1. Juni 2016, 48. Jahrgang Offizielles Organ der Architektenkammer der Freien Hansestadt Bremen und der Architektenkammer

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1 DABregional regional Juni 2016, 48. Jahrgang Offizielles Organ der Architektenkammer der Freien Hansestadt Bremen und der Architektenkammer Niedersachsen. Körperschaft des öffentlichen Rechts Bremen Niedersachsen 12 Zusammenhalt - stadt- und sozialräumliche Quartiersentwicklung 13 Wege zur Glückseligkeit mit Benedikt Schulz 13 Echoräume. Nicht realisierte Bauprojekte in Hannover. 14 Mehr Fortbildung - aber wie? 15 Aktionen des Bundes Deutscher Architekten (BDA) zur ArchitekturZeit 2016 in Niedersachsen 16 Prof. Friedrich Spengelin Eintragungsausschuss sucht Verstärkung 17 Architekten in Bewegung 17 bau_werk Oldenburg im Aufnahmezustand Juni 2016: Tag der Architektur 27 Fortbildung Juni Was ist los in Niedersachsen? Tipps und Termine Impressum Regionalredaktion Bremen: Verantwortlich i.s.d.p.: Tim Beerens Geeren 41/43, Bremen Telefon (04 21) info@akhb.de Regionalredaktion Niedersachsen: Herausgeber: Architektenkammer Niedersachsen Verantwortlich i.s.d.p: Lars Menz Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Laveshaus, Friedrichswall 5, Hannover Telefon (05 11) info@aknds.de Das Blatt wird allen Architektinnen und Architekten in Bremen und Niedersachsen zugestellt. Verlag, Vertrieb, Anzeigen: corps. Corporate Publishing Services GmbH, Kasernenstraße 69, Düsseldorf verantwortlich für den Anzeigenteil: Dagmar Schaafs, Anschrift wtelefon (02 11) dagmar.schaafs@corps-verlag.de Druckerei: Bechtle Druck&Service Zeppelinstraße 116, Esslingen

2 12 Niedersachsen Baukultur Zusammenhalt stadt- und sozialräumliche Quartiersentwicklung 10. Symposium zur Baukultur in Hannover am 23. Juni 2016 Anmeldung bis zum 17. Juni 2016 unter de oder per Fax: Laura Weißmüller von der Süddeutschen Zeitung moderiert das zehnte Symposium zur Baukultur in Hannover und begrüßt unter anderem die Architekten Sergio Pascolo aus Venedig, Julian Weyer aus Aarhus und Alexander Hagner aus Wien zum Thema Zusammenhalt stadt- und sozialräumliche Quartiersentwicklung. Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und die Architektenkammer Niedersachsen wollen das Leben im Quartier in den Fokus der diesjährigen Veranstaltung rücken, das Veränderungen und Herausforderungen ausgesetzt ist, wenn die Integration von neuen Mitbürgerinnen und Mitbürgern gelingen soll und bezahlbarer Wohnraum auch für andere Bevölkerungsschichten geschaffen werden muss. Wie müssen sich Architektur und öffentlicher Raum verändern, wenn auch in Zukunft ein selbstbestimmtes und aktives Leben für alle möglich bleiben soll? Müssen Dichten erhöht oder Identitäten verändert, müssen Grenzen zwischen privatem, halbprivatem und öffentlichem Leben verschoben werden? Wie sozial, umweltgerecht und nachhaltig muss das Quartier organisiert sein, um allen gesellschaftlichen Gruppen Teilhabe zu ermöglichen? Welchen Beitrag können Architektur, Landschaftsarchitektur und Städtebau bei der Stadtund sozialräumlichen Entwicklung der neuen und alten Quartiere leisten? Diesen Fragen will das zehnte Symposium zur Baukultur in Niedersachsen nachgehen mit übertragbaren, und auch internationalen Lösungsvorschlägen sowie zwei Diskussionen, geleitet von Laura Weißmüller. Im ersten Gespräch diskutiert sie einleitend mit Ministerin Cornelia Rundt und Kammerpräsident Schneider über das Thema, das anschließend mit verschiedenen Beispielen unterlegt wird. Oliver Elser, Kurator des Deutschen Pavillons auf der 15. Architekturbiennale in Venedig, stellt das Konzept Making Heimat. Germany, Arrival Country vor. Sergio Pascolo zeigt seine neuen Quartiere aus Göttingen und Landschaftsarchitekt Markus Schmidt (chora blau, Hannover) Konzepte für gemeinschaftliches Wohnen und den (Frei-)Raum zwischen den Menschen. Julian Weyer aus Dänemark stellt ein Generations-Quartier aus Kopenhagen vor, Alexander Hagner ein gemeinschaftlich genutztes Haus aus Wien. Studenten und Obdachlose finden hier zueinander. Markus Penell vom Büro Ortner & Ortner Baukunst aus Berlin zeigt abschließend eine hochwertige architektonische Lösung in einem alten Quartier in Berlin, die sich durch Zusammenhalt, Zusammenarbeit, Nachhaltigkeit und Ökologie auszeichnet. Laura Weißmüller lädt vor der Mittagspause noch die Architektin Julia Hinderink aus München, Stadtbaurätin Gabriele Nießen aus Oldenburg sowie die Architekten Prof. Andreas Quednau (SMAQ Berlin) von der Leibniz Universität Hannover und Carsten Venus (blauraum Architekten) von der Architektenkammer Hamburg zur Diskussion um die Quartiersentwicklung vor dem Hintergrund von Zuwanderung und Wohnungsbedarf ein. Die Teilnahme kostet wie immer 25 Euro. Verbindliche Anmeldung bis 17. Juni an oder per Fax an Veranstaltungsort ist wieder das Sheraton Hotel, Pelikanplatz 31 in Hannover. Mz

3 DABregional Aktuell Niedersachsen 13 Vereinsgelände FC Schalke 04, Abb.: Schulz und Schulz Wege zur Glückseligkeit mit Benedikt Schulz Architektur im Dialog der Lavesstiftung am 16. Juni um 18 Uhr in Hannover Grundlagen für die Architektur von Ansgar und Benedikt Schulz (Schulz und Schulz, Leipzig) bilden die biografische Verbindung zum Ruhrgebiet und das wissenschaftliche Studium der Architektur an der RWTH Aachen. Die resultierenden Tugenden der Schnörkellosigkeit und der Präzision werden über die Begeisterung für den Ruhrgebietsfußball intensiviert und zugleich durch Einflüsse aus Spanien und Südamerika individualisiert. Daraus entwickelte Philosophien, Parameter und Methoden von Schulz und Schulz, abstrakt-theoretische Aufgabenstellungen in architektonische Visionen sowie orts-, aufgaben- und nutzerbezogene Bauwerke zu übersetzen, werden exemplarisch an den Projekten Vereinsgelände FC Schalke 04 und Katholische Propsteikirche St. Trinitatis Leipzig aufgezeigt. Architektur im Dialog am 16. Juni 2016 aufgrund der Fußball-EM bereits ausnahmsweise um 18 Uhr mit Prof. Benedikt Schulz, Altes Rathaus, Großer Festsaal, Karmarschstraße 42 (Eingang Köbelingerstraße), Hannover, Anmeldung unter Mz Echoräume. Nicht realisierte Bauprojekte in Hannover. Eine Ausstellung der Architektenkammer Niedersachsen in Kooperation mit dem Stadtarchiv Hannover Das 20. Jahrhundert hat eine Reihe von Modellen hervorgebracht, deren Konstruktionen sich zwischen Utopie und Realität spannen. Wie sich diese wieder einem profanen praktischen Alltagsleben anpassen, zeigt die Ausstellung Echoräume. Am Beispiel der Stadt Hannover werden anhand von Architekturmodellen, Zeichnungen, Plänen, Skizzen und Programmen nicht realisierte Planungen zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Sternensehnsucht und Alltagsarbeit gezeigt. Zu sehen sind städtebauliche und architektonische Ideen, räumlich beschränkte Einzelaufgaben aber auch großteilige Planungen, die der Stadt Hannover ein neues Gesicht geben sollten wie der Entwurf für die TET Stadt von Bernhard Hoetger. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf dem 20. Jahrhundert, insbesondere auf der Zeit nach Eröff ung der Ausstellung ist am 25. Juni um 18 Uhr in der Nacht der Museen. Dauer der Ausstellung bis zum 2. September Öffnungs eiten: Montags bis donnerstags von Uhr, freitags von Uhr. Sonderführungen können telefonisch vereinbart werden: Tel Maa

4 14 Niedersachsen Berufspolitik DABregional Mehr Fortbildung aber wie? Vertreterversammlung tagt und diskutiert in Hannover Mitte Mai kam in Hannover die Vertreterversammlung der Architektenkammer Niedersachsen zu ihrer ersten Sitzung 2016 zusammen. Kammerpräsident Wolfgang Schneider und Hauptgeschäftsführer Dr. Mathias Meyer schauten auf das vergangene Jahr zurück und berichteten von vielen öffentlichkeitswirksamen Aktionen und der politischen Arbeit der Kammer, die im besten Fall wie beim Deutschen Architektentag in Hannover Hand in Hand gingen. Anlass war die Vorstellung des Geschäftsberichts 2015 (online einsehbar unter Sven Klobe und Simon Thamm vom Rechnungsprüfungsausschuss stellten den Jahresabschluss 2015 vor, der sich mit einem Überschuss von rd positiv zeigte. Die vorhandenen Mittel stehen dem Haushalt 2017 zur Verfügung. Der Vorstand erhielt die Entlastung. Vizepräsident Hartmut Rüdiger berichtete vom gemeinsamen Wettbewerb der Architektenkammern Niedersachsen und Bremen, des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (vdw) und der Niedersächsischen Landesregierung. Ziel ist es, neue Ideen für bezahlbares Wohnen zu entwickeln und schnellstens umzusetzen. Zahlreiche Haushalte mit geringem Einkommen haben zunehmend Schwierigkeiten, sich am Wohnungsmarkt adäquat zu versorgen. Der Zuzug von Flüchtlingen hat die Lage zusätzlich verschärft. Die Bemühungen, kurzfristig Wohnraum zu schaffen, meist mit Container- oder Systembauten, haben nur teilweise zu befriedigenden Ergebnissen geführt. Im Wettbewerb sollen praxistaugliche Konzepte entwickelt werden, um schneller und dennoch in angemessener Qualität Wohnungen zu bezahlbaren Kosten errichten zu können. An der Auslobung haben sich acht Wohnungsunternehmen beteiligt. Sie werden die prämierten Projekte auf ausgewählten Grundstücken beispielhaft errichten. Langfristig können die Pläne auch an anderen Orten in Niedersachsen und Bremen umgesetzt werden. Kritische Anmerkungen kamen aus den Reihen der Landschaftsarchitekten, die sich in der Auslobung eine stärkere Betonung des Freiraums gewünscht hätten. Grundsätzlich unterstützte die Vertreterversammlung den Wettbewerb aber ausdrücklich als positives Zeichen des Berufsstandes. Hauptreferent Markus Prause stellte die erstmals formulierten Compliance Regeln für die Kammer vor, die die Vertreter einstimmig begrüßten. Die Regeln betonen die Handlungsgrundsätze im Hinblick auf die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben und der gewünschten Außenwirkung der Kammer. Das DAB wird die Richtlinien in der Juli-Ausgabe ausführlich vorstellen. Und dann war da noch das Thema Fortbildung. Die Vertreter diskutierten lang und kontrovers, wie der Berufsstand besser als bisher die Fortbildung seiner Mitglieder fördern kann. Acht von 16 Länderarchitektenkammern haben bereits eine überprüfte und konkretisierte Fortbildungspflic t in der einen oder anderen Form eingeführt und auch der Gesetzgeber sei es das Land oder gar die EU schauen immer genauer hin, ob die im Architektengesetzt geforderte Fortbildung auch absolviert wird. Angelika Blencke, Vorsitzende des Fortbildungsausschusses, und Dr. Meyer skizzierten ein Anreizsystem, das ohne Überprüfung der Mitglieder auskommt und den Kammerbeitrag derer senkt, die Fortbildungen freiwillig nachweisen. Diese Idee war in den letzten zwei Jahren bereits bei den Kammer-vor-Ort-Veranstaltungen vorgestellt worden und überwiegend auf Zustimmung gestoßen. Eine Mehrheit der Vertreter gab am Ende das Okay, an diesem Modell weiterzuarbeiten. Auch wenn es sicherlich noch viele Fragen zu klären gibt, an der grundsätzlichen Richtung, die Fortbildung des Berufsstandes auch nach außen hin als Qualitätsmerkmal stärker in den Fokus zu rücken, äußersten die wenigsten Kritik. So ging eine lebhafte Vertreterversammlung zu Ende nicht ohne Vizepräsident Lothar Tabery zum 65. Geburtstag zu gratulieren. Kammerpräsident Schneider rechnete vor, dass Tabery in über 20 Jahren Ehrenamt für die Kammer rund zwei Mal um die Erde gefahren ist. Ein Einsatz, der stets mit viel Know-how und Sympathie erfolgte. Die Vertreterversammlung sang Happy-Birthday. Mz

5 DABregional ArchitekturZeit Niedersachsen 15 Von prämierter Architektur und Großprojekten der 1960er, von Ausstellungen, Audiowalks und Architekturfrühschoppen Aktionen des Bundes Deutscher Architekten (BDA) zur ArchitekturZeit 2016 in Niedersachsen Von prämierter Architektur und temporären Installationen im Großprojekt der 1960er, von Ausstellungen aktueller Architektur, Audiowalks und Architekturfrühschoppen: Das Spektrum der Veranstaltungen des Bundes Deutscher Architekten (BDA) Landesverband Niedersachsen zur diesjährigen ArchitekturZeit ist vielfältig. Hannover In der Landeshauptstadt Hannover nimmt der BDA die Woche der Architektur zum Anlass, das IHME-ZENTRUM mit Aktionen zu bespielen. Das Großprojekt der 1960er-Jahre mit Wohnungen, Büros und Einkaufszentrum ist mittlerweile an den dritten Investor verkauft worden. Während die Sockelzone zu großen Teilen brach liegt, leben oben glückliche Eigentümer in ihren Wohnungen und die Landeshauptstadt Hannover nutzt einen großen Teil der Büroflächen als Mieter. An drei Tagen, vom 23. bis 25. Juni 2016, wird der BDA die brachliegende Zone im Sockelbereich mit einer temporären Installation bespielen und dort ein Programm mit verschiedenen öffentlichen Events von (Architektur-)Diskussionen über Kulinaristik bis zum Konzert veranstalten. Braunschweig Der BDA Braunschweig lädt, ein Jahr nach seinem Workshop URB NE FEHLST LLEN, am 25. und 26. Juni zum Audiowalk Die Achse im Walde ersetzt den Zimmermann in das Workshop-Gebiet rund um den Braunschweiger Bahnhof und wird zusammen mit der KLEINEN ZUKUNFT spielerisch einen neuen Blick auf das Areal werfen. Außerdem macht die Ausstellung des BDA Preises Niedersachsen 2015 über die ArchitekturZeit BDAschaufenster im Modehaus Leffers in Oldenburg hinaus Halt in Braunschweig. Sie ist vom 20. Juni bis 15. Juli zu sehen in der prämierten Kemenate Hagenbrücke. Oldenburg Im Norden lädt der BDA Oldenburg zur Ausstellung BDAschaufenster Projekte in und aus der Region. Vom 20. bis 25. Juni werden ausgewählte Bauten der Mitglieder im Modehaus Leffers in der Oldenburger Innenstadt gezeigt. Soltau Im Nordosten ist der BDA Lüneburg Gastgeber von zwei Veranstaltungen in seiner Region, dem flächenmäßig größten Bezirk im Landesverband: In Soltau gibt ein Stadtspaziergang am 22. Juni 2016 einen kleinen Einblick in die Stadtentwicklung, von der Ära der Fußgängerzone in den 1980er Jahren bis zu aktuellen Beispielen wie der Filzwelt oder dem Spielemuseum. Lüneburg In Lüneburg laden die BDA Kollegen am 23. Juni 2016 zusammen mit dem Forum Baukultur Lüneburg zur Diskussion Über Zwischenräume reden in das Museum Lüneburg ein. Der historisch, wie ästhetisch so bedeutsame Kern der alten Hansestadt wird in zunehmenden Maße umlagert von ungeordneten, beziehungslosen Baufeldern, von ungestalteten Zwischenräumen. Osnabrück Bleibt noch der Westen. Der BDA Osnabrück möchte sich bei einem Architekturfrühschoppen am 19. Juni im Wein Cabinet in der Osnabrücker Altstadt mit interessierten Gästen über das aktuelle Architekturgeschehen austauschen. Das vollständige Programm mit detaillierten Orts- und Zeitangaben ist im Internet unter im www. BDAblogNDs.de oder unter eingestellt sowie der Broschüre der Architektenkammer Niedersachsen zum Tag der Architektur zu entnehmen. Susanne Kreykenbohm, BDA Niedersachsen

6 16 Niedersachsen Nachruf DABregional Wer will die Zukunft mitgestalten? Eintragungsausschuss sucht Verstärkung Prof. Friedrich Spengelin Der Architekt, Stadtplaner und Hochschullehrer Friedrich Spengelin ist am 30. April 2016 im Alter von 91 Jahren gestorben. Zur Erinnerung veröffentlicht das DAB Auszüge eines Textes von Prof. Ekkehard Bollmann (eine Langfassung dieses Textes erschien im DAB 04/2015 zum 90. Geburtstag von Friedrich Spengelin). Friedrich Spengelin bringt 1961 als Nachfolger Otto Fiederlings auf dem Lehrstuhl für Entwerfen und Raumkunst frischen Wind in die Architekturabteilung an der Universität Hannover. Seine moderne Architekturauffassung überzeugt, ebenso wie sein liberaler und kollegialen Umgang mit den Studierenden. Spengelin arbeitet mit Energie und Einsatz in Lehre, Forschung und Organisation der Hochschule wie auch an den eigenen Arbeiten wechselt er als Nachfolger von Wilhelm Wortmann auf den Lehrstuhl für Städtebau, Wohnungswesen und Landesplanung, den er bis 1993 innehat. Als Dekan hält er den Fachbereich Architektur zusammen und stabilisiert die Architekturausbildung. Der Architekt Spengelin wird bekannt durch den 1. Preis des Hauptstadtwettbewerbs Berlin 1957/58 (mit Gerd Pempelford und Fritz Eggeling). Das Team gewinnt gegen alles, was damals Rang und Namen hat. In den 80er- und 90er-Jahren ist Spengelin einer der gefragtesten Preisrichter heiratet Friedrich Spengelin. Auch seine Frau Ingeborg ist Architektin. Die große Anzahl von öffentlichen und gewerblichen Gebäuden, Wohnsiedlungen, Wettbewerben und stadtplanerischen Arbeiten entstehen in gemeinsamer Arbeit im Büro Ingeborg und Friedrich Spengelin. Von 1957 bis 1960 sind sie maßgeblich am Wiederaufbau Helgolands beteiligt. Neben der Kunsthalle Emden, den Gebäuden in der City Nord in Hamburg oder der Landeszentralbank Hameln, sind vor allem Beispiele im Wohnungsbau zu nennen: die Wohnanlage Wolfsburg-Westhagen, der Große Kurfürst Bremen oder die Wohnanlage Holsteiner Chaussee Eidelstedt. Die gestapelten und verschachtelten Maisonette-, Atrium- und Winkelhauseinheiten bereichern die Geschosswohnungs-Typologie um neue Möglichkeiten. Immer geht es Spengelin dabei um den Bewohner, der als Mensch gesehen und behandelt wird. Auch die Anzahl Städte, für die Spengelin städtebauliche Planungen durchführt, ist beeindruckend: Bonn, Bremen, Düsseldorf, Bonn, Celle, Hamburg, Hameln, Magdeburg Greifswald und andere. Prof. Ekkehard Bollmann Foto: Tanja Bächlein 2001 Der Eintragungsausschuss entscheidet, wer in die niedersächsische Architektenliste eingetragen und wer gelöscht wird. Der Vorsitzende des unabhängigen Ausschusses ist ein Jurist. Die Beisitzer aber sind Architekten, Innen- und Landschaftsarchitekten oder Stadtplaner. Wer sonst sollte die eingereichten Arbeiten fachlich prüfen? Gemeinsam kommt dann die Entscheidung zustande, ob die Kollegin oder der Kollege in die Kammer eingetragen wird. Rechtliche Grundlage ist hierfür das Niedersächsische Architektengesetz. Möchte sich jemand als Angestellter eintragen lassen, so soll auch ein Beisitzer dieser Beschäftigungsart angehören. Ebenso, wie die jeweilige Fachrichtung vertreten sein muss. Gegenwärtig fehlt es dem Eintragungsausschuss jedoch an genügend Beisitzerinnen und Beisitzern, die je nach Bedarf zu den Sitzungen dazugeholt werden. Gerade die Beschäftigungsart Angestellt ist im Ausschuss dünn besetzt. Wer also will Beisitzer werden und so für den Berufsstand eine wichtige Aufgabe übernehmen? Beisitzer sollten bereits über einschlägige Berufserfahrung verfügen, fünf bis 10 Jahre wären gut. Der zeitliche Aufwand ist überschaubar: drei bis vier Termine pro Jahr für jeweils etwa drei Stunden. Der Eintragungsausschuss tagt in der Regel einmal im Monat, meistens dienstags zwischen 9 und 12 Uhr in der Geschäftsstelle der Architektenkammer Niedersachsen in Hannover. Die Entschädigung erfolgt im Rahmen der Entschädigungsordnung der Kammer. Interessenten werden durch den Kammervorstand dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (Aufsichtsbehörde) vorgeschlagen und durch das Ministerium für fünf Jahre bestellt. Sie wollen sich in der Kammer engagieren und bringen bereits Berufserfahrung mit? Dann melden Sie sich beim Eintragungsausschuss der freut sich über Ihre Mitarbeit. Ansprechpartnerin ist Kerstin Karper, Tel , kerstin.karper@aknds.de

7 DABregional Öffentlichkeitsarbeit Niedersachsen 17 Architekten in Bewegung 4 x private Bauherren-Beratung in Oldenburg Obmann und Vorstandsmitglied der Architektenkammer, Landschaftsarchitekt Hajo Flemmig (rechts) mit seinen Mitstreitern. herren. Ein Angebot, das bisher nur auf der Messe Nordhaus gemacht wurde. Das Umfeld der Messe hat uns in den letzten Jahren immer weniger zugesagt, als Architekten haben wir nicht mehr gut ins Programm gepasst, erklärt Flemmig. So entstand die neue Idee auf eigene Faust, aber mit Unterstützung der Architektenkammer ein Angebot für private Bauherren zu machen. Ein erster Termin Ende April wurde bereits durchgeführt. Die Nachfrage war noch überschaubar, aber wir probieren noch aus und werden Optimierungen vornehmen, erklärt Flemmig, der als Landschaftsarchitekt am stärksten im Fokus der privaten Bauherren stand. Die Oldenburger Architektinnen und Architekten, die auch Verstärkung aus Wilhelmshaven und Bremen haben, bleiben in Bewegung so das Motto, unter dem sie ihre kostenlose Erstberatung anbieten und Fragen rund um die Themen Neubau, Sanierung, Modernisierung und Gartengestaltung beantworten. Werbung für die Leistungen des Berufsstands, erklärt Flemmig, darum geht es. Im April startete eine Gruppe engagierter Architektinnen und Architekten in Oldenburg um Obmann und Vorstandsmitglied Hajo Flemmig ein neues Beratungsangebot. Noch bis zum Oktober stellen sich die Kolleginnen und Kollegen aus den Fachrichtungen Architektur, Innen- und Landschaftsarchitektur an vier Samstagen an bekannten Oldenburger Orten den Fragen privater Bau- Termine: Sa., , Lesepavillon im Schloßgarten, Gartenstraße 37 Sa., , bau_werk-halle, Am Pferdemarkt 8a Sa., , Werkstattfilm Oldenburg, Wallstraße 24 jeweils 14 bis 18 Uhr, Kontakt: Tel Mz bau_werk Oldenburg im Aufnahmezustand Programm für den Sommer 2016 vorgestellt Inklusives Wohnen Anforderungen und Architekturen Es geht um die Aufnahme von Flüchtlingen und um die Bereitschaft und Möglichkeiten, diesen in Deutschland Unterkunft und evtl. auch eine neue Heimat zu geben. In mehr als 10 Veranstaltungen, wie Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Ausstellungen des Forums für Baukultur wird bis Ende September im bau_werk Oldenburg der Frage nachgegangen, was Architektur und Städtebau zur Gestaltung eines guten nachbarlichen Zusammenlebens in Stadt und Land leisten können. Hierüber diskutieren am 30. Juni u.a. die Stadtbaurätin von Oldenburg, Gabriele Nießen und der Geschäftsführer der GSG, Stefan Könner, mit auswärtigen Expertinnen und Experten. Können Chancen für Arbeit und Wohnraum in ländlichen Abwanderungsgebieten für eine bessere Verteilung genutzt werden? Sind Lehren aus den vergangenen Migrationsbewegungen, nicht zuletzt nach dem 2. Weltkrieg zu ziehen? Wie lässt sich zügig bezahlbarer, sozialer Wohnraum, und zwar nicht nur für Flüchtlinge schaffen? Im Kontext dieser Fragen werden Ende August auch die Ergebnisse des Architektenwettbewerbs der Architektenkammern Niedersachsen und Bremen, des Verbandes der Wohnungswirtschaft vdw und des Landes Niedersachsen in Oldenburg zu sehen sein (Termin stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest). Und schließlich verspricht der Große Abend der Superintegratoren am 30. September einen besonderen Abschluss der Reihe. Der ausführliche Programmfl er kann im Aktuell-Bereich unter abgerufen werden. Mz Spezielle Anforderungen an das Wohnen, die mit einer Behinderung als besonderer Lebenslage einhergehen, werden unter theoretisch-konzeptionellen und praktischen Gesichtspunkten im neuen Fachbuch Inklusives Wohnen vom Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau diskutiert. Der Begriff der Behinderung wird erläutert, die Personengruppe näher beschrieben, ein kurzer historischer Exkurs unternommen und schließlich den aktuellen Fragen des Wohnens von Menschen mit Behinderung nachgegangen. Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau, Inklusives Wohnen, Hrsg.: Georg Theunissen, Wolfram Kulig, 2016, 206 Seiten, zahlr. Abbildungen und Tabellen, Kartoniert, ISBN ,, E-Book: ISBN , Mz

8 18 Niedersachsen Tag der Architektur: 26. Juni 2016 DABregional Juni 2016: Tag der Architektur 98 Objekte in 53 Orten in Niedersachsen und Bremen Broschüre bestellen: 3 Foto: Michael Achtermann 6 Foto: Jörg Blank 9 Foto: Fotodesign Bierwagen 1 Foto: Jürgen Nogai 4 Foto: Michael Hensel 7 Foto: BLM/Anja Pröhle 10 Foto: tschinkersten fotografie 2 Foto: Carsten Jansen 5 Foto: Andreas Bormann 8 Foto: Tomas Liebig 1) Achim: Kita St. Matthias, Michael Ravens, MA: Katrin Fischer-Appelt, Laura Schmiegel (ravens+ architekten BDA); 2) Alfeld: Fagus-GreCon Kundenzentrum, BIWERMAU Architekten BDA, Wilfried Köhnemann; 3) Bad Zwischenahn: Ausstellungs - und Produktionsgebäude, Metin Karabey; 4) Balje: Küstenwelle, architekten schüch & cassau bda; 5) Braunschweig: Kemenate Hagenbrücke, O.M. Architekten BDA; 6) Braunschweig: Ärztehaus im Hagenhof, DECKER Architekten & Ingenieure BDA; 7) Braunschweig: Braunschweigisches Landesmuseum, Gabriele Schöning; 8) Braunschweig: Studentenwohnheim in der alten Druckerei, Heiko Vahjen, Andreas Brandt, MA: Ann-Kathrin Pögel, Markus Wilke (Vahjen Architekten GmbH); 9) Braunschweig: Studentenwohnanlage, Schneider + Sendelbach Architektengesellschaft mbh; 10) Braunschweig: Business Center II, Dieter Reichel, Dr. Rüdiger Stauth; MA: Gabriele Gropp-Stauth, Anja Goltermann (Architekten Reichel + Stauth)

9 DABregional Tag der Architektur: 26. Juni 2016 Niedersachsen Foto: Klemens Ortmeyer 16 Foto: Dorfmüller Klier 19 Foto: Jan Bitter 12 Foto: Birgit Hempen 14 Foto: Daniela Nielsen/Stadt Braunschweig 17 Foto: Ingo Misiak 20 Foto: Jan Meier 13 Foto: Andreas Bormann 15 Foto: Martin Vollmer 18 Foto: Georg Wieghaus 21 Foto: Anja Schmidt 11) Braunschweig: Wasserwelt, KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, MA: M. Boniecki, U. Gremmelspacher, B. Hasselmann, M. Reiff Landschaftsarchitekten: nsp christoph schonhoff landschaftsarchitekten stadtplaner; 12) Braunschweig: DLR Kasino, HTP Hidde Timmermann Architekten GmbH; 13) Braunschweig: Aufstockung einer Wohneinheit, Thomas Wenzig (Gondesen + Wenzig Architekten BDA); 14) Braunschweig: Industrieforum Westbahnhof, Prof. Uwe Brederlau, Florian Holik, MA: Martin Franck (BREDERLAU * HOLIK Partnerschaft mbb, Büro für Architektur und Städtebau); 15) Braunschweig: Kita Leiferde, Martin Vollmer, Jörg Salmhofer, MA: Noémie Schuler (hsv architekten BDA); 16) Buchholz: 1,5-Feld-Turnhalle, Carsten Dohse, Matthias Klasen, MA: Theresa Thiele (DOHSE Architekten); 17) Celle: Pfarrscheune und Gemeindehaus, Heike Koenig (Planungsgruppe ENERGIE + BAUEN); 18) Cloppenburg: Umbau zum Kulturzentrum, Georg Wieghaus; 19) Cuxhaven: UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer- Besucherzentrum, Holzer Kobler Architekturen Berlin GmbH; 20) Diepholz: Wasserspielplatz Müntepark, Gasse Schumacher Schramm Landschaftsarchitekten Partnergesellschaft mbb Bremen; 21) Duderstadt: Umbau zur Praxis mit vier Ferienwohnungen, Michael Schmutzer (michaelschmutzer Architektur & Design)

10 20 Niedersachsen Tag der Architektur: 26. Juni 2016 DABregional Tag der Architektur: Foto: Christoph Gebler Foto: H&D Zielske 25 Foto: oelze architekten sachverständige 28 Foto: Christian Malsch-von Stockhausen 31 Foto: Ulf Salzmann 24 Foto: Ulrich Pucknat 26 Foto: Thomas Langreder 29 Foto: Jochen Stüber 32 Foto: Hakim Meibodi 22) Edewecht: Haus CS, Peter Eberlei, Jutta Hartmann (Hartmann Eberlei Architekten); 23) Einbeck: Hotel Freigeist am PS.Speicher, Hansjochen Schwieger, Alessa Brill (Schwieger Architekten), Matthias Hosenfeldt (ARCHOS Architekten), Landschaftsarchitekt: Ernst Wolfgang Wette (Wette & Küneke GbR); 24) Gehrden: Erweiterungsgebäude der Oberschule Gehrden, Christian Gevecke, MA: Peter Appel, Joanna Kujawski, Christoph Niebel (CHRISTIAN GEVECKE Architekturbüro), Landschaftsarchitektin: Beate Ebert-Unverricht (CHRISTIAN GEVECKE Architekturbüro); 25) Gehrden: Gemeindehaus St. Agatha, Beate Oelze, Simone Winter (oelze architekten sachverständige); 26) Gehrden: Haus der Musiker, Andreas Meyer; 27) Göttingen: Kulturwissenschaftliches Zentrum, Prof. Klaus Sill (Architekten Prof. Klaus Sill + Assoziierte GmbH); 28) Göttingen: Sartorius Campus, bünemann & collegen GmbH; 29) Gronau (Leine): Zentrale Überlandwerk Leinetal, Schumann + Reichert Architekten BDA, MA: Olivia Wiechert, Nicole van Hülst, Christian Schote; 30) Großburgwedel: Vom Kuhstall zum Loft, Thorsten Schirmer (.rott.schirmer.partner architektur design stadtplanung); 31); Hameln: Sporthalle Nord, Baufrösche Architekten und Stadtplaner GmbH, MA: Andreas Wielgos; 32) Hannover: Penthaus, IF architecture GmbH

11 DABregional Tag der Architektur: 26. Juni 2016 Niedersachsen Foto: Frank Aussieker Foto: Thomas Bach 34 Foto: Klemens Ortmeyer 36 Foto: Frank Aussieker Foto: Ralf Hansen 37 Foto: Andreas Schwarz 40 Foto: Ulrich Müller 42 Foto: Frank Aussieker 33) Hannover: Klecks Kindertheaterhaus, Landeshauptstadt Hannover, FB Gebäudemanagement (LPH 1 4), RICHTER ARCHITEKTEN (LPH 5 9); 34) Hannover: Georgstraße 42, Koch Panse Architekten BDA; 35) Hannover: Wohnen am Lister Yachthafen, generalplan GmbH Pruin. Uffelmann Architekten + Stadtplaner BDA/dwb, (pfitzner moorkens) architekten PartG mbb, wiewiorra hopp schwark Gesellschaft von Architekten mbh, Landschaftsarchitekten: Lohaus + Carl GmbH Landschaftsarchitekten + Stadtplaner; 36) Hannover: Erweiterung der Fichteschule, Angelika Blencke (Architekturbüro pk nord Blencke und Knoll BDA), Landschaftsarchitektin: Monika Schnickmann (Schnickmann Landschaftsarchitekten); 37) Hannover: Wohn- und Geschäftshaus, Piero Bruno (Bruno Fioretti Marquez Architekten), Andreas Schwarz; 38) Hannover: Internationales Chorzentrum Christuskirche, ahrens & grabenhorst architekten stadtplaner BDA; 39) Hannover: Flüchtlingswohnprojekt, Kellner Schleich Wunderling Architekten und Stadtplaner GmbH, MA: Frauke Wenninger; 40) Hannover: Wohnhausaufstockung und Sanierung, Christoph Groos, Ulrich Müller (partner & partner architektur); 41) Hannover: Umbau Verwaltungsgebäude, Innenarchitekt: Prof. Bernd Rokahr, 42) Hannover: Büro- und Lagergebäude Weitz, Dirk Reinhard (drei Architekten BDA)

12 22 Niedersachsen Tag der Architektur: 26. Juni 2016 DABregional App laden: 43 Foto: Frank Aussieker 46 Foto: Thomas Langreder 51 Foto: Martin J Krisch 44 Foto: Clemens Born 47 Foto: Hartmut Runge Foto: Leonard Justus Volkmer Abb: saboarchitekten 50 Foto: Schöning Fotodesign 53 Foto: Fadil Berse 43) Hannover: Umgestaltung Kuppelsaal, Arge Symbiose HCC Ertelt Laes Architekten/Woelk Wilkens Architekten; 44) Hannover: Vier im Pelikan- Viertel, Architekten BKSP Grabau Leiber Obermann und Partner mbb, gruppeomp architektengesellschaft mbh, CITYFÖRSTER architecture & urbanism, ksw architekten + stadtplaner bda dwb srl, btp Architekten brandenburg tebarth partnerschaft mbb, Landschaftsarchitekten: Lohaus + Carl GmbH Landschaftsarchitekten und Stadtplaner; 45) Hannover: Testzentrum Tragstrukturen, Thomas Stricker, MA: Cay Saager (stricker architekten bda); 46) Hannover: Platz an der Velvetstraße, Gwendolyn Kusters, Andreas Toebe (LHH, FB Umwelt und Stadtgrün); 47) Hannover: Tagespflege im GDA-Pflegehaus, Hartmut Runge (Hartmut Runge InnenArchitektur); 48) Hannover: Einfamilienhaus, Arne Freier, Stefan Höpfinger, Boris Steinweg (saboarchitekten BDA Freier Höpfinger Steinweg Partnerschaft mbb); 49) Hannover: Kirchenzentrum, gruppeomp Architektengesellschaft mbh, Bauleitung: CAMPE JANDA ARCHITEKTEN BDA, Landschaftsarchitekten: urbane gestalt johannes böttger landschaftsarchitekten; 50) Heede: Verwaltung mit Restaurant und Cafe, Christiane Schomaker, Berthold Henschel, Andreas Schwerdt (schomaker + henschel architekten PartG mbb); 51) Hatten: Sanierung und Erweiterung Hallenbad in der Waldschule Sandkrug, Detlef Stigge (Lührs Baumanagement + Planung GmbH); 52) Hann. Münden: Umbau von drei Fachwerkhäusern, Thomas Volkmer (Architekturbüro Volkmer); 53) Hemmingen: Haus M Inga Brückner (Manoofactory Büro für Architektur)

13 DABregional Tag der Architektur: 26. Juni 2016 Niedersachsen Foto: Oliver Arndt 58 Foto: Hartwig Wachsmann 60 Foto: Alexander Reichenberger 54 Foto: Butz + Wölbern Planungs GmbH 56 Abb: mm architekten 59 Foto: Frank Püffel elements GmbH, museumstechnik GmbH 55 Foto: STIEBEL ELTRON 57 Foto: Andreas Bormann 62 Foto: Thorsten Scherz 53) Hildesheim: BWV-Verwaltung und Kundenzentrum, Diana Pape, Oliver Arndt (Architektur Pape & Kost GbR), Landschaftsarchitekten: chora blau Landschaftsarchitektur Bodem Cordes Ney Schmidt PartG mbb Landschaftsarchitekten und Ingenieure; 54) Hildesheim: Parkdeck am Vinzentinum; Karl Butz, Miriam Wölbern (Butz + Wölbern Planungs GmbH); 55) Holzminden: Energy Campus, Günter Schleiff (HHS PLANER + ARCHITEK- TEN AG); 56 Isernhagen: Haus Jansen, Martin A. Müller, MA: Dieter Goebel (mm architekten); 57) Laatzen: Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, struhk architekten Planungsgesellschaft mbh, Landschaftsarchitekten: nsp christoph schonhoff landschaftsarchitekten stadtplaner; 58) Leer: Pfarrkirche St. Michael, AHRENS + PÖRTNER ARCHITEKTENGESELLSCHAFT MBH, bruns.architekten; 59) Lilienthal: Wohnhaus mit Atelier; Frank Püffel, Klaas Jahnke (Püffel Architekten); 60) Lingen: Erweiterung Beraterhaus, Jens Meyerrose (2. Bauabschnitt); 61) Lüneburg: Dauerausstellung Museum Lüneburg, Innenarchitektinnen: Jenny Berns, Kerstin Weingarten (ikon Ausstellungen M. Jung/M. Scheitenberger GbR), Architekten: Heidenreich & Springer Architekten Gesellschaft mbh; Landschaftsarchitekten: Stefan Bernard; Philipp Sattler; 62) Mechtersen: Vom Stallgebäude zum Wohnhaus, oldenburg.plesse. ARCHITEKTEN PartG mbb

14 24 Niedersachsen Tag der Architektur: 26. Juni 2016 DABregional ArchitekturZeit: 63 Foto: Moritz Ortjohann 68 Foto: André W. Sobott Foto: André W. Sobott 69 Foto: Jörg Sarbach 72 Foto: Philipp Möhlenkamp 65 Foto: Jürgen Schmidt 67 Foto: Iris Kersten 70 Foto: Anja Wippich 73 Foto: Sven Philipp 63) Melle: Walle Carree, Ulf Olschewski (Spooren Architekten); 64) Neuharlingersiel: NV Versicherungen VVaG, kbg architekten bagge grothoff partner Partnerschaftsgesellschaft mbb, MA: Janek Halupzok, Sven Brötje, Jonas Garduhn, Christoph Bagge, Landschaftsarchitekten: nsp christoph schonhoff landschaftsarchitekten stadtplaner; 65) Nordhorn: Wohn- und Geschäftshaus, Bernd Wessling (Wessling + Walkenhorst ArchitektenBDA GbR), Jürgen Mülstegen (Pena Architekten Pena Mülstegen GbR); 66) Nordhorn: Grafschafter Volksbank eg, Petra Bergmann-Leßmann, Matthias Boddin, Stefan Jörden (Lindschulte Ingenieure + Architekten); 67) Nordhorn: Erweiterung Evangelisches Gymnasium, Joaquim F. Pena, Jürgen Mülstegen (Pena Architekten Pena Mülstegen GbR); 68) Nordhorn: move INN, Maike Jeurink, Gebhard Jeurink (gesamtwerk ARCHITEK- TUR); 69) Oldenburg: Forum St. Peter, Göken + Henckel Architekten BDA, MA: Birgit Bahlmann-Henckel; 70) Oldenburg: Wohnen am Stauplatz, HS-ARCHITEKTEN PartGmbB SCHMIDT LIMMROTH FUNCK; 71) Oldenburg: Wohnquartier Johanneshof, Alexis Angelis, MA: Sandra Rützel, Carmen Mahnke, Carolin Ohlenbusch (Angelis & Partner Architekten mbb), Landschaftsarchitekt: Kilian und Frenz Landschaftsarchitekten; 72) Oldenburg: Gemeinsam in Donnerschwee, Möhlenkamp Architekten; 73) Oldenburg: Huntepanorama; Dominik Bley (dbp Architektur)

15 DABregional Tag der Architektur: 26. Juni 2016 Niedersachsen Foto: Sven Otte 77 Foto: zooey braun FOTOGRAFIE 80 Foto: Marc Stantien 83 Foto: Andreas Bormann 75 Foto: Werner Kappenberg 78 Foto: Frank Bierstedt 81 Foto: Martina Korella 84 Foto: Ulrich Hoppe 76 Foto: Klemens Ortmeyer 79 Foto: Heribert Maurer 82 Foto: Roman Thomas 85 Foto: Gerhard Buttge 74) Osnabrück: Universitäts - und Hochschulbibliothek, Reimar Herbst, Angelika Kunkler (ReimarHerbst.Architekten BDA); 75) Osnabrück: Die kleine Lösung, Werner Kappenberg (werkgemeinschaft architektur + ortsplanung); 76) Osnabrück: Klassentrakt IGS, Klemens Hölscher, Axel Winter, Bettina Purschke-Haack (ReindersArchitekten BDA); 77) Osnabrück: DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt, METARAUM Architekten BDA; 78) Osterode am Harz: Naturerlebnispark Lerbach, Frank Bolle (Bolle + Baron-Lütje Landschaftsarchitekten Partnerschaftsgesellschaft mbb); 79) Peine: Erweiterung einer Cafeteria, Heribert Maurer (maurer-architektur); 80) Salzgitter: Quartierspark Am Ziesberg, Katja Necker (KPN ARCHITEKTEN BDA Architektur + Freiraum Planungsgesellschat mbh); 81) Soltau: Spielmuseum, Joachim Krampitz (KRAMPITZ Architekten); 82) Soltau: Lobetal -Tagesförderstätte: bwp NILSSON WITT Architekten Part mbb; 83) Spelle: Technologiezentrum Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH, Clemens Führmann, Julia Perschmann-Schimpf; MA: Kathrin Schultze, Cordula Cappenberg (PLAN II GmbH Architekten Ingenieure); 84) Stade: Staatsarchiv Stade, Heinrich Eustrup (pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure), Landschaftsarchitektin: Karin Kuttner (Kuttner und Kahl Landschaftsarchitekten GbR); 85) Stade: Wohnen im Gasometer, Gerhard Buttge (Plankontor B GmbH)

16 26 Niedersachsen Tag der Architektur: 26. Juni 2016 DABregional Broschüre bestellen: Foto: Nikolaus Hermann 92 Foto: Ralph Ehlers 95 Foto: Christian Burmester 87 Foto: Bernd Schmalenberger 90 Foto: Timo Lutz 93 Abb: WELPvonKLITZING Foto: Tim Grimme 91 Foto: Andreas Ackermann 94 Foto: Klemens Ortmeyer 97 Foto: Christian Burmester 86) Steinhude: Wohnhaus L, Ralf Bartels, Cordt Bartels (Bartels Architektur); 87) Uetze: Seminar- und Schulungszentrum, Bernd Schmalenberger (planerzirkel consulting architects gmbh); 88) Uslar: holzbox. zweifamilienhaus, Tim Grimme (K17 Steingräber. Architektur BDA); 89) Varel: Umbau und Erweiterung einer Remise zum Wohnhaus, Uwe Oltmanns BDA (architektur.büro oltmanns); 90) Vechta: Gymnasium Antonianum und Kreismusikschule, Heinrich Brinkhus (geising + böker gmbh architekten bda); 91) Wedemark: Innovation Campus Sennheiser, Höhlich & Schmotz PartG mbb, Landschaftsarchitekten: Andreas Ackermann, Daniela Grün (Ackermann Büro für Garten- + Landschaftsarchitektur BDLA); 92) Wilhelmshaven: Pier 24, Hannes Griesemann, Oda Griesemann (Griesemann & Griesemann Architekten Dipl.-Ing. BDA); 93) Wolfenbüttel: ZOB Kornmarkt, Hendrik Welp (WELPvonKLITZING Stadtplaner und Architekten bda GbR); 94) Wolfsburg: Taufkapelle mit Kolumbarium St. Ludgeri Ehmen, pax brüning architekten bda; 95) Wolfsburg: Hotel YARD Nordsteimke, Keferstein + Sabljo Architekten BDA Partnerschaft mbb, Landschaftsarchitekten: plateau landschaftsarchitekten; 96) Wolfsburg: Kinder- und Familienzentrum Vorsfelde, MOSAIK Architekten BDA Partnerschaftsgesellschaft mbb, Landschaftsarchitekten: Grün plan BDLA Landschaftsarchitekten Partnerschaftsgesellschaft mbb; 97) Wunstorf: Generationenhaus, Flügge Architekt

17 DABregional Termine Niedersachsen 27 Fortbildung Juni 2016 Alle Seminare, Weiterbildungen und Lehrgänge, alle Termine und die Online-Anmeldung unter Veranstaltung Datum Referent Ort Bauschadenspraxis Freianlagen: Verkehrsflächen auf Bauwerken einschl. Fassadenanschlüssen Aus Baumängeln und -schäden lernen! Bauschadenspraxis (nicht nur) für Absolventen - im Fokus: Steil- und Flachdachkonstruktionen :00 Uhr 17:00 Uhr :00 Uhr 17:00 Uhr Dozent: Landschaftsarchitekt Dipl.-Ing. Bernd Krupka, Bad Pyrmont Dipl.-Ing. H. A. Schemmel, Architekt und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Bremen Hannover / Laveshaus Hannover / Laveshaus Abdichtung und Feuchteschutz erdberührter Bauteile :00 Uhr 17:00 Uhr Architekt Dipl.-Ing. Matthias Zöller, ö.b.u.v. Sachverständiger, Neustadt Hannover / Laveshaus Wirtschaftlichkeit im Architekturbüro Büromanagement mit Kennzahlen und Stundensätzen :00 Uhr 17:00 Uhr Prof. Dr.-Ing. Clemens Schramm, Hamburg Hannover / Laveshaus Die Haftung des Architekten und sein Versicherungsschutz :00 Uhr 17:00 Uhr RA Dr. Florian Krause-Allenstein, Hamburg/Ass. jur. Ulrich Langen, AIA AG Hannover / Laveshaus Was ist los in Niedersachsen? Tipps und Termine Aktuelle Termine finden sie auch im Internet unter Ort Veranstaltung Datum Veranstalter/Veranstaltungsort Alfeld 5. Unesco-Welterbetag - Welt.Kultur.Heimat 3.6. bis Unesco-Welterbe Fagus-Werk / Stadt Alfeld Kulturamt Buchholz Buchholzer Dialoge - Urban Update! Suchet der Stadt Bestes Vortrag Kirsten Fehrs, Uhr Stadt Buchholz in der Nordheide, Breite Straße 10, Bischöfin der Nordkirche Hamburg und Lübeck Braunschweig Vortragsreihe Architekturpositionen: - Peter Haimerl, München - Mayslits Kassif Architects, Tel Aviv jeweils 18:30 Uhr Technische Universität Braunschweig, Altgebäude, PK 4.7; Pockelsstraße 4; Braunschweig Hannover Hannover Hannover Hannover Loccum Oldenburg - Entwurf und Bau der Spreebrücke im Zuge der Süd- Ost-Verbindung - Vortrag Dipl.-Ing. Martin Grassl (Ingenieurbüro GRASSL GmbH) - Hubbrücken im Hamburger Hafen, Vortrag Dr.-Ing. Christian Böttcher (panta ingenieure GmbH) Festakt zur Preisverleihung des Niedersächsischen Staatspreises für Architektur 2016 Sanierung von Sport- und Tennishallen, Veranstaltung Architektur im Dialog Wege zur Glückseligkeit, Prof. Benedikt Schulz (Schulz und Schulz), Leipzig Aus der Reihe Architektur-Film-Experiment: - Aufbruch der Moderne Teil III The Airstrip, - Fulgurit Asbest-Zement - Architektur-Ikonen als Filmkulisse Erfolgsfaktoren der Regionalentwicklung jenseits der großen Städte, Tagung Aufnahmezustand, Veranstaltungsreihe bau_werk: - Vom Aufriss zum Abriss, Friedrich Precht, - Gebaute Entropie - Vortrag der 90 Minuten -Reihe Thomas Burlon, Brandhuber + Emde, Burlon, Berlin - Home not Shelter, Ausstellung der Jade Hochschule - Welche Aufgaben können Architektur und Städtebau bei der Integration übernehmen?, Podiumsdiskussion , 16:45 Uhr , 16:45 Uhr Uhr Uhr bis 18 Uhr Uhr jeweils 20:15 Uhr Technische Universität Braunschweig, Institut für Baukonstruktion und Holzbau, Hörsaal SN 19.2, Schleinitzstraße 21 A Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und Architektenkammer Niedersachsen /Altes Rathaus, Karmarschstraße 42; LandesSportBund Niedersachsen e. V. / Akademie des Sports, Toto-Lotto-Saal, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10; Anmeldung Lavesstiftung / Altes Rathaus, Großer Festsaal Karmarschstraße 42, Kino im Künstlerhaus, Kommunales Kino Hannover, Sophienstraße 2; bis Evangelische Akademie Loccum / Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser, Münchehäger Straße 6 Anmeldung , 19 Uhr , 18 Uhr , 18 Uhr , 19 Uhr bau_werk e. V. Oldenburg Forum für Baukultur / bau_werk Halle am Pferdemarkt, Pferdemarkt 8a, Weitere Informationen unter

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