Oktober - Dezember 2012

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1 Oktober - Dezember 2012

2 2 Grußwort Gemeinde 3 Danken und Denken Liebe Gemeinde, vor einigen Tagen saß ich im Zug und schaute bei einem Halt so aus dem Fenster. Da ging eine ganz normal gekleidete Frau über den Bahnsteig und stocherte in den Abfallbehältern herum. Ab und zu griff sie hinein und holte Dinge, wie z.b. leere Flaschen, heraus, die sie dann in eine Plastiktüte steckte. Davon war ich seltsam betroffen. Dass es Armut in Deutschland gibt, war mir natürlich aus den Medien bekannt. Aber die unmittelbare Begegnung mit der Armut berührt doch stärker. Wie kann es sein, dass in einem der reichsten Länder Menschen im Müll herumstochern müssen? Immer mehr Menschen können bei uns vom Lohn ihrer Arbeit kaum leben, auch wenn sie den ganzen Tag schuften. Billiglöhne und Hungerlöhne finden bei uns rasche Ausbreitung. In wenigen Tagen feiern wir Erntedankfest. Dabei danken wir Gott für seine Güte und für alles, was er uns täglich schenkt. Ich selber habe allen Grund dankbar zu sein, z.b. für meine Arbeit und den Lohn. Ob die Frau vom Bahnsteig auch noch danken kann? Das DANKEN und DENKEN hängen eng zusammen sie entstammen der gleichen Wortwurzel. Das bedeutet für mich: Gott danken für all das Gute, was scheinbar so selbstverständlich ist, und dabei an die denken, die nichts oder nicht so viel haben wie ich. Danken und daran denken, dass ich verantwortlich mit Gottes Schöpfung umgehe. Danken und daran denken, dass unser Wohlstand woanders Menschenleben kosten kann. Dafür ein Beispiel: Mit Essen spielt man nicht. So lautet das Motto einer Kampagne von Misereor, Brot für die Welt, Attac und anderen Organisationen. Die westlichen Regierungen werden dabei aufgefordert, das Geschäft mit dem Hunger zu stoppen. Der Preis für eine Tonne Weizen hat sich innerhalb eines Jahres verdoppelt. Verantwortlich dafür sind Großbanken und Hedgefonds, die mit Nahrungsmitteln spekulieren und den Tod von Hungernden in Kauf nehmen, sagt Jean Ziegler, Mitglied des UNO-Menschenrechtsrates. Die zunehmende Spekulation mit Lebensmitteln auf den Finanzmärkten treibt die Preise nach oben, Preise, die die Ärmsten nicht bezahlen können und darum hungern müssen. Auch deutsche Banken beteiligen sich an diesem skandalösen Geschäft, aus reiner Gewinngier. Wir haben Grund zum Danken und wir haben Grund zum Nachdenken. Wir sollten darüber nachdenken, wo und warum wir am Elend anderer Menschen mitschuldig werden. Vakanzzeit - eine Zeit der Veränderungen Nach vierzehn Dienstjahren verabschiedeten wir am 20. Mai unsere Pfarrerin Judith Winkelmann, die nun in Karlsruhe-Durlach tätig ist. Die Badische Landeskirche schreibt in ihren Statuten bei Pfarrstellenwechsel eine sogenannte Pflichtvakanz von mindestens zwei Monaten vor. In dieser Zeit wird Pfarrer Klaus Halberstadt aus Nimburg die Kasualvertretung übernehmen. Die Sonntagsgottesdienste feiern wir zusammen mit Prädikantinnen und Prädikanten unseres Bezirks. Viele Aufgaben, die bislang von unseren beiden Hauptamtlichen ausgeführt wurden, müssen nun neu organisiert werden. Diese Zeit ist in vielerlei Hinsicht also eine Zeit der Veränderungen. Da nicht sicher ist, wann die Pfarrstelle für Riegel und Endingen wieder besetzt wird, bot es sich an, diese Zeit für eine energetische Sanierung des Riegeler Pfarrhauses zu nutzen. Dabei konnten wir uns auf den im letzten Jahr durchgeführten Energiecheck der Energieagentur Freiburg und auf ein Energiegutachten stützen, das die Verbesserungspotentiale für die kirchlichen Gebäude unserer Kirchengemeinden untersucht hat. Die beiden Kirchengemeinden bestimmten einen Ausschuss für die Pfarrhaussanierung, dem neben den beiden Vorsitzenden auch, Armin Schmidt und Andreas Barthel angehören. Zusammen mit dem Architekten Konrad Waltersberger, der das Riegeler Pfarrhaus seit seinen Kindheitstagen kennt, erarbeitete der Bauausschuss das Gesamtkonzept für die energetische Sanierung, das neben dem Schließen von Kältebrücken, dem Einbau einer modernen Gas-Brennwert-Heizung und einer Solaranlage zur Warmwassergewinnung auch den Einbau einer Lüftungsanlage beinhaltet. Dies spart zum einen Heizenergie und sorgt andererseits für ein gutes Raumklima. Die Maßnahmen werden über einen Sonderfonds der Bad. Landeskirche bezuschusst, so dass sich die Eigenbelastung für die Gemeinde auf ca. 5 % der Gesamtkosten begrenzt. Die Baumaßnahmen sind so terminiert, dass das Pfarrhaus Anfang September bezugsfertig sein soll. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Herrn Waltersberger und den Mitgliedern des Renovierungsausschusses für ihr Engagement bedanken. Achim Lott

3 4 Mitarbeiter Mitarbeiter 5 Seit 25 Jahren im Dienst - Annegret Fox Als damals in Endingen der Kirchendiener, Herr Bernd, plötzlich verstarb, wurde Annegret Fox von Pfarrer Toewe gefragt, ob sie diese Aufgabe übernehmen könnte. Sie sagte spontan ja, ohne zu ahnen welch lange Geschichte daraus werden sollte. Jetzt sind es schon 25 Jahre, seit sie treu ihren Dienst in der Gemeinde verrichtet. Im Oktober 1987 wurde sie, zuerst stundenweise, als Kirchendienerin beschäftigt und im März 1988 dann mit einem festen Vertrag angestellt. Im November 1996 wurde der Vertrag um die Hausmeisterstelle im Gemeindehaus erweitert. Es gibt nur wenige, die die Gemeinde so gut kennen wie Annegret Fox. Sie ist ein lebendes Geschichtsbuch unserer Kirchengemeinde. Schon bevor sie nebenamtlich in der Kirche tätig wurde, hat sie fast fünfzehn Jahre ehrenamtlich und mit viel Eifer eine Kindergruppe geleitet. Zuerst fanden die Gruppen-stunden in der eigenen Wohnung und später dann in der Villa Schwobthaler statt. Sie hat drei Pfarrergenerationen erlebt und war für drei Amtsperioden gewähltes Mitglied im Kirchengemeinderat. Seit über zwanzig Jahren ist sie in unserem Senioren-Treff aktiv. Sie kümmert sich um die Bewirtung, die Programmgestaltung und das Wohl der älteren Menschen bei den Treffen. Bei vielen Gemeindefesten und anderen Veranstaltungen ist sie eine wichtige Organisationshilfe. Als Kirchendienerin ist sie fast jedes Wochenende im Einsatz und sorgt sich um das Gelingen der e und die Anliegen der besucher. Seit wir ein eigenes Gemeindehaus in Endingen haben, wird das Haus auch regelmäßig vermietet. Die Vermietungen sind zu einer wichtigen Einnahmequelle geworden. Dass unser Gemeindehaus so gerne und häufig gemietet wird, ist wesentlich auch der Verdienst von Frau Fox. Wie vielfältig ihre Aufgaben und Einsätze sind und waren, kann ich hier nur andeuten. Ich möchte Annegret Fox für die 25 Jahre Dienst in der Gemeinde ganz herzlich danken und hoffe, dass sie uns noch lange zur Verfügung steht. Du bist kaum ersetzbar, liebe Annegret! In Rahmen eines es im Oktober soll dieser Dank auch noch in anderer Form zum Ausdruck kommen. Dank an Sigrid Ludwig Vor einigen Wochen hat Sigrid Ludwig ihre Ämter als Kirchenälteste, Mitglied der Bezirkssynode und des Bezirkskirchenrates aus privaten Gründen abgegeben. Neben den vielfältigen Aufgaben die mit diesen Ämtern verbunden waren, war sie auch in Endingen die Managerin der ökumenischen Weltgebetstage. Bei vielen Veranstaltungen in der Gemeindebwar sie immer sofort zur Mithilfe bereit, sei es beim Gemeindefest, bei besonderen en oder dem jährlichen Weihnachtsmarkt. Im Namen des Kirchengemeinderates möchte ich dir, liebe Sigrid, ganz herzlich für deinen vorbildlichen und ehrenamtlichen Einsatz in den vergangen Jahren danken. Du warst uns eine wichtige Stütze und Hilfe. Schön, dass du uns mit deiner schönen Stimme im Gemeindechor auch weiterhin zur Verfügung stehst. Zehn Jahre im Pfarramt - Rosemarie Schmidt Was wäre eine Kirchengemeinde ohne eine Pfarramtssekretärin, bei der alle Fäden zusammenlaufen? Sie ist die Frau, die man alles fragen kann, was so in der Gemeinde wann und wie läuft. Es ist eine vielseitige, verantwortungsvolle und manchmal auch stressige Aufgabe, die eine Pfarramtssekretärin zu bewältigen hat. Seit zehn Jahren leistet Frau Schmidt diese Arbeit hervorragend. Gerade jetzt, wo die Gemeinde ohne Pfarrerin ist, wird ihr Organisationstalent besonders gebraucht. Die 18 Wochenstunden, mit denen Frau Schmidt bei uns angestellt ist, reichen oft nicht aus, um alle Arbeiten zu erledigen. Kaum ein Tag, an dem sie nicht erhebliche Überstunden leistet. Dass sie ihren Dienst nicht nur als Job versteht, sondern sich mit der Aufgabe und Kirche identifiziert, das ist immer zu spüren. Immer wieder ist sie auch ein wenig Seelsorgerin, wenn Mitarbeiter oder Gemeindeglieder ins Büro kommen. Für mich als Geschäftsführer der Gemeinde ist Frau Schmidt eine tragende Säule in der Arbeit und dazu eine stets freundliche und hilfsbereite Mitarbeiterin. Dafür ein großes und herzliches Dankeschön.

4 6 Finanzen Gemeinde 7 Projektspende 2012 Endingen: Im vergangenen Jahr sammelten wir in Endingen für die Renovierung eines Jugendraumes im Gemeindehaus. Er hat mittlerweile einen neuen Bodenbelag erhalten und die Wände wurden verputzt,. so dass es jetzt ein ansprechender und gern genutzter Raum geworden ist. Das Spendenergebnis betrug 915 Euro. Ein Danke an alle Unterstützer und Spender. In diesem Jahr bitten wir um eine Projektspende für die neue Heizung in der Endinger Kirche. Die Heizung ist schon eingebaut und kann nach dem Gasanschluss im Herbst in Betrieb genommen werden. Die kalkulierten Kosten belaufen sich auf ca Euro. Die Hälfte davon wird uns die Landeskirche als Zuschuss geben. Riegel: Die letzte Projektspende in Riegel war für die Anschaffung einer neuen Saalbestuhlung im Gemeindehaus gedacht. Für das Spenden-ergebnis in Höhe von Euro möchten wir uns herzlich bedanken. Da ein guter und langlebiger Stuhl ca. 120 Euro kosten wird und wir an die 100 Stühle brauchen, wollen wir auch in diesem Jahr wieder für die Stuhlaktion in Riegel sammeln. Für die Projektspenden ist dem Gemeindebrief ein Überweisungsformular bei-gelegt. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Unterstützung. Zwei Kirchengemeinden zeigen Profil Wie beschreibt man zwei Kirchengemeinden auf einer DIN-A4-Seite so, dass sich daraus ein treffendes Bild ergibt? Vor dieser Aufgabe standen die beiden Kirchengemeinderäte von Riegel und Endingen Anfang des Jahres, als sich abzeichnete, dass Pfrin. Judith Winkelmann zum 1. Juni nach Karlsruhe-Durlach wechseln wird. Das Gemeindeprofil dient einerseits als Grundlage der Pfarrstellenausschreibung, die im Mai im Gesetzes- und Verordnungsblatt der Badischen Landeskirche erschien, andererseits beschreibt es den Momentanzustand der beiden Gemeinden. Es ist also durchaus möglich, dass unser Profil in 10 Jahren anders aussieht als heute. Gemeinsam mit dem Soziologen Uwe Gerber aus Riegel, der hauptberuflich als Berater für Qualitätsmanagement in Sozialeinrichtungen tätig ist, begaben sich die Rätinnen und Räte auf die Suche nach einer treffenden Beschreibung. Der Entwurf wurde anschließend in die Gruppen und Kreise gegeben und steht im Internet auf unserer Homepage bereit (s. unten). Das Profil beschreibt unsere theologische Ausrichtung, berichtet über unsere Entstehung als Diasporagemeinde und nimmt Bezug auf die Struktur des Gruppenamtes, das bei seiner Einführung im Jahr 2002 zu einem der ersten innerhalb der badischen Landeskirche gehörte. Die liturgische Vielfalt, wie sie neben dem klassischen Sonntagsgottesdienst als für Groß und Klein, Stallgottesdienst und viele weitere formen existiert, wird im Gemeindeprofil ebenso beschrieben, wie der Reichtum an engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ein breites Spektrum an Angeboten für Senioren, Kinder und Jugendliche durch ihren Einsatz erst möglich machen. Einen weiteren Schwerpunkt des Gemeindeprofils bildet der Bereich der Ökumene. Ausdrücklich wird benannt, dass wir der Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern der katholischen Kirche eine hohe Bedeutung im Spektrum unserer Aktivitäten beimessen und diese Zusammenarbeit zukünftig noch weiter entwickeln möchten. Gleichsam ist unsere Gemeinde gut vernetzt und pflegt gute Kontakte zu Schulen, Vereinen und zur politischen Gemeinde. Wir möchten in noch stärkerem Maße deutlich machen, wofür wir stehen und welchen Beitrag wir für das Leben in der Gemeinde leisten. Wir laden alle Menschen ein, uns näher kennen zu lernen und mit uns gemeinsam das Gemeindeleben zu gestalten. Unser Profil im Internet: Achim Lott

5 8 Kirchenmusik Konfirmandenarbeit 9 Unser neuer Organist Seit dem Tod von Herrn Ruf war die Organistenstelle in unseren Kirchengemeinden verwaist. Wir mussten uns mit Vertretungen behelfen: vor allem Frau Rombach sprang ein. Ihr sei herzlich gedankt. Nun haben wir wieder einen festen Organisten. Es ist Herr Zsombor Ferenczy. Auch er hatte uns schon vertretungsweise ausgeholfen: Einmal als Organist in verschiedenen en, aber auch als Chorleiter unseres Gemeindechors, als Kathrin Schade-Dilger in Mutterschutz war. Von daher ist Herr Ferenczy kein Unbekannter mehr bei uns und wir sind froh, dass wir ihn als Organisten gewinnen konnten. Zsombor Ferenczy ist am in Marosvásárhely, in Rumänien, geboren. Mit sechs Jahren begann er an der Kunstschule Klavier zu lernen. Als er elf Jahre alt war wechselte er mit seiner Familie nach Balatonfüred in Ungarn. Mit zwölf und mit dreizehn Jahren gewann er jeweils den ersten Preis beim Lantos Magda -Klavierwettbewerb in Veszprém. Ab 1991 besuchte er die Fachmittelschule in Györ mit dem Hauptfach Orgel und studierte parallel Kirchenmusik. Von 1998 bis 2002 studierte Herr Ferenczy an der Musikhochschule in Freiburg Orgelmusik und legte dann die Prüfung der Künstlerischen Ausbildung ab. Von 2003 bis 2005 folgte ein Aufbaustudium an der PH Freiburg mit dem Hauptfach Medienpädagogik und Informatik. Schon zu Zeiten der Fachmittelschule, als Jugendlicher, war Zsombor Ferenczy als Organist in einer Kirchengemeinde in Ungarn tätig. Während des Studiums in Freiburg, von , wirkte er als Organist in Bad Bellingen. Ein paar Jahre begleitete er während seiner Freiburger Zeit den Chor Chorus mundi aus Villingen- Schwenningen, einen jazzigen, modernen Chor. Das habe ihm viel Spaß gemacht, sagt er im Gespräch, nur sei es viel Fahrerei gewesen und neben seinen jetzigen Aufgaben ein zu großer Aufwand. Seine derzeitigen beruflichen Tätigkeiten umfassen eine Lehrtätigkeit an der Freien Waldorfschule Müllheim, eine Anstellung als Chorleiter bei der Evangelischen Kirchengemeinde in Weisweil und außerdem arbeitet er als Klavierlehrer, hat dabei noch Kapazitäten frei. Nach seinen musikalischen Vorlieben gefragt, nennt er die Spätromantiker Reger und Vierne, daneben haben es ihm Buxtehude, Lübeck, Bruns (aus dem Frühbarock) angetan. Wir heißen Herrn Ferenczy herzlich willkommen!! Matthias Metz Hilfe! Wir suchen Menschen ab 18, die Lust haben, unsere Konfirmanden ein kleines Stück auf ihrem Weg als Christen zu begleiten (Sept. 12- Mai 13). Es gibt viele Möglichkeiten sich einzubringen, viele große und kleine Aufgaben, z.b.: - Fahrdienste - Konfirmandenfreizeit (Kochen oder Programm) - Gestaltung des Konfirmandenunterrichts ( an einzelnen Terminen oder verantwortlich im Vorbereitungsteam) - Gestalterisches + Handwerkliches - Musikalisches - Netzwerke knüpfen (Facebook?) - Zeit haben + zuhören -. Gemeinsam können wir bei den Jugendlichen Lust auf Kirche wecken. Jeder, der hier Zeit und Herz investiert, ist wertvoll. Interesse? Oder eigene Ideen? Dann melden Sie sich / melde dich unverbindlich bei Meike Streck (Tel / kmstreck@gmx.de) oder im Gemeindebüro! Wir freuen uns auf spannende Monate. Anne Stumpf +Meike Streck Unser neues Konfirmandenteam : Gemeindediakonin Anne Stumpf (rechts) und Meike Streck (links)

6 10 Besinnung e 11 Korken für Kork Viele kennen die 1991 gestartete Aktion Korken für Kork. Mit der Aktion sollen Korken für das Epilepsiezentrum Kork, eine Einrichtung der Diakonie, gesammelt werden. In Kork werden die Korken von Menschen mit Behinderung sortiert und verarbeitet. Drei Ziele verfolgt die diakonische Recycling-Aktion: Menschen in einer Beziehung zur Diakonie Kork zu bringen Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen zu schaffen Müllvermeidung und Müllverwertung Wegen der zunehmenden Verwendung von Kunststoffstopfen und Schraubverschlüssen bei Weinflaschen, ist ein erheblicher Rückgang von Flaschenkorken zu verzeichnen. Das wirkt sich auch auf die Sammelaktion und die Beschäftigung der Behinderten in Kork aus. Zwölf Menschen mit Behinderungen haben durch die Recycling- Aktion feste Arbeits-plätze in der Korkverarbeitung. Korken für Kork ist heute ein erfolgreiches soziales und zugleich ökologisches Projekt. Aktuell gibt es in ganz Deutschland mehr als Sammelstellen für Korken. Auch bei den Recycling-Höfen gibt es Sammelbehälter. Ab Herbst wollen wir in unseren Gemeindehäusern Behälter für Korken aufstellen. Bitte denken Sie daran und sammeln auch Sie in Ihrem Haushalt die Korken für Kork! Oktober Dezember September 16. S. n. Trinitatis 30.September 17. S. n. Trinitatis 07. Oktober 18. S.n. Trinitatis 14. Oktober 19. S. n. Trinitatis 21.Oktober 20. S. n. Trinitatis 28. Oktober 21. S. n. Trinitatis 04. November 22. S. n. Trinitatis Riegel mit Vorstellung der Konfirmanden Familiengottesdienst zu Erntedank mit Abendmahl (Wandelkommunion) / Kiga Sonnenschein zum Reformationsfest mit Abendmahl Endingen mit Vorstellung der Konfirmanden Familiengottesdienst zu Erntedank mit Abendmahl (Wandelkommunion) / Buki-Team anschließend Kürbissuppe im GH Buki-Team 10.15Uhr zum Reformationsfest mit Abendmahl

7 12 e Über den Kirchturm hinaus November Drittletzter S. i. Kirchenjahr 18. November Vorletzter S. i. Kirchenjahr/Volkstrauerta g 21. November (Mittwoch) Buß-und Bettag 25. November Ewigkeitssonntag 02. Dezember 1. Advent 09. Dezember 2. Advent 16. Dezember 3. Advent Riegel Uhr Einladung nach Endingen 1 mit Abendmahl mit Totengedenken zur Eröffnung der Sammlung Brot für die Welt mit Abendmahl Uhr Einladung nach Endingen Endingen Uhr Taizé- Susanne Mahnkopf, Achim Lott, Youth-Club 1 Einladung nach Riegel mit Totengedenken mit Abendmahl zur Eröffnung der Sammlung Brot für die Welt Uhr Adventlicher Abendgottesdienst gestaltet als musikalischer Mitmachgottesdienst /Gemeindechor Diakonie Der Diakonieverein der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde in Freiburg zum Beispiel bewahrt Jugendliche davor, in die allgegenwärtige Schuldenfalle zu treten. Hier können sie lernen, wie man gut und sinnvoll mit Geld umgehen kann. Das Diakonische Werk im Landkreis Karlsruhe führt psychisch kranke Jugendliche aus ihrer Isolation, indem sie ihnen Selbstvertrauen und neue Freude an gemeinsamen Unternehmungen vermittelt. Das sind nur zwei von über 30 Projekten unserer Diakonie, die durch die Aktion Opferwoche möglich werden. Unterstützen Sie diese Initiativen, die Kraft und Hoffnung schenken! Wie verteilen sich die Spendengelder? 20 % stehen der sammelnden Gemeinde für eigene diakonische Aufgaben für Verfügung Weitere 20 % erhält der Kirchenbezirk für seine regionalen Dienste 10 % dienen im Notfonds für außergewöhnliche und dringende Notfälle 45 % erhalten einzelne Projekte, die einen Antrag auf besondere Förderung einer speziellen Hilfsmaßnahme gestellt haben 5 % werden für Material zur Information und Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt, um die Sammlung bekannt zu machen Und in Emmendingen? In den Jahren 2011/2012 führt das Diakonische Werk Emmendingen das Projekt Zusammen SEIN mit Gott durch, das sich besonders an Menschen mit psychischen Problemen wendet. Ihnen wird die Möglichkeit gegeben, gemeinsam zu Singen, zu Beten und sich mit biblischen Themen zu beschäftigen. Das Projekt wird in Kooperation mit dem offenen Treff mensch paulus durchgeführt. Nähere Informationen zu den Arbeitsbereichen des Diakonischen Werkes Emmendingen finden Sie unter

8 14 e Veranstaltungen 15 Ich will mein Kind taufen lassen!!! Wer sein Kind taufen lassen möchte, melde sich dazu bitte möglichst bald, zur weiteren Terminabsprache, bei Frau Schmidt im Gemeindebüro unter Tel In der Regel kann in den späten en (um ) ohne Abendmahl getauft werden. Für die Taufe werden Patenbescheinigungen der zukünftigen Paten, die Geburtsurkunde des Täuflings und die Taufdaten der Eltern benötigt und sollten ca. zwei Wochen vor der Taufe im Gemeindebüro vorliegen. im Altenpflegeheim Frau Pfarrin Pitzke ist jetzt in den Ruhestand gegangen und Pfarrer i.r. Eberle wird nun die e im Altenpflegeheim St. Katharina in Endingen halten. Für diesen Dienst möchten wir ihm ganz herzlich danken. Ein Dank geht auch an Frau Rombach, die jetzt regelmäßig die e an der Orgel begleiten wird. Folgende e sind vorgesehen: 2. Oktober 16. Oktober 30. Oktober 13. November 27. November 11. Dezember Fotobuch Verabschiedung J. Winkelmann Der Riegeler Hobbyfotograf Dieter Schille hat bei der Verabschiedung von Judith Winkelmann viele schöne Bilder gemacht. Herr Schille bietet dazu nun ein Fotobuch mit über 60 Seiten zum Preis von 25,- an. Wenn mindestens 25 Bestellungen eingehen, kann der Bildband hergestellt werden. Wer einen Bildband erwerben möchte, wende sich bitte direkt an Herrn Schille in Riegel unter Tel oder dieter.schille@wenzinger.eu Zum Jahr der Kirchenmusik Gospel/Jazz/Latin - Workshop Einfache Gospels stehen im Vordergrund, rhythmusbetonte Chorsätze aus Lateinamerika und jazzinspirierte Stücke werden angerissen. Leitung: Christoph Georgii und Jörn Bartels (Bezirkskantor) Stimmbildung: Helen Senaya (Sängerin bei USA Gospel-Singers) Samstag, 6. Oktober 2012, Uhr, Workshop/Probe Mittags kann man ein einfaches Nudelgericht einnehmen Sonntag, 7. Oktober 2012, Uhr Aufführung einzelner Werke im in Emmendingen Veranstalter / Anmeldung: Kantorei Emmendingen, Jörn Bartels Tel: ; bezirkskantorat-em@gmx.de ; Kosten: 20

9 16 Kinder Kinder 17 Das KiGo-Team Riegel informiert: Wir wollen Erntedank feiern am von Uhr im ev. Gemeindehaus in Riegel. Wir erzählen, singen, spielen und basteln und bereiten einen kleinen Beitrag für den Erntedankgottesdienst am Sonntag, den vor, den wir dann mit allen, die mitmachen möchten, gemeinsam feiern werden. 1. ökumenisches Krippenspiel in Riegel Alle Kinder im Alter von 5 bis 13 Jahren sind herzlich eingeladen, bei unserem Krippenspiel mitzumachen. Gesucht werden natürlich Maria und Josef, Hirten und Könige, aber auch kleine Hirten, kleine Engel und noch viele mehr. Am treffen wir uns, um das Krippenspiel vorzustellen und die Rollen zu verteilen. Wo, das geben wir (Petra Gerber, Cornelia Pauschert und Sonja Saad) euch noch bekannt. Schon mal vormerken: Der ökumenische Krippenspielgottesdienst findet am um Uhr in der katholischen Kirche St. Martin in Riegel statt. Außerdem werden wir das Haus Michael und die Seniorenwohnanlage der AWO (beides in Riegel) mit unserem Krippenspiel besuchen. Übernachtung im ev. Gemeindehaus Verschieben wir auf das Frühjahr. Den genauen Termin geben wir euch noch rechtzeitig bekannt. Wie immer seid ihr herzlich eingeladen, bei uns mitzumachen. Wir freuen uns auf euch! Petra Gerber (Tel. 2753), Miriam Motzkus, Cornelia Pauschert (Tel ). BuKi - Termine: "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird, aber so viel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll." Georg Christoph Lichtenberg Veränderungen sind gut, und wir wollen uns verändern. Eine Änderung wird sein, dass die Buki-Nachmittage nicht mehr jeden Monat stattfinden, sondern nur noch vor den Familiengottesdiensten. In Zukunft entfällt leider auch der für Gross und Klein. Der erste dieser neuen BuKi - Nachmittage findet am 29.September um Uhr statt. Das Thema wird die Vorbereitung für den Erntedankgottesdienst sein. Wir werden Brot für das Abendmahl backen, die Kirche für den schmücken, gemeinsam Lieder singen, Kuchen essen und den vorbereiten. Dazu sind alle Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren herzlich eingeladen. Wir treffen uns um Uhr am Gemeindehaus (Kellereingang) Ich möchte Euch auch herzlich zum Erntedank - Familiengottesdienst am 30.September um einladen und zum anschließenden gemeinsamen Mittagessen im Gemeindehaus, das der Youth Club für uns vorbereiten wird. Wir freuen uns auf die neuen Herausforderungen, die auf uns zukommen und hoffen, ihr nehmt unser Angebot an. Youth Club Auch hier wird es Veränderungen geben. Der Tag, an dem der Youth Club sich trifft, muss aus organisatorischen Gründen auf den Donnerstag verschoben werden. Wir laden alle Jugendlichen im Alter von Jahren ein, uns jeden Donnerstag in der Zeit von Uhr bis Uhr zu besuchen. Wir haben drei Räume zur Verfügung,, die wir unterschiedlich nutzen: Einen Billardraum mit Tischkicker, einen Chill-Raum zum Quatschen und Musik hören und einen Bastelraum, in dem wir auch gemeinsam zu Abend essen. Was wir für ein Programm anbieten ist jahreszeitenabhängig und wird mit den Jugendlichen abgesprochen. Deshalb kommt doch einfach mal vorbei, wir freuen uns auf Euch. Der erste Donnerstag, an dem wir uns treffen, ist der 20. September Eine Aktion im September steht schon fest. Wir werden für das Mittagessen nach dem Erntedankgottesdienst die Kürbissuppe kochen. Also: wer Lust hat am Kochen kommt einfach vorbei. Eure Carina Eichenbaum,Ann-Sophie Bury und Susanne Mahnkopf

10 18 Nachklapp Kinder 19 Gemeindefest Dieses Jahre fand das Gemeindefest in Riegel statt:das Wetter spielte mit und der Besucherandrang war erfreulich groß. Amtseinführung Am 15. Juli wurde Judith Winkelmann in ihr neues Amt in Durlach eingeführt. Eine Delegation aus Riegel und Endingen hat sie dabei begleitet Jahr Feier Ökumenischer im Festzelt bei der 1250 Jahrfeier in Riegel unter Mitwirkung von Mitgliedern des katholiscchen Pfarrgemeinderates und des evangelischen Kirchengemeinderates.

11 20 aus dem Bezirk Kasualien 21 Das Diakonische Werk informiert Die Beratungsstelle des Diakonischen Werkes in Emmendingen ist auch im vergangenen Jahr als Anlaufstelle von vielen Menschen in sozialen und wirtschaftlichen Problemen, bei Krisen und Konflikten genutzt worden. Verlust des Arbeitsplatzes, Paarkonflikte, kein ausreichendes Erwerbseinkommen, keine positiven Lebensperspektiven, keine psychischen Ressourcen sind Themen, bei denen Menschen professionelle Hilfe suchen. Alle Anliegen rund um die Familiengründungsphase können in der Schwangerenund Schwangerschaftskonfliktberatung angesprochen werden, in der zwei erfahrene Mitarbeiterinnen zu je 50% arbeiten. Sie finden die Evangelische Beratungsstelle des Diakonischen Werkes im Herzen der Stadt, Kirchstr. 6, Tel.: 07641/ Schwangerschaftsberatung: Wir begleiten Sie vom Beginn der Schwangerschaft bis Ihr Kind 3 Jahre alt ist -bei Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt -existenzsichernde Hilfen für Schwangere und Familien -Alltagsbewältigung -Entwicklung stabiler Beziehungen innerhalb des Familiensystems -Pränataldiagnostische Beratung und Begleitung -Familienplanung, Verhütung -Sexualpädagogische Gruppenangebote Schwangerschaftskonfliktberatung nach 219 StGB Frauen, die einen Abbruch der Schwangerschaft in Erwägung ziehen, bieten wir die gesetzlich vorgeschriebene Schwangerschaftskonfliktberatung an. Sie treffen hier gut ausgebildete verständnisvolle Mitarbeiterinnen an, die ergebnisoffen beraten. Sie werden nicht bedrängt, bevormundet oder belehrt. Sie erhalten eine Beratungsbescheinigung. Die Beraterinnen wissen jedoch um den Auftrag der Kirche das Leben zu schützen und zu fördern. Onlineberatung - Sorge für Dich - Schreibe Unter diesem Motto bieten wir Online-Beratung zu den Themen Schwangerschaft, Partnerschaft, und Schwangerschaftskonflikt an. Persönlich und schnell (spätestens innerhalb von 3 Werktagen) erhalten Sie Antworten von unseren erfahrenen Beraterinnen, die sich auf ihre verschiedensten Anliegen einstellen. Die Anfragen und Anfragenden bleiben dabei anonym. in Endingen Leni Ediger Leonie Zoe Liebermann Lukas Scheiner Till Stephan Hinterberger Katja Westphal Josha Marcel Kölble Celine Langlitz Mia Philine Bohn Marcel Melendin in Riegel Lily Marlene Fehrenbach Niklas Paul Oehler Oliver Maximilian Unglaube Adrian Herb Levin Edgar Bockstahler Nevio Leon Grabbe Jeremy Noel Grabbe Frederike Annika Kölzner Cäcilia Liv Meidlinger Leon Tontsch Lucie Marie Mair in Endingen Olga Renz-Sagwosdin geb. Schönfeld und Alexander Sagwosdin Silberne Hochzeit Elke Groß geb. Bekropat und Udo Groß Goldene Hochzeit Marianne und Helmut Krüger in Riegel Isabell Grabbe geb. Hassler und Patrick Grabbe in Endingen Meta Thiecke geb. Bannasch David Buzgar Rosina Steinmetz geb. Kopp Günter Tolksdorf Ursula Nietz geb. Knaak Marie Stertz geb. Fütterer Walter Birmelin Herbert Ramhofer Klara Blatz geb. Leisinger vw. Specht in Wyhl Günter Wenzig Erhard Kniephoff

12 22 Gruppen und Kreise Kontakte 23 Frauen Senioren Seniorentreff Endingen oder 60 plus letzter Freitag im Monat, Uhr, Ev. Gemeindehaus Endingen, Tel Frauenkreis Riegel vierzehntägig donnerstags, Uhr, Ev. Gemeindehaus Riegel Helga Reißenweber, Tel Ökumenische Frauengruppe (Ev. und kath. Frauen aus Riegel und Endingen) monatlich mittwochs, Uhr, Ev. Gemeindehaus Endingen Ricarda Bons, Tel Frauentreff Riegel vierzehntägig donnerstags, 1, Ev. Gemeindehaus Riegel Rosa Boos, Tel Evang. Gemeindebüro für Riegel und Endingen Andlaustr. 6, Endingen Sekretärin Rosemarie Schmidt / Öffnungszeiten: di, do, fr 9 12 Uhr Fax mi Uhr schmidt@ekirien.de Geschäftsführer im Gruppenamt Gemeindediakon / Sprechzeiten nach Vereinbarung Fax troendle@ekirien.de Evang. Pfarramt Riegel Forchheimer Str. 4, Riegel Krabbel-Gruppe 2 (bis 3 Jahre) wöchentlich dienstags Uhr Ev. Gemeindehaus Riegel Dorothea Kury, Tel Vorsitzende im Kirchengemeinderat Uta Geduhn, Riegel / Achim Lott, Endingen / Hilfe Tanz Musik Kinder Kindernachmittage Riegel Termine nach Absprache im Ev. Gemeindehaus Riegel C. Pauschert, Tel , P. Dengler-Gerber, Tel Bunter Kindernachmittag (BuKi), für Groß und Klein Termine nach Absprache in der Ev. Kirche und Gemeindehaus Endingen Sabrina Riehle, Tel Youth Club (ab 10 Jahren) donnerstags Uhr, Ev. Gemeindehaus Endingen Susanne Mahnkopf, Tel Gemeindechor (17-71 Jahre) wöchentlich donnerstags, Uhr, Ev. Gemeindehaus Endingen Katrin Schade-Dilger, Tel / Tanzkreise (Hauptsache beweglich) wöchentlich dienstags, Ev. Gemeindehaus Endingen Auskünfte bei, Tel Ambulante Hospizgruppe Kontaktperson Anita Pfanner Tel WegbegleiterInnen Hospizgruppe im Haus St. Katharina Kontaktperson Frau Ulrike Huber, Tel Kirchendienerinnen und Hausmeisterinnen Esther Metz (Kirche Riegel) / Helma Ernst (Gemeindehaus Riegel) / Annegret Fox (Kirche und Gemeindehaus Endingen) / Katholische Sozialstation Endingen (auch für Riegel) / Königschaffhauser Straße 15, Endingen Spendenkonto Evang. Kirchengemeinde Endingen Volksbank Freiburg eg, Kto , BLZ Spendenkonto Evang. Kirchengemeinde Riegel Volksbank Freiburg eg, Kto , BLZ IMPRESSUM Herausgeber : Evangelische Kirchengemeinden Riegel und Endingen, Andlaustraße 6, Endingen Redaktion : H. Stepper (verantw.), M. Metz, H. Tröndle, A. Lott Layout : H. Stepper Druck : Offset Friedrich GmbH & Co. KG, Ubstadt-Weiher Auflage: 2300 Exemplare

13 Verabschiedung von Judith Winkelmann im Bürgerhaus in Endingen