NEINiedrig. Passivhaus - Siedlung Bocholt-Biemenhorst. Fachtagung mit Besichtigungen. Samstag, 26. Juli 2003
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- Oswalda Bach
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1 Passivhaus - Siedlung Bocholt-Biemenhorst Fachtagung mit Besichtigungen Samstag, 26. Juli 2003 Fachtagung: 9:00-13:45 Hotel "Am Erzengel", Bocholt, Münsterstr.252 Besichtigungen: 14:00-16:30 Uhr: BO-Biemenhorst, Julius-Verhorn-Weg Organisation: Niedrig-Energie-Institut GbR, Rosental 21, Detmold, Tel / , Fax -749 info@nei-dt.de / in Zusammenarbeit mit der Stadt Bocholt und der Energieagentur NRW. Energie NEINiedrig Institut GbR Rosental 21, Detmold
2 Programm 9:00 Uhr Öffnung der Begleitausstellung im Foyer 9:30 Uhr Begrüßung Stadtbaurat Ulrich Paßlick, Stadt Bocholt 9:35 Uhr Neues Bauen für das Land. Instrumente und Impulse des Landes NRW zur Förderung der Passivhausbauweise Dipl.-Ing. Joachim Decker, EA NRW 9:50 Uhr Nachhaltig Bauen vor Ort. Die Passivhaus-Siedlung aus städtischer Sicht Angela Theurich, Stadt Bocholt 10:20 Uhr Kaffeepause / Besuch Begleitausstellung 10:40 Uhr Realisierte Baukonstruktionen und Sonderbauteile Klaus Michael und Sylke Lux, NEI Detmold 11:40 Uhr Haustechnik der gebauten Passivhäuser 12:20 Uhr Erfahrungen mit Passivhäusern 12:55 Uhr Ausblick auf nächste Projekte Klaus Michael (NEI), Angela Theurich (Stadt Bocholt), Joachim Decker (EA NRW) 13:00 Uhr Ende der Fachtagung 13:45 Uhr Ende der Begleitausstellung 14:00 Uhr Besichtigung des Baugebiets Treffpunkt: Biemenhorst, Julius-Verhorn-Weg / Auf dem Takenkamp Energie NEINiedrig Institut GbR Rosental 21, Detmold
3 Inhalt der CD 1. Einleitung, Lageplan und Übersicht 2. Grußwort 3. Neues Bauen für das Land...NRW 4. Nachhaltig Bauen vor Ort... aus städtischer Sicht 5. Baukonstruktionen und Sonderbauteile 6. Luftdichtheit 7. Haustechnik 8. Bilder aus der Bauphase 9. Erfahrungen mit Passivhäusern // Zertifikate aller Häuser // Baupartner Energie NEINiedrig Institut GbR Rosental 21, Detmold
4 Einleitung Im Bocholter Stadtteil Biemenhorst entstand zwischen 2001 und 2003 auf Initiative der Stadt Bocholt eine Passivhaus-Siedlung. Gebaut wurden von unterschiedlichen Architekten und Baufirmen 13 individuelle Doppelhaushälften oder freistehende EFH in Massiv- oder Leichtbauweise mit Putz- oder Klinkerfassaden. Zur Passivhaus-Bauweise war vorgegeben, dass der mit dem PHPP (1) zu berechnende Jahresheizwärmebedarf Q H der Objekte nicht höher als 15 kwh/m²a sein darf. Weiterhin mußte im Sinne des PHPP wärmebrückenfrei und sehr luftdicht gebaut werden (n (50) < 0,6 /h) und war eine Lüftungsanlage mit hoch effizienter Wärmerückgewinnung einzubauen. Zur Heiz-, Warmwasser- und Solartechnik gab es keine Vorgaben. Die Passivhaus-Bauweise war in den Grundstückskaufverträgen der Stadt Bocholt vorgeschrieben, zusätzlich gab es finanzielle Förderungen. Eine individuelle Beratung und Qualitätssicherung der Planung wie auch der Bauausführung aller Häuser erfolgte im Auftrag der Sadt Bocholt durch das Detmolder Niedrig-Energie-Institut. Alle Häuser haben einen weit überdurchschnittlichen Wärmeschutz rund um die gesamte Gebäudehülle. Die mittleren U-Werte der opaken Bauteile liegen um 0,11 W/m²K. Alle Fenster haben Dreifachverglasungen und Wärme gedämmte Rahmen. Durch sorgfältige Detailplanung konnten Wärmebrücken ganz vermieden bzw. minimiert und dauerhaft luftdichte Hüllen ausgeführt werden. Gelüftet wird mit Lüftungsanlagen mit effizienter Wärmerückgewinnung und vorgeschalteten Erdwärmetauschern. Die Restwärmeversorgung erfolgt durch Gasheizungen, Holzheizungen oder Wärmepumpen sowie teilweise additiv aktive Solartechnik. Ziel der Tagung ist es, aufzuzeigen, mit welchen Konstruktionen und Details diese Passivhäuser realisiert wurden und welche Erfahrungen dabei gemacht wurden. Sie soll Bauwillige, Planer wie auch Kommunen zur Nachahmung anregen, da die Passivhaus-Bauweise als heutiger Stand der Technik angesehen werden kann. (1) PHPP = Passivhaus-Projektierungspaket, eine Software auf Basis von MS Excel zur Berechnung von Passivhäusern, erhältlich beim Passivhaus-Institut in Darmstadt (
5 Lageplan (in Bocholt-Biemenhorst) 17 Julius-Verhorn-Weg Nr. 3 9 Nr Nr Nr. 12 Nr. 5 Julius-Verhorn-Weg Nr Nr Auf dem Takenkamp Nr Nr Passivhaus in Massivbauweise Passivhaus in Holzbauweise
6 Passivhäuser in Massivbauweise Nr Doppelhaus, Julius-Vehorn Weg schaliger Massivbau, Porenbeton-Mauerwerk mit WDVS Satteldach, keine Keller, EBZ* jeweils ca. 155 m² Nr. 4 Doppelhaushälfte, Julius-Vehorn Weg 9 1-schaliger Massivbau, Ziegel-Mauerwerk mit WDVS Pultdach, kein Keller, EBZ: 149 m² Nr. 3 Zweifamilienhaus, Julius-Vehorn Weg 17 1-schaliger Massivbau, Ziegel-Mauerwerk mit WDVS Satteldach, kein Keller, EBZ: 217 m² Nr. 5 Einfamilienhaus, Julius-Vehorn Weg 48 1-schaliger Massivbau, Ziegel-Mauerwerk mit WDVS versetzte Pultdächer, beheizter Keller, EBZ: 234 m² (*) Die Energiebezugsfläche wird ermittelt nach den Vorgaben des Passivhaus-Institutes und entspricht fast genau der Wohnfläche nach II. Berechnungsverordnung innerhalb der beheizten Gebäudehülle.
7 Passivhäuser in Holzbauweise Nr Doppelhaus, Julius-Vehorn Weg schalige Holzkonstruktion mit vorgesetzter Klinkerfassade Satteldach, keine Keller, EBZ jeweils ca. 158 m² Nr. 12 Einfamilienhaus, Julius-Vehorn Weg 46 2-schalige Holzkonstruktion, Kerndämmung und Klinkerfassade, Satteldach, unbeheizter Keller, EBZ: 196 m² Nr Doppelhaus, Julius-Vehorn Weg schalige Holzkonstruktion mit vorgesetzter Klinkerfassade Satteldach, unbeheizte Keller, EBZ jeweils ca. 137 m² Nr. 13 Doppelhaushälfte, Julius-Vehorn Weg 5 2-schalige Holzkonstruktion mit WDVS Pultdach, kein Keller, EBZ: 152 m² Nr Doppelhaus, Julius-Vehorn Weg schalige Holzkonstruktion mit vorgesetzter Klinkerfassade Satteldach, Nr.10 kein Keller, Nr.11 unbeheizter Keller, EBZ je ca. 152 m²
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