1.Entstehung und Einsatz von Linux an der TU

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1 STUDIENKOLLEG TU-BERLIN/KÖHNE Informatik Warum Linux? 1.Entstehung und Einsatz von Linux an der TU 2. Erste Schritte 2.1 Aufbau des Systems (Kernel, Shell, Anwendungsprogramme) 2.2 Ein- und Ausstieg, Password 3. Ansichten ( ls) 4. Die Hierarchie 4.1 Erzeugung und Vernichtung von Verzeichnissen (mkdir, rmdir) 4.2 Sprünge zwischen den Ebenen (cd, pwd) 4.3 Kopieren und verschieben (cp, mvdir, mv, rm) 5. Die Rechte 5.1 Ändern der Zugriffsrechte (chmod) 5.2 Festlegen der Zugriffsrechte für neue Dateien (umask) 6. Schreiben 6.1 Der vi-editor Überblick Die Modi des vi-editors 7. Die Shell 7.1 Umlenkung 7.2 Pipes 7.3 Metazeichen

2 1.Entstehung und Einsatz von Linux an der TU In den 70er Jahren wurde in der Firma AT&T das Betriebssystem Unix entwickelt, das für unterschiedliche Computer und für viele Benutzer, die gleichzeitig an einem Computer arbeiten, geeignet ist. Bis vor einigen Jahren war dieses System eigentlich nur auf großen und teuren Rechnern installiert, aber es wird in letzter Zeit auch auf kleineren Netzen und Computern benutzt. Vor allem das explosionsartige Wachsen des Internet und die allgemein zunehmende Vernetzung von Computern hat die Zahl der unter Linux laufenden Systeme stark ansteigen lassen. "Unix" dürfen sich nur Systeme nennen, die von AT&T lizenziert sind. Es gibt noch diverse Derivate (ähnliche Systeme) wie z.b. Xenix, Linux, AIX usw. Die TU-Berlin und speziell das ZRZ (Zentrales Rechenzentrum) hat großenteils das System Linux installiert. Viele Studenten müssen gleich im ersten Semester auf Computern mit Linux arbeiten und es ist darum eine große Hilfe, sich schon etwas mit dem System vertraut zu machen. Das Studienkolleg hat darum eine Linux-Server eingerichtet, an dem Sie mit Linux arbeiten können. Dieses Script soll dazu eine kleine Hilfe sein, kann aber bei der Größe und der Vielzahl der Kommandos nur ein kleiner Einstieg sein. Ein weiterer Vorteil des eigenen Servers ist, dass jeder Student jetzt auch ein eigenes home-directory) am Studienkolleg hat. Online-Hilfe findet man unter : und 2. Erste Schritte Das Betriebssystem Linux erfüllt als Grundvoraussetzung folgende Eigenschaften: Multiuser Betrieb d.h mehrere Benutzer können gleichzeitig an einem Computer arbeiten. Timesharing Betrieb d.h. mehrere Benutzer arbeiten zur gleichen Zeit und das System weist jedem Benutzer so die Rechenzeit zu, daß er das Gefühl hat, alleine am Computer zu sitzen. Multitasking d.h. jeder Benutzer kann mehrere Tasks (Aufträge) gleichzeitig ablaufen lassen. 2.1 Aufbau des Systems (Kern, Shell, Anwendungsprogramme) Die Linux-Umgebung kann in mehrere Bestandteile zerlegt werden. Die unterste Ebene ist die Hardware eines Computers, die natürlich nicht portabel ( übertragbar auf andere Computer) ist. Die Schnittstellen zwischen dem Betriebssystem und der jeweiligen Hardware (nicht portabel). Der Linux-Kern, der von den anderen Linux-Programmen aufgerufen wird (portabel). Die Shell, ein Kommandointerpreter. Hier werden Kommandos eingegeben und vom System abgearbeitet. Die gebräuchlichsten sind die Bourne-Shell, die C-Shell und die Korn-Shell. Die Dienstprogramme. Hiervon gibt es über 200 Programme, die durch Aufrufen des Programmnamens ausgeführt werden. Die Scripte bestehen aus einer Aneinanderreihung von Linux-Kommandos, die von Benutzer (User) selbst geschrieben werden. 2.2 Ein- und Ausstieg, password Linux ist ein Multiuser-System, deshalb kann man nur mit einer Anmeldung in das Betriebssystem gelangen. Zur Anmeldung ist im Studienkolleg folgendes nötig: login: jetzt erwartet das System einen angemeldeten Benutzer password: Jede Eingabe ist durch ein <CR>, durch die Eingabetaste abzuschließen. Nun sind Sie im Linux-Betriebssystem in Ihrem Home-Directory.! Wichtig! In Linux wird zwischen klein- und GROSS-Schreibung unterschieden. Linux S. 2 Der Ausstieg ist mindestens ebenso wichtig wie das Einloggen. Ohne den Befehl logout bleiben Sie im System, auch wenn Sie ihren PC ausschalten. Das besetzt eine Schnittstelle und behindert somit andere User. Eine Alternative zu logout ist kill -9 0 (Dieser Befehl killt alle laufenden Prozesse, also auch den eigenen).

3 3. Ansichten (pwd, who, ls) 3.1 Als erste Kommandos bietet es sich an, das Kommando pwd (print working directory, gebe das Arbeitsverzeichnis an) einzutippen. Sie erfahren so, in welchem Verzeichnis sie sich gerade befinden. 3.2 Der Befehl who gibt Ihnen an, welche Benutzer noch an dem selben System arbeiten. who am i gibt an, an welchem Terminal Sie sich gerade eingeloggt haben 3.3 Der Befehl ls ist etwas umfangreicher, denn er erlaubt sog. Optionen: Häufig werden Linux-Befehle in der Form aufgebaut: Kommando -Option Argument Die Option ist meist ein Buchstabe und das Argument ein Name einer Datei. Das Kommando ls listet die in dem Arbeitsverzeichnis vorhandenen Unterverzeichnisse und Dateien auf ls Verzeichnis listet die Dateien und Unterverzeichnisse des Directories Verzeichnis auf. Für die ls -Befehl gibt es viele Optionen, einige in der folgenden Tabelle: Option -a -l -C -x -R Bedeutung Auflistung auch der unsichtbaren Dateien Auflistung der Dateien im Langformat. Mehrspaltige Ausgabe Zeilenweise Sortierung Auflistung mit Unterverzeichnissen Zum Erzeugen einiger Dateien ist der befehl touch Dateiname ganz nützlich. 4. Die Hierarchie Ähnlich wie schon vom Betriebssystem DOS bekannt, kann man unter Linux Verzeichnisse anlegen, wieder löschen, zwischen den Ebenen springen und Dateien verschieben, umbenennen. Dabei ist zu beachten, daß Linux nicht prinzipiell zwischen Dateien, Verzeichnissen und Festplatten unterscheidet. Sie sind einfach nur eine andere Art von Dateien. Sogar Drucker sind nur spezielle Gerätedateien. 4.1Erzeugung und Vernichtung von Verzeichnissen (mkdir, rmdir, rm -r) Mir dem Befehl mkdir Name ( make directory) wird ein Verzeichnis erzeugt, mit rmdir (remake directory) ein leeres Verzeichnis gelöscht. Ein nichtleeres Verzeichnis kann mit rm r gelöscht werden 4.2 Sprünge zwischen den Ebenen (cd) Change directory heißt es auch unter DOS, wenn man von einem Verzeichnis zu einem anderen wechseln möchte. cd vollständiger_pfadname ist die absolute Adressierung, um in ein anderes Verzeichnis zu springen. cd.. ist ein relativer Sprung um eine Ebene höher. ( Vergessen Sie die Leerstelle zwischen cd und den Punkten nicht). 4.3 Kopieren, verschieben und löschen (cp, mv) Mit dem Kommandocp Quelldatei Ziel kopieren Sie eine Datei in ein Verzeichnis, wenn das Ziel ein Verzeichnis ist. 5. Die Rechte Linux S. 3 Jede Datei hat bestimmte Zugriffsrechte, d.h. es ist genau festgelegt, wer eine Datei oder ein Verzeichnis wie, (lesend, schreibend, ausführend) benutzen darf. Wenn der Inhalt eines Verzeichnisses mit ls -l angesehen wird, werden die Zugriffsrechte der Dateien in folgender Form angezeigt:

4 Linux S. 4 -rwxrw-r- 2 koeh7130 stud 120 Jan 02 12:50 neudatei Datentyp Zugriffsrechte Zahl der Links Gruppe Besitzer der Datei Größe in Byte Modifikationsdatum Dateiname r steht für read, w für write, und x für executable (ausführbar), - für nicht erteilte Erlaubnis Die wichtigsten Datentypen sind - für normale Dateien und d für directories, Verzeichnisse. Die neun Zeichen nach dem Datentyp zeigen in dreiergruppen die Zugriffsberechtigung für den Eigentümer (User) die Gruppe und den Rest der Welt. Im oben gezeigten Beispiel ist diese Datei für den User lesbar, beschreibbar und ausführbar, für die Gruppe lesbar und beschreibbar, aber nicht ausführbar. Für den Rest nur lesbar. Weitere Beispiele: Zeichenkette Dateityp Rechte für Besitzer drwxr-x--- Verzeichnis Lesen, Schreiben, Ausführen rw-r--r-- normale Datei Lesen, Schreiben rwxr-xr-x normale Datei Lesen, Schreiben, (ausführbar) Ausführen Rechte für Gruppen Lesen,Ausführen Lesen Lesen, Ausführen Rechte für Andere Keine Rechte Lesen Lesen, Ausführen 5.1 Ändern der Zugriffsrechte (chmod) Mit dem Befehl chmod kann das Zugriffsrecht geändert werden. Das kann auf zwei verschiedene Arten geschehen. z. B. Die Datei neudatei im obigen Beispiel hat die Zugriffsrechte wie dargestellt. Diese Rechte können auch mit Hilfe von Zahlenwerten dargestellt werden und zwar wird lesbar mit 4, schreibbar mit 2 und ausführbar mit der Zahl 1 codiert. Keine Rechte bedeutet die Zahl 0. Dem User können jetzt durch eine Addition seiner Rechte (der Zahlen natürlich) eine Zahl zwischen 0 und 7 zuwiesen werden, der Gruppe und der übrigen Welt genauso. Die erste Möglichkeit ist die absolute Festlegung des Zugriffsrechts für einzelne Dateien bzw. Verzeichnisse, z. B. mit dem Befehl chmod 740 Dateiname werden der Datei mit dem Namen Dateiname die Rechte rwx r zugewiesen, denn 4+2+1=7, 4+0+0=4 und 0+0+0=0. Noch ein paar Beispiele zur Zahlencodierung rw-rw-rw- 666 rwx r--r rwxrw-rw- 766 Die Schreib- Lese- und Ausführungsrechte können auch relativ geändert werden, d.h. die Rechte werden bezüglich des bisherigen Zustandes erweitert bzw. verringert. Das Verfahren soll aber an dieser Stelle nicht näher erläutert werden und ist oft auch nur sinnvoll, wenn es mit einem Alias in der.profile bzw..cshrc Datei verkürzt definiert worden ist. (s 9.1)

5 Linux S Festlegen der Zugriffsrechte für neue Dateien (umask) Der Befehl umask ändert die Voreinstellung für neue Dateien. Allein der Befehl umask gibt den Status an, mit dem neue Dateien ausgestattet werden. Die Voreinstellung für Dateien ist normalerweise 666, für Verzeichnisse 777. Bei einer Eingabe umask 017 wird 017 von 777 bzw. 666 subtrahiert und alle neuen Verzeichnisse erhalten die Rechte =760 bzw. die Dateien = Schreiben 6.1 Der Editor vi Überblick Um unter Linux Textdateien zu erstellen, gibt es mehrere Editoren. Der bekannteste ist der vi- Editor. Er ist im Vergleich zu modernen Textverarbeitungssystemen auf dem PC sehr umständlich und gewöhnungsbedürftig. Trotzdem ist es sinnvoll, sich mit dem Editor wenigstens etwas vertraut zu machen, um kleine Änderungen in Textdokumenten sofort durchführen zu können, ohne die Dokumente jedesmal in ein Textverarbeitungssystem auf einem PC übertragen zu müssen. Grundsätzlich legen alle Editoren eine temporäre Kopie der Originaldatei an, die geändert wird. Erst später wird entschieden, ob die Original verändert wird oder nicht Die Modi des vi-editors Der vi-editor hat zwei Ebenen, die Befehls- und die Änderungsebene (siehe auch das Bild). Der Aufruf des Editors erfolgt mit : vi Dateiname ;danach befindet man sich automatisch im Befehlsmodus. Wie der Name sagt, können in diesem Modus Kommandos zum Editieren, Be- :q! Quit Der Pufferinhalt mit den aktuellen Änderungen geht verloren und die Editorsitzung wird beendet. Das Original der Datei bleibt unverändert.

6 wegen und sogar Linux-Kommandos gegeben werden. Zum Schreiben und Ändern eines Textes geht man in den Änderungsmodus durch i (insert) für einfügen,a für anhängen oder R für Überschreiben. Der Rücksprung in den Befehlsmodus erfolgt über die ESC Taste. Erst dann können wieder Kommandos eingegeben werden. Auch das Bewegen in dem Textdokument ist ein Kommando und kann also nur im Befehlsmodus ausgeführt werden. Das Verlassen des Editors erfolgt meistens über den Befehl ZZ oder :x. Näheres siehe nebenstehenden Text. Grundsätzlich werden Befehle durch ein vorheriges Eingeben eines Doppelpunktes in der Kommandoebene gegeben. Der Cursor springt dazu in die unterste Zeile des Bildschirmes. 6.2 Löschen von Zeichen (natürlich im Kommandomodus) dd Löschen der gesamten aktuellen Zeile dw Löschen des Wortes, in dem der Cursor steht. D Löschen von der aktuellen Cursorposition bis zum Zeilenende x Löscht das Zeichen, auf dem der Cursor gerade steht. Linux S Die Shell Eine Shell ist in Linux eine Kommandoebene, die eingegebene Kommandos analysiert und den Befehl ausführt oder eine Fehlermeldung ausgibt. So etwas nennt man auch Kommandointerpreter. Außerdem ist sie auch als Programmiersprache für die Erstellung sogenannter Scripte, also Programme aus den Shellkommandos, zu benutzen. Es gibt, je nach Linux-Dialekt, unterschiedliche Shells. Die gebräuchlichsten sind die Bourne und die C-Shell. Nach dem login-verfahren befinden Sie sich bei den Rechnern der ZRZ normalerweise in der C-shell. Darum beschäftigt sich dieses Script auch nur mit einigen Eigenschaften der C-Shell. Alle vorher besprochenen Befehle zur Dateienverwaltung bezogen sich auf die C-shell. Im allgemeinen besteht eine Kommandozeile aus Kommandoname Optionen Argumenten Optionen können, müssen aber nicht gegeben werden. Im allgemeinen beginnen sie mit einem -, Argumente sind die Objekte des Kommandos, also das, mit dem das System etwas macht, normalerwiese Dateien, Programme oder Verzeichnisse (Directories). Beispiel: ls -l /Briefe listet in ausführlicher (langer) Form die Dateien des Directories Briefe auf. rm -r /Briefe löschen Sie einen nichtleeren Order Briefe Im folgenden sollen nur noch einige Besonderheiten angesprochen werden. 7.1 Umlenkung In Linux gibt es, wie auf der nebenstehenden Zeichnung zu sehen, eine Standardeingabe stdin, die Tastatur und zwei Standardausgaben: stdout, der Bildschirm und für die Fehlermeldungen: stderr. Diese wird auch auf dem Bildschirm ausgegeben. Es können aber Daten auch umgelenkt werden, z.b. in eine Datei. Dies geschieht mit dem Zeichen >. (Das geht nur, wenn normalerweise der Bildschirm die Standardausgabe ist) Beispiel: Die Datei Daten enthält die Namen : Eier, Kartoffeln, Apfel. Der Befehl more Daten zeigt auf dem Bildschirm:

7 Eier Kartoffeln Apfel, Linux S. 7 der Befehl sort zeigt die Daten in sortierte Reihenfolge: Apfel Eier Kartoffeln Der Befehl sort daten > Ergebnis lenkt die sortierten Daten in die Datei Ergebnis um. more Ergebnis liefert dann: Apfel Eier Kartoffeln Sollen die Daten an eine Datei angehängt werden, so ist > durch >> zu ersetzen. Auch die Standardeingabe kann umgelenkt werden, und zwar durch den Befehl: < z. B. durch den Befehl : $ mail Koehne < Brief werden die Daten aus der Datei Brief mit dem Kommando Mail weiterverarbeitet und das Programm warte nicht auf eine Eingabe durch die Tastatur. 7.2 Pipes Das Zeichen einer Pipe eines "Rohres" ist. Damit wird die wichtige Möglichkeit geschaffen, mehrere Befehle nacheinander zu schalten. Die Daten werden von dem ersten Befehl in der Pipe bearbeitet und dann nicht direkt über die Standardausgabe stout an den Bildschirm weitergeleitet, sonder umgelenkt und über die Standardeingabe, die sonst die Tastatur ist, an das nächste Kommando weitergeleitet. Man nennt dieses Verfahren auch FIFO (first in, first out). Was zuerst reinkommt, geht auch als erstes wieder hinaus. Im Gegensatz zum Stapelspeicher (z. B. Papierstapel), in dem das zuletzt entnommen wird, das zuletzt eingegeben wurde. Beispiel: Um die Zahl der Dateien in einem Directory festzustellen, kann man folgende Befehle benutzen: $ ls /Ordner > Zwspeicher (*Das Directory /Ordner wird aufgelistet und die Dateien in einer Datei Zwspeicher gespeichert.*) $ wc -w Zwspeicher (* wc zählt die Zahl der Worte im Speicher Zwspeicher und gibt sie aus *) $ rm Zwspeicher (* Die Datei Zwspeicher wird wieder gelöscht, weil sie nicht mehr gebraucht wird*) Mit Hilfe einer Pipe kann dieses Problem kürzer und ohne extra Datei Zwspeicher gelöst werden $ ls /Ordner wc -w Im Unterschied zum Umlenkzeichen < oder >, bei denen auf der einen Seite eine Datei und auf der anderen ein Kommando steht, steht bei der Pipe auf beiden Seiten des Pipe-Befehls ein Kommando.

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