Funktionsbeschreibung und Bedienungsanleitung

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1 Funktionsbeschreibung und Bedienungsanleitung Fernbedienung für Regelung R19 / R33 DigiComfort Wolf GmbH Mainburg Postfach 1380 Telefon 08751/74-0 Telex Telefax 08751/ Art.-Nr /98 TV D1

2 Inhaltsverzeichnis Funktionsübersicht... 3 Montagehinweise... 3 Inbetriebnahme Bedienungsebene Funktionsübersicht... 6 Funktionsbeschreibung... 7 Anlagen-Istwerte... 8 Heizbetriebsarten Aufheizprogramme Absenkprogramme Sonderfunktionen Bedienungsebene Funktionsübersicht/Funktionsbeschreibung Uhrzeit / Kalendereinstellung Schaltzeitenebene Funktionsübersicht Funktionsbeschreibung Einstellbeispiel Einstellprotokoll Hausebene Funktionsübersicht Funktionsbeschreibung Parameter Zähler / Urlaub Einstellbeispiel Parameter Einstellbeispiel Urlaub Einstellbeispiel Zähler Einstellprotokoll Service-Ebene Funktionsübersicht Funktionsbeschreibung Parameter Funktionsbeschreibung Einstellbeispiel Sonder Funktionsbeschreibung Einstellbeispiel Einstellprotokoll Stichwortverzeichnis

3 Montagehinweise Montageort Die Fernbedienung ist in einer Höhe von ca. 1,20-1,50 an einem neutralen, d.h. für alle Räume repräsentativen Meßort anzubringen. Zweckmäßigerweise ist hierfür eine Zwischenwand des kühlsten Tagesaufenthaltsraumes zu wählen. Die Fernbedienung darf nicht angebracht werden: - an Orten mit direkter Sonneneinstrahlung (Wintersonnenstand berücksichtigen) - in der Nähe wärmeerzeugender Geräte wie Fernsehapparate, Kühlschränke, Wandleuchten, Heizkörper etc. - An Wänden, hinter denen Heizungs- bzw. Warmwasserrohre oder beheizte Kamine verlaufen - an Außenwänden - in Ecken oder Wandnischen, Regalen oder hinter Vorhängen (ungenügende Luftzirkulation) - in Nähe von Türen zu unbeheizten Räumen (Fremdkälteeinfluß) - vor unabgedichteten Unterputzdosen (Fremdkälteeinwirkung durch Kaminwirkung in den Installationsrohren) Elektrischer Anschluß Die elektrische Verbindung zwischen der Regelung und der Fernbedienung erfolgt über ein 4-adriges Kabel. Dieses wird an der Regelung an dem dafür vorgesehenen Stecker angeklemmt. Auf der Rückseite der Fernbedienung befindet sich nach Entfernen des Wandsockels ein 4-poliger Stecker. Für den Elektroanschluß wird der 4-polige Stecker von der Fernbedienung abgezogen und mit dem Kabel angeklemmt. Hierbei ist unbedingt auf die richtige Zuordnung zu den Anschlußklemmen (Datenbusleitung A und B sowie Stromversorgung 12V + und ) zu achten. Nach erfolgter Verdrahtung wird der Stecker mit der Fernbedienung verbunden. Hinweis: Zur Vermeidung von Funkstörungen empfehlen wir generell abgeschirmte Leitungen zu verwenden. Das Vertauschen der Anschlüsse Reglers. und + führt zur Zerstörung des 3

4 Inbetriebnahme Funktionsmerkmale Bei den Regelungen R19, R33 und R33/4 können je eine Fernbedienung pro Heizkreis angeschlossen werden. Die Verdrahtung erfolgt über ein 4-adriges Kabel. Nach Entfernen des Wandsockels befindet sich auf der Rückseite der Fernbedienung der Wahl-Schalter für die Heizkreiskennzahl. Die Raumregelfunktionen der Fernbedienung wirken nur auf den Heizkreis, der über die Heizkreiskennzahl (Busadresse) zugeordnet wird. Schraube lösen Regler 1 Regler 2 Heizkreiskennzahl Fernbedienung wirkt auf: 1 Mischerkreis I 2 Mischerkreis II 3 4 Mischerkreis III 5 Mischerkreis IV Wahlschalter Heizkreiskennzahl (Busadresse) Achtung: Doppelbelegungen von Busadressen sind nicht zulässig und führen zwangsläufig zu Störungen in der Datenübertragung und damit zu fehlerhaftem Regelverhalten der Heizungsanlage. Im Falle einer Doppelbelegung erfolgt eine entsprechende Fehlermeldung in allen angeschlossenen Fernbedienungen (Fehler Busverbindung). Versions Information Nach erfolgter Installation und Einstellung der zugehörigen Heizkreiskennzahl erscheint bei Inbetriebnahme der Heizungsanlage die abgebildete Anzeige im Display. Diese gibt Aufschluß über die jeweilige Software-Version von Regelung und Fernbedienung und bleibt solange sichtbar, bis ein vollständiger Datenaustausch zwischen beiden Geräten stattgefunden hat. Dabei spielt die Versionsnummer keine Rolle und muß nicht mit der hier abgebildeten Nummer übereinstimmen. Grundanzeige Sofern nach abgeschlossenem Datenaustausch keine Störung vorliegt, erscheint die Grundanzeige mit Angabe des aktuellen Datums, der Uhrzeit und der Raumtemperatur. Die im linken Teil der Anzeige sichtbaren Betriebsartensymbole informieren über den augenblicklichen Betriebszustand. Heizbetrieb Absenkbetrieb Funkuhr angeschlossen und in Betrieb Bei aktiver Sommerabschaltung werden die Betriebsartensymbole ausgeblendet und kennzeichnen das Ende bzw. die Wiederaufnahme des Heizbetriebs. Sprachumstellung - Pfeiltasten oder ca. 5 Sekunden gedrückt halten -> Sprachebene erscheint. - Gewünschte Sprache mit den Pfeiltasten auswählen. - Grundanzeige nach ca. 5 Sekunden oder über Info-Taste 4

5 Inbetriebnahme Störmeldung Bei Vorliegen einer Störung geht die Anzeige nach erfolgtem Datenaustausch grundsätzlich auf Störmeldung. Dieser Anzeigemodus hat vor allen anderen höchste Prioritätsstufe und bleibt solange im Display, bis die jeweils angezeigte Störung beseitigt ist. Die Störmeldung erscheint im Klartext und in Laufschrift. Bei Fühlerstörungen erfolgt die Meldung pauschal, die Art der Störung (Kurzschluß oder Unterbrechung) ist am Regelungsbaustein erkennbar. Störmeldung Ursache Behebung Fehler Kesselfühler Fühler nicht angeschlossen nicht benötigte Fühler Fehler Außenfühler abmelden (siehe Funktions- Fehler Vorlauffühler 1 beschreibung der Regelung) Fehler Vorlauffühler 2 Fühlerkurzschluß Fühler kontrollieren und ggf. Fehler Warmwasserfühler austauschen Fühlerunterbrechung Fühler kontrollieren und ggf. austauschen Störung Kessel Bei Brenneranforderung bleibt Brennerstörung beheben die Kesseltemperatur längere Zeit unter 30 C Störung Busverbindung Verdrahtungsfehler innerhalb Verdrahtung überprüfen Fehler Adresseinstellung des Datenbusses. Fehler Gerät mit Busadresse Mehrfachbelegung der Busadresse(n) der Ferngleichen Busadresse bedienung(en) kontrollieren Störung durch Induktions- Regelung aus-/einschalten strom Damit die Heizkreise einwandfrei nach den in der Fernbedienung getroffenen Vorgaben im Automatikbetrieb arbeiten können, ist grundsätzlich bei installierte(n) Fernbedienung(en) der Programmwahlschalter am Regelungsbaustein auf Automatikbetrieb zu stellen. In allen anderen Stellungen (,,,, ) hat das am Regelungsbaustein eingestellte Heizprogramm Vorrang. Die Fernbedienung dient hierbei nur noch als Raumfühler, Fernversteller und Informationseinheit. Gleichzeitig wird die von den Automatikstellungen abweichende Heizbetriebsart an alle zum Regelungsbaustein gehörenden Fernbedienungen gemeldet und in Laufschrift angezeigt. Meldung Ursache Behebung Wahlschalterstellung Standby Programmwahlschalter in Programmwahlschalter in Stellung Stellung Wahlschalterstellung Sonne Programmwahlschalter in Programmwahlschalter in Stellung Stellung Wahlschalterstellung Mond Programmwahlschalter in Programmwahlschalter in Stellung Stellung Wahlschalterstellung Hand Programmwahlschalter in Programmwahlschalter in Stellung Stellung Wahlschalterstellung Warmwasser Programmwahlschalter in Programmwahlschalter in Stellung Stellung Hinweis:Die Meldung bleibt solange aktiv, bis am Regelungsbaustein ein Automatikprogramm ( ) gewählt wird. Während einer Meldung können mittels der Informationstaste weiterhin die in den Grundanzeigen festgelegten Anlagen-Istwerte abgerufen werden. Diese erscheinen vorübergehend für einige Sekunden in der Anzeige. 5

6 1. Bedienungsebene - Funktionsübersicht Funktionsübersicht In der 1.Bedienungsebene können zwischenzeitliche Raumtemperaturkorrekturen durchgeführt werden und diverse Heiz- bzw. Absenkprogramme gewählt werden. Darüber hinaus sind alle Anlagen-Ist-Werte entsprechend der jeweils verwendeten Regelung (R19, R33, R33/4) abrufbar. 6

7 1. Bedienungsebene - Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Die Fernbedienung dient als dezentrale Informationseinheit mit Fernabfrage- und Fernbedienungsfunktionen und kann bei den witterungsgeführten Regelungen R19 und R33 eingesetzt werden. Da das Gerät auch die repräsentative Raumtemperatur erfaßt, können exclusive Funktionen aktiviert werden, welche den Einsatz einer Fernbedienung bei minimalem Energieeinsatz und höchstmöglichem Komfort ermöglichen. Hierzu zählen in erster Linie Adaptierungsfunktionen mit selbstständiger Berechnung der Ein- und Ausschaltzeiten des jeweiligen Heizkreises zu den gewünschten Belegungszyklen. Neben diesen raumtemperaturbezogenen Funktionen stehen eine Vielzahl von Anlagendaten mit rein informativem Charakter zu Verfügung, die im Regelungsbaustein nicht angezeigt werden sowie zusätzliche Funktionen, welche direkt vom Wohnraum aus gelesen und gegebenenfalls korrigiert werden können. Zu diesen Informationen gehören unter anderem aktuelle Datum, Ein- und Ausschaltzeiten der Heizzyklen mit zugehörigen Raumsollwerten, sämtliche Anlagen-Ist-Werte entsprechend der angeschlossenen Temperaturfühler und deren Störmeldungen sowie heizkreisbezogene Einstellparameter. Desweiteren sind alle Zeit- und Temperatursollwerte von der Fernbedienung aus auf einfachste Weise aufrufbar. Der Umgang mit der Fernbedienung ist durch die Aufteilung der Regelstruktur in eine 1. Bedienungsebene und 2. Bedienungsebene leicht verständlich und einfach zu handhaben. 1. Bedienungsebene und Anzeigeelemente Display Taste für Heizprogramme Taste für Absenkprogramme Raumtemperaturkorrektur Informationstaste Raumtemperaturkorrektur 7

8 1. Bedienungsebene - Anlagenistwerte Informationstaste In der direkten Informationsebene können von jeder Fernbedienung aus diverse Anlagen- Istwerte abgerufen werden. Diese haben lediglich informativen Charakter und bewirken keinen Eingriff in die Regelfunktionen. Die Anlagen-Istwerte können unmittelbar durch aufeinanderfolgendes Betätigen der Informationstaste abgerufen werden und erscheinen je nach gewähltem Wert in der LCD-Anzeige. Bei Heizkreisen mit einfacher Zugriffsberechtigung (siehe Seite 36) erscheinen lediglich die heizkreisbezogenen Istwerte. Nicht zum Heizkreis gehörende Werte werden nicht angezeigt. Bei Heizkreisen mit erweiterter bzw. uneingeschränkter Zugriffsberechtigung (siehe Seite 36) erscheinen alle Anlagen-Istwerte in nachstehender Reihenfolge. Anlagen-Istwert Anzeige Nächste Anzeige Grundanzeige Aktuelle Außentemperatur Minimale Außentemperatur (Ermittlung über 24 Stunden 0.00 Uhr Uhr) Maximale Außentemperatur (Ermittlung über 24 Stunden 0.00 Uhr ) Vorlauftemperatur Mischerkreis I Vorlauftemperatur Mischerkreis II Kesseltemperatur Aktuelle Warmwassertemperatur zurück zur Grundanzeige Hinweis: Nicht angeschlossene Heizkreise erscheinen nicht in der Anzeige. 8

9 1. Bedienungsebene - Heizbetriebsarten Heizbetriebsarten und Automatikprogramme (normale Heizbetriebsart) und Mittels der Programmwahltasten und können unterschiedliche, den aktuellen Anlässen entsprechende Heizbetriebsarten aufgerufen werden. - Automatikprogramme - Aufheizprogramme - Absenkprogramme Die Automatikprogramme bestimmen den Heiz- bzw. Absenkbetrieb nach individuell erstelltem Zeitplan. Jedes Automatikprogramm besteht aus einem oder mehreren Heizzyklen, welche durch je eine Einschalt- und Ausschaltzeit, sowie für diesen Zeitraum gültigen Raumtemperatur-Sollwert gekennzeichnet sind. Bei der Auswahl des jeweiligen Automatikprogramms stehen drei Standard-Schaltzeiten mit unterschiedlichem Anwendungscharakter zur Verfügung. Zur Auswahl eines Automatikprogramms sind die Korrekturtasten und gemeinsam zu betätigen. Sofern keine spezielle Festlegung getroffen wurde, erscheint das werkseitig vorgegebene Automatikprogramm für den Heizkreis, der über die Heizkreiskennzahl voreingestellt wurde. eingestellte Heizkreiskennzahl Anzeige Änderung 1 (Mischerkreis I) oder Programm 2 Programm 3 2 (Mischerkreis II) oder Programm 2 Programm 3 3 () oder Programm 2 Programm 3 Schaltzeiten Die Werkseinstellung aller drei Automatikprogramme sind in untenstehender Tabelle aufgeführt. Raumtemperatur-Sollwerte Sofern in der Haus- oder Schaltzeitenebene keine speziellen Raumtemperaturvorgaben gemacht wurden, wird eine Tages-Raumsolltemperatur von 21 C und eine Absenk-Raumsolltemperatur von 16 C für alle Heizkreise zugrunde gelegt. Automatikprogramm Mo-Fr / ON Sa-So Brauch- Mo-Fr / wasser ON Sa-So Mischer I Mo-Fr / ON Sa-Fr Mischer II Mo-Fr / ON Sa-So

10 1. Bedienungsebene - Aufheizprogramme Aufheizprogramme Mittels der Programmwahltaste kann das werkseitig festgelegte oder individuell erstellte Automatikprogramm ständig oder vorübergehend aufgehoben werden. Heizprogramme mit zwischenzeitlichem oder ständigem Heizbetrieb werden mit der Taste angewählt. Es stehen folgende Programme zur Verfügung: - Partyprogramm = zwischenzeitliches Heizprogramm - Heizprogramm = ständiger Heizbetrieb Party-Programm Aktivierung Das Party-Programm bewirkt ein einmaliges zwischenzeitliches Aufheizen über einen begrenzten Zeitraum und überbrückt einen bevorstehenden oder bereits eingeleiteten Absenkzyklus ganz oder teilweise entsprechend dem Zeitpunkt der Aktivierung. Während des Zwischenheizens wird der entsprechende Heizkreis (siehe auch Betriebsartenzugriff Seite 36) nach dem in der Hausebene vorgebenen Tages-Raumsollwert geregelt. Nach Ablauf des Party-Programms kehrt der Heizkreis selbständig in den Automatikbetrieb zurück. Anwendung: Außerplanmäßige Belegung während des Absenkbetriebs. Zur Aktivierung des Partyprogramms ist die Taste solange gedrückt zu halten, bis die Anzeige "PARTY" im Display erscheint. Mit den Tasten und kann die Dauer des Partyprogramms vom Zeitpunkt der Aktivierung an vorgegeben werden. Das Ende des Party- Programms erscheint uhrzeitbezogen in der Anzeige. Bei Aktivierung und evtl. Korrektur erfolgt der Rücksprung zur Grundanzeige nach ca. 4 Sekunden automatisch. Heizprogramm Aktivierung Das Heizprogramm bewirkt ein dauerndes Aufheizen. Während des Heizprogramms wird der entsprechende Heizkreis (siehe auch Betriebsartenzugriff Seite 36) nach dem in der Hausebene vorgegebenen Tages-Raumsollwert geregelt. Das Programm kehrt nicht automatisch zum Automatikbetrieb zurück. Zur Aktivierung des Heizprogramms ist die Taste solange gedrückt zu halten, bis die Anzeige "HEIZEN" im Display erscheint. Zur Kennzeichnung des ständigen Heizbetriebs erscheint das Betriebsartensymbol blinkend in der Anzeige. Ausschalten der Aufheizprogramme oder Zum Ausschalten des Partyprogramms bzw. des Heizprogramms ist die Taste oder gedrückt zu halten, bis nach vorübergehendem Erscheinen der zuletzt aktivierten Betriebsart die unmittelbare Umschaltung auf Automatikbetrieb mit der Anzeige "AUTOMATIK" erfolgt. Der Rücksprung zur Grundanzeige erfolgt nach ca. 4 Sekunden. 10

11 1. Bedienungsebene - Absenkprogramme Absenkprogramme Mittels der Programmwahltaste kann das werkseitig festgelegte oder individuell erstellte Automatikprogramm ständig oder vorübergehend aufgehoben werden. Absenkprogramme mit zwischenzeitlichem oder ständigem Absenkbetrieb werden mit der Taste angewählt. Es stehen folgende Programme zur Verfügung: - Abwesenheits-Programm = zwischenzeitlicher Absenkbetrieb - Absenk-Programm = ständiger Absenkbetrieb Abwesenheits-Programm Das Abwesenheits-Programm bewirkt ein einmaliges zwischenzeitliches Absenken über einen begrenzten Zeitraum, und überbrückt einen bevorstehenden oder bereits eingeleiteten Aufheizzyklus ganz oder teilweise entsprechend dem Zeitpunkt der Aktivierung. Während des Zwischenabsenkens wird der entsprechende Heizkreis (siehe auch Betriebsartenzugriff Seite 36) nach dem in der Hausebene vorgebenen Absenk-Raumsollwert geregelt. Nach Ablauf des Abwesenheits-Programms kehrt der Heizkreis selbständig in den Automatikbetrieb zurück. Anwendung: Außerplanmäßige Absenkung während des Heizbetriebs. Aktivierung Zur Aktivierung des Abwesenheits-Programms ist die Taste solange gedrückt zu halten, bis die Anzeige "ABWESEND" im Display erscheint. Mit den Tasten und kann die Dauer des Zwischenabsenkens vom Zeitpunkt der Aktivierung an vorgegeben werden. Das Ende des Abwesenheits-Programms erscheint uhrzeitbezogen in der Anzeige. Bei Aktivierung und evtl. Korrektur erfolgt der Rücksprung zur Grundanzeige nach ca. 4 Sekunden automatisch. Absenkprogramm Aktivierung Das Absenkprogramm bewirkt ein dauerndes Absenken. Während des Absenkprogramms wird der entsprechende Heizkreis (siehe auch Betriebsartenzugriff Seite 36) nach dem in der Hausebene vorgegebenen Absenk-Raumsollwert geregelt. Das Programm kehrt nicht automatisch zum Automatikbetrieb zurück. Zur Aktivierung des Absenkprogramms ist die Taste solange gedrückt zu halten, bis die Anzeige "ABSENKEN" im Display erscheint. Zur Kennzeichnung des ständigen Absenkbetriebs erscheint das Betriebsartensymbol blinkend in der Anzeige. Ausschalten der Absenkprogramme oder Zur Aussschaltung des Abwesenheits-Programms bzw. des Absenkprogramms ist die Taste oder gedrückt zu halten, bis nach vorübergehendem Erscheinen der zuletzt aktivierten Betriebsart die unmittelbare Umschaltung auf Automatikbetrieb mit der Anzeige "AUTOMATIK" erfolgt. Der Rücksprung zur Grundanzeige erfolgt nach ca. 4 Sekunden. 11

12 1. Bedienungsebene - Sonderfunktionen Warmwasser- Nachladung Aktivierung und Mit dieser Funktion kann außerhalb der zeitlich festgelegten Betriebsbereitschaftszeiten des WW-Kreises eine manuelle Nachladung des Warmwasserspeichers durchgeführt werden. Zur Aktivierung dieser Funktion sind die Tasten und gemeinsam für ca. 2 Sekunden gedrückt zu halten, bis die Anzeige "NACHLADUNG" im Display erscheint. Hinweis:Die Warmwasser-Nachladung ist werkseitig auf 2 Stunden eingestellt. Danach schaltet die Regelung selbständig wieder auf das angewählte Automatikprogramm zurück. Ein vorzeitiger Abbruch der Warmwasser-Nachladung kann durch erneute Aktivierung und anschließendem Betätigen der Korrekturtasten oder erzielt werden. Die zeitliche Dauer der Warmwassernachladung kann in der Serviceebene zwischen 10 Minuten und 4 Stunden verstellt werden. Der Rücksprung zur Grundanzeige erfolgt automatisch nach 4 Sekunden. Zur Aktivierung der Raumtemperaturkorrektur die Taste oder drükken. Die Raumtemperaturkorrektur kann mit den Tasten oder durchgeführt werden. Der Rücksprung zur Grundanzeige erfolgt automatisch nach ca. 4 Sekunden. Raumtemperaturkorrektur Mittels der Bedienungstasten oder kann der aktuelle Raumtemperatursollwert für die Dauer des aktuellen Heizzyklus verändert werden. Raumtemperaturkorrektur im Automatikbetrieb Während des Automatik-Betriebs wirkt eine vorgenommene Raumtemperatur-Korrektur nur für die Dauer des aktuellen Zyklus im Heizbzw. Absenkbetrieb entsprechend der werkseitigen oder individuellen Schaltzeitprogrammierung. Beim Verlassen des Zyklus werden automatisch die in der Hausebene bzw. Schaltzeitenebene zugrundegelegten Raumsollwerte des jeweils nachfolgenden Zyklus aufgerufen. Raumtemperaturkorrektur im ständigen Heiz- bzw. Absenkbetrieb Während des ständigen Heiz- bzw. Absenkbetriebs bleiben eventuell vorgenommene Korrekturen solange erhalten, bis eine Umschaltung auf Automatikbetrieb vorgenommen wird. Raumtemperaturkorrektur im vorübergehendem Heizbetrieb (Party) oder Absenkbetrieb (Abwesend) Während des vorübergehenden Heizbetriebs (Party) oder Absenkbetriebs (Abwesend) bleiben vorgenommene Korrekturen nur für die Dauer des vorgewählten, außerplanmäßigen Heiz- bzw. Absenkbetriebs wirksam. Aktivierung oder 12

13 2. Bedienungsebene - Funktionsübersicht Funktionsbeschreibung In der 2. Bedienungsebene können Uhrzeit, Schaltzeiten, raumbezogene Parameter und anlagenbezogene Parameter angezeigt und ggf. geändert werden. Schaltzeitenebene Uhrzeit/Kalender Rückwärts Hausebene Serviceebene Vorwärts Deckel Funktionsübersicht 13

14 Uhrzeit-/Kalendereinstellung Uhrzeit-/Kalendereinstellung Sämtliche Tageswerte wie Uhrzeit, Kalendertag, Monat und Jahr sind werkseitig aktualisiert und erfordern in der Regel keine Korrektur, da die Geräte über eine Langzeit Gangreserve verfügen und die Umstellung von Sommer- und Winterzeit automatisch durch einen implementierten Kalender berücksichtigt wird. Sollte in Ausnahmefällen eine Korrektur erforderlich sein, können diese im Uhrenstellmodus in nacheinander erscheinender Reihenfolge aufgerufen und korrigiert werden. Der Einsprung in den Uhrenstellmodus erfolgt mit der Taste. Anzeige Änderung Uhrzeit Taste oder Kalendertag Taste oder Kalendermonat Taste oder Kalenderjahr Taste oder Grundanzeige Rücksprung zur Grundanzeige Bei erneuter Betätigung der Taste erfolgt ein sofortiger Rücksprung zur Grundanzeige. Wird die Taste nicht mehr betätigt, erfolgt der Rücksprung zur Grundanzeige nach ca. 2 Minuten. Nach jedem aufgerufenen Wert kann ein vorzeitiger Rücksprung zur Grundanzeige durch Betätigen der Informationstaste erzielt werden. 14

15 Schaltzeitenebene - Funktionsübersicht Schaltzeitenebene 15

16 Schaltzeitenebene - Funktionsbeschreibung Schaltzeitenebene Die Schaltzeitenebene ermöglicht die Erstellung individueller Heizprogramme bezüglich Schaltzeiten und Temperaturvorgaben. Bei der Programmierung der Schaltzeiten können für jeden Wochentag maximal drei Heizzyklen mit unterschiedlich zugeordneten Raumtemperaturvorgaben eingegeben werden. Da alle in der Hausebene untergebrachten Standard-Schaltzeitenprogramme in der Schaltzeitenebene frei konfigurierbar sind, können auch individuelle Heizprogramme mit sporadisch wiederkehrendem Belegungscharakter (z.b. Alltagsprogramm, Urlaubsprogramm, Schichtwechselprogramm) erstellt und bei Bedarf in der 1. Bedienungsebene aufgerufen werden. Achtung: - Damit Heizkreise automatisch nach vorgegebenen Schaltzeiten regeln können, muß der Programmwahlschalter am Regelungsbaustein auf einem der drei Automatikprogramme stehen. - Sofern nachträglich in der Schaltzeitenebene ein dritter Heizzyklus eingegeben wird, erscheint dieser bei erneuter Abfrage zeitlich eingeordnet (automatische Sortierung). - Während der Absenkzyklen (zwischen den Heizzyklen) werden die Heizkreise entsprechend der in der Hausebene festgelegten reduzierten Betriebsart (ECO-Betrieb; Absenkbetrieb) und vorgegebenen Absenk- Raumsollwerten geregelt. Einsprung in die Schaltzeitenebene Der Einsprung in die Schaltzeitenebene erfolgt mit der Taste. Der erste Aufruf bezieht sich stets auf den Heizkreis, der über die Heizkreiskennzahl der Fernbedienung zugewiesenen wurde. Mittels den Tasten und können alle vom Zentralgerät gesteuerten Heizkreise aufgerufen und damit zur Änderung bereitgestellt werden. Nach weiterer Betätigung der Taste erscheint der erste vollständige Heizzyklus des bereitgestellten Heizkreises mit Angabe des Wochentags, Zyklusnummer, Einschaltzeit, Ausschaltzeit und der werkseitig vorgegebenen Tages-Raumsolltemperatur. Die Werte innerhalb eines Heizzyklus werden mit der Taste in der Reihenfolge - Einschaltzeit - Ausschaltzeit - Raumsolltemperatur bzw. mit der Taste in umgekehrter Reihenfolge aufgerufen. Abänderbare Werte werden in der Anzeige blinkend dargestellt und können mittels der Korrekturtasten und unmittelbar geändert werden. Schaltzeiten können in Schritten von 5 Minuten geändert werden, die Raumsolltemperaturen sind im Bereich von C in Schritten von 0,5 K einstellbar. Nachfolgende Heizzyklen werden stets mit der Taste aufgerufen und in gleicher Weise bearbeitet. Nach Beendigung der Einstellungen wird durch Drücken der Info-Taste die Grundanzeige wieder aufgerufen. Hinweis: Schaltzeiten für Heizzyklen, die nicht benötigt werden, sind stets auf "00: :00" einzustellen. 16

17 Schaltzeitenebene - Einstellbeispiel Heizkreisauswahl Einsprung in die Schaltzeiten-Ebene durch Drücken der Taste. Heizkreis Rücksetzen Schaltzeiten Schaltzeiten einstellen Taste und Schaltzeiten Mischerkreis I Schaltzeiten einstellen Taste und Schaltzeiten Mischerkreis II Schaltzeiten einstellen Taste und Schaltzeiten Warmwasserkreis Schaltzeiten einstellen Taste und Schaltzeiten einstellen Schaltzeit Änderung nächster vorheriger Wert Wert 1. Einschaltzeit Montag oder 1. Ausschaltzeit Montag oder 1. Raumtemperatursollwert Montag oder 2. Einschaltzeit Montag oder 2. Ausschaltzeit Montag oder 2. Raumtemperatursollwert Montag oder 3. Einschaltzeit Montag oder 3. Ausschaltzeit Montag oder 3. Raumtemperatursollwert Montag oder 1. Einschaltzeit Dienstag oder 1. Ausschaltzeit Dienstag oder 1. Raumtemperatursollwert Dienstag oder 2. Einschaltzeit Dienstag oder 2. Ausschaltzeit Dienstag oder 2. Raumtemperatursollwert Dienstag oder 3. Einschaltzeit Dienstag oder 3. Ausschaltzeit Dienstag oder 3. Raumtemperatursollwert Dienstag oder Rücksprung Grundanzeige Nach Beendigung der Einstellungen wird durch Drücken der Info-Taste die Grundanzeige wieder aufgerufen. Hinweis: Schaltzeiten für Heizzyklen, die nicht benötigt werden sind stets auf "00:00-00:00" einzustellen. Die Schaltzeit 00:00 darf nur als Heizbeginn verwendet werden. 17

18 Schaltzeitenebene Einstellprotokoll Automatikprogramme ON Mo-Fr / Sa-So Brauchwasser ON Mo-Fr / Sa-So Mischer I ON Mo-Fr / Sa-So Mischer II ON Mo-Fr / Sa-So Heiz- und Absenkzeiten MO DI MI DO FR SA SO MO-FR SA-SO On Off On Off Heiz- und Absenkzeiten Speicherladung MO DI MI DO FR SA SO MO-FR SA-SO On Off On Off Heiz- und Absenkzeiten Mischerkreis I MO DI MI DO FR SA SO MO-FR SA-SO On Off On Off Heiz- und Absenkzeiten Mischerkreis II MO DI MI DO FR SA SO MO-FR SA-SO On Off On Off 18

19 Hausebene - Funktionsübersicht 19

20 Hausebene - Funktionsbeschreibung Hausebene Diese Ebene dient zur Anzeige und Korrektur heizspezifischer und belegungscharakteristischer Einstellwerte, welche sich auf die individuelle Wärmeanforderung beziehen (Heizkesselkennwerte). Die Hausebene ist in drei Ebenen-Bereiche unterteilt: - Parameter - Urlaub - Zähler Hinweis: Die Funktionen der nachstehenden Parameter werden aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit im Anschluß (Seite 21-22) erklärt. Es wird empfohlen, sich vor dem Einsprung in die Hausebene über diese Funktionen Klarheit zu verschaffen, um sicherzustellen, daß bei evtl. erforderlichen Korrekturen anforderungsgerechte Werte eingegeben werden. Bereich Parameter Bereich Urlaub Der Bereich "PARAMETER" enthält die temperatur- und zeitbezogenen Grundwerte aller vom Regelungsbaustein gesteuerten Heizkreise. Zu diesen Werten gehören: - Heizkreiskennlinieneinstellung - Tages-Raumsollwerte - Absenk-Raumsollwerte - Betriebswahl im reduzierten Betrieb - Warmwassersollwert - Legionellenschutz (thermische Desinfektion) - Standard-Schaltzeitenprogramme - Raumtemperatur Kompensation - Parameter-Reset Im Bereich "URLAUB" kann ein Rückkehrdatum eingegeben werden, zu dem eine automatische Umschaltung auf den normalen Heizbetrieb erfolgt. Während der Urlaubszeit arbeitet der fernbedienungsbezogene Heizkreis im frostgesicherten Abschaltbetrieb unter Berücksichtigung der in der Service-Ebene eingestellten Raumminimaltemperatur. Sofern in der Service-Ebene der Betriebsartenzugriff eingeschaltet ist, werden für die Dauer des Urlaubs sämtliche Heizkreise sowie die Warmwasserbereitung abgeschaltet. Bereich Zähler Einsprung Hausebene Der Bereich "ZÄHLER" enthält alle Anlagenteile, die einer Betriebsstundenerfassung oder Ereigniszählung unterliegen. Hierzu gehören: - Brennerbetriebsstunden - Brennerstarts - Durchschnittliche Brennerlaufzeit Der Einsprung in die Hausebene erfolgt mit der Taste. Es erscheint der erste Ebenenbereich mit entsprechender Anzeige. Die Auswahl erfolgt mit der Taste in der Reihenfolge PARAMETER - URLAUB - ZÄHLER bzw. mit der Taste in umgekehrter Reihenfolge. Der Einsprung in die Ebenenbereiche erfolgt mit Betätigen der Taste, wo bei gleichzeitig der erste Einstellwert gemäß angewähltem Ebenenbereich angezeigt wird. 20

21 Hausebene - Parameter Heizkennlinien-Steilheit Mischerkreis I Mischerkreis II Die Heizkennlinien-Steilheit beschreibt das Verhältnis der Kessel- (bzw. Vorlauftemperaturänderung) und Außentemperaturänderung und ist für jeden Heizkreis getrennt einstellbar. Die Steilheitswerte beziehen sich auf eine in der Wärmebedarfs-berechnung zugrundegelegte Auslege - Außentemperatur von -12 C. Sie können für andere Auslegewerte nachgestellt werden. (siehe S. 40) Eine Verstellung der Heizkennlinie sollte grundsätzlich nur in kleinen Schritten und in hinreichend langen Zeitabständen erfolgen, damit sich bei den von Natur aus trägen Heizsystemen ein Beharrungszustand einstellen kann. Empfohlen werden Korrekturen in Schritten von 0,1 nach je 1-2 Tagen. Bei Betrieb mit Fernbedienung(en) erfolgt eine selbsttätige Anpassung der Heizkennlinien, sofern der Parameter "Adaption" aktiviert wurde. Bei korrekt eingestellten Heizkennlinien bleibt die Raumtemperatur entsprechend dem eingestellten Tages-Raumsollwert unabhängig von Außentemperaturveränderungen konstant. Empfohlene Einstellwerte: Fußbodenheizung: 0,3... 1,0 Radiatorheizung: 1,2... 2,0 Konvektorheizung: 1,5... 2,0 Einstellung OFF bewirkt eine Abschaltung des entsprechenden Heizkreises. Achtung: Heizkennlinien einstellen Um die Heizkennlinien einzustellen, Taste Hausebene 3 x drücken. Die Einstellung erfolgt mit den Tasten und. Um zum nächsten Parameter zu gelangen, Taste Hausebene drücken.. Der Arbeitsbereich der Heizkennlinien wird je nach Einstellung von der Minimal- und Maximalbegrenzungstemperatur eingeschränkt. Heizkennlinien- Diagramm 21

22 Hausebene - Parameter Reduzierter Betrieb Während des reduzierten Betriebs kann zwischen zwei Betriebsarten gewählt werden. Absenkbetrieb - ABS Entsprechend der vorgegebenen Schaltzeitprogramme bleibt die Heizungspumpe des jeweils abgesenkten Heizkreises in Betrieb. Die Kessel- bzw. Vorlauftemperatur wird gemäß eingestelltem Absenk-Raumsollwert von einer reduzierten Heizkennlinie bestimmt. Die eingestellte Minimaltemperatur des abgesenkten Heizkreises wird nicht unterschritten. Anwendung: Gebäude mit geringeren Isolationswerten und höheren Auskühlverlusten. ECO-Betrieb Während des reduzierten Betriebs erfährt der jeweilige Heizkreis eine Totalabschaltung, sofern die Außentemperatur über der eingestellten Frostschutzgrenze liegt. Hierbei gehen Pumpen und ggf. auch Brenner außer Funktion, die pumpe schaltet zur Vermeidung einer Sicherheitsabschaltung durch Nachheizen des Kessels zeitverzögert ab. Sinkt die Außentemperatur unter die vorgegebene Frostschutzgrenze, geht der Regler vom abgeschalteten in den abgesenkten Betrieb über und regelt die jeweilige Heizkreistemperatur gemäß eingestellter Absenkkennlinie unter Berücksichtigung der eingestellten Minimaltemperatur. Anwendung: Gebäude mit hohen Isolationswerten (Vollwärmeschutz) Achtung: - Mischerkreise, welche zeitlich vor dem in Betrieb gehen (Fußbodenheizungen), bewirken trotz der evtl. gewünschten Abschaltung des es ein Anheben der Kesseltemperatur auf entsprechend erforderliches Niveau. Die Abschaltung des es erfolgt durch Sperren der pumpe, sofern die Außentemperatur über eingestellten Frostschutztemperatur liegt. - Bei aktiviertem ECO-Betrieb werden sämtliche Absenkfunktionen in den vom Programmwahlschalter vorgegebenen Heizprogrammen in Abschaltfunktionen umgewandelt. Die Schalterstellung - ständiger Absenkbetrieb wird zum ständigen frostgesicherten Abschaltbetrieb. Hinweis: Einstellung der Frostschutztemperatur nur an der Regelung möglich. Speicherladung Legionellenschutz Sämtliche Regler beinhalten eine elektronische Speichertemperaturregelung zur Ladung eines indirekt beheizten Warmwasserspeichers. Der Sollwert bestimmt hierbei die zu regelnden Warmwasser-Temperatur während der Betriebsbereitschaftszeiten des Warmwasserkreises. Die Speicherladung erfolgt bei Unterschreiten des eingestellten Sollwertes durch Einschalten von Brenner und Speicherladepumpe. Die Ladung ist beendet, wenn die Temperatur im Warmwasserspeicher um 5K über dem jeweiligen Sollwert liegt. Der Brenner geht außer Betrieb, die Speicherladepumpe schaltet zur Vermeidung einer Sicherheitsabschaltung durch Nachheizen des Kessels zeitverzögert ab. Der Legionellenschutz wird am programmierten Wochentag (1...7) zwischen 21:00 und 22:00 aktiviert. Ist zu dieser Zeit die Speichertemperatur niedriger als 65 C, so wird die Speichertemperatur auf 70 C erhöht. 22

23 Hausebene - Zähler/Urlaub Raumtemperatur- Kompensation Die Raumtemperatur-Kompensation ermöglicht einen Abgleich der angezeigten Raumtemperatur wenn z.b. die Fernbedienung an ungünstiger Position wie Außenwandbereich oder Fensternähe montiert wurde. Urlaub Die Urlaub-Funktion ermöglicht die Eingabe eines frei wählbaren Rückkehrdatums. Während der Urlaubszeit wird der fernbedienungsbezogene Heizkreis entsprechend einer vorgegebenen Raum-Minimaltemperatur im frostgesicherten Abschaltbetrieb geregelt. Bei entsprechendem Rückkehrdatum regelt der Heizkreis ab 0:00 Uhr nach vorgegebenem Automatikprogramm. Brennerbetriebsstunden Die Erfassung der Brennerbetriebsstunden dient einerseits als unterstützende Information bei der Heizkostenerfassung, anderseits als Vorgabegrenzwert für erforderliche Wartungsarbeiten. Die Anzahl der Brennerstunden bezieht sich auf die tatsächlichen Brennerbetriebszeiten, sofern eine Rückmeldung vom Brenner erfolgt. Vorspül-, Vorwärme- und Verzugszeiten durch den Zündautomaten gehen damit nicht in das Ergebnis ein. Die Zählung der Betriebsstunden erfolgt getrennt nach Teillast (Brennerstufe I bei R19) und Vollast (Brennerstufe I + II bei R33) und wird nacheinander abgerufen. Brennerstarts Durchschnittliche Brennerlaufzeit Die Angabe der Brennerstarts kann zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit einer Heizungsanlage herangezogen werden, da die Höhe der Stillstandsverluste mit längeren Brennerlaufzeiten und geringerer Anzahl von Brennereinschaltungen abnimmt. Die Zählung der Brennerstarts erfolgt getrennt nach Teillast (Brennerstufe I bei R19) und Vollast (Brennerstufe I + II bei R33) und wird nacheinander abgerufen. Die durchschnittliche Brennerlaufzeit wird aus den Betriebsstunden und der Anzahl der Brennerstarts errechnet. 23

24 Hausebene - Einstellbeispiel (Parameter) Der Einsprung in die Hausebene erfolgt mit der Taste. Bereich "PARAMETER" mit den Tasten und auswählen. Der Einsprung in die Ebene erfolgt mit der Taste. Parameter Anzeige Werks- Einstell- Änderung einstellung bereich Heizkennliniensteilheit 1,5 AUS; 0,2... 3,5 oder Tages-Raumsolltemperatur 21,0 C 5 C...30 C oder Absenk-Raumsolltemperatur 16 C 5 C...30 C oder Heizkennliniensteilheit 1,0 AUS; 0,2... 3,5 oder Mischerkreis I Tages-Raumsolltemperatur 21,0 C 5 C...30 C oder Mischerkreis I Absenk-Raumsolltemperatur 16 C 5 C...30 C oder Mischerkreis I Heizkennliniensteilheit 1,0 AUS; 0,2... 3,5 oder Mischerkreis II Tages-Raumsolltemperatur 21,0 C 5 C...30 C oder Mischerkreis II Absenk-Raumsolltemperatur 16 C 5 C...30 C oder Mischerkreis II 24

25 Hausebene - Einstellbeispiel (Parameter) Parameter Anzeige Werks- Einstellbereich Änderung einstellung Funktion im reduzierten ECO ECO; ABS oder Betrieb Warmwasser-Sollwert 55 C 20 C...80 C oder Legionellenschutz AUS AUS; oder Schaltzeitenprogramm oder Warmwasserkreis Schaltzeitenprogramm oder Schaltzeitenprogramm oder Mischerkreis I Schaltzeitenprogramm oder Mischerkreis II Raumtemperatur- 0,0 K +/- 2,5 K oder kompensation Hausebene Auswahl Ebenenbereich Grundanzeige 25

26 Hausebene - Einstellbeispiel (Urlaub) Aktivieren des Urlaubprogramms Der Einsprung in die Hausebene erfolgt mit der Taste. Bereich "URLAUB" mit den Tasten und auswählen. Der Einsprung in die Ebene erfolgt mit der Taste. Anzeige Änderung Rückkehrtag Taste oder Rückkehrmonat Taste oder Hausebene --- Grundanzeige --- Achtung: In der Grundanzeige erscheint vorrangig die Urlaubsmeldung für die Dauer der Nichtbelegung. Vorzeitiger Abruch des Urlaubprogramms Ein aktiviertes Urlaubsprogramm kann bei vorzeitiger Rückkehr direkt außer Betrieb genommen werden. Hierzu ist die Programmtaste oder solange gedrückt zu halten, bis das Automatikprogramm mit entsprechender Kennzeichnung in der Anzeige erscheint. 26

27 Hausebene - Einstellbeispiel (Zähler) Der Einsprung in die Hausebene erfolgt mit der Taste Bereich "ZÄHLER" mit den Tasten und auswählen. Der Einsprung in die Ebene erfolgt mit der Taste. Parameter Anzeige Werks- Anzeige- Rückeinstellung bereich stellung Betriebsstundenzähler siehe unten Brennerstufe I h Brennerstarts siehe unten Brennerstufe I Durchschnittliche 0,00 0,00-9,99 min siehe unten Brennerlaufzeit Stufe I Betriebsstundenzähler siehe unten Brennerstufe II (nur bei R33) h Brennerstarts siehe unten Brennerstufe II (nur bei R33) Durchschnittliche 0,00 0,00-9,99 min siehe unten Brennerlaufzeit Stufe II (nur bei R33) Reset Brenner I und 5 Sekunden drücken Reset Brenner II und (nur bei R33) 5 Sekunden drücken Hausebene Grundanzeige 27

28 Einstellprotokoll Hausebene Parameter Parameter Werks- Einstell- individuelle einstellung bereich Einstellung Heizkennliniensteilheit 1,5 AUS; 0,2..3,5 Tages-Raumsollwert 21,0 C 5 C-30 C Absenk-Raumsollwert 16 C 5 C...30 C Heizkennliniensteilheit 1,0 AUS; 0,2..3,5 Mischerkreis I Tages-Raumsollwert 21,0 C 5 C-30 C Mischerkreis I Absenk-Raumsollwert 16 C 5 C...30 C Mischerkreis I Heizkennliniensteilheit 1,0 AUS; 0,2..3,5 Mischerkreis II Tages-Raumsollwert 21,0 C 5 C-30 C Mischerkreis II Absenk-Raumsollwert 16 C 5 C...30 C Mischerkreis II Funktion im reduzierten ECO ECO;ABS Betrieb Warmwasser-Sollwert 55 C 20 C...80 C Legionellenschutz AUS AUS; Schaltzeitenprogramm Warmwasserkreis Schaltzeitenprogramm Schaltzeitenprogramm Mischerkreis I Schaltzeitenprogramm Mischerkreis II Raumtemperatur- 0,0 K +/- 2,5 K kompensation 28

29 Einstellprotokoll Hausebene Betriebsstunden Brennerstarts Datum Brennerstufe I Brennerstufe II Brennerstufe I Brennerstufe II (nur bei R33) (nur bei R33) 29

30 30 Service Ebene - Funktionsübersicht

31 Service Ebene - Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Ebenenbereich Parameter Die Service-Ebene erfordert eine umfangreiche Kenntnis von regelungstechnischen Abläufen in der Heizungstechnik und sollte daher dem Heizungsfachmann vorbehalten sein. In dieser Ebene sind alle regelungstechnischen zeit- und temperaturbezogenen Parameter untergebracht, welche eine exakte Anpassung an die unterschiedlichen Systeme erfordern, um einen störungsfreien Betrieb mit höchster Effizienz zu erreichen. Die Service-Ebene ist in folgende Ebenenbereiche aufgeteilt: PARAMETER - SONDER Der Bereich "PARAMETER" enthält vorwiegend die raumtemperaturbezogenen Parameter aller von der Regelung gesteuerten Heizkreise. Zu diesen gehören: - Raumfaktoren - Ausschaltoptimierung - Thermostatfunktionen - Adaptionsfreigabe - Einschaltoptimierung - Raumminimaltemperatur Ebenenbereich Sonder Einsprung Service-Ebene Der Bereich "SONDER" enthält heizkreisbezogene Anlagenparameter, welche sich in erster Linie auf die zur Anwendung kommende Anlagentechnik beziehen und bezüglich des Regelverhaltens auf diese abzustimmen sind. Zu diesen gehören: - Busrechte - Betriebsartenzugriff - Kesselbetriebsart - Klimazone - Kesselabsenkung - Folgestufen-Sperre - Kesselanfahrentlastung - Außenfühlerzuordnung - Heizkörperexponent der Heizkennlinie - Adaption - Proportionalbereiche der Mischerkreisregler - Thermostat-Funktionen-Mischerkreise - Speicher Schaltdifferenz - zweistufige Speicherladung - witterungsgeführter Speicherparallelbetrieb - Speicherparallelverschiebung - Zuordnungsparameter pumpe (Relais) - pumpennachlauf - Speicherpumpennachlauf - Speicher-Nachladedauer Die Service-Ebene ist zum Schutz gegen unbeabsichtigtes Aufrufen nur durch längere Betätigung der Taste (ca. 5 Sekunden) zu erreichen. Nach akzeptiertem Einsprung erscheint als Quittierung die nebenstehende Anzeige mit der Heizkreiskennzahl gemäß eingestellter Heizkreiskennzahl. Nach ca. 2 Sekunden erscheint automatisch der erste Ebenenbereich mit entsprechender Anzeige. Die Parameterwerte werden mit der Taste nacheinander aufgerufen. Die Auswahl des nachfolgenden Ebenen-Bereichs erfolgt mittels der Taste in der Reihenfolge PARAMETER - SONDER bzw. mit der Taste in umgekehrter Reihenfolge. 31

32 Service Ebene - Parameter Raumfaktor, Mischerkreise Der Raumfaktor bestimmt die Größe des Raumeinflusses bei der Witterungsführung und ist auf die Regelabweichung zwischen Raum-Ist und vorgegebener Raum-Solltemperatur bezogen. Bei "aus": keine Raumtemperaturerfassung, keine Raumtemperaturanzeige im Display, keine Überwachungsfunktion.; d.h. alle Parameter, die auf Raumtemperatur basieren sind funktionslos. Bei einer Einstellung von 100% wird die Regelabweichung (Regelabweichung = Raumsolltemperatur - Raumisttemperatur) mit 100% = Faktor 1 multipliziert und das Ergebnis zur Raumsolltemperatur addiert. 0% = Faktor 0; 100% = Faktor 1; 200% = Faktor 2. Beispiel: Sollwert 21 C; Istwert = 19 C; Regelabweichung = 21 C - 19 C = 2 C Raumfaktor = 100% = 1 2 C x 1 = 2 C 21 C + 2 C = 23 C Praktisch bewirkt die Erhöhung des Raumsollwertes eine Verschiebung der Heizkurve und damit der Heizmitteltemperatur. Thermostatfunktion Die Thermostatfunktion verwendet die pumpe als Stellglied und die Raumtemperatur als Führungsgröße. Bei eingeschalteter Thermostatfunktion wird die Raumtemperatur durch Ein- und Ausschalten der pumpe nach vorgegebenem Raumsollwert, Schaltzeitenprogramm und parameterbezogener Schaltdifferenz geregelt. Beispiel: Einstellung 2 K, Raumsollwert 21 C. Abschalten der Pumpe bei 21 C + 2 = 23 C Eine Abschaltung der Heizkreispumpe erfolgt nur bei Einstellung ECO und wenn die Außentemperatur höher als die Frostschutztemperatur ist. 32

33 Service Ebene - Parameter Einschaltoptimierung, Mischerkreise Der Parameter Einschaltoptimierung berechnet innerhalb des vorgegebenen Einstellwertes (Suchzeit) und unter Berücksichtigung der Außen- und Raumtemperatur (Transmissionsverlust) den spätesten Aufheizzeitpunkt, um zum vorgegebenen Belegungsbeginn die gewünschte Raumtemperatur zu gewährleisten. Bei eingeschaltetem Parameter sind die in den Schaltzeiten-Programmen definierten Einschaltzeiten nicht mehr auf den Heizbeginn bezogen, sondern kennzeichnen den Belegungsbeginn. Ausschaltoptimierung, Mischerkreise Der Parameter Ausschaltoptimierung bewirkt eine zeitlich vorverlegte Abschaltung des jeweiligen Heizkreises innerhalb des vorgegebenen Einstellwertes (Suchzeit) unter Berücksichtigung der Außen- und Raumtemperatur (Transmissionsverlust) und berechnet den frühesten Absenkzeitpunkt, um bis zum Belegungsende die gewünschte Raumtemperatur ohne nennenswerten Komfortverlust zu gewährleisten. Bei eingeschaltetem Parameter sind die in den Schaltzeitenprogrammen definierten Ausschaltzeiten nicht mehr auf das Heizende, sondern auf das Belegungsende bezogen. Raum-Minimaltemperatur Der Parameter Raumminimaltemperatur dient als Raumtemperatur-Minimalbegrenzung im frostgesicherten Abschaltbetrieb. Bei Unterschreiten der in der Regelung festgelegten Frostschutzgrenze wird der jeweilige sich im Abschaltbetrieb befindende Heizkreis nach der eingestellten Raum-Minimaltemperatur geregelt. Diese Funktion bewirkt einen umfassenden Gebäudeschutz durch Vermeidung von Raumluftkondensation. Adaption Die Heizkennlinien-Adaption korrigiert den voreingestellten Steilheitswert der Heizkurve so, daß er genau den Gebäudeanforderungen entspricht. Der richtige Steilheitswert wird während der Heizperiode innerhalb weniger Tage erreicht. Die Adaptionsfunktion kann für Kessel- und Mischerkreise getrennt aktiviert werden. 33

34 Service Ebene -Einstellbeispiel ( Parameter) Der Einsprung in die Service-Ebene erfolgt mit der Taste. Bereich "PARAMETER" mit den Tasten und auswählen. Der Einsprung in die Ebene erfolgt mit der Taste. Parameter Anzeige Werks- Einstell- Änderung einstellung bereich Raumfaktor 100 AUS; oder Thermostatfunktion AUS AUS; K oder Einschaltoptimierung AUS AUS; h oder Ausschaltoptimierung AUS AUS; h oder Raumfaktor 100 AUS; oder Mischerkreis I Adaption AUS EIN/AUS oder Mischerkreis I Einschaltoptimierung AUS AUS; h oder Mischerkreis I Ausschaltoptimierung AUS AUS; h oder Mischerkreis I Raumfaktor 100 AUS; oder Mischerkreis II

35 Service Ebene -Einstellbeispiel ( Parameter) Parameter Anzeige Werks- Einstell- Änderung einstellung bereich Adaption AUS EIN/AUS oder Mischerkreis II Einschaltoptimierung AUS AUS; h oder Mischerkreis II Ausschaltoptimierung AUS AUS; h oder Mischerkreis II Raumminimaltemperatur 10 C C oder Mischerkreise Service-Ebene Grundanzeige Ein Ausstieg aus der Service-Ebene (Bereich Parameter) zur Grundanzeige ist durch 2-maliges Betätigen der Taste vorzeitig möglich. 35

36 Service Ebene - Sonder Busrechte, Mischerkreise Dieser Status bestimmt den Berechtigungsstatus der jeweiligen Fernbedienung mittels der Kennziffern 1,2 oder 3 nach folgendem hierarchischen Schema: Hinweis: Busrechte sind nicht zu verwechseln mit der Busadresse von S. 4. Kennziffer 1 - einfache Zugriffsberechtigung Es können nur Schaltzeiten und Parameter des unmittelbar mit der Fernbedienung in Verbindung stehenden Heizkreises gemäß zugeordneter Heizkreis- Kennzahl (Busadresse) gelesen und geändert werden. Sämtliche Abfragen sind selektiv, es erscheinen bei Abruf nur die dem Heizkreisbetreiber zustehenden Informationen bezüglich seines eigenen Heizkreises. Anwendung: Mieterstatus Kennziffer 2 - erweiterte Zugriffsberechtigung Dieser Berechtigungsstatus erlaubt den Zugriff zu allen Heiz- und Warmwasserkreisen, sowie deren Parametern und Schaltzeiten innerhalb einer der Teilnehmer-Nummer entsprechenden Regeleinheit. Anwendung: Hausmeisterstatus Hausbesitzerstatus Kennziffer 3 - erweiterte Zugriffsberechtigung (R33/4) Dieser Berechtigungsstatus entspricht dem Berechtigungsstatus der Kennziffer 2, jedoch mit Zugriff zu mehreren Reglereinheiten. Betriebsarten-Zugriff Dieser Parameter ist nur bei erweitertem oder uneingeschränktem Zugriffsrecht aufrufbar. Bei eingeschaltetem Parameter werden beim Aufruf außerordentlicher Betriebsprogramme (Party, Heizen, Abwesend, Absenken) und des Urlaubsprogramms alle Heizkreise innerhalb einer Regeleinheit bzw. des gesamten Heizsystems auf diesen Betriebsstatus gebracht. Anwendung: Einfamilienhäuser mit mehreren unabhängig gesteuerten Heizkreisen, Schulen, Verwaltungsgebäude mit unterschiedlichem Belegungscharakter, jedoch gleichen Ferienzeiten. Kesselfühlerbetriebsart Dieser Parameter ist von Bedeutung, wenn eine übergeordnete vorrangige Brennerfunktion durch Eingriff in den Kesselfühlerkreis aktiviert werden soll. Kesselfühlerbetriebsart 3 Bei Kurzschluß oder Unterbrechung erfolgt eine Störmeldung des Kesselfühlerkreises bei gleichzeitiger Einschaltung des Brenners. Die Regelung des Kessels erfolgt ausschließlich über den Kesseltemperaturregler gemäß vorgegebenem Einstellwert. Kesselfühlerbetriebsart 1 und 2 sind für Sonderfunktionen reserviert. Klimazone Unter der Klimazone versteht man den kältesten zu erwartenden Außentemperaturwert. Bei der Wärmebedarfsdeckung wird dieser Wert für die Auslegung der Heizungsanlage zugrunde gelegt. Der Parameter "Klimazone" definiert dabei den jeweils gewählten Steilheitswert der Heizkennlinie bezüglich des eingestellten Parameterwertes. 36

37 Service Ebene - Sonder Kesselabsenkung/ Kesselabschaltung Dieser Parameter bestimmt die Art der Minimaltemperaturbegrenzung im. Zur Auswahl stehen drei unterschiedliche Varianten. 1 - Totalabschaltung Wird weder vom noch von irgend einem Mischerkreis Wärme gefordert, wird der Kessel abgeschaltet. 2 - Außentemperaturbezogene Abschaltung Die Kesselminimaltemperatur wirkt als unterer Begrenzungswert und wird ohne jegliche Anforderung gehalten. Eine Abschaltung des Kessels erfolgt nur bei aktivierter Sommerabschaltung. 3 - Ständige Minimalbegrenzung Die Kesseltemperatur wird unabhängig von Anforderungen oder abschaltenden Betriebsarten entsprechend der eingestellten Minimal-Temperatur begrenzt. Außentemperatursperre nur bei R33 / R33/4 Die Außentemperatursperre bestimmt bei zweistufigem Betrieb die Freigabe der Brennerstufe II in Abhängigkeit eines einstellbaren außentemperaturbezogenen Grenzwertes. Sofern die aktuelle Außentemperatur diesen Wert noch nicht unterschritten hat, wird die Regelung der Kesseltemperatur nur von der Teillaststufe übernommen (Stufe 1). Kesselanfahrentlastung nur bei R33 / R33/4 Dieser Parameter bestimmt die Freigabeart der Vollaststufe während der Anfahrphase unterhalb der Minimaltemperaturbegrenzung. 1 - Außentemperatur- und zeitabhängige Anfahrentlastung (Mit aktivierter Außentemperatursperre und zeitlicher Verzögerung der Vollaststufe) Sofern die Außentemperatur bei aktiviertem Parameter die Brennerstufe II blockiert, ist nur die Teillaststufe in Funktion. Sofern die Außentemperatur bei aktiviertem Parameter die Brennerstufe II freigibt, erfolgt die Zuschaltung der Brennerstufe II nach einer zeitlichen Verzögerung entsprechend dem am Regelungsbaustein eingestellten Parameterwert. 2 - Außentemperaturabhängige Anfahrentlastung (Mit aktivierter Außentemperatursperre, ohne zeitliche Verzögerung der Brennerstufe II) Funktion wie unter 1 beschrieben, die zeitlich verzögerte Zuschaltung der Brennerstufe II ist außer Funktion gesetzt und erfolgt bei außentemperaturabhängiger Freigabe nach ca. 10 Sekunden. 3 - Uneingeschränkte Anfahrentlastung (Ohne Außentemperatursperre und ohne zeitliche Verzögerung) Während der Anfahrphase sind beide Brennerstufen uneingeschränkt in Betrieb. 37

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