Einweihung Gridlab Herzlich Willkommen. Inauguration Gridlab Cordiale bienvenue
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- Alfred Goldschmidt
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1 Einweihung Gridlab Herzlich Willkommen Inauguration Gridlab Cordiale bienvenue
2 Message de bienvenue Grüsswort François Seppey Direktor Directeur HES SO Valais Wallis
3 Nos valeurs Nous sommes attractifs pour nos clients. Nous dispensons une formation orientée vers les projets et le marché, favorisant l employabilité. Nous développons des relations personnalisées avec nos clients. Nous faisons de la HES-SO Valais-Wallis un lieu privilégié de formation, de recherche et d échanges interdisciplinaires. Nous sommes actifs et reconnus au niveau local, national et international. Nous innovons dans l enseignement et la recherche. Nous intégrons le développement durable au centre de nos activités.
4 Filière Energie & Techniques environnementales Valeurs Filière Orientation Infrastructure Attractivité Marché Interdisciplinarité Activité nationale Innovation Développement durable Energie & Techniques environnementales Energies renouvelables Orientation GridLab Smart Grid
5 Collaboration HES-SO Valais-Wallis & EPFL Partenariat novateur tout au long de la chaîne de valeur ajoutée Recherche fondamentale Recherche appliquée Développement Validation Valorisation économique
6 Collaboration HES-SO Valais-Wallis & EPFL Partenariat novateur tout au long de la chaîne de valeur ajoutée
7 Campus Valais Wallis - Energypolis Pôle hydraulique Site Sion
8
9 Allocution Ansprache Jean Michel Cina Staatsratspräsident des Kantons Wallis Président du Conseil d Etat du Canton du Valais
10 Allocution Ansprache Marcel Maurer Präsident der Stadt Sitten Président de la Ville de Sion
11 Dr. Joseph El Hayek Direktor Hochschule für Ingenieurwissenschaften Directeur de la Haute Ecole d Ingénierie
12 Allocution Ansprache Dr. Walter Steinmann Directeur de l Office fédéral de l énergie (OFEN) Direktor des Bundesamtes für Energie (BFE)
13 Energiestrategie 2050 Bedarfsermittlung Netze Walter Steinmann, Direktor, Bundesamt für Energie
14 Energiestrategie 2050 Energiestrategie 2050 Erste Phase Aktionsplan koordinierte Energieforschung Zweite Phase (ab 2021) Erstes Massnahmenpaket Energieperspektiven 2050 Übergang vom Förder- zum Lenkungssystem parlament. Initiative Strategie Stromnetze Verhandlungen mit der EU zum Stromabkommen Zweiter Marktöffnungsschritt Gasversorgungsgesetz Revision StromVG bereits beschlossen 14
15 Wichtigste Massnahmen im Bereich Energieeffizienz Gebäude Mobilität Industrie und Dienstleistungen Elektrogeräte Stromlieferanten Anhebung CO 2 -Abgabe und Verstärkung Gebäudeprogramm Zielvereinbarungen für Strom- Grossverbraucher 1) Ausweitung und Verschärfung von CO 2 - Emissionsvorschriften Ausweitung Vorschriften Effizienzziel Stromlieferanten informativ: Verschärfung MuKEn 2) durch die Kantone Ausbau der wettbewerblichen Ausschreibungen 1) nach parl. Initiative ; 2) Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich 15
16 Wichtigste Massnahmen im Bereich erneuerbare Energien Finanzielle Förderung Optimierung Einspeisevergütungssystem Unterstützende Massn. Raumplan. Konzept für den Ausbau der Erneuerbaren organisatorische Massn. Transfer des Vollzugs von Swissgrid zum BFE Explizites Recht auf Eigenverbrauch Nationales Interesse für grosse Anlagen Fondsvermögen in Netzzuschlagsfonds zum Bund Garantien für Tiefengeothermie rasche Bewilligungsverfahren in den Kantonen 16
17 Umstellung des Energiesystems: Neue Anforderungen an elektrische Netze Mehr dezentrale Einspeisung durch nee in die unteren Netzebenen Kosteneffizienz des Systemumbaus (z.b. Netzausbau, Speicherkapazitäten) Umstellung des Stromversorgungssystems bedingt auch einen Umbau der Netze Umbau der Netze muss ebenfalls möglichst effizient erfolgen mehr Kupfer oder mehr Intelligenz konventioneller versus intelligenter Netzausbau 17
18 Umstellung des Energiesystems: Smart Grids und Netzausbau 18
19 Strategie Stromnetze Verhältnis zur ES Massnahmenpaket ES 2050 Grundlagen für die Einführung von Smart Metering Optimierung von Bewilligungsverfahren Ordnungsfristen für Sachplan- und Plangenehmigungsverfahren Verkürzung von Rechtsmittelverfahren Strategie Stromnetze Bestandteil der Energiestrategie 2050 Gegenstand einer separaten Vorlage Ziel: Rahmenbedingungen für einen bedarfsund zeitgerechten Um- und Ausbau der Stromnetze 19
20 Strategie Stromnetz Optimierung der Netzentwicklung Ist-Zustand Massnahmen Mit Massnahmen SÜL ~ 2 4 Jahre 1. Paket ES 2050: Beschleunigung SEN ~ 2 Jahre PGV BVGer ~ 3 5 Jahre ~ 2 Jahre Strategie Stromnetze: Optimierung Bewilligungsverfahren PGV BVGer ~ 2 Jahre ~ 2 Jahre BGer Total ~ 2 Jahre ~ 5 13 Jahre Keine Gesetzesänderung: Verbesserung Verfahrensmanagement BGer Total Nur noch bei Grundsatzfragen ~ 4 8 Jahre 20
21 Strategie Stromnetze Hauptnutzen Bedarfs- und zeitgerechte Netzentwicklung zur Gewährleistung der Stromversorgungssicherheit Vorgaben für die Bedarfsermittlung des Aus- und Umbaus der Schweizer Stromnetze Optimierung Bewilligungsverfahren für Leitungsprojekte Kriterien und Vorgaben für Entscheidungsfindung Kabel oder Freileitung Verbesserung der Akzeptanz und Transparenz von Leitungsprojekten 21
22 Smart Grids Smart Grids sind elektrische Netze, die unter Einbezug von Mess-, und IKT den Austausch elektrischer Energie intelligent sicherstellen. Smart Metering Systeme sinnvoll wegen Nutzen bei Endkunden: Kosteneffizienz bei Mieterwechsel, Stromablesung Stromeinsparungen Eigenverbrauch Vernetzung der Technologien in Zukunft dank effizienter, sicherer IKT und Datenmanagement sinnvoll da Effizienz erhöht wird. 22
23 Smart Grids Herausforderungen für die elektrischen Netze 1. Netzkapazität und Netzrückwirkungen 2. Gleichgewicht Produktion und Verbrauch 3. Netzfehler und Schutzkonzepte 4. Sichere Datenaufnahme und Datenmanagement 5. Erhöhung der Energieeffizienz 23
24 Smart Grids Ziele einer nationalen Roadmap sicher System intelligent System sicher effizient günstig effizient günstig Ziele Bündelung: - Bündelt technisches Wissen Vision: - Erzeugt gemeinsames Grundverständnis und Bild Smart Grids Entwicklung: - Bietet Orientierungshilfe / identifiziert Handlungsbedarf - Initiiert koordiniertes Vorgehen zur Realisierung Vision 24
25 Schwerpunkte BFE-Forschungskonzept Netze Übertragungs- und Verteilnetzarchitektur Planungswerkzeuge, Netztechnologien, Grundlagen zur Verkabelungs /Freileitungsthematik Übertragungsnetzbetrieb länderübergreifende Netzüberwachung und Koordination, Sicherheitskriterien, Kapazitätsausnutzung, Systemdienstleistungen Verteilnetzbetrieb Monitoring und Steuerung von Niederspannungsnetzen, Automatisierung von Mittelspannungsnetzen, Kapazitätsausnutzung, Asset Management Netzintegration erneuerbarer Energie Integration in Nieder- und Mittelspannungsnetze (z.b. Schutz, Qualität), Integration und Bewirtschaftung von Speichern, Integration von Elektromobilität 25
26 Schwerpunkte BFE-Forschungskonzept Netze Endkundenseite Lastverschiebung, insbesondere Demand Side Participation, Integration von Gebäuden Marktdesign Engpassmanagement, Marktintegration erneuerbarer Energie, von Endkunden und von Speichern Informations- und Kommunikationstechnologien Informationserfassung, -übertragung, -verarbeitung und -schutz Schutz kritischer Infrastruktur 26
27 Forschungsprojekte im Bereich Netze einige Beispiele SCCER-FURIES SMILE ( , DepSys, HEIG-VD, EPFL) verteilte, kommunizierende Sensoren/Aktoren im Verteilnetz (Romande Energie) Swinging Grids - Messung und Modellierung von Schwingungsphänomenen in Verteilnetzen ( , BFH, mehrere VNB) Einsatz von 3D Geografischen Informationssystemen zur transparenten und nachhaltigen Planung von elektrischen Versorgungsnetzen ( , ETHZ, BKW, APG, Swissgrid) Weitere Beispiele Verteilte Einspeisung in Niederspannungsnetze (VEiN, ) Untersuchung der Auswirkungen vieler dezentraler Erzeugungsanlagen (PV, Wind, BHKW) auf ein Pilotnetz in Rheinfelden, Erarbeitung von Lösungsansätzen. Pilotnetz steht auch Dritten (insb. HS/FH) für Projekte zur Verfügung ERA-Net Smart Grid Förderagenturen aus 21 europäischen Ländern. «Transnational Call» für P&D-Projekte 27
28 Konventioneller und intelligenter Netzausbau Fachleute werden gesucht sein! Dezentrale Einspeisung bedeutet kurze Reaktionszeit Planung im Betrieb komplexer Einspeisung abregeln Bedarfsermittlung der Netze und räumliche Koordination Umsetzung innovativer Lösungen Mehr Dialog: Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit / Transparenz 28
29 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29
30 Visite du GridLab GridLab Besichtigung
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