Montage- und Bedienungsanleitung

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1 /2001 Sieger Heizsysteme GmbH D Siegen Telefon +49 (0) Montage- und Bedienungsanleitung für Raumstation RS 57 R S 20: RS 57 Bitte aufbewahren

2 Inhalt 1. Lieferumfang Allgemeines Technische Daten und Maßbilder Montage Raumstation RS Elektrischer Anschluss der Raumstation Bus-Adressierung Betreiberebene (erste Bedienebene) Bedienungs- und Anzeigenelemente Inbetriebnahme der Raumstation RS Außerordentliche Betriebsmeldung Störmeldungen Anlageninformationen Raumtemperatur-Korrektur Betriebsartenwahlschalter Zeitlich begrenzte Heizprogramme Urlaub Betreiberebene (zweite Bedienebene) Bedienungs-und Anzeigenelemente Sprachenwahl Warmwassernachladung Programmier-Ebenen Uhrzeit-Kalenderebene Schaltzeitenebene Schaltzeitenprogramme Programmierungsbeispiel Beenden der Programmierung Blockprogrammierung Löschen von Heizzyklen Löschen von Schaltzeitenprogrammen

3 6.6.7 Wiederherstellen der Standardprogramme Hausebene Auswählen der Bereiche Bereich Zähler Heizkennlinie Schaltzeitenprogramme Raumtemperaturkorrektur Serviceebene

4 1. Lieferumfang Im Lieferumfang sind folgende Anlagenkomponenten enthalten: 1 Raumstation RS 57 2 Anschlussstecker FB 1, 2-pol. grün 3 Montage- und Bedienungsanleitung für RS Allgemeines Die Raumstation RS 57 dient als dezentrales Informationszentrum mit Fernabfrage- und Fernbedienungsfunktionen in Verbindung mit den Regelgeräten S 52 A, S 55 A und S 59 A. Mittels modernster Mikroelektronik können exklusive Funktionen aktiviert werden, die bei minimalem Energieeinsatz höchstmöglichen Komfort gewährleisten. Hierzu zählen in erster Linie Adaptions- und Optimierungsfunktionen, die die Heizenergie exakt zu den gewünschten Belegungszeiten bereitstellen. Neben diesen raumtemperaturbezogenen Funktionen stehen eine Vielzahl von anlagenspezifischen Informationen zur Verfügung, die vom Wohnraum aus gelesen und bei Bedarf den individuellen Wünschen angepaßt werden können. Hierzu gehören unter anderem aktuelle Tagesdaten, Ein- und Ausschaltzeiten der Heizzyklen mit unterschiedlich einstellbaren Raumtemperaturvorgaben, Anlagen-Istwerte und ein umfassendes Diagnosesystem mit definierter Störmeldung der peripheren Steuerungselemente im Kessel. Hinweis: Die in dieser Anleitung aufgeführten Funktionen sind nur bei eingeschaltetem Gerät gewährleistet. 4

5 3. Technische Daten und Maßbilder Technische Daten Raumstation RS 57 Elektrischer Anschluss: 2-Draht-Technik mit galvanischer Netztrennung und steckbarer Schraubverbindung Bus-Schnittstelle: RS 485 Betriebsspannung: Schutzart nach EN auf geschlossener Wand: IP 30 Schutzklasse nach EN 60730: Zulässige Leitungslänge: 12 VDC über Datenbusleitung (Sicherheitskleinspannung nach EN Versorgung vom Zentralgerät III 100 m Empfohlenes Anschlusskabel: J-Y (ST) Y 2 x 2 x 0,6 Gewicht: 290 g Genauigkeit der internen Uhr: Datenspeicherung für Anlagendaten und Schaltuhrgangreserve ohne Versorgungsspannung ab Auslieferung: Anzeige: ± 2 s / Tag min. 5 Jahre alphanumerische Klartextanzeige in Laufschrift, Symbole Zulässige Umgebungstemperatur: Betrieb: hc Lagerung: hc Zulässige Betriebsfeuchte: Klasse E (nach IEC 721) Elektromagnetische Verträglichkeit: Funkschutz EN Störfestigkeit EN EG-Konformität 89/336/EWG Bus-Adressierung der einzelnen Raumstationen Heizkreiskennzahl einstellen, sonst kein Datenaustausch FB2 (B) FB1 (A) 5

6 4. Montage Die Montage des Reglers ist von einem Fachmann unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Normen und VDE-Richtlinien sowie der örtlichen Vorschriften durchzuführen. Der elektrische Anschluss ist als Festanschluss nach VDE 0100 vorzusehen. Achtung!Anlage vor dem Öffnen stromlos schalten! Unsachgemäße Steckversuche unter Spannung können den Regler zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen! 4.1 Raumstation RS 57 Montageort a bei Anwendung ohne Raumfühler Sofern der interne Raumfühler nicht aktiviert werden soll, kann das Gerät an jeder beliebigen Stelle im Innenbereich montiert werden. b bei Anwendung mit Raumfühler Bei aktiviertem Raumfühler ist das Gerät in einer Höhe von ca. 1,20 1,50 m an einem neutralen, d. h. für alle Räume repräsentativen Messort anzubringen. Zweckmäßigerweise ist hierfür eine Zwischenwand des kühlsten Tagesaufenthaltsraums zu wählen. Um eine ausreichende Luftzirkulation an der Raumstation gewährleisten zu können, muss diese an der Wand freihängend montiert werden. Das Gerät darf nicht montiert werden: an Orten mit direkter Sonneneinstrahlung (Wintersonnenstand berücksichtigen) in der Nähe fremdwärmeerzeugender Geräte wie Fernsehapparate, Kühlschränke, Wandlampen, Heizkörper etc. an Wänden, hinter denen Heizungs- bzw. Warmwasserohre oder beheizte Kamine verlaufen an unisolierten Außenwänden in Ecken oder Wandnischen, Regalen oder hinter Vorhängen (ungenügende Luftzirkulation) Türnähe zu unbeheizten Räumen (Fremdkälteeinfluss) auf nicht abgedichteten Unterputzdosen (Fremdkälteeinfluss durch Kaminwirkung in den Installationsrohren) in Räumen, deren Heizkörper mit Thermostatventilen geregelt werden (gegenseitige Beeinflussung) Montage der Raumstation Nach Öffnen des Klappdeckels und Lösen der darunterliegenden Schraube kann der Wandanschlusssockel abgenommen und am Montageort mit den beiliegenden Dübeln und Schrauben befestigt werden. Die für den elektrischen Anschluss erforderliche Datenbusleitung muss hierbei durch den unteren Ausbruch hindurchgeführt werden. Empfohlenes Anschlusskabel: J-Y(ST)Y 2 x 0.6 Max. Kabellänge: 100 m. Hinweis: Bei Neuinstallationen ist für eine einwandfreie Kabeleinführung eine Unterputz-Schalterdose vorzusehen. 4.2 Elektrischer Anschluss der Raumstation Der Anschluss erfolgt 2-adrig. Die 2-adrige Datenbusleitung wird an den Klemmen A und B der 2-poligen Klemmleiste auf der Bodenplatte angeschlossen. Hierbei ist unbedingt auf die richtige Zuordnung zu den Anschlussklemmen A und B zu achten. Nach erfolgtem elektrischem Anschluss wird die Raumstation bündig eingehängt und mit dem Wandanschlußsockel verschraubt. Achtung: Bei Vertauschen der beiden Anschlussleitungen bleibt das Gerät in der Versionsanzeige und geht nach ca. 1 min auf Störmeldeanzeige (STOEjUNG BUSVEjBINDUNG) 6

7 Achtung: Vor der Montage ist auf der Rückseite der Raumstation RS 57 die Busadresse einzustellen. C E A FB1-2 (B) FB1-1 (A) Busadresse Werkseinstellung: 3 Achtung: Bei falscher Adresseinstellung bleibt die Raumstation in der Versionsanzeige bzw. geht nach ca. 1 Minute auf Störmeldeanzeige (Laufschrift): STOEjUNG BUSVEjBINDUNG Elektrischer Anschluss am Zentralgerät Siehe Montageanleitung des Zentralgerätes. 4.3 Bus-Adressierung Der Anschluss einer oder mehrerer Raumstationen an das Zentralgerät erfolgt über eine zweiadrige Datenbusleitung. Da dieser Anschluss stets parallel auf der gleichen Leitung erfolgt, muss die Datenübertragung durch entsprechende zugeordnete Bus- Adressen selektiert werden. Des weiteren muss bei kaskadierten Zentralgeräten (Anlagen mit mehreren Heizkreisen) ein selektiver Datenaustausch der Zentralgeräte untereinander stattfinden können, der auf der gleichen Datenbusleitung abgewickelt wird. Aus diesen Gründen erhalten die Zentralgeräte sogenannte Teilnehmernummern und die Raumstationen sogenannte Heizkreiskennzahlen, da letztere stets auf einen Heizkreis bezogen sind. Teilnehmernummer Eine Teilnehmernummer ist stets einem Siegercontrol-Regler zugeordnet. Sofern nur eine Regeleinheit vorhanden ist, erhält diese grundsätzlich die Teilnehmernummer 1. Bei Kaskadierung mehrerer Siegercontrol-Regelungen (max. 5) erhält der Führungsregler mit der Brennersteuerung die Teilnehmernummer 1, die verbleibenden Geräte können beliebig mit Teilnehmernummern von 2 5 belegt werden. Die Vergabe der Teilnehmernummern erfolgt in der Fachmannebene in der jeweiligen Siegercontrol-Regelung unter dem entsprechenden Parameter (Serviceebene-Busadresse). Heizkreiskennzahl Die Heizkreiskennzahl bestimmt die Busadresse eines Heizkreises und der heizkreisbezogenen Raumstation. Die Zuordnung zwischen Heizkreiskennzahl und Teilnehmernummer unterliegt einem starren, werkseitig festgelegten Schema gemäß nachstehend aufgeführter Tabelle: 7

8 Gerätefunktion Teilnehmer nummer Basisregler Heizkreisfunktion Heizkreis- Erweiterung Heizkreis- Erweiterung Heizkreis- Erweiterung Heizkreis- Erweiterung Mischerkreis 1 Mischerkreis 2 Kesselkreis Mischerkreis 1 Mischerkreis 2 Kesselkreis Mischerkreis 1 Mischerkreis 2 Kesselkreis Mischerkreis 1 Mischerkreis 2 Kesselkreis Mischerkreis 1 Mischerkreis 2 Kesselkreis Heizkreisken nzahl A B C D E F Die Heizkreiskennzahl wird auf der Rückseite der Raumstation mittels eines 16-poligen Drehcodierschalters entsprechend vorstehender Tabelle eingestellt. 0 E 2 Busadresse C 4 Werkseinstellung: 3 A 6 8 Achtung: Doppelbelegungen von Busadressen sind nicht zulässig und führen zwangsläufig zu Störungen in der Datenübertragung und damit zu fehlerhaftem Regelverhalten der Heizungsanlage. Im Falle einer Doppelbelegung erfolgt eine entsprechende Störmeldung in allen angeschlossenen Raumstationen. (FEHLEj BUSVEjBINDUNG) Maximal mögliche Raumgerätekonfiguration der Geräteserie Siegercontrol Raumstationen Heizkreiskennzahl (an der Raumstation einzustellen) C A B F D E Kesselheizkreis Warmwasserkreis Mischerheizkreis 1 Mischerheizkreis 2 Kesselheizkreis Warmwasserkreis Mischerheizkreis 1 Mischerheizkreis 2 Kesselheizkreis Warmwasserkreis Mischerheizkreis 1 Mischerheizkreis 2 Kesselheizkreis Warmwasserkreis Mischerheizkreis 1 Mischerheizkreis 2 Kesselheizkreis Warmwasserkreis Mischerheizkreis 1 Mischerheizkreis 2 S 59A S 59A S 59A S 59A S 59A BUS-Adresse 1 Teilnehmer Nr (in der Siegercontrol einzustellen)

9 5. Betreiberebene (erste Bedienebene) 5.1 Bedienungs- und Anzeigenelemente Sofern keine Fehlermeldung vorliegt, erscheint im Anschluss daran die globale mit Datum, Uhrzeit, aktueller Raumtemperatur und aktuellem Betriebszustand, der durch die Symbole s (= Heizbetrieb) bzw. M ( = Absenkbetrieb) gekennzeichnet wird. R S 20: R S 20: Datum Uhrzeit / Raumtemperatur 3 4 RS 57 1 = LCD-Anzeige 2 = Informationstaste 3 = Raumtemperatur-Korrektur 4 = Betriebsartenwahlschalter 5 = Umschalt-Taste (Party-Sparen-Urlaub) 5.2 Inbetriebnahme der Raumstation RS 57 Beim erstmaligen Einschalten des Regelgerätes bzw. bei jeder Spannungswiederkehr nach vorausgegangenem Netzausfall erscheinen im Display vorübergehend alle verfügbaren Segmente: f.f.f.f.f.f.f.f.f.f RSMR l f.f:f.f %88:f.f K mbar.. min Anschließend erscheint die Versionsnummer des jeweiligen Software-Standes VEjSION Segmenttest Versionsnummer (Beispiel) Software-Version Raumstation Software-Version Zentralgerät Eine aktive Sommerabschaltung wird durch die Anzeige SOMMEj R 15: gekennzeichnet (Heizbetrieb vorübergehend ausgeschaltet). Funkuhrbetrieb (nur in Verbindung mit Funkuhrmodul FU 77) R S l 20: ausgeblendet- kein Funkuhrbetrieb l blinkend - Funkuhrsignal wurde noch nicht registriert l statisch - Funkuhrsignal wurde registriert (betriebsbereit) Automatische Sommerabschaltung Funkuhrbetrieb 9

10 5.3 Außerordentliche Betriebsartenmeldung Damit die Heizkreise einwandfrei nach den in der Raumstation getroffenen Vorgaben im Automatik-Betrieb arbeiten können, ist grundsätzlich bei installierten Raumstationen der Betriebsartenwahlschalter im Zentralgerät auf Automatikbetrieb 3 1, 3 2 oder 3 3 zu stellen. In allen anderen Positionen (u, s, m, b, h) hat das am Zentralgerät eingestellte Heizprogramm Vorrang. Die Raumstation dient hierbei nur noch als Raumfühler, Fernversteller (Raumtemperatur-Korrektur) und Informationseinheit. Gleichzeitig wird die von den Automatikstellungen abweichende Heizbetriebsart an alle zum Zentralgerät gehörenden Raumstationen gemeldet und in Laufschrift angezeigt. NG STANDBY R S 14: Meldungen dieser Art können wir folgt geartet sein: WAHLSCHALTEjSTELLUNG STANDBY WAHLSCHALTEjSTELLUNG SONNE WAHLSCHALTEjSTELLUNG MOND WAHLSCHALTEjSTELLUNG HAND WAHLSCHALTEjSTELLUNG WAjMWASSEj Hinweis: 1. Die Meldung bleibt solange aktiv, bis der Betriebsartenwahlschalter im Zentralgerät auf eine der drei Automatikstellungen 3 1, 3 2 oder 3 3 zurückgestellt wird. 2. Während einer Meldung können mittels der Informationstaste r weiterhin Anlageninformationen abgerufen werden. diese erscheinen vorübergehend für ca. 10 Sekunden in der Anzeige. 5.4 Störmeldungen und Hinweise Im Falle einer Störung geht die Anzeige nach vollendetem Datenaustausch grundsätzlich auf Störmeldung. Dieser Anzeigemodus hat vor allen anderen höchste Priorität und bleibt bis zur Beseitigung der angezeigten Störung im Display. Die Störmeldung erscheint im Klartext und in Laufschrift. Bei mehreren gleichzeitig auftretenden Störungen erscheinen die Störmeldungen automatisch nacheinander. Fehlercharakter Nachstehend sind die möglichen Fehlercharakter (= Störmeldeanzeigen) und deren zugehörigen Störungsursachen aufgelistet. Störmeldungen und Hinweise in Laufschrift FEHLEj BUSVEjBINDUNG FEHLEj ADjESS- EINSTELLUNG FEHLEj GEjAET MIT BUSADjESSE 1 FEHLEj GEjAET MIT BUSADjESSE 2 FEHLEj GEjAET MIT BUSADjESSE 3 FEHLEj GEjAET MIT BUSADjESSE 4 FEHLEj GEjAET MIT BUSADjESSE 5 FEHLEj FUEHLEj STOEjUNG KESSEL WAjTUNGSDIENST HEI- ZUNG DURCHFUEHjEN Mögliche Störursache Verdrahtungsfehler innerhalb des Datenbus-Systems Falsche Zuordnung zwischen Heizkreiskennzahl (RS 57) und Busadresse (Teilnehmernummer) im Zentralgerät Beliebiger Fehler im Zentralgerät 1 Fehlermeldung wird an alle Raumstationen übertragen, die nicht am Zentralgerät 1 angeschlossen sind. Beliebiger Fehler im Zentralgerät 2 Fehlermeldung wird an alle Raumstationen übertragen, die nicht am Zentralgerät 2 angeschlossen sind. Beliebiger Fehler im Zentralgerät 3 Fehlermeldung wird an alle Raumstationen übertragen, die nicht am Zentralgerät 3 angeschlossen sind Beliebiger Fehler im Zentralgerät 4 Fehlermeldung wird an alle Raumstationen übertragen, die nicht am Zentralgerät 4 angeschlossen sind Beliebiger Fehler im Zentralgerät 5 Fehlermeldung wird an alle Raumstationen übertragen, die nicht am Zentralgerät 5 angeschlossen sind Pauschale Fühler-Störmeldung Kurzschluss bzw. Unterbrechung am jeweiligen Zentralgerät erkennbar Pauschale Kesselstörmeldung,sofern die Kesseltemperatur unter von 30 trotz Brenneranforderung nach 30 Minuten nicht um mindestens 2 K angestiegen ist. Eingestellte Wartungsvorgaben wurden überschritten. Fachmann benachrichtigen und Anlage warten lassen! 10

11 5.5 Anlageninformationen Mittels der Informationstaste r können die nachstehend aufgeführten Anlagen-Istwerte nacheinander abgerufen werden. Diese haben ausschließlich informativen Charakter und bewirken keinen Eingriff in die Regelfunktionen. Die erscheint automatisch ca. zehn Sekunden nach dem letzen Aufruf einer Anlageninformation, bei der Verbrauchsinformation nach ca. einer Minute. WAjMWASSEj THER EIN Taste r betätigen VOjLAUF KK Warmwasserthermostat (Speicherthermostat) Schaltzustand EIN/AUS Vorlauftemperatur Kesselheizkreis Sollwert / Istwert Taste r betätigen Allgemeine Anzeigen R S 20: Taste r betätigen VOjL MK Taste r betätigen VOjL MK Vorlauftemperatur Mischerheizkreis 1 1) Sollwert / Istwert Vorlauftemperatur Mischerheizkreis 2 2) Sollwert / Istwert AUSSEN 15.5 Taste r betätigen AT MIN/MAX Taste r betätigen WAjMWASSEj Außentemperatur Aktueller Wert Außentemperatur Minimalwert / Maximalwert (von bis ) Warmwassertemperatur Elektronischer WW-Fühler Sollwert 3) / Istwert oder, falls WW-Thermostat anstelle WW-Fühler 3) Einschalttemperatur zum Nachladen 11 Taste r betätigen BjENNEj Bj2 EIN Taste r betätigen VEjBjAUCH Taste r betätigen R S 20: Brennerbetriebszustand Brennerstufe / AUS, EIN Brennstoffverbrauch (in Laufschrift) Öl: Verbrauchsmenge in Ltr. Gas: Verbrauchsmenge in m 3 1) nur bei S 55A und S 59A 2) nur bei S 59A

12 5.6 Raumtemperatur-Korrektur Mit dem Drehknopf (3) kann die gewünschte Raumtemperatur während des Tages- bzw. Absenkbetriebs um +/- 6 K verändert werden. Die Mittelstellung entspricht den in der Hausebene vorgegebenen Basis-Raumtemperaturen (Tag-Soll bzw. Nacht-Soll) oder der in der Schaltzeitenebene vorgegebenen aktuellen Zyklustemperatur. Bei Verstellen des Drehknopfes (3) um mehr als ± 1 K erscheint in der Anzeige links unten der geänderte Raumtemperatur-Sollwert: KOjjEKTUR R Der Rücksprung zur erfolgt bei Betätigen der Informationstaste r oder, sofern die Einstellung nicht mehr geändert wird, nach ca. 10 Sekunden automatisch. 5.7 Betriebsartenwahlschalter aktuelle Raumtemperatur (Istwert) Raumtemperatur-Sollwert Mit dem 7-stufigen Betriebsartenwahlschalter können je nach Bedarf unterschiedliche und praxisgerechte Heiz- und Warmwasserprogramme ausgewählt werden. u Standby-Betrieb (Abschaltung) (AUS) In dieser Betriebsart arbeitet der der Raumstation zugeordnete Heizkreis im frostgesichertem Abschaltbetrieb. Bei Zuordnung zum Kesselkreis: Heizkessel und Kesselheizkreispumpe ausgeschaltet. Bei Zuordnung zu einem Mischerheizkreis: Mischer geschlossen, Mischerkreispumpe ausgeschaltet. Die Warmwasserbereitung wird in dieser Betriebsart frostgesichert gesperrt. Fällt hierbei die Speichertemperatur unter 5, erfolgt eine Nachladung bis auf 8. Im Standby-Betrieb erscheint anstelle der die Rückmeldung STAND-BY R 12: Hinweis: Heizkessel und Warmwasserbereitung bleiben bei Anforderung durch weitere Heizkreise in Betrieb. M Ständig reduzierter Heizbetrieb Diese Schalterstellung bewirkt einen durchgehend reduzierten Heizbetrieb nach vorgegebener Absenk-Raumtemperatur unter Berücksichtigung der in der Hausebene eingestellten reduzierten Betriebsart ECO (Abschaltbetrieb) oder AbS (Absenkbetrieb). Die Warmwasserbereitung erfolgt zu den im Automatikprogramm 3 1 festgelegten Schaltzeiten für den Warmwasserkreis. Zur Kennzeichung dieser Betriebsart erscheint das zugehörige Betriebsartensymbol M blinkend in der. R M 20: blinkt bei Wahlschalterstellung M s Ständiger Heizbetrieb Dieses Heizprogramm bewirkt einen durchgehenden Heizbetrieb entsprechend der in der Hausebene vorgegebenen Tagesraumtemperatur (Tag-Soll). Die Warmwasserbereitung erfolgt zu den im Automatikprogramm 3 1 festgelegten Schalt- 12

13 zeiten für den Warmwasserkreis. Zur Kennzeichung dieser Betriebsart erscheint das zugehörige Betriebsartensymbol s blinkend in der. R s 20: Automatik-Programme Im Automatikbetrieb stehen drei Schaltzeitenprogramme mit unterschiedlichem Belegungscharakter zur Verfügung. Diese werden bei Inbetriebnahme entsprechend der Wahlschalterstellung b -1, b -2 oder b -3 als werkseitig festgelegte und unverlierbare Standardprogramme aufgerufen und können bei Bedarf nach entsprechender Bearbeitung in der Schaltzeitenebene (siehe Schaltzeitenverstellung) mit eigenen Schaltzeiten überschrieben werden. In allen drei Automatikprogrammen stehen für jeden Kreis an jedem Wochentag drei Heizzyklen mit je einer Ein- und Ausschaltzeit zur Verfügung. Sofern Standardprogramme verwendet werden, sind diese je nach gewähltem Programm werkseitig mit einem oder zwei Heizzyklen entsprechend den nachstehenden Schaltzeitentabellen belegt. Automatikprogramm 1 Tag blinkt bei Wahlschalterstellung s Heizbetrieb von Mo-Fr Sa, So Automatikprogramm 2 (werkseitiger Einstellwert) Tag Montag bis Freitag tagsüber von Uhr beheizt. Samstag und Sonntag von Uhr beheizt. Heizbetrieb von Mo-So Anwendung: Normales Heizprogramm Ständige Beheizung an allen Wochentagen zwischen 6.00 und Uhr. Automatikprogramm 3 Tag Heizbetrieb von Mo-Fr Sa, So Anwendung: Heizprogramm für Berufstätige Montag bis Freitag tagsüber von Uhr abgesenkt. Samstag und Sonntag tagsüber durchgehend von Uhr beheizt. h Warmwasserbetrieb In dieser Betriebsart bleibt nur der Warmwasserkreis in Funktion und regelt die Warmwassertemperatur zu den im Automatikprogramm b11 festgelegten Warmwasser-Schaltzeiten. Der Heizbetrieb wird frostgesichert unterbunden. Anwendung: Wochenendprogramm 13

14 5.8 Zeitlich begrenzte Heizprogramme Mit dieser Umschalttaste können die zeitlich begrenzten Heizprogramme PARTY SPAREN URLAUB aufgerufen und aktiviert werden. A PARTY Dieses Programm bewirkt ein einmaliges zwischenzeitliches Aufheizen während des reduzierten Betriebs ab dem Zeitpunkt der Aktivierung. Nach Ablauf des Party-Programms kehrt der Heizkreis selbstständig auf das eingestellte Automatikprogramm b 1, b 2 oder b 3 zurück. Anwendung: Außerplanmäßiges Zwischenheizen während des reduzierten Heizbetriebs. Aktivierung des Party-Programms Bei kurzzeitigem Betätigen der Umschalttaste (nur im reduzierten Betrieb aktivierbar) wird das Party-Programm aufgerufen. Mit den Korrekturtasten n bzw. q kann die Dauer des Zwischenheizens bestimmt werden. Sofern keine Änderung der Werkseinstellung vorgenommen wird, erfolgt ein sofortiges Zwischenheizen für die Dauer von drei Stunden. Während dieser Zeit wird der Heizkreis nach dem in der Hausebene vorgegebenen Tages- Raumsollwert (21) geregelt. Werkseitiger Einstellwert: 3h ab Aktivierung Änderung: n verlängern q verkürzen Einstellbereich: 30 min h ab Aktivierung Während des Party-Programms erscheinen und Party-Anzeige im stetigen Wechsel von ca. 5 Sekunden. R M 22: Taste PAjTY BIS 01:38 WAjTEN... R S 22: Anzeigen- Wechsel ca. 5 sec. PAjTY BIS 01:38 kurz drücken (reduzierter Betrieb) Verlängern: Verkürzen: Party-Anzeige n q (Party-Programm aktiviert) Vorzeitiger Abbruch des Party-Programms Ein aktiviertes Party-Programm wird durch kurzzeitiges Betätigen der Umschalttaste vorzeitig abgebrochen. Gleichzeitig erfolgt die Rückkehr zum gewählten Automatikprogramm b -1, b -2 oder b -3 mit kurzzeitiger Kennzeichnung in der Anzeige. R S 22: Anzeigen- Wechsel ca. 5 sec. PAjTY BIS 01:38 (Heizbetrieb) Party-Anzeige Party-Programm ist aktiviert 14

15 Taste AUTOMATIK kurz drücken WAjTEN... R M 22: Rücksprung zum Automatikbetrieb (reduzierter Betrieb) B Sparen Dieses Programm bewirkt ein einmaliges zwischenzeitliches Absenken bzw. Abschalten während des Heizbetriebs entsprechend der in der Hausebene getroffenen Einstellung für die reduzierte Betriebsart (ECO - AbS) ab dem Zeitpunkt der Aktivierung. Nach Ablauf der eingestellten Sparbetriebszeit kehrt der Heizkreis selbständig auf das eingestellte Automatikprogramm b 1, b 2 oder b 3 zurück. Anwendung: Außerplanmäßiger zeitlich begrenzter Absenk/Abschaltbetrieb. Aktivierung des Sparprogramms Bei kurzzeitigem Betätigen der Umschalttaste (nur im Heizbetrieb aktivierbar) wird das Sparprogramm aufgerufen. Mit den Korrekturtasten n bzw. q kann die Dauer des Sparprogramms bestimmt werden. Sofern keine Änderung der Werkseinstellung vorgenommen wird, erfolgt ein sofortiges Abschalten für die Dauer von fünf Stunden. Während dieser Zeit wird der Heizkreis nach dem in der Hausebene vorgegebenen Absenk-Raumsollwert (16) geregelt. Werkseitiger Einstellwert: 5 h ab Aktivierung Änderung: n verlängern q verkürzen Einstellbereich: 30 min h ab Aktivierung Während des Sparprogramms erscheinen und Sparbetriebsanzeige im stetigen Wechsel von ca. 5 Sekunden. Der Rücksprung zur erfolgt mit der Informationstaste r bzw. nach ca. 10 Sekunden automatisch. R S 14: Taste SPAjEN BIS 19:35 WAjTEN... R M 14: Anzeigen Wechsel SPAjEN BIS 19:35 kurz drücken ca. 5 sec. (Heizbetrieb) Verlängern: Verkürzen: Vorzeitiger Abbruch des Sparprogramms n q Sparbetriebsanzeige Sparprogramm aktiviert Ein aktiviertes Sparprogramm wird durch kurzzeitiges Betätigen der Umschalttaste vorzeitig abgebrochen. 15

16 Gleichzeitig erfolgt die Rückkehr zum gewählten Automatikprogramm b -1, b -2 oder b -3 mit vorübergehender Kennzeichnung in der Anzeige. R M 16: Anzeigen Wechsel SPAjEN BIS 19:35 Taste ca. 5 sec. AUTOMATIK kurz drücken WAjTEN... R S 16: (Reduzierter Betrieb) Sparbetriebsanzeige Sparprogramm aktiviert Rücksprung zum Automatikbetrieb (Heizbetrieb) 5.9 URLAUB In diesem Programm kann zu beliebiger Zeit ein Datum für das Urlaubsende (= Rückkehrdatum) eingegeben werden. Während der Urlaubszeit arbeitet der Heizkreis im frostgesicherten Abschaltbetrieb. Die Umschaltung auf das gewählte Automatikprogramm b 1, b 2 oder b 3 erfolgt um 00:00 Uhr des eingestellten Rückkehrdatums (Urlaubsende). Urlaubsbeginn Sofern kein Urlaubsdatum eingegeben wurde oder ein früherer Urlaubszyklus abgelaufen ist, erscheint bei längerem Betätigen der Umschalt-Taste nach ca. 2 sec das aktuelle Datum als Ausgangswert für die Programmierung. Dieses kann mittels der Korrekturtasten n bzw. q in Tagesschritten auf den gewünschten Urlaubsbeginn eingestellt werden. Urlaubsende Sofern ein konkretes Datum für den Urlaubsbeginn festgelegt wurde, erscheint dies bei erneutem Betätigen der Umschalt-Taste als Ausgangswert für die Programmierung des Rückkehrdatums (Urlaubsende). Die Eingabe für das Urlaubsende erfolgt analog zum Urlaubsbeginn nach gleichem Schema. Werkseitiger Anzeigewert: aktuelles Datum Einstellbereich: aktuelles Datum Tage Änderung: Korrekturtaste n bzw. q Rückmeldung des Urlaubsprogramms Sofern ein Urlaubsprogramm vollständig mit Beginn und Ende eingegeben wurde, erscheinen und Urlaubs-Anzeige im stetigen Wechsel von ca. 5 Sekunden. Urlaubsprogramm noch nicht aktiv: So05.AUG;01 R M 22: Anzeigen Wechsel ca. 5 sec. UjLAUB AB oder Urlaubsanzeige bis zum Inkrafttreten des Urlaubs am :00 Uhr 16

17 Urlaubsprogramm bereits aktiviert: Sa11.AUG;01 R M 22: Anzeigen Wechsel ca. 5 sec. UjLAUB BIS Tageswechsel 23.8 auf Urlaubsanzeige während des Urlaubs vom 7.8. bis :00 Uhr Sa11.AUG;99 R M 22: ca. 5 sec. UjLAUB Taste kurz drücken Urlaubsanzeige Fr24.AUG;01 R M 00: am ab 00:00 Uhr (Rückkehrdatum) AUTOMATIK Automatikbetrieb Urlaubsprogramm gelöscht Regelung während der Urlaubszeit Die Regelung des Heizkreises erfolgt nach der Raum-Frostschutz-Temperatur in der Service- Ebene. Unterschreitet die Raumtemperatur den eingestellten Wert, erfolgt ein kurzzeitiges Zwischenheizen bis auf 2 K über dem Einstellwert. Während des Abschaltbetriebs schützt ein vom Feuerungsautomat gesteuerter kurzer Pumpeneinschaltimpuls die Heizungspumpe alle 24 Stunden vor Blockieren durch Korrosion (Pumpen-Antiblockierschaltung). Abbruch eines Urlaubsprogramms Ein bereits aktiviertes Urlaubsprogramm kann bei vorzeitiger Rückkehr durch kurzes Betätigen der Umschalt-Taste außer Betrieb genommen werden. Die Rückkehr zum gewählten Automatikprogramm b 1, b 2 oder b 3 erfolgt mit vorübergehender Kennzeichnung in der Anzeige. Alle eingegebenen Urlaubsdaten werden hierbei gelöscht und auf das aktuelle Tagesdatum zurückgesetzt. Sa11.AUG;01 R M 22: Löschen eines Urlaubsprogramms Ein komplett erstelltes Urlaubsprogramm kann auch vor Inkrafttreten (Stornierung, Urlaubsänderung) außer Funktion gesetzt werden. Hierzu ist das Urlaubsprogramm neu aufzurufen (Umschalttaste für ca. 2 sec. gedrückt halten). Anschließend sind die Korrekturtasten n und q gemeinsam solange gedrückt zu halten, bis die eingegebenen Urlaubsdaten gelöscht werden und Urlaubsbeginn sowie Urlaubsende das aktuelle Datum als Ausgangswert für eine evtl. neue Programmierung besitzen. 17

18 6. Bedienung 6.1 Bedienungs- und Anzeigenelemente R S 20: RS 57 A Erste Bedienebene LCD Anzeige 2 Informationstaste 3 Raumtemperatur-Korrektur 4 Betriebsarten-Wahlschalter 5 Umschalt-Taste (Party-Sparen-Urlaub) B Zweite Bedienebene 6 Programmtaste für Uhrzeit/Kalenderebene 7 Programmtaste für Schaltzeitenebene 8 Programmtaste für Hausebene 9 Programmtaste für Service-Ebene 10 Taste für zunehmende Korrekturen 11 Taste für abnehmende Korrekturen 12 Auswahltaste (vorwärts) 13 Auswahltaste (rückwärts) DEUTSCH n q FjANCAIS n q ITALIANO n q Aussprung: r Werkseinstellung D F I 6.2 Sprachenwahl Alle Informationen, die in der Anzeige erscheinen, sind in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch aufrufbar. Bei aufgerufener ist zunächst die Taste n oder q ca. eine Sekunde lang gedrückt zu halten. Anschließend kann die gewünschte Sprache mit den Tasten n oder q angewählt werden. R S 20: Der Aussprung mit Rückkehr zur erfolgt mit der Informationstaste r oder nach 10 Sekunden automatisch. Regler und Raumstation können auf unterschiedliche Sprachen eingestellt werden. 18

19 6.3 Warmwasser-Nachladung Diese Funktion ermöglicht eine zeitlich begrenzte WW-Nachladung. Die Nachladung ist auf eine Dauer von 2 Stunden begrenzt. Anwendung: Erhöhter WW-Bedarf Zur Aktivierung der WW-Nachladung sind die Tasten j und k gemeinsam zu betätigen. j und k gemeinsam betätigen NACHLADUNG WW EIN Warmwassernachladung zeitlich befristet freigegeben Eine Rückkehr zur zuletzt gewählten erfolgt automatisch nach ca. vier Sekunden. Vorzeitiger Abbruch der WW-Nachladung Soll die Nachladung vorzeitig abgebrochen werden, sind die Tasten j und k erneut zu betätigen. Der Abbruch selbst erfolgt mit nachfolgender Betätigung der Taste q. Taste j und k gemeinsam betätigen NACHLADUNG WW EIN Warmwassernachladung Taste q betätigen zeitlich befristet freigegeben NACHLADUNG WW AUS Warmwassernachladung vorzeitig abgebrochen Die Rückkehr zur erfolgt nach ca. vier Sekunden automatisch. 19

20 6.4 Programmier-Ebenen Die nachstehend aufgeführten Funktionen sind entsprechenden Programmierebenen zugeordnet und können mittels der unter dem Deckel angeordneten Tasten aufgerufen werden. Die Programmierebenen untergliedern sich in Uhrzeit-Kalenderebene t Schaltzeitebene m Hausebene o Serviceebene p Die Tasten j und k dienen als Auswahltasten innerhalb der Ebenen. Änderungen von aufgerufenen Werten werden grundsätzlich mit den Korrekturtasten n oder q durchgeführt. 6.5 t Uhrzeit-Kalenderebene In der Uhrzeit-Kalenderebene sind folgende aktuelle Tageswerte untergebracht: Uhrzeit (Minuten, Stunden) Kalendertag Kalendermonat Kalenderjahr Sämtliche vorstehend aufgeführten Tageswerte sind werkseitig aktualisiert und brauchen in der Regel nicht korrigiert zu werden. Sollten in Ausnahmefällen Korrekturen erforderlich sein, können die Tageswerte den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Des Weiteren sorgt ein im Gerät enthaltener, langjährig vorprogrammierter Kalender für eine automatische Umschaltung auf die jährlich wiederkehrende Sommer- bzw. Winterzeitumstellungen. Der aktuelle Wochentag (1... 7) wird automatisch aus den Kalenderdaten ermittelt und bedarf keiner Einstellung. Einsprung in die Uhrzeit-Kalenderebene Der Einsprung in die Uhrzeit-Kalenderebene erfolgt durch kurzzeitiges Betätigen der Taste t. Gleichzeitig wird der erste Tageswert (aktuelle Ortszeit) angezeigt. Der Aufruf der weiteren Tageswerte erfolgt durch wiederholtes Betätigen der Taste t. Eine Verstellung der in der Anzeige erscheinenden Tageswerte erfolgt grundsätzlich mit den Korrekturtasten n oder q. t Uhrzeit ZEIT 20:15 t Kalendertag DATUM-TAG 15 t Kalendermonat MONAT OKT 10 t Kalenderjahr JAHj 2001 t Rücksprung zur R S 20: Änderung: n erhöhen q verringern Einstellbereich: :59 Änderung: n erhöhen q verringern Einstellbereich: Änderung: n erhöhen q verringern Einstellbereich: Änderung: n erhöhen q verringern Einstellbereich:

21 Wird die Taste t nach Aufruf eines Tageswertes nicht mehr betätigt, erfolgt ein Rücksprung zur automatisch nach ca. einer Minute. Ein sofortiger Rücksprung zur kann durch Betätigen der Informationstaste r erzielt werden. 6.6 m Schaltzeitenebene In der Schaltzeitenebene lassen sich individuelle, von den Standardprogrammen abweichende Programme für den Heiz- und Warmwasser-Betrieb erstellen. Hierbei werden die werkseitig vorgegebenen Standardprogramme 1, 2 oder 3 je nach Einstellung am Betriebsarten-Wahlschalter aufgerufen und können mit individuellen Schaltzeiten und Temperaturvorgaben überschrieben werden. Jedes einzelne Standardprogramm kann in dieser Weise individuell überschrieben werden, so dass bei Bedarf drei unterschiedliche individuelle Programme zur Verfügung stehen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn bei periodisch wiederkehrenden Belegungsgewohnheiten mit unterschiedlichen Belegungszeiten (z. B. Schichtwechsel etc.) entsprechend zugeschnittene Heizprogramme zu erstellen sind. Zur Programmierung der Schaltzeiten stehen für jeden Wochentag maximal drei Heizzyklen mit je einer Ein- und Ausschaltzeit zur Verfügung. Jeder Heizzyklus kann darüber hinaus mit einer frei wählbaren Raumtemperaturvorgabe kombiniert werden. Damit ergeben sich für den Heizkreis maximal 21 unterschiedlich einstellbare Heizzyklen und Raumtemperaturvorgaben pro Woche. Für die Warmwasserbereitung können ebenfalls max. 21 Freigabezyklen pro Woche eingestellt werden. Der Warmwasser-Sollwert wird ausschließlich in der Hausebene eingestellt. Achtung: Standardprogramme gehen bei Überschreibung durch individuell erstellte Programme nicht verloren. Individuelle Programme werden jedoch bei nachträglichem Aufruf der entsprechenden Standardprogramme gelöscht und müssen neu erstellt werden. Aus diesem Grund sollten individuelle Ein- und Ausschaltzeiten sowie Temperaturvorgaben stets in die hierfür vorgesehenen Tabellen (siehe Seite 23) eingetragen werden. Auswahl des Schaltzeitenprogramms Der Einsprung in die Schaltzeitenebene erfolgt durch kurzzeitiges Betätigen der Taste m. Nach vorübergehendem Hinweis» WAjTEN «erscheint anschließend der mit der Raumstation in Verbindung stehende Heizkreis mit seinem durch den Betriebsartenwahlschalter festgelegten Schaltzeitenprogramm 1, 2 oder 3. Taste m betätigen KESSEL UHj -1- oder (sofern vorhanden) MISCHEj-1 UHj -1- oder (sofern vorhanden) MISCHEj-2 UHj -1- oder (sofern vorhanden) WAjMWASSEj UHj -1- Kesselheizkreis Werkseinstellung 1 Programmänderung: Korrekturtasten n und q Mischerkreis 1 1) Werkseinstellung 1 Programmänderung: Korrekturtasten n und q Mischerkreis 2 2) Werkseinstellung 1 Programmänderung: Korrekturtasten n und q Warmwasserkreis Werkseinstellung 1 Programmänderung: Korrekturtasten n und q 21 1) nur bei S 55A und S 59A 2) nur bei S 59A

22 Mit der Taste j bzw. k können bei erweiterter Zugriffsberechtigung alle weiteren vom Zentralgerät gesteuerten Heizkreise sowie der Warmwasserkreis aufgerufen und zur Programmierung bereitgestellt werden. Programmieren von Zeiten und Temperaturen Mit weiterem Betätigen der Taste m erscheint der erste Heizzyklus des angewählten Kreises vollständig mit Angabe des Wochentages, Zyklusnummer, Einschaltzeit, Ausschaltzeit und Temperaturvorgabe. Mit der Taste k wird in der Reihenfolge Einschaltzeit Ausschaltzeit Temperatur- Sollwert bzw. mit der Taste j in umgekehrter Reihenfolge aufgerufen. Die verstellbaren Werte werden blinkend dargestellt und können mit Hilfe der Korrekturtasten n und q geändert werden. Bei den Schaltzeiten erfolgt die Änderung in Schritten von 5 Minuten. Raumtemperatur-Sollwerte sind in Schritten von 0,5 K im Bereich von 5 bis 30 einstellbar. Ist ein Heizzyklus durch Eingabe der Einschalt-, Ausschaltzeit oder Temperaturvorgabe programmiert worden, wird mit der Taste m jeweils der nächste Heizzyklus aufgerufen und in gleicher Weise bearbeitet. Achtung: Der Wert 00:00 ist nicht auf die Uhrzeit bezogen, sondern kennzeichnet lediglich einen freien Speicherplatz. Automatische Zyklen-Sortierung Sofern nur die Heizzyklen 1 und 3 eines Tages programmiert wurden und der zweite Heizzyklus keine Ein- und Ausschaltzeit aufweist (Anzeige 00 : 00), wird der dritte Heizzyklus automatisch auf den zweiten gesetzt. Der nunmehr freigewordene Zyklus 3 kann bei Bedarf mit weiteren Schaltzeiten und Temperaturvorgaben belegt werden. Tagesübergreifende Heizzyklen Sofern ein zu programmierender Heizzyklus die Tagesgrenze überschreitet (d. h. Ausschaltzeit im nächsten Tag), müssen für beide Tage die anteiligen Zeitabschnitte und Temperatur- Vorgaben eingegeben werden. Der Zyklus ist aufzuspalten in zwei Teilzyklen: 1 Zyklusbeginn (Einschaltzeit) bis Uhr (Ausschaltzeit) sowie entsprechende Temperaturvorgabe 2 Zyklusweiterführung (Einschaltzeit) ab Uhr des nächsten Tages bis Zyklusende (Ausschaltzeit) sowie gleiche Temperaturvorgabe. Schaltzeitenkontrolle Wird nach Programmierung des letzten Heizzyklus (Heizzyklus 3 Sonntag) die Taste m erneut betätigt, springt die Anzeige wieder auf den ersten Heizzyklus (Montag). Durch aufeinanderfolgendes Betätigen der Taste m können die nunmehr programmierten Zyklen nacheinander abgerufen und bezüglich Schaltzeiten und Temperaturvorgaben entsprechend der individuell erstellten Schaltzeitentabelle verglichen und ggf. korrigiert werden. Automatische Ausschaltzeitkorrektur Bei der Programmierung eines Zyklus wird die Ausschaltzeit, sofern sie unter der Einschaltzeit liegt, mit dieser gleichgesetzt. Dieser Zyklus hat keine Funktion Schaltzeitenprogramme In die nachstehende Tabelle können individuelle Schaltzeiten für die Automatikprogramme 1, 2 und 3 eingetragen werden. Die zugehörigen Standardprogramme sind auf der Seite 13 ersichtlich. 22

23 Individuelles Schaltzeitenprogramm 1 Individuelles Schaltzeitenprogramm 2 Individuelles Schaltzeitenprogramm 3 Ungemischter Kesselheizkreis Tag Mo Di Mi Do Fr Sa So Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll Mischerheizkreis 1 1) Tag Mo Di Mi Do Fr Sa So Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll Mischerheizkreis 2 2) Tag Mo Di Mi Do Fr Sa So Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll von bis RT-Soll Tag Mo Zyklus 1 von bis Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 von bis von bis von bis von bis von bis von bis von bis von bis Warmwasserkreis Di Mi Do Fr Sa So 1) nur bei S 55A und S 59A 2) nur bei S 59A 23 Temperatur-Vorgabe in, die Werte richten sich nach der Grundeinstellung in der Hausebene. Abweichende Werte werden bei Veränderung der Grundeinstellung übernommen.

24 6.6.2 Programmierungsbeispiel Das auf den folgenden Seiten dargestellte Beispiel dient zur unterstützenden Information bei individueller Schaltzeitenprogrammierung und zeigt die Reihenfolge der Programmschritte. m erster Programmwert Mo Änderung: n bzw. q nächster Wert: k Mo Änderung: n bzw. q nächster Wert: k 1. Einschaltzeit Montag 1. Ausschaltzeit Montag Heizzyklus 1 Montag Mo Änderung: n bzw. q nächster Zyklus: m 1. Raumsollwert Montag Mo Änderung: n bzw. q nächster Wert: k Mo Einschaltzeit Montag 2. Ausschaltzeit Montag Heizzyklus 2 Montag Änderung: n bzw. q nächster Wert: k Mo Änderung: n bzw. q nächster Zyklus: m 2. Raumsollwert Montag 24

25 Mo Änderung: n bzw. q nächster Wert: k Mo Änderung: n bzw. q nächster Wert: k Mo Änderung: n bzw. q nächster Tag: m TAGESGRENZE Di Änderung: n bzw. q nächster Wert: k 3. Einschaltzeit Montag 3. Ausschaltzeit Montag 3. Raumsollwert Montag 1. Einschaltzeit Dienstag Heizzyklus 3 (2) Montag (wird übersprungen, sofern keine Schaltzeiten im Zyklus 2 enthalten sind) Heizzyklus 1 Dienstag letzter Programmwert Weiterer Abruf und Änderung für jeden weiteren Wochentag wie Montag So Änderung: n bzw. q 3. Raumsollwert Sonntag Heizzyklus 3(2) Sonntag (wird übersprungen, sofern keine Schaltzeiten im Zyklus 2 enthalten sind) Beenden der Programmierung Der Ausstieg aus der Schaltzeitenebene erfolgt mit Rücksprung zur durch Betätigen der Informationstaste r. Ohne weitere Tastenbetätigung erfolgt nach ca.1 Minute automatisch ein Rücksprung zur. 25

26 6.6.4 Blockprogrammierung Mittels der Blockprogrammierung kann ein beliebiger Wochentag mit maximal drei Heizzyklen auf andere beliebige Wochentage oder auf alle Tage der Woche kopiert werden. Diese Art der Blockprogrammierung ist von Vorteil, wenn an mehreren Tagen das gleiche Heizbzw. Warmwasserprogramm zur Anwendung kommt. Der zu kopierende Tag (Quelltag) wird zunächst unabhängig vom Zyklus 1, 2 oder 3 in der Schaltzeitenebene aufgerufen. Bei anschliessendem Betätigen der Taste t erscheint der Quelltag mit Hinweis auf die Wochenprogrammierung. Wochenprogrammierung Nach Betätigen der Taste m wird der Quelltag mit allen Heizzyklen (Einschalt-, Ausschaltzeiten, Temperaturvorgaben) auf alle Tage der Woche gleichzeitig kopiert. Nach dem Kopieren erscheint zur Kontrolle automatisch der erste Wochentag mit vollständigem 1. Zyklus. Tagesprogrammierung Mittels der Taste t wird der Zieltag aufgerufen, der blinkend neben dem Quelltag in der Anzeige erscheint. Bei Betätigen der Taste m wird der Zieltag mit dem Quelltag überschrieben. Nach dem Kopieren erscheint zur Kontrolle automatisch der Zieltag mit vollständigem 1. Zyklus. Dieser dient bei Bedarf wiederum als Quelltag für weitere Zieltage. Schaltzeitenebene aufrufen Heizkreis anwählen Quelltag aufrufen (siehe Schaltzeitenprogrammierung Seite und 21) 22) Tagesprogrammierung Gewünschten Zieltag anwählen (evtl. mehrmals betätigen) b Di-1 b 23.0 Di-> WOCHE COPY 1.Heizzyklus Quelltag Wochenprogrammierung kopieren Di-> Mi COPY Zieltag (Mittwoch) steht zum Kopieren bereit Di-> WOCHE -OK- COPY Quelltag wurde auf die gesamte Woche kopiert kopieren Di-> Mi -OK- COPY Quelltag wurde auf Zieltag kopiert Mo Rücksprung zum 1. Wochentag (Mo) zur Schaltzeitenkontrolle Mi Zieltag mit erstem Zyklus (Schaltzeitenkontrolle) = Quelltag für weitere Zieltage 26

27 6.6.5 Löschen von Heizzyklen Bei Bedarf können Heizzyklen außer Betrieb genommen werden. Hierzu ist der von der Löschung betroffene Heiz- bzw. Warmwasserzyklus in der Schaltzeitenebene durch entsprechend mehrfaches Betätigen der Taste m aufzurufen und kann durch gleichzeitiges Betätigen der Korrekturtasten n und q gelöscht werden. Einsprung in die Schaltzeitenebene Kesselheizkreis Mischerheizkreis 1 Mischerheizkreis 2 Warmwasserkreis KESSEL UHj -1- MISCHEj-1 UHj -1- MISCHEj-2 UHj -1- WAjMWASSEj UHj -1- k j k Kreis anwählen, sofern Zugriffsberechtigung vorhanden. j k j gewünschten Zyklus aufrufen Mo Taste so oft nacheinander betätigen, bis der zu löschende Zyklus in der Anzeige erscheint Mi Zielzyklus ist erreicht Taste Taste + und } Zyklus löschen gemeinsam betätigen 1) nur bei S 52A und S 55A 2) nur bei S 59A 00:00-00:00 Mi Zyklus ist gelöscht (Anzeige 00:00-00:00) 27

28 6.6.6 Löschen von Schaltzeitenprogrammen Ein individuell erstelltes Schaltzeitenprogramm kann jederzeit wieder durch das ursprüngliche werkseitige Standardprogramm überschrieben werden. Die Überschreibung erfolgt grundsätzlich in der Schaltzeitenebene nach Anwahl des jeweiligen Kreises (Heizkreise bzw. Warmwasserkreis). Achtung: Von der Überschreibung betroffen ist lediglich das in der Hausebene vorgegebene aktuelle Schaltzeitenprogramm. Zur Überschreibung der weiteren Schaltzeitenprogramme sind diese zuerst in der Hausebene aufzurufen und können darauf der Schaltzeitenebene durch ihre zugehörigen Standardprogramme überschrieben werden. Bei der Überschreibung gehen die individuellen Schaltzeitenprogramme unwiderruflich verloren und müssen gegebenenfalls neu erstellt werden Wiederherstellen der Standardprogramme Die Standardprogramme gemäß den Tabellen auf Seite 13 können wie folgt wiederhergestellt werden: Nach Einsprung in die Schaltzeitenebene mit der Taste m wird das Programm für den entsprechenden Heiz- oder Warmwasserkreis mittels der Tasten j bzw. k ausgewählt. Nun werden die Korrekturtasten n und q gleichzeitig betätigt. Als Quittierung erscheint in der Anzeige die Meldung (STANDAjD). Einsprung in die Schaltzeitenebene m Kesselheizkreis Mischerheizkreis 1 Mischerheizkreis 2 Warmwasserkreis KESSEL UHR -1- k j MISCHEj-1 UHR -1- MISCHEj-2 UHR -1- k Kreis anwählen, sofern Zugriffsberechtigung vorhanden. j k j WAjMWASSEj UHR -1- Taste n Taste und q { gemeinsam betätigen Individuelles Programm löschen STANDAjD UHR -1- Rückladen des Standardprogrammes (Quittierung) Kesselheizkreis Mischerheizkreis 1 Mischerheizkreis 2 Warmwasserkreis KESSEL UHR -1- MISCHEj-1 UHR -1- MISCHEj-2 UHR -1- WAjMWASSEj UHR -1- r Aussprung aus der Schaltzeitenebene R S 14:

29 6.7 o Hausebene Diese Ebene dient zur Anzeige und Korrektur heizkreisspezifischer Einstellwerte, die sich auf die individuellen Wärmeanforderungen beziehen. Die Hausebene ist unterteilt in die zwei Bereiche 1 ZAEHLER * 2 PARAMETER Auswählen der Bereiche Der Einsprung in die Hausebene erfolgt mit kurzzeitigem Drücken der Taste o. Die Auswahl der Bereiche erfolgt mittels der Taste k bzw. mit der Taste j gemäß nachstehendem Schema: WAjTEN... ZAEHLEj VEjBjAUCH weitere Parameter Bereich ZAEHLEj k j Bei weiterem Betätigen der Taste o erscheint der erste Parameter des jeweils gewählten Bereichs. Die weiteren Parameter können nacheinander mittels der Taste o angewählt und mit den Korrekturtasten n oder q verändert werden. * nur bei entsprechender Zugriffsberechtigung PAjAMETEj TAG-SOLL KK 21.0 weitere Parameter Bereich PAjAMETER 29 Beenden der Hausebene Der Ausstieg erfolgt bei aufgerufenem Bereich nach Betätigen der Informationstaste r. Der Ausstieg erfolgt innerhalb eines Bereichs bei aufgerufenem Parameter nach zweimaligem Betätigen der Informationstaste r. Der Ausstieg erfolgt ebenfalls ohne jegliche Tastenbetätigung nach ca. einer Minute automatisch. Parameterübersicht Die nachstehenden Tabellen zeigen die Parameter der Hausebene innerhalb der jeweiligen Bereiche sowie deren Grundeinstellungen. Individuelle Einstellwerte können für nachträgliche Korrekturen in der Spalte Ablesung bzw. individuelle Einstellung vermerkt werden. Hinweis: Je nach Art des Zentralgerätes und Art der Zugriffsberechtigung werden einige der nachstehend aufgeführten Parameter übersprungen. Bereich ZAEHLEj Information 2. Brennerlaufzeit Brennerstufe 1 3. Brennerstarts Brennerstufe 1 4. Durchschittl. Brennerlaufzeit Brennerstufe 1 5. Brennerlaufzeit Brennerstufe 2 2) 6. Brennerstarts Brennerstufe 2 2) 7. Durchschittl. Brennerlaufzeit Brennerstufe 2 2) 8. Rückstellung Brennstoffverbrauch 9. Rückstellung Brennerbetriebsdaten Anzeige 1. Verbrauch aktueller Verbrauch I10. Rückstellung Brennerbetriebsdaten I11. Rückstellung Wartungsfunktion aktuelle Brennerbetriebsstunden aktuelle Brennereinschaltungen Mittl. Laufzeit pro Brennerstart aktuelle Betriebsstunden aktuelle Brennereinschaltungen Mittl. Laufzeit pro Brennerstart Reset Verbrauch Reset Brennerstufe 1 Reset Brennerstufe 2 Reset Wartung Datum Ablesung Zählerstand 1) nur bei S 55A und S 59A 2) nur bei S 59A

30 Bereich PAjAMETEj Parameter Grundeinstellung Grundwert Bereich 1. Tages-Raumtemperatur Kesselheizkreis 2. Absenk-Raumtemperatur Kesselheizkreis 3. Heizkennliniensteilheit Kesselheizkreis , Aus/0,2...3,5 4. Tages-Raumtemperatur Mischerheizkreis 1 1) Absenk-Raumtemperatur Mischerheizkreis 1 1) Heizkennliniensteilheit Mischerheizkreis 1 1) 0,75 0,2...3,5 7. Tages-Raumtemperatur Mischerheizkreis 2 2) Absenk-Raumtemperatur Mischerheizkreis 2 2) Heizkennliniensteilheit Mischerheizkreis 2 2) 0,75 0,2...3,5 Individuelle Einstellung zugeordneten Heizkreise aufrufbar. Das dem Raumgerät zugeordnete Schaltzeitenprogramm des eigenen Heizkreises wird über den Betriebsartenwahlschalter vorgegeben. Funktionsbeschreibung Ausführliche Funktionsbeschreibung der Parameter in der Hausebene (Bereich Zähler- Bereich Parameter) siehe Montage- und Bedienungsanleitung des jeweiligen Zentralgerätes Bereich Zähler VEjBjAUCH Verbrauch Aktueller Brennstoffverbrauch seit...(in Laufschrift) 10. Sommerabschaltung Reduzierte Betriebsart 12. Warmwassersollwert Tag 13. Warmwassersollwert Nacht 14. Legionellenschutz 15. Schaltzeitenprogramm Warmwasser 16. Schaltzeitenprogramm WW-Zirkulationspumpe 17. Schaltzeitenprogramm Kesselheizkreis 18. Schaltzeitenprogramm Mischerheizkreis 1 1) 19. Schaltzeitenprogramm Mischerheizkreis 2 2) 20. Raumfrostschutztemperatur 21. Raumtemperatur- Kompensation ECO ECO, AbS AUS Aus/1...7, , 2, 3 WW WW, KK, MK1, MK , 2, , 2, , 2, K ± 2,5 K Hinweis: Die Parameter (in der Tabelle grau hinterlegt) sind nur bei entsprechender Zugriffsberechtigung für die nicht dem Raumgerät Anzeige bei Gas: Kubikmeter Anzeige bei Öl: Liter h Bj:LZ -1- Grundwert: (h.min) Anzeigebereich: h.min h Bj:ST -1- Grundwert: (n) Anzeigebereich: Starts 0000 MIN Bj:MW -1- Grundwert: 0000 (min) Anzeigebereich: min Brennerlaufzeit Brennerstufe 1 Aktuelle Brennerbetriebsstunden Brennerstarts Brennerstufe 1 Aktuelle Brennereinschaltungen Durchschnittliche Brennerlaufzeit Brennerstufe 1 Brennerlaufzeit pro Start 1) nur bei S 55A und S 59A 2) nur bei S 59A 30

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