Interkulturelles Kompetenztraining (4 Tage)

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1 Interkulturelles Kompetenztraining (4 Tage) Die Partizipation von jungen Zugewanderten in Hochschule, Gesellschaft und Beruf hängt unter anderem davon ab, wie sie mit neuen Anforderungen und Möglichkeiten umgehen. Eine bewusste Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und beruflichen Standards kann das eigene Kompetenzspektrums hin zu einem interkulturellen Portfolio erweitern. Gerade für die akademisch orientierten Zielgruppen des GF-H können sich daraus besondere berufliche und gesellschaftliche Chancen entwickeln, die sich aus der zunehmend multikulturellen Struktur der hiesigen Gesellschaft ergeben. Zielgruppen des Seminars sind nach dem Garantiefonds Hochschulbereich (GF-H) förderberechtigte junge Spätaussiedlerinnen / Spätaussiedler sowie deren Angehörige, Flüchtlinge und Asylberechtigte, die mit einer ausländischen Hochschulzugangsberechtigung ein Studium in Deutschland aufnehmen oder fortsetzen wollen. Für die Teilnahme an dem Seminar können ebenfalls Studienbewerberinnen / Studienbewerber angemeldet werden, die unmittelbar nach dem Sprachkurs oder nach dem Studienkolleg mit ihrem Studium beginnen möchten. Von den Bildungsberatungsstellen GF H können auch Teilnehmende der Sonderlehrgänge angemeldet werden, sofern das Seminar in den Ferien stattfindet und die Teilnahme keinen negativen Einfluss auf den Erfolg und auf die Förderdauer am Sonderlehrgang hat. Ziele des Seminars sind: Interkulturelle Kompetenzen erkennen und erweitern, zielorientierte und angemessene Kommunikationsformen und sachbezogene Reaktionsweisen entwickeln und berufliche und gesellschaftliche Chancen erkennen und nutzen. Inhalte sind: Kulturelle Vielfalt in Deutschland Interkulturelle Wahrnehmung und Kommunikation o Welche Erfahrungen können wir als Migrantinnen / Migranten einbringen? Werde ich diskriminiert oder falsch verstanden? o Wie können interkulturelle Konflikte erkannt und gelöst werden? Etikette Wie soll ich mich verhalten? o Umgang mit Menschen, Ämtern und Arbeitgebern in Deutschland. Telefon, , Twitter Moderne Kommunikation formlos oder formvollendet? Die Trainingsschwerpunkte sind der Erwerb und die Auseinandersetzung mit bekannten und fremden Normen, Werten und Vorstellungen. Integrative Landeskunde und Informationen über Parteienlandschaft sowie das politische System in Deutschland sollen die Sensibilität und Wahrnehmungsfähigkeit der Teilnehmenden verbessern. 1

2 Das Etikette Training zeigt, inwieweit gemeinsame, interkulturelle Verhaltensnormen und tatsächliche kulturbedingte Unterschiede zu den Herkunftsländern der Teilnehmenden (TN) die Umgangsformen in Deutschland prägen. Dabei werden neben direkten persönlichen Begegnungen und telefonischen Gesprächen auch die schriftliche und internet-gestützte Kommunikation thematisiert. Während sich bei den klassischen Formen der Kommunikation interkulturelle Unterschiede aufzeigen lassen, erweisen sich scheinbar offene Regeln der modernen Kommunikation oft als doch nicht allseits akzeptiert, insbesondere in der Auseinandersetzung mit Behörden und Arbeitgebern. Als ein zentrales Ergebnis des Seminars sollen die TN ein Portfolio interkultureller Kompetenzen beschreiben können. Geplante Teilnehmerzahl pro Seminar: Dauer: 4 Tage (Anreise am 1. Tag nachmittags, Abreise am 4. Tag nach dem Mittagessen) Geplante Durchführungsorte: Diverse Orte bundesweit Dozenten: Freiberufliche Dozenten, Fachreferenten, Betreuerstudierende Bildungsberatung GF-H 2

3 1. Tag Bis Anreise Begrüßung Einführung in das Seminar Kaffeepause Vorstellungsrunde der TN Markieren der Herkunftsländer der TN auf einer Weltkarte Statements: Was ich aus meinem Herkunftsland bewahren möchte Allgemeine Erwartungen und besondere Erkenntnisinteressen der TN Kartenabfrage, Visualisierung Vorstellung des Programms mit Flipchart-Bögen Einpassung der Erwartungen und Erkenntnisinteressen in das Programm Einstimmung auf die Erstellung von Empfehlungen für neue Zuwandererinnen und Zuwanderer durch die Teilnehmenden Kartenabfrage, Moderierte Diskussion, Erstellung von Empfehlungen Kulturelle Vielfalt in Deutschland Migration nach Deutschland die letzten 70 Jahre Kurzreferat, Diskussion Missverständnisse international - Erlebnisse, Szenen, Anekdoten Was kommt mir in Deutschland seltsam vor? Kurzberichte der TN, Visualisierung der Plots Einschätzung der eigenen interkulturellen Kompetenz Abfrage mit mehrstufiger Skala, Gruppenarbeit, Präsentation auf Plakat Exkurs: Deutsches Institut der Wirtschaft Studie: Einstellungen der Deutschen gegenüber Zuwanderern Präsentation, Diskussion Abendessen 2. Tag Das gesprochene Wort und die Sprache des Körpers Wie werden wir verstanden? Widersprüche zwischen verbaler Aussage und Körpersprache Theaterpädagogische Übungen Werde ich diskriminiert oder falsch verstanden? Reaktionen auf unangemessene Äußerungen und Verhaltensweisen Aktives Zuhören bei Meinungsverschiedenheiten Wie kann ich interkulturelle Missverständnisse erkennen und lösen? Wahrnehmungsübungen 3

4 Auswertung: Selektivität und Subjektivität von Wahrnehmung Mittagessen Wahrnehmung und interkulturelle Kommunikation Welche Erfahrungen können wir als Migrantinnen und Migranten einbringen? Die Fähigkeit, das Gespräch mit anderen von der Seite zu betrachten Einflussmöglichkeiten und Handlungsalternativen Gruppengespräch Deutschland als Einwanderungsland Chancen für Zuwanderer Wo interkulturelle Kompetenz gefragt ist Impulsreferat, Moderierte Diskussion Etikette Wie soll ich mich verhalten? Universale Verhaltensweisen kulturspezifische Ausprägungen Kurzreferat Erste Kontakte übliche Formen und Formeln Begrüßung, Kennenlernen Small-Talk-Themen Gesprächsabschluss, Verabschiedung Szenen, moderierte Diskussion, Erstellung eines Katalogs auf Wandzeitung 3. Tag Kleider machen Leute Botschaften von Kleidung der erste Eindruck bei dem Gegenüber Unterschiedliche Situationen angemessene Kleidung Eigener Stil versus Dress-Codes Was gar nicht geht Moderierte Diskussion an Hand von Beispielen Unterschiedliche Situationen unterschiedliche Verhaltenskulturen Umgang mit anderen Menschen im Alltag Umgangsformen an Hochschulen Kommunikation in Sozialen Netzen Umgang mit der Administration Verhaltensweisen in der Arbeitswelt Erfahrungen der TN im Herkunftsland und in Deutschland Moderierte Diskussion, Kleingruppenarbeit: Beispiele aus dem TN-Kreis, Visualisierung, Präsentation Mittagessen Telefon, , Twitter Moderne Kommunikation formlos oder formvollendet? Telefon, Mobiltelefon, SMS, , Chats Formen und ihre Botschaften Das Netz als Informationsquelle für Arbeitgeber Net-Jargon Möglichkeiten und Grenzen der formlosen Kommunikation Szenen und Beispiele aus dem Teilnehmerkreis 4

5 Welche Standards können der Orientierung dienen? Moderierte Diskussion, Visualisierung der Ergebnisse Aktive Integration Wie trete ich in Kontakt mit der deutschen Gesellschaft? Wo kann ich partizipieren? Abendessen 4. Tag Bewusstes Gestalten der eigenen Kommunikation - Zur Entwicklung des persönlichen Verhaltensrepertoires Anpassung oder Erweiterung des Verhaltensspektrums? Mein interkulturelles Portfolio Spektrum von Umgangsformen als Elemente interkultureller Kompetenz - Pluspunkte für Migranten Empfehlungen der TN So werde ich verstanden und respektiert Erstellung eines Katalogs von Ratschlägen und Tipps für die TN Auswertung des Seminars Seminarkritik, Veränderungswünsche, Verbesserungsvorschläge, Vorschläge für Schwerpunktsetzungen Seminarbewertung durch TN mittels Fragebogen Verabschiedung der Teilnehmer Mittagessen Ende des Seminars 5

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