Newsletter. Mai Seite 1. Die aktuellen Themen: Solar*Tec AG erwirbt weltweit geltende Lizenz zur Vermarktung von TELEFUNKEN-Solarmodulen

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1 Seite 1 Die aktuellen Themen: Solar*Tec AG erwirbt weltweit geltende Lizenz zur Vermarktung von TELEFUNKEN-Solarmodulen Solar*Tec AG unterzeichnet Joint Venture Vertrag zur Modulfertigung Solar-Ingenieur per Masterstudiengang Südosteuropa: Unentdeckter Wachstumsmarkt für erneuerbare Energien Erneuerbare Energien auch 2007 kräftig gewachsen Solarbranche erwartet schnelles Wachstum bei sinkenden Kosten IEA-Chefökonom warnt vor neuer Ölkrise Spaniens Photovoltaik-Markt verdoppelt sich -Förderung geht weiter Solar*Tec AG erwirbt weltweit geltende Lizenz zur Vermarktung von TELEFUNKEN-Solarmodulen Die Solar*Tec AG hat einen Lizenzvertrag für die Marke TELEFUNKEN geschlossen und verfügt damit über die weltweite Lizenz für Module und Kraftwerke im Bereich der Photovoltaik. TELEFUNKEN ist eine der ältesten und bekanntesten Marken im Elektronikbereich und hat in den 60iger Jahren die ersten europäischen Solarzellen entwickelt. Mit diesem Know-how hat Telefunken der Photovoltaik- Technologie in Europa den Weg bereitet. Die Solar*Tec AG wird unter der Marke TELEFUNKEN Photovoltaik Höchstleistungsmodule sowohl als monokristalline Silizium-Module als auch als Dünnschicht-Module vermarkten. Dem hohen Anspruch der Marke entsprechend weisen die TELEFUNKEN-Module besonders hohe Leistungen bei einem sehr geringen Toleranzbereich auf. Die Leistungsgarantie beträgt 25 Jahre. Die monokristallinen Module werden sowohl in Aschheim auf der eigenen Fertigungslinie der Solar*Tec AG als auch in einem Joint-Venture- Unternehmen der Solar*Tec AG in Asien gefertigt. Sie werden mit allen üblichen Zertifizierungen und dem TELEFUNKEN-Label angeboten. Aufgrund der zulässigen Systemspannung von Volt sind sie sowohl für Dach- als auch für Freiflächenanlagen geeignet. Solar*Tec AG Dachauer Straße 37 Stiglmaierplatz München Hauptverwaltung, Produktion: Solar*Tec AG Uhlandstraße Aschheim Tel.: + 49 (0) Fax.: + 49 (0) info@solartecag.de Internet: Bei Interesse am kostenlosen Bezug des regelmässig erscheinenden Newsletters der Solar*Tec AG schicken Sie eine kurze Mail an: newsletter@solartecag.de HRB München Vorstand: Dr. Erich W. Merkle (Vors.), Rainer Tölle, Dipl. Phys., Dr. Stefan Parhofer, Dipl. Phys., MBA Aufsichtsrat: Emanuel Rogl (Vors.), Andreas Müller (Stellv. Vors.), Prof. Dr. K. Thiessen Dr. Marcus Fischer, Andreas Tränkler, Karsten Wagner Die Markteinführung erfolgt während der Münchener Intersolar 2008 vom auf dem Messestand der Solar*Tec AG (Halle B5, Stand 590). Mit dem Vertrieb der Höchstleistungsmodule von TELEFUNKEN werden ausschließlich erfahrene Systempartner beauftragt.

2 Seite 2 Das erste TELEFUNKEN-Kraftwerk wird bereits ab Juli 2008 von der Solar*Tec AG im Photovoltaikpark in Berlin- Adlershof gebaut. In Berlin wurde die Firma TELEFUN- KEN gegründet, somit wird dort die berühmte Marke auch in Kürze wieder präsent sein. Solar*Tec AG unterzeichnet Joint Venture Vertrag zur Modulfertigung Der Vorstandsvorsitzende der Solar*Tec AG unterzeichnete am eine Joint Venture Vereinbarung zur Gründung der PHONO SOLAR TECHNOLOGY CO. LTD in Nanjing in der chinesischen Jiangsu Provinz. Ziel des Joint Venture Unternehmens ist die Produktion von Solarmodulen.Aufgrund der langen Genehmigungszeit durch die chinesischen Behörden wurden die Gebäude bereits fertig gestellt und die Produktionsanlagen installiert. Die Aufnahme der Produktion erfolgt am Die Produktionskapazität ist für 2008 auf zunächst ca. 4 Mwp je Monat ausgelegt. Ab 2009 ist die Erweiterung auf eine Jahreskapazität von bis zu 100 MWp vorgesehen. Der Produktionsleiter des neuen Unternehmens hat viele Jahre in gleicher Position bei einem der Marktführer in China gearbeitet. Partner ist die renommierte Sumec Firmengruppe die über erhebliche Erfahrungen im Bereich der Produktion von elektrischen Komponenten und High-Tech Produkten verfügt. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Solar*Tec AG besteht bereits seit Anfang Ein weiterer JV Partner ist im Bereich der Produktion von Solarsilizium erfolgreich tätig und liefert die Wafer, aus denen bei Partnerunternehmen Qualitätssolarzellen gefertigt werden. Die Solar*Tec AG ist innerhalb der PHONO SOLAR TECH- NOLOGY CO. LTD für Design, Qualitätssicherung und den Vertrieb zuständig. Sie hält einen Anteil von 27 % und stellt 2 Aufsichtsratsmitglieder (Board Member). Dr. Erich W. Merkle mit dem Geschäftsführer Mr. Cai Unser Bild zeigt Dr. Erich W. Merkle mit dem Geschäftsführer Mr. Cai nach der Vertragsunterzeichnung am Eingang des Hi-Tech Park in dem die Firma ihren Sitz hat. Das 2. Foto zeigt das Verwaltungsgebäude (rechts) sowie das Produktionsgebäude (links). Ungewöhnlich für chinesische Unternehmen ist die harmonische Einbindung in Parkanlagen, die zur Erholung der Mitarbeiter dienen. Produktionsgebäude (links),verwaltungsgebäude (rechts) Solar-Ingenieur per Masterstudiengang Ein neuer Weiterbildungsstudiengang der Technischen Universität (TU) Berlin bietet eine praxisorientierte Qualifizierung für künftige Führungskräfte der Solarindustrie.

3 Seite 3 (TU Berlin, ) Mit dem internationalen Masterstudiengang Global Production Engineering for Solar Technology (GPE Solar) bietet die Technische Universität Berlin (Deutschland) ab kommendem Wintersemester das etablierte GPE Masterstudium mit der Fachrichtung Solartechnik an. Der englischsprachige Studiengang bietet eine bisher einmalige Kombination aus ingenieur- und produktspezifischen Kenntnissen, Business Development- und Managementwissen an, welche die Studenten optimal auf die Anforderungen der schnell wachsenden Solarmärkte vorbereiten soll. Die Studieninhalte decken sämtliche Stufen der Wertschöpfungskette in Photovoltaik und Solarthermie ab: von der Produktion der Komponenten, über Planung, Installation bis hin zu Finanzierung, Recht, Marketing und Business Development. Nach zwei Jahren erwerben Absolventen des Masterstudiengangs GPE Solar sowohl einen Master of Science, als auch ausgezeichnete Karrierechancen. GPE Solar versteht sich als Bindeglied zwischen Industrie und Ausbildung, so Studiendekan Prof. Dr.-Ing. Günther Seliger. Auslöser für die Einrichtung dieses Studiengangs war die konkrete Nachfrage der Industrie. GPE Solar wird gemeinsam von der TU und der Renewables Academy aus Berlin organisiert, welche als Partner der Universität die Verbindung zu Solarunternehmen und der Praxis sicherstellt. Die Universität arbeitet mit Solartechnikherstellern, Planern und Systemanbietern bei Lehre und Forschung zusammen. Ein sechsmonatiges Praktikum ist Bestandteil des Studiums. In den Masterarbeiten beschäftigen sich die Studenten mit aktuellen Fragestellungen aus den Unternehmen. Studenten profitieren nicht nur von der internationalen Studentencommunity in der deutschen Hauptstadt, sondern auch von entscheidenden Standortvorteilen. Deutschland ist weltweiter Marktführer bei PV-Installation, Produktion und Zulieferindustrie. Auch der Bundesverband der Solarwirtschaft (BSW-Solar) befürwortet den Studiengang, so Geschäftsführer Carsten König: Die Qualifizierung der Nachwuchskräfte ist ein wichtiger Faktor für ein weiterhin solides Wachstum der Solarindustrie. Daher kann ich die Einrichtung des GPE Solar nur begrüßen. Die Nutzung von Sonnenlicht zur Stromerzeugung (Photovoltaik) und zur Wärmebereitstellung (Solarthermie) wird angesichts steigender Preise für Öl und Gas sowie aus Gründen der Versorgungssicherheit für Energie und des Klimaschutzes immer wichtiger. Der weltweite Solarmarkt boomt und verzeichnet zweistellige Wachstumsraten. Laut einer Marktstudie des Schweizer Bankhauses Sarasin aus 2007 wird in den nächsten Jahren das weltweite Wachstum noch zunehmen und die neu installierte PV-Leistung bis 2010 jährlich um 50 Prozent steigen. Gleichzeitig fehlt es den Unternehmen an qualifizierten Fachkräften. Das Masterprogramm GPE Solar setzt gezielt in der Fachkräftelücke an. Weitere Informationen zum GPE Solar finden Sie unter: Südosteuropa: Unentdeckter Wachstumsmarkt für erneuerbare Energien Vom 6. bis 9. April fand in der bulgarischen Hauptstadt Sofia der 4th International Congress for South Eastern Europe Energy Efficiency & Renewable Energy Sources statt. Über 400 Teilnehmer aus rund 23 Ländern diskutierten die Möglichkeiten, erneuerbare Energiequellen in der Region stärker zu nutzen und die Energieeffizienz zu verbessern. Denn: Mit dem EU-Beitritt der neuen Mitgliedsstaaten aus Südosteuropa gelten auch für diese die Vorgabe, bis Prozent des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energiequellen bereitzustellen und den CO2-Ausstoß um 20 Prozent zu reduzieren. Damit wächst in der Region auch die Bedeutung regenerativer Energien und effizienterer Technologien. Europäisches Schlusslicht in Sachen Energieeffizienz ist derzeit noch Bulgarien, mit dem mit Abstand höchsten Energieverbrauch pro BIP-Einheit. Doch spätestens seit der Einführung eines Einspeisetarifs für Strom aus regenerativen Energiequellen im Januar 2007 interessieren sich nationale und internationale Investoren zunehmend für den bulgarischen Markt. Obwohl sich der Markt trotz des finanziellen Anreizes für Solar- und Windenergie bisher eher verhalten entwickelt.

4 Seite 4 Erneuerbare Energien vor dem Take-Off Auf der Konferenz stellten die Redner in rund 50 Vorträgen die aktuelle Situation in Südosteuropa dar und wiesen darauf hin, dass in Hinblick auf die Nutzung erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz Verbesserungsmaßnahmen notwendig seien. In Serbien beispielsweise ließe sich, so Bojan Kovacic, stellvertretender Direktor der Serbian Energy Efficiency Agency, bei den Verbrauchern bislang nur eine geringe Sensibilität für das Thema Energieeffizienz beobachten. Zusätzlich gaben auch etablierte Firmen, die seit vielen Jahren im Bereich erneuerbare Energien tätig sind, Einblicke in ihre Firmenpraxis. Unter anderem stellte Centrotherm schlüsselfertige Lösungen für Photovoltaikfabriken vor und Roland Burger, Produktmanager für Wechselrichter bei der Steca Batterieladesysteme und Präzisionselektronik GmbH, informierte über die richtige Verschaltung von Modulen unter schwierigen Standortbedingungen. Vertreter aus Politik und Wissenschaft referierten über die Entwicklung in den größten Märkten für erneuerbare Energien, wie dem diesjährigen Schwerpunktland Spanien. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie präsentierte Deutschland, offizielles Partnerland des Kongresses, mit einem eigenen Pavillon auf der parallel zum Kongress stattfindenden Ausstellung. Besucher konnten sich hier einen Überblick über die deutsche Unternehmenslandschaft im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz verschaffen. Aber nur wenige deutsche Unternehmen wie Aleo Solar und die Green Energy World GmbH waren mit eigenen Ständen vertreten. Andere deutsche Hersteller wie Kaco und SMA haben dagegen bereits Vertriebspartner in Südosteuropa. Obwohl die meisten bulgarischen und ausländischen Unternehmen durchaus Geschäftschancen in der Region sehen, zeigte sich in zahlreichen Gesprächen an den Ständen, dass die große Auftragswelle bislang ausblieb. Baha Kuban, Projektleiter für Energiepolitik der türkischen Ecofys, wies in seinem Vortrag expliziet auf das Potenzial der Region hin: Südosteuropa ist ein großer Exportmarkt, denn es ist die einzige Region mit mehr als 100 Millionen Einwohnern, in der es keinen einzigen Photovoltaikhersteller gibt. Suche nach neuen Absatzmärkten Die Verschlechterung der Förderbedingungen in einigen etablierten Märkten wie Dänemark und Deutschland führt dazu, dass sich die Unternehmen nach neuen Absatzmöglichkeiten umschauen. Dänemark hat den Einspeisetarif für Windenergie abgeschafft. Deshalb sind wir als Windkraftprojektierer auch hier in Sofia vertreten um uns neue Absatzmärkte in Südosteuropa zu erschließen, sagt Ole Stein, Projektmanager bei dänischen Unternehmen Global Wind Power. Denn Bulgarien bietet sowohl günstige Windbedingungen als auch einen interessanten Einspeisetarif, so Stein weiter. Die Einspeisevergütung für Windenergie setzt sich in Bulgarien aus einem Basisbetrag und einer Prämie zusammen. Der Basisbetrag beträgt 80 % des durchschnittlichen Strompreises für Endnutzer im Vorjahr und liegt derzeit bei Euro pro Megawattstunde. Die Prämie hängt von der Kapazität der Windanlage und der Zahl der Betriebsstunden ab. Förderprogramme für Osteuropa Mit Blick auf die erfolgreiche Windenergiepolitik in Spanien, Deutschland und den USA machte Randy Michael Mott, Direktor der polnischen Environmental Solutions, deutlich, dass finanzielle Anreize und niedrige bürokratische Hindernisse auch in Südosteuropa Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wechsel hin zu den erneuerbaren Energien seien. Einen solchen finanziellen Anreiz bietet zum Beispiel die European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) an, die in der Region mehrere Förderprogramme aufgelegt hat. So stehen im Rahmen der Sustainable Energy Initiative finanzielle Mittel für Bulgarien und Rumänien zur Verfügung. Bulgarische Unternehmen, die Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz durchführen, können auf Kredite der EBRD in Höhe von 2,5 Mio. Euro zugreifen. Quelle:

5 Seite 5 Erneuerbare Energien auch 2007 kräftig gewachsen Deutschland ist auf gutem Weg, seine anspruchsvollen Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien zu erreichen. Das belegen die jüngsten Daten zur Entwicklung der erneuerbaren Energien für das Jahr 2007, die das Bundesumweltministerium heute vorgelegt hat. Nach Berechnungen der Arbeitsgruppe Erneuerbare- Energien-Statistik (AGEE-Stat) haben die erneuerbaren Energien im Jahr 2007 bereits einen Anteil von 14,2 Prozent am Bruttostromverbrauch erreicht. Das ist ein Fünftel mehr als im Vorjahr. Allein der Zuwachs eines Jahres reicht also aus, eine Stadt wie Hamburg mit Strom zu versorgen. Obwohl sich ihr Wachstum etwas verlangsamt hat, hatte die Windenergie bei der Strombereitstellung den mit Abstand größten Anteil unter den erneuerbaren Energien. Dieser Trend wurde dadurch verstärkt, dass 2007 nach zwei eher windschwachen Jahren mit einem überdurchschnittlich guten Windangebot aufwarten konnte. Deutlich aufwärts ging es auch bei der Stromerzeugung aus Biomasse - zusammen mit Deponie- und Klärgas sowie dem organischen Anteil der Abfälle lag diese erstmals vor der Wasserkraft. Die erneuerbaren Energien kommen im Jahr 2007 in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe zusammen auf rund 222 Terawattstunden (TWh). Ihr Anteil am gesamten Endenergieverbrauch ist damit im vergangenen Jahr auf 8,5 Prozent angestiegen haben die erneuerbaren Energien insgesamt rd. 114 Mio. Tonnen CO2 eingespart; davon rund 57 Mio. Tonnen allein durch das EEG. Als Wirtschaftsfaktor sind die Erneuerbaren immer wichtiger geworden. So stiegen die Umsätze aus Installation und Betrieb von Anlagen in Deutschland abermals um knapp 10 Prozent auf rund 24,6 Milliarden Euro. Damit verbunden nahm auch die Zahl der Arbeitsplätze in der Branche auf nunmehr rund weiter zu. Mit der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) stellt die Bundesregierung in diesem Jahr die Weichen für den weiteren stabilen Ausbau der erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung. Darüber hinaus werden mit dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) auch die Voraussetzungen für einen schnelleren Aufschwung im Wärmemarkt geschaffen. Deutschland wird damit seine Rolle als Vorreiter beim Ausbau der erneuerbaren Energien festigen. Anstieg der erneuerbaren Energien in den einzelnen Sparten im Jahr 2007 gegenüber 2006 in Deutschland (Endenergie in TWh; 1 Terawattstunde ist 1 Mrd. kwh): Strom Wärme Kraftstoff Gesamt Veränderungen / 2007 alle Angaben vorläufig, Stand März 2008; Abweichungen in den Summen durch Rundungen * feste, flüssige, gasförmige Biomasse, biogener Anteil des Abfalls, Deponie-und Klärgas Quellen: BMU nach Arbeitsgruppe Erneuerbare-Energien-Statistik (AGEE-Stat); [TWh] [%] Wasserkraft 20,0 20, ,0 20,7 + 3,5% Windenergie 30,7 39, ,7% Biomasse* 19,2 23,8 78,8 84,2 40,4 44,4 138,4 152,4 + 10,1% Photovoltaik 2,2 3, ,2 3,5 + 59,1% Solarthermie - - 3,3 3,7 3,3 3,7 + 12,1% Geothermie < 0,1 < 0,1 1,9 2,3 1,9 2,3 + 21,1% Gesamt 72,1 87,5 84,0 90,2 40,4 44,4 196,5 222,0 + 13,0% Hinweis: Die vom Bundesumweltministerium vorgelegten Zahlen für 2007 sind vorläufig. Quelle: pm/41019.php

6 Seite 6 Solarbranche erwartet schnelles Wachstum bei sinkenden Kosten Erfolgreicher Abschluss der Photovoltaic Technology Show 2008 Europe: Über Teilnehmer auf der weltweit bedeutendsten Messe für Photovoltaik-Produktionstechnik in München. Die internationale Leitmesse für Photovoltaik-Produktionstechnik wächst genauso rasant wie die Solarbranche: 176 Unternehmen aus 21 Ländern präsentierten ihre neuen Maschinen und Produkte vom 2. bis 4. April auf der PHOTON Photovoltaic Technology Show Europe 2008 in München. Das entspricht einer Steigerung um 60 Prozent im Vergleich zur Messepremiere Die Schau in der Neuen Messe München wurde begleitet von vier Fachkonferenzen. Rund Teilnehmer aus 45 Ländern informierten sich dort über die neusten Trends bei Solarsilizium, Produktionstechnologien, Investitionsmöglichkeiten und Solarglas. Die wichtigsten Konferenzergebnisse lauten: * Solarstrom wird in den ersten Märkten gegenwärtig konkurrenzfähig zu konventionell erzeugtem Strom. * Die Branche erwartet in den kommenden Jahren ein weiterhin starkes Wachstum bei schnell sinkenden Produktionskosten. * Ein Überangebot an Solarmodulen wird es vorerst nicht geben, sodass weiterhin die Hersteller die Preise bestimmen können. Alles dreht sich um Silizium Der Rohstoff für rund 90 Prozent aller Solarmodule wird zwar in immer größeren Mengen produziert, doch die Nachfrage wächst noch schneller. So berichtete Michael Rogol, Analyst bei PHOTON Consulting, auf der 6th Solar Silicon Conference über Spotmarktpreise von bis zu 515 Dollar pro Kilogramm. Der Durchschnittspreis ab Hersteller ist seit 2004 von 32 auf rund 70 Dollar je Kilogramm gestiegen. Die Produktionskosten liegen indes bei durchschnittlich 36 Dollar je Kilogramm. Angesichts dessen ist leicht nachvollziehbar, dass die Zahl der Neueinsteiger in diesem Bereich explodiert: Gab es bei der ersten Solarsiliziumkonferenz 2004 weltweit nur sieben Hersteller von hochreinem Silizium, so dürften es dieses Jahr bereits 72 sein. Weitere 101 Unternehmen planen den Einstieg für 2009 oder später. Von den insgesamt 173 Unternehmen, die somit in diesem Bereich aktiv sind, haben 13 auf der Konferenz ihre Pläne vorgestellt: beachtliche Tonnen Produktionskapazität könnten demnach allein bei diesen 13 Unternehmen in den nächsten Jahren in Betrieb gehen. Das entspricht dem Vierfachen der Weltproduktion Die Schätzungen für die nahe Zukunft gehen jedoch weit auseinander. Während Rogol die Siliziumproduktion für das Jahr 2010 bei Tonnen sah, gaben sich die Vertreter etablierter Hersteller wie REC und Hemlock mit bis Tonnen deutlich zurückhaltender. Einig waren sich die Teilnehmer darin, dass die Nachfrage bis auf Weiteres das Angebot übertreffen wird. Denn die Kosten für Solarstrom befinden sich inzwischen an der Schwelle zur Grid Parity der Konkurrenzfähigkeit zu Strom aus konventioneller Erzeugung, wie Jon André Lokke von der norwegischen REC Group in seinem Beitrag auf der Investorenkonferenz betonte. Im Jahr 2007 konnten große Anlagen von REC in sonnigen Ländern Solarstrom zu Kosten von 15 Eurocent produzieren, sagte Lokke will REC bei 7 Cent liegen, 2012 bei 5 Cent je Kilowattstunde. Der nach Marktkapitalisierung weltgrößte Solarkonzern liegt damit in einer Größenordnung, die konventionellen Kraftwerksbetreibern einen gehörigen Schrecken einjagen könnte. Auch andere führende internationale Photovoltaikunternehmen wie First Solar, Suntech Power und Evergreen wollen die Produktionskosten für ihre Module in den nächsten Jahren um 40 bis 50 Prozent senken, teilten sie in München mit. Allerdings warnte Joonki Song von PHOTON Consulting, dass sich das in den letzten Jahren erreichte Tempo bei der Kostensenkung von jährlich 12 bis 15 Prozent auf 6 bis 11 Prozent abschwächen könnte, wenn sich aufgrund des schnellen Wachstum weitere Engpässe bei Produktionsequipment und Verbrauchsmaterialen wie beispielsweise eisenarmem Glas ergeben. PHOTON hat hierzu bereits eine PV Glass Conference initiiert, um die beim Silizium gemachten Fehler vermeiden zu helfen. Quellen: Dr. Franz Alt, sonnenseite.com

7 Seite 7 IEA-Chefökonom warnt vor neuer Ölkrise Öl-Versorgungskrise: Internationale Energieagentur schlägt Alarm. IEA-Chefökonom Fatih Birol in der IP: Steiler Abfall der Fördermengen. Bis 2015 fehlt täglich über ein Siebtel des Weltölbedarfs. Ohne einen radikalen Politikwechsel droht der Welt eine neue Ölkrise: Wir sollten das Öl verlassen, bevor es uns verlässt, fordert der Chefökonom der Internationalen Energieagentur (IEA), Fatih Birol in der Zeitschrift INTER- NATIONALE POLITIK (IP). Es sei an der Zeit, die Alarmglocken zu läuten, und wir läuten sie sehr laut. Von heute bis 2015 fehlten pro Tag 12,5 Millionen Barrel Öl, rund 15 Prozent des Weltölbedarfs, warnt Birol im Gespräch mit der grünen Energiepolitikerin Astrid Schneider. Kommt es zu einer Lücke zwischen Angebot und Nachfrage, wird das die Volkswirtschaften schwer treffen. Wir sollten darauf gefasst sein, in den nächsten Jahren äußerst enge, turbulente Ölmärkte zu sehen, mit möglicherweise eskalierenden Preisen. Dabei seien die ÖCD-Mitgliedsstaaten besonders betroffen: Wegen ihrer abfallenden eigenen Fördermengen würden sie immer abhängiger von zusätzlichen Kapazitäten aus den OPEC- Ländern, die jedoch nicht in erhofftem Umfang bereit stünden zum Teil auch aus politischen Gründen. Er glaube nicht, so Birol weiter, dass die Märkte allein die Probleme lösen könnten. Die Politik der IEA-Mitgliedsstaaten sei gefordert: Neben einer drastischen Steigerung der Energieeffizienz, dem Einsatz alternativer Treibstoffe und zusätzlicher Ölförderprojekte gelte es, sich auf den Tag vorzubereiten, an dem das Öl zu Ende sei durch Forschung und Entwicklung, wie wir Öl ersetzen können, welche Lebensstandards wir halten, welche Alternativen wir entwickeln können. Die kommende Ausgabe der IP mit dem Titelthema Die neue Weltölordnung erscheint am 8. April. Quellen: Dr. Franz Alt, sonnenseite.com INTERNATIONALE POLITIK (IP) 2008 Spaniens Photovoltaik-Markt verdoppelt sich - Förderung geht weiter Für 2008 werden rund 700 Megawatt neu installierte Leistung prognostiziert. Wachstumsrate mehr als 110 Prozent. EEG in Spanien künftig ohne Deckelung. Der spanische Photovoltaik-Markt wächst auch 2008 kräftig weiter. Dies berichten die Ingenieure der Solarpraxis AG unter Berufung auf die Entwicklung des eigenen Projektgeschäfts sowie einer aktuelle Erhebungen des US-amerikanischen Finanzinstituts PiperJaffray. Die Prognose, die in Zusammenarbeit mit dem spanischen Generalsekretär für Energie, Ignasio Nieto, erstellt wurde, geht von einem Wachstum der neu installierten Leistung in Höhe von rund 700 Megawatt (MW) aus. Im ersten Quartal wurden bereits rund 200 MW installiert. Spanien schließt damit schneller als bisher erwartet zum größten Markt der Welt in Deutschland auf: 2006 wurden im Bundesgebiet ca. 800 MW neu installiert. Insgesamt wird sich die Leistung der Solarstrom-Anlagen in Spanien von 569 MW Ende 2007 auf etwa MW in diesem Jahr erhöhen. Damit hat sich die Aussage der Solarpraxis AG aus dem vergangenen Jahr bestätigt, dass sich der spanische Markt durch überdurchschnittliche Zuwächse auszeichnen wird, erklärt Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender und fachlicher Leiter der Engineering-Abteilung der Solarpraxis AG. Mit der prognostizierten Zuwachsrate von rund 110 Prozent liegt das Wachstum in Spanien sogar über unseren Erwartungen. Sehr positiv sehen die Ingenieure der Solarpraxis AG die derzeit von der spanischen Regierung avisierte neue Einspeisevergütung: So soll es künftig für Photovoltaik-Anlagen mit einer Größe von weniger als 2 MW keinerlei Mengenbegrenzung mehr geben. Im Bereich der bislang in Spanien dominierenden Anlagen unter 2 MW entsteht mit dieser mehrjährigen Festlegung der Preise und Mengen eine wesentlich höhere Planungssicherheit als mit den bisher immer wieder neu definierten Regelungen. Auch werden die gezahlten Einspeisevergütungen (31 Cent/kWh bei bis zu doppelter Sonneneinstrahlung im Vergleich zu Deutschland) weiterhin einen sehr guten Rahmen für Investitionen in Spanien bieten und damit immense Exportchancen für deutsche Unternehmen eröffnen. Deutsche Hersteller haben 2007 nach Angaben

8 Seite 8 des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar) Solartechnik im Wert von zwei Milliarden Euro exportiert, einen Großteil davon nach Spanien. Das Wettrennen um den Zugang zur Zukunftstechnologie Photovoltaik wird sich mit den neuen Anstrengungen in Spanien weiter beschleunigen, so Remmers. Deshalb muss die bisher sehr erfolgreich verlaufene Technologieeinführung in Deutschland ohne Unterbrechungen oder abrupte Änderungen weiterlaufen. Quelle: Solarpraxis AG 2008 Natur-Aktien-Index (NAI): Plus 447,5 % in elf Jahren Seit 1997 hat sich der internationale Natur-Aktien-Index (NAI) als Maßstabe für ökologische Geldanlagen bewährt. Um 447,5 Prozent ist der NAI in diesen elf Jahren gestiegen (aufgelegt am mit Punkten). Damit hat sich der NAI weitaus besser entwickelt als vergleichbare Indices und belegt, dass ethisch-ökologisches Investieren erfolgreich ist. Pünktlich zum elften Jahrestag wurde nun das Angebot erweitert, wie Anleger von der Wertentwicklung des Natur-Aktien-Index (NAI) profitieren können. Die Deutsche Bank bietet ab sofort ein Indexzertifikat auf die 15 größten Unternehmen aus dem NAI an (WKN: DB2NA1). Darunter befinden sich Unternehmen wie Vestas (Dänemark), Starbucks (USA), Solarworld (Deutschland), Tomra (Norwegen) und Shimano (Japan). Die Börse Stuttgart AG berechnet dazu den S-BOX NAI Top Select Performance-Index. Die Stiftung Warentest hat den NAI als wichtigen Pionier für grüne Geldanlagen beurteilt. Der NAI sucht nicht nur nach Unternehmen, die eine Vorreiterrolle spielen, sondern übernahm selbst eine, stellte die Stiftung Warentest fest. Für private und institutionelle Anleger gibt es den Aktienfonds GreenEffects als Fonds zum NAI ( WKN ). Er wurde mehrfach als einer der besten und erfolgreichsten weltweit anlegenden Aktienfonds ausgezeichnet. GreenEffects bietet die Garantie, ausschließlich in die Werte zu investieren, die für den NAI geprüft und ausgewählt sind. Quellen: Dr. Franz Alt, sonnenseite.com: Erstmals Europäische Solartage Zum ersten Mal fanden in diesem Jahr am 16. und 17. Mai die Europäischen Solartage, die European Solar Days statt. In Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, Italien, Slowenien und vier weiteren europäischen Ländern wurden zeitgleich Solarveranstaltungen durchgeführt. Unterstützt wird das Projekt von der Europäischen Kommission. Aktuelle Informationen rund um die Kampagne bietet die Internetseite Quellen: Dr. Franz Alt, sonnenseite.com oekonews.at Der NAI setzt sich aus 30 Unternehmen zusammen, die nach konsequenten ökologisch-sozialen Maßstäben ausgesucht werden. Die komplette Liste der Unternehmen, die Auswahlkriterien und Research-Ergebnisse veröffentlicht das Hamburger Beratungsunternehmen SE- CURVITA als Provider des NAI auf der Internetseite www. nai-index.de. Auch die von vwd berechneten minutengenauen Realtime-Kurse sind online verfügbar. Die ökologischen und sozialen Maßstäbe des NAI gelten als die konsequentesten Auswahlkriterien für ökologische Geldanlagen. Mit seiner erfolgreichen Entwicklung hat der NAI das alte Vorurteil widerlegt, ein gutes Gewissen müsse mit Rendite-Einbußen erkauft werden. Das Gegenteil ist richtig: Ökologische Investments sind besonders erfolgreich.

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