Erstmals überhaupt findet eine
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- Angela Richter
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1 FIFA U-20-FRAUENFUSSBALL-WELTMEISTERSCHAFT RUSSLAND 2006 Erstmals überhaupt findet eine U-20-Weltmeisterschaft statt; an der Premiere nehmen 16 Teams teil. Russland schreibt damit als Gastgeber des Turniers, das am 17. August begann, Geschichte. Die FIFA- WM der Juniorinnen hat sich zu einem spannenden Wettbewerb gemausert; die Erstaustragung war die U-19-WM 2002 in Kanada mit den USA als Sieger; beim Nachfolgeturnier 2004 in Thailand triumphierte Deutschland. Bereits beim Eröffnungsspiel der U-20-WM im Petrovsky-Stadion von St. Petersburg trafen zwei Favoriten aufeinander, in deren Reihen Toptalente stehen: Russland spielte gegen Brasilien. Der Europameister gegen den Südamerikameister. Elena Danilova gegen Marta, die längst als Weltstar bezeichnet werden kann, während Danilova Kaum vom Ball zu trennen: Marta (vorne). Ein offensives Spektakel? Titelverteidiger Deutschland sieht sich grosser Konkurrenz ausgesetzt. Hochklassige Angriffstalente könnten das Turnier zum Spektakel werden lassen. VON RAINER HENNIES Die FIFA U-20-Frauenfussball-Weltmeisterschaft Russland 2006 läuft seit dem 17. August 2006 und noch bis zum 3. September. Aktuelle Informationen zum Turnier gibt es unter: mit ihren Toren speziell bei der letzten Europameisterschaft in Ungarn als beste Torschützin des Turniers mit neun Treffern überzeugte. Generell sind die Juniorinnen weltweit für ihre Offensivqualitäten bekannt. Der Favoritenkreis für 2006 ist gross. Allen voran die USA rechnen sich mit ihrem schier unendlich wirkenden Spielerinnenreservoir gute Chancen auf eine Wiederholung des Sieges von 2002 aus. Gut 50 Testspiele liess Trainer Tim Schulz seit Januar absolvieren, um den Kader zu finden, der zwei Monate lang im Trainingslager weilte. An derlei Dimensionen kommt kein Konkurrent heran. Es war extrem schwierig, eine Auswahl zu treffen, weil wir so viele gute junge Spielerinnen haben, sagt Schulz. Besonders stark besetzt ist der Angriff mit Amy Rodriguez und Jessica Rostedt. Die US-Frauen spazierten ebenso wie Kanada durch die Qualifikation. Die Kanadierin Kara Lang, die bereits A- Team-Erfahrung aufweist, erzielte in der Ausscheidung das schnellste Tor in der Geschichte des Juniorinnenwettbewerbs: Bereits nach vier Sekunden führte Kanada gegen Mexiko. Deutschland, das mit Celia Okoyino Da Mbabi über ein Supertalent im Mittelfeld verfügt, wäre laut Trainerin Maren Meinert schon froh, über das Viertelfinale hinauszukommen. Gastgeber Russland wird hoch gehandelt. Topfavorit ist für mich dennoch die USA, sagte Trainer Valentin Grishin vor dem Turnier. Aber auch Deutschland, Nigeria und Brasilien gehören zu meinen Favoriten. Das eigene Team könne sehr weit kommen. Ich rechne mit grosser Unterstützung durch die Anhänger. Der Gewinn des EM-Titels habe dem Frauenfussball im ganzen Land einen Schub versetzt. Neben Torjägerin Danilova ist Torhüterin Elvira Todua eine Stütze des Teams; sie koordiniert gemeinsam mit Ksenia Tsybutovich und Anna Kozhnikova das Defensivverhalten. Die VR China zählt ebenfalls zu den ambitionierten Teams, wie auch die DVR Korea. Australien vertritt erstmals als Mitglied der Asiatischen Fussballkonföderation seine Farben bei einer WM, und Neuseeland hatte auf Tonga keine Probleme, sich als neue stärkste Kraft in Ozeanien zu etablieren. Gut ist die Ausgangslage Brasiliens. Die südamerikanische Qualifikationsrunde in Chile war stärker besetzt denn je. Dass die eher länderspielfaulen Teams der CONMEBOL mit zehn Nationen mitspielten, lässt auf eine Aufbruchstimmung hoffen. Mexikos Nachwuchs wird wie das A-Team immer stärker. Der Zwölfjahresplan (!) von Trainer Leonardo Cuellar, das sechste Jahr im Amt, scheint zu fruchten. Mit der erst 14-jährigen Charline Veronica Corral hat er ein Talent in seinem Kader, das er nur sporadisch einsetzt, um es ganz vorsichtig und behutsam aufzubauen. In Europa konnten sich traditionell starke Verbände wie Norwegen und Schweden nicht qualifizieren. Frankreich dagegen steht an der Schwelle zur Weltspitze. Dies ist der Lohn jahrelanger kontinuierlicher Ausbildung ab dem Mädchenalter. Die Teilnahme der Schweiz gilt wie jene Finnlands als kleine Überraschung. In Afrika bleibt Nigeria das Nonplusultra. Die DR Kongo überraschte im kontinentalen Halbfinale mit dem Triumph über das favorisierte Südafrika (1:2 und 1:0, das Auswärtstor entschied für die DR Kongo). In Liberia musste Staatspräsidentin Ellen Johnson-Sirleaf mit einem erfolgreichen Spendenaufruf erst dafür sorgen, dass die Reise zum Zweitrundenspiel gegen den arabischen Meister Algerien bezahlt werden konnte. Liberia gewann gegen die Nordafrikanerinnen mit 3:2; Algerien verzichtete darauf, zum Rückspiel anzutreten, um Geld zu sparen. Wir wollen eine Medaille Viacheslav Koloskov, ehemaliger Verbandspräsident Russlands und Mitglied der FIFA-Exekutive, über die FIFA U-20-Frauenfussball- Weltmeisterschaft in seiner Heimat. FIFA magazine: Viacheslav Koloskov, welchen Stellenwert hat dieses Turnier für Russland? Viacheslav Koloskov: Der Stellenwert ist sehr hoch. Russland war bisher Gastgeber für die Olympischen Spiele und mehrere Jugendwettbewerbe der FIFA. Die U-20-WM der Frauen ist das bedeutendste und grösste sportliche Ereignis seit den Olympischen Spielen 1980 in Moskau und damit für unser Land eine sehr wichtige Veranstaltung. Deutschlands Mittelfeldtalent Celia Okoyino Da Mbabi. FOTOS: IMAGO Wird der Frauenfussball in Russland vom Publikum angenommen? Koloskov: Oh ja. Ganz besonders seit dem letzten Jahr, als unser U-19-Frauenteam Europameister wurde. Dieses Team steht jetzt als U-20 vor einer grossen Herausforderung. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir bei den Spielen in St. Petersburg und Moskau grosse Kulissen haben werden. Die Stadien sind bereit. Wir sind ebenfalls bereit und freuen uns auf unsere Rolle als Gastgeber. Russland gehört zu den aufstrebenden Nationen im Frauenfussball. Was ist drin bei diesem Turnier? Koloskov: Der dritte Platz. Das ist keine Forderung, aber eine Möglichkeit. Die USA werden sicherlich ganz vorne sein. Deutschland ist Titelverteidiger. Es gibt noch weitere starke Nationen. Aber wir sind Europameister. Da sollte man so ehrgeizige Ziele setzen, wie wir es tun, und mit einer Medaille liebäugeln. Wir erwarten uns von der WM einen weiteren Schub für den Frauenfussball in Russland. Das war auch die Motivation, weshalb wir uns für die Austragung dieses Turniers beworben haben. rh 46 47
2 NEUE FIFA-WELTRANGLISTE FIFA-Weltrangliste im neuen Kleid Die FIFA hat ihre seit 1993 veröffentlichte Weltrangliste für den Männerfussball einer grundlegenden Revision unterzogen. Dies primär, um zwei Dinge zu erreichen: eine Vereinfachung der Berechnungsformel sowie erhöhte Transparenz, was die einbezogenen Spiele und deren Bewertung angeht. Ein griffiges Instrument schaffen, um alle A -Nationalteams der Welt dauernd und verlässlich einschätzen zu können. Vergleiche ermöglichen zwischen avancierten Fussballnationen und solchen, die nach oben streben. Fortschritte von Nationalmannschaften auch anhand einer Rangliste dokumentieren, Diskus sionsstoff für Fussballexperten und Fans bieten und weitere statistische Auswertungen ermöglichen. Diese und weitere Ziele verfolgte die FIFA, als sie vor über einem Jahrzehnt die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste für Männerteams vorstellte. Nach der FIFA-WM 1998 in Frankreich wurde die Rangliste einer sanften Renovation unterzogen, u. a. wurde der Berechnungszeitraum von sechs auf acht Jahre verlängert, um der wichtigsten Periodizität in der FIFA-Welt, dem WM- Zyklus, besser Rechnung zu tragen. Dass sieben Jahre später Forderungen nach einer grundlegenden Überarbeitung immer lauter wurden, hatte nicht mit den Aussagen der Rangliste an und für sich zu tun, sondern vielmehr mit der Berechnungsmethode und der Verstabilisierung der Rangliste durch den langen Bewertungszeitraum von acht Jahren. Die revidierte FIFA-Weltrangliste berücksichtigt viele dieser Forderungen, ohne aber den (unmöglichen) Anspruch zu erheben, es allen recht machen zu können. Ungehört blieben die Klagen, wonach Gastgeber von offiziellen Wettbewerben eine besondere Behandlung erfahren sollten, weil sie keine Qualifikationsspiele auf dem Programm hätten. Im Interesse der angestrebten Vereinfachung wurde auf eine solche Sonderlösung verzichtet. Als Berechnungsgrundlage dienen weiterhin die klassischen Elemente wie der Spielausgang (Sieg, Unentschieden oder Niederlage), die Bedeutung des Spiels (Wettbewerbs- oder Freundschaftsbegegnung), die Stärke des Gegners (gemessen an der Klassierung eines Teams in der Weltrang liste) sowie die regionale Stärke, die auf den Ergebnissen der letzten drei FIFA Fussball-Weltmeisterschaften basiert. WAS ZÄHLT? Für die Weltrangliste werden die Ergebnisse aller A-Länderspiele der der FIFA angeschlossenen Verbände berücksichtigt. Nicht in die Bewertung einbezogen werden die Spiele von Nachwuchsmannschaften oder anderen Auswahlteams eines Verbandes. Für die Frauennationalteams gilt ein separates, VON MARIUS SCHNEIDER eigens dafür konzipiertes Bewertungssystem, die FIFA Frauenfussball-Weltrangliste. SPIELAUSGANG Sieg, Unentschieden oder Niederlage rücken ins Zentrum der Betrachtung, wobei sich die Bewertung neu an die im Fussball übliche Punkteverteilung anlehnt: Sieg: 3 Punkte. Unentschieden: 1 Punkt. Niederlage: 0 Punkte. Dies hat zur Folge, dass für Niederlagen, so ehrenvoll sie auch sein mögen, in Zukunft keine Punkte mehr vergeben werden. Um das Berechnungssystem fair, aber auch einfach zu halten, wird bei einer Entscheidung im Elfmeterschiessen regeltechnisch ein Unentschieden die siegreiche Mannschaft mit zwei und der Verlierer mit einem Punkt belohnt. BEDEUTUNG DES SPIELS Ihrer Wichtigkeit entsprechend werden WM- und andere Wettbewerbspartien stärker gewichtet als Freundschaftsspiele, wobei diese (dazu zählen auch regionale Turniere, die lokal z. T. einen beträchtlichen Stellenwert besitzen) weiterhin nicht wegzudenken sind. Ziemlich genau die Hälfte aller in den letzten vier Jahren ausgetragenen A -Länderspiele fällt in diese Kategorie (siehe Grafik). Die in Erwägung gezogene Weglassung der Freundschaftsspiele hätte unweigerlich zur Folge, dass fast zwei Drittel aller Verbände nicht mehr verlässlich klassierbar wären. GEWICHTUNGSFAKTOREN: Weltmeisterschaftsendrunde 4,0 Kontinentale Endrunden und FIFA Konföderationen-Pokal 3,0 Weltmeisterschafts- und Kontinentalqualifikation 2,5 Freundschaftsspiel 1,0 STÄRKE DES GEGNERS Der für die Berechnung verwendete Stärkefaktor hat einen direkten Bezug zur Ranglistenposition des gegnerischen Teams, wobei die dazu benötigte Formel stark vereinfacht wurde. Ausgangspunkt bildet die Nr. 1, der in Anlehnung an die gut 200 klassierten Verbände der Wert 2,00 zugeordnet wird. Die Nr. 30 erhält den Stärkefaktor 1,70, die Nr. 112 den Faktor 0,88 usw. Ab Position 150 gilt ein minimaler einheitlicher Stärkefaktor von 0,50. REGIONALE STÄRKE Die Gewichtung der Stärke der Konföderationen stand auf der Liste der Elemente, die die FIFA gerne eliminiert hätte, weit oben. Allein die statistischen Gegebenheiten 84 % aller Länderspiele zwischen 2002 und 2005 fanden innerhalb der jeweiligen Konföderation statt gebieten den Einbezug eines solchen Faktors, der schon bisher Bestandteil der Weltranglistenberechnung war, um Aufsteiger unter sich: Die Ukraine (links Andriy Shevchenko) und die Schweiz (Philipp Degen) haben in der neuen FIFA-Weltrangliste den grössten Sprung gemacht. FOTO: FOTO-NET die Errungenschaften von Teams zu relativieren, die fast ausschliesslich regional spielen, dies aber durchaus erfolgreich. REGIONALE GEWICHTUNGS- FAKTOREN NACH DER WM 2006: UEFA: 1,0 CONMEBOL: 0,98 CONCACAF: 0,85 AFC: 0,85 CAF: 0,85 OFC: 0,85 BEWERTUNGSZEITRAUM Bewertet werden die Spiele der letzten vier Jahre, d. h. 48 Monate. Die massive Abwertung älterer Spiele stellt sicher, dass gegenwärtige Erfolge viel stärker zählen als vergangene und die Rangliste somit immer die aktuellsten Entwicklungen im Weltfussball abbildet. Die letzten 12 Monate zählen dabei voll, das unmittelbar vorangegangene Jahr noch zur Hälfte, das dritte und vierte nochmals deutlich weniger (100 %, 50 %, 30 %, 20 %). Dies bedeutet z. B., dass der Siegeszug von Europameister Griechenland aus dem Jahr 2004 punktemässig bereits nicht mehr sehr stark zu Buche schlägt und dass sich auch das WM-Konto des neuen Weltmeisters im Juli 2007 wieder zu entleeren beginnt. Für das Jahr 2007 ist auf FIFA.com ein Online-Tool vorgesehen, das den Benutzern ermöglicht, fiktive Berechnungen für ihr Team zu machen und sich einen Überblick über bereits gespielte Partien und deren Einfluss auf die FIFA-Weltrangliste zu verschaffen. Eine Erwartung kann und will jedoch auch die revidierte FIFA-Weltrangliste nicht erfüllen: Der Weltmeister steht nicht automatisch an der Ranglistenspitze, der aktuelle Gewinner des Afrikanischen Nationen-Pokals ist nicht kraft seines Titels auch bestplatzierte afrikanische Mannschaft usw. Die Weltmeister aus Italien werden eine gewisse Konstanz unter Beweis stellen müssen, und der ehemalige Weltmeister Brasilien wird dank seiner Leistungen in den letzten Jahren nicht so schnell aus den vorderen Rängen verdrängt werden (siehe Seiten 76 und 77)
3 QUIZ Ab ins Casino oder ins Trainingslager? Sind Sie ein Fussballexperte? Dann testen Sie hier Ihr Wissen zu verschiedensten Fragen aus dem Weltfussball. Wie viele der 20 Fragen können Sie richtig beantworten? Die Lösungen finden Sie auf Seite Richtige: sofort ins Casino! 19 Richtige: ebenfalls 18 Richtige: Prof. Dr. Weltfussball 17 Richtige: WM-Titel in Sicht 16 Richtige: Superstar 15 Richtige: Kontinentalmeister 14 Richtige: Vollprofi 13 Richtige: Kämpfer 12 Richtige: Nationalteam im Auge 11 Richtige: Stammspieler im Klub 10 Richtige: sofort ins Trainingslager 9 und weniger Richtige: öfters FIFA magazine lesen und konsultieren 1. Welcher ägyptische Verein hat bislang 30 Mal die Landesmeisterschaft gewonnen und hält damit den Rekord? A: Al Ahly B: Zamalek C: Ismaily Das Olympiastadion in Kiew. Spiel zwischen Al Ahly und Zamalek (rot). 2. Die erste FIFA Frauen-Weltmeisterschaft fand 1991 statt. Wer gewann die Premiere in der Volksrepublik China? A: Die USA B: Deutschland C: Norwegen 3. Welches europäische Fussballstadion verfügt über die grösste Zuschauerkapazität ( Plätze)? A: Giuseppe Meazza, Mailand B: Camp Nou, Barcelona C: Olimpijskyj, Kiew 4. Wann wurde die Major League Soccer (MLS), die höchste Spielklasse in den USA, gegründet? A: 1996 B: 1997 C: Aus welchem Land stammt der Franzose Zinedine Zidane? A: Marokko B: Ägypten C: Algerien 6. Wer ist Polens Rekordinternationaler mit exakt 100 Länderspielen? A: Wladyslaw Zmuda B: Kazimierz Deyna C: Grzegorz Lato 7. Wie heisst der Stammverein des legendären brasilianischen Stürmers Garrincha? A: Botafogo B: Vasco da Gama C: Fluminense Drei Grosse des Weltfussballs: Kazimierz Deyna, Jürgen Klinsmann und Garrincha. 8. Wie viele Fussballerinnen und Fussballer gibt es weltweit (Resultat einer Umfrage der FIFA im Jahr 2000, Big Count)? A: 181 Millionen B: 242 Millionen C: 305 Millionen 9. Wie oft hat der FC Bayern München die deutsche Landesmeisterschaft schon für sich entschieden? A: 15 Mal B: 20 Mal C: 23 Mal 10. Woher kommt der amtierende Futsal- Weltmeister? A: Aus Brasilien B: Aus Italien C: Aus Spanien 11. Carlos Bilardo hat Argentinien bei den Weltmeisterschaften 1986 und 1990 zum Titelgewinn bzw. zum zweiten Platz geführt. Welchen Beruf hat der ehemalige Nationaltrainer ursprünglich erlernt? A: Arzt B: Rechtsanwalt C: Chemiker 12. In welcher Stadt trägt der BSC Young Boys üblicherweise seine Heimspiele aus? A: Bern B: Houston C: Perth FOTOS: IMAGO (4), AFP 15. Welcher berühmte Brasilianer trägt den bürgerlichen Namen Artur Antunes Coimbra? A: Pelé B: Zico C: Socrates 16. In welcher Stadt steht das Vieri Restaurant & Bar, das dem italienischen Nationalspieler Christian Vieri gehört? A: Mailand B: London C: Sydney 17. Wer betreute diverse Nationalteams bei insgesamt 276 Länderspielen und hält damit den Weltrekord? A: Velibor Bora Milutinovic B: Francisco Maturana C: Sepp Herberger 18. Im Jahr 2001 gewann Australien ein WM- Qualifikationsspiel mit 31:0. Wer war der bedauernswerte Gegner? A: Vanuatu B: Papua-Neuguinea C: Amerikanisch-Samoa QUIZ wurde der erste Fussballverein der Welt gegründet. Sein Name? A: FC Sheffield B: Queens Park Football Club C: FC Wanderers 14. In welcher Nation ist der Verein Cienciano beheimatet? A: Paraguay B: Peru C: Bolivien 19. Welches Geschäft betreiben die Eltern von Jürgen Klinsmann? A: Eine Bäckerei B: Eine Metzgerei C: Einen Gemüseladen 20. Wer erzielte bisher am meisten Tore für Kamerun, nämlich 33? A: Roger Milla B: Patrick Mboma C: Samuel Eto o 50 SEPTEMBER 2006 SEPTEMBER
4 DAS ANDERE INTERVIEW 20 FRAGEN 20 ANTWORTEN Ali Karimi 1. Was bedeutet Ihnen Fussball? Am Anfang war nur die Liebe zum Fussball da. Dann habe ich die Chance bekommen, diese Liebe zum Beruf zu machen was will man mehr? 2. Welchen Fussballklub haben Sie als Kind unterstützt? Am liebsten habe ich immer die Spiele von Bayern München und der AC Milan gesehen. Vollständiger Name: Mohammed Ali Karimi Pashaki Geboren am: 8. November 1978 in Karaj (Provinz Teheran, Iran) Nationalität: Iraner Grösse: 178 cm Gewicht: 78 kg Position: Mittelfeld Klubs: bis 1998: Fath (Iran) : Pirouzi (Iran) : Al Ahly (Verei nigte Arabische Emirate). Seit 1. Juli 2005: FC Bayern München (Deutschland). Erfolge: 1998: Sieger Asien-Spiele. 1999: iranischer Landesmeister und Pokalsieger. 2000: iranischer Landesmeister. 2002: Pokalsieger der Vereinigten Arabischen Emirate. 2004: Asiens Fussballer des Jahres. 2006: deutscher Landesmeister, Teilnahme an der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland Mehr als 90 A-Länderspiele für Iran, über 30 Tore. Verschiedenes: verheiratet mit Sahar, zwei Söhne (Havash und Hirsa). In Asien ist Karimi auch als Maradona von Asien und Zauberer von Teheran bekannt. Stand: 30. Juni Hatten Sie je ein Idol? Ja, Diego Maradona. 4. Ihre schönste fussballerische Erinnerung? Als ich erfahren habe, dass mein Wechsel zum FC Bayern München perfekt ist. 5. Ihre grösste fussballerische Enttäuschung? Unser Ausscheiden in der Champions League gegen die AC Milan in diesem Jahr. 6. Wenn Sie nicht Fussballprofi geworden wären, welchen Beruf hätten Sie erlernt? Keine Ahnung. Ich habe immer nur an Fussball gedacht. 7. Welche Musik hören Sie am liebsten? Popmusik. 8. Welches ist Ihr Lieblingsbuch? Ich lese kaum Bücher, sondern surfe lieber im Internet. 9. Welches ist Ihr Lieblingsfilm? Face off mit Nicolas Cage und John Travolta. 10. Welches ist Ihre Lieblingsstadt? Es gibt drei: Teheran, München und Rom. 11. Was essen Sie am liebsten? Persische und italienische Küche. 12. Welches ist Ihr Lieblingshobby? Volleyball, das habe ich schon mit sieben, acht Jahren mit meinem Vater gespielt. Dazu Einkaufen, und natürlich steht über allem meine Familie. 13. Wofür geben Sie am meisten Geld aus? Beim Einkaufen für mich und meine Familie. 14. Womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient? Mit Fussball. 15. Wer ist die grösste Figur der Weltgeschichte? Ich kann keinen Einzelnen nennen. Ich bewundere alle, die anderen Menschen helfen, wie den Arzt, der auf Geld verzichtet, um in der Dritten Welt zu arbeiten. 16. Wovor haben Sie Angst? Vor Spinnen. 17. Welches war Ihr bisher peinlichster Moment? Da fällt mir keiner ein. 18. Wie sehen Sie die Zukunft dieser Welt? Die technische Entwicklung wird weitergehen, und ich hoffe nur, dass dadurch keine Kriege mehr ausgelöst werden. 19. Wo möchten Sie einmal Ferien verbringen? In den USA und auf den Kanarischen Inseln. 20. Wen möchten Sie gerne kennen lernen? Ich würde mich gerne einmal mit Diego Maradona über Fussball unterhalten. JA ODER NEIN? Sind Sie ein geduldiger Mensch? Sind Sie abergläubisch? Ist Ronaldinho der beste Fussballer der Gegenwart? Ist der Fussball heute qualitativ besser als vor 20 Jahren? Möchten Sie einmal Trainer werden? FOTO: IMAGO Nein Nein Nein Ja Ja 52 53
5 DAMALS UND HEUTE Míchel: ein wandelndes Fussballlexikon Nach Abschluss einer glanzvollen Karriere im spanischen Nationalteam und bei Real Madrid ist Míchel beschäftigter denn je: als Kommentator, Kolumnist, Autor und Trainer. VON PABLO BROTÓNS Der 43-jährige José Miguel González Martín del Campo ist ein wandelndes Fussballlexikon. Im Fernsehzimmer seines Hauses verfolgt er mitunter zeitgleich an mehreren Bildschirmen das aktuelle Geschehen im Fussball: spanische Liga, Champions League, UEFA-Pokal, Weltmeisterschaft oder Länderspiele, Martín del Campo, besser bekannt als Míchel, weiss alles und zumeist vor allen anderen. So schwärmte er schon von Zinedine Zidane, als diesen in Spanien noch keiner kannte. Míchel ist Fussballkenner und -künstler zugleich, wie auch José Luis Garci, spanischer Filmregisseur und Oscar- Preisträger, in seinem Buch El Fútbol de Míchel treffend bemerkt hat: Die Kunst des Passspiels hat keiner, weder Beckham noch Figo, so zelebriert wie er. Darüber hinaus hat Míchel auch ein grosses Herz, und so hat er die Tantiemen aus dem Buchverkauf den beiden Stiftungen Sabera und Padre Arrupe gespendet. Am 1. Oktober 1976 war es so weit: Der 13-jährige Míchel schaffte den Sprung in die zweite Auswahl der B-Jugend von Real Madrid und von dort bis ins Vorzimmer der Eliteteams, sprich in die erste Mannschaft der A-Jugend. Unter Ramón Moreno Grosso, der leider viel zu früh verstorben ist, wurde er zweimal spanischer Jugendmeister. Ebenso rasant war Míchels Aufstieg im Dress des Nationalteams: Mit der U-18-Auswahl gewann er in Monaco das Juniorenturnier um den Prinz-Albert- Pokal und wurde daraufhin zum besten Nachwuchsspieler Europas erkoren kam er ins B-Team von Real Madrid (Castilla), wo er seine Juniorenzeit mit einem Sieg in der Copa del Rey erfolgreich beendete. Und spätestens nach dieser Meisterleistung war allen klar, dass dem beidfüssigen Míchel im rechten offensiven Mittelfeld eine grosse Zukunft beschieden sein würde sei es bei Castilla, in der spanischen Auswahl oder bei Real Madrid, auch wenn er dort als Junior einst auf der linken Seite gespielt hatte. Bei Castilla liess nicht nur Míchel aufhorchen. Mit Manolo Sanchís, Miguel Pardeza, Rafael Martín Vázquez und insbesondere Emilio Butragueño wuchs eine wohl einmalige Spielergeneration heran, die bei Real als Quinta del Buitre schon bald von sich Reden machen sollte, auch wenn sich mit Míchel ausgerechnet der Fünfte im Bunde anfänglich schwer tat. Zwischenzeitlich wurde er gar ins Team von Castilla zurückversetzt, mit dem er sich 1984 den Titel in der zweiten spanischen Division sicherte. DREI TREFFER IN ITALIEN Sein Debüt bei Real Madrid hatte Míchel bereits am 11. April 1982 gegen Castellón gegeben. Der 19-Jährige wurde zusammen mit seinen Juniorenkollegen wegen eines landesweiten Streiks der Profispieler ins Team berufen und sollte prompt den Siegtreffer schiessen. Während zwölf Spielzeiten war Míchel bei Real im Trikot der Nummer 8 der FOTOS: IMAGO (3), MARCA MAGISCHES QUINTETT Míchels Karriere begann beim Madrider Lokalverein Rayo Los Ángeles, aber für seinen Vater Miguel war schon damals klar, dass sein Sohn dereinst nicht nur im Herzen, sondern auch auf dem Rasen ein Königlicher werden würde. Míchel, kreativer Kopf von Real Madrid und der spanischen Nationalmannschaft, hat eine Karriere als Trainer lanciert
6 DAMALS UND HEUTE unumstrittene Chef auf der rechten Seite und war Dreh- und Angelpunkt zwischen dem genialen Mittelfeld um Schuster, Martín Vázquez und Gordillo sowie dem Wundersturm mit Butragueño und Hugo Sánchez. Míchel schoss für Real insgesamt 130 Treffer und feierte u. a. fünf Meistertitel in Folge sowie je MÍCHEL zwei Siege in der Copa del Rey und im UEFA-Pokal. Nur den Europapokal der Landesmeister, die heutige UEFA Champions League, konnten er und seine kongenialen Mitspieler nie gewinnen. Auch mit dem Nationalteam blieb ihm der ganz grosse Erfolg verwehrt: Bei der Weltmeisterschaft 1986 kam das Aus Vollständiger Name: José Miguel González Martín del Campo Geboren am: 23. März 1963 in Madrid Nationalität: Spanier Klubs als Spieler: : Real Madrid : Atlético Celaya (Mexiko). Erfolge als Spieler: spanischer Landesmeister (1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1995), Gewinn der Copa del Rey (1989, 1993), des spanischen Superpokals (1988, 1989, 1990, 1993), des Ligapokals (1985) sowie des UEFA- Pokals (1985, 1986). 66 Länderspiele für Spanien, 21 Treffer. Zwei WM-Teilnahmen (1986, 1990; 9 Spiele, 4 Tore), eine EM-Teilnahme (1988). Klub als Trainer: : Rayo Vallecano (Spanien). Stand: 30. Juni 2006 im Viertelfinale gegen Belgien im Elfmeterschiessen, vier Jahre später bedeutete bereits das Achtelfinale Endstation. Als Trostpflaster blieben Míchel die drei Tore, die er im Gruppenspiel gegen die Republik Korea erzielt hatte. WIE DER VATER SO DER SOHN Nach seinem Karriereende an der Seite von Butragueño in Mexiko machte er sich rasch einen Namen als fachkundiger Kommentator und Kolumnist. Letzte Saison wagte Míchel zudem den Sprung ins Trainergeschäft und machte bei Rayo Vallecano in der zweiten spanischen Division schnell Bekanntschaft mit dem harten Traineralltag. Doch Míchel wusste, auf was er sich eingelassen hatte: Fussballtrainer zu sein, ist faszinierend, weil der Reiz der Aufgabe im Risiko liegt. Es ist wie eine Droge, und die hat natürlich auch negative Seiten, sogar ziemlich viele. Míchels grosse Vorbilder waren Giancarlo Antognoni und Vicente Del Bosque, Bewunderung hegt er aber auch für Michel Platini, Pep Guardiola, Michael Laudrup, Ruud Gullit, Luis Figo, Franco Baresi, Paolo Maldini und Adrián González, seinen ältesten Sohn, der in der B-Jugend von Real Madrid im offensiven Mittelfeld in die Fussstapfen seines Vaters getreten ist. Der 18-Jährige, wie sein Vater ein Linksfüsser mit Rechtsdrang, hat grosses Talent. Seine Flanken sind unverkennbar Marke Míchel. Dreimal Míchel: bei der Arbeit am Computer, mit seinem Sohn und als aufmerksamer Coach. FOTOS: MARCA SEPTEMBER
7 MAGAZETTE Murat Yakin gibt den Kindern in Kapstadt das Tempo vor. Yakins Besuch im SOS-Kinderdorf 6 Dörfer für 2006 hiess die Charity- Kampagne der FIFA WM Deutschland Sie war eine der grössten sozialen Aktionen in der Geschichte des Fussballs und der FIFA. Der ehemalige Schweizer Nationalspieler Murat Yakin besuchte als Botschafter ein SOS-Kinderdorf in Kapstadt und zeigte viel Herz für die Kinder. Yakin, selbst mit sieben Geschwistern aufgewachsen, war erstaunt, unter welch schwierigen Bedingungen die 15 Mütter im Kinderdorf je 9 bis 10 Kinder grossziehen. Mit unglaublich wenig Mitteln, wie Yakin feststellte, aber auch mit unglaublich viel Lie- be. 230 Rand (rund 30 Euro) erhält eine Mutter monatlich pro Kind. Die Aktion der FIFA lief bis zum grossen Finale der WM in Berlin. Der englische Fussballlehrer Bob Houghton ist weit gereist. So trainierte er schon die Nationalmannschaften der VR China und von Usbekistan. In diesem Jahr hat Houghton eine neue, grosse Herausforderung angenommen: Er führt das Team Indiens durch die Qualifikation des Asien-Pokals Die ersten beiden FOTO: SOS-KINDERDORF SCHWEIZ Partien gingen noch ohne den neuen Trainer verloren: 0:6 gegen Japan und 0:3 gegen Jemen. Trotzdem ist der 58-Jährige von der Arbeit mit seinen Spielern angetan. Sie lernen mit Enthusiasmus, sagt er. In den kommenden Wochen und Monaten will Houghton neue Spieler für seine Mannschaft rekrutieren. Einerseits sollen diese aus den eigenen Nachwuchsteams kommen, andererseits sucht der Verband nach Spielern mit indischen Wurzeln, die im Ausland spielen. 24:0 lautete das bisherige Rekordresultat bei den Frauen, erzielt von Japans U-19-Auswahl gegen Malaysia im Mai Jetzt ist ein 25:0 das Mass aller Dinge, erreicht am 25. September 2005 in Santo Domingo im Vergleich zwischen der Dominikanischen Republik und den Britischen Jungferninseln im Rahmen der Qualifikation zur U-20-WM. Osama Valerio schoss zehn Tore für das Heimteam ebenfalls eine Bestmarke. Pech für die Dominikanische Republik: Zwei Tage nach dem geschichtsträchtigen Resultat schied das Team aus. Der deutsche Trainer Werner Lorant hat im Juni einen Einjahresvertrag beim iranischen Verein Saipa unterzeichnet. Lorant war zuletzt in der Türkei bei Sivasspor tätig gewesen. Bekannt wurde der frühere Bundesligaprofi durch sein langjähriges Engagement bei 1860 München, dem Lokalrivalen des FC Bayern München. Viele der Teams, die bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006 antraten, wurden bei ihrer Rückkehr in die Heimat von tausenden von Fans QUIZ Die richtigen Antworten zu den Fragen auf den Seiten 50 und 51: 1. A / 2. A / 3. B / 4. A / 5. C / 6. C / 7. A / 8. B / 9. B / 10. C / 11. A / 12. A / 13. A / 14. B / 15. B / 16. C / 17. A / 18. C / 19. A / 20. A Zwei grosse argentinische Mittelfeldspieler wechselten ihre Klubs: Ariel Ortega (oben, noch im Dress von Newell s Old Boys) und Juan Sebastian Verón (im Trikot von Inter Mailand). FOTOS: IMAGO/FOTO-NET gefeiert. In Quito jubelten zehntausende Agustin Delgado, José Valencia und anderen Stützen der ecuadorianischen Mannschaft zu. Ecuador war im Achtelfinale gegen England ausgeschieden. Das Team des kolumbianischen Trainers Luis Suarez hatte das Publikum zuvor mit Siegen in den Gruppenspielen gegen Polen und Costa Rica begeistert. Beide sind über 30 Jahre alt, und beide fanden keine Aufnahme in den WM-Kader Argentiniens: die beiden Mittelfeldspieler Juan Sebastian Verón und Ariel Ortega. In der laufenden argentinischen Meisterschaft treffen die zwei Spielgestalter aufeinander. Beide kehrten zu ihren Stammvereinen zurück. Verón, der in Europa unter anderem bei Inter Mailand und Chelsea spielte, hat sich Estudiantes La Plata angeschlossen; für diesen Klub spielte er schon von 1993 bis Ortega, einst für Fenerbahce Istanbul und Valencia am Ball, unterschrieb zum dritten Mal in seiner Karriere bei River Plate Buenos Aires. Bei den Millonarios stand er von 1991 bis 1996 und von 2000 bis 2002 unter Vertrag. Ortega wechselte von den Newell s Old Boys zurück in die Heimat. Triumphale Heimkehr: Ecuadors Nationalmannschaft beim Umzug in Quito. FOTO: KEYSTONE MAGAZETTE 58 59
8 MAGAZETTE September An einem Tag im von Harold Mayne-Nicholls 7. September 1983: In der bolivianischen Meisterschaft besiegt Blooming de Santa Cruz das Team von el Primero de Mayo mit 13:0. Siebenfacher Torschütze ist der Stürmer Juan Carlos Sánchez. 7. September 2002: Vor Zuschauern endet in Seoul ein Freundschaftsspiel zwischen der Republik Korea und der DVR Korea 0:0. 9. September 1987: Neil Webb wird zum Nationalspieler Englands, nachdem er für Glenn Hoddle eingewechselt worden ist, aber auch er kann die 1:3-Niederlage gegen die Bundesrepublik Deutschland nicht verhindern. 27. September 1990: Der Kolumbianer René Higuita von Nacional de Medellín pariert im Halbfinale der Copa Libertadores gegen Olimpia vier Elfmeter, sein Team scheidet trotzdem aus. MAGAZETTE 1. September 1904: Die ersten FIFA-Statuten treten in Kraft. 2. September 1981: Der isländische Frauenpokal wird erstmals im Elfmeterschiessen entschieden. Mit 6:5 (1:1 nach der regulären Spielzeit) setzt sich Breioablik (Kópavogur) gegen Valur (Reykjavík) knapp durch. 3. September 1983: Auf Trinidad und Tobago bezwingen die USA im Finale der ersten U-16-Meisterschaft der CONCACAF das Team des Gastgebers (5:3 nach Elfmeterschiessen). 4. September 1955: 3:3 trennen sich Sporting Lissabon (Portugal) und Partizan Belgrad (Jugoslawien, Branko Zebec) im allerersten Spiel im Europapokal der Landesmeister. 5. September 1926: In Krakau endet das erste polnische Pokalendspiel (Wisla Krakau Sparta Lwow) mit einem 2:1-Sieg der Lokalmatadoren. Erst 1950 kommt es zu einer Neuauflage des Pokalwettbewerbs. 5. September 1971: Dank einem 3:0-Erfolg gegen Mexiko gewinnt Dänemark die erste Frauenfussball-Weltmeisterschaft, die jedoch nicht unter dem Dach der FIFA ausgetragen wird Zuschauer verfolgen das Finale im Azteken- Stadion: Rekord für ein Frauenfussballspiel. 6. September 1928: Tod von John Kevan M Dowall, der seit dem 26. April 1882 Generalsekretär des schottischen Fussballverbands war. 12. September 1885: Im Aufeinandertreffen zwischen Arbroath und Bon Accord in der ersten Runde des schottischen Pokalwettbewerbs erzielt John Petrie mit 13 Treffern einen britischen Rekord. 14. September 1996: Eine Partie zu Ehren von Mohamed Buizeb in Algerien endet tragisch. Nach einem Torerfolg bricht der gefeierte 54-jährige Spieler tot zusammen. 15. September 1944: Um Uhr tritt der neu gewählte Präsident von Real Madrid, Santiago Bernabéu, sein Amt an. Dem Verein wird er bis zu seinem Tod 1978 vorstehen. 16. September 1972: Schiedsrichter Jim Finn stirbt während seines Einsatzes im Viertligaspiel zwischen Exeter City und Stockport County (England). 18. September 1926: Dank einem 4:1-Erfolg gegen Otago wird Auckland erster neuseeländischer Titelträger. 29. September 1984: Der Engländer Pat Jennings bestreitet im Tor von Arsenal sein 750. Meisterschaftsspiel. Mit seiner Elfmeterabwehr (gegen Ken Hibbitt) sichert er seinem Team den 2:1-Sieg gegen Coventry. 29. September 1985: Im Finale der Tribhuvan Challenge Shield in Nepal wird Friends Club zum Sieger erklärt, nachdem sich Thimpu XI (Bhutan) nach dem 0:0 nach der Verlängerung geweigert hat, zum Elfmeterschiessen anzutreten. 29. September 2001: Der Verteidiger Youssef Belkhoja von Wydad Casablanca erliegt im Pokalspiel gegen Raja Casablanca (Marokko) einem Herzanfall September 1906: Gründung von Esporte Clube Ypiranga in Bahia (Brasilien). FOTOS: IMAGO 61
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