Leitfaden zur formalen Gestaltung von Seminar- und Diplomarbeiten

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1 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Internationales Management mit Schwerpunkt Europäisches Management Prof. Dr. Johann Engelhard Leitfaden zur formalen Gestaltung von Seminar- und Diplomarbeiten 1. Vorbemerkung Die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit setzt ein systematisches, methodisch einwandfreies Vorgehen, eine vernünftige Arbeitsorganisation und die Beachtung bestimmter Formvorschriften voraus. Die vorliegende Anleitung skizziert die Empfehlungen des Lehrstuhls für die formale Gestaltung von Seminar- und Diplomarbeiten. Unabdingbare formale Anforderung an wissenschaftliche Arbeiten ist die Einheitlichkeit der Vorgehensweise, insbesondere hinsichtlich Gliederung, Zitierweise und Literaturverzeichnis. 2. Allgemeine Empfehlungen Bei der technischen Ausgestaltung einer Seminar- bzw. Diplomarbeit sind folgende Regeln zu beachten: Anzahl der Exemplare Diplomarbeiten sind in doppelter Ausführung am Prüfungsamt, Seminararbeiten in einfacher Ausfertigung direkt am Lehrstuhl abzugeben. Einband Diplomarbeiten sind zu binden und mit einem festen Umschlag zu versehen. Seminararbeiten können in einem Schnellhefter mit Klarsichtfolie oder geheftet abgegeben werden. Art des Papiers Es sind weiße DIN-A4-Blätter (Schreibmaschinenpapier) zu verwenden, die nur einseitig beschrieben werden dürfen.

2 Randbreite Für den Text ist auf der linken Seite des Blattes ein Rand von ca. 4-5 cm, auf der rechten Seite des Blattes ein Rand von ca. 1,5-2 cm freizulassen. Am Blattanfang (von oben) sind 4 cm freizuhalten - in diesem Bereich steht die Kopfzeile -, am unteren Blattende 2,5 cm. Als Faustregel gilt, daß der beschriebene Teil eines DIN-A4-Blattes (einschließlich der Fußnoten, aber ohne die Kopfzeile) etwa der Fläche eines DIN-A5-Blattes entsprechen sollte. Schriftgröße und Zeilenabstand Die Arbeiten sind in Schriftgröße 12 in einer gängigen Schriftart (z.b. Times New Roman oder Arial) und mit eineinhalbzeiligem Abstand mit PC oder Schreibmaschine zu schreiben. Vor neuen Absätzen ist ein größerer (ungefähr der doppelte) Zeilenabstand freizulassen. Ordnungsschema Folgendes Schema wird für die formale Ordnung empfohlen: (1) Leeres Blatt (nur für Diplomarbeiten) (2) Titelblatt (3) Inhaltsverzeichnis (4) Abkürzungs-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (5) Text (6) Literaturverzeichnis (7) evtl. Anhang (8) Eidesstattliche Erklärung (nur für Diplomarbeiten) (9) Leeres Blatt (nur für Diplomarbeiten). Außer den leeren Deckblättern und dem Titelblatt sind sämtliche Blätter zu numerieren. 3. Einleitung, Schluß Sachliche Bemerkungen zu Gegenstand, Ziel und methodischem Aufbau der Arbeit sowie eventuell erforderliche Begriffserklärungen sollten aus einem einleitenden Abschnitt hervorgehen, der aber nicht mit "Einleitung", sondern mit einer inhaltlichen Formulierung überschrieben werden sollte. Die abschließenden Gedanken der Arbeit sind ebenfalls mit einer sachlichen Überschrift zu versehen, die erkennen läßt, ob der Verfasser eine Zusammenfassung seiner Ergebnisse (bei Diplomarbeiten an dieser Stelle nicht sinnvoll), eine knappe Darstellung seiner Thesen oder einen Ausblick auf ungelöste Probleme zu geben beabsichtigt

3 4. Inhaltsverzeichnis bzw. Gliederung 4.1 Allgemeines Die einzelnen Punkte der Gliederung sind mit den entsprechenden Seitenangaben zu versehen; sie müssen mit den Überschriften der Abschnitte im Text übereinstimmen und deren Inhalt möglichst knapp, aber genau kennzeichnen. 4.2 Inhalt Die Gliederung ist ein Teil der Arbeit und soll zeigen, in welcher Weise das Thema verstanden und bearbeitet wurde. Sie hat deshalb den logischen Aufbau (den sog. "roten Faden") der Arbeit widerzuspiegeln und muß eine erste Information über den Inhalt der Arbeit gestatten Form Eine folgerichtige und in sich geschlossene Gedankenführung zeigt sich auch in einer formal-logisch einwandfreien Gliederung. Bei der Untergliederung ist darauf zu achten, daß beispielsweise einem Unterpunkt 1.1 auch ein Unterpunkt 1.2 usw. folgt. Unterpunkte sollen im übrigen keine wortgetreue Wiederholung des übergeordneten Punktes darstellen. Eine übersichtliche und großzügige Anordnung der Gliederungspunkte im Inhaltsverzeichnis (z.b. durch Einrücken) erleichtert den Überblick. Zu tiefe Untergliederungen sind im Interesse der Übersichtlichkeit zu vermeiden. Überschriften im Text können entsprechend ihrer Bedeutung hervorgehoben werden. Die Klassifikation der Gliederungspunkte sollte numerisch, entsprechend der DIN-Norm (kein Punkt hinter der letzten Ziffer bei mehreren Zahlen) erfolgen Abkürzungen Im laufenden Text sind Abkürzungen zu vermeiden. Anerkannt sind nur geläufige Abkürzungen (vgl. Duden!) wie "etc., vgl., usw., z.b.". Nicht erlaubt sind Abkürzungen aus Bequemlichkeit, wie "BWL, Geldth., KVP". Im Fachgebiet gebräuchliche Abkürzungen (sachlicher Art) können verwendet werden; sie sind jedoch in einem Abkürzungsverzeichnis aufzuführen

4 Einige Beispiele für allgemein übliche Abkürzungen (vgl. Duden), die nicht in einem Abkürzungsverzeichnis aufgeführt werden müssen, sind: Aufl. = Auflage Bd. = Band f. = folgende (Seite) ff. = fortfolgende (Seiten) Beispiele für Abkürzungen, die in einem Abkürzungsverzeichnis aufgeführt werden sollten, sind: AktG = Aktiengesetz BAB = Bankenaufsichtsbehörde DB = Der Betrieb BFuP = Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 6. Zitierweise 6.1 Grundsätzliches Jedes Zitat muß nachprüfbar sein! Fremdes Gedankengut ist als solches kenntlich zu machen. Dies erfolgt durch eine hochgestellte Zahl am Ende des Zitates. Unterhalb des Textes der jeweiligen Seite wird in einer Fußnote, beginnend mit derselben Zahl, die Quelle angegeben. Zitate sollten grundsätzlich der Originalquelle entnommen werden! Falls diese nicht verfügbar oder beschaffbar ist, kann ausnahmsweise eine Quellenangabe in der Sekundärliteratur mit dem Hinweis "zit. in:..." angegeben werden. Beispiel für den Quellenhinweis in der Fußnote: 1 Vgl. Schmidt (1902), S. 25, zit. in: Schulte (1975), S. 68. Beispiel für den Quellenbeleg im Literaturverzeichnis: Schmidt, G. (1902): Die Industrielle Revolution, 3. Aufl., Bonn Schulte, K. (1975): Einführung in die Wirtschaftsgeschichte, München Es dürfen nur solche Literaturstellen zitiert werden, die auch tatsächlich eingesehen und im Text verarbeitet wurden. Aktuelle Publikationen sind grundsätzlich älteren Publikationen vorzuziehen, sofern die Bearbeitung des Themas nicht die Verarbeitung historischer Quellen erfordert. Im allgemeinen ist die neueste Auflage einer Publikation einzusehen und zu zitieren

5 Zitierfähig sind alle Quellen und Sekundärmaterialien, die in irgendeiner Form - wenn auch, wie bei Hochschulschriften, in gewissem Maße beschränkt - veröffentlicht worden sind. Nicht zitierwürdig sind dagegen Publikumszeitschriften ("Die Bäckerblume", "Hör zu", "Brigitte" u.a.) und entsprechende Publikationen. Die Grenze zwischen derartigen Druckerzeugnissen und den zitierfähigen Veröffentlichungen ist allerdings fließend: So können aus aktuellem Anlaß auch Berichte aus Publikumsmedien ("Stern", "Der Spiegel", "Die Zeit", "Manager Magazin" etc.) geboten sein, wenngleich diese Zeitschriften überwiegend nicht zitiernotwendiges Allgemeingut enthalten. 6.2 Wörtliche und nicht-wörtliche Zitate Die Übernahme fremden geistigen Eigentums ist durch eine genaue Quellenangabe zu kennzeichnen. Dabei wird zwischen wörtlichen und nichtwörtlichen Zitaten unterschieden Wörtliche (direkte) Zitate Wörtliche Zitate werden durch Anführungsstriche begonnen und beendet. Sie sollten im allgemeinen nicht länger als 2-3 Sätze sein. Längere wörtliche Zitate sind im Text einzurücken und einzeilig zu schreiben. Bei wörtlichen Zitaten ist buchstäbliche Genauigkeit erforderlich. Hervorhebungen im zitierten Text sind zu übernehmen oder bei Nichtübernahme im Text durch Zusatz als solche kenntlich zu machen (z.b. "[im Original kursiv]", "[im Original hervorgehoben]"). Alle Abweichungen vom Original sind durch einen Hinweis zu kennzeichnen (z.b. "[Hervorhebung nicht im Original]"). Auslassungen werden durch fortlaufende Punkte gekennzeichnet, bei Auslassung eines Wortes: "..". bei Auslassung mehrerer Wörter: "...". Alle Zusätze und Ergänzungen des zitierenden Verfassers stehen in eckigen Klammern. Beispiel für ein wörtliches Zitat: Originaltext: Unter Bezugnahme auf Ronald H. Coase Theorie der Firma 31 wurden Markt und Hierachie lange als die einzigen alternativen Organisationsformen ökonomischer Aktivitäten angesehen. Nach der Theorie ökonomischer Institutionen (theory of institutional economics) 32 gilt der Markt als eine Koordinationsform, in der beliebige Marktteilnehmer exakt spezifizierte Leistungen austauschen Vgl. Coase, R.H. (1937), S.386 ff

6 32 Vgl. grundlegend Williamson, O.E. (1975); Williamson, O.E. (1991), hier: S. 90 ff. sowie die Ausführungen bei Semlinger, K. (1993), S.322 ff. Zitat: Unter Bezugnahme auf Ronald H.Coase Theorie der Firma [Fußnote; Coase, R.H. (1937), S.386 ff.] wurden Markt und Hierachie lange als die einzigen alternativen Organisationsformen ökonomischer Aktivitäten angesehen. Nach der Theorie ökonomischer Institutionen (theory of institutional economics) [Fußnote mit Literaturangaben] gilt der Markt als eine Koordinationsform, in der beliebige Marktteilnehmer exakt spezifizierte Leistungen austauschen. 1 Fußnote: 1 Krystek/Redel/Reppengather (1997), S.201. In welchem Umfang die Angaben von Fußnoten des Originaltextes in das Zitat zu übernehmen sind, hängt von ihrer Wichtigkeit für die Argumentation des zitierenden Verfassers ab (vgl. das obige Beispiel). In jedem Falle muß ein Hinweis auf diese Angaben erfolgen. Auch Fehler im Zitat sind zu übernehmen und mit [sic!] zu kennzeichnen. Beispiel für ein Zitat einer fehlerhaften Originalquelle:: " Managemnt [sic!] umfaßt die zielorientierte Gestaltung und Steuerung von Organisationen." Zitate aus englischen oder französischen Quellen müssen nicht übersetzt werden. Zitate in einer anderen Fremdsprache erfordern eine Übersetzung unter Angabe des Übersetzers nicht-wörtliche (indirekte) Zitate Jede Form einer textlichen Anlehnung, sinngemäßen Wiedergabe oder auch nur stützenden Argumentationshilfe unter Verwendung fremder Gedanken und Ausführungen erfüllt (in unterschiedlichem Maße) den Tatbestand eines nicht-wörtlichen (indirekten) Zitates. Die vollständig eigene Formulierung berechtigt dabei ebensowenig wie eine - wie auch immer geartete - Verkürzung im eigenen Text zum vollständigen Verschweigen des "geistigen Vaters". Der Umfang der sinngemäßen Übernahme muß dabei klar erkennbar sein. Es kann deshalb erforderlich sein, dem Zitat einen einleitenden Satz voranzustellen, z.b.: "Die folgende Darstellung der pagatorischen Bilanzauffassung lehnt sich an Kosiol an." Der Quellenhinweis eines sinngemäßen (indirekten) Zitats beginnt in der Fußnote mit "Vgl."

7 7. Quellenhinweis in der Fußnote In Fußnoten sind Quellenangaben sowie sachliche Randbemerkungen des Verfassers aufzunehmen. Die Fußnoten sind vom Textteil der Seite durch einen kurzen Strich abzugrenzen. Sie sollen in einzeiligem Abstand geschrieben werden. Der Quellenhinweis in der Fußnote erfolgt mit Name(n) des oder der Verfasser Erscheinungsjahr, in Klammern gesetzt bei mehreren Quellen desselben Autors im gleichen Jahr Zusatz in Form eines Kleinbuchstabens Angabe der Seitenzahlen mit Zusatz f. oder ff. f.: bei zwei aufeinanderfolgende Seiten ff.: bei mehr als zwei aufeinanderfolgende Seiten Beispiel für wörtliche Zitate: TEXT: " Management umfasst [sic!] die zielorientierte Gestaltung und Steuerung von Organisationen." 1 FUßNOTE: 1 Hentze (1987), S Nicht-wörtliche Zitate werden in der Fußnote mit dem Zusatz "Vgl." kenntlich gemacht. Beispiele für nicht-wörtliche Zitate: TEXT: Nach Humm ist die Expertenbefragung das Verfahren, das bei der Erhebung von Stellenanforderungen am häufigsten praktiziert wird. 1 FUßNOTE: 1 Vgl. Humm (1978), S. 26 f. TEXT: Bei der Neuorientierung der Unternehmensstrategien europäischer Unternehmen steht die Anpassung der Produktionsstrategie im Vordergrund. 2 FUßNOTE: 2 Vgl. EG-Kommission (1989a), S.200. Werden im Text Quellen aus dem gleichen Erscheinungsjahr von unterschiedlichen Verfassern verwendet, die den gleichen Nachnamen tragen z.b. Müller (1990), muß in der Fußnote hinter dem Namen des Verfassers auch der Vorname (abgekürzt) angegeben werden

8 Bei Tabellen und Abbildungen im Text beginnt der Quellenhinweis mit Quelle:. Anschließend sind Name, Jahreszahl in Klammern und Seitenzahl anzugeben. Mit einem Quellenhinweis sind auch solche Angaben zu versehen, die nicht der Literatur entnommen, sondern z.b. durch persönliche Befragungen in Erfahrung gebracht worden sind. Beispiele für Quellenhinweise von Tabellen und Abbildungen: 1 Quelle: Porter (1980), S Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Porter (1980), S Quelle: Eigene Erhebung. 8. Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis werden nur die Quellen angegeben, auf die im Text Bezug genommen wurde. Nicht im Text verarbeitete Quellen dürfen im Literaturverzeichnis nicht aufgeführt werden. Das Literaturverzeichnis ist in alphabetischer Reihenfolge nach Verfassern aufzubauen; es wird keine Trennung in Monographien, Dissertationen, Zeitschriftenaufsätze usw. vorgenommen. Folgende Angaben sind erforderlich: a) bei Monographien: Name und Vorname (abgekürzt) des oder der Verfasser. Akademische Grade und Titel werden nicht genannt. Falls erforderlich mit Zusatz "Hrsg.", "ed.", "eds." (in Klammern gesetzt) Erscheinungsjahr und Zusätze in Form von Kleinbuchstaben, beides in Klammern gesetzt. Titel des Werkes Name und Vorname (abgekürzt) des Bearbeiters oder Übersetzers (falls erforderlich) Band, Auflage (falls erforderlich), z.b. "Bd.1", "2. Aufl.", "2nd ed.". Handelt es sich noch um die erste Auflage, wird dies nicht angeführt. Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Wild, J. (1982): Grundlagen der Unternehmensplanung, 4. Aufl., Opladen b) bei Sammelwerken: Name und Vorname (abgekürzt) des oder der Verfasser. Akademische Grade und Titel werden nicht genannt

9 Erscheinungsjahr und Zusätze in Form von Kleinbuchstaben, beides in Klammern gesetzt. Titel des Aufsatzes, Zusatz "in:" Name und Vorname (abgekürzt) des oder der Herausgeber Zusatz "Hrsg.", "ed.", "eds." (in Klammern gesetzt) Titel des Sammelwerkes Erscheinungsort Erscheinungsjahr genaue Seitenzahl (erste und letzte Seite des Aufsatzes aus dem Sammelband). Beispiele: Albert, H. (1972a): Theorie und Prognose in den Sozialwissenschaften, in: Topitsch, E. (Hrsg.): Logik der Sozialwissenschaften, 8. Aufl., Köln 1972, S Albert, H. (1972b): Theorie in den Sozialwissenschaften, in: Albert, H. (Hrsg.): Theorie und Realität, Tübingen 1972, S c) bei Zeitschriften: Name und Vorname (abgekürzt) des oder der Verfasser. Akademische Grade und Titel werden nicht genannt. Erscheinungsjahr und Zusätze in Form von Kleinbuchstaben, beides in Klammern gesetzt. Titel des Aufsatzes, Zusatz "in:" Name der Zeitschrift Jahrgang der Zeitschrift ("Jg." oder "Vol.") Heftnummer (nur bei heftweiser Paginierung; falls die Heftnummer nicht ermittelbar ist, können Zusätze wie "Spring" oder "Summer" gemacht werden) Erscheinungsjahr Seitenzahl des Aufsatzes. Beispiele: Buckley, P. J. (1981): A Critical Review of Theories of the Multinational Enterprise, in: Außenwirtschaft, 36. Jg., 1/1981, S McComb, D. (1979): The International Harmonization of Accounting: A Cultural Dimension, in: The International Journal of Accounting, Vol. 14, 2/1979, S Rädels, A. R. (1983): Measuring the Productivity of Materials Management, in: Journal of Purchasing and Materials Management, Vol. 15, Summer 1983, S

10 Wenn erforderliche Angaben fehlen: Verwendung der Zusätze "o.v." (ohne Verfasser), "o.o." (ohne Ort), "o. S." (ohne Seitenangabe). Fußnote im Text: 1 Vgl. o.v. (1983a), S.3. Quellenbeleg im Literaturverzeichnis: o.v. (1983a), Eigenschaften erfolgreicher Führungskräfte, in: Blick durch die Wirtschaft, o.jg., 5/1989, S d) bei Quellen aus dem Internet: Bei aus dem Internet gewonnenen Informationen ist die Kurzlebigkeit zu beachten. Deshalb sind die zitierten Materialien in den Anhang zu stellen bzw. bei großem Umfang auf Datenträger gespeichert der wissenschaftlichen Arbeit beizufügen. Name und Vorname (abgekürzt) des oder der Verfasser. Akademische Grade und Titel werden nicht genannt. Erscheinungsjahr und Zusätze in Form von Kleinbuchstaben, beides in Klammern gesetzt. Titel des Beitrags URL: Protokoll://serveradresse/dokumentenpfad/Dokument Datum des Zugriffs. Trochim, W. (2002): The research methods knowledge base, URL: Stand: Beachte: Bei Gemeinschaftspublikationen werden bei bis zu 3 Autoren alle Autoren mit Vor- und Zuname (abgekürzt) genannt, bei mehr als 3 Autoren wird nur der erstgenannte Autor mit Vor- und Zunamen aufgeführt; für die übrigen Autoren wird der Zusatz "et al." verwendet. Schenck, K. E. et al. (1977), Industrielle Ost-West-Kooperationen, Stuttgart/New York

11 Bei mehreren Erscheinungsorten werden bis zu 3 Orte aufgeführt; bei mehr als 3 Orten wird der erstgenannte Ort mit dem Zusatz "et al." angegeben. Rückriem, G. / Stary, J. / Franck, N. (1980): Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens, 2. Aufl., Paderborn et al Für weitergehende Hinweise hinsichtlich der formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten und in Zweifelsfällen empfehlen wir Ihnen, folgendes Werk zu Rate zu ziehen: Theisen, Manuel R.: Wissenschaftliches Arbeiten, München, Verlag Vahlen, jeweils in der neuesten Auflage

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