Trinkwasser und Arbeitsplätze für die Ärmsten der Armen in Kolumbien

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1 Trinkwasser und Arbeitsplätze für die Ärmsten der Armen in Kolumbien

2 Versorgung abgelegener kolumbianischer Dörfer mit Trinkwasser, das vor Ort produziert wird. Möglich dank neuester Technologie. Durch diese Idee werden 2 Probleme gelöst. 1. Die Versorgung abgelegener Dörfer mit Trinkwasser 2. Es werden Arbeitsplätze geschaffen (Wasserverkäufer) Bislang wird Trinkwasser noch in Kanistern und Flaschen über weite Entfernungen und zu vergleichbar hohen Kosten (=Preisen für die Dorfbewohner) herbeigeschafft. Unser Konzept ist dort vollkommen neu.

3 Über das Internet

4 Kolumbien ist eines der wasserreichsten Länder der Erde. Gleichzeitig ist jedoch die Versorgung mit sauberem Trinkwasser, gerade in vielen abgelegenen Dörfern ein großes Problem. Brauchwasser ist jedoch reichlich vorhanden. Bisher müssen die Dorfbewohner ihr Trinkwasser im lokalen Dorfkiosk zu Preisen von (ca. 0,35-0,40 ) Pesos pro Liter in Flaschen/Kanistern erwerben. Dies ist gerade für die zumeist recht arme Dorfbevölkerung eine finanzielle Belastung, zumal die Arbeitslosigkeit, gerade auf dem Lande sehr hoch ist. Auf der anderen Seite muss das Wasser erst per LKW von den Produktions- und Abfüllstellen herangeschafft werden. Daher sind auch bei guten Willen der Produzenten niedrigere Literpreise bei diesem System nur schwer realisierbar. Zudem fallen auch für die Kanister und Plastikflaschen vergleichsweise hohe Produktionskosten an. Dank neuester Entwicklungen im Bereich der Nanotechnologie gibt es inzwischen ein Hochleistungsfiltersystem welches in der Lage ist sämtliche Viren und sonstige Krankheitserreger zu filtern und aus Brauchwasser Trinkwasser zu bereiten. Das System (Lifesaver Systems) ist von zahlreichen Stellen geprüft und zertifiziert worden (CE, EPA, NSF, WHO, WRAS, DVGW, KIWA, KTW, LSHT). Der große Vorteil ist, dass es sehr klein und leicht zu handhaben ist. Die kleinste Filtereinheit ist nur so groß wie eine handelsüblich 2 Liter PET Flasche und hat eine Filterkapazität von Litern. Die nächstgrößere Einiheit ist in etwas Benzinkanistergroß und kann bist zu Liter mit einem Filtersatz verarbeiten. Die Anwendung ist dabei denkbar einfach. Man füllt oben das Brauchwasser ein und unten läuft das

5 Trinkwasser heraus. Diese einfache Handhabung ist für das Gelingen des Projekts sehr wichtig. Aufgrund der kaum vorhandenen sozialen Absicherung ist jeder Kolumbianer gezwungen, im Fall einer Arbeitslosigkeit nach anderen Erwerbsmöglichkeiten zu suchen. Eine typisches Geschäftsmodell ist hier der Verkauf von Mobilfunkminuten auf der Strasse. Hier bucht der Verkäufer Volumenpakete bei den Mobilfunkanbietern und verkauft dann auf der Strasse Gesprächsminuten. Diese Art Geld zu verdienen ist also gerade bei der Unterschicht gut bekannt und sehr vertraut. Analog hierzu kann man nun Arbeitsplätze auf dem Land in Form von Literverkäufern schaffen. Man stattet interessierte Arbeitslose auf den Dörfern mit den Filterflaschen/Kanistern aus. Diese können nun Brauchwasser in Trinkwasser verwandeln und dieses dann an die Dorfbevölkerung verkaufen. Entweder, gegen Aufpreis, im Behälter oder zum reinen Literpreis als Direktabfüllung in von den Kunden mitgebrachten Behältern. Die effektiven Bereitstellungskosten für den Verkäufer liegen unter 100 Pesos pro Liter. Wenn er nun einen Aufschlag von 100% berechnet, liegt der Verkaufspreis von 200 Pesos bei ca % der bisherigen Flaschenversorgung von Pesos pro Liter (2500 Pesos = ca. 1 ). Der Verkaufspreis des günstigsten Filtergeräts an den Neuunternehmer liegt bei maximal 200 also Pesos. Bei einer Kapazität von 4000 Litern mit einem Durchschnittspreis von 200 Pesos pro Liter ist schon nach den ersten 4000 verkauften Litern das Gerät bezahlt bei einem Gewinn von Pesos, sobald dann nur noch die Filter ersetzt werden müssen für weitere 4000 Liter wird die Rechnung noch günstiger.

6 Auch beim direkten Kauf des größeren Kanistergeräts für ca. 500 (1.25 Mio. Pesos) mit einer Kapazität von Litern ist die Rechnung noch positiver. Geplant ist, die Geräte durch die laufenden Einnahmen über Microratenzahlungspläne, analog zu den Konzepten von Mohammad Yunus zu finanzieren, hierfür soll dann evtl. auch die Unterstützung von internationalen Hilfsorganisationen beantragt werden. Auch die Auswahl der lokalen Verkäufer soll nach ähnlichen Maßgaben wie bei Yunus erfolgen. Konkret heißt dies: Bevorzugung von Frauen, die Verantwortung für Kinder tragen und ein geregeltes Lebensumfeld haben. In Kolumbien ist es leider sehr oft der Fall, dass der Mann nach Geburt der Kinder die Familie verlässt und der Mutter die Erziehung (und den Unterhalt) der Kinder allein überlässt.

7 aktueller Projektstand ist, dass ich im September für 3 Wochen vor Ort in Cali / Kolumbien war um Kontakte zu knüpfen. Als lokalen Partner konnte ich einen Anwalt gewinnen, der selbst einen kleinen Hilfsfond zur Entwicklung und Förderung humanitärer Projekte in Kolumbien ins Leben gerufen hat und verwaltet. In den nächsten Monaten werde ich mit einem Musterfilter wieder nach Kolumbien aufbrechen und wir werden die praktische Umsetzung testen und die rechtlichen Grundlagen für die Einfuhr nach und Zulassung zum Verkauf in Kolumbien schaffen.

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