Predigt. Ich bin das Brot des Lebens! unkorrigierte Fassung

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1 Predigt unkorrigierte Fassung Einleitung In den letzten Wochen war die Jesus ist.. Plakatserie in der ganzen Deutschschweiz unübersehbar vertreten an allen möglichen Stellen, im Zürcher HB oder im Graubünden an einer Bushaltestelle, ihr habt selber solche Plakate gesehen. Vielleicht ist euch auch schon diese Art des Plakats über den Weg gefahren!. Folgendes Bild habe ich von jemandem aus der Gemeinde erhalten. Hier geht es um die frage WO ist Jesus bei uns heute: Wer ist Jesus? Neben dem Auto ist die Plakatwand: Schaut euch mal diese Fülle an Antworten an einige von euch haben sich vielleicht auch auf dieser Wand verewigt. Heute morgen begegnen wir einer Aussage, welche Jesus selber über sich macht wir finden mindestens sieben davon im Johannesevangelium. Diese werden Selbstaussagen oder auch Ich Bin Worte genannt. Stellt euch vor: Es wäre, als würde Jesus an der Wand stehen und selber etwas über sich schreiben. Er schreibt vielleicht so Dinge wie: Ich bin der Retter, ich bin der König, ich bin dein Vater oder das heutige Predigtthema: Ich bin das Brot des Lebens. Vielleicht geht es euch gleich wie den Juden dazumals Verwirrung, Empörung Jesus ein Brotlaib? Weissbrot, Ruchbrot, mit Körner oder ohne? Dazumals wohl eher ein Fladenbrot... Hauptteil Ich mache mit euch heute ein Versuch, einem Bibeltext mal etwas anders zu Begegnen. Bevor wir in den eigentlichen Text eintauchen, gebe ich euch zuerst ein kurzer Rundumblick in den Kontext der Textstelle, dann hören wir den Text und ich gebe euch ein kurzes Zeitfenster um die Worte mal sacken zu lassen! Unserem Brot-Wort voraus geht ein Brotwunder. Beschrieben wird die Situation, dass eine grosse Menschenmenge Jesus folgt, weil sie seine Wunder seine TATEN gesehen haben. Das Wort merken wir uns mal es wird nicht das letzte mal vorgekommen sein. Sie sitzen da die paar Tausend leute und sind hungrig Jesus TUT etwas und lässt wenig Fische und Brote verteilen. Es geschieht ein Wunder alle werden satt. Die Menschen GLAUBEN, weil sie sehen was Jesus tut. Das Wort GLAUBEN wollen wir uns auch mal merken. 1

2 Also nach dieser Szene zieht sich Jesus zurück. Die Menschenmenge bleibt und übernachtet. Am anderen Morgen merken sie, Jesus ist weg und sie suchen ihn Leute suchen ihn. Diese Szene müsst ihr mal lesen recht amüsant. Fakt ist: Sie fahren über den gesamten See um mal zu schauen ob Jesus auf der anderen Seite ist. Es gab noch kein Internet oder Facebook. Und das alles, weil sie seine Wunder gesehen hatten. Ihr hört nun einen Textabschnitt hört euch diesen mal an. Dann hören wir den Textabschnitt nochmals Häppchenweise mit ergänzten Beobachtungen! Text hören: Johannes 6, Jesus entgegnete:»ich will euch sagen, warum ihr mich sucht: Ihr sucht mich nur, weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Aber was Gott euch durch die Wunder sagen will, wollt ihr nicht verstehen. 27 Statt euch nur um die vergängliche Nahrung zu kümmern, bemüht euch um die Nahrung, die Bestand hat und das ewige Leben bringt. Diese Nahrung wird euch der Menschensohn geben, denn ihn hat Gott, der Vater, als seinen Bevollmächtigten bestätigt.«28 Da fragten sie ihn:»was für Dinge müssen wir denn tun, um Gottes Willen zu erfüllen?«29 Jesus antwortete:»gottes Wille wird dadurch erfüllt, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.«30 Doch nun sagten sie:»wenn wir dir glauben sollen, dass du von Gott gesandt bist,` dann lass uns ein Wunder sehen, das es uns beweist. Wo bleibt dieser Beweis? 31 Damals in der Wüste haben unsere Vorfahren Manna gegessen, wie es ja auch in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. 1«32 Jesus erwiderte:»ich sage euch: Das Brot vom Himmel hat euch nicht Mose gegeben; es ist mein Vater, der euch das wahre Brot vom Himmel gibt. 33 Denn das Brot, das Gott gibt, ist der, der vom Himmel herabkommt und der Welt das Leben schenkt.«34»herr«, sagten sie da zu ihm,»gib uns immer von diesem Brot!«35 Jesus antwortete:»ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. Nun möchte ich mit euch diesen Text Vers für Vers anschauen und meine Beobachtungen mit euch teilen: Mit diesen Stichworten TUN und GLAUBEN im Hinterkopf! Ich bitte euch hinterfragt euch selber, wo ihr euch in diesem Text wiedererkennt: 2

3 26 Jesus entgegnete:»ich will euch sagen, warum ihr mich sucht: Ihr sucht mich nur, weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Aber was Gott euch durch die Wunder sagen will, wollt ihr nicht verstehen. Jesus will nicht, dass ihn die Menge sucht wegen seinen Taten er will Glauben wecken und mit den Wundern auf seinen Vater hinweisen! Das ist der Grund des Wunders! Das Motto scheint hier: Nicht das Wunder sehen, sondern DEM Wunder glauben. Als Verheissung und nicht als Tatbeweis! 27 Statt euch nur um die vergängliche Nahrung zu kümmern, bemüht euch um die Nahrung, die Bestand hat und das ewige Leben bringt. Diese Nahrung wird euch der Menschensohn geben, denn ihn hat Gott, der Vater, als seinen Bevollmächtigten bestätigt.«eine Frage der Prioritäten! Wie oft mühen wir uns ab und strecken uns aus nach solchen Dingen, die uns kurzfristig Erfüllen. Wir kümmern uns und halten uns an vergänglichem fest. Das Wort Kümmern ist treffender mit abarbeiten, tätig sein übersetzt. Vor lauter und sich sorgen um das eigene Wohl verpasse ich, dass Jesus mir eine Nahrung hinhält, die mich versorgt! 28 Da fragten sie ihn:»was für Dinge müssen wir denn tun, um Gottes Willen zu erfüllen?«die Frage nach dem Willen ist die Frage nach der Nahrung. Was muss ich tun, erarbeiten, erreichen damit ich diese Nahrung erhalte? Was muss ich leisten, damit ich genüge um diese Nahrung zu erhalten? Liegt es nicht in unserer Natur, dass wir für etwas geschenktes arbeiten wollen? 29 Jesus antwortete:»gottes Wille wird dadurch erfüllt, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.«mein TUN ist, dass ich Glaube. Oder wie es der antike Grieche übersetzen würde: Dass ich vertraue. Nicht mehr und nicht weniger! 3

4 30 Doch nun sagten sie:»wenn wir dir glauben sollen, dass du von Gott gesandt bist,` dann lass uns ein Wunder sehen, das es uns beweist. Wo bleibt dieser Beweis? Nicht schon wieder... Was für ein Paradox und doch so menschlich: Damit ich glauben kann, brauche ich einen Tatbeweis! Der vorangehende Satz haben die Jünger nicht verstanden. Wie war das nochmal: Nicht das Wunder sehen, sondern DEM Wunder glauben. Als Verheissung und nicht als Tatbeweis! 31 Damals in der Wüste haben unsere Vorfahren Manna gegessen, wie es ja auch in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. 32 Jesus erwiderte:»ich sage euch: Das Brot vom Himmel hat euch nicht Mose gegeben; es ist mein Vater, der euch das wahre Brot vom Himmel gibt. 33 Denn das Brot, das Gott gibt, ist der, der vom Himmel herabkommt und der Welt das Leben schenkt.«jesus sagt hier nichts anderes als ich bin das Brot, welches vom Himmel kommt und euch das Leben schenkt. Ich bin das Brot des Lebens! 34»Herr«, sagten sie da zu ihm,»gib uns immer von diesem Brot!«Ach nicht schon wieder. Sie haben es wohl wieder nicht verstanden Jesus antwortete:»ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. Kurzer Moment der Stille (1 ) Wir können also mal festhalten: Wir haben diese scheinbare Spannung vor uns: TUN vs. GLAUBEN. Die Aufgaben sind so verteilt: Die Jünger wollen immer etwas TUN oder wollen dass Jesus etwas TUT. Jesus dagegen will, dass die Jünger GLAUBEN. Also nicht der Gegensatz TUN vs. GAR NICHTS TUN. Das 4

5 wäre falsch verstanden. Vielmehr geht es um die Kernfrage nach dem Versorger: Versorge ich mich selber (TUN) oder vertraue ich, dass ich versorgt werde? TUN und VERTRAUEN. Bevor ich mit euch beim Versorgergedanke weiterdenken will, schauen wir uns eine zweite Textpassage an, diesmal am Stück: 41 Die Juden waren empört darüber, dass Jesus gesagt hatte:»ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.«42»ist das nicht Jesus, der Sohn von Josef?«, sagten sie.»wir kennen doch seinen Vater und seine Mutter! Wie kann er da behaupten, er sei vom Himmel herabgekommen?«43»warum seid ihr so empört?«, sagte Jesus zu ihnen.»hört auf, so zu reden! 44 Niemand kann von sich selbst aus zu mir kommen. Der Vater, der mich gesandt hat, muss ihn zu mir ziehen. Und wer zu mir kommt, den werde ich an jenem letzten Tag auferwecken. 45 Es heißt in der Schrift bei den Propheten: Sie werden alle von Gott selbst gelehrt sein. Jeder, der auf das hört, was der Vater sagt, und von ihm lernt, kommt zu mir. 46 Das heißt nun aber nicht, dass irgendjemand den Vater gesehen hat. Nur der eine, der von Gott kommt, hat den Vater gesehen. 47 Ich versichere euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben. 48 Ich bin das Brot des Lebens. 49 Eure Vorfahren, die in der Wüste das Manna gegessen haben, sind gestorben. 50 Hier aber ist das wahre` Brot, das vom Himmel herabkommt: Wer davon isst, wird nicht sterben. 51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er ewig leben. Dieses Brot, das ich ihm geben werde, ist mein Fleisch; ich gebe es hin für das Leben der Welt.«52 Unter den Juden kam es daraufhin zu einer heftigen Auseinandersetzung.»Wie kann dieser Mensch uns sein Fleisch zu essen geben?«, fragten sie. 53 Jesus aber sagte zu ihnen:»ich versichere euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. 54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn an jenem letzten Tag auferwecken. Der Text spricht von zwei Auseinandersetzungen diese möchte ich mit euch anschauen: Erste Auseinandersetzung: Ein weiteres Missverständnis. Wie kann Jesus der Mensch von Oben kommen und sich somit als Versorger zeigen? Wie soll er sie ernähren können er ist ja nicht Gott. 5

6 Beamer: Vers 44/45 44 Niemand kann von sich selbst aus zu mir kommen. Der Vater, der mich gesandt hat, muss ihn zu mir ziehen. Und wer zu mir kommt, den werde ich an jenem letzten Tag auferwecken. 45 Es heißt in der Schrift bei den Propheten: Sie werden alle von Gott selbst gelehrt sein. Jeder, der auf das hört, was der Vater sagt, und von ihm lernt, kommt zu mir. Jesus antwortet auf zwei Ebenen auf dieses Missverständnis: 1. Er zeigt sich als Versorger in dem was er bewirkt! Er wirkt Wunder, speist eine hungrige Meute. Er tut konkret etwas! Und er bewirkt eine Verbindung zum Vater der Vater wiederum bewirkt ein hinziehen zu Jesus. Und Jesus wartet bis wir kommen. 2. Er zeigt sich als Versorger indem er die Menschen lehrt! Er unterweist sie. Er möchte, durch seine Lehre vertrauen schaffen. Und was macht der Mensch was heisst nun in diesem Moment Glauben oder eben Vertrauen? Der Text sagt es: Das Ziehen, von dem die Rede ist geschieht dadurch, dass wir hören und von ihm lernen. Das bringt uns näher zu ihm. Das Wort hören bedeutet auch erkennen, anerkennen! Hören ist also nicht nur passiv ich höre und lehne mich zurück, sondern ich reflektiere und erkenne die Wahrheit. von ihm lernen kann ich nur, wenn ich nach seinem Willen suche Stichwort Beziehung. Und jetzt zum Schluss kommt der vermeidliche Höhepunkt der Story die zweite Auseinandersetzung: Ich möchte noch eine Textpassage rauspicken, welche so denke ich - Jesus ganz bewusst in dieser Wortwahl gewählt hat und welche auch mit unserem Versorgerthema zu tun hat. Ein zweites Missverständnis: Jesus sagt, ich bin das Brot des Lebens esst mich und trinkt mein Blut. Jetzt könnte man an die Jesus ist Plakate schreiben: Jesus ist ein Kanibalismus-Fanatiker. Doch was meint er damit? Er wird das wohl nicht wortwörtlich so verstanden haben... Im Verständnis der Juden ist das Blut der Sitz der Seele, des Lebens und der Persönlichkeit (5. Mose 12.23). Das Leben und somit das Blut eines anderen ist unantastbar und auch nicht austauschbar. Tiere werden geschächtet, vor dem Verzehr ausgeblutet, damit das Blut den Mensch nicht verunreinigt er sein Wesen annimmt! 6

7 Wenn Jesus nun sagt, dass seine Zuhörer sein Blut trinken und sein Leib essen sollen, dann ist es für die Gesetzestreuen ein Affron. Jesus macht damit aber kompromisslos seinen Anspruch deutlich: Nehmt mich nicht nur an, sondern verinnerlicht mich nehmt mein Wesen an. Er will die Unruhe, weil genau die Juden in der Synagoge verstehen sollen, wer Jesus ist und welchen Anspruch er erhebt. Beispiel mit Wasserflasche: Es geht nicht darum, den Glauben als Option anzunehmen, sich ihm ab und zu mal zu bedienen sondern Jesus will, dass wir ihn einverleiben! Es geht um die Einverleibung. Er will dass wir seine Persönlichkeit, seinen Charakter, seine Wesenszüge, seine Nächstenliebe übernehmen. Jesus stellt einen totalen Anspruch, wo ein Selbstanspruch kein Platz mehr hat. Aus einer Selbstaussage von Jesus wird ein Selbstanspruch. Brot ist da um gegessen zu werden. Jesus will, dass wir im vertrauen. Thöme Zingg hat es in einer Predigt so ausgedrückt: Dass wir den Verheissungen mehr vertrauen als den Wundern, die wir fordern. Schlusswort Bevor ich auf die Reaktion der Zuhörer zu sprechen komme, möchte ich euch fragen: Bist du zutiefst davon überzeugt, dass Jesus dein innerlicher und äusserlicher Versorger ist? Ist der Glaube an ihn für dich eine Option oder ein fester Bestandteil deines Lebens? (Brauchst du den Glauben um zu Überleben oder um zu Leben?) Diese Fragen sind Matchentscheidend: Such nach einer Antwort! Auch für die Jünger Jesu. Ein Teil von ihm hat sich nach der Textpassage von ihm verabschiedet sie haben nicht geglaubt. Jesus ist polarisierend! Seine engste Jüngergemeinschaft bleibt und Petrus sagt: Ich habe erkannt und glaube dass du der heilige Gottes bist! Und nun sind wir wieder beim hören und erkennen angelangt (Flipchart). Petrus erkennt (hört) und glaubt! Die Jünger, welche bleiben, hören und erkennen und lernen von ihm weil sie ihn einverleibt haben. Ich bitte nun die Band zu mir nach vorne. Ich möchte euch einladen in eine Zeit wo wir hören und erkennen dürfen. Nehmt nochmals diese zwei Fragen mit und sucht nach einer Antwort. 7

8 Jesus sagt: Ich bin das Brot des Lebens. Glaubst du das Vertraust du dieser Aussage und dem Anspruch, dass er die Grösse hat, dich ganzheitlich zu versorgen? Ist der Glaube für dich eine Option, der du dich bedienst wenn es dir passt oder ist der Glaube an Jesus dein Lebensinhalt? 8

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