Kauffrau/Kaufmann E-Profil
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- Anna Lang
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Kauffrau/Kaufmann E-Profil
2 Ausbildung Kauffrau/Kaufmann E-Profil
3 Eine Lehre - drei Profile
4 Wechsel ins M-Profil Voraussetzungen 1. Durchschnitt im Zwischenbericht: Mind Mind. Note 5 in den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch und W&G 3. Empfehlung der Lehrpersonen Vorgehen Gespräch mit Lehrgeschäft Einverständnis Schriftlicher Antrag an Schulleitung M-Profil, Herr A. Pribnow Prüfung der Voraussetzungen Zeitpunkt Frühestens nach dem Zwischenbericht Spätestens vor Weihnachten
5 Fächer im E-Profil 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr ÜfK IKA V&V IKA Wirtschaft und Gesellschaft Englisch Französisch Wirtschaft und Gesellschaft Englisch Französisch SA Wirtschaft und Gesellschaft Französisch Deutsch Deutsch Deutsch Sport Sport Sport 2 Schultage 2 Schultage 1 Schultag
6 Fächer im B-Profil 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr ÜfK V&V IKA IKA Wirtschaft und Gesellschaft Wirtschaft und Gesellschaft SA Wirtschaft und Gesellschaft Englisch Englisch Englisch Deutsch Deutsch Deutsch Sport Sport Sport 2 Schultage 2 Schultage 1 Schultag
7 Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)
8 Kompetenzwürfel Das Unterrichtsgefäss «ÜfK» (überfachliche Qualifikationen) schult wichtige Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS)
9 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Lektion Projekthalbtage Unterricht 1. Semester Semester ÜD Deutsch- Zusatzlektion ÜfK 1 Informationen zur Lehre ÜfK 2 Berufsknigge ÜfK 3 Klassenleitbild ÜfK 4 IPERKA Klassenausflug ÜfK 5 Lernstrategien Anwendung der MSS in den Fächern
10 Vertiefen und Vernetzen (V&V) Selbständige Arbeit (SA)
11 Vertiefen und Vernetzen (V&V) Vertiefen und Vernetzen von behandelten Unterrichtsinhalten ( Praxisbezug) Durchführung im 3. und 4. Semester 3 V&V-Module V&V 1 / Fach IKA: Geschäftsbericht V&V 2 / Fach W&G: Unternehmungsgründung V&V 3 / Fach W&G: Überschuldung Jedes Modul wird mit einer Note abgeschlossen, die für das QV zählt.
12 Selbständige Arbeit (SA) Durchführung im 5. Semester Arbeit in 3er-Gruppen Umfang der schriftlichen Arbeit: 12 bis 15 Seiten Thema wird aus einem «Themenpool» gewählt. SA-Note zählt für das QV.
13 Bedeutung V&V / SA für QV Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Zeugnis ERFA QV Gew. Standardsprache ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛ Französisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛ Schulischer Teil Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛ IKA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛ W&G I 100 % 2 / 8 W&G II ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % ⅛ Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit 3 V&V-Module / SA V&V 50 % SA 50 % ⅛
14 Promotionsordnung (1. bis 3. Sem. im E-Profil)
15 Zeugnisse Zwischenbericht Nach 9 Schulwochen Semesterzeugnisse 2 Zeugnisse pro Jahr vor den Sport-/Sommerferien Empfänger: Lernende und Lehrgeschäfte Kopie an Eltern in Problemfällen
16 Promotionsordnung (nur E-Profil) Promotionsbedingungen Deutsch 1/6 Englisch 1/6 Französisch 1/6 IKA 1/6 W&G 2/6 Ø 4.0 Max. gewichtete negative Notenabweichung 1 Automatische Umteilung in das B-Profil, falls die Promotionsbedingungen innerhalb der ersten drei Semester zweimal nicht erfüllt sind.
17 Promotionsordnung - Individuelle Rückmeldung Rückmeldung erfolgt in 3 Phasen: 1. Mündliche Rückmeldung der Klassenlehrperson an den Lernenden 2. Schriftliche Rückmeldung der Schule an das Lehrgeschäft und Eltern Semesterzeugnis Empfehlungen für das kommende Semester (Besuch Stützkurs, Profilwechsel usw.) 3. Evtl. Gespräch mit BL, Lehrgeschäft, Eltern
18 Unterschiede zwischen B- und E-Profil B-Profil E-Profil Deutsch Englisch Gleiche Anforderungen 120 Lekt. mehr im B-Profil Gleiche Anforderungen 80 Lekt. mehr im B-Profil Französisch Zusätzliches Fach IKA Höhere Anforderungen zusätzliche Ziele (+ 160 zusätzliche Lekt.) Gemeinsame Ziele mit B-Profil W&G Gemeinsame Ziele mit E-Profil Höhere Anforderungen zusätzliche Ziele (+ 120 zusätzliche Lekt.) V&V / SA Gleiche Anforderungen identisches Zeitbudget
19 Qualifikationsverfahren (QV) (Lehrabschlussprüfung)
20 Betrieblicher Teil Betriebliches QV: B- und E-Profil Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Prozesseinheiten (PE) oder ük-kompetenznachweise (ük-kn) 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 2 ALS 2 ALS 2 ALS Über die gesamte Ausbildung insgesamt 2 PE oder 2 ük-kn Zeugnis Berechnung Gewicht Mittelwert der 8 Leistungen 1 / 2 Berufspraxis schriftlich QV 1 / 4 Berufspraxis mündlich QV 1 / 4
21 Schulisches QV Alle Semesternoten zählen vier bzw. sechs Semester Schnitt der Semesternoten wird auf halbe oder ganze Noten gerundet
22 Schulisches QV: E-Profil Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Zeugnis ERFA QV Gew. Deutsch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛ Französisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛ Schulischer Teil Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛ IKA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % ⅛ W&G I 100 % 2 / 8 W&G II ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % ⅛ Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit V&V 1-3/SA V&V 50 % SA 50 % ⅛
23 Schulisches QV: B-Profil Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Zeugnis ERFA QV Gew. Deutsch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % 1 / 7 Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 50 % 50 % 1 / 7 Schulischer Teil IKA I 100 % 1 / 7 IKA II ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % 1 / 7 W&G I 100 % 1 / 7 W&G II ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % 1 / 7 Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit V&V 1-3/SA V&V 50 % SA 50 % 1 / 7
24 Bestehensnormen LAP (QV) Schulische Kriterien Gesamtnote mindestens 4.0 Höchstens 2 ungenügende Fachnoten Höchstens 2 Minuspunkte Betriebliche Kriterien Gesamtnote mindestens 4.0 Höchstens 1 ungenügende Fachnote (nicht unter 3.0)
25 Fragen?
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