Berufsmaturität Gesundheit &
|
|
- Mathias Müller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS
2 Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen erworben werden: Berufsmaturität 1 während der beruflichen Grundbildung (lehrbegleitend). Berufsmaturität 2 nach einer abgeschlossenen beruflichen Grundbildung als einjähriger Vollzeitlehrgang oder berufsbegleitend als zweijähriger Teilzeitlehrgang. Fachhochschulen Höhere Fachschulen, eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen Universitäten, ETH (mit Passerelle) Berechtigt zur Zulassung an Berufsmaturität 2 Berufsmaturitätsunterricht Voll- oder Teilzeit Berufsmaturität 1 Berufliche Grundbildung & Berufsmaturität Berufsmaturitätsunterricht Berufsfachschule (Berufskenntnisse) Lehrbetrieb überbetriebliche Kurse Berufliche Grundbildung Berufsfachschule (Berufskenntnisse/ allgemeinbildender Unterricht) Lehrbetrieb überbetriebliche Kurse Während der beruflichen Grundbildung Nach einer abgeschlossenen beruflichen Grundbildung
3 Allgemeine Informationen Gilt für alle Berufsmaturitätslehrgänge Aufnahmeprüfung Die Aufnahmeprüfung basiert auf dem Lehrplan der 4. Sekundarschule. Folgende Fächer werden geprüft: Fachnote 1: Deutsch 90 Min. (gerundet auf eine ganze oder halbe Note) Fachnote 2: Mathematik 60 Min. (gerundet auf eine ganze oder halbe Note) Gesamtnote (Mittelwert der Fachnoten, gerundet auf eine Dezimalstelle) Fachnote 3: Fremdsprachen (Englisch und Französisch je 45 Min.) (Mittelwert gerundet auf eine ganze oder halbe Note) Die Aufnahmeprüfung gilt als bestanden, wenn nicht mehr als eine Fachnote unter 4 liegt und die Gesamtnote gleich 4.0 oder höher ist. Die bestandene Aufnahmeprüfung berechtigt zum Eintritt in die Berufsmaturität 2 in einem der beiden auf die Aufnahmeprüfung folgenden Schuljahre. Abschlussprüfung (Berufsmaturitätsprüfung) In den Fächern mit Abschlussprüfungen ergibt sich die Fachnote je zur Hälfte aus der Prüfungsnote und aus der Erfahrungsnote. Die Erfahrungsnote ist das Mittel aller Semesterzeugnisnoten im entsprechenden Fach oder im interdisziplinären Arbeiten. Noten, welche sich aus dem Mittel mehrerer bewerteter Leistungen ergeben, werden auf halbe oder ganze Noten gerundet. Die Gesamtnote ist das auf eine Dezimalstelle gerundete Mittel sämtlicher zählender Fachnoten. Die Abschlussprüfung gilt als bestanden, wenn die Gesamtnote gleich 4.0 oder höher ist, die Differenz der ungenügenden Noten zur Note 4 gesamthaft den Wert 2 nicht übersteigt und nicht mehr als zwei Noten unter 4 erteilt werden. Grundlagenbereich Erfahrungsnote Abschlussprüfungsnote Deutsch Französisch Englisch Mathematik Schwerpunktbereich Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Gesamtnote (Mittelwert der Fachnoten, gerundet auf eine Dezimalstelle) Ergänzungsbereich Geschichte und Politik Wirtschaft und Recht Interdisziplinäre Projektarbeit IDPA* *Die Lernenden verfassen eine interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA), welche mindestens zwei Fächer berücksichtigt und einen konkreten Bezug zur Arbeitswelt herstellt.
4 Berufsmaturität 1 Lehrbegleitend Ausbildungsziel Eidgenössische Berufsmaturität Gesundheit & Soziales und berufliche Grundbildung Ausbildungsdauer 3 Jahre (lehrbegleitend) Aufnahme Prüfungsfrei in das erste Semester der Berufsmaturität 1 wird aufgenommen, wer über einen Lehrvertrag und das Einverständnis des Lehrbetriebs, die Berufsmaturität zu absolvieren, verfügt und an der Bezirksschulprüfung einen Notendurchschnitt von mindestens 4.4 erzielt hat oder im zweitletzten Semester der Bezirksschule in den Fächern, die bei der Abschlussprüfung den Erfahrungsteil bilden, einen Notendurchschnitt von mindestens 4.4 erreicht hat. Bezirksschülerinnen und Bezirksschüler, welche diesen Notendurchschnitt nicht erreichen oder Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule haben eine Aufnahmeprüfung abzulegen. Aufnahmeprüfung p Allgemeine Informationen Promotion Für die Promotion ins nächste Semester zählen die Noten der unterrichteten Fächer. Wer ab Ausbildungsbeginn zum zweiten Mal die Promotionsbedingungen nicht erfüllt, wird vom Berufsmaturitätsunterricht ausgeschlossen. Kosten (Richtwert) Für Lehrmittel, Kopien und Exkursionen ist über die gesamte Ausbildung mit Kosten von rund Fr zu rechnen. Abschlussprüfung (Berufsmaturitätsprüfung) p Allgemeine Informationen
5 Lektionentafel Zum berufskundlichen Unterricht (Berufskenntnisse) kommen pro Woche durchschnittlich 12 Lektionen Berufsmaturitätsunterricht dazu. 10% der Lektionen umfassen interdisziplinäres Arbeiten (IDAF). Grundlagenbereich 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total Deutsch Französisch Englisch Mathematik Schwerpunktbereich Sozialwissenschaften Naturwissenschaften 200 Biologie 2 2 Chemie 2 2 Physik 1 1 Ergänzungsbereich Geschichte und Politik Wirtschaft und Recht Fächerübergreifend Interdisziplinäre Projektarbeit* 2 40 Lektionen pro Woche *Die Lernenden verfassen eine interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA), welche mindestens zwei Fächer berücksichtigt und einen konkreten Bezug zur Arbeitswelt herstellt.
6 Berufsmaturität 2 Vollzeit oder berufsbegleitend als Teilzeitlehrgang Ausbildungsziel Ergänzung der bereits abgeschlossenen beruflichen Grundbildung mit der Eidgenössische Berufsmaturität Gesundheit & Soziales. Ausbildungsdauer (Beginn jeweils im August) 1 Jahr im Vollzeitlehrgang 2 Jahre im Teilzeitlehrgang Aufnahme In das erste Semester der Berufsmaturität 2 wird aufgenommen, wer über ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis oder einen gleichwertigen Ausbildungsabschluss verfügt und die Aufnahmeprüfung zur Berufsmaturität 2 bestanden hat. Zur Vorbereitung für die Berufsmaturität 2 werden an der Berufsfachschule Gesundheit & Soziales Prüfungsvorbereitungskurse angeboten. Aufnahmeprüfung p Allgemeine Informationen Promotion Für die Promotion in das nächste Semester zählen die Noten der unterrichteten Fächer. Wer die Promotionsbedingungen einmal nicht erfüllt, wird vom Berufsmaturitätsunterricht ausgeschlossen. Kosten (Richtwert) Aufnahmegebühr Fr Für Lehrmittel, Kopien und Exkursionen ist über die gesamte Ausbildungdauer mit Kosten von rund Fr zu rechnen. Der Unterricht ist für Lernende mit stipendienrechtlichem Wohnsitz im Kanton Aargau unentgeltlich. Lernende mit stipendienrechtlichem Wohnsitz in einem anderen Kanton als dem Kanton Aargau können beim Berufsbildungsamt ihres Wohnsitzkantons ein Gesuch um Kostengutsprache für ausserkantonalen Schulbesuch beantragen. Abschlussprüfung (Berufsmaturitätsprüfung) p Allgemeine Informationen
7 Lektionentafel Vollzeitlehrgang 36 Lektionen Berufsmaturitätsunterricht pro Woche. Grundlagenbereich 1. Sem. 2. Sem. Total Deutsch Französisch Englisch Mathematik Schwerpunktbereich Sozialwissenschaften Naturwissenschaften 200 Biologie 2 2 Chemie 2 2 Physik 1 1 Ergänzungsbereich Geschichte und Politik Wirtschaft und Recht Fächerübergreifend Interdisziplinäre Projektarbeit* 2 40 Lektionen pro Woche Lektionentafel Teilzeitlehrgang 18 Lektionen Berufsmaturitätsunterricht pro Woche. Unterrichtstage sind jeweils Montag und Dienstag. Grundlagenbereich 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total Deutsch Französisch Englisch Mathematik Schwerpunktbereich Sozialwissenschaften Naturwissenschaften 200 Biologie 2 2 Chemie 2 2 Physik 1 1 Ergänzungsbereich Geschichte und Politik Wirtschaft und Recht Fächerübergreifend Interdisziplinäre Projektarbeit* 2 40 Lektionen pro Woche *Die Lernenden verfassen eine interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA), welche mindestens zwei Fächer berücksichtigt und einen konkreten Bezug zur Arbeitswelt herstellt.
8 Was ist die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS verbindet eine berufliche Grundbildung mit einer erweiterten Allgemeinbildung und bereitet Lernende auf die Fachhochschule vor insbesondere auf die Bereiche Gesundheit und Soziale Arbeit. Sie ist auch eine gute Grundlage für Ausbildungsgänge der höheren Berufsbildung (Höhere Fachschulen, eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen). Die Schwerpunktfächer der Berufsmaturität Gesundheit & Soziales sind Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie) und Sozialwissenschaften (Soziologie, Psychologie und Philosophie). Absolventinnen und Absolventen der Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS verfügen über eine doppelte Qualifikation: Sie haben ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (abgeschlossene berufliche Grundbildung) sowie ein eidgenössisches Berufsmaturitätszeugnis, das zur Zulassung an eine Fachhochschule berechtigt. Mit der Ergänzungsprüfung «Passerelle Berufsmaturität universitäre Hochschulen» haben Absolventinnen und Absolventen der Berufsmaturität Gesundheit & Soziales zudem Zugang zu Universitäten oder ETH. Auskünfte, Beratung, Prüfungsvorbereitungskurse und Anmeldung Berufsfachschule Gesundheit & Soziales Brugg, Postfach 91, 5201 Brugg Telefon Web Berufsmatura
Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2)
Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2) Berufsleute mit EFZ Kauffrau / Kaufmann E- und B-Profil Berufsbegleitender Studiengang: August 2016 Juni 2018 Vollzeitstudiengang: August 2016 Juni 2017
MehrGesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018
Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...
MehrBerufsmaturität BMS 1 lehrbegleitend
Berufsmaturität BMS 1 lehrbegleitend Gestalterische, Naturwissenschaftliche und Technische Richtung SJ 2015/16 Tellistrasse 58 Postfach CH-5004 Aarau T +41 62 832 36 36 F +41 62 832 36 37 info@bs-aarau.ch
MehrBerufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrReglement Berufsmaturitätsprüfung 2016
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Berufsmaturitätsprüfung 2016 (2014 2016) Technische Berufsmaturität 2 berufsbegleitend 1. Gesetzliche Grundlagen
MehrTechnische Berufsmaturität für Lernende TBM I
Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I Ein Angebot des Berufsbildungszentrums Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Olten Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität vermittelt eine
MehrLeitfaden. Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W. Gültig für Lehrbeginn 2015. Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Leitfaden Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W Gültig für Lehrbeginn 2015 Bildungsdepartement 1 1. Ausbildungsziele
MehrVerordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO)
45.0 Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) Gestützt auf Art. 45 Abs. der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Gesetzes über die Mittelschulen im Kanton Graubünden ) von der Regierung erlassen am
MehrBerufsmaturitätsschule Langenthal. Allgemeine Informationen über die Berufsmaturität nach der beruflichen Grundbildung BM2. Schuljahr 2017-2018/19
Berufsmaturitätsschule Langenthal Allgemeine Informationen über die Berufsmaturität nach der beruflichen Grundbildung BM2 Schuljahr 2017-2018/19 1 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BM Langenthal
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrNachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016
Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...
MehrErweiterte Allgemeinbildung
Kurse Erweiterte Allgemeinbildung Schuljahr 2016/2017 Vers. 02 Inhaltsverzeichnis 1. Erweiterte Allgemeinbildung 3 1.1 Ausbildungsziele 3 1.2 Zielpublikum 3 1.3 Aufnahme 3 1.4 Unterrichtsfächer 3 2. Berufsmaturität
MehrBerufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen
Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Zugangswege für Detailhandelsfachleute, Pharmaassistentinnen und Kaufleute B-Profil Kurs Erweiterte Allgemeinbildung Start: August 2015
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrKanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität.
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Studienordnung KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität nach der Berufslehre (Vollzeit) 1. Zielsetzung Der Lehrgang vermittelt eine breite
MehrDrei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrMerkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest
Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 1 2. Voraussetzung... 1 3. Kursort... 1
MehrWegleitung zur Berufsmaturitätsprüfung, Typ Wirtschaft (BM 2)
Wegleitung zur Berufsmaturitätsprüfung, Typ Wirtschaft (BM 2) Agenda März/April 2016 Mai/Juni 2016 Sie erhalten Ihr persönliches Prüfungsaufgebot. Sie können daraus ersehen an welchen Terminen eine Prüfung
MehrReglement über die Lehrabschlussprüfung
Unternehmerverband Gärtner Schweiz Reglement über die Lehrabschlussprüfung Auszug aus Fassung EVD* Gärtner Fachrichtung * Für diesen Auszug wurden die Inhalte der Artikel wortgleich aus dem Originalreglement
MehrKaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BMS II) Einjähriger Lehrgang
Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BMS II) Einjähriger Lehrgang INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeines... 2 1.1 Ziel des Lehrgangs 1.2 An wen richtet sich der Lehrgang? 1.3 Lehrgangsmodelle
MehrLektionentafel mit IDAF-Sequenzen
GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN BERUFSMATURITÄTSSCHULE Lektionentafel mit IDAF-Sequenzen Auszug aus der Wegleitung für Lernende und Lehrpersonen an der BMS gibb Art. 24 Notenberechnung [ ] 5
MehrBerufsmaturität nach der Lehre
Berufsmaturität nach der Lehre Bedeutung, Ausrichtungen, Anforderungen und Perspektiven Bildungsdepartement Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität ist eine erweiterte Allgemeinbildung, welche
MehrDas Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB
Seite 1 von 8 Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Die Abschlussprüfungen an der WMB beginnen mit dem ersten Schultag QV BM HMS-Ausweis Die Abkürzung
MehrBerufsmaturität Technische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement Berufsmaturität Technische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona 2 Die Technische Berufsmaturität nach der abgeschlossenen
MehrBerufsmaturität 2. Typ Wirtschaft. Der Königsweg für Kaufleute E-Profil!
Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistung en Typ Wirtschaft Der Königsweg für Kaufleute E-Profil! Vollzeitausbildung (1 Jahr) 2016 Ihre Ausbildung Die Berufsmaturität 2 Typ Wirtschaft,
MehrBerufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen
Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Zugangswege für B-Profil-Lernende Vorstand Beat Augstburger Schulleitung Sprechstunden nach Vereinbarung Daniel Gobeli Jürg Dellenbach Marc
MehrZulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat;
Maturaverordnung 1 Zulassungsbedingungen Zulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat; b) am Ende der 7. Schulstufe einen Promotionsdurchschnitt
MehrSOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE
SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe
MehrBochum, den. geb. am: in Matr. Nr.:
Anmeldung zur Betr.: Diplomvorprüfung in Mathematik Ich beantrage die Zulassung zur Diplomvorprüfung im Fach Mathematik. Ich studiere das Fach Mathematik seit dem SS/WS und bin im Diplomstudiengang Mathematik
MehrWegleitung für die Lehrabschlussprüfung
Wegleitung für die Lehrabschlussprüfung insbesondere im Fach Allgemeinbildung vom 1. August 2006 1. Begriff Lehrabschlussprüfung Eine Lehrabschlussprüfung besteht in der Regel aus den drei Teilen: a) Berufliche
MehrF a c h m a t u r i t ä t s
08 c h u l e Kanton Basel-Landschaft F a c h m a t u r i t ä t s Die Fachmaturitätsschule FMS bietet einen Weg zu den Höheren Fachschulen und Fachhochschulen an. Sie bereitet insbesondere auf die Ausbildungen
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
MehrBerufsmaturität Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen. Typ Wirtschaft. 1-jährige Vollzeitausbildung Nach abgeschlossener Berufslehre BM2
Berufsmaturität Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft 1-jährige Vollzeitausbildung Nach abgeschlossener Berufslehre BM2 1. Ziel Die Berufsmatura vermittelt eine breite Allgemeinbildung,
MehrDiagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern
MehrGymnasiale Maturität für Erwachsene
Gymnasiale Maturität für Erwachsene Gymnasiale Maturität für Erwachsene Orientierung 2016 Inhalt Aufnahmebedingungen... 2 Termine... 3 Stundentafel... 3 Aufbau der Ausbildung / Unterrichtszeiten / Semester...
MehrDie Berufsfachschule für Detailhandel
Die Berufsfachschule für Detailhandel Detailhandelsfachfrau/-fachmann Detailhandelsassistentin/-assistent Willkommen beim Bildungszentrum kvbl. Leben heisst lernen. Nicht nur in der Jugend, sondern in
MehrFachbereich Wirtschaft & Informatik
Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück Fachbereich Wirtschaft & Informatik Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren ständig und deutlich verändert und dieser Prozess ist sicher noch nicht
MehrHöhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling
Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule
MehrAllgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher und schulischer Teil)
Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher und schulischer Teil) Grundlagen Bundesgesetz über die Berufsbildung (abbg) vom 9. April 978; Verordnung über die Berufsbildung
MehrPromotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich
Fachmittelschulen des Kantons Zürich Promotionsreglement 43.5.4 Promotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich (vom 9. Juni 007) Der Bildungsrat, nach Einsichtnahme in den Antrag der
MehrMarketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.
Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote
MehrKauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung
Kauffrau/Kaufmann B-Profil Basisbildung Schülerinfo Profil B-2014 Seite 1 von 6 1. Ziele Die kaufmännische Grundbildung verfolgt im Wesentlichen zwei Hauptziele. Neben guter Fachkompetenz wird in modernen
MehrQV 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG
QV 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG Liebe Lernende In keinem Lehrjahr werden Sie von so vielen Gerüchten überhäuft wie in diesem nun kommenden Jahr. Diese Agenda soll Ihnen alle Informationen
MehrInformationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik
Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Die HWS Huber Widemann Schule bildet in ihrer Kosmetikfachschule jedes Jahr motivierte Lernende aus. Das Berufsbildungsgesetz BBG beinhaltet neben der dualen
MehrPASSERELLE. von der. Berufsmaturität. zum. allgemeinen Hochschulzugang
u Gymnasium Kirschgarten / Passerelle PASSERELLE von der Berufsmaturität zum allgemeinen Hochschulzugang Ab Oktober 2014: Sandra Eggli-Glaser Provisorium Hermann Kinkelin-Str. 10 Engelgasse 122 CH-4051
MehrNr. 438 Reglement über die Aufnahme, die Promotion und die Abschlussprüfungen an den Fachmittelschulen des Kantons Luzern
Nr. 48 Reglement über die Aufnahme, die Promotion und die Abschlussprüfungen an den Fachmittelschulen des Kantons Luzern vom 4. Dezember 004 * (Stand. August 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern,
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen
Wegleitung für die Durchführung des Qualitätsverfahrens zum Erwerb der Kaufmännischen Berufsmaturität und des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses Kaufmann/Kauffrau am KBZ Gültig für den Jahrgang 2015-2018
MehrNeue Berufschancen pflücken
NACHHOLBILDUNG www.kvz-nachholbildung.ch Neue Berufschancen pflücken mit dem eidg. Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/Kaufmann KV für Erwachsene ein Erfolg versprechendes Modul für neue Perspektiven. Kaufmännische
MehrNumerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster
Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der s-studiengänge in Münster Für NC-Fächer ist festgelegt, wie viele Studienplätze die Hochschule bereitstellt. Eine Zulassungsbzw. Notengrenze entsteht dann, wenn
MehrLeitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für
MehrAbteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2
Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Schuljahr 2015-2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Prüfungsvorbereitungskurs A für die
MehrHauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule Albstadt
Erzieherinnenausbildung Anmeldung zur Schulfremdenprüfung HWS Albstadt Johannesstraße 6 72458 Albstadt Tel: 07431 121 151 FAX: 07431 121 158 Email: info@hws-albstadt.de Die Meldung zur Prüfung muss bis
MehrDetailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau
Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit
Mehra) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben;
Maturität 2016 1. Fächer, Prüfungen, Prüfungserfolg Maturitätsfächer 1. Deutsch 2. Französisch (Zweite Landessprache) 3. Englisch (Dritte Sprache; Profil N: evtl. Italienisch) 4. Mathematik 5. Biologie
MehrEinjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr. Englandsprachaufenthalt. 2. Ausbildungsjahr.
Inhalt Ziele... 2 Ausbildungsstruktur... 3 Lerninhalte... 4 Fächerverteilung... 5 Stundentafel... 6 Sprachaufenthalte... 7 Praxis... 7 Schulische Prüfungen... 8 Betriebliche Prüfungen... 8 Anforderungsprofil...
MehrInformation über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung
Version gültig bis Einschulung SJ 08/09! Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft Klassen 11 und 12 Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Klasse 11 1. Was kann ich
MehrPasserelle VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS)
VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS) Rue de Rome 1 1700 Fribourg Telefon: 026 347 16 16 Homepage: www.vkhs.ch
MehrB. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt
B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:
MehrCover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.
Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,
MehrTrainingskurs (TK) für Weiterbildung. nach der Lehre:
Trainingskurs (TK) für Weiterbildung nach der Lehre: Zielpublikum Dieser Kurs richtet sich an Lernende, die nach der Lehre eine Weiterbildung planen und nicht die BM 1 (Berufsmaturitätsschule während
MehrKaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BM2)
Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BM) Der Text auf den folgenden Seiten behandelt die Themenbereiche: 1. Die BM: Verbessern Sie Ihre Zukunftschancen!. Voraussetzungen. Zwei verschiedene
Mehrnach der neuen Bildungsverordnung über die Ausbildung und das Qualifikationsverfahren Medizinische/-r Praxisassistent/-in EFZ vom 01.01.
SCHUL-DOK MPA BERUFS- UND HANDELSSCHULE AG MEDIZINISCHE BILDUNG TAGE Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Ausbildungsmodus drei
MehrStudienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM
Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung
MehrOberstufenkoordination. Informationen zur Wahl der Prüfungsfächer im Abitur
Informationen zur Wahl der Prüfungsfächer im Abitur 1 Aufbau der Oberstufe Die Einteilung der Qualifikationsphase (Klassen 11 und 12) erfolgt in vier Kurshalbjahre, die jeweils mit einem eigenen Zeugnis
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
MehrEinjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr mit 3 wöchigem Englandsprachaufenthalt
Seite 1 Inhalt Ziele... 3 Ausbildungsstruktur... 4 Lerninhalte... 5 Fächerverteilung... 6 Stundentafel... 7 Sprachaufenthalte... 8 Praxis... 8 Schulische Prüfungen... 9 Betriebliche Prüfungen... 9 Anforderungsprofil...10
MehrDie Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe
Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe FÄCHER PUNKTE EINBRINGUNGSPFLICHT ABITUR Anmerkung: Alle Angelegenheiten der Kurswahl, Kursbelegung, Gesamtqualifikation und Abiturprüfung werden rechtsverbindlich
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrAufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse
Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Lotta Ole Was machen Ole und Lotta am Ende der 9. Klasse? Ulf Mieth: Abschlussprüfungen 1 Begriffe HSA RSA Erster allgemeinbildender Schulabschluss [ESA]
MehrKanton Zug 413.17. Reglement über die Höhere Fachschule Landwirtschaft (Reglement HFLW)
Kanton Zug 4.7 Reglement über die Höhere Fachschule Landwirtschaft (Reglement HFLW) Vom 9. Juli 0 (Stand. August 0) Die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug, gestützt auf Abs. Bst. f des Einführungsgesetzes
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
Mehr» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer
Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz
MehrHerzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10
Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Zeitplan 20.00-20.45 Herr Schmid KFT (kognitiver Fähigkeitentest) Frau Bühler Die gymnasiale Oberstufe Struktur der Kursstufe Die Qualifikationsphase
MehrREGLEMENT ÜBER DIE EIDGENÖSSISCHEN BERUFSMATURITÄTS- PRÜFUNGEN
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung REGLEMENT ÜBER DIE EIDGENÖSSISCHEN BERUFSMATURITÄTS- PRÜFUNGEN vom 22. September 2009 Das Bundesamt
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrDetailhandelsfachfrau/-fachmann
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2016 (2013 2016) Detailhandelsfachfrau/-fachmann 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung
MehrSchullaufbahnempfehlung
Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das
Mehr68. Stelleninserat. 2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004
2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004 67. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Fernstudium Public Relations der Donau-Universität Krems 68. Stelleninserat 67. Verordnung
MehrHANDELSMITTELSCHULE SCHAFFHAUSEN (HMS)
HANDELSMITTELSCHULE SCHAFFHAUSEN (HMS) Reglement über die Abschlussprüfungen zur Erlangung des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses und der kaufmännischen Berufsmaturität Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche
MehrAlexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele
MehrEinführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015
Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse
MehrOberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER
Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER 84 GSO (2007) Festsetzung der Gesamtqualifikation (achtjähriges Gymnasium) (1) 1 Aus den in den Ausbildungsabschnitten 11/1 bis 12/2 eingebrachten Leistungen
MehrDie Fachschule Technik wird an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine angeboten als
Fachschule Technik BBS Peine Die Fachschule Technik wird an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine angeboten als - Zweijährige Fachschule Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Energietechnik und
MehrBM2. Berufsmaturität Ausrichtung Technik, Architektur, Life Sciences. Typ Technik
Berufsmaturität Ausrichtung Technik, Architektur, Life Sciences Typ Technik 2-jährige berufsbegleitende Ausbildung Nach abgeschlossener Berufslehre 1. Ziel Die Berufsmatura vermittelt eine breite Allgemeinbildung,
MehrModulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis
Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis Inhaltsverzeichnis Seite Neue Perspektiven im Beruf - 2 - Aufgaben und Perspektiven Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)
MehrMEM-Berufsreformen Umfrage zum Berufskonzept Elektroniker/in
MEM-Berufsreformen Umfrage zum Berufskonzept Elektroniker/in Einleitung Das Berufskonzept Elektroniker/in basiert auf den Resultaten der im 3. Quartal 2004 durchgeführten Umfrage zur Weiterentwicklung
MehrFachhochschulreife. Klasse 12 32 Wochenstunden
Fachoberschule Typ: Sozial- und Gesundheitswesen Fachhochschulreife Klasse 12 32 Wochenstunden Klasse 11 4 Tage gelenktes Praktikum im Berufsfeld 2 Tage Schule mindestens vierjährige Berufstätigkeit im
MehrReglement über die Ausbildung und Lehrabschlussprüfung vom 21. August 1997
Elektroniker / Elektronikerin Berufsbeschreibung Elektroniker und Elektronikerinnen entwickeln und realisieren in Zusammenarbeit mit andern Fachleuten elektronische Schaltungen oder Computerprogramme.
MehrOberstufenkoordination. Informationen zur Wahl der Prüfungsfächer im Abitur an der Deutschen Schule Prag
Informationen zur Wahl der Prüfungsfächer im Abitur an der Deutschen Schule Prag Zur Erinnerung Aufbau der Oberstufe Die Einteilung der Qualifikationsphase (Klassen 11 und 12) erfolgt in vier Kurshalbjahre,
MehrLAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich
LAP IT FÜR DAS QV Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich Inhalt INHALT Grundlagen Prüfungsinhalte Allg. Infos Fragen Grundlagen REGLEMENT Wegleitung
MehrInformationen zur Oberstufe
Informationen zur Oberstufe Einführungsveranstaltung 5.8.2013 Informationen zur Oberstufe 1. Gliederung der Oberstufe 7. Qualifikation für das Abitur 2. Kernfächer 8. Überspringen und Wiederholen 3. Aufgabenfelder
MehrAbschlussbedingungen der ISS. Einführung in die Abschlussbedingungen der ISS
Einführung in die 1. Welche Abschlüsse sind möglich? 2. Ende 9. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 3. Ende 10. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 4. Ende 10. Klasse: Erweiterte Berufsbildungsreife (ebbr)
MehrBerufsmaturität 2. Typ Wirtschaft. Der Königsweg für Kaufleute E-Profil!
Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistung en Typ Wirtschaft Der Königsweg für Kaufleute E-Profil! Vollzeitausbildung (1 Jahr) 2016 Ihre Ausbildung Die Berufsmaturität 2 Typ Wirtschaft,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1
17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 -lich Willkommen 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 2 Informationen Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen über die beiden Gymnasien
MehrProduktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA
BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA Ziel Der Studiengang zur Technikerin HF / zum Techniker HF Produktionstechnik ist eine Generalistenausbildung.
Mehr