MARPLAN, Offenbach. Zentralarchiv für empirische Sozialforschung der Universität zu Köln Bachemer Str.40 D-5000 Köln 41 Tel.

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1 Maschinenlesbares Codebuch - ZA Nr Ausländer in der BRD 1989 Primärforscher: MARPLAN, Offenbach Zentralarchiv für empirische Sozialforschung der Universität zu Köln Bachemer Str.40 D-5000 Köln 41 Tel.:

2 Zur Beachtung bei Veröffentlichungen Alle Forschungsarbeiten, die sich auf vom ZENTRALARCHIV bereitgestellte Daten beziehen, sollten sich an nachstehender Zitierweise orientieren. Die jeweils zutreffenden Angaben sollten entsprechend eingesetzt werden: Die Daten (und Tabellen), die in diesem Beitrag (Buch, Artikel, Manuskript) benutzt werden, wurden (zum Teil) vom ZENTRALARCHIV FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG, Universität zu Köln, zugänglich gemacht. Die Daten für die Studie...(Titel der Studie) wurden erhoben von... (Name(n) der Forscher und des Instituts der Primärforschung). Sie wurden vom ZENTRALARCHIV FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG (ZA) für die Analyse aufbereitet und dokumentiert. Weder die vorgenannten Personen und Institute noch das ZENTRALARCHIV tragen irgendeine Verantwortung für die Analyse oder Interpretation der Daten in diesem Beitrag.. Um einen Überblick über die tatsächliche Benutzung unseres Institutes zu erhalten, bitten wir außerdem um Überlassung von zwei Forschungsberichten aus jedem Projekt, das auf Bestände des ZENTRALARCHIVs zurückgreift. Die Berichte sollten dem ZENTRALARCHIV spätestens einen Monat nach Fertigstellung zugehen.

3 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 2 Ausländer in Deutschland 1989 ZA-NR Zugang: C ZA-KAT. 50 Erhebungszeitraum März 1989 bis April 1989 Primärforscher MARPLAN, Offenbach Datenerhebung MARPLAN, Offenbach Inhalt Die soziale und wirtschaftliche Situation der ausländischen Arbeitnehmer in der Bundesrepublik. Themen: Derzeitige und beabsichtigte weitere Aufenthaltsdauer in der BRD; Geburtsort in Deutschland; Heimatbesuche in den letzten Jahren; geplanter Heimaturlaub in diesem Jahr; benutzte Verkehrsmittel beim Heimaturlaub; Familienangehörige in der BRD; Anzahl der Kinder aus der eigenen Familie, die in Deutschland leben; Haushaltsgröße; Anzahl der berufstätigen Familienmitglieder; in der Heimat lebende Familienmitglieder sowie Anzahl und Alter der dort lebenden Kinder; Präferenz für Ausrichtung der Ausbildung in Schule und Beruf an den Erfordernissen in Deutschland oder der Heimat; größte Sorgen und Schwierigkeiten in der Bundesrepublik; wahrgenommene Einstellung der Deutschen gegenüber Ausländern; Arbeitsplatzzufriedenheit; Interesse an der deutschen Staatsbürgerschaft; Parteipräferenz; monatliche Ausgaben für Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs; Einkaufsort; Preisorientierung oder Markenorientierung; Einkaufsort von Gebrauchsgütern und Spielwaren; Umfang der Berufstätigkeit bzw. Arbeitslosigkeit; Branche; Berufsbezeichnung und Berufskreis; Wohnsituation; Mieterhöhung seit 1988; Erhöhung der Mietnebenkosten; Zufriedenheit mit der Wohnsituation; aktuelle Miethöhe; PKW-Besitz und Marke; Neu- bzw. Gebrauchtwagen; jährliche Kilometerleistung; Beurteilung der eigenen Deutschkenntnisse; Schulabschluß in Deutschland bzw. der Heimat. Interviewerrating: Störungen des Interviewablaufs; Einschätzung der Verständigungsmöglichkeiten; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Einschätzung der Kenntnisse der Landessprache sowie der deutschen Sprache; Bundesland. Grundgesamtheit und Auswahl Untersuchungsgebiet: BRD einschl. West-Berlin Quotenauswahl der ausländischen Wohnbevölkerung ab 15 Jahren (Türken, Italiener, Jugoslawen, Griechen und Spanier disproportional nach Nationalität) nach Geschlecht, Alter, Erwerbsstatus, Familienstand, Haushaltsgröße und regionaler Verteilung Erhebungsverfahren Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen Datensatz Anzahl der Einheiten: 2026 Anzahl der Variablen: 102 Anzahl der Karten: 1 Einfachlochung Veröffentlichung Weitere Hinweise Das Vorgehen bei der Befragung der ausländischen Arbeitnehmer ist unter der ZA-Studien-Nr näher beschrieben. Die Studie ist Teil einer Mehrthemen-Erhebung und Teil einer Trend-Erhebung. Die übrigen "Ausländerstudien" aus dieser Reihe sind unter den folgenden ZA-Studien-Nrn. archiviert: ZA-Studien-Nr (1970) ZA-Studien-Nr (1971) ZA-Studien-Nr (1972) ZA-Studien-Nr (1973) ZA-Studien-Nr (1974) ZA-Studien-Nr (1975) ZA-Studien-Nr (1976) ZA-Studien-Nr (1977)

4 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 3 ZA-Studien-Nr (1978) ZA-Studien-Nr (1979) ZA-Studien-Nr (1980) ZA-Studien-Nr (1982) ZA-Studien-Nr (Datenpool ) ZA-Studien-Nr (1984) ZA-Studien-Nr (1985) ZA-Studien-Nr (1986) ZA-Studien-Nr (1988) ZA-Studien-Nr (1987)

5 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 4 Hinweise zur Benutzung des Codeplanes Im wesentlichen folgt das Codebuch dem Originalfragebogen. Zum Verständnis der Codebuchangaben bitten wir den Benutzer, die Erläuterungen am Beispiel einer Variablen zu beachten. Die Zahlenangaben in den spitzen Klammern < > beziehen sich auf die Erläuterungen, die diesem Beispiel folgen. Sie erscheinen nicht im Codebuch. Beispiel <1> <2> <1> V51 - SYMPATHIE DT. PARTEI - REF NR.0051 <4> <5> <3> <13> Position 67 Karte FW1: 9 Feldlänge 1 Spalte FW2: <6> F.44 Welche von den verschiedenen Parteien in der Bundesrepublik Deutschland ist Ihnen am sympathischsten? <7> 1677 <8> <9> <10> <11> <12> 1. CDU/CSU SPD FDP Die GRüNEN DKP Andere, welche? Keine davon sympathisch Weiß nicht KA

6 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 5 Erläuterungen <1> Jeder Frageeinheit der Studie ist eine Variablen- und eine Referenznummer eindeutig zugeordnet. <2> Die maximal 24-stellige Etikette der Variablen stellt den semantischen Bezug her zwischen dem Codebuch und der OSIRIS- bzw. SPSS-Systemdatei. <3> In den Feldern FW1 und FW2 werden die fehlenden Werte ausgewiesen. "FW1" gibt einen explizit definierten einzelnen Wert an. "FW2" definiert einen Wertebereich. Alle Werte, die größer oder gleich der angegebenen Zahl sind, liegen in dem Bereich der fehlenden Werte. Wenn keine Zahlen angegeben sind, sind für die betreffende Variable keine fehlenden Werte (FW1 und/oder FW2) definiert. <4> "POSITION" gibt an, an welcher Stelle die betreffende Variable im OSIRIS-Datensatz beginnt. "FELDLÄNGE" beschreibt die Anzahl der Stellen der be- treffenden Variable. <5> "KARTE" und "SPALTE" beschreiben die Position der Variablen im card-image-datensatz (jeweils 80-stellige Sätze im Lochkartenformat) der Studie. <6> An dieser Stelle steht der vollständige Fragetext aus den Originalunterlagen der Studie, einschließlich der Intervieweranweisungen oder sonstiger Kommentare. Die Notation bleibt soweit wie möglich erhalten. Umstrukturierungen des Codeplans und damit auch Veränderungen der Textabfolge werden in einzelnen Fällen vorgenommen und dienen der leichteren Handhabung der Daten für Analysezwecke. <7> Die Archivkommentare, Hinweise des Bearbeiters der Studie für den Benutzer, stehen in spitzen Klammern < > vornehmlich an dieser Stelle. Wenn sie im Bereich der Frageoder Antworttexte erforderlich werden, sind sie durch diese Klammern gekennzeichnet. <8> Hier stehen die explizit im Datensatz vorhandenen Codepositionen der einzelnen Antwortkategorien. Die Codewerte gelten sowohl für die Positionsangabe <4> als auch für die Karten- und Spaltenangabe <5> im Kopf der Variablen. <9> Die Antworttexte werden aus den Originalunterlagen entnommen. Falls eine Umstrukturierung des Codeplanes erforderlich war, werden die Antworttexte ergänzt bzw. neue hinzugefügt. <10> Die absoluten Häufigkeiten beziehen sich auf die Fallzahl im ungewichteten Datensatz. <11> Die prozentualen Häufigkeiten an dieser Stelle beziehen sich auf die ungewichtete Gesamtzahl der Fälle. <12> Die prozentualen Häufigkeiten an dieser Stelle errechnen sich auf der Basis der analysefähigen ungewichteten Gesamtheit, d.h. die Gesamtzahl der Fälle wird um die Anzahl der Fälle vermindert, auf die die Bedingungen der fehlenden Werte FW1 und FW2 zutreffen. <13> "DEZ.STELLEN" gibt die Anzahl der für diese Variable <13> definierten Dezimalstellen an. "MEHRFACHNENN.: n" gibt die Anzahl der Nennungen auf eine Frage an, die im Codebuch zu einer Variablen zusammengefaßt sind. Im Datensatz hingegen sind die Mehrfachnennungsvariablen einzeln vorhanden und ansprechbar. In der Dokumentation kommt die Zusammenfassung der Variablen dadurch zum Ausdruck, daß die absoluten Häufigkeiten auf der Ebene der einzelnen Antwortkategorien über alle definierten Nennungen addiert werden. Dadurch wächst die Basis, auf der sich die relativen Häufigkeiten <11> im Codebuch errechnen, auf ein n-faches der Grundgesamtheit.

7 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 6 V1 STUDIENNUMMER S1787 Ref.Nr.: 1 Position: 1 Länge: 4 ZA-Studiennummer S1787 V2 BEFRAGTENNUMMER Ref.Nr.: 2 Position: 5 Länge: 4 Befragtennummer V3 NATIONALITäT Ref.Nr.: 3 Position: 9 Nationalität (Int.: Nationalität des Befragten kringeln) 1. Spanier Italiener Jugoslawen Griechen Türken V4 IN DEUTSCHLAND GEBOREN Ref.Nr.: 4 Position: 10 FW1: 9 F.1 Sind Sie in Deutschland geboren? Hier geboren Nicht hier geboren KA V5 SEIT WANN IN DEUTSCHLAND Ref.Nr.: 5 Position: 11 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F.2 (Falls die/der Befragte nicht in Deutschland geboren ist) Wie lange sind Sie jetzt in Deutschland? In welchem Jahr sind Sie hierher gekommen? KA 00. TNZ (Code 1 in F.1)

8 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 7 V6 WIE LANGE NOCH BLEIBEN Ref.Nr.: 6 Position: 13 FW1: 9 F.3 Und wie lange, glauben Sie, werden Sie noch hier in Deutschland bleiben? Was schätzen Sie, noch wieviele Jahre? Noch etwa 1 Jahr Noch etwa 2 Jahre Noch etwa 3 Jahre Noch etwa 4 Jahre Noch etwa 5 Jahre Jahre und länger Immer, so lange wie möglich Schwer zu sagen, unbestimmt KA V7 BESUCH IN HEIMAT GEMACHT Ref.Nr.: 7 Position: 14 F.4 Waren Sie schon einmal oder mehrmals wieder in Ihrer Heimat, seitdem Sie hier sind? 1. Nein, noch nicht wieder Ja, war schon wieder in der Heimat V IN HEIMAT GEWESEN Ref.Nr.: 8 Position: 15 FW1: 0 FW2: 9 F.5 (Falls die/der Befragte schon einmal wieder in der Heimat war) Und wie war das im vergangenen Jahr, also 1988? Waren Sie 1988 wieder in Ihrer Heimat? wieder in der Heimat nicht in der Heimat TNZ (Code 1 in F.3)

9 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 8 V BESUCH IN HEIMAT Ref.Nr.: 9 Position: 16 F.6 Haben Sie vor, dieses Jahr wieder in Ihre Heimat zu fahren? 1. Nein, habe nicht die Absicht Ja, fahre bestimmt (oder schon in der Heimat gewesen) 3. Ja, vielleicht/wahrscheinlich Unentschieden V10 FAHRZEUG HEIMREISE Ref.Nr.: 10 Position: 17 FW1: 0 FW2: 9 F.7 (Falls die/der Befragte 1989 in die Heimat fahren will) Welches Verkehrsmittel werden Sie da benutzen, bzw. haben Sie in diesem Jahr für eine Fahrt ins Heimatland hauptsächlich benutzt? Eigenes Fahrzeug Mit PKW einer anderen Person als Mitfahrer Mit Reiseomnibus Mit Flugzeug Mit Eisenbahn/Bundesbahn Anderes Verkehrsmittel, welches? KA TNZ (Code 1 in F.5) V11 FAMILIENSTAND Ref.Nr.: 11 Position: 18 F.30 Familienstand der Befragten Person (Int.: An alle Befragten!) 1. Ledig Verheiratet/mit Partner zusammenlebend Verwitwet Geschieden V12 MIT FAMILIE IN DTLD. Ref.Nr.: 12 Position: 19 F.31 Sind Sie allein hier in Deutschland oder zusammen mit Ihrer Familie bzw. Familienangehörigen? 1. Allein Mit Familie/Familienangehörigen

10 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 9 V13 KINDER IN DEUTSCHLAND Ref.Nr.: 13 Position: 20 FW1: 99 Länge: 2 F.32 (Falls die/der Befragte nicht allein in Deutschland lebt) Wieviele Kinder sind mit Ihrer Familie hier in Deutschland? Kein Kind Kind Kinder " " " " " " " Kinder KA TNZ (Code 1 in F.31) V14 HAUSHALTSGRößE Ref.Nr.: 14 Position: 22 Länge: 2 F.35 Wieviele Personen umfaßt der Haushalt, in dem Sie leben? (Anzahl der Personen, die in dieser Wohnung zusammenleben) (Int.: Anzahl eintragen) Person Personen " " " " " " " Personen V15 BERUFSTäTIGE IM HAUSHALT Ref.Nr.: 15 Position: 24 F.36 Wieviele sind davon berufstätig? 0. Keine Person Person Personen " " " " Personen

11 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 10 V16 IN DER HEIMAT: EHEGATTE Ref.Nr.: 16 Position: 25 FW1: 9 F.37 Welche Familienmitglieder leben noch in der Heimat? F.37.1 Ehegatte Genannt Nicht genannt Keine Verwandten KA V17 IN HEIMAT: GESCHWISTER Ref.Nr.: 17 Position: 26 FW1: 9 F.37.2 Familienangehörige in der Heimat: Geschwister <Vollständiger Fragetext F.37> Genannt Nicht genannt Keine Verwandten KA V18 IN HEIMAT:AND. VERWANDTE Ref.Nr.: 18 Position: 27 FW1: 9 F.37.3 Familienangehörige in der Heimat: Andere Verwandte <Vollständiger Fragetext F.37> Genannt Nicht genannt Keine Verwandten KA

12 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 11 V19 IN HEIMAT: KINDER Ref.Nr.: 19 Position: 28 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.37.4 Familienangehörige in der Heimat: Kinder, wieviele? <Vollständiger Fragetext F.37> Kein Kind Kind Kinder " " " " " Kinder KA Keine Verwandten V20 ALTER KIND 1 (HEIMAT) Ref.Nr.: 20 Position: 30 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.37a Wie alt sind diese Kinder? (Int.: Alter der Kinder eintragen) F.37a.1 Alter des ersten Kindes Jahr alt Jahr alt 98. TNZ (Code 00, 98, 99 in F.37.4) 99. KA V21 ALTER KIND 2 (HEIMAT) Ref.Nr.: 21 Position: 32 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.37a.2 Alter des zweiten Kindes <Vollständiger Fragetext F.37a> Jahr alt Jahre alt 98. TNZ (Code 00, 98, 99 in F.37.4) 99. KA, kein weiteres Kind V22 ALTER KIND 3 (HEIMAT) Ref.Nr.: 22 Position: 34 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.37a.3 Alter des dritten Kindes <Vollständiger Fragetext F.37a> Jahre alt Jahre alt 98. TNZ (Code 00, 98, 99 in F.37.4) 99. KA, kein weiteres Kind

13 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 12 V23 ALTER KIND 4 (HEIMAT) Ref.Nr.: 23 Position: 36 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.37a.4 Alter des vierten Kindes <Vollständiger Fragetext F.37a> Jahre alt Jahre alt 98. TNZ (Code 00, 98, 99 in F.37.4) 99. KA, kein weiteres Kind V24 ALTER KIND 5 (HEIMAT) Ref.Nr.: 24 Position: 38 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.37a.5 Alter des fünften Kindes <Vollständiger Fragetext F.37a> Jahr alt Jahre alt 98. TNZ (Code 00, 98, 99 in F.37.4) 99. KA, kein weiteres Kind V25 ALTER KIND 6 (HEIMAT) Ref.Nr.: 25 Position: 40 FW1: 99 Länge: 2 FW2: 98 F.37a.6 Alter des sechsten Kindes <Vollständiger Fragetext F.37a> Jahr alt Jahre alt 98. TNZ (Code 00, 99, 98 in F.37.4) 99. KA, kein weiteres Kind V26 SORGEN: SPRACHE Ref.Nr.: 26 Position: 42 F.38 Was macht Ihnen persönlich zur Zeit hier in Deutschland am meisten Sorgen und Schwierigkeiten? (Int.: Mehrfachnennungen möglich. Unten im Schema kringeln) F.38a Sprache und Verständigung 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme

14 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 13 V27 SORGEN:KONTAKT/ISOLATION Ref.Nr.: 27 Position: 43 F.38b Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Kontakt/Isolation <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V28 SORGEN: FAMILIENPROBLEME Ref.Nr.: 28 Position: 44 F.38c Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Familienprobleme <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V29 SORGEN:TRENNG. V. HEIMAT Ref.Nr.: 29 Position: 45 F.38d Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Trennung von der Heimat <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme

15 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 14 V30 SORGEN: ERZIEHUNG KINDER Ref.Nr.: 30 Position: 46 F.38e Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Erziehung der Kinder <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V31 SORGEN: WOHNUNG ZU KLEIN Ref.Nr.: 31 Position: 47 F.38f Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Wohnung zu klein/schlecht <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V32 SORGEN: WOHNUNG ZU TEUER Ref.Nr.: 32 Position: 48 F.38g Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Wohnung zu teuer <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme

16 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 15 V33 SORGEN: AUFENTHALTSRECHT Ref.Nr.: 33 Position: 49 F.38h Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Unsicherheit, ob man in Deutschland bleiben kann <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V34 SORGEN:äRGER M. KOLLEGEN Ref.Nr.: 34 Position: 50 F.38i Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Ärger mit Kollegen am Arbeitsplatz <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V35 SORGEN:BEHANDLG.D.KINDER Ref.Nr.: 35 Position: 51 F.38j Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Behandlung der Kinder in der Schule <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme

17 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 16 V36 SORGEN: MEINE RELIGION Ref.Nr.: 36 Position: 52 F.38k Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Meine Religionszugehörigkeit <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V37 SORGEN: DEUTSCHE/ALLTAG Ref.Nr.: 37 Position: 53 F.38l Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Schlechte Behandlung durch die Deutschen im Alltag <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V38 SORGEN: WOHNUNGSSUCHE Ref.Nr.: 38 Position: 54 F.38m Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Eine Wohnung zu beschaffen <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme

18 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 17 V39 SORGEN: FINANZIELLES Ref.Nr.: 39 Position: 55 F.38n Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Finanzielle Probleme - zu hohe Preise/wenig Verdienst <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V40 SORGEN: ARBEITSPLATZ Ref.Nr.: 40 Position: 56 F.38o Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Schlechter Arbeitsplatz/schwere Arbeit <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V41 SORGEN: ANGST ARB.LOSIGK Ref.Nr.: 41 Position: 57 F.38p Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Angst vor Entlassung <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme

19 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 18 V42 SORGEN: ärger M BEHöRDEN Ref.Nr.: 42 Position: 58 F.38q Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Ärger mit den Behörden <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V43 SORGEN: AUSLäNDERFEINDLK Ref.Nr.: 43 Position: 59 F.38r Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V44 SORGEN: K. DT. STAATSANG Ref.Nr.: 44 Position: 60 F.38s Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Fehlende deutsche Staatsangehörigkeit <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme

20 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 19 V45 SORGEN: KEIN WAHLRECHT Ref.Nr.: 45 Position: 61 F.38t Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Fehlendes Wahlrecht für Ausländer <Vollständiger Fragetext F.38> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V46 SORGEN: ANDERES Ref.Nr.: 46 Position: 62 F.38u Persönliche Sorgen und Schwierigkeiten: Anderes, was? <Vollständiger Fragetext F.11> 1. Genannt Nicht genannt Keine besonderen Probleme V47 INT. DT. STAATSBüRGERSCH Ref.Nr.: 47 Position: 63 FW1: 9 F.39 Einmal ganz allgemein gefragt, sind Sie sehr, etwas oder nicht daran interessiert, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten? Sehr interessiert Etwas interessiert Nicht interessiert KA V48 AUSBILDG AN DTLD ORIENT. Ref.Nr.: 48 Position: 64 FW1: 9 F.41 Sollte die Ausbildung der Kinder in Schule und Beruf eher den Erfordernissen in Deutschland oder in Ihrer Heimat angepaßt sein? In Deutschland In meiner Heimat KA

21 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 20 V49 EINST. DT./AUSL.KOLLEGEN Ref.Nr.: 49 Position: 65 FW1: 9 F.42 Wie, glauben Sie, sind die Deutschen gegenüber den Gastarbeitern eingestellt, die sie am Arbeitsplatz treffen? Sehr freundlich gesinnt Freundlich gesinnt Eher freundlich als unfreundlich gesinnt Eher unfreundlich als freundlich gesinnt Unfreundlich gesinnt Sehr unfreundlich gesinnt KA V50 ZUFR. MIT ARBEITSPLATZ Ref.Nr.: 50 Position: 66 FW1: 9 F.43 Wenn Sie jetzt einmal an Ihren Arbeitsplatz denken: Sind Sie mit Ihrem derzeitigen Arbeitsplatz sehr zufrieden, zufrieden mit Einschränkungen, eher unzufrieden oder sehr unzufrieden? Sehr zufrieden Zufrieden mit Einschränkungen Eher unzufrieden Sehr unzufrieden Bin nicht berufstätig KA V51 SYMPATHIE DT. PARTEI Ref.Nr.: 51 Position: 67 FW1: 9 F.44 Welche von den verschiedenen Parteien in der Bundesrepublik Deutschland ist Ihnen am sympathischsten? CDU/CSU SPD FDP Die GRÜNEN DKP Andere, welche? Keine davon sympathisch Weiß nicht KA

22 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 21 V52 AUSGABEN F TäGL BEDARF Ref.Nr.: 52 Position: 68 FW1: 9999 Länge: 4 F.73 Wieviel Geld geben Sie in Ihrem Haushalt zusammen durchschnittlich pro Monat für Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Bedarfs aus? <Angaben in DM vierstellig vercodet> DM DM KA V53 TäGL.BEDARF: SUPERMARKT Ref.Nr.: 53 Position: 72 FW1: 9 F.73a Wo kaufen Sie normalerweise Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Bedarfs ein? F.73aA Supermarkt, Verbrauchermarkt, Discount (HL, Aldi etc.) Genannt Nicht genannt KA V54 TäGL.BEDARF: WARENHAUS Ref.Nr.: 54 Position: 73 FW1: 9 F.73aB Einkaufsquelle für Lebensmittel/Dinge des täglichen Bedarfs: Warenhaus (Hertie, Kaufhof, Karstadt etc.) <Vollständiger Fragetext F.73a> Genannt Nicht genannt KA V55 TäGL.BEDARF: VERSANDHAUS Ref.Nr.: 55 Position: 74 FW1: 9 F.73aC Einkaufsquelle für Lebensmittel/Dinge des täglichen Bedarfs: Versandhaus (Quelle, Neckermann etc.) <Vollständiger Fragetext F.73a> Genannt Nicht genannt KA

23 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 22 V56 T.B.:NAT.SPEZ.EINZELHAND Ref.Nr.: 56 Position: 75 FW1: 9 F.73aD Einkaufsquelle für Lebensmittel/Dinge des täglichen Bedarfs: Nationalitätenspezifisches Einzelhandelsgeschäft <Vollständiger Fragetext F.73a> Genannt Nicht genannt KA V57 T.B.:DT. EINZELHANDEL Ref.Nr.: 57 Position: 76 FW1: 9 F.73aE Einkaufsquelle für Lebensmittel/Dinge des täglichen Bedarfs: Deutsches Einzelhandelsgeschäft <Vollständiger Fragetext F.73a> Genannt Nicht genannt KA V58 TäGL.BEDARF: SONSTIGES Ref.Nr.: 58 Position: 77 FW1: 9 F.73aF Einkaufsquelle für Lebensmittel/Dinge des täglichen Bedarfs: Sonstige Kaufstätten <Vollständiger Fragetext F.73a> Genannt Nicht genannt KA

24 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 23 V59 LEBENSM: MARKE VS PREIS Ref.Nr.: 59 Position: 78 FW1: 9 F.86 Bitte sagen Sie mir anhand dieser Liste, ob folgende Aussagen für Sie voll und ganz zutreffen, weitgehend zutreffen, teils/teils zutreffen, eher nicht zutreffen oder überhaupt nicht zutreffen. F.86A Beim Einkauf von Lebensmitteln achte ich mehr auf die Marke als auf den Preis Trifft voll und ganz zu Trifft weitgehend zu Trifft teils/teils zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu KA V60 GEBR.GüTER:MARKE V PREIS Ref.Nr.: 60 Position: 79 FW1: 9 F.86B Aussagen zum Einkaufsverhalten: Beim Einkauf von Gebrauchsgütern (wie z.b. Fernseher, Radio, Fahrräder, Autoreifen, Möbel) achte ich mehr auf die Marke als auf den Preis. <Vollständiger Fragetext F.86> Trifft voll und ganz zu Trifft weitgehend zu Trifft teils/teils zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu KA V61 MARKEN BESSER ALS NONAME Ref.Nr.: 61 Position: 80 FW1: 9 F.86C Aussagen zum Einkaufsverhalten: Markenartikel sind qualitativ besser als markenlose Waren. <Vollständiger Fragetext F.86> Trifft voll und ganz zu Trifft weitgehend zu Trifft teils/teils zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu KA

25 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 24 V62 MARKENTREUE B ZUFRIEDENH Ref.Nr.: 62 Position: 81 FW1: 9 F.86D Aussagen zum Einkaufsverhalten: Wenn ich mit einer Marke zufrieden bin, bleibe ich auch dabei. <Vollständiger Fragetext F.86> Trifft voll und ganz zu Trifft weitgehend zu Trifft teils/teils zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu KA V63 GEBR.GüTER: SUPERMARKT Ref.Nr.: 63 Position: 82 FW1: 9 F.87 Und wo kaufen Sie gewöhnlich Gebrauchsgüter, wie z.b. Fernseher, Radio, Fahrräder, Autoreifen, Möbel etc. ein? F.87A Supermarkt, Verbrauchermarkt (Wertkauf etc.) Genannt Nicht genannt KA V64 GEBR.GüTER: WARENHAUS Ref.Nr.: 64 Position: 83 FW1: 9 F.87B Einkaufsquelle für Gebrauchsgüter: Warenhaus (Hertie, Kaufhof etc.) <Vollständiger Fragetext F.87> Genannt Nicht genannt KA

26 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 25 V65 GEBR.GüTER: VERSANDHAUS Ref.Nr.: 65 Position: 84 FW1: 9 F.87C Einkaufsquelle für Gebrauchsgüter: Versandhandel (Quelle, Neckermann etc.) <Vollständiger Fragetext F.87> Genannt Nicht genannt KA V66 GEBR.GüTER: FACHGESCHäFT Ref.Nr.: 66 Position: 85 FW1: 9 F.87D Einkaufsquelle für Gebrauchsgüter: Fachgeschäft <Vollständiger Fragetext F.87> Genannt Nicht genannt KA V67 GEBR.GüTER: SONSTIGES Ref.Nr.: 67 Position: 86 FW1: 9 F.87E Einkaufsquelle für Gebrauchsgüter: Sonstige Kaufstätten <Vollständiger Fragetext F.87> Genannt Nicht genannt KA

27 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 26 V68 SPIELWAREN: WARENHAUS Ref.Nr.: 68 Position: 87 FW1: 8 FW2: 9 F.87a Wenn Sie Spielwaren kaufen, wo gehen Sie da gewöhnlich hin? F.87aA Warenhaus (Hertie, Kaufhof etc.) Genannt Nicht genannt Kaufe keine Spielwaren KA V69 SPIELWAREN: FACHGESCHäFT Ref.Nr.: 69 Position: 88 FW1: 8 FW2: 9 F.87aB Einkaufsquelle für Spielwaren: Spielwarenfachgeschäft <Vollständiger Fragetext F.87a> Genannt Nicht genannt Kaufe keine Spielwaren KA V70 SPIELWAREN: VERSANDHAUS Ref.Nr.: 70 Position: 89 FW1: 8 FW2: 9 F.87aC Einkaufsquelle für Spielwaren: Versandhandel (Quelle, Neckermann etc.) <Vollständiger Fragetext F.87a> Genannt Nicht genannt Kaufe keine Spielwaren KA

28 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 27 V71 SPIELWAREN: SUPERMARKT Ref.Nr.: 71 Position: 90 FW1: 8 FW2: 9 F.87aD Einkaufsquelle für Spielwaren: Supermarkt, Verbrauchermarkt (Wertkauf etc.) <Vollständiger Fragetext F.87a> Genannt Nicht genannt Kaufe keine Spielwaren KA V72 SPIELWAREN: SONSTIGES Ref.Nr.: 72 Position: 91 FW1: 8 FW2: 9 F.87aE Einkaufsquelle für Spielwaren: Sonstige Kaufstätte <Vollständiger Fragetext F.87a> Genannt Nicht genannt Kaufe keine Spielwaren KA V73 BERUFSTäTIGKEIT BEFR. Ref.Nr.: 73 Position: 92 Nun noch einige Fragen zur Statistik: S.1. Sind Sie berufstätig? 1. Voll berufstätig Nur teilweise berufstätig Vorübergehend arbeitslos Nicht berufstätig, Rentner, Pensionär im Ruhestand 5. Nicht berufstätig, z.b. Hausfrau In Schulausbildung (einschließlich Uni, Hochschule, Akademie) 7. In Berufsausbildung (einschließlich Fach schule für gewerbliche Berufe)

29 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 28 V74 BRANCHE BEFRAGTE/R Ref.Nr.: 74 Position: 93 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 S.2. (Falls die/der Befragte berufstätig oder vorübergehend arbeitslos ist) In welcher Branche/in welchem Industriezweig sind, bzw. waren Sie tätig? Bank, Sparkasse, Versicherung Baugewerbe Bergbau und Energiewirtschaft Einzel- und Großhandel Eisen- und Metallverarbeitung und Metall erzeugung 06. Chemische Industrie Kunststoff-, Gummi-, und Asbestverarbeitung Gewinn und Verarbeitung von Steinen und Erden, Grob- und Feinkeramik, Glasgewerbe 09. Holz-, Papier- und Druckgewerbe Leder, Textil- und Bekleidungsgewerbe Nahrungs- und Genußmittelgewerbe Gaststättengewerbe, Hotel Reinigungsunternehmen Sonstige Dienstleistungen: Haushalt, Krankenpflege 15. Anderes Dienstleistungsgewerbe Bundesbahn Bundespost Öffentlicher Dienst (Krankenpflege, Straßen reinigung) 19. Nicht einzuordnen/sonstiges KA TNZ (Code 4-7 in S.1.)

30 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 29 V75 BERUFSGRUPPE BEFRAGTE/R Ref.Nr.: 75 Position: 95 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 S.4. (Falls die/der Befragte berufstätig oder vorübergehend arbeitslos ist) Hier habe ich eine Liste mit Berufen. Lesen Sie doch diese Liste einmal durch und sagen Sie mir: Welche Gruppe auf dieser Liste enthält die Berufe, die Ihren eigenen Beruf, den Sie hier in Deutschland ausüben, am ähnlichsten im Sinne der Tätigkeit, des Ansehens, der Bezahlung, der Verantwortung usw. ist? (Int.: Liste ST/X vorlegen; nur eine Nennung) Bankangestellter, Malermeister, Buchhalter, mittlerer Beamter 02. Zeitungsausträger, Müllabfuhrarbeiter, Parkwächter, Steinbruchhilfsarbeiter 03. Elektroschweißer, Eisengießer, Stanzer, Industrie schlosser 04. Technischer Angestellter, Werkstattleiter (Ind.), Maschinenmeister, Werkstattmeister, Montageleiter 05. Technischer Direktor, Rechtsanwalt, Personalchef, Oberschuldirektor 06. Generalkonsul, Oberlandesgerichtspräsident, General direktor, Ministerialdirigent 07. Straßenbauarbeiter, Lagerarbeiter, Bauarbeiter, Gärt nergehilfe 08. Abteilungsleiter, Großhändler, Polizeiinspektor, Elektro-Ingenieur 09. Elektrikergeselle, Kellner, Schneidergeselle, Ver käufer im Lebensmittelgeschäft 99. KA TNZ (Code 4-7 in S.1.) V76 BERUFSKREIS BEFRAGTE/R Ref.Nr.: 76 Position: 97 FW1: 0 FW2: 9 S.5. (Falls die/der Befragte berufstätig oder vorübergehend arbeitslos ist) Sagen Sie mir bitte: Zu welchem Berufskreis gehört dieser Beruf? Facharbeiter Handwerker (unselbständig) Angelernte Arbeiter Ungelernte Arbeiter Angestellte Selbständige KA TNZ (Code 4-7 in S.1.)

31 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 30 V77 NETTOEINKOMMEN BEFR. Ref.Nr.: 77 Position: 98 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 S.6. (Falls die/der Befragte berufstätig oder vorübergehend arbeitslos ist) Wie hoch ist etwa der monatliche Verdienst aus Ihrer Arbeit nach Abzug der Steuern und der Sozialversicherung? Welche Einkommensgruppe auf dieser Liste trifft auf Sie zu? Sie brauchen mir nur die entsprechende Nummer zu nennen Unter 800 DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM DM und mehr KA TNZ (Code 4-7 in S.1.) V78 ALTER BEFRAGTE/R Ref.Nr.: 78 Position: 100 Länge: 2 S.7. Darf ich fragen, wie alt Sie sind? Jahre Jahre V79 WOHNTYP Ref.Nr.: 79 Position: 102 S.8. Wo wohnen Sie hier, welche Art von Wohnung/Unterkunft haben Sie hier? 1. In einer Gemeinschaftsunterkunft/Wohnheim Untermieter privat Wohnung/Haus privat gemietet Wohnung/Haus als Eigentum (selbst oder der Familie gehörend

32 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 31 V80 MIETERHöHUNG 1988 Ref.Nr.: 80 Position: 103 FW1: 0 FW2: 9 S.9. Haben Sie 1988 eine Mieterhöhung gehabt? Ja Nein KA TNZ (Code 4 in S.8.) V81 ART DER MIETERHöHUNG Ref.Nr.: 81 Position: 104 FW1: 0 FW2: 9 S.10. (Falls die/der Befragte 1988 eine Mieterhöhung hatte) Wurde Ihre Miete (grundmiete) erhöht oder wurden Ihre Nebenkosten (Umlagen, Heizkosten) erhöht? Nur Miete Nur Nebenkosten Beides KA TNZ (Codes 2,0,9 in S.9.) V82 ZUFRIEDENHEIT WOHNUNG Ref.Nr.: 82 Position: 105 FW1: 9 S.11. Sind Sie mit Ihrer Wohnung/Unterkunft sehr zufrieden, zufrieden, nicht ganz zufrieden oder unzufrieden? Sehr zufrieden Zufrieden Nicht ganz zufrieden Unzufrieden KA V83 MIETE MONATLICH Ref.Nr.: 83 Position: 106 FW1: 9999 Länge: 4 S.12. Wieviel Miete zahlen Sie monatlich für Ihre Wohnung/ Unterkunft? Zahle keine Miete, da die Wohnung/das Haus mir selbst gehört DM DM KA

33 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 32 V84 SCHULDAUER Ref.Nr.: 84 Position: 110 FW1: 99 Länge: 2 S.13. Wieviele Jahre sind Sie insgesamt zur Schule gegangen, ich meine Elementar- (Volksschule), bzw. höhere Schule usw.? 00. Keine Schulausbildung Jahre Jahre 99. KA V85 DEUTSCHER SCHULABSCHLUß Ref.Nr.: 85 Position: 112 S.14. Haben Sie Ihren Schulabschluß in der Heimat oder in Deutschland gemacht? 1. In der Heimat gemacht In Deutschland gemacht Gehe noch zur Schule Habe keinen Schulabschluß V86 SCHULABSCHLUß Ref.Nr.: 86 Position: 113 FW1: 0 FW2: 9 S.15. (Falls die/der Befragte Schulabschluß in Deutschland ge hat) Welchen Schulabschluß haben Sie? Volksschule Realschule (mittlere Reife) Abitur Hochschule (Studium) KA TNZ (Codes 1, 3, 4 in S.14.) V87 DEUTSCHE LESEKENNTNISSE Ref.Nr.: 87 Position: 114 FW1: 9 S.16. Wie gut können Sie Deutsch lesen? Perfekt Gut Eher schlecht Gar nicht KA

34 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 33 V88 BERUFSAUSBILDUNG Ref.Nr.: 88 Position: 115 FW1: 9 S.17. Haben Sie eine abgeschlossene Berufsausbildung? (Int.: Falls ja: Als was, in welchem Beruf?) <Berufsnachfrage ohne Codes> Nein Ja, 1 Jahr Ja, 2 Jahre Ja, 3 Jahre Ja, 4 Jahre oder länger KA V89 BESITZ PKW Ref.Nr.: 89 Position: 116 FW1: 9 S.18. Besitzen Sie einen PKW? Ja Nein KA V90 MARKE PKW Ref.Nr.: 90 Position: 117 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 S.19. (Falls die/der Befragte einen PKW besitzt) Welche Marke? Opel VW Ford Mercedes BMW Andere deutsche Marken Fiat Andere italienische Marken Mazda Andere japanische Marken Renault Andere französische Marken Volvo Englische Marken Sonstige andere Marken KA TNZ (Code 2 in S.18.)

35 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 34 V91 PKW-KAUF NEU/GEBRAUCHT Ref.Nr.: 91 Position: 119 FW1: 0 FW2: 9 S.20. (Falls die/der Befragte einen PKW besitzt) Und haben Sie den Wagen neu oder gebraucht gekauft? Neu gekauft Gebraucht gekauft KA TNZ (Code 2 in S.18.) V92 FAHRLEISTUNG/JAHR Ref.Nr.: 92 Position: 120 FW1: 0 FW2: 9 S.21. (Falls die/der Befragte einen PKW besitzt) Wieviele Kilometer fahren Sie jährlich mit Ihrem Wagen bzw. mit dem Wagen, den Sie benutzen? Bis km bis km bis km bis km bis km km und mehr KA TNZ (Code 2 in S.18.) V93 NETTO-HH-EINKOMMEN Ref.Nr.: 93 Position: 121 FW1: 99 Länge: 2 S.31. Wenn Sie einmal alles zusammenrechnen, wie hoch ist das monatliche Nettoeinkommen, das Sie zusammen in Ihrem Haushalt, nach Abzug von Steuern und der Sozialversicherung haben? Welche Einkommensgruppe auf dieser Liste trifft auf Ihren Haushalt zu? Sie brauchen mir nur die Nummer zu nennen Unter 800 DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM bis unter DM DM und mehr KA

36 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 35 V94 BEFRAGTER ALLEIN Ref.Nr.: 94 Position: 123 FW1: 9 Interviewerfeststellungen: S.23. Wie fand die Befragung statt? Mit Befragtem(r) allein, keinerlei Beeinflussung durch Dritte 2. Andere dabei, aber keinerlei Beein flussung/störung dadurch 3. Andere dabei, nicht viel Beeinflus sung/störung 4. Andere dabei, viel Beeinflussung/ Störung 5. Anderes, was? 0 9. KA V95 VERSTäNDIGUNG Ref.Nr.: 95 Position: 124 FW1: 9 S.24. Wie war die Verständigung? Sprachlich gute Verständigung Sprachlich schwere Verständigung Sprachlich sehr schwere Verständigung, nicht in jedem Punkt richtig verstanden 4. Interview war nur mit Hilfe von Über setzern möglich 5. Anderes, was? KA V96 BEREITWILLIGKEIT Ref.Nr.: 96 Position: 125 FW1: 9 S.25. Bereitwilligkeit: Sehr bereitwillig/aufgeschlossen Bereitwillig Zurückhaltend Ablehnend Anderes, was? KA

37 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 36 V97 KENNTNIS EIGENE SPRACHE Ref.Nr.: 97 Position: 126 FW1: 9 S.26. Kenntnis der eigenen Sprache: Befragter kann Perfekt lesen Gut lesen Eher schlecht lesen Überhaupt nicht lesen KA V98 DEUTSCHKENNTNISSE Ref.Nr.: 98 Position: 127 FW1: 9 S.27. Kenntnis der deutschen Sprache: Perfekt Gut Ausreichend Nur wenig Verständigungsmöglichkeiten Gar keine Verständigungsmöglichkeiten KA V99 GESCHLECHT Ref.Nr.: 99 Position: 128 S.28. Befragte Person ist: 1. Männlich Weiblich

38 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 37 V100 BUNDESLAND Ref.Nr.: 100 Position: 129 Länge: 2 S.40. Bundesland: 01. Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen 05. Ruhrgebiet Nicht-Ruhrgebiet Hessen 07. Großraum Frankfurt Nicht-Großraum Frankfurt Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg 10. Großraum Stuttgart Nicht-Großraum Stuttgart Bayern 12. Großraum München Nicht-Großraum München Saarland West-Berlin V101 ORTSKENNZIFFER Ref.Nr.: 101 Position: 131 Länge: 5 Ortskennziffer (fünfstellig) Siehe Note Nr. 1 V102 GEWICHTUNGSFAKTOR Ref.Nr.: 102 Position: 136 Länge: 3 Dezimalstellen: 2 Gewichtungfaktor <Gewichtungsfaktor dreistellig vercodet>

39 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 38 Note 0001 Diese Fußnote bezieht sich auf die Variable V101 Regierungsbezirke (Stand ) Kiel Lübeck Neumünster Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Hamburg Braunschweig Salzgitter Wolfsburg Gifhorn Göttingen Goslar Northeim Osterode am Harz Northeim Wolfenbüttel Hannover Diepholz Hameln-Pyrmont Hannover Hildesheim Hildesheim Nienburg (Weser) Peine Celle Harburg Lüchow-Danneberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Soltau-Fallingbostel Stade Verden Delmenhorst Emden Oldenburg Osnabrück Wilhelmshaven Ammerland Aurich Emsland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg (Oldenburg) Osnabrück Vechta Wittmund Bremen Bremerhaven

40 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 39 Note 0001 (Fortsetzung) Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim a.d. Ruhr Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal Kleve Mettmann Neuss Viersen Wesel Aachen Bonn Köln Leverkusen Aachen (Land) Düren Erftkreis Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis Bottrop Gelsenkirchen Münster Borken Coesfeld Recklinghausen Steinfurt Warendorf Bielefeld Gütersloh Herford Höxter Lippe Minden-Lübbecke Paderborn Bochum Dortmund Hagen Hamm Herne Ennepe-Ruhr-Kreis Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Olpe Siegen-Wittgenstein Soest Unna Darmstadt Frankfurt a.m Offenbach a.m Wiesbaden Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Gießen Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis

41 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 40 Note 0001 (Fortsetzung) Kassel Fulda Hersfeld-Rotenburg Kassel Schwalm-Eder-Kreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Koblenz Ahrweiler Altenkirchen (Westerwald) Bad Kreuznach Birkenfeld Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Westerwaldkreis Trier Bernkastel-Wittlich Bitburg-Prüm Trier-Saarburg Frankenthal (Pfalz) Kaiserslautern Landau in der Pfalz Ludwigshafen am Rhein Mainz Worms Zweibrücken Alzey-Worms Bad Dürkheim Germersheim Kaiserslautern (Land) Kusel Südliche Weinstraße Ludwigshafen Mainz-Bingen Stuttgart Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Heilbronn Heilbronn (Land) Hohenlohekreis Main-Tauber-Kreis Ostalbkreis Baden-Baden Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Rastatt Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald-Kreis Rhein-Neckar-Kreis Pforzheim Calw Enzkreis Freiburg im Breisgau Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis Rottweil Schwarzwald-Baar-Kreis Tuttlingen Konstanz Lörrach Waldshut Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Ulm Alb-Donau-Kreis Biberach Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen

42 ZA-Nr Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland 1989 Seite 41 Note 0001 (Fortsetzung) Ingolstadt München Rosenheim Altötting Dachau Freising Fürstenfeldbruck Miesbach Mühldorf a. Inn München (Land) Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d. Ilm Rosenheim Starnberg Weilheim-Schongau Landshut Passau Deggendorf Landshut (Land) Passau (Land) Straubing-Bogen Dingolfing-Landau Amberg Regensburg Regensburg Cham Neustadt a.d. Waldnaab Regensburg (Land) Schwandorf Tirschenreuth Bamberg Bayreuth Coburg Hof Bamberg (Land) Bayreuth (Land) Hof (Land) Kulmbach Lichtenfels Wunsiedel i. Fichtelgebirge Ansbach Erlangen Fürth Nürnberg Schwabach Fürth (Land) Nürnberger Land Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim Weißenburg-Gunzenhausen Aschaffenburg Schweinfurt Würzburg Aschaffenburg Bad Kissingen Rhön-Grabfeld Kitzingen Miltenberg Main-Spessart Schweinfurt (Land) Würzburg Augsburg Kaufbeuren Kempten (Allgäu) Memmingen Augsburg (Land) Dillingen a.d. Donau Günzburg Neu-Ulm Ostallgäu Donau-Ries Oberallgäu Saarbrücken Merzig-Wadern Neunkirchen Saarlouis Saar-Pfalz-Kreis Berlin

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