FORTBILDUNGSKONZEPT 2016

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1 FORTBILDUNGSKONZEPT 2016 LNK Dr. Spernau GmbH & Co. KG Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie Waldstraße Bad Salzuflen

2 Fortbildungskonzept LNK Dr. Spernau 1 Inhalt 1 Allgemeines Vorwort 2 Ziele dieses Fortbildungskonzeptes 3 Grundsätze 4 Mögliche Formen der Fortbildungsangebote 5 Umzusetzende Schwerpunkte 6 Differenzierte Angebote 6.1 Schwerpunkt: Gerontopsychiatrie 6.2 Schwerpunkt: Allgemeine Psychiatrie 6.3 Schwerpunkt: Suchtkrankenbehandlung 7 Strukturelle Vorgaben 8 Fortbildungskalender Teilnahmebedingungen 10 So finden Sie uns

3 Fortbildungskonzept LNK Dr. Spernau 2 1. Allgemeines Vorwort Das vorliegende Konzept legt die strukturellen Bedingungen für Fortbildungen in der LNK Dr. Spernau, Bad Salzuflen fest. Es bringt Transparenz in die Fortbildungsangebote, -ansätze und -möglichkeiten. Die Unterstützung der beruflichen Weiterentwicklung der LNK wird mit diesem Konzept vorangetrieben. Die Veranstaltungen sind sowohl für die Mitarbeiter der LNK als auch für externe Interessierte zugänglich. Das vorliegende Fortbildungskonzept ist auf Grundlage der Wünsche der Mitarbeiter entstanden. Des Weiteren sind die jährlichen Pflichtfortbildungen Bestandteil des Fortbildungsangebotes. Im Laufenden Jahr wird es zusätzlich bereichsspezifische Fortbildungen geben, diese werden terminlich mit den einzelnen Bereichen abgesprochen. Berufsgruppen übergreifende Fortbildungsangebote! Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Schreibweise verwandt. Selbstverständlich sind alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gemeint.

4 Fortbildungskonzept LNK Dr. Spernau 3 2. Ziele dieses Fortbildungskonzeptes Erhaltung und Erweiterung erworbener Qualifikationen! Fortbildungen unterstützen Mitarbeiter, mit Veränderungen und neuen Entwicklungen am Arbeitsplatz umzugehen. Fortbildungen dienen der Steigerung von Fach,- Sozial- und Methodenkompetenzen. Förderung der multidisziplinären Zusammenarbeit! Fortbildungen können kulturelle, sprachliche und bildungsbedingte Unterschiede, sowie die Förderung der multidisziplinären Zusammenarbeit, zum Inhalt haben. Gesundheitserhaltung! Fortbildungen wirken präventiv und dienen der eigenen Gesundheitserhaltung. Selbständiges Lernen! Fortbildungen befähigen Mitarbeiter, Informationen, Wissen, Können und Erfahrungen selbständig zu erwerben, diese zu reflektieren und weiterzugeben. Möglichkeit des Austausches (Netzwerke bilden)! Fortbildungen bieten die Möglichkeit, neben den festgelegten Zielen auch den Austausch mit anderen Teilnehmern anderer Einrichtungen und Institutionen zu fördern. Inhalte müssen weitergegeben werden! 3. Grundsätze Fortbildungen bauen auf vorhandenes Basiswissen auf nutzen vorhandenes Wissens- und Erfahrungspotenzial beruhen auf Selbstverantwortung und Eigeninitiative beruhen auf einer praxisorientierten Bedarfsabklärung sollten praktisch umsetzbar sein werden von den Teilnehmern auf Qualität beurteilt und deren Inhalte müssen den Kollegen zugänglich gemacht werden

5 Fortbildungskonzept LNK Dr. Spernau 4 4. Mögliche Formen der Fortbildungsangebote Teambezogene Fortbildungen In-House-Schulungen Externe Schulungen Schwerpunkt Schulungen, bezogen auf ein Jahr Netzbasierte Fortbildungen Fortbildungen, die die QM-Kriterien der freiwilligen Registrierung erfüllen Professionsbezogene Fortbildungen Hospitationen Fortbildungen, mit einem speziellen gesundheitspräventiven Ansatz für Mitarbeiter 5. Umzusetzende Schwerpunkte Einmal jährlich wird eine prozessorientierte Umfrage an alle Mitarbeiter ausgehändigt. Nach Auswertung der Fortbildungswünsche für das Folgejahr wird ein darauf basierendes Konzept erstellt. Individuelle Fortbildungswünsche werden in Mitarbeitergesprächen besprochen und geklärt. Der Vorgesetzte und der Mitarbeiter bringen Wünsche und Ideen ein. Fortbildungsbedarfe werden im Gespräch erörtert und schriftlich fixiert. Teambezogene Fortbildungen folgen einem Schwerpunkt. Inhalte müssen anschließend in das Stationskonzept integriert werden können. Eine Teilnahme der Mitarbeiter aus dem Geschäftsbereich Pflege an der Registrierung beruflich Pflegender ist wünschenswert. Informationen sind unter erhältlich. Die Möglichkeiten für Mitarbeiter zu Hospitationen in anderen Einrichtungen sollten vermehrt gefördert werden und sind von der LNK ausdrücklich gewünscht. Fortbildungen und Schulungen zur Gesundheitsprävention von Mitarbeitern haben eine hohe Priorität. Hospitationen bieten die Möglichkeit um neue Ansätze zu sehen und eigene Ideen für die LNK zu entwickeln!

6 Fortbildungskonzept LNK Dr. Spernau 5 7. Strukturelle Vorgaben und Regelungen Es gelten die Ausführungen der Richtlinie für die Fort- und Weiterbildung in der LNK. Zu den formalen Rahmenbedingungen zählen das Klinikleitbild, sowie die verabschiedeten Standards, Prozesse, Richtlinien und Dienstanweisungen. Die LNK ist Partner der RbP (Registrierung beruflich Pflegender GmbH). Teilnahmebescheinigungen und Zertifikate aller Fortbildungsangebote enthalten das RbP-Label und die jeweiligen vereinbarten Fortbildungspunkte. Die LNK möchte die Angebote des Fortbildungsprogrammes auch für Kooperationspartner und Mitarbeiter externer Einrichtungen (z.b. ambulante Pflegedienste, stationäre Pflegeeinrichtungen, Personaldienstleister, weitere Kliniken) zugänglich machen. Diese erhalten einen Fortbildungskalender und können gegen einen Unkostenbeitrag, nach vorheriger Anmeldung an den ausgewiesenen Veranstaltungen teilnehmen. Wir freuen uns sehr eine solche Plattform bei uns im Hause anbieten zu können und weiter in die berufliche Qualifizierung unserer Mitarbeiter, zum Wohle unserer Patienten, zu investieren, Geschäftsführer Herr Alexander Spernau.

7 Fortbildungskonzept LNK Dr. Spernau 6 8. Fortbildungskalender 2016 Alle ROT ausgewiesenen Fortbildungen sind Pflichtveranstaltungen! Februar Februar :00 15:00 Uhr Externe Einrichtungen stellen sich vor (Grundstein und Das Dach) Dozent: A. Weithöner In dieser Zeit haben Sie die Möglichkeit die Konzepte unserer Kooperationspartner von Grundstein und dem Dach e.v. näher kennen zu lernen. auch extern! 2 Fortbildungspunkte Februar :00 15:00 Uhr Internes Audit QM Stationen Ermittlung des Wissensstandes bezüglich QM in der LNK/Erläuterung von Neuerungen C. Heyde / F. Wolff Februar :00 15:00 Uhr Internes Audit QM Stationen Ermittlung des Wissensstandes bezüglich QM in der LNK/Erläuterung von Neuerungen C. Heyde / F. Wolff März März :00 14:00 Uhr Praktischer Umgang mit Psychose-Patienten auch extern! Dozent: A. Abadzhieva Inhalt: Praktische Leitlinien vom Erstkontakt bis hin zur Beziehungsgestaltung im Rahmen der Therapie März :00 14:00 Uhr Fixierung Dozent: S. Hallas Inhalt: Praktische Übungen in Umgang mit unserem Fixierungsmaterial und der richtigen Handhabung vor dem Hintergrund ethischen Handelns.

8 Fortbildungskonzept LNK Dr. Spernau 7 April April :00 14:00 Uhr Hygiene MRSA (alle) 14:00 15:00 Hygiene MRGN (Ärzte) Dozent: FA. Hycom Mai Mai :00 14:00 Uhr Miteinander im Team Dozent: P. Westermann Zusammenarbeit in Teams? Toll Ein Anderer Macht s oder Wie? Ziel der Veranstaltung ist die thematische Auseinandersetzung mit der Zusammenarbeit in Teams. Damit diese konstruktiv gelingen kann, sollen folgende Aspekte behandelt werden: Welche Faktoren begünstigen eine positive Zusammenarbeit? Welche Rolle spielt die eigene Grundhaltung dabei? Warum sind Kollegen unterschiedlich: Das Verständnis der verschiedenen Teamrollen nach Belbin Missverständliche Kommunikation: Das Dilemma der 4 Ohren im Kommunikationsmodell nach Schulz v. Thun Juni Juni :00 14:00 Uhr Fixierungen Dozentin: S. Hallas Praktische Übungen in Umgang mit unserem Fixierungsmaterial und der richtigen Handhabung vor dem Hintergrund ethischen Handelns. August August :00 14:00 Uhr Fixierungen Praktische Übungen in Umgang mit unserem Fixierungsmaterial und der richtigen Handhabung vor dem Hintergrund ethischen Handelns. Dozentin: S. Hallas

9 Fortbildungskonzept LNK Dr. Spernau 8 September September :00 14:00 Uhr Hygiene (alle) Dozent: FA. Hycom September :30 11:30 Uhr Datenschutz (Grundschulung für neue MA.) Inhalt: Was bedeutet Datenschutz Gesetzliche Bestimmungen Umgang mit Daten in der LNK Dozent: F. Schirm Oktober Oktober :00 14:00 Uhr Doppeldiagnose Sucht und Psychose Dozent: Dr. C. Kappe Inhalte: auch extern! Zusammenhang und Wechselwirkung beider Krankheitsgruppen Besondere Probleme in der Arbeit mit Betroffenen Lösungsansätze Beispiele der Teilnehmenden Oktober :00 14:00 Arbeitssicherheit (1. Termin) Dozentin: Dr. B. Sanio November November :00 14:00 Uhr Umgang mit Stress am Arbeitsplatz Dozentin: L. Langer Inhalt: Stress am Arbeitsplatz gefährdet die Gesundheit, und Dauerstress schädigt den Organismus. In dieser Fortbildung lernen Sie erste Einblicke im Bereich der Stressprävention speziell am Arbeitsplatz. auch extern!

10 Fortbildungskonzept LNK Dr. Spernau November :00 12:00 Uhr Arbeitssicherheit (2. Termin) Dozentin: Dr. B. Sanio Dezember Dezember :45 12:15 Uhr Datenschutz (Auffrischung) Verwaltung + Pflege + Therapie Dozent: F. Schirm Dezember :00 14:30 Uhr Datenschutz (Auffrischung) Verwaltung + Pflege + Therapie 14:45 15:15 Uhr Datenschutz (Auffrischung) Ärzte Moderation: F. Schirm Dezember :00 14:00 Uhr Arbeitssicherheit (3. Termin) Dozentin: Dr. B. Sanio 9. Teilnahmebedingungen Allgemeines: Die mit auch extern! gekennzeichneten Veranstaltungen stehen für Mitarbeiter externer Einrichtungen offen. Anmeldung: Telefonische Anmeldung oder anfrage siehe Kontakt ist notwendig. Anmeldefristen existieren nicht. Ein Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage Kosten: Die Teilnahmegebühren können nach einer Bestätigung des Veranstalters mit der Nennung der Veranstaltung auf das unten stehende Konto überwiesen werden. Rücktritt: Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist jederzeit möglich. Es entstehen keine weiteren Kosten. Haftung: Der Veranstalter behält sich das Recht vor, jede Veranstaltung abzusagen auch wenn schon eine Bestätigung der Anmeldung erfolgt ist. Ein Rechtsanspruch auf die Durchführung der Veranstaltung besteht nicht. Bereits gezahlte Gebühren werden zurückerstattet.

11 Fortbildungskonzept LNK Dr. Spernau So finden Sie uns Kostenlose Parkmöglichkeiten finden Sie in den gekennzeichneten Flächen der Wenken- und der Lietholzstrasse. Kontakt LNK Dr. Spernau GmbH & Co. KG Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie Waldstraße Bad Salzuflen Veranstaltungsort: U 1 Ansprechpartner: Frank Wolff (PDL) / Caroline Heyde (QMB) Telefon: / Telefax: Mail: f.wolff@lnk.de,c.heyde@lnk.de Web: Bankverbindungen IBAN: DE BIC: WELADED1LEM Sparkasse Lemgo

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