CURRICULUM RESSOURCEN ZUR BERUFSORIENTIERUNG EINFÜHRENDES LEVEL

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1 CURRICULUM RESSOURCEN ZUR BERUFSORIENTIERUNG EINFÜHRENDES LEVEL Für weitere Informatinen bitte scannen "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

2 Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG... 3 MODUL 1: PERSÖNLICHES PROFIL... 6 Lektion 1: Mein Portrait... 7 Lektion 2: Das Ballspiel - Vorlieben und Abneigungen Lektion 3: Ich bin - Ich mache - Ich kann Lektion 4: Selbsteinschätzung MODUL 2: SELBSTDARSTELLUNG Lektion 1: Meine Talente und Fähigkeiten Lektion 2: Teamfähigkeit Lektion 3: Selbsteinschätzung MODUL 3: ARBEITSWELT UND STUDIUM Lektion 1: Berufliche Wünsche Lektion 2: Arbeitsrecht Lektion 3: Selbsteinschätzung MODUL 4: BERUFSPLANUNG UND REALISIERUNG Lektion 1: Aktive Suche nach einer Ausbildung oder Beschäftigung Lektion 2: Umgang mit Stellenanzeigen Lektion 3: Selbsteinschätzung MODUL 5: EMOTIONALE INTELLIGENZ Lektion 1: Emotionen, Gedanken und Verhalten Lektion 2: Selbsteinschätzung MODUL 6: ENTSCHEIDUNGSFINDUNG UND ZIELE Lektion 1: Entscheidungsfindung Lektion 2: Selbsteinschätzung MODUL 7: PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN Lektion 1: Einblicke in die Praxis - Auszubildender für einen Tag (Teil 1) Lektion 2: Einblicke in die Praxis - Auszubildender für einen Tag (Teil 2) Lektion 3: Selbsteinschätzung MODUL 8: BEWERTUNG UND BEURTEILUNG LITERATURVERZEICHNIS "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

3 EINFÜHRUNG Die vorliegende Curriculum-Ressource zur Berufsorientierung auf einführendem Level wurde im Rahmen des EU-geförderten Projekts SELFIE - Career Planning for Dynamic Economies 1 entwickelt. Sie ist frei verfügbar, kann bei Bedarf angepasst werden und ist für Zwecke und im Rahmen beruflicher Orientierung frei nutzbar. Dieses Curriculum richtet sich an Personen, die berufliche Orientierungsprozesse von Schülerinnen und Schülern 2 im Alter von Jahren begleiten, moderieren, dort beratend tätig sind oder unterrichten. Gleichzeitig und zuvorderst sind auch die Schüler angesprochen. Sie sind dazu eingeladen, die vorliegenden Unterlagen aktiv und gewinnbringend im Rahmen ihres persönlichen Berufsorientierungsprozesses zu nutzen. Das im Folgenden dargestellte einführende Level zur Berufsorientierung kann als erster Schritt im Berufsorientierungsprozess bezeichnet werden. Inhaltlich geht es darum, dass die Schüler sich selbst und andere kennen lernen sowie ihre persönlichen, sozialen, kommunikativen und interaktiven Fähigkeiten entwickeln können. Die Lektionen sowie die darin enthaltenen Aktivitäten dienen als `Begleitinstrument resp. Ergänzung für die selbstgesteuerte Auseinandersetzung der Schüler im Rahmen ihres Berufsfindungsprozesses und sind als erste Annäherung an das Thema zu verstehen. Sie sind als Werkzeugkasten und Anwendungstool gedacht und vermitteln bzw. fördern vor allem eine selbstkritische Einschätzung und Reflexion. Da dieses Curriculum als erste Annäherung für beruflichen Orientierungsprozessen von Jugendlichen im Alter von Jahren gedacht ist, kann nicht davon ausgegangen werden, dass bereits konkrete Berufswünsche vorliegen. Sollten bereits konkrete Berufswünsche vorliegen ergibt sich mit Hilfe der Materialien die Möglichkeit, diese einer kritischen Überprüfung auszusetzen. Dieser Annahme folgend wird der Berufsorientierungsprozess als ein dynamischer angesehen. Er wird durch aktuell wahrgenommene Unsicherheiten, Wünsche, Träume, der aktuellen Lebenslage sowie lang- und kurzfristigen Ziele der Jugendlichen beeinflusst. Den oben beschriebenen Gedanken der Selbstreflexion folgend, sind die Schüler am 1 Für weitere Informationen finden sich im Internet z.b. unter oder 2 Generell und aus Gründen einer besseren Lesbarkeit werden im Rahmen des vorliegenden Curriculums keine Sprachkonstruktionen wie bspw. SchülerInnen oder Schüler und Schülerinnen verwendet, sondern immer bspw. von Schülerinnen oder Schülern gesprochen, benutzt als ein Geschlecht, gemeint sind dann immer alle drei Geschlechter: weiblich, männlich oder neutral (für Menschen mit binären Geschlechtsmerkmalen). 3 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

4 Ende eines jeden Moduls zu einem kurzen Feedback in Form eines Fragebogens aufgefordert. Beabsichtigt ist unter anderem die Bewertung des Inhalts, der gewählten Methoden sowie der Lernergebnisse. Dadurch haben die Jugendlichen gleichzeitig die Möglichkeit, der Lehrkraft ein Feedback zu den Lehr-Lernsettings bereitzustellen, sodass in der Folge eine Anpassung des Unterrichts unter Berücksichtigung der Wahrnehmung und Vorlieben der Schüler erfolgen kann. Die einzelnen Aktivitäten und Aufgaben sowie die Bewertung der einzelnen Module sollte möglichst in einem individuellen Portfolio dokumentiert werden und dem Schüler dabei helfen, seinen persönlichen Entwicklungsprozess im Rahmen des Kurses nachzuvollziehen. Zu der grundsätzlichen Verwendung der hier vorliegenden Ressource soll noch der folgende Hinweis vorgenommen werden: Wie die konkrete Ausgestaltung der vorliegenden Ressource erfolgt bzw. erfolgen kann, ist stets durch den Anwender unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten, der Schulform bzw. der betrachteten Institution, der Intention, dem Wissensstand und Vorerfahrungen der Schüler/ Zielgruppe, den Spezifika der betrachteten Klasse oder des Bildungsgangs usw. kritisch zu prüfen. Somit sind die Lehrkräfte/ Berater vor Ort mit ihrem Professionswissen aktiv zur kritischen Rezeption der hier exemplarisch genannten Aufgaben, Materialien und Konzepte aufgefordert. Dabei sind nach Bedarf Anpassungen und Verwerfungen vorzunehmen, sodass eine zielgruppenadäquate und individuelle Förderung der Schüler gewährleistet werden kann. 3 Die kritische Reflexion, Infragestellung und Weiterentwicklung der hier vorgestellten Inhalte, Methoden, eingesetzten Medien ist aus diesem Grund nicht nur erwünscht, sondern sogar notwendig. 3 Beispielsweise kann sich die Notwendigkeit für eine Anpassung aufgrund der eingesetzten Videos ergeben, da diese teilweise in englischer Sprache sind. 4 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

5 Die nachstehenden Themen werden im Rahmen der vorliegenden Ressource behandelt: 1. Persönliches Profil 2. Selbstdarstellung 3. Arbeitswelt und Studium 4. Berufsplanung und Realisierung 5. Emotionale Intelligenz 6. Entscheidungsfindung und Ziele 7. Praktische Erfahrungen 8. Bewertung und Beurteilung 5 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

6 MODUL 1: PERSÖNLICHES PROFIL 6 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

7 Lektion 1: Mein Portrait Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Modul 1: Persönliches Profil Im Rahmen dieser Lektion erkunden die Schüler ihre persönlichen Eigenschaften und setzen sich mit ihrem bisherigen schulischen Werdegang sowie mit ihren zukünftigen Erwartungen auseinander. Spezifische Unterrichtsziele: Ausfüllen eines Formulars mit persönlichen Angaben. Bestimmung persönlicher Charakteristika (Stärken und Schwächen) sowie zukünftigen Erwartungen. Aktivität: "Identifikationsformular"/ "Mein Portrait" Dauer: 60 Minuten Ressourcen: Klassenraum; Arbeitsblatt Das bin ich ; Stifte Methode: Aktiv Beschreibung der Aktivität: Um zunächst relevante Informationen über sich selbst zu sammeln und zu dokumentieren, füllen die Schüler ein Arbeitsblatt aus. Im Anschluss erarbeiten die Schüler mithilfe eines weiteren Arbeitsblattes ihre vorhandenen Stärken und Schwächen. Gleichzeitig können sie ihre Persönlichkeit darstellen und diese mit Zeichnungen, Schlagworten, kurze Sätzen etc. beschreiben. Einbindungsmöglichkeiten neuer Medien: Idealerweise füllen die Schüler ihr Persönlichkeitsformular online oder als Onlineumfrage aus ( Dies setzt jedoch voraus, dass ein entsprechendes Formular zuvor online erstellt und zugänglich gemacht wird. 7 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

8 1. Biografische Daten Name: Alter: Geburtsdatum (TT/MM/JJJJ): / / Schule: Schuljahr/ Klasse: 2. Schullaufbahn Haben Sie den Kindergarten besucht? Haben Sie ein/ mehrere Schuljahr(e) wiederholt? Ja Anzahl: Jahr(e): Nein Was waren die Gründe für die(se) Wiederholung(en)? 1. Wie würden Sie Ihr Verhältnis zu Ihren Lehrern beschreiben? Woran machen Sie das fest? Bitte begründen Sie kurz! 8 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

9 3. Privates Umfeld / Haushalt Beruf des Vaters: Beruf der Mutter: Beruf des/ der Geschwister: Haben Ihre Eltern Ihnen einen bestimmten Beruf nahe gelegt oder angeraten? Ja, und zwar: Nein Wie sind die Erwartungen Ihrer Eltern in Bezug auf Ihre berufliche Zukunft? Haben oder nehmen Ihre Eltern, Verwandten oder andere Personen Einfluss auf Ihre Berufswahl? 4. Schule Bitte nennen Sie Ihre Lieblingsfächer! Welche Fächer mögen Sie eher weniger oder gar nicht? 9 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

10 10 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

11 Würden Sie sich selbst als guten Schüler bezeichnen? Warum und in welchen Bereichen? 5. Gewohnheiten im Hinblick auf Schule 1. Machen Sie regelmäßig Ihre Hausaufgaben? Ja Nein 2. Benötigen oder bekommen Sie Nachhilfe? Ja Nein 3. Wieviel Zeit verbringen Sie täglich mit Lernen bzw. der Vor- und Nachbereitung des Unterrichts? Geschätzte Dauer: Ort: Mit wem? 6. Erwartungen und Traumberuf Habe Sie einen Traumberuf? Wie stellen Sie sich Ihr Leben in 10 Jahren vor? Wo sehen Sie sich? 11 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

12 12 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

13 7. Freizeit Üben Sie Sport aus? Ja Nein Nehmen Sie an Sportveranstaltungen der Schule teil? Ja Nein Gehen Sie mit Ihren Freunden raus oder unternehmen Sie gemeinsam etwas? Ja, wenn wir uns treffen, dann... Nein 13 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

14 MEIN PORTRAIT Mein Name ist Ich bin Jahre alt. Ich zeichne mich durch folgende Eigenschaften aus: Meine Augenfarbe ist Manchmal bin ich Ich wünschte ich wäre mehr und weniger 14 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

15 Lektion 2: Das Ballspiel - Vorlieben und Abneigungen Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Module 1: Personal Profile Im Rahmen dieser Lektion setzten sich die Schüler mit sich selbst auseinander und nehmen ihre Interessen und Wünsche in den Blick. Gleichzeitig machen sie sich bewusst, wodurch sie motiviert werden. Spezifische Unterrichtsziele: Identifikation eigener Stärken und Schwächen Dokumentation eigener Interessen, Vorlieben und Abneigungen. Aktivitäten: "Das Ballspiel "; "Arbeitsblatt Vorlieben und Abneigungen" Dauer: 2 Stunden Ressourcen: Klassenraum; Ball; Stifte Methode: Aktiv Beschreibung der Aktivitäten: Um die Interessen und Beweggründe der Studierenden aus unterschiedlichen Perspektiven (Schule, Freizeit und persönliches Umfeld/ Zuhause) aufzunehmen, empfiehlt sich ein offenes und kommunikationsförderndes Format. Im Rahmen eines dynamischen Gruppenaustausches können die Schüler dann beispielsweise über sich selbst, ihre Eigenschaften und Vorlieben usw. berichten. Die Übung beginnt damit, dass sich die Lehrkraft und die Schüler in einem Kreis aufstellen. Eine Person hält zu Beginn den Ball in der Hand und beschreibt sich in zwei Sätzen selbst. Dabei kann auf persönliche Eigenschaften, Wünsche, Vorlieben, Abneigungen, Einschätzungen oder andere Bereiche, welche die eigene Person beschreiben, eingegangen werden. Danach wirft die Person den Ball an eine andere Person weiter. Wenn jede Person fünf Mal an der Reihe war wird das Gesagte reflektiert. Am Ende der Übung schreiben die Schüler ihre Vorlieben und Abneigungen in Bezug auf die Bereiche Schule, Freizeit und Zuhause auf einen durch die Lehrkraft bereitgestellten Arbeitszettel. 15 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

16 GRUPPENDYNAMISCHE AUFGABE: DAS BALL SPIEL Die Schüler und die Lehrkraft stehen in einem Kreis. Der Ball wird innerhalb der Gruppe einander zugeworfen. Die Person, die gerade den Ball hält beschreibt trifft in zwei Sätzen kurze Aussagen über sich selbst. Beispiel: Ich bin Lehrer und in meiner Freizeit lese ich gerne. Danach wirft die Lehrkraft den Ball zu einer anderen Person aus der Gruppe. Wenn jede Person insgesamt fünf Mal an der Reihe war wird das Gesagte reflektiert: Beispiel: Wer kann sich daran erinnern, was über Johanna gesagt wurde? Mochtest du Eva? Am Ende der Übung schreibt jeder Schüler auf ein Arbeitsblatt, was er in Bezug auf die Bereiche Schule, Freizeit und zuhause mag bzw. nicht mag. Einbindungsmöglichkeiten neuer Medien: Insofern die Lehrkraft die Arbeitsblätter in digitaler Form zur Verfügung stellt können die Schüler diese Übung auch online bearbeiten, z.b. mit Hilfe einer Onlinebefragung (z.b "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

17 ARBEITSBLATT VORLIEBEN UND ABNEIGUNGEN Zuhause: Vorlieben: Das mache ich gerne Abneigungen: Das mache ich nicht gerne Zuhause: Schule: Schule: Freizeit: Freizeit: 17 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

18 Lektion 3: Ich bin - Ich mache - Ich kann Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Modul 1: Persönliches Profile Im Rahmen dieser Lektion geht es um die Analyse der vorhandenen Fähigkeiten und Kompetenzen der Schüler. Dabei rückt die Frage nach dem Wissen über die eigene Person für die Bereiche Schule, Freizeit und Zuhause in den Fokus. Spezifische Unterrichtsziele: Bestimmung und Ausweisung von Wissen und praktischen Fähigkeiten in unterschiedlichen Kontexten auf Grundlage eines Fragebogens. Aktivität: Fragebogen "Ich bin Ich mache Ich kann Dauer: 120 Minuten Ressourcen: Klassenraum; Fragebogen; Stifte Methode: Aktiv Beschreibung der Aktivitäten: Der Annahme folgend, dass es sich bei Kompetenzen um ein Set aus (domänenspezifischem) Wissen und Fertigkeiten handelt, soll dieser Fragebogen die Schüler darin unterstützen, ihre eigenen (praktischen) Fähigkeiten kennenzulernen. Dabei sollen bewusst die Bereiche Schule, Freizeit und Zuhause betrachtet werden. Neben Fähigkeiten, die im täglichen Leben genutzt und mit deren Hilfe entsprechende Probleme oder Herausforderungen gelöst werden, sollen explizit auch informelle Bereiche (Zuhause, Freizeit) und formale Kontexte (Praktika, Bildungsangebote, Schule usw.) Berücksichtigung finden. Die Reflexion des eigenen Wissens, von Einstellungen und persönlichen Erfahrungen ist essentiell für die Entwicklung beruflicher Fähigkeiten und kann wichtige Hinweise in Bezug auf die eigene Berufsorientierung bzw. berufliche Ziele geben. Einbindungsmöglichkeiten neuer Medien: Optional könnten die Schüler den Fragebogen als Onlineversion ausfüllen (z.b "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

19 FRAGEBOGEN "ICH BIN ICH MACHE ICH KANN" Schule: Name: Jahr: Klasse: Alter: Datum: (TT/MM/JJJJ) / / Geschlecht: weiblich männlich Die Beantwortung der nachstehenden Fragen erfolgt sehr individuell. Es gibt weder richtige noch falsche Aussagen. Die Fragen dienen dem Zweck einen Überblick zu Ihren Lese- und Schreibgewohnheiten, Ihren häuslichen Aktivitäten als auch zu Freizeitaktivitäten zu erhalten. Bitte markieren Sie die Aussagen, die Sie für angemessen halten, mit einem X. LESEN 1. Lesen Sie gerne? Ja Nein Falls Sie mit Ja geantwortet haben: Bitte ordnen Sie Ihre Antworten von 1 (sehr wichtig) bis 3 (weniger wichtig): Weil es mir Spaß macht und mich zufrieden stimmt. Falls Sie mit Nein geantwortet haben: Bitte ordnen Sie Ihre Antworten von 1 (sehr wichtig) bis 3 (weniger wichtig): Weil es langweilig ist. Weil ich dadurch neue Dinge lerne. Weil es mir Schwierigkeiten bereitet, dass Gelesene zu verstehen. Weil es mir hilft ein besserer Schüler zu sein. Weil ich es nicht gewohnt bin zu lesen. 19 "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

20 2. Wie schätzen Sie Ihre Lesefähigkeiten ein: Sehr schlecht Schlecht Mittelmäßig Gut Sehr gut 3. Lesen Sie auch außerhalb der Schule? Immer Meistens Manchmal Kaum Nie 4. Lesen Sie auch außerhalb der Schule gemeinsam mit anderen? Immer Meistens Manchmal Kaum Nie Mit wem? 5. Wie oft lesen Sie Bücher, die nicht unmittelbar der Schule zugeordnet werden können? Immer Meistens Manchmal Kaum Nie "The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein."

21 6. Denken Sie, dass Sie genug lesen bzw. oder so viel lesen, wie Sie es eigentlich sollten? Ja Nein 7. Was lesen Sie gerne? Bitte markieren Sie nur drei Antworten: Bücher Zeitungen Zeitschriften Texte im Internet s Comics Gedichte Einträge in Lexika Poster/ Postkarten Texte in Fernsehsendungen Andere: 8. Was lesen Sie am liebsten? Bitte markieren Sie nur drei Antworten: Märchen/ Fabeln Technik- und Computerbücher Natur- und Tierbücher Abenteuerbücher Kochbücher Romanzen und Liebesgeschichten Comedy Gedichte Andere: 9. Wie oft sprechen Sie mit Ihrer Familie über das, was Sie gelesen haben? Immer Meistens Manchmal Kaum Nie 21

22 10. Gibt es bei in Ihrem Zuhause Bücher oder wird bei Ihnen Zuhause gelesen? Ja Nein 11. Gibt es jemanden der Sie regelmäßig auf Bücher aufmerksam macht oder Ihnen welche gibt? Immer Meistens Manchmal Kaum Nie Um Welche Person(en) handelt es sich dabei? 12. Wird in Ihrer Familie regelmäßig gelesen? Ja Nein Falls Sie mit Ja geantwortet haben: Was wird dort meistens gelesen? Bitte markieren Sie nur drei Antworten: Zeitungen Zeitschriften Bücher Etwas was mit ihrem Beruf zu tun hat Kochbücher/-rezepte Sammelalben Untertitel in Filmen Verpackungsetiketten Einkaufslisten Werbeplakate Briefe Andere: 13. Gibt es bei Ihnen Zuhause einen Computer? Ja Nein 14. Dürfen Sie diesen benutzen? Ja Nein 22

23 16. Was machen Sie mit dem Computer? Wozu nutzen Sie ihn? Spielen Um etwas zu meinen Hobbies zu recherchieren/ lesen. Ich informieren mich über neue Dinge. s schreiben Bearbeitung und Erstellung von Hausaufgaben Briefe schreiben Andere: 17. Wie oft lesen Sie Bücher aus der Schulbücherei? Immer Meistens Manchmal Kaum Nie 18. Haben Sie sich schon einmal ein Buch aus der Bücherei ausgeliehen, um es Zuhause zu lesen? Immer Meistens Manchmal Kaum Nie Falls Sie bereits mehrere Bücher gelesen haben: Bitte nennen Sie die Namen von drei Büchern, die Sie bereits gelesen haben und wovon Sie begeistert waren: 1) 2) 3) 23

24 SCHREIBEN 1. Richtig schreiben zu können ist: Sehr wichtig Wichtig Mehr oder weniger wichtig Nicht wichtig 2. Personen die viel schreiben sind: Sehr interessant Interessant Nicht so interessant Langweilig 3. Schreiben macht mir Spaß! Immer Meistens Manchmal Kaum Nie 4. Bei mir Zuhause wird insgesamt viel Zeit mir Schreiben verbracht. mittelmäßig viel Zeit mit Schreiben verbracht. selten geschrieben. nie geschrieben. 24

25 5. Was ich schreibe bewahre ich auf. Immer Meistens Manchmal Selten Nie 6. Ich finde Schreiben ist... eine sehr attraktive Weise meine Freizeit zu verbringen. eine interessante Weise meine Freizeit zu verbringen. eine Art, wie ich meine Freizeit verbringen könnte. eine langweilige Art meine Freizeit zu verbringen. 7. Ich schreibe... etwas. an jedem Tag an fast jedem Tag nur an manchen Tagen nie 25

26 9. Wenn Ihr Lehrer Sie bitten würde, sich eine der folgenden Aktivitäten auszusuchen und diese dann für eine Dauer von 20 Minuten auszuführen, was würden Sie wählen/ schreiben? Einen Brief Ein Gedicht Eine Einkaufsliste Etwas für eine Zeitung Eine Nachricht Einen Tagebucheintrag Eine Geschichte Einen Bericht Einen Aufsatz über sich selbst Einen Text für das Theater Eine Zusammenfassung für ein Schulfach 9. Meine Freunde und Mitschüler denken, dass ich... schreiben kann. sehr gut gut durchschnittlich schlecht 10. Wenn ich schreibe bin ich... sehr zufrieden mit dem, was ich geschrieben habe. zufrieden mit dem, was ich geschrieben habe. weder zufrieden noch enttäuscht mit dem Ergebnis. unzufrieden mit dem Ergebnis. 11. Die Geschichten die ich schreibe, halte ich für: Sehr gut Gut Schlecht 26

27 12. Für mich ist es wichtig zu wissen, was andere über meine Texte denken. Immer Meistens Manchmal Nie 13. Schreiben fällt mir... sehr leicht. eher leicht. eher schwer. sehr schwer. 14. Bitte markieren Sie alle Schreibaktivitäten der letzten Woche! Geschichte Kommentar. Gedicht Brief Bericht Zusammenfassung Nachricht Tagebucheintrag Zeitungsartikel 15.Wenn Sie schreiben: Was oder welche Art Text schreiben Sie am liebsten? Bitte begründen Sie Ihre Antwort! 27

28 ARBEITEN UND TÄTIGKEITEN ZUHAUSE 1. Verrichten Sie täglich Arbeiten Zuhause? Ja Nein 2. Wie alt waren Sie als Sie zum ersten Mal bei der Hausarbeit geholfen haben? 3. Bitte schauen Sie sich die nachstehende Liste mit Arbeiten, die Zuhause grundsätzlich anfallen, an. Markieren Sie bitte die Arbeiten, die Sie für gewöhnlich übernehmen oder wo Sie mithelfen! Kochen Abwaschen Haus aufräumen und putzen Auto waschen Wäsche machen Auf Geschwister aufpassen Einkäufe erledigen Weitere Aktivitäten, und zwar: 28

29 FREIZEITAKTIVITÄTEN 1. Nach dem Schulunterricht gehe ich für gewöhnlich: Nach Hause. Zur Nachhilfe. Andere(r) Ort(e): 2. Welchen Aktivitäten gehen Sie außerhalb der Schule nach? Ballett Musik Fußball Kampfsport Schwimmen Pfadfinder 3. Wer hat diese Aktivität(en) ausgesucht? 4. In meiner Freizeit gehe ich den folgenden Aktivitäten nach: Fernsehen Immer Meistens Manchmal Kaum Nie Fußball spielen Immer Meistens Manchmal Kaum Nie 29

30 Im Internet surfen Immer Meistens Manchmal Kaum Nie Schwimmen gehen Immer Meistens Manchmal Kaum Nie In die Bücherei gehen Immer Meistens Manchmal Kaum Nie Spazieren gehen Immer Meistens Manchmal Kaum Nie 30

31 Zeit mit meinen Freunden verbringen Immer Meistens Manchmal Kaum Nie Computer/ Videokonsole spielen Immer Meistens Manchmal Kaum Nie Fahrrad fahren Immer Meistens Manchmal Kaum Nie Weitere Aktivitäten? Ja, und zwar Nein 31

32 Begleiten Ihre Eltern Sie für gewöhnlich bei Ihren Freizeitaktivitäten? Immer Meistens Manchmal Kaum Nie 32

33 Lektion 4: Selbsteinschätzung Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Bewertung von Inhalten, Methoden und Ergebnissen aus Modul 1. Spezifische Unterrichtsziele: Bearbeitung des Bewertungs-/ Einschätzungsbogens. Aktivität: Bewertungs- und Einschätzungsbogen Modul 1 Dauer: 60 Minuten Ressourcen: Klassenraum; Bewertungs-/ Einschätzungsbogen; Stifte Methode: Aktiv Modul 1: Persönliches Profil Beschreibung der Aktivitäten: Die Schüler füllen den Bewertungsbogen zum Modul 1 aus. Die Ergebnisse sollen die Nützlichkeit und Angemessenheit der gewählten Inhalte, Methoden und Strategien illustrieren. Einbindungsmöglichkeiten neuer Medien: Insofern die Lehrkraft die Befragung online zur Verfügung stellt, kann der Bewertungsbogen entsprechend bereitgestellt und durch die Schüler ausgefüllt werden ( 33

34 BEWERTUNGS- UND EINSCHÄTZUNGSBOGEN MODUL 1 Dieser Fragebogen dient der Bewertung der Inhalte, mit denen sich die Schüler im Rahmen des ersten Moduls auseinandergesetzt haben. Bitte beantworten Sie jede Frage, indem Sie die aus Ihrer Sicht am meisten zutreffende Antwort (1-5) mit einem X kennzeichnen. Danach bearbeiten Sie bitte die sich anschließenden Fragen. 1 trifft gar nicht zu 2 trifft eher nicht zu 3 weder/ noch 4 trifft eher zu 5 trifft voll und ganz zu 1. Relevanz der bearbeiteten Themen/ Bereiche 2. Motivation sich an Gruppenprozessen zu beteiligen 3. Beziehung zur/ innerhalb der Gruppe 4. Interesse innerhalb der Gruppe 5. Klare Kommunikation 6. Alle gestellten Fragen wurden beantwortet 7. Die Beispiele und Übungen waren gut gewählt 8. Die gewählten Methoden waren hilfreich um den Lernprozess zu unterstützen 9. Praktischer Nutzen der Inhalte Was haben Sie im Rahmen dieses Moduls als besonders wichtig erachtet? Was mochten Sie sonst noch in diesem Modul? Was mochten Sie im Rahmen des vorliegenden Moduls eher nicht? Weitere Kommentare: 34

35 MODUL 2: SELBSTDARSTELLUNG 35

36 Lektion 1: Meine Talente und Fähigkeiten Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Modul 2: Selbstdarstellung Im Rahmen dieser Lektion erkunden die Schüler ihre persönlichen Fähigkeiten. Sie werden zur gegenseitigen Kommunikation angeregt und setzen sich mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes auseinander. Spezifische Unterrichtsziele Die Schüler erkennen ihre eigenen Fähigkeiten; Sie stellen der Klasse ihre persönlichen und hervorstechendsten Fähigkeiten vor; Die Schüler diskutieren in Gruppen über Berufsfelder in Bezug auf ihre zuvor selbst identifizierten Fähigkeiten als auch über Möglichkeiten am Arbeitsmarkt. Aktivität: "Meine Talente und Fähigkeiten" Dauer: 120 Minuten Ressourcen: Klassenraum Methode: Aktiv und erklärend Beschreibung der Aktivitäten: Um dem Aspekt der Selbstreflexion in Bezug auf persönliche Fähigkeiten Rechnung zu tragen, werden die Schüler darum gebeten, ihre persönlichen Fähigkeiten und Stärken zu benennen und der Klasse verbal vorzustellen. In Abhängigkeit der präsentierten Fähigkeiten werden im Plenum anschließend Berufsbereiche und -zweige benannt und diskutiert, in denen diese Fähigkeiten zum Tragen kommen (z.b. Architektur). Die Intention ist, dass die Lehrkraft gemeinsam mit den Schülern die Chancen auf dem Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung der genannten Berufsbereiche analysiert. 36

37 Lektion 2: Teamfähigkeit Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Modul 2: Selbstdarstellung Diese Lektion zielt auf die Entwicklung der Teamfähigkeit ab. Gleichzeitig sollen persönliche Fähigkeiten in einer gegebenen Situation analysiert werden. Spezifische Unterrichtsziele: Herausstellung verschiedener und mitarbeiterbezogener Funktionen innerhalb eines Produktionsprozesses (z.b. Produktion eines Kleidungsstücks). Aktivität: Teamfähigkeit" Dauer: 120 Minuten Ressourcen: Klassenraum; interaktives Whiteboard für Dokumentationszwecke Methode: Aktiv Beschreibung der Aktivitäten: Um die individuelle Stärken und Fähigkeiten der Schüler in den Fokus zu rücken und um ihre Flexibilität in Bezug auf unterschiedliche Situationen im täglichen Leben hervorzuheben, werden am Beispiel eines Produktionsprozesses für ein Kleidungsstück Fähigkeiten aufgedeckt, die auf den ersten Blick und für gewöhnlich als eher unwichtig angesehen werden. Die Aktivität besteht darin, dass die Schüler in Fünfergruppen die Faktoren, Arbeitsschritte und Rollen, die innerhalb des Produktionsprozesses existieren (Zuschneiden, Vorbereitung des Nähens, Zusammenfügen/ Konfektionierung, Überprüfung sowie Säubern und Veredeln/ Fertigstellung) diskutieren. 4 In diesem Zusammenhang sollen die Schüler sich bewusst und im Rahmen der Gruppe für eine Rolle bzw. einen Arbeitsschritt entscheiden. Die Auswahl ist zu begründen. 4 Die betrachteten Situationen sind als austauschbar zu betrachten. Insofern andere Situationen geeigneter erscheinen oder in anderen Bereichen eine höhere Expertise aus Sicht der Lehrkraft vorliegt, kann diese selbstverständlich herangezogen werden. 37

38 Lektion 3: Selbsteinschätzung Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Bewertung von Inhalten, Methoden und Ergebnissen aus Modul 2. Spezifische Unterrichtsziele: Bearbeitung des Bewertungs-/ Einschätzungsbogens. Aktivität: Bewertungs- und Einschätzungsbogen Modul 2 Dauer: 60 Minuten Ressourcen: Klassenraum; Bewertungs-/ Einschätzungsbogen; Stifte Methode: Aktiv Modul 2: Selbstdarstellung Beschreibung der Aktivitäten: Die Schüler füllen den Bewertungsbogen zum Modul 2 aus. Die Ergebnisse sollen die Nützlichkeit und Angemessenheit der gewählten Inhalte, Methoden und Strategien illustrieren. Einbindungsmöglichkeiten neuer Medien: Insofern die Lehrkraft die Befragung online zur Verfügung stellt, kann der Bewertungsbogen entsprechend bereitgestellt und durch die Schüler ausgefüllt werden ( 38

39 BEWERTUNGS- UND EINSCHÄTZUNGSBOGEN MODUL 2 Dieser Fragebogen dient der Bewertung der Inhalte, mit denen sich die Schüler im Rahmen des zweiten Moduls auseinandergesetzt haben. Bitte beantworten Sie jede Frage, indem Sie die aus Ihrer Sicht am meisten zutreffende Antwort (1-5) mit einem X kennzeichnen. Danach bearbeiten Sie bitte die sich anschließenden Fragen. 1 trifft gar nicht zu 2 trifft eher nicht zu 3 weder/ noch 4 trifft eher zu 5 trifft voll und ganz zu 1. Relevanz der bearbeiteten Themen/ Bereiche 2. Motivation sich an Gruppenprozessen zu beteiligen 3. Beziehung zur/ innerhalb der Gruppe 4. Interesse innerhalb der Gruppe 5. Klare Kommunikation 6. Alle gestellten Fragen wurden beantwortet 7. Die Beispiele und Übungen waren gut gewählt 8. Die gewählten Methoden waren hilfreich um den Lernprozess zu unterstützen 9. Praktischer Nutzen der Inhalte Was haben Sie im Rahmen dieses Moduls als besonders wichtig erachtet? Was mochten Sie sonst noch in diesem Modul? Was mochten Sie im Rahmen des vorliegenden Moduls eher nicht? Weitere Kommentare: 39

40 MODUL 3: ARBEITSWELT UND STUDIUM 40

41 Lektion 1: Berufliche Wünsche Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Modul 3: Arbeitswelt und Studium Im Kern dieser Lektion geht es darum, solche konkreten Berufslaufbahnen zu untersuchen, die dem persönlichen und beruflichen Profil zugrunde liegen. Spezifische Unterrichtsziele: Benennung potentieller Berufe oder Beschäftigungsmöglichkeiten in Bezug auf die eigene berufliche Zukunft; Analyse der damit verbundenen Charakteristika. Aktivität: Berufliche Wünsche Dauer: 180 Minuten Ressourcen: Klassenraum; Arbeitsblatt "Berufliche Wünsche"; Stifte; internetfähiger Computer Methode: Aktiv Beschreibung der Aktivitäten: Um die Recherche über individuell bedeutsame Berufe zu unterstützen, wird das Arbeitsblatt zum zukünftigen Wunschberuf herangezogen und durch die Schüler ausgefüllt. Gleichzeitig ergeben sich in Bezug auf den gewählten und potentiellen Berufspfad Rechercheaufgabe. Diese können unter Zuhilfenahme des Internets und in Bezug auf bestimmte Aspekte beantwortet werden, z.b.: - typische Aufgaben und Aktivitäten - Arbeitsorte - Materialien und Equipment - Vergütung - Ausbildung/ notwendige formale Qualifikationen - notwendige/ erwartete persönliche Eigenschaften - Jobperspektiven/ Zukunftsaussichten Am Ende der Lektion reflektieren die Schüler ihre Erfahrungen und überlegen, welche berufliche Laufbahn am besten zu ihrem persönlichen Profil passt und wo ggf. noch Anpassungen notwendig sind. 41

42 ARBEITSBLATT BERUFLICHE WÜNSCHE Grundsätzlich gibt es zu den unterschiedlichen Aktivitäten und Interessensbereichen mehrere Berufsfelder, die damit grundsätzlich in Bezug stehen. Innerhalb dieser Bereiche gibt es Unterschiede im Hinblick auf Aktivitäten, Arbeitsorte, Equipment und Materialien, die jeweils benötigt werden usw. Mithilfe einer Internetrecherche besteht die Aufgabe nun darin, Informationen zu insgesamt vier verschiedenen und als attraktiv wahrgenommenen Ausbildungen/ Beschäftigungsverhältnissen oder Karriereoptionen zusammenzutragen. Beruf/ Tätigkeit: Aktivitäten / Aufgaben Arbeitsorte Materialien / Equipment Qualifikationen Ausbildung/ notwendige Qualifikationen Notwendige persönliche Eigenschaften Zukunftsaussichten Vergütung 42

43 Lektion 2: Arbeitsrecht Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Modul 3: Arbeitswelt und Studium Im Rahmen dieser Lektion erwerben die Schüler Kenntnisse über die Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und werden dadurch für zukünftig relevante Fragestellungen sensibilisiert. Spezifische Unterrichtsziele: Die Schüler kennen grundlegenden Prinzipien und Aspekte des Arbeitsrechts; Sie diskutieren innerhalb der Gruppen diese Prinzipien. Aktivitäten: Lernkarten Arbeitsrecht Dauer: 60 Minuten Ressourcen: Klassenraum; Arbeits-/Lernkarten; interaktives Whiteboard Methode: Aktiv und erklärend Beschreibung der Aktivitäten: Im Rahmen dieser Lektion wird den Schülern ermöglicht, sich mit Informationen aus dem Bereich des Arbeitsrechts auseinanderzusetzen und sie für ihre Rechte als zukünftige Arbeitsnehmer zu sensibilisieren. Zunächst werden die Schüler in kleine Gruppen eingeteilt. Die Lehrkraft händigt jeder Gruppe eine Karte aus, auf der ein Gesetzestext oder -auszug steht. Die Gruppe steigt daraufhin in eine Diskussion und Reflexion ein. Einbindungsmöglichkeiten neuer Medien: Die Schüler könnten zum Beispiel gezielt Bezüge zu dem internationalen Arbeitsrecht herstellen. Dieses ist im Internet unter der folgenden Adresse abrufbar ist: 43

44 LERNKARTEN: ARBEITSRECHT Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Niemand darf diskriminiert werden. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen. Jeder hat das Recht, zum Schutze seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten. 44

45 Lektion 3: Selbsteinschätzung Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Bewertung von Inhalten, Methoden und Ergebnissen aus Modul 3. Spezifische Unterrichtsziele: Bearbeitung des Bewertungs-/ Einschätzungsbogens. Aktivität: Bewertungs- und Einschätzungsbogen Modul 3 Dauer: 60 Minuten Ressourcen: Klassenraum; Bewertungs-/ Einschätzungsbogen; Stifte Methode: Aktiv Modul 3: Arbeitswelt und Studium Beschreibung der Aktivitäten: Die Schüler füllen den Bewertungsbogen zum Modul 3 aus. Die Ergebnisse sollen die Nützlichkeit und Angemessenheit der gewählten Inhalte, Methoden und Strategien illustrieren. Einbindungsmöglichkeiten neuer Medien: Insofern die Lehrkraft die Befragung online zur Verfügung stellt, kann der Bewertungsbogen entsprechend bereitgestellt und durch die Schüler ausgefüllt werden ( 45

46 BEWERTUNGS- UND EINSCHÄTZUNGSBOGEN MODUL 3 Dieser Fragebogen dient der Bewertung der Inhalte, mit denen sich die Schüler im Rahmen des dritten Moduls auseinandergesetzt haben. Bitte beantworten Sie jede Frage, indem Sie die aus Ihrer Sicht am meisten zutreffende Antwort (1-5) mit einem X kennzeichnen. Danach bearbeiten Sie bitte die sich anschließenden Fragen. 1 trifft gar nicht zu 2 trifft eher nicht zu 3 weder/ noch 4 trifft eher zu 5 trifft voll und ganz zu 1. Relevanz der bearbeiteten Themen/ Bereiche 2. Motivation sich an Gruppenprozessen zu beteiligen 3. Beziehung zur/ innerhalb der Gruppe 4. Interesse innerhalb der Gruppe 5. Klare Kommunikation 6. Alle gestellten Fragen wurden beantwortet 7. Die Beispiele und Übungen waren gut gewählt 8. Die gewählten Methoden waren hilfreich um den Lernprozess zu unterstützen 9. Praktischer Nutzen der Inhalte Was haben Sie im Rahmen dieses Moduls als besonders wichtig erachtet? Was mochten Sie sonst noch in diesem Modul? Was mochten Sie im Rahmen des vorliegenden Moduls eher nicht? Weitere Kommentare: 46

47 MODUL 4: BERUFSPLANUNG UND REALISIERUNG 47

48 Lektion 1: Aktive Suche nach einer Ausbildung oder Beschäftigung Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Modul 4: Berufsplanung und Realisierung Im Rahmen dieser Lektion geht es darum, unterschiedlichen und aktiven Strategien bei der Suche von Stellenanzeigen sowie der Überprüfung der eigenen Berufswünsche kennen zu lernen und diese anzuwenden. Dazu werden unterschiedliche Stellenangebote gesammelt und unter Berücksichtigung der individuellen Präferenzen analysiert. Spezifische Unterrichtsziele: Kennen unterschiedlicher Quellen für die aktive Suche von Ausbildungen/ Beschäftigungsverhältnissen; Finden von vakanten Stellen unter Nutzung differenter Quellen und Kommunikationsmitteln. Abgleich der in der Stellenanzeige geforderten Qualifikationen mit eigenen Präferenzen. Aktivität: Aktive Suche nach einer Ausbildung/ Beschäftigung Dauer: 120 Minuten Ressourcen: Klassenraum; Zeitungen; Zeitschriften; internetfähiger Computer Methode: Aktiv und erklärend Beschreibung der Aktivitäten: Zu Beginn dieser Lektion präsentiert die Lehrkraft unterschiedliche Quellen zur aktiven Suche von Stellenanzeigen bzw. vakanten Stellen. Dabei werden insbesondere Arbeitgeber-Plattformen, Zeitungen, Zeitschriften, Soziale Netzwerke und online Portale (Ausbildungsmessen) etc. herangezogen. Die Lehrkraft teilt an die Schüler Zeitungen und Zeitschriften aus, damit diese Stellenanzeigen und Inserate erkunden und analysieren können. Im Anschluss erfolgt eine Diskussion und ein Vergleich über die Ergebnisse und die Lehrkraft gibt mit Hilfe des interaktiven Whiteboards beispielhafte Einblicke in verschiedene Onlineportale zur Suche von vakanten Stellen (z.b. LinkedIn, Public Employment Market, Zuletzt besteht die Aufgabe der Schüler darin, sich ein Berufsbild/-feld herauszusuchen und entsprechenden Stellenangeboten zu recherchieren und analysieren (vgl. dazu auch das Arbeitsblatt Berufliche Wünsche ). 48

49 Lektion 2: Umgang mit Stellenanzeigen Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Modul 4: Berufsplanung und Realisierung Im Rahmen dieser Lektion lernen die Schüler, wie Stellenanzeige zu lesen und interpretieren sind. Gleichzeitig erlangen sie Wissen über typische Ausdrucksweisen und Termini. Ebenso setzen sich die Schüler mit der grundsätzlichen Struktur eines Lebenslaufs und eines Anschreibens/ Bewerbungsschreibens auseinander. Spezifische Unterrichtsziele: Lesen einer Stellenanzeige; Antworten auf ein Stellenangebot; Kennen der Struktur von Lebensläufen und Bewerbungsschreiben. Aktivität: Stellenanzeige Dauer: 120 Minuten Ressourcen: Klassenraum; interaktives Whiteboard Methode: Erklärend Beschreibung der Aktivität: Nach dem Zufallsprinzip wählt die Lehrkraft einen Beruf aus der vorherigen Lektion aus und geht noch einmal auf Aspekte ein, die es im Rahmen einer Stellenanzeige sowie deren Beantwortung zu beachten gilt. Die Schüler werden ferner in die Lage versetzt, die wichtigsten Elemente im Rahmen der Bewerbung bzw. in Bezug auf eine vakante Stelle zu identifizieren. Erst dadurch wird eine angemessene Interpretation sowie das Anfertigen einer passgenauen Bewerbung ermöglicht (z.b. Art des Unternehmens, Kernkompetenzen und - aufgaben im Rahmen der Funktion, notwendige und formale Voraussetzungen; Vergütung und Arbeitsumfeld; erwünschte Form des Bewerbungsschreibens usw.). Ebenfalls wird herausgestellt, dass es wichtig ist, eine Stellenanzeige mehrfach und aufmerksam zu lesen In Bezug auf das Bewerbungsschreiben und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bewerbungsverfahrens sind die Schüler für unterschiedliche Arten von Antwort- bzw. Bewerbungsschreiben zu sensibilisieren. Dabei kann beispielsweise auf schriftliche ( oder Brief) und verbale Verfahren (Telefon) eingegangen werden. 49

50 Lektion 3: Selbsteinschätzung Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Bewertung von Inhalten, Methoden und Ergebnissen aus Modul 4. Spezifische Unterrichtsziele: Bearbeitung des Bewertungs-/ Einschätzungsbogens. Aktivität: Bewertungs- und Einschätzungsbogen Modul 4 Dauer: 60 Minuten Ressourcen: Klassenraum; Bewertungs-/ Einschätzungsbogen; Stifte. Methode: Aktiv Modul 4: Berufsplanung und Realisierung Beschreibung der Aktivitäten: Die Schüler füllen den Bewertungsbogen zum Modul 4 aus. Die Ergebnisse sollen die Nützlichkeit und Angemessenheit der gewählten Inhalte, Methoden und Strategien illustrieren. Einbindungsmöglichkeiten neuer Medien: Insofern die Lehrkraft die Befragung online zur Verfügung stellt, kann der Bewertungsbogen entsprechend bereitgestellt und durch die Schüler ausgefüllt werden ( 50

51 BEWERTUNGS- UND EINSCHÄTZUNGSBOGEN MODUL 4 Dieser Fragebogen dient der Bewertung der Inhalte, mit denen sich die Schüler im Rahmen des vierten Moduls auseinandergesetzt haben. Bitte beantworten Sie jede Frage, indem Sie die aus Ihrer Sicht am meisten zutreffende Antwort (1-5) mit einem X kennzeichnen. Danach bearbeiten Sie bitte die sich anschließenden Fragen. 1 trifft gar nicht zu 2 trifft eher nicht zu 3 weder/ noch 4 trifft eher zu 5 trifft voll und ganz zu 1. Relevanz der bearbeiteten Themen/ Bereiche 2. Motivation sich an Gruppenprozessen zu beteiligen 3. Beziehung zur/ innerhalb der Gruppe 4. Interesse innerhalb der Gruppe 5. Klare Kommunikation 6. Alle gestellten Fragen wurden beantwortet 7. Die Beispiele und Übungen waren gut gewählt 8. Die gewählten Methoden waren hilfreich um den Lernprozess zu unterstützen 9. Praktischer Nutzen der Inhalte Was haben Sie im Rahmen dieses Moduls als besonders wichtig erachtet? Was mochten Sie sonst noch in diesem Modul? Was mochten Sie im Rahmen des vorliegenden Moduls eher nicht? Weitere Kommentare: 51

52 MODUL 5: EMOTIONALE INTELLIGENZ 52

53 Lektion 1: Emotionen, Gedanken und Verhalten Modul 5: Emotionale Intelligenz Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: In dieser Lektion setzen sich die Schüler durch die Auseinandersetzung mit dem Film Alice im Wunderland mit Emotionen, Gedanken und Verhalten(sweisen) auseinander. Anschließend diskutieren sie in Gruppen verschiedenen Situationen aus dem Film. Intendiert ist der angeleitete und bewusste Vergleich zwischen Situationen aus dem Film mit der eigenen Lebenssituation. Dabei wird der Fokus insbesondere auf berufsbezogene und zukunftsbezogene Aspekte gelegt. Spezifische Unterrichtsziele: Bestimmung der elterlichen Erwartungen; Wertschätzung von Emotionen um eigene emotionale sowie intellektuelle Fähigkeiten zu entwickeln. Durch die bewusste Auseinandersetzung soll gleichzeitig das eigene Wohlbefinden als auch das von Dritten gefördert werden. Aktivität: Ansehen und analysieren des Films Alice in Wonderland (2010) ( Dauer: 120 Minuten Ressourcen: Klassenraum; internetfähiger Computer; Projektor; DVD Methode: Fragen entwickelnd Beschreibung der Aktivitäten: Der familiäre Hintergrund bzw. insbesondere die Eltern nehmen eine wesentliche Rolle auf die Berufswahl ihrer Kinder. Diesem Gedanken folgend zeigt die Lehrkraft den Schülern den Film Alice im Wunderland. Anhand dieses Beispiels diskutieren die Schüler in Gruppen und unter Anleitung über Parallelen und Situationen ihres eigenen Lebens. Dabei nehmen sie vor allem Bezug zu ihren eigenen beruflichen Vorstellungen und potentiellen zukünftigen Karrierewegen. Der Film kann in drei unterschiedliche Abschnitte eingeteilt werden, welche je unterschiedliche und wesentliche Punkte betrachtet und adressiert: Erwartungen von Eltern Konstruktion von persönlicher Identität Entscheidungsfindung Dieses Vorgehen soll die Schüler darin unterstützen, die Szenen aus dem Film zu interpretieren und reflektieren. Gleichzeitig sollen die Schüler bei der Planung ihrer eigenen beruflichen Zukunft resp. Vorstellungen gefördert werden. 53

54 Anschauen des Films Film Dieser Teil adressiert lediglich den ersten und zweiten Teil des Films. Der erste Teil bezieht sich auf die ersten 11:21 Minuten des Films. Der zweite Teil dauert 30 Minuten. Während der Pausen, in denen gezielt Raum geschaffen wird, die gezeigten Abschnitte zu diskutieren, können unter anderem folgende Aspekte thematisiert werden: Erwartungen der eigenen Eltern o Welche Entscheidung wird Alice treffen? o Was würden Sie tun, wenn Sie Alice wären? o Berücksichtigen Sie für gewöhnlich die Meinung ihrer Eltern, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen? Konstruktion persönlicher Identität o Kennt Alice sich selbst und ihre Wünsche? o Kennen Sie sich selbst und das, was Sie ausmacht? o Was denken Sie: Für welchen Weg wird sich Alice entscheiden? o Welche Gefühle können Sie bei Alice beobachten? Wie würden Sie sich fühlen? o Welche Gedanken hatte Alice? Gibt es Gemeinsamkeiten zu Ihren eigenen Gedanken? o Wie würden Sie sich an der Stelle von Alice verhalten? 54

55 Lektion 2: Selbsteinschätzung Allgemeine Unterrichtsziele und Lernergebnisse: Bewertung von Inhalten, Methoden und Ergebnissen aus Modul 5. Spezifische Unterrichtsziele: Bearbeitung des Bewertungs-/ Einschätzungsbogens. Aktivität: Bewertungs- und Einschätzungsbogen Modul 5 Dauer: 60 Minuten Ressourcen: Klassenraum; Bewertungs-/ Einschätzungsbogen; Stifte. Methode: Aktiv Modul 5: Emotionale Intelligenz Beschreibung der Aktivitäten: Die Schüler füllen den Bewertungsbogen zum Modul 5 aus. Die Ergebnisse sollen die Nützlichkeit und Angemessenheit der gewählten Inhalte, Methoden und Strategien illustrieren. Einbindungsmöglichkeiten neuer Medien: Insofern die Lehrkraft die Befragung online zur Verfügung stellt, kann der Bewertungsbogen entsprechend bereitgestellt und durch die Schüler ausgefüllt werden ( 55

56 BEWERTUNGS- UND EINSCHÄTZUNGSBOGEN MODUL 5 Dieser Fragebogen dient der Bewertung der Inhalte, mit denen sich die Schüler im Rahmen des fünften Moduls auseinandergesetzt haben. Bitte beantworten Sie jede Frage, indem Sie die aus Ihrer Sicht am meisten zutreffende Antwort (1-5) mit einem X kennzeichnen. Danach bearbeiten Sie bitte die sich anschließenden Fragen. 1 trifft gar nicht zu 2 trifft eher nicht zu 3 weder/ noch 4 trifft eher zu 5 trifft voll und ganz zu 1. Relevanz der bearbeiteten Themen/ Bereiche 2. Motivation sich an Gruppenprozessen zu beteiligen 3. Beziehung zur/ innerhalb der Gruppe 4. Interesse innerhalb der Gruppe 5. Klare Kommunikation 6. Alle gestellten Fragen wurden beantwortet 7. Die Beispiele und Übungen waren gut gewählt 8. Die gewählten Methoden waren hilfreich um den Lernprozess zu unterstützen 9. Praktischer Nutzen der Inhalte Was haben Sie im Rahmen dieses Moduls als besonders wichtig erachtet? Was mochten Sie sonst noch in diesem Modul? Was mochten Sie im Rahmen des vorliegenden Moduls eher nicht? Weitere Kommentare: 56

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