Jahrestagung der Sonderlehrgangsleiter/innen
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- Elsa Kaufman
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1 Jahrestagung der Sonderlehrgangsleiter/innen und Eisenach Dokumentation gefördert vom: Koordinierungsstelle Bildungsberatung GF-H Carl-Mosterts-Platz Düsseldorf
2 Themen 1. Hochschulzugang für im Ausland qualifizierte Studienbewerberinnen und Studienbewerber in NRW (Margarete Beye, Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW) 2. Hochschulzugang für im Ausland qualifizierte Studienbewerberinnen und Studienbewerber in NRW am Beispiel der Universität Köln (Rebecca Marek, M.A., Universität Köln, Abteilung Internationale Beziehungen) 3. Bundesweite Entwicklungen: - Zuwanderung - Zahlen Bildungsberatung und Garantiefonds Hochschulbereich - Sonderlehrgänge bundesweit 4. Entwicklung der Spätaussiedlerzuwanderung und der Förderaufnahme GF H seit der Gesetzesänderung zum BVFG (Andrea Schwarzbach, Bildungsberatung GF H Göttingen und Friedland) 5. Lernen in multikulturellen Klassen (Frau Meister, Freibergkolleg) 6. Das Freiberger Modell zur Integration von Migranten (Herr Triebsch, Freibergkolleg) Teilnehmerliste 2
3 Herr Terborg begrüßt die Teilnehmer/-innen. In Nordrheinwestfalen wurden die staatlichen Studienkollegs geschlossen. Der Sonderlehrgang (SL) blieb dort bis in die Gegenwart auf die alte (letztlich irgendwann ausbleibende) Zielgruppe der Spätaussiedler und jüdischen Immigranten beschränkt. Auch Flüchtlinge bleiben in NRW von der Teilnahme am SL ausgeschlossen. Dadurch wurden in den letzten zwei Jahren junge Zuwanderer/-innen mehr und mehr gezwungen, das Bundesland NRW zu verlassen, um ihre Ausbildung in Richtung Hochschulstudium in anderen Bundesländern zügig und effizient fortsetzen zu können. Mit dem neuen Hochschulgesetz bzw. mit dem neu formulierten 49 des Landeshochschulgesetzes regelt NRW für seine Hochschulen den Zugang für ausländische Sekundarschulabsolventen/-innen jetzt neu. Ab sofort können ausländische Zuwanderer/-innen mit einer HZB aus ihrem Herkunftsland an nordrheinwestfälischen Hochschulen für ein Studium zugelassen werden (auch wenn die ausländische HZB in Deutschland nicht als HZB anerkannt wird). Die Bedingungen des Hochschulzugangs (Prüfungen, etc.) definieren die Hochschulen und Universitäten in eigener Zuständigkeit. Frau Beye vom MIWF des Landes NRW stellt die rechtlichen Grundlagen und die Rahmenbedingungen für den veränderten Hochschulzugang vor. Frau Marek von der Universität Köln stellt am Beispiel ihrer Universität vor, wie Hochschulen zukünftig das Zulassungsverfahren und die Auswahlkriterien gestalten und formulieren können (Modellprojekt). Im mittleren Teil der Tagung schauen wir uns die aktuellen Entwicklungen in den Lehrgängen, in den Bildungsberatungsstellen und bei der Zuwanderung an. Der Sonderlehrgang in Freiberg wird als solcher ab 2015 keine neuen Schüler mehr aufnehmen dürfen. Stattdessen wird in Freiberg im Rahmen des Regelangebots ein neuer aber drei- bis vierjähriger Schultyp angeboten, der gerade auch jungen Flüchtlingen offen steht. Im dritten Teil der Tagung werden Herr Triebsch und Frau Meister das neue Freiberger Modell und Ansätze für das Lernen in multikulturellen Klassen vorstellen. 3
4 1. Hochschulzugang für im Ausland qualifizierte Studienbewerberinnen und Studienbewerber in NRW (Margarete Beye, Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW) 4
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15 49.9 des Hochschulgesetzes (direkte Auswahl und Zulassung durch Hochschulen) wurde auch geändert, weil die Universitäten mit den Erfolgen vieler Studienkollegabsolventen nicht zufrieden waren. Von Tagungs-TN wird eingewandt, dass entsprechende Studien zum Studienerfolg von Bildungsausländern die vergleichsweise guten Erfolge der Studienkollegsabsolventen/- innen nachweisen. Die Prüfung darf max. 250,- Euro kosten. Zusätzliche Kurse (Vorsemester/begleitende Fachsprachkurse) sollen nicht kostenpflichtig sein. Es gibt noch keine belastbaren Erfahrungen mit TestAS als Prüfung. Die Quote für Bildungsausländer beträgt in NRW je nach Studiengang zwischen 5% und 8%. 2. Hochschulzugang für im Ausland qualifizierte Studienbewerberinnen und Studienbewerber in NRW am Beispiel Köln (Rebecca Marek, M.A., Universität Köln, Abteilung Internationale Beziehungen) 15
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22 Es gibt zahlreiche Fragen zu dem Programm Studienstart. So stellt sich die Frage, ob das Angebot tatsächlich effizienter sein kann als die Angebote an Studienkollegs und Sonderlehrgängen. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob Studienstart geeignet ist, den Druck auf studierwillige Flüchtlinge zu nehmen, NRW zu verlassen. Die Maßnahmen sind (noch) nicht auf eine Förderfähigkeit nach den RL GF H oder nach dem BAföG ausgerichtet. Dazu könnten ggf. Gespräche zwischen Bildungsberatung GF H und beteiligten Hochschulen, wie der Universität Köln, erfolgen. Verabschiedung von und Dank an Herrn Peinkofer (Leiter des Lehrgangs in Geilenkirchen) Herr Peinkofer geht nach 37 Jahren Lehrtätigkeit am Sonderlehrgang in den Ruhestand. 22
23 3. Bundesweite Entwicklungen bei der Zuwanderung und im Beratungs- und Förderbereich 23
24 GST: GF H geförderte Studienkollegsbewerber/-innen oder teilnehmer/-innen GSL: GF H geförderte Sonderlehrgangsbewerber/-innen oder teilnehmer/-innen 24
25 Entwicklung des Antrags-, Aufnahme und Registrierverfahrens für Spätaussiedler (BVA) Rot unterlegt die jeweiligen Tiefstwerte in den vergangenen 6 Jahren. 25
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27 Sonderlehrgänge bundesweit (Auszug aus Ergebnissen der Befragung 2013) Heiner Terborg, Bildungsberatung GF-H Düsseldorf 27
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31 Nach jetzigem Stand werden in den Ostbundesländern wohnende junge Zuwanderer/- innen, die die Bildungsvoraussetzungen für den Besuch eines Sonderlehrgangs erfüllen, für eine entsprechende Beschulung in Westbundesländer umziehen müssen. Junge Flüchtlinge, die die Bildungsvoraussetzungen für den Erwerb der Hochschulreife an Sonderlehrgängen erfüllen und eine akademische Laufbahn anstreben, werden aus allen anderen Bundesländern nach Hamburg und Hessen streben. 31
32 4. Entwicklung der Spätaussiedlerzuwanderung und der Förderaufnahme GF H seit der Gesetzesänderung zum BVFG (Andrea Schwarzbach, Bildungsberatung GF H Göttingen und Friedland) 32
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35 5. Lernen in multikulturellen Klassen (Frau Meister, Freibergkolleg) 35
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46 6. Das Freiberger Modell zur Integration von Migranten (Herr Triebsch, Freibergkolleg) 46
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51 1. Teilnehmer/-innen: 1 Beye, Margarete / Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Referat 422, Düsseldorf 2 Böken, Uwe / Anita-Lichtenstein-Gesamtschule, Abt. IV Eichendorff-Kolleg, Geilenkirchen 3 Brüning, Stefanie / Hermann-Ehlers-Gymnasium, Berlin 4 Dazkir, Elif / Bildungsberatungsstelle GF-H, München 5 Emig, Carola / Ludwig-Geißler-Schule, Hanau 6 Fafenrot, Irina / Koordinierungsstelle Bildungsberatung GF-H, Düsseldorf 7 Felgner, Dirk / Bildungsberatungsstelle GF-H, Leipzig 8 Grill, Gerlinde / Bayernkolleg, Schweinfurt 9 Harpers, Heinz / OBS, Bonn 10 Heimberg, Lothar / Bildungsberatungsstelle GF-H, Hannover 11 Hendrichs, Willi / Bildungsberatungsstelle GF-H, Aachen 12 Herr, Silke / Geschwister Scholl-Gymnasium, Mannheim 13 Hofmann, Jutta / Bildungsberatungsstelle GF-H, Ludwigshafen 14 Koch, Sandra / Bildungsberatungsstelle GF-H, Nürnberg 15 Koch-Gimpel, Wiebke / Studienkolleg Hamburg 16 Lagodzki, Viviane / Bildungsberatungsstelle GF-H Hamburg 17 Lambertz, Nicole / Bildungsberatungsstelle GF-H Köln 18 Marek, Rebecca / Universität zu Köln 19 Meister, Katrin / Freiberg Kolleg, Freiberg 20 Milluks, Beate / Bildungsberatungsstelle GF-H Berlin 21 Dr. Müglich, Heinz / Bildungsberatungsstelle GF-H Frankfurt am Main 22 Peinkofer, Ulrich / Anita-Lichtenstein-Gesamtschule, Geilenkirchen 23 Ramm, Ramona / Bildungsberatungsstelle GF-H Kassel 24 Rüther, Irmgard / Bildungsberatungsstelle GF-H Berlin 25 Schaefer-Vischer, Irene / Bildungsberatungsstelle GF-H, Stuttgart 26 Schneider, Martina / Ludwig-Geißler-Schule, Hanau 27 Schwarzbach, Andrea / Bildungsberatungsstelle GF-H Göttingen 28 Stajer, Gabriele / Bildungsberatungsstelle GF-H Osnabrück 29 Steffan, Holger / Geschwister-Scholl-Gymnasium, Mannheim 30 Steffens, Roswita / Anita-Lichtenstein-Gesamtschule, Abt. IV Eichendorff-Kolleg, Geilenkirchen 31 Streicher-Daub, Barbara / Bayernkolleg, Schweinfurt 32 Terborg, Heiner / Koordinierungsstelle Bildungsberatung GF-H, Düsseldorf 33 Triebsch, Frank / Freiberg Kolleg, Freiberg 34 von Stockum, Ingeborg / Bildungsberatungsstelle GF-H, Stuttgart 35 Wedding, Heidi / Bildungsberatungsstelle GF-H Essen 51
52 36 Weiz, Regina / Bildungsberatungsstelle GF-H Berlin 37 Wiehe, Anna / Bildungsberatungsstelle GF-H Hamburg 38 Zeidler, Jürgen / Zeppelin Gymnasium, Stuttgart 52
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