Willkommen zum Infoabend. Mittwoch, 8. Februar
|
|
- Stefan Frank
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Willkommen zum Infoabend Mittwoch, 8. Februar
2 Ablauf Wer informiert: Tobias Rohner, Direktor der UNITED school of sports Zeitbedarf: ca 1 Stunde Fragen: Bitte laufend stellen Mittwoch, 8. Februar
3 Bewerbungsverfahren 50 vom Kanton Zürich subventionierte Ausbildungsplätze pro Jahr. Lernende mit stipendienrechtlichem Wohnsitz im Kanton Zürich, die das Aufnahmeverfahren der Schule bestanden haben und über eine Swiss Olympic Talents Card Regional, eine Swiss Olympic Talents Card National oder eine Nennung in der Liste des nationalen Kaders von Swiss Olympic verfügen Interkantonale Vereinbarung für Schulen für Hochbegabte (seit SJ 2012/13 einzige Berufsfachschule für Sport im Kanton ZH)
4 Bewerbungsverfahren (ab August 2016) Vollständiges Bewerbungsdossier an die UNITED senden Bewerbungsgespräch und individuelle Abklärungen Potenzialeinschätzung durch Verband/Verein/Trainer Aufnahme/Ablehnung BM-Prüfung
5 Kosten / Lohn Mit Subventionen: Lehrjahr: CHF pro Semester Ohne Subventionen: Lehrjahr: CHF pro Semester Lehrjahr: CHF pro Semester Sportangebot: CHF bis CHF pro Semester Lohn pro Monat ca. CHF bis
6 5 Ausrichtungen der Berufsmaturität Technik, Architektur, Life Sciences Gesundheit und Soziales Natur, Landschaft und Lebensmittel Gestaltung und Kunst Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft Typ Dienstleistungen Mittwoch, 8. Februar
7 Die Ziele der Berufsmaturität Die BM bereitet Lernende auf ein Studium an einer Fachhochschule vor Die BM fördert besonders begabte kaufmännische Lernende in der beruflichen Entwicklung Es werden zusätzlich die Fächer Mathematik, Geschichte und Politik sowie Naturwissenschaften unterrichtet. Ziel: erweiterte Allgemeinbildung
8 Berufsmaturität an der UNITED school of sports Vollständige Integration in den Schulalltag Ausbildungsmodell bleibt gleich (2 Jahre Schule, 2 Jahre im Betrieb Abschlussprüfung mit den gleichen Prüfungen wie an den öffentlichen KV-Schulen (kantonale Prüfung) Ab Sommer 2017 Anerkennungsverfahren bei der Eidgenössischen Berufsmaturitätskommission (4 Jahre) Lehrgang kann nur bei mindestens 12 Anmeldungen gestartet werden Mittwoch, 8. Februar
9 Profile M, E, B M-Profil E-Profil B-Profil Abschluss Kauffrau/Kaufmann EFZ mit BM Voraussetzungen gutes Niveau A Bestehen der Aufnahmeprüfung in D, M, F, E Kauffrau/Kaufmann EFZ Niveau A und sehr gutes Niveau B Gute Kenntnisse in D, F und E Kauffrau/Kaufmann EFZ Niveau B Gute Kenntnisse in D und F oder E Lektionen (ohne Sport) Lektionen pro Woche im Lj. und 3+4. Lj. ohne IPT, V&V, SA, üfk Lehrbetrieb 24-25/3-4 22/2 22/2 Identische Anforderungen Mittwoch, 8. Februar
10 Lektionentafel M-Profil Fach E-Profil M-Profil Deutsch Französisch Englisch Information Kommunikation, Administration (IKA) Wirtschaft & Gesellschaft 560 Wirtschaft und Recht 300 Finanz- und Rechnungswesen 300 Mathematik 240 Geschichte und Politik 120 Technik und Umwelt 120 Mittwoch, 8. Februar
11 Internationale Sprachdiplome, Niveau B2 stellen eine Zusatzqualifikation dar mit internationalem Standard sind ein Plus bei der Stellensuche Französisch, DELF B2 (Diplôme d Etudes en Langue Française) Englisch FCE (Cambridge FIRST Certificate in Englisch) Mittwoch, 8. Februar
12 Kaufmännische Berufsmaturität Abschluss Deutsch Französisch (mit Sprachzertifikat) Englisch (mit Sprachzertifikat) Finanz- und Rechnungswesen Wirtschaft- und Recht Mathematik Geschichte und Politik (ohne Abschlussprüfung) Technik und Umwelt (ohne Abschlussprüfung) Maturitätsarbeit (IDPA) Mittwoch, 8. Februar
13 Kriterien für den Abschluss Die BM ist bestanden, wenn die Gesamtnote (Durchschnitt aller Fachnoten) mindestens 4,0 beträgt, höchstens zwei Fachnoten ungenügend (<4,0) sind, die Differenz der ungenügenden Fachnoten zur Note 4,0 gesamthaft den Wert 2,0 nicht übersteigen Mittwoch, 8. Februar
14 Erfolgreicher Lehrabschluss im M-Profil Bestandene BM (M-Profil) Erfüllte Bedingungen für den Erwerb des EFZ (E-Profil) Bestandener betrieblicher Abschluss Mittwoch, 8. Februar
15 Aufnahmeprüfung / Vorkenntnisse Die Aufnahmeprüfung stützt sich auf die Kenntnisse bis und mit der 3. Sekundarschule (angepasst an den Termin der Aufnahmeprüfung) Stoff der Abteilung A Abteilung A ist von Vorteil, aber es werden auch Sek-B- Schüler/innen zugelassen Einheitliche Prüfungen für alle Ausrichtung der Berufsmaturität Vornoten der Sekundarschulen werden nicht berücksichtigt
16 Aufnahmeprüfung / Fächer Deutsch 90 Min. davon 60 Min. Aufsatz Mathematik 90 Min. Arithmetik, Algebra, Geometrie Englisch 30 Min. Französisch 30 Min. Alle Prüfungen erfolgen in schriftlicher Form
17 Die Aufnahmeprüfung ist bestanden wenn der gewichtete Durchschnitt der vier Prüfungsnoten Deutsch (zählt doppelt) Mathematik (zählt doppelt) Englisch Französisch mindestens 4,0 beträgt. Erfahrungsnoten aus der Sekundarschule zählen nicht.
18 Aufnahmeprüfung / Vorbereitung Selbststudium: Repetition Schulstoff Sek Lösen von früheren Aufnahmeprüfungen oder Testserien ( Evtl. Vorbereitungsgruppen in der Sek Besuch von privaten Vorbereitungskursen z.b. Schule für Förderkurse ( oder Lernstudio (
19 Prüfungsfrei ins M-Profil Bestandene BM-Aufnahmeprüfung 1 Jahr lang gültig (Eintritt im Folgejahr) Bestandene Aufnahmeprüfung Kurzgymnasium HMS, IMS oder FMS Übertritt (z.b. aus Gymnasium) Kanton Aargau: Bezirksschulzeugnis 1. Sem. im 4. Jahr mit einem Notendurchschnitt von 4,4
20 Die Wege der BM Mittwoch, 8. Februar
21 Aufnahmeprüfung / Anmeldung Mittwoch, 8. März 2017 Prüfungsort: KV Zürich Businessschool, Anmeldung direkt bei der Businessschool Anmeldeschluss: 24. Februar 2017 Montag, 8. Mai 2017 Prüfungsort: KV Zürich Businessschool, Anmeldung über die UNITED school of sports Anmeldeschluss: 19. April 2017
22 Ist das M-Profil das Richtige für mich? begeisterungs- und leistungsfähig motiviert sprachlich und rechnerisch begabt an Allgemeinbildung interessiert hohe Eigenverantwortung Selbstdisziplin Mittwoch, 8. Februar
23 Weiteres Vorgehen Für BM-Prüfung anmelden UNITED school of sports als Lehrbetrieb eintragen BM-Resultat umgehend melden Achtung: Lehrgang startet nur bei mindestens 12 Anmeldungen Mittwoch, 8. Februar
24 Uns ist bewusst Kurzfristigkeit Ihre Tochter/Ihr Sohn muss sich relativ schnell entscheiden Wir nehmen die Herausforderung an! Mittwoch, 8. Februar
25 Weitere Fragen? Mittwoch, 8. Februar
26 Danke für Ihr Interesse und Ihr Kommen! Mittwoch, 8. Februar
Kaufmännische Berufsmaturitätsprüfungen 2017
Abteilung BM Kaufmännische Berufsmaturitätsprüfungen 2017 BM 1 / M-Profil Wegleitung 1 Gesetzliche Grundlagen Verordnung des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) über die Berufsmaturität
MehrBerufsmaturitätsprüfungen 2017
Abteilung BM Berufsmaturitätsprüfungen 2017 BM 2 Typ Dienstleistungen Vollzeit und berufsbegleitend Wegleitung 1 Gesetzliche Grundlagen Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität vom 24. Juni 2009
MehrInfo-Abend Erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität (M-Profil)
Info-Abend Erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität (M-Profil) Christian Wölfle, Prorektor Leiter M-Profil Zürich, 6. Januar 2016 6.1.2016 KV Zürich Business School 1 Info-Abend M-Profil > Kfm. Berufsmatura
MehrBerufsmaturität Zofingen Jetzt einsteigen und du hast die Nase vorn.
Berufsmaturität Zofingen 2017 Jetzt einsteigen und du hast die Nase vorn. BERUFSMATURITÄT Der Berufsmaturitätsunterricht umfasst eine erweiterte Allgemeinbildung und ergänzt eine drei- oder vierjährige
MehrH KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung eine attraktive Berufsausbildung Kaufleute sind in allen Wirtschafts- und Verwaltungszweigen tätig,
MehrReform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil
Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/2013 - Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil 1 Webseite: www.skkab.ch 2 Die Neuerungen 1. Profildifferenzierung
MehrAbteilung Berufsmaturität bfsl Langenthal. REGLEMENT für die Kurse erweiterte Allgemeinbildung
Abteilung Berufsmaturität bfsl Langenthal REGLEMENT für die Kurse erweiterte Allgemeinbildung Lehrgänge 2016-2018 1 Inhaltsverzeichnis 1. Struktur und Übersicht 3 2. Zielsetzung 4 3. Promotion und Abschluss
MehrBerufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen
Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Zugangswege für B-Profil-Lernende Vorstand Beat Augstburger Schulleitung Sprechstunden nach Vereinbarung Daniel Gobeli Jürg Dellenbach Marc
MehrInformationsabend kaufmännische Berufsmatura
Informationsabend kaufmännische Berufsmatura Stefan Köpfer lic.iur. Leiter Abteilung Wirtschaft 1 Begrüssung Guido Missio lic.rer.pol. Rektor Elternabend E- und B-Profil 2 Die Berufsschule Bülach Zwei
MehrStudienführer mit Prüfungs- und Promotionsreglement. Berufsmaturität. Technik, Architektur und Life Science. BMS I Lehrbegleitendes Modell
Studienführer mit Prüfungs- und Promotionsreglement Berufsmaturität der Ausrichtung Technik, Architektur und Life Science BMS I Lehrbegleitendes Modell am BBZ Schaffhausen Studienführer 1. Was ist die
MehrReglement Qualifikationsverfahren Kaufmann/Kauffrau E-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2016 (Jahrgang 2013 2016) Kaufmann/Kauffrau E-Profil 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung
MehrReglement über Aufnahmen und Übertritte an die Berufsmaturitätsschule (BM) und an die Wirtschaftsmittelschule (WMS)
640. Reglement über Aufnahmen und Übertritte an die Berufsmaturitätsschule (BM) und an die Wirtschaftsmittelschule (WMS) Vom 5. Mai 007 (Stand. August 007) Das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung,
MehrWegleitung. Kaufmännische Berufsmaturität für Erwachsene (BM2) Vollzeitiger Bildungsgang
Wegleitung Kaufmännische Berufsmaturität für Erwachsene (BM2) Vollzeitiger Bildungsgang 21.11.2011 Ziele Der Berufsmaturitätsunterricht nach abgeschlossener Lehre (BM2) an der KBS Glarus vermittelt in
MehrInformationsabend kaufmännische Berufsmatura
Informationsabend kaufmännische Berufsmatura Stefan Köpfer lic.iur. Leiter Abteilung Wirtschaft 1 Begrüssung Guido Missio lic.rer.pol. Rektor 2 Die Berufsschule Bülach Zwei Standorte Schulhaus Lindenhof
MehrLeitfaden. Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W. Gültig für Lehrbeginn 2015. Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Leitfaden Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W Gültig für Lehrbeginn 2015 Bildungsdepartement 1 1. Ausbildungsziele
MehrBerufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2)
Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2) Berufsleute mit EFZ Kauffrau / Kaufmann E- und B-Profil Berufsbegleitender Studiengang: August 2016 Juni 2018 Vollzeitstudiengang: August 2016 Juni 2017
Mehr«Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016
«Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016 Themen. Welche Maturitätstypen und Mittelschulen gibt es? Was kann an welcher Hochschule studiert werden? Welche Mittelschule passt zu mir?
MehrBM2-Vorbereitung 2016/2017 für Erwachsene. SFK Schule für Förderkurse Heinrichstrasse Zürich
BM2-Vorbereitung 2016/2017 für Erwachsene SFK Schule für Förderkurse Heinrichstrasse 239 8005 Zürich 044 272 75 00 www.sfk.ch Übersicht Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aufbaukurse Repetitionskurse
MehrKaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BMS II) Einjähriger Lehrgang
Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BMS II) Einjähriger Lehrgang INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeines... 2 1.1 Ziel des Lehrgangs 1.2 An wen richtet sich der Lehrgang? 1.3 Lehrgangsmodelle
MehrReglement Qualifikationsverfahren Kaufmann/Kauffrau B-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2017 (Jahrgang 2014 2017) Kaufmann/Kauffrau B-Profil 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung
MehrDetailhandelsfachleute mit kaufmännischer Berufsmatura
Uebersicht Dauer der Lehre Praktische Ausbildung 3 Jahre in Betrieben des Gross- und Detailhandels in allen Branchen des Detailhandels in Fach- und Spezialgeschäften, bei Grossverteilern usw. Detailhandels-Assistentin
MehrBerufsmaturität BM 2 mit Lehrabschluss
Kanton St.Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Berufsmaturität BM 2 mit Lehrabschluss Technische, Gestalterische, Gesundheitlich-Soziale www.gbssg.ch GBS St.Gallen Berufsmaturitätsschule
MehrDIE KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT ÖFFNET VIELE WEGE
DIE KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT ÖFFNET VIELE WEGE Das Studium an einer Fachhochschule kann ohne Eintrittsprüfung begonnen werden. Der prüfungsfreie Eintritt gilt nicht nur für Fachhochschulen im wirtschaftlichen
MehrWegleitung für die Kandidatinnen und Kandidaten kaufmännische Berufsmaturitätsprüfung (M-Profil) mit Ausbildungsbeginn vor dem 1.1.
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Berufsbildung und Mittelschule Sektion Wirtschaft, Gesundheit und Soziales 31. Juli 2015 Wegleitung für die Kandidatinnen und Kandidaten kaufmännische Berufsmaturitätsprüfung
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrBerufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen
Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Zugangswege für B-Profil-Lernende Vorstand Beat Augstburger Schulleitung Sprechstunden nach Vereinbarung Daniel Gobeli Jürg Dellenbach Marc
Mehrgibb Herzlich willkommen
Herzlich willkommen an der Berufsmaturitätsschule (BMS) der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern (gibb) Informationsveranstaltung für das Schuljahr 2015/2016 Thomas von Burg, Abteilungsleiter 1 gibb
MehrBERUFLICHE GRUNDBILDUNG KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ
BERUFLICHE GRUNDBILDUNG KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ 1. April 2016 Inhalt KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ... 4 Handlungskompetenzen... 4 DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN B-PROFIL UND E-PROFIL... 5 BETRIEBLICHER TEIL DER AUSBILDUNG...
MehrFür Schülerinnen und Schüler BERUFSMATURA. öffnet Türen. berufsmatura.lu.ch. öffnet Türen
Für Schülerinnen und Schüler BERUFSMATURA öffnet Türen öffnet Türen berufsmatura.lu.ch Was ist die Berufsmatura? Die Berufsmatura (BM) ist ein begehrter, eidgenössisch anerkannter Abschluss, der deine
MehrWEGLEITUNG Für Kandidatinnen und Kandidaten kaufmännische Berufsmaturitätsprüfung (M-Profil)
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Berufsbildung und Mittelschule Sektion Wirtschaft, Gesundheit und Soziales 12. März 2014 WEGLEITUNG Für Kandidatinnen und Kandidaten kaufmännische Berufsmaturitätsprüfung
MehrReglement Qualifikationsverfahren 2015. Kaufmann/Kauffrau E-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2015 (2012 2015) Kaufmann/Kauffrau E-Profil 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und
MehrBerufsmaturität Gesundheit &
Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen
MehrElternabend Lehrjahr
Elternabend 2016 1. Lehrjahr 1. Teil im Saal Vorstellung des bwd, der Anforderungen und Erwartungen an die Lernenden Promotion 1. 3. Lehrjahr im Überblick Freifachkurse Ferien und Zeitmanagement Ihre Fragen
MehrWeisung für die Zulassung zur Berufsmaturität (gültig für Kandidaten deutscher Sprache)
Service de la formation professionnelle SFP Amt für Berufsbildung BBA Derrière-les-Remparts 1, 1700 Fribourg T +41 26 305 25 00, F +41 26 305 26 00 www.fr.ch/sfp Weisung für die Zulassung zur Berufsmaturität
MehrBerufsmaturität BMS 1 lehrbegleitend
Berufsmaturität BMS 1 lehrbegleitend Richtungen: - Gestaltung und Kunst - Gesundheit und Soziales (nur für Med. Praxisassistentin) - Natur, Landschaft und Lebensmittel - Technik, Architektur, Life Sciences
MehrBERUFSMATURITÄT FÜR ERWACHSENE ( BM2 ) TYP WIRTSCHAFT
Un st Ih i s a dw el?.. h ste s Zi r n a c BERUFSMATURITÄT FÜR ERWACHSENE ( BM ) TYP WIRTSCHAFT berufsbegleitender viersemestriger Lehrgang April 015 BERUFSMATURITÄT FÜR ERWACHSENE (BM ) Die Berufsmaturität
MehrBerufsmatura m-profil Kaufmann / Kauffrau
Berufsmatura m-profil Kaufmann / Kauffrau KV ZÜRICH BUSINESS SCHOOL LImmATSTRASSE 310 8037 ZÜRICH bm1@kvz-schule.ch www.kvz-schule.ch Mein Ziel: Die Kaufmännische Berufsmatura mit der kaufmännischen Berufsmatura
MehrDie Berufsmaturitätsschule BMS II
Die Berufsmaturitätsschule BMS II Berufsbegleitend zur Kaufmännischen Berufsmaturität Willkommen beim Bildungszentrum kvbl. Leben heisst lernen. Nicht nur in der Jugend, sondern in jedem Alter. Diesem
MehrHerzlich willkommen zum Orientierungsabend 2016 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE
Herzlich willkommen zum Orientierungsabend 2016 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE Eine Schule. Drei Wege. Was ist Wirtschaft und Recht? Finanzierung / Kapitalbeschaffung
MehrKaufmännische Berufsmaturität (BM II)
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Berufsmaturitätsprüfung 2015 Kaufmännische Berufsmaturität (BM II) nach abgeschlossener Berufslehre 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Organisatorisches
MehrErfolgreicher Start in die Berufslehre
Erfolgreicher Start in die Berufslehre Ziele der Veranstaltung 1. Kennenlernen des Bildungskonzepts zur Berufslehre 2. Einblick in ABU- und BK-Unterricht 3. Informationen zur Vorbereitung auf die Berufslehre
Mehr8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren
8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren Art. 19 Zulassung Zu den Qualifikationsverfahren wird zugelassen, wer die berufliche Grundbildung erworben hat: a. nach den Bestimmungen dieser Verordnung; b. in einer
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Berufsmaturität
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Berufsmaturität «Dank der BM kann eine Top-Schulbildu mit Praxiserfahru kombinieren und spä sogar studiere Die Berufsmaturität (BM) verknüpft
MehrDIE KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT ÖFFNET VIELE WEGE
DIE KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT ÖFFNET VIELE WEGE Das Studium an einer Fachhochschule kann ohne Eintrittsprüfung begonnen werden. Der prüfungsfreie Eintritt gilt nicht nur für Fachhochschulen im wirtschaftlichen
MehrReglement Berufsmaturitätsprüfung 2015 Qualifikationsverfahren 2015
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Berufsmaturitätsprüfung 2015 Qualifikationsverfahren 2015 (2012 2015) Kaufmann/Kauffrau M-Profil 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Organisatorisches
MehrKAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURA NACH DER LEHRE (BM 2)
KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURA NACH DER LEHRE (BM 2) Schuljahr 2013/2014 Anspruchsvolle Zusatzqualifikation mit vielen Chancen Der Besuch der Kaufmännischen Berufsmaturitätsschule (BM 2) dient dem Erwerb der
MehrB-Profil. B-Profil Basisbildung Kauffrau/ Kaufmann
B-Profil 1 B-Profil Basisbildung Kauffrau/ Kaufmann Ziele, Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen 3 2 Lehrverlauf 4 Eine Lehre drei Profile 6 Schulische Ausbildung 7 Unter- oder überfordert im B-Profil
MehrBerufsmaturität 2. Typ Wirtschaft. Der Königsweg für Kaufleute E-Profil!
Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistung en Typ Wirtschaft Der Königsweg für Kaufleute E-Profil! Vollzeitausbildung (1 Jahr) 2016 Ihre Ausbildung Die Berufsmaturität 2 Typ Wirtschaft,
MehrELTERNABEND 1. LEHRJAHR
ELTERNABEND 1. LEHRJAHR bwd KBS Kaufmännische Berufsfachschule Bern 1 Programm 1. Teil im Saal Vorstellung des bwd, der bwd KBS Erwartungen und Anforderungen an die Lernenden Promotion Überblick 1. 3.
MehrBerufsmaturität BMS 1 lehrbegleitend
Berufsmaturität BMS 1 lehrbegleitend Gestalterische, Naturwissenschaftliche und Technische Richtung SJ 2015/16 Tellistrasse 58 Postfach CH-5004 Aarau T +41 62 832 36 36 F +41 62 832 36 37 info@bs-aarau.ch
MehrEinjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr. Englandsprachaufenthalt. 2. Ausbildungsjahr.
Inhalt Ziele... 2 Ausbildungsstruktur... 3 Lerninhalte... 4 Fächerverteilung... 5 Stundentafel... 6 Sprachaufenthalte... 7 Praxis... 7 Schulische Prüfungen... 8 Betriebliche Prüfungen... 8 Anforderungsprofil...
MehrÜbertritt in eine Mittelschule Informationsabend Dienstag, 13. September 2016 Waldmannstrasse
Willkommen Übertritt in eine Mittelschule Informationsabend Dienstag, 13. September 2016 Waldmannstrasse Ablauf Allgemeines Gymnasien Fachmittelschule () Berufsmittelschule (BMS) Informatikmittelschule
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
MehrBerufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen
Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Zugangswege für Detailhandelsfachleute, Pharmaassistentinnen und Kaufleute B-Profil Kurs Erweiterte Allgemeinbildung Start: August 2015
MehrKAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURA BM 2, Vollzeitlehrgang (1 Jahr)
KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURA BM 2, Vollzeitlehrgang (1 Jahr) Aus Platzgründen und um die Lesbarkeit zu erleichtern, wird im nachstehenden Text für Personenbezeichnungen abwechslungsweise die weibliche und
MehrGrundlagen der Wirtschaftsmittelschule Baden
Grundlagenpapier Grundlagen der Wirtschaftsmittelschule Baden ab Eintritt 2015/16 Kantonsschule Baden, Seminarstrasse 3, 5400 Baden Version August 2015 www.kantibaden.ch Herausgeber Schulleitung Grundlagen
MehrFreifach- und Stützkurse 2016/2017
Freifach- und Stützkurse 2016/2017 Einschreibungen & Auskünfte Kaufmännische Berufsfachschule Ringmauern 1a 1700 Freiburg Tel.: 026 / 305.25.26 Fax: 026 / 305.25.49 E-Mail: info.epc@edufr.ch Homepage:
MehrBerufsmaturität Technische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement Berufsmaturität Technische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona 2 Die Technische Berufsmaturität nach der abgeschlossenen
MehrGut zu wissen. Grundbildung
Gut zu wissen. Grundbildung Zusatzbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann E-Profil Kauffrau/Kaufmann B-Profil 202-204 Inhalt Übersicht 2 Zusatzbildung für Erwachsene 2 Start in eine erfolgreiche berufliche
MehrInformationen zum schulischen Bereich der Berufsmatura
BM Informationen zum schulischen Bereich der Berufsmatura BM-Absolventen 2014-2017 A) Allgemeine Informationen B) Prüfungen und Promotion C) Unterrichtsrhythmus (3 Jahre) /Schulfächer S. Forni, Leiter
MehrKBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch
Reglement über die Berufsmaturität am Kaufmännischen Bildungszentrum Zug Nur gültig für Lernende mit Schuleintritt ab Schuljahr 206/7 Vom 23. Juni 206 Das Kaufmännische Bildungszentrum Zug, gestützt auf
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen
Wegleitung für die Durchführung des Qualitätsverfahrens zum Erwerb der Kaufmännischen Berufsmaturität und des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses Kaufmann/Kauffrau am KBZ Gültig für den Jahrgang 2015-2018
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
MehrKAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT NACH DER LEHRE (BM 2) LEHRGANG B BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG
KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT NACH DER LEHRE (BM 2) LEHRGANG B BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG Schuljahre 2014/2015 und 2015/2016 Anspruchsvolle Zusatzqualifikation mit vielen Chancen Der Besuch der Kaufmännischen
MehrKaufmännische Berufsmaturität für Erwachsene (BM2)
Kaufmännische Berufsmaturität für Erwachsene (BM2) Berufsbegleitender Studiengang: August 2014 Juni 2016 Vollzeitstudiengang: August 2014 Juni 2015 Vorkurse: Dezember 2013 bis Mai 2014 Informationsabende:
MehrH KV. Mediamatikerin / Mediamatiker. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine Berufsausbildung mit Zukunft
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Mediamatikerin / Mediamatiker eine Berufsausbildung mit Zukunft Mit dieser attraktiven Ausbildung werden Sie zu Fachleuten im anwendungsorientierten
MehrDELF bis September 2007 DELF ab November 2007
BERUFSSCHULE BÜLACH Merkblatt Sprachzertifikate Inhalt Inhalt... 1 1. Empfohlene Sprachzertifikate... 1 2. Weitere Sprachzertifikate im M-Profil... 2 3. Sprachzertifikate als Ersatz für die QV-Prüfung/die
MehrMai 2014. Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann mit kaufmännischer Berufsmaturität Typ Dienstleistung
Mai 2014 Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann mit kaufmännischer Berufsmaturität Typ Dienstleistung Beratung Bewirtschaftung Freikurse/Stützkurse Freikurse/Stützkurse Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann
MehrAbschluss Erweiterte Kaufmännische Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmaturität (M-Profil) ab 2006
Berufsbildunszentrum Olten Berufsmaturität Abschluss Erweiterte Kaufmännische Grundbildun (E-Profil) mit Berufsmaturität (M-Profil) ab 2006 Grundsatz Der Abschluss muss den Voraben der Berufsmaturität
MehrLehrgang KV für Erwachsene
Broschüre Lehrgang KV für Erwachsene Ausgabe 2016/17 KV Luzern Berufsfachschule Dreilindenstrasse 20 6000 Luzern 6 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Schulische Ausbildung... 4 3. Betriebliche Ausbildung...
MehrWegleitung zur Berufsmaturitätsprüfung, Typ Wirtschaft (BM 2)
Wegleitung zur Berufsmaturitätsprüfung, Typ Wirtschaft (BM 2) Agenda März/April 2016 Mai/Juni 2016 Sie erhalten Ihr persönliches Prüfungsaufgebot. Sie können daraus ersehen an welchen Terminen eine Prüfung
MehrKauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmatura Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft
Dokumentation zur Ausbildung Schuljahr 015/16 Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmatura Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft 1 Die kaufmännischen Ausbildungstypen
MehrElternabend. Forum Berufsverantwortliche
Elternabend Forum Berufsverantwortliche Herzlich 3. März Willkommen 2015 Themen 1. Neue Berufsmaturitätsverordnung, das Wichtigste 2. 1. QV nach BiVo 2012 3. Optimierung der Klassengrössen 4. Sprachaufenthalte,
MehrEinjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr mit 3 wöchigem Englandsprachaufenthalt
Seite 1 Inhalt Ziele... 3 Ausbildungsstruktur... 4 Lerninhalte... 5 Fächerverteilung... 6 Stundentafel... 7 Sprachaufenthalte... 8 Praxis... 8 Schulische Prüfungen... 9 Betriebliche Prüfungen... 9 Anforderungsprofil...10
MehrKauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmatura
Dokumentation zur Ausbildung Schuljahr 014/15 Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmatura Die kaufmännischen Ausbildungstypen im Vergleich Schulische Ausbildung Projektarbeiten
MehrKauffrau/Kaufmann Berufsmaturität (BM1)
Profil M: Kauffrau/Kaufmann Berufsmaturität (BM1) Der Text auf den folgenden Seiten behandelt die Themenbereiche: 1. Ausbildungsziele 2. Schulische Voraussetzungen 3. Persönliche Voraussetzungen 4. Unterricht
MehrBerufsmaturitätsschule Langenthal. Allgemeine Informationen über die Berufsmaturität nach der beruflichen Grundbildung BM2. Schuljahr 2017-2018/19
Berufsmaturitätsschule Langenthal Allgemeine Informationen über die Berufsmaturität nach der beruflichen Grundbildung BM2 Schuljahr 2017-2018/19 1 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BM Langenthal
MehrMittelschulvorbereitung MSV Individuelle Lernförderung ILF Herzlich willkommen zum Informationsanlass
Herzlich willkommen zum Informationsanlass Mittelschulvorbereitung MSV 1.Was ist MSV? Mittelschulvorbereitung MSV Ablauf des Abends: 2.Aufnahmebedingungen / Erwartungen 3.Angebote 4.Was ist ILF? 5.Aufnahmebedingungen
MehrFÜR LEUTE, DIE MIT BEIDEN BEINEN AUF DEM BODEN STEHEN.
Die Berufsmaturität FÜR LEUTE, DIE MIT BEIDEN BEINEN AUF DEM BODEN STEHEN. BERUFSMATURITÄTSSCHULE Lorrainestrasse 5 3013 Bern Wahl der Berufsmaturitätsrichtung Grundsätzlich ist die Wahl der Berufsmaturitätsrichtung
MehrGrundbildung. Berufsmaturität BM 1 Typ Wirtschaft Typ Dienstleistungen. Berufsmaturität BM 2 Typ Wirtschaft Typ Dienstleistungen
Grundbildung Berufsmaturität BM 1 Typ Wirtschaft Typ Dienstleistungen Berufsmaturität BM 2 Typ Wirtschaft Typ Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis Überblick BM 1 Wirtschaft 4 Überblick BM 1 Dienstleistungen
MehrKanton St.Gallen BWZ Rapperswil-Jona. Offene Türen im besten Bildungssystem
Offene Türen im besten Bildungssystem Ich freue mich, heute bei Ihnen zu sein! Werner Roggenkemper Worüber rede ich? Wo geh ich hin? Viele Wege führen nach Rom, auch die Lehre Die Berufsmaturität als vollwertige
MehrKaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BM2)
Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BM) Der Text auf den folgenden Seiten behandelt die Themenbereiche: 1. Die BM: Verbessern Sie Ihre Zukunftschancen!. Voraussetzungen. Zwei verschiedene
MehrDas Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB
Seite 1 von 8 Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Die Abschlussprüfungen an der WMB beginnen mit dem ersten Schultag QV BM HMS-Ausweis Die Abkürzung
MehrBerufsmaturitätsschule Langenthal. Allgemeine Informationen über die Berufsmaturität nach der beruflichen Grundbildung BM2. Schuljahr 2016-2017/18
Berufsmaturitätsschule Langenthal Allgemeine Informationen über die Berufsmaturität nach der beruflichen Grundbildung BM2 Schuljahr 2016-2017/18 1 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BM Langenthal 3 2.
MehrBerufsmaturität für gelernte Berufsleute BM II. Vollzeit in nur 1 Jahr!
Berufsmaturität für gelernte Berufsleute BM II. Vollzeit in nur 1 Jahr! Mehr von Ihrer Ausbildung. www.hkvbs.ch oder 061 295 63 00 M Berufsmaturität: der Schlüssel zur Fachhochschule. Mit der kaufmännischen
MehrKAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT
KAUFMÄNNISCHE BERUFSMATURITÄT für Berufslernende KVM Reglement über die Zulassung und die Promotion Reglement über die Berufsmaturitätsprüfungen I Reglement über die Zulassung und die Promotion für die
Mehr6.3 Italienisch oder Spanisch
6.3 Italienisch oder Spanisch 6.3.1 Richtziele Kenntnisse Die Lernenden verfügen über die sprachlichen und metasprachlichen Instrumente, welche das Erreichen von Niveau A1 und A2 des Europäischen Sprachenportfolios
MehrBerufsmaturität 2. Typ Wirtschaft. Der Königsweg für Kaufleute E-Profil!
Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistung en Typ Wirtschaft Der Königsweg für Kaufleute E-Profil! Vollzeitausbildung (1 Jahr) 2016 Ihre Ausbildung Die Berufsmaturität 2 Typ Wirtschaft,
MehrBerufsmaturität 1 Wirtschaft
Berufsmaturität 1 Wirtschaft Berufsmaturität 1, Typ Wirtschaft Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Kaufleute M-Profil (BM 1, lehrbegleitend) «Zwei Fliegen auf einen Schlag» Die Berufsmaturität
MehrGemäss Verordnung über Beurteilung, Beförderung, Zeugnis und Übertritt vom 01. August 2005.
Promotionsverordnung Gemäss Verordnung über Beurteilung, Beförderung, Zeugnis und Übertritt vom 01. August 2005. Zeugnis Jedem Schüler und jeder Schülerin wird am Schluss des Semesters ein Zeugnis ausgestellt.
MehrGrundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E
Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E Lehrgang 2015-2018 Ziel Die Wirtschaftsschule KV Chur vermittelt Erwachsenen die schulischen Lerninhalte und bereitet Kandidatinnen und Kandidaten
MehrBerufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
MehrBerufsmaturität Typ Wirtschaft
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Berufsmaturität Typ Wirtschaft BM2 Typ Wirtschaft Das kompakte Weiterbildungspaket mit dem Schlüssel zur Fachhochschule 1-jähriger
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrFMS Dein Weg an die Fachhochschule. Herzlich Willkommen zum Orientierungsabend der FMS an der Kantonsschule Zürich Nord
FMS Dein Weg an die Fachhochschule Herzlich Willkommen zum Orientierungsabend der FMS an der Kantonsschule Zürich Nord Ablauf 1.Teil: - Begrüssung - Vorstellen der Schule 2. Teil: - Schüler/-innen berichten
MehrBerufsmaturität. Fit für Beruf, Studium und Karriere
Berufsmaturität Fit für Beruf, Studium und Karriere «Dank der BM kann ich eine Top-Schulbildung mit Praxiserfahrung kombinieren und später sogar studieren.» Grundbildung mit einer breiten Allgemeinbildung.
MehrKauffrau/Kaufmann E-Profil
Kauffrau/Kaufmann E-Profil Ausbildung Kauffrau/Kaufmann E-Profil Eine Lehre - drei Profile Wechsel ins M-Profil Voraussetzungen 1. Durchschnitt im Zwischenbericht: Mind. 5.2 2. Mind. Note 5 in den Fächern
MehrBerufsmatura lehrbegleitend
Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil Zürcherstr. 1 7 8640 Rapperswil www.bwz-rappi.ch lehrbegleitend -Typen Kaufmännische (M-Profil) Technische BWZ Rapperswil eine Bildungsinstitution des Kantons
MehrÜbertritt Primarschule - Oberstufe. Dienstag, 23. September Herzlich willkommen!
Übertritt Primarschule - Oberstufe Dienstag, 23. September 2014 Herzlich willkommen! Sek Real Primar Bez zum Wohl unserer Kinder Der Übertritt nach der 6. Klasse Empfehlungsverfahren Die drei Züge der
Mehr