Änderungen bei den Linienbrevets

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1 Änderungen bei den Linienbrevets

2 Inhalt Zuordnung Standards - Brevets Dokumentenstruktur Sicherheitsstandards Brevets von TSVÖ- SCUBA- Diver bis TSVÖ- Gasblender TSVÖ- Schnuppertauchen Überarbeitungsregeln

3 Standards als Grundlage EN Standard CMAS- Standard / TSVÖ- Brevet EN : unselbst. Taucher TSVÖ- SCUBA Diver EN : selbst. Taucher TSVÖ- Brevet* TSVÖ- Brevet** EN : Tauchgruppenleiter TSVÖ- Brevet*** EN : Tauchlehrer 1 TSVÖ- Tauchlehrerassistent EN : Tauchlehrer 2 TSVÖ- Tauchlehrer * - *** ISO 11107: NITROX TSVÖ- NITROX* EN ISO 13293: Gas Blender TSVÖ- Gas Blender ISO 11121: Schnuppertauchen TSVÖ- Schnuppertauchen

4 EUF- Darstellung am Brevet Powered by Tauchsportverband Österreichs 29. Februar 2016

5 Dokumentenstruktur

6 Sicherheitsstandards des TSVÖ für den Tauchsport Allgemeines Zweck, Verbindlichkeit, Geltungsbereich Begriffe Lebensalter und Geschlecht Gesundheitliche Voraussetzungen Ausrüstung Tauchgruppen Tauch[efe Planung und Durchführung von Tauchgängen Vorabanalyse, Tauchgangsplanung, No^allausrüstung, No^allverfahren

7 Prüfungsordnung Prüfungsordnung Auflistung aller Ausbildungsstufen Kompetenzen Voraussetzungen Grobe Zusammenfassung der Anforderungen

8 TL Handbuch Basisunterlage und Nachschlagewerk für jede Ausbildungs- bzw. Lehrstufe Inhalt Ausbildungsziele Beschreibung der theore[schen und prak[schen Inhalte Beurteilungskriterien Spezielle Aspekte, die bei der prakt. Übung zu beachten sind

9 AusbildungsdokumentaKon (1) Aufzeichnung der posi[v erledigten Ausbildungsschribe Hild den Überblick zu halten bei vielen Schülern bzw. bei unterschiedlichen vorankommen der Schüler

10 AusbildungsdokumentaKon (2) Nachweis der durchgeführten Ausbildungsschribe mit Bestä[gung durch den Tauchschüler

11 TSVÖ- SCUBA- Diver (1) Kompetenz TaucherInnen der Ausbildungsstufe CMAS Introductory SCUBA Experience Diver / TSVÖ- SCUBA Diver besitzen ausreichend Wissen, Fer[gkeiten und Erfahrung, um bei folgenden Rahmenbedingungen unter der direkten Aufsicht eines Tauchgruppenleiters/einer Tauchgruppenleiterin im Freiwasser tauchen zu können: bis in eine empfohlene maximale Tiefe von 12 m, innerhalb der Nullzeit, bei Bedingungen, die gleichwer[g oder besser sind als jene, bei denen er ausgebildet wurde, ausschließlich tauchen, wenn angemessene Unterstützung an der Oberfläche verfügbar ist.

12 TSVÖ- SCUBA- Diver (2) Kompetenz In Begleitung eines Tauchlehrers/einer Tauchlehrerin dürfen GerätetaucherInnen dieser Ausbildungsstufe über die oben genannten Rahmenbedingungen hinausgehende Erfahrungen sammeln und können somit Fer[gkeiten zur Bewäl[gung anspruchsvollerer Tauchsitua[onen entwickeln, die geeignet sind, zu höheren Qualifika[onen zu führen. Brevet für UWR- Schiedsrichter, entspricht dem CMAS- Standard und ersetzt das Pooldiver- Brevet

13 TSVÖ- SCUBA- Diver (3) Lernziel Das Lernziel dieser Tauchausbildung ist das Tauchen unter der direkten Aufsicht eines Trauchgruppenleiters/einer Tauchgruppenleiterin mit Pressludtauchausrüstung im Freiwasser bis in eine empfohlene maximale Tiefe von 12 m und umfasst dabei folgende Themengebiete: Beherrschen des Tarierens und Audauchens Beherrschen der Übungen mit Maske und Regler Selbstständiges Überwachen der wich[gsten Instrumente Alterna[ve Ludversorgung entgegen nehmen können Grundlegenden Handzeichen beherrschen

14 TSVÖ- SCUBA- Diver (4) Theorieausbildung Z. B. Materialkunde Powered by Tauchsportverband Österreichs 29. Februar 2016

15 TSVÖ- SCUBA- Diver (5) Prak[sche Ausbildung im Pool bzw. im begrenzten Gewässer Notwendige Fer[gkeiten Die TauchschülerInnen müssen in der Lage sein, die folgenden Fähigkeiten vorzuführen. Jede der Fer[gkeiten muss zuerst im Pool bzw. geschützten Freiwasser beherrscht werden, bevor diese im Freiwasser ausgeführt werden dürfen. Gebrauch von Maske, Flossen und Schnorchel, Zusammenbau und Demontage der Tauchausrüstung (außerhalb des Wassers), Ausrüstungscheck und Check des Partners/der Partnerin, Ein- und Auss[egsarten, Ausblasen von Schnorchel und Atemregler, Wechsel von Schnorchel auf Atemregler beim Schwimmen auf der Wasseroberfläche,.

16 TSVÖ- SCUBA- Diver (6) Ablauf der Praxis Unterrichtseinheiten Einsteigen, Aussteigen Nach Möglichkeit sind mehrere Ein- und Auss[egsarten (Einsteigen im Sitzen, Schrib vorwärts mit halber Drehung, Rolle rückwärts; Gerät im Wasser ablegen, Aussteigen über eine S[ege oder Leiter) zu üben und dem/der SchülerIn die jeweiligen Anwendung und deren Vor- und Nachteile zu erläutern. Erfolgsfaktoren: Die Übung gilt als erfüllt, wenn zumindest zwei Ein- und Auss[egsarten beherrscht werden.! ACHTUNG: Auf die jeweilige Schutzhaltung ist besonders hinzuweisen und deren korrekte Ausführung zu überprüfen. Ebenso ist darauf zu achten, dass der/die TauchschülerIn sich vor jedem Eins[eg versichert, dass der Eins[eg frei von Hindernissen und anderen TaucherInnen ist.

17 TSVÖ- SCUBA- Diver (7) Ablauf der Praxis Unterrichtseinheiten im Freiwasser Masken- und Atemreglerübung Die Übungen laufen so ab, wie bei der Ausbildung im Pool. Die Maske wird in maximal 5 m Tiefe abgenommen, wieder aufgesetzt und anschließend ausgeblasen. Erfolgsfaktoren Maskenübung: Die Übung gilt als erfüllt, wenn die Maske nach dem Abnehmen und Aufsetzen vollständig ausgeblasen wird. Restwasser im Nasenerker steht einer posi[ven Beurteilung nicht entgegen.! ACHTUNG: Da es durch die erstmalige Prüfungssitua[on im Freiwasser zu vermehrten Stress kommen kann, muss das erhöhte Fehlerpoten[al, insbesondere das versehentliche Einatmen von Wasser, bedacht werden. Auf die nö[ge Nähe zum/zur TauchschülerIn ist daher unbedingt zu achten!

18 TSVÖ- SCUBA- Diver (8) Weiterführende Schribe nach Abschluss dieser Tauchausbildungsstufe Hinweise über weiterführende Kurse, z.b. TSVÖ- Brevet* Hinweise über Bindung an den Verein

19 TSVÖ- Brevet* Kompetenz TaucherInnen der Ausbildungsstufe CMAS- Brevet*/ TSVÖ- Brevet* besitzen ausreichend Wissen, Fer[gkeiten und Erfahrung, um bei folgenden Rahmenbedingungen mit anderen TaucherInnen und ohne Aufsicht durch eine/n TauchlehrerIn tauchen zu können: mit Lud als Atemgas oder bei entsprechender Zer[fizierung ein anderes Atemgas; bis in eine empfohlene maximale Tiefe von 20 m mit TaucherInnen derselben Ausbildungsstufe; bis in eine empfohlene maximale Tiefe von 30 m mit TaucherInnen mit einer höheren Ausbildungsstufe; innerhalb der Nullzeit;

20 TSVÖ- Brevet* Kompetenz bei Tageslicht; bei Bedingungen, die gleichwer[g oder besser sind als jene, bei denen er/sie ausgebildet wurde; in Umgebungen, bei denen ein senkrechtes Audauchen zur Oberfläche möglich ist; ausschließlich tauchen, wenn angemessene Unterstützung an der Oberfläche verfügbar ist.

21 TSVÖ- Brevet* Kompetenz Unter Tauchbedingungen, die sich deutlich von jenen unterscheiden, die der/die TaucherIn bislang erfahren hat, bedarf ein/e GerätetaucherIn dieser Ausbildungsstufe einer angemessenen Einweisung durch eine/n TauchgruppenleiterIn. In Begleitung eines Tauchlehrers/einer Tauchlehrerin dürfen GerätetaucherInnen dieser Ausbildungsstufe über die oben genannten Rahmenbedingungen hinausgehende Erfahrungen sammeln und können somit Fer[gkeiten zur Bewäl[gung anspruchsvollerer Tauchsitua[onen (z. B. größere Tiefen und Strömungen, schlechte Sicht, extreme Temperaturen) entwickeln, die geeignet sind, um eine höhere Qualifika[onen zu erreichen.

22 TSVÖ- Brevet* Tauchgänge 6 Tauchgänge erster TG Genusstauchgang und bei den weiteren fünf Tauchgängen sind folgende Teilprüfungen zu absolvieren: TP 1.1 Regler- und Maskenübung in geringer Tiefe TP 1.2 ALV in geringer Tiefe TP 1.3 Audauchen ohne Maske aus geringer Tiefe TP 1.4 Regler- und Maskenübung, AuZauchen mit Verwendung des Tariermi\els TP 1.5 Freies Abtauchen TP 1.6 Audauchen unter ALV TP 1.7 Bergen eines/einer scheinbar verunfallten Tauchers/Taucherin TP 1.8 Einfache Unterwasser- Naviga[on und ablegen der Ausrüstung im Wasser TP 1.9 Setzten einer Boje in 3 5 m Tiefe

23 TSVÖ- Brevet** Kompetenz TaucherInnen der Ausbildungsstufe CMAS- Brevet** / TSVÖ- Brevet** besitzen mit anderen TaucherInnen und ohne Aufsicht durch eine/n TauchlehrerIn tauchen zu können: mit Lud als Atemgas oder bei entsprechender Zer[fizierung ein anderes Atemgas; mit TaucherInnen derselben Ausbildungsstufe in Binnengewässern bis in eine empfohlene maximale Tiefe von 30 m; bei besseren Bedingungen, z.b. Meer, bis in eine empfohlene maximale Tiefe von 40 m; innerhalb der Nullzeit;

24 TSVÖ- Brevet** Tauchgänge TG 2.1 Audauchen unter ALV TG 2.2 Bergen eines/einer verunfallten Tauchers/Taucherin mit anschließender Rebungskebe TG 2.3 R/M/R und Audauchen aus miblerer Tiefe mit Setzen einer Boje Aufs[eg ohne Tariermibel wurde gestrichen Setzen einer Boje auf Tiefe des [efen Si- Stopps Danach ver[kaler Aufs[eg bis zum flachen Si- Stopp Zurück orien[eren in 5 m Tiefe TG 2.4 Führen eines/einer bekannten Tauchpartners/Tauchpartnerin mibels Kompass und Anbringen eines Knotens TG 2.5 Freies Abtauchen und Assis[ertes Audauchen entlang des Grundes

25 TSVÖ- Brevet*** Kompetenz TaucherInnen der Ausbildungsstufe CMAS- Brevet*** / TSVÖ- Brevet*** besitzen ausreichend Wissen, Fer[gkeiten und Erfahrung, sodass sie in der Lage sind, ihre Tauchgänge zu planen, zu organisieren und bis in eine empfohlene maximale Tiefe, die einem Sauerstoffpar[aldruck po2 = 1,4 bar entspricht, durchzuführen, sowie andere Freizeit- Gerätetaucher im Freiwasser führen zu können. Für Binnengewässer oder Gewässer mit ähnlichen Bedingungen, wie z.b. mit schlechter Sicht und/oder niedrigen Temperaturen, empfiehlt der TSVÖ eine maximale Tiefe von 40 m.

26 TSVÖ- Brevet*** Kompetenz Sie sind des Weiteren qualifiziert: in der Posi[on als Tauchgruppenleiters/Tauchgruppenleiterin zur Durchführung jeglicher spezieller Tauchak[vitäten z.b. Nachbauchen, für die sie eine geeignete Ausbildung erfahren haben zur Planung und Ausführung von No^allmaßnahmen unter Berücksich[gung der lokalen Tauchbedingungen und Tauchak[vitäten zur Durchführung von Dekompressions- Tauchgängen GerätetaucherInnen dieser Ausbildungsstufe dürfen bei der Kontrolle und Sicherung von TauchschülerInnen unterstützen. Sie dürfen jedoch TauchschülerInnen weder in Fer[gkeiten oder Wissen unterrichten noch prüfen.

27 TSVÖ- Brevet*** Kompetenz Unter Tauchbedingungen, die sich deutlich von jenen unterscheiden, die der/die TaucherIn bislang erfahren hat, bedarf ein/e GerätetaucherIn dieser Ausbildungsstufe einer geeigneten Anleitung in Bezug auf die lokalen Umgebungsbedingungen. Um TaucherInnen auf Tauchgängen mit anspruchsvolleren Rahmenbedingungen führen zu können, bedarf ein/e GerätetaucherIn dieser Ausbildungsstufe der entsprechenden speziellen Ausbildung sowie entsprechender Erfahrung.

28 TSVÖ- Brevet*** Tauchgänge TG 3.1 Führen eines/einer unbekannten Tauchpartners/ Tauchpartnerin TG 3.2 R/M/R, Tarieren/Audauchen unter ALV aus großer Tiefe und zurückführen mibels Kompass Kein orales Tarieren und keine Deko- Simula[on Mit zurück orien[eren mibels Kompass in 5 m Tiefe TG 3.3 Führen einer Tauchgruppe bei Nacht TG 3.4 Führen einer Tauchgruppe mibels Kompass und Setzen einer Boje TG 3.5 Bergen eines/einer scheinbar verunfallten Tauchers/Taucherin aus großer Tiefe Mit Deko- Simula[on auf 6 m und 3 m

29 TSVÖ- Nitrox* Unterlagen waren bereits im Vorfeld kompleb vorhanden Geringe Anpassungen für Zer[fizierung TG ab Brevet** nicht vorgeschrieben jedoch dringend empfohlen!! Praxis mindestens: Analyse und Beschridung einer Nitrox Flasche Befähigungsbeschreibung: Berech[gung Nitrox Ausrüstung auszuborgen

30 TSVÖ- Gas MischerIn Unterlagen waren bereits im Vorfeld kompleb Userstufen Nitrox und Trimix getrennt Lehrstufe für beide Brevets Zer[fizierte / Geprüde Anlage zur Ausbildung erforderlich! Zer[fizierung ohne Feststellungen

31 TSVÖ- Schnuppertauchen Ausführungsbes[mmungen für das Schnuppertauchen Vorbemerkungen und Zielsetzung Sicherheitsrahmen 5 m sind ausreichend Tauchtauglichkeit Gewässerdefini[on Grundsätzliches zur Durchführung Keine Theorie TL s uns Helfer transpor[eren und versorgen das Gerät Keine Übungen TN/Ausbilder- Verhältnis ist max. 2:1 Auf Hindernisse bzw. lokale Besonderheiten hinweisen

32 TSVÖ- Schnuppertauchen Ausführungsbes[mmungen für das Schnuppertauchen Eckpunkte der Durchführung Kurze Einweisung in den Ablauf Formular Erklärung zum Schnuppertauchen ausfüllen und unterzeichnen lassen Druckausgleich, langsames Auf- und Abtauchen, nie Lud anhalten Wich[ge Unterwasserzeichen Funk[on der Ausrüstung Vorbereitende Übung im brusyefen Wasser Probeatmung Atmen unter Wasser in der Hocke Varianten des Druckausgleichs üben Maske ausblasen und Regler wieder finden (in der Hocke)

33 TSVÖ- Schnuppertauchen Ausführungsbes[mmungen für das Schnuppertauchen Eckpunkte der Durchführung Direkt vor dem Abtauchen erneut auf Druckausgleich und Atmen hinweisen Während des Schnuppertauchgangs AusbilderIn übernimmt Tarierung bei Bedarf Handkontakt zum/zur AusbilderIn Keine Übungen Langsames Audauchen (max. 5 m/min) Nach dem Tauchgang Erlebnis und Befinden ansprechen Posi[ve Eindrücke fes[gen

34 Erklärung zum Schnuppertauchen Selbsterklärung zum Gesundheitszustand Mit Paraphe die Kenntnisnahme abzeichnen lassen Einweisung für das Schnuppertauchen Der Teilnehmer bestä[gt, dass er/sie eine Einweisung über das Schnuppertauchen erhalten haben. Persönliche Daten

35 Dokumentenüberarbeitung Dokumente werden mibels TSVÖ- Online Services zur Verfügung gestellt Änderungsdienst Sammeln von Änderungsvorschlägen bis Ende September Werden von der zuständigen Kommission bearbeitet Vom KAT freigegeben und online veröffentlicht Änderungen werden bei den TL- Tagungen zusätzlich vorgestellt Die Unterschiede zur Vorgängerversion eines Dokuments sind mit einem gekennzeichnet

36 Zusammenfassung Schnuppertauchen neu eingeführt Änderungen der Brevets ergaben durch EUF- Zer[fizierung Aktuelle Erkenntnisse, z. B. orales Tarieren, Aufs[eg ohne Tariermibel Einführung der Tauchlehr- Handbücher Sicherheitsstandards für die Ausbildung und für Just for Fun

37 Zusammenfassung Der Anfang ist gemacht Noch sehr viel Raum für Veränderungen Daher ist euer Feedback bzw. Meinung für die Weiterentwicklung sehr wich[g!! Danke

38 Gut Lud

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