Informationsabend des Langgymnasiums
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- Karlheinz Waltz
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Transkript
1 Informationsabend des Langgymnasiums Herzlich Willkommen!
2 2 Beteiligte Personen Michael Bleichenbacher, Rektor a.i. KSOe Pascal Stoffel, Prorektor a.i. KSOe Felix Angst, Gründungsrektor KZN Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen
3 3 Die Kantonsschule Zürich Nord Zusammenschluss der beiden bestehenden Schulen Kantonsschule Oerlikon Kantonsschule Zürich Birch auf Sommer 2012 vorbehältlich des Kantonsratsbeschlusses
4 4 Ablauf Informationen zum Gymnasium Voraussetzungen zum Übertritt Aufnahmeprüfungen Anmeldeverfahren
5 5 Gymnasium im Bildungssystem Hochschulen Kurzgymnasium WR- Profil Sekundarschule M- Profil MN-Profil N- Profil «Untergymnasium» A- Profil Langgymnasium Schuljahr Primarschule 6
6 6 Gymnasium im Bildungssystem Fachhochschulen PHZH ETH Universitäten 13 BMS IMS 3. Kl. FMS HMS Kunst und Sport Liceo artistico Mu BG M- Profil WR WR-Profil P + AM B + C MN-Profil I S Ru N- Profil Gr L/E A- Profil Schuljahr Sekundarschule 1./2. Klasse Gymnasiale Unterstufe 8 7
7 7 Angebot der KZN Fachhochschulen PHZH ETH Universitäten Kl. FMS Mu BG M- Profil WR WR-Profil P + AM B + C MN-Profil I S Ru N- Profil Gr L/E A- Profil Schuljahr Sekundarschule 1./2. Klasse Gymnasiale Unterstufe 8 7
8 Kantonsschule Zürich Nord 8 Schule
9 10 Ziele des Gymnasiums Persönlichkeitsbildung und Teamfähigkeit Allgemeinbildung Vorbereitung auf das Studium
10 Fächer im Untergymnasium Deutsch Latein Französisch Englisch Mathematik Biologie, Chemie, Physik Musik und Bildnerisches Gestalten Geografie Geschichte Sport
11 12 Ziele des Untergymnasiums Breite Basis von Wissen und Fertigkeiten Neugierde und Freude am Lernen fördern Selbstständigkeit und Selbstsicherheit allgemeine und fachspezifische Arbeitstechniken Lösungs- und Lernstrategien entwickeln systematisches Arbeiten sich in einem neuen, veränderten Umfeld zurechtfinden
12 Kantonsschule Zürich Nord 13 Schwerpunkt im Untergymnasium Latein und Antikenkunde Der obligatorische Unterricht in Latein ermöglicht die Wahl aller Maturitätsprofile.
13 14 Übertritt ans Gymnasium Unterricht nicht mehr am Wohnort Fachlehrersystem Lektionenfolge Vermehrt selbständig arbeiten Selber merken, wo intensiv gearbeitet werden muss Anforderungen grösser, gute SchülerInnen sind nicht mehr alle gut
14 15 Schulkosten Schulmaterial, Bücher ca. Fr / Jahr Mittagessen in der Mensa Fr / Menü Reisen, Exkursionen 1. Klasse ca. Fr Klasse ca. Fr Instrumentalunterricht ca. Fr / Sem.
15 16 Schulkosten Schulgeld für ausserkantonale Schülerinnen und Schüler: ca. Fr pro Jahr Stipendien: Bezug der Antragsformulare zu Beginn des Herbstsemesters 2012 auf dem Sekretariat
16 17 Voraussetzungen für Erfolg am Gymi Wie wird man eine gute Schülerin / ein guter Schüler am Gymnasium?
17 18 Voraussetzungen für Erfolg am Gymi gerne in die Schule gehen bereit und fähig sein zu lernen vielseitige Interessen haben gerne fragen, neugierig sein ausgeglichene Schulleistungen haben belastbar sein begleitet werden durch Eltern
18 19 Aufnahmeprüfung Es wird eine zentrale Aufnahmeprüfung (ZAP) für alle Langgymnasien im Kanton Zürich durchgeführt Die Aufnahmeprüfung findet an der Schule statt, an der man sich anmeldet
19 20 Zulassung zur Aufnahmeprüfung 6 Jahre Primarschule oder eine gleichwertige Ausbildung Alter: nach dem 30. April 1997 geboren Wohnort? > freie Schulwahl Notenempfehlung: 5.25 und besser
20 21 Prüfungsvorbereitung Beherrschung des Stoffes der 6. Klasse Prüfung in Mathematik und Deutsch mit Primarlehrer/-in sprechen Prüfungsart Zeitdruck Training im Team Aufgaben früherer Prüfungen:
21 22 Prüfungsablauf Prüfungen: Rechnen 60 Min. Verfassen eines Textes 60 Min. Sprachprüfung 30 Min. Für das Verfassen eines Textes ist das Wörterbuch für die Primar- und Oberstufe erlaubt. Zirkel, Lineal und Geo-Dreieck mitnehmen. Taschenrechner oder andere elektronische Hilfsmittel sind nicht erlaubt
22 23 Prüfungsablauf Personalausweis mitnehmen Bei Krankheit ärztliches Zeugnis einholen und nicht an der Prüfung teilnehmen, Meldung an das Sekretariat KSOe
23 25 Berechnung der Prüfungsnoten Durchschnitt aus Erfahrungsnoten und schriftlicher Prüfung: über 4.5 bestanden unter 4.25 nicht bestanden zwischen 4.25 und 4.49 mündliche Prüfung Prüfung bestanden, wenn Durchschnitt aus Erfahrungsnote und gesamter Prüfung mind. 4.5
24 26 Berechnung der Prüfungsnoten Erfahrungsnoten Rechnen Durchschnitt aus Deutsch schriftlich und mündlich Januarzeugnis 2012 Privatschulen: ohne Erfahrungsnoten Notenschnitt über 4 bestanden Notenschnitt unter 3.5 nicht bestanden Notenschnitt zwischen 3.5 und 4 mündliche Prf.
25 27 Probezeit Teil des Aufnahmeverfahrens, läuft bis Ende November 2012 Zwischenbeurteilung im Oktober Austritt während Probezeit / Nichtbestehen der Probezeit > keine zweite Gelegenheit! Klassenbildung Nicht nach Ortschaften, Kameradenwunsch Evtl. Zusammenlegung nach der Probezeit
26 28 Promotionsbestimmungen Am Ende jedes Semesters zu erfüllen keine Kernfächer; alle Fächer zählen gleichwertig (Ausnahmen: BG und Mu, Sport, Freifächer) Notenabweichungen unter 4 müssen doppelt kompensiert werden mit Noten über 4 maximal 3 Noten unter 4
27 30 Informationen online
28 31 Anmeldung zur ZAP Anmeldegebühr Fr Anmeldung mit PIN auf der Webseite Einsenden bis spätestens 10. Februar 2012 Verspätete Anmeldungen haben keinen Anspruch auf Berücksichtigung
29 32 Beilagen zur Anmeldung Zeugnisformular (Teil des Anmeldematerials) mit Noten des Januarzeugnisses 2012, von der Volksschullehrperson unterzeichnet Kopie des Geburtsscheins oder amtlichen Altersnachweises
30 33 Anmeldung zur ZAP online
31 34 Anmeldung zur ZAP online
32 35 Termine Anmeldung bis 10. Februar 2012 Schriftliche Aufnahmeprüfungen Montag, 12. März 2012, vormittags D, M Mündliche Aufnahmeprüfungen Mittwoch, 28. März 2012, vormittags Nachprüfung nur bei Krankheit (mit Arztzeugnis)
33 36 Besuche an der KSOe Führungen jeweils mittwochs, und Uhr 14. Dezember Dezember Januar Januar Januar 2012 Anmeldung ab auf
34 37 PIN Verkauf im Anschluss an den Informationsabend (Fr. 20.-) im Aula-Foyer Verkauf im Sekretariat zu späterem Zeitpunkt Telefonische / -Bestellung im Sekretariat KSOe (Fr. 25.-)
35 38 Gute Heimreise! Gratis: Ausfahrt aus der Tiefgarage frei! Für Fragen stehen zur Verfügung Prorektor P. Stoffel Rektor M. Bleichenbacher
36 Auf Wiedersehen und herzlich willkommen an der KZN
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