Ein Baustein zum Erfolg
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- Stephan Kaufer
- vor 8 Jahren
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1 Continuing Dental ducation in Baustein zum rolg Individuelle Beratung im Rahmen der restaurativen Therapie Im Rahmen einer zahnärztlichen Behandlung ist die Beratung des Patienten ein ichtiger Baustein zum rolg. Im nacholgenden Beitrag ird eine Möglichkeit geschildert, ie au der Basis des individuellen Beundes verschiedene Behandlungsoptionen so visualisiert erden können, dass der Patient besser als bisher in die Lage versetzt ird, sich seine eigene Meinung zu bilden. Möglich ird dies durch die elektronische Datenverarbeitung, die auch au diesem Sektor in der Zahnheilkunde zukunteisende Verahren erönet. Indizes: Prothetische Planung, Planungsprogramm, Patientenberatung in Beitrag von Ztm. W. Kohlbach, Kronberg i. T. und Pro. Dr. K. M. Lehmann, Marburg Nutzen eines Planungs- und Beratungsprogramms Patienten haben die Möglichkeit, sich in zahlreichen Internetportalen oder in Patientenbroschüren über zahnmedizinische Sachverhalte zu inormieren. Dabei bleibt aber das Problem bestehen, dass in den meisten Fällen der Patient eder seinen eigenen Beund noch eventuelle Therapieoptionen realistisch einschätzen kann. Daher ist die individuelle Beratung durch den Zahnarzt nach ie vor unersetzbar und von größter Wichtigkeit. Im Falle einer prothetischen Therapie können dazu Modelle mit vergleichbarem Zahnersatz oder auch Abbildungen in Planungsbroschüren hilreich sein. Derartige Lösungsvorschläge entsprechen aber nur selten exakt der beim Patienten tatsächlich vorliegenden Situation. Hier ist ein Planungsprogramm, ie es von W. Kohlbach [1] entickelt urde, sehr hilreich. Der Patient, dem heute eine prothetische Versorgung vorgeschlagen ird, möchte seine ntscheidung verstehen. Das ird erleichtert, enn ihm verschiedene Versorgungsvarianten vorgestellt erden. Mit dem hier beschriebenen Planungsprogramm können au der Basis des individuellen Beundes verschiedene Lösungsmöglichkeiten erarbeitet und als Realbilder so visualisiert erden, dass der Patient eine Vorstellung von seinem küntigen Zahnersatz oder von Alternativlösungen bekommt. Das Beratungsgespräch kann somit beund- und indikationsorientiert geührt erden und der Patient ird vertrauensbildend in die ntscheidung eingebunden. Der Stand der Technik lässt es zu, dass per Mausklick zischen der 2D- Darstellung (Abb. 1a) und der 3D-Darstellung (Abb. 1b) geechselt erden kann. Videoclips zu verschiedenen Themen ergänzen das Programm (siehe Abb. 9 und 10). Wenn der Zahnbeund im Praxiscomputer abgespeichert ar, kann er über eine Schnittstelle in das Planungsprogramm exportiert erden, so dass die separate ingabe des Beundes entällt. Au der Basis des individuellen Beundes können der 86 teamork J Cont Dent duc
2 Continuing Dental ducation Abb. 1a Hauptenster des Programms mit 2D-Darstellung des nacholgend geschilderten Beundes im Oberkieer von rontal Abb. 1b Hauptenster des Programms mit 3D-Darstellung des nacholgend geschilderten Beundes in beiden Kieern von rontal Abb. 2 Der Fallbeschreibung entnommener Zahnbeund: = ehlender Zahn; = Zahn erkrankt, aber erhaltungsürdig; k = Zahn überkront; L = Lockerungsgrad 0 bis III; V = Vitalität; = Wurzelüllung LI k LII LI k Behandlungsplan und Behandlungsalternativen entickelt erden. Die Planungsdaten können dann über eine Schnittstelle an die Abrechnungssotare übermittelt erden. Der Zahnarzt kann dem Zahntechniker den Patientenstatus per -mail oder über das Netzerk zukommen lassen. Das Labor kann mehrere Versorgungsvarianten vorbereiten, die gemeinsam mit dem Patienten besprochen erden. Für seine ntscheidung können dem Patienten Ausdrucke der Versorgungsvarianten mitgegeben erden, die er in Ruhe studieren oder im Familen- beziehungseise Freundeskreis vorstellen kann. In der Regel ist es möglich, dem Patienten ür seine individuelle Situation, neben der Versorgung von inzelzähnen mit verschiedenen Füllungs- oder Überkronungsarten, olgende Zahnersatzvarianten auzuzeigen, natürlich unter der inschränkung, dass die individuelle Situation unter achlichem Aspekt eine solche Lösung zulässt [2]: q Zahn- oder implantatgestützte Kronen und Brücken mit Metall- oder Keramikgerüst, voll- oder teilverblendet, q partieller Zahnersatz, der über Gussklammern beziehungseise Geschiebe, Riegel oder Doppelkronen an natürlichen Peilern oder an Im - plantaten verankert ist, q totaler Zahnersatz, der in Form von Deckprothesen au natürlichen Zähnen oder Implantaten gelagert ist, aber auch Totalprothesen. Beispiel der Computersimulation einer konkreten Behandlung Um bei der rklärung der Vielalt des Systems so nahe ie möglich an der Realität zu bleiben, orientierten ir uns an der Fallbeschreibung und der beundorientierten Therapie von Frau Dr. Schnabl, die in diesem Het veröentlicht ist. Da durch soll dem Leser nach der Lektüre beider Artikel der Vergleich von Realität und Simulation ermöglicht erden. Aus der Falldokumentation, in elcher Dr. Schnabl die von ihr durchgeührte Versorgungsorm genau beschreibt und begründet, leiteten ir den nacholgend dargestellten Beund ab, ie er vergleichseise konventionell in einer Patientenakte zu inden sein könnte (Abb. 2)..teamork-media.de 13. Jahrgang, 2/2010 teamork 87
3 Continuing Dental ducation Abb. 3a und 3b Beund im Oberkieer (doppelseitig verkürzte und mehrach unterbrochene Zahnreihe, alle Zähne sind überkronungsbedürtig) und im Unterkieer (doppelseitig verkürzte Zahnreihe, die Zähne 34, 33, 42, 43, 44 sind überkronungsbedürtig). 3D-Darstellung siehe Abbildung 1b H H Abb. 4 Der Fallbeschreibung entnommener Behandlungsplan: = zu ersetzender Zahn; K = zu überkronender Zahn; ( = Doppelkrone; = Keramikverblendkrone); H = Verankerungselement (Geschiebe) in derartiger Beund in Form eines Zahnschemas erschließt sich ohne Zeiel dem Fachmann. r ist zar individuell, aber ür den Patienten ist er unverständlich und somit ür ein Beratungsgespräch unbrauchbar. Wird aber der individuelle Zahnbestand realistischer dargestellt (Abb. 3a und b), versteht dies der Patient besser als ein mit Zeichen ausgeülltes Formblatt. Im vorliegenden Fall haben ir der oben angeührten Fallbeschreibung auch den Behandlungsplan entnommen (Abb. 4). Legt man dem Patienten einen Heil- und Kostenplan mit einem derartigen Zahnschema zur Unterschrit vor, ird er mit einem Formblatt konrontiert, das ür ihn nicht oder nur scher verständlich ist. r hat keine Möglichkeit, den Behandlungsplan anhand verständlicher Darstellungen zu rekapitulieren. Mit der geschilderten Sotare kann aber ein Behandlungsplan sehr gut in verständliche Bilder umgesetzt erden, so dass der Patient besser nachvollziehen kann, elche Zähne überkront erden müssen, ie der Zahnersatz verankert ird und ie er aussehen ird. Die Abbildungen 5a bis 5c und 6a bis 6c zeigen die Computersimulation der von Dr. Schnabl durchgeührten Behandlung. Natürlich sind die meisten Patienten an der ästhetischen Wirkung des geplanten Zahnersatzes interessiert. Auch dieser Aspekt kann dem Patienten au seine spezielle Situation bezogen vermittelt erden (Abb. 7). Die Bilder stellen die Sachverhalte eindeutig dar, zeigen aber nicht direkt die Situation im Mund, die manche Patienten als zu realistisch empinden. Vergleicht man die Computersimulation mit der tatsächlich angeertigten Versorgung erkennt man unscher, dass die Simulation dem Patienten eine realistische Vorstellung von seinem küntigen Zahnersatz geben kann. Natürlich erlaubt das vorgestellte Programm ebenso die Darstellung von Behandlungsalternativen. Die Bandbreite reicht im vorliegenden Fall von der klammerverankerten Modellgussprothese bis zum estsitzenden Zahnersatz, der von Zähnen und zusätzlichen Implantaten getragen ird. xemplarisch haben ir daher diese beiden Versorgungsormen darstellt. Behandlungsalternative 1: Klammerverankerte Modellgussprothesen Diese Behandlungsoption zeigen die Abbildungen 8a bis 8c. Sie verdeutlichen, dass im Oberkieer eine klammerverankerte Modellgussprothese ästhetisch ungünstig äre. Zusätzlich äre sie bei dem vorhandenen Zahnbestand auch dem realen, über Doppelkronen verankerten Zahnersatz, unk- 88 teamork J Cont Dent duc
4 Continuing Dental ducation Abb. 5a bis 5c Die im Beitrag Schnabl durchgeührte Behandlung im Oberkieer: Alle Zähne präpariert, mit Primärkronen versehen soie Ausicht au die teleskopierende Deckprothese Abb. 6a bis 6c Die im Beitrag Schnabl durchgeührte Behandlung im Unterkieer: Zähne 34, 33, 42, 43 und 44 präpariert, überkront mit Stabgeschiebe distal an 34/44 soie Ausicht au die geschiebeverankerte, doppelseitige Freiendprothese Abb. 7 Frontalansicht der simulierten prothetischen Versorgung bei leichter Mundönung, um auch den ekt der verblendeten Kronen im Unterkieer zu demonstrieren Abb. 8a bis 8c Lösung des Falles mittels klammerverankerter Modellgussprothesen.teamork-media.de 13. Jahrgang, 2/2010
5 Continuing Dental ducation Abb. 9a Hauptenster mit 3D-Darstellung des Oberkieers. ingeblendet ist ein inzelbild aus einer 3D-Animation zur rklärung der Ausdehnung der Kieerhöhle bei der präimplantologischen Beratung Abb. 9b inzelbild aus einer 3D-Animation zur rklärung des Verlaus des N. alveolaris inerior, im Hinblick au eine geplante Implantation Abb. 10a bis 10c Mögliches Vorgehen beim sog. Sinuslit mit Insertion eines Implantats (Bilder aus einer 3D-Animation des benutzten Planungsprogramms) tionell und hinsichtlich der Ausbauähigkeit unterlegen. Im Unterkieer könnte eine klammerverankerte Modellgussprothese die Funktion der tatsächlich geertigten Versorgung erüllen, aber auch sie hätte deutliche ästhetische Nachteile. Der Patient ürde dies anhand der Bilder unscher erkennen. Zudem legt die im Unterkieer ohnehin erorderliche Überkronung der Klammerzähne die Verankerung der Teilprothese über zei Geschiebe nahe, as der tatsächlichen Behandlung entspricht. Behandlungsalternative 2: estsitzender Zahnersatz nach Peilervermehrung durch Implantate Im vorliegenden Fall kam, ie in der Fallbeschreibung dargelegt, eine Peilervermehrung durch Implantate nicht inrage. Die damit erreichbare estsitzende Rehabilitation soll aber dennoch demonstriert erden, um die Möglichkeiten des Programms auzuzeigen. Mit diesem kann man dem Patienten zum Beispiel die anatomischen Voraussetzungen ür eine Implantation (Abb. 9a und 9b) und das Vorgehen bei einer möglichereise erorderlichen operativen Anhebung des Kieerhöhlenbodens (Abb. 10a bis 10c) erklären. Bei der gegebenen Topograie der Zähne könnten Implantate im Oberkieer und im Unterkieer estsitzenden Zahnersatz unter der Voraussetzung ermöglichen, dass die allgemeinmedizinischen und inanziellen Faktoren gegeben sind. Zusätzlich müssten die anatomischen Anorderungen vorhanden sein oder gegebenenalls durch augmentative Verahren geschaen erden können. Weiterhin sollten die noch vorhandenen Zähne eine gute Langzeitprognose aueisen. Diese Behandlungsvariante ird in den Abbildungen 11 und 12 dargestellt. Die Zahl und die Position der Implantate sind 90 teamork J Cont Dent duc
6 Continuing Dental ducation Abb. 11a bis 11c Simulierte Peilervermehrung durch Implantate und estsitzende Versorgung im Oberkieer Abb. 12a bis 12c Simulierte Peilervermehrung durch Implantate und estsitzende Versorgung im Unterkieer.teamork-media.de 13. Jahrgang, 2/2010 teamork 91
7 Continuing Dental ducation exemplarisch. Auch hier erlaubt eine Frontalansicht die Simulation des möglichen ästhetischen rgebnisses (Abb. 13). Im geeigneten Fall äre es leicht möglich, dem Patienten anhand derartiger Bilder die Vorteile dieser, au seinen individuellen Zahnbeund bezogenen Therapie darzulegen. Abb. 13 Die Frontalansicht demonstriert das mögliche ästhetische rgebnis der prothetischen Behandlung nach Peilervermehrung mit Implantaten Fazit Das geschilderte Programm erlaubt die Simulation eines jeden Zahnbestandes und der entsprechenden Versorgungsormen. Das Programm ist einach zu bedienen und kann nach Vorgabe des Zahnarztes vom zahnärztlichen Praxispersonal soie vom Zahntechniker benutzt erden. s stellt ein ichtiges Hilsmittel zur Kommunikation zischen Zahnarzt, Zahntechniker und Patient dar und kann das Beratungsproil einer Praxis beziehungseise eines Labors und damit deren Dienstleistungsangebot deutlich verbessern. ine intelligente und proessionelle Beratung spart außerdem Zeit und ührt zu einer koordinierten Planung des Behandlungsablaus und in vielen Fällen zur Wahl der höherertigen prothetischen Lösung. Das praxisübergreiende Konzept bietet auch dem zahntechnischen Labor Möglichkeiten, stärker in das Praxismanagement eingebunden zu erden und sich dadurch der Zahnarztpraxis als Systempartner zu empehlen. s ermöglicht Praxis und Labor zu einer kompetenten Inormationszentrale zu verbinden, as neben hoher Qualiikation und umangreichem Leistungsspektrum entscheidend zum rolg beitragen kann. Weitere, darüber hinaus gehende insatzmöglichkeiten des Programms sind in der innerbetrieblichen Ausbildung, der Weiterbildung soie im Unterricht an Meisterschulen oder Universitäten zu sehen. Diesen Beitrag idmen ir dem Andenken von Ztm. Hans H. Caesar, einer herausragenden Persönlichkeit in der Zahntechnik, der beide Autoren viel verdanken. q Sämtliche 2D-Abbildungen urden ür diese Dokumen - tation von W. Kohlbach nachbearbeitet. Korrespondenzadresse Ztm. Wolgang Kohlbach Kohlbach Dental Frankurter Straße Kronberg kohlbach@kohlbach-dental.de.kohlbach-dental Über die Autoren Wolgang Kohlbach absolvierte seine Lehre als Zahntechniker im Dentallabor Netzel und Steltzner in Frankurt a. M. Im Jahre 1994 legte er die Meisterprüung ab und im Jahr 2000 erönete er sein Dentallabor in Kronberg i. T. Sein berulicher Werdegang urde entscheidend von ZTM Hans H. Caesar und Dr. Jürgen Schmidt geprägt, in deren Laboren er tätig ar. Neben Reerenten- und Schulungstätigkeiten ist er Autor von zei Lehrbüchern über die Anatomie der Zähne und des kranioazialen Systems und Autor des multimedialen Patientenberatungsprogramms Dental xplorer. Wolgang Kohlbach ist Mitglied des Beirates des Kuratorium perekter Zahnersatz. Literatur [1] Kohlbach, W.: ine Innovation in der Patientenberatung. Quintess Zahntech 35 (6), (2009) [2] Lehmann, K. M.: Systematik einer beundbezogenen Gesamtbehandlung aus prothetischer Sicht. Interdiszipl J Proth Zahnheilkd (Teamork) 2, (1999) Bei Frau Dr. Schnabl bedanken ir uns ür die reundliche Kooperation. Pro. Dr. K. M. Lehmann ar nach dem Studium der Zahnheilkunde in Tübingen (1959 bis 1964) soie Assistenten- und Oberarzttätigkeit an der prothetischen Abteilung der Tübinger Zahnklinik von 1974 bis 2004 Direktor der Abteilung ür Zahnärztliche Propädeutik und Kieer- Gesichtsprothetik an der Universität Marburg. ines seiner Arbeits- und Forschungsgebiete ar und ist die prothetische Versorgung des Lückengebisses und die Planung von Zahnersatz. Von 1989 bis 2008 ar er issenschatlicher Leiter des Kuratorium perekter Zahnersatz. 92 teamork J Cont Dent duc
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