tagen Mädchen Jungen

12

13 Zugang von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern, die in den 30 Tagen vor der Befragung Cannabis gebraucht haben (Jahr 2014) % Quelle: Marmet, S., Archimi, A., Windlin, B., Delgrande Jordan, M. (2015). Substanzkonsum bei Schülerinnen und Schülern in der Schweiz im Jahr 2014 und Trend seit 1986 (Forschungsbericht Nr. 75). Lausanne: Sucht Schweiz Spezialisierter Laden Selbstanbau Von Kollegen, Geschwistern oder einer anderen bekannten Person Unbekannte/-r Gestohlen n= 85 n= 123 n= 82 n= 122 n= 86 n= 124 n= 84 n= 123 n= 84 n= 121 Mindestens einmal Nie Mädchen Jungen

14 Mittelwert THC-Gehalt Marihuana Schweizerische Gesellschaf für Rechtsmedizin

15 Substanzkonsum Jugendlicher: Eltern können auch bei Teenagern Einfluss nehmen Welche Haltungen und Massnahmen der elterlichen Suchtprävention sind wirksam? Eine neue systematische Literaturanalyse von Sucht Schweiz bestätigt, dass Eltern entscheidenden Einfluss auf den Substanzkonsum ihrer 10- bis 18-jährigen Jugendlichen haben können. Sucht Schweiz, 2016 S. & E. Kuntsche

16 Den grössten Erfolg, den Einstieg in den Substanzkonsum (Alkohol, Tabak, Cannabis) zu verzögern oder den Konsum zu mindern, haben die folgenden Faktoren: Stellenwert der Erziehung: Die Eltern wissen um die Bedeutung ihrer Erziehungsaufgaben und um ihre wichtige Rolle für die Suchtprävention. Monitoring bzw. das Wissen um die Aktivitäten der Jugendlichen: Die Eltern interessieren sich dafür, was ihre Kinder in der Freizeit tun, wo und mit wem sie ihre Zeit verbringen. Vertrauen und Gesprächskultur: Ein vertrauensvolles Klima schaffen, in dem sich die Kinder öffnen können. Mit älteren Jugendlichen ist ausreichend Zeit für gemeinsame Gespräche wichtig. Regelsetzung: Altersgerechte und nachvollziehbare Regeln auch bezüglich Substanzgebrauch durchsetzen. Mit älteren Jugendlichen können auch gemeinsame Vereinbarungen ausgehandelt werden.

17 Sich Hilfe holen ist eine Stärke! Weil auch Schutzengel manchmal Pause machen... Samowar Jugendberatung Bezirk Meilen Hüniweg 12, 8706 Meilen

18 Beratung für Eltern Samowar Jugendberatung Bezirk Meilen: Sucht Schweiz: Elternbriefe: Für Eltern mit Kindern im Teenager-Alter, zu verschiedensten Erziehungsthemen im Zusammenhang mit Suchtprävention Leitfäden: Mit Kindern und Jugendlichen sprechen über... zu den vier Themen Alkohol, Tabak, Cannabis, Internet Elternnewsletter: Zwei bis dreimal jährlich in elektronischer Form Beratungstelefon für Eltern und Bezugspersonen: Bürozeiten, kostenlos oder per Mail an:

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