Orientierungsabend Aufnahme in die 3. Klasse der KZO Kurzgymnasium

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1 Orientierungsabend Aufnahme in die 3. Klasse der KZO Kurzgymnasium

2 M3a und NM3 There s a girl that I love

3 Orientierungsabend Aufnahme in die 3. Klassen, Kurzgymnasium Montag, Dauer ca. 80 Minuten Martin Zimmermann, Thomas Lehmann Klassen M3a und M-Teil der NM3 (Lucia Schneider-Menz und Maya Rieger)

4 Programm: Gymnasium, Lehre oder was sonst? Die gymnasiale Maturität an der KZO: Die 5 Profile Entscheide, Kosten und Weiteres Anmelden, Termine, Prüfungen Fragen und Antworten Im Foyer: Informationen über einzelne Schwerpunktfächer Unterlagen für die Anmeldung

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10 Was eigentlich zeichnet Mittelschülerinnen und Mittelschüler aus? 1. Neugier und Motivation 2. Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit 3. Leistungsvermögen und -bereitschaft

11 aber auch Persönliches: 4. Soziale Fähigkeiten 5. Interessen auch neben der Schule 6. Selbstvertrauen, Flexibilität

12 M3a und NM3 Herbst

13 Gymnasium, Lehre oder was sonst? Die gymnasiale Maturität an der KZO: Die 5 Profile Entscheide, Kosten und Weiteres Anmelden, Termine, Prüfungen Fragen und Antworten

14 Welches Profil für welchen Beruf? Welches Profil muss ich wählen, wenn ich Sportlehrerin werden möchte? Kann man das Profil auch wechseln, nach einem Jahr oder so? Kann ich mit einer Matur im Musischen Profil auch Ärztin werden?

15 Welches Profil für welchen Beruf? Ich möchte einen Beruf erlernen, wo man schnell viel Geld verdient. Stimmt es, dass für mich dann das Wirtschaftsprofil passt? Ich möchte gerne Pferdepfleger werden, was raten Sie mir? Muss man unbedingt Latein können für die Uni?

16 4 Jahre und 5 Profile A altsprachlich (mit Latein) M musisch MN mathematisch-naturwissenschaftlich N neusprachlich (mit Italienisch oder Spanisch) W wirtschaftlich-rechtlich

17 20% Schwerpunktfächer machen das Profil aus Fundamentum Schwerpunktfächer

18 20% Schwerpunktfächer bedeutet: zu den 80% Grundlagenfächern 3 bis 5 Stunden... altsprachlich...latein

19 20% Schwerpunktfächer bedeutet: zu den 80% Grundlagenfächern 3 bis 5 Stunden... altsprachlich musisch...latein...musik / Bildnerisches Gestalten

20 20% Schwerpunktfächer bedeutet: zu den 80% Grundlagenfächern 3 bis 5 Stunden... altsprachlich musisch...latein...musik / Bildnerisches Gestalten mathematisch-...biologie und Chemie / Physik naturwissenschaftlich und Anwendungen der Mathematik

21 20% Schwerpunktfächer bedeutet: zu den 80% Grundlagenfächern 3 bis 5 Stunden... altsprachlich musisch...latein...musik / Bildnerisches Gestalten mathematisch-...biologie und Chemie / Physik naturwissenschaftlich und Anwendungen der Mathematik neusprachlich...und eine dritte Fremdsprache

22 20% Schwerpunktfächer bedeutet: zu den 80% Grundlagenfächern 3 bis 5 Stunden... altsprachlich musisch...latein...musik / Bildnerisches Gestalten mathematisch-...biologie und Chemie / Physik naturwissenschaftlich und Anwendungen der Mathematik neusprachlich...und eine dritte Fremdsprache wirtschaftlich-rechtlich...wirtschaft und Recht

23 Altsprachliches Profil

24 A Altsprachlich mit Latein Latein: Basis der europäischen Sprachen, Recht, Philosophien Freude an Sprachen, Sprachentwicklung, antiken Sagen

25 A Altsprachlich mit Latein Latein: Basis der europäischen Sprachen, Recht, Philosophien Freude an Sprachen, Sprachentwicklung, antiken Sagen vollwertig Englisch breit, tiefgründig, ausgewogen, langfristig weil für Uni z.t. Latein nötig: universellste Matur

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27 Musisches Profil

28 M Musisches Profil Flair für Kunst: Ausstellungen, Performances, Konzerte Fähigkeiten/Interesse an Gestaltung, Werken und Design

29 M Musisches Profil Flair für Kunst: Ausstellungen, Performances, Konzerte Fähigkeiten/Interesse an Gestaltung, Werken und Design Raum, Bewegung, Musik: Theorie und Praxis, Kopf, Herz, Hand ein guter Weg zum Lehrberuf auf allen Stufen (ausser Gymi im Sprachbereich)

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31 Mathematisch naturwissenschaftliches Profil

32 MN Mathematisch-naturwissenschaftliches Profil Physik & Anwendungen der Mathematik oder Biologie & Chemie (erst im letzten Jahr unterschiedlich)

33 MN Mathematisch-naturwissenschaftliches Profil Physik & Anwendungen der Mathematik oder Biologie & Chemie (erst im letzten Jahr unterschiedlich) Rechnen, Experimente, Logik, Knobeln Computer, programmieren, nicht gamen Naturwissenschaften, Umwelt, Werkstoffe, Technik

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36 Neusprachliches

37 N Neusprachliches Profil mit Italienisch oder Spanisch 3 Sprachen gleichzeitig: viel lesen, viel schreiben, viel sprechen, viele Wörter Französisch gesetzt, dazu E / IT, IT / E oder E / SP

38 N Neusprachliches Profil mit Italienisch oder Spanisch 3 Sprachen gleichzeitig: viel lesen, viel schreiben, viel sprechen, viele Wörter Französisch gesetzt, dazu E / IT, IT / E oder E / SP keine Dolmetscherschule: Sprachstrukturen, -geschichte und Literatur für Berufe in Tourismus, Dienstleistungen, Schule Thema Latein: für Sprachstudium Bedingung dafür besser Profil A mit Latein als Profil N wählen

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40 Wirtschaftlich rechtliches Profil

41 W Wirtschaftlich-rechtliches Profil W+R: Rechtslehre, Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre wer Politik und Wirtschaft spannend findet: Bankwesen, Buchhaltung, Bilanzen, Betriebspsychologie

42 W Wirtschaftlich-rechtliches Profil W+R: Rechtslehre, Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre wer Politik und Wirtschaft spannend findet: Bankwesen, Buchhaltung, Bilanzen, Betriebspsychologie weniger praktisch-kaufmännisch (wie HMS+), sondern Hochschulvorbereitung Wirtschaftsfächer sind streng: viel lesen, viel rechnen!

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44 20% Schwerpunktfächer bedeutet: zu den 80% Grundlagenfächern 3 bis 5 Stunden... altsprachlich musisch...latein...musik / Bildnerisches Gestalten mathematisch-...biologie und Chemie / Physik naturwissenschaftlich und Anwendungen der Mathematik neusprachlich...und eine dritte Fremdsprache wirtschaftlich-rechtlich...wirtschaft und Recht

45 M3a und NM3 Ain t no mountain high enough

46 Weitere Informationen

47 Gespräch mit Schülerinnen und Schülern zur Profilwahl Andrea Schmid, A4 Staschia Onder, C4a Nina Blaser, M4a Tabea Götzinger, N4a Tarik Benli, W4b

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49 20% Schwerpunktfächer machen das Profil aus Fundamentum Schwerpunktfächer

50 ...und neben dem Stunden- plan

51 Korrekturmöglichkeiten? 6 Stunden Wahlkurse in den Grundlagenfächern im 6. Jahr

52 Korrekturmöglichkeiten? 6 Stunden Wahlkurse in den Grundlagenfächern im 6. Jahr Das Ergänzungsfach im 6. Jahr

53 Korrekturmöglichkeiten? 6 Stunden Wahlkurse in den Grundlagenfächern im 6. Jahr Das Ergänzungsfach im 6. Jahr Das Selbstlernsemester (SLS) im 5. Jahr

54 Korrekturmöglichkeiten? 6 Stunden Wahlkurse in den Grundlagenfächern im 6. Jahr Das Ergänzungsfach im 6. Jahr Das Selbstlernsemester (SLS) im 5. Jahr Die Maturitätsarbeit im 5./6. Jahr

55 Was ist die KZO-Matur wert? Alle Profile sind vom Bund anerkannt, auch für Medizin.

56 Was ist die KZO-Matur wert? Alle Profile sind vom Bund anerkannt, auch für Medizin. Es gibt je nach gewähltem Profil Unterschiede in der Spezialisierung der Ausbildung, aber die Eignung zum Studium zeigt sich erst nach der Matur

57 Was ist die KZO-Matur wert? Alle Profile sind vom Bund anerkannt, auch für Medizin. Es gibt je nach gewähltem Profil Unterschiede in der Spezialisierung der Ausbildung, aber die Eignung zum Studium zeigt sich erst nach der Matur Latein: Für Sprachen, Geschichte, Theologie und Philosophie nötig, aber nicht für Medizin und Recht.

58

59 Unsere Antworten Welches Profil muss ich wählen, wenn ich Sportlehrerin werden möchte? Kann man das Profil auch wechseln, nach einem Jahr oder so? Kann man mit einer Matur im Musischen Profil auch Ärztin werden? Ich möchte einen Beruf erlernen, wo man schnell viel Geld verdient. Stimmt es, dass für mich dann das Wirtschaftsprofil passt? Ich möchte gerne Pferdepfleger werden, was raten Sie mir? Muss man unbedingt Latein können für die Uni?

60 Gymnasium, Lehre oder was sonst? Die gymnasiale Maturität an der KZO: Die 5 Profile Entscheide, Kosten und Weiteres Anmelden, Termine, Prüfungen Fragen und Antworten

61 Entscheide jetzt: Profil und Teilprofil

62 Entscheide jetzt: Profil und Teilprofil Entweder Musik oder Bildnerisches Gestalten (im musischen Profil beides im Stundenplan)

63 Entscheide jetzt: Profil und Teilprofil Entweder Musik oder Bildnerisches Gestalten (im musischen Profil beides im Stundenplan) Freifach Religion

64 Positiv wählen : die eigenen Neugierden und Neigungen formulieren zu den eigenen Spezialitäten und Begabungen stehen (und stolz auf sie sein!)

65 Positiv wählen : die eigenen Neugierden und Neigungen formulieren zu den eigenen Spezialitäten und Begabungen stehen (und stolz auf sie sein!) auf interessante Berufe in der eigenen Umgebung achten gute Schüler können kaum ein falsches Profil wählen; für weniger gute ist der Entscheid wichtiger

66 Nur links und rechts schauen ist riskant Klassenzusammensetzung fraglich Austauschjahre, Repetitionen Wohnungswechsel u.a.

67 Spezialitäten im übrigen Kanton Kunst- und Sportgymnasium: MNG Rämibühl Zürich Liceo Artistico, Zürich: Prüfung KZO, anschl. Zusatzprüfung Zweisprachige Matur: verschiedene Mittelschulen

68 Spezialitäten ausserhalb des Kantons Zürich zum Beispiel: SAMDplus in Davos (Begabtenförderung Naturwissenschaft und Technik)

69 Kosten und Weiteres kein Schulgeld bei Wohnsitz im Kanton Zürich; Ausserkantonale: Fr im Jahr Schulmaterial: Bücher, Hefte, Exkursionen, Arbeitswochen: ca. Fr im Jahr, Tendenz steigend Stipendien je nach Einkommen und Vermögen

70 Gymnasium, Lehre oder was sonst? Die gymnasiale Maturität an der KZO: Die 5 Profile Entscheide, Kosten und Weiteres Anmelden, Termine, Prüfungen Fragen und Antworten Im Foyer: Informationen über einzelne Schwerpunktfächer Unterlagen für die Anmeldung

71

72 Aufnahme neuer Schülerinnen und Schüler Zulassung zur Prüfung Prüfung Vorbereitung Termine

73 Informationen per Internet

74 Zulassung zu Prüfung Vorbildung Es werden Schülerinnen und Schüler zu den Aufnahmeprüfungen zugelassen, die zum Zeitpunkt der Anmeldung die Abteilung A der Sekundarstufe besuchen und, sofern bei einem oder mehreren Prüfungsfächern Anforderungsstufen vorgesehen sind, in den Anforderungsstufen I oder II unterrichtet werden.

75 Zulassung zu Prüfung Alter: Geboren nach dem 30. April 1995 Übertritt aus einem anderen Gymnasium: Gespräch mit der Schulleitung der KZO

76 Anschlussprogramm Sekundarschule Mittelschulen Ausgabe Juli 2004 Bezugsquelle:

77

78 Prüfung Maturitätsabteilung Deutsch Textverständnis und Sprachbetrachtung 45 Minuten Verfassen eines Textes 90 Minuten Französisch 90 Minuten Hörverstehen, Leseverstehen, Sprachbetrachtung (Grammatik), freies Schreiben Mathematik 90 Minuten

79 Prüfung Maturitätsabteilung Mathematik altes Lehrmittel (W. Hohl) Arithmetik, Algebra bis und mit Band II Wie schnell?- Wie weit? In welcher Zeit? Geometrie bis und mit Band II Senkrechte Prismen Mathematik neues Lehrmittel ausnahmslos gemäss neuem Anschlussprogramm

80 Die Prüfung ZAP Aufgabensteller Kantonale Kommissionen, Lehrpersonen aus den Mittelschulen und der Oberstufe Korrektur der Arbeiten Lehrerinnen und Lehrer aus der KZO Überprüfung der Korrekturen Lehrerinnen und Lehrer aus der Volksschule Gespräch und Festlegung der Noten Gemeinsam nach Gespräch

81 Massgebliche Noten für Schülerinnen und Schüler aus einer öffentlichen Schule Zeugnis des Herbstsemesters Schriftliche Aufnahmeprüfung Eventuell: mündliche Prüfung Zeugnis am Ende der Probezeit (Ende November)

82 Massgebliche Noten für Schülerinnen und Schüler aus einer privaten Schule Schriftliche Aufnahmeprüfung Eventuell: mündliche Prüfung Zeugnis am Ende der Probezeit (Ende November)

83 Wie kommt die Prüfungsnote für Schülerinnen und Schüler aus einer öffentlichen Schule zustande? Zeugnis des Herbstsemesters: Erfahrungsnote (EF) = (D + F + M) : 3 Schriftliche Aufnahmeprüfung: Prüfungsnote (PN) = (D + F + M) : 3 Massgebliche Note = (EF + PN) : 2

84 Aufnahme-Entscheid für Schülerinnen und Schüler aus einer öffentlichen Schule, d.h. mit Erfahrungsnoten Abweisung mdl. Prüfung Aufnahme

85 Aufnahme-Entscheid öffentliche Schule Prüfungsnote nach mündlicher Prüfung: PN = (Ds + Dm + Fs + Fm + Ms + Mm): 6 Massgebliche Note = (EF + PN) : Abweisung Aufnahme

86 Wie kommt die Prüfungsnote für Schülerinnen und Schüler ohne Erfahrungsnote zustande? Prüfungsnote (PN) = (D + F + M) : 3 Massgebliche Note = Prüfungsnote

87 Aufnahme-Entscheid für Schülerinnen und Schüler ohne Vornote Abweisung mdl. Prüfung Aufnahme

88 Aufnahme-Entscheid für Schülerinnen und Schüler aus einer privaten Schule Prüfungsnote nach mündlicher Prüfung: PN = (Ds + Dm + Fs + Fm + Ms + Mm): 6 Massgebliche Note = Prüfungsnote Abweisung Aufnahme

89 In der Probezeit gelten für alle die gleichen Bedingungen! Nichtaufnahmen / Austritte nach der Probezeit:

90 Erfahrungsnoten und Aufnahmewahrscheinlichkeiten Besser als 5.5: sehr gute Chancen Besser als 5.25: gute Chancen Besser als 5: rechte Chance Besser als 4.75: kleine Chance Unter 4.5: sehr kleine Chance

91 Vorbereitung Freude am Unterricht haben, sich einlassen Hausaufgaben machen Fragen stellen Alte Aufnahmeprüfungen machen Kein Doping

92 Praktisches Prüfungstage gut planen Rekognoszieren (Zimmer, Staus...) An den Tagen vorher gut schlafen Keine Medikamente! Wer krank ist, meldet sich ab, Arztzeugnis nötig Nachträgliche Annullierung der Prüfung ist nicht möglich

93 Praktisches Anmeldung - 13-stellige Versicherungsnummer - Altes oder neues Lehrmittel - Anmeldung abschicken auch ohne Noten! ABER: VOR Sportferien die Zeugnisformulare unserem Sekretariat zustellen

94 Doppelanmeldung gem. Online-Formular Wer an der KZO-Aufnahmeprüfung den Schnitt erreicht, der für die HMS+ verlangt wird, kann sich damit in Zürich oder Winterthur an einer HMS+ anmelden.

95 Anmeldung ab Donnerstag, 1. Dezember

96 Anmeldeschluss Freitag, 10. Februar 2012

97 Termine Schriftliche Prüfungen: 12. / 13. März 2012 Versand des Entscheids: 22. März 2012 Mündliche Prüfung: 28. März 2012 Versand des Entscheids am gleichen Tag Zuordnung des Schulorts: Mitte April 2012

98 PIN CHF 20.- Anschliessend im Aula-Foyer: Frau Heide und Frau Kellenberger verkaufen die PINs, die für die Online-Anmeldung nötig sind.

99 Viel Glück!

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