Bewerbungstraining für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker Einstieg in die Arbeitswelt

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1 Bewerbungstraining für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker Einstieg in die Arbeitswelt Zielgruppe sind förderberechtigte junge Flüchtlinge, Spätaussiedler und deren Angehörige mit einem Hochschulabschluss, die einen C1-Sprachkurs erfolgreich abgeschlossen haben. Der Einstieg in die Arbeitswelt ist ein Schlüssel zur Integration von Zuwandererinnen und Zuwanderern die deutsche Gesellschaft. Ziele dieses Seminars sind: Vermittlung von Kenntnissen zur Darstellung von Fähigkeiten und interkulturellen Potenzialen Verbesserung von Kenntnissen in Firmenrecherche Aufzeigen von Instrumentarien für den Einstieg in die Arbeitswelt Darstellung von beruflichen Karrieren für akademisch vorgebildete Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Verbesserung der Chancen bei Bewerbungen für akademische Praktika und für akademische Erwerbstätigkeit Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass die Teilnehmenden (TN) ihren kulturellen Hintergrund sowie ihre migrationsbedingten Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten berufsbezogen besser als Wettbewerbsvorteil einbringen können. Dies gilt für Bewerbungen um reguläre Arbeitsstellen wie auch um Stellen für Akademische Praktika. Die GF H Bildungsberatungsstellen können Stipendiatinnen und Stipendiaten für die Teilnahme am Seminar anmelden, die mit ihrem Studienabschluss aus dem Herkunftsland unmittelbar oder über ein Akademisches Praktikum eine Arbeitsaufnahme anstreben und Deutschsprachkenntnisse auf dem Niveau C1 GER erworben haben. In begründeten Ausnahmefällen können die Bildungsberatungsstellen auch Sprachkursabsolventinnen und Absolventen mit einem B2-Abschluss für eine Seminarteilnahme empfehlen. Sofern die Gesamtförderzeit nach den RL-GF-H dem nicht entgegensteht, können auch Stipendiatinnen und Stipendiaten, die sich gegen Ende ihres Studiums für akademische Stellen bewerben, angemeldet werden. Nicht oder nicht mehr geförderte Studentinnen und Studenten können teilnehmen, wenn sie ggf. entstehende Kosten für Unterkunft und Verpflegung selbst tragen. Inhalte sind: Arbeitsmarkt in Deutschland Einstiegsmöglichkeiten für hochqualifizierte Migrantinnen und Migranten Bewerbungstraining.docx Otto Benecke Stiftung 2014

2 o Akademische Praktika, Arbeit als Akademiker/Akademikerin Individuelle Bewerbungsunterlagen - Lebenslauf, Anschreiben, Zeugnisse Meine Wettbewerbsvorteile - Präsentation individueller Fähigkeiten und Stärken o Interkulturelle Kompetenzen o Studium und Arbeitserfahrungen aus dem Herkunftsland Bewerbung - telefonisch, schriftlich, per oder über Websites von Unternehmen Übungen - Telefonkontakte, Vorstellungsgespräche und Assessment Center Selbstdarstellung in beruflichen Netzwerken im Internet: ; und andere Soziale Vernetzung Kontaktbörsen für den beruflichen Einstieg o Sensibilisierung für informelle Gelegenheiten, die sich als Ergebnis einer sozialen Vernetzung der TN ergeben Karriereplanung Wie kann ich meine beruflichen Ziele langfristig planen? Dabei werden u. a. folgende Fragen aufgegriffen: Wo und wie finde ich Akademische Praktika und Arbeitsstellen in meinem Berufsfeld? Woran erkenne ich den Unterschied zwischen akademischen und studentischen Praktika? Wie suche ich zielgerichtet in Jobportalen, Tageszeitungen, Fachzeitschriften und auf Websites von Unternehmen nach akademischen Praktika und Arbeitsstellen? Welche informellen Wege gibt es, um akademische Praktika und Arbeitsstellen zu finden? Welche Möglichkeiten gibt es, in meinem sozialen Umfeld Informationen über akademische Praktika und Arbeitsstellen zu erhalten? Wie vergleiche ich meine individuellen Kenntnisse, Fähigkeiten und Potenziale sowie beruflichen Zielvorstellungen mit Anforderungen von Arbeitsstellen oder Praktikumsangeboten? Wie richte ich meine Bewerbungsunterlagen konkret auf einzelne Stellenausschreibungen aus? Wie stelle ich meine migrationsbedingten Kenntnisse, Fähigkeiten und Stärken am besten dar? Wie formuliere ich Anschreiben von Bewerbungen? Wie bewerbe ich mich richtig per und über Internetseiten von Unternehmen? Wie präsentiere ich mich angemessen in Berufsportalen wie Xing, Linkedin und anderen? Wie präsentiere ich mich auf Berufsmessen? Wie verhalte ich mich bei Telefonkontakten und Vorstellungsgesprächen? Wie plane ich meine berufliche Karriere? Welche Kenntnisse und Fähigkeiten sollte ich mir zusätzlich zum Studium oder ergänzend zu meinem Studienabschluss aneignen? Was erwartet mich in einem Assessmentcenter? Wie nutze ich mein soziales Umfeld für die berufliche Karriere? Zur Herstellung direkter Bezüge zwischen der Seminararbeit und der Arbeitswelt wird eine Vertreterin / ein Vertreter eines Unternehmens oder einer Organisation der Wirtschaft eingeladen. Der Weg, um die individuellen beruflichen Zielvorstellungen zu erreichen, wird mittels eines Szenarios für Karriereplanung konkretisiert. Dabei wird anhand eines Zeitstrahls auf der Grundlage der bisherigen Ausbildungsplanung sowie der ggf. vorhandenen Arbeitserfahrungen und der individuellen Interessen ein konkreter Karriereplan erstellt, um die individuellen beruflichen Zielvorstellungen zu erreichen. Die Chancen, auf formelle und informelle Weise persönliche Kontakte mit potenziellen Arbeitgebern aufzubauen, werden ausgelotet. 2

3 Das Methodenspektrum umfasst neben Inputs in Form von Kurzreferaten und PP Präsentationen, moderierte Diskussionen, Gruppen- und Einzelarbeit, Internetrecherchen, Trainings und Rollenspiele. Die Ergebnisse werden visualisiert und individualisiert dokumentiert und der zuständigen Bildungsberatungsstelle GF-H im Anschluss an das Seminar zur Verfügung gestellt. Als Arbeitsergebnisse nehmen die TN mit: überarbeitete Bewerbungsunterlagen, die u. a. ihre migrationsbedingten Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten unterstreichen, mehr Sicherheit in der Selbstpräsentation und Ansprache von Arbeitgebern sowie ein individuelles Szenario für ihre Karriereplanung. Außerdem erhalten sie im Nachgang zu dem Seminar die Dokumentation. Geplante Teilnehmerzahl pro Seminar: Dauer: 5 Tage Geplante Durchführungsorte: Diverse Orte bundesweit Dozenten: Freiberufliche Dozenten, Fachreferenten Vertreter aus der Wirtschaft Betreuerstudierende Das Seminar kann zentral als Fünf-Tage-Seminar mit Unterkunft und Verpflegung sowie Kinderbetreuung oder lokal an zwei Wochenenden jeweils Freitag bis Sonntag durchgeführt werden. Arbeitsmittel: PP-Präsentation, Broschüre Berufswahl mit System, Bewerbungsmappen, Flipchart, Stellwände, Metaplan-Material, Internet, Literatur zum Thema Bewerbung 3

4 Seminarprogramm 1. Tag Bis Anreise Begrüßung Einführung in das Seminarhaus Vorstellung der Teilnehmer/innen mittels Steckbrief o Name, Vorname, Wohnort, Herkunftsland o Berufswunsch und Traumjob o Was weiß ich über Bewerbungsverfahren in Deutschland? o Habe ich bereits an Bewerbungstrainings teilgenommen? o Was ich am allerbesten kann -Was ich überhaupt nicht kann Vorstellung des Programms Erwartungen an das Seminar Visualisierung, Darstellung auf Wandzeitung Bewerbung und Arbeit in Deutschland Erfahrungen der TN o Welche typischen Probleme sind Ihnen begegnet? o Mögliche Lösungsstrategien Unterschiede zum Herkunftsland Moderierte Diskussion, Visualisierung der Ergebnisse 2. Tag Arbeitsmarkt in Deutschland Einstiegsmöglichkeiten für zugewanderte Akademiker/-innen/ Studentinnen und Studenten kurz vor dem Studienabschluss Unterschied zwischen studentischen und akademischen Praktika Arbeit als Akademikerin/Akademiker Kurzreferat, Diskussion, Visualisierung Vorstellungen von beruflichen Zielen Darstellungen der TN Visualisierung auf Flipchart Wege zum Berufsziel o Zusatzqualifikationen o Einstieg über Aushilfsjobs, Praktika, Projektarbeit Diskussion Lebensziele und die Rolle des Berufs o Die nächsten fünf Jahre das SMART -Modell Präsentation Bewerbung um Akademisches Praktikum und Arbeitsstelle Individuelle Bewerbungsunterlagen - Lebenslauf, Anschreiben, Zeugnisse 4

5 Formale Anforderungen Präsentation Meine Wettbewerbsvorteile Präsentation individueller Fähigkeiten und Stärken o Fachliche Kompetenzen o Interkulturelle Kompetenzen o Studium und Arbeitserfahrungen aus dem Herkunftsland Persönliches Profil Darstellung in Bewerbungsunterlagen Diskussion, Visualisierung Umgang mit Defiziten Wie finde ich Praktika und Arbeitsstellen? Agentur für Arbeit, Jobportale, Websites von Unternehmen, Hochschulen, Berufs- und Industrieverbänden Tageszeitungen, Publikationen von Berufs- und Industrieverbänden, Fachzeitschriften Selbsthilfeorganisationen, z. B. Wissenschaftsladen Recherchen im Internet und aktuellen Publikationen Erkennen von Firmenprofilen Abgleich mit persönlichem Profil Anforderungen an akademische Bewerberinnen und Bewerber Diskussion mit einem jungen Unternehmer mit Migrationshintergrund 3. Tag Schriftliche Bewerbung Anschreiben Ausrichtung auf konkrete Stellenausschreibungen Lebenslauf Möglichkeiten der Akzentuierung Bewerbungsunterlagen Einzelarbeit, individuelle Hilfestellung: konkrete Einzelberatung für Anschreiben, Lebenslauf und Bewerbungsunterlagen Bewerbung - per oder über Websites von Unternehmen Formale Anforderungen an Mail und Internetbewerbungen Umgang mit Bewerbungen auf Websites von Unternehmen Bewerbungsunterlagen als Dateivorlagen Initiativ - Bewerbungen Selbstdarstellung in beruflichen Netzwerken im Internet Berufliche Netzwerke ; und andere Recherchen im Internet, Präsentation der Ergebnisse durch die TN Nutzung durch Arbeitgeber Nutzen für Bewerber/innen Impulsreferat 5

6 Einstellen persönlichen Daten und Dokumenten, Formen und Formate Pflege der persönlichen Daten Diskussion, Visualisierung Persönliches Auftreten gegenüber Arbeitgebern Telefonkontakte hilfreich oder schädlich? Vorstellungsgespräch o Dresscode, persönlicher Auftritt Gesprächsauftakt Körpersprache und Rhetorik Moderierte Diskussion, videogestütztestraining 4. Tag Fragen von Arbeitgebern / Fragen von Bewerberinnen/Bewerbern Beendigung eines Gesprächs Moderierte Diskussion, Rollenspiel Gesprächsführung Assessmentcenter als Auswahlinstrument Formen und Ziele von Assessmentcentern, Übungen Diskussion mit einem Vertreter der örtlichen Industrie- und Handelskammer Arbeitsmarkt für Migranten/innen mit akademischem Hintergrund Anforderungen an Ausbildung, Erfahrung und Persönlichkeit Nutzen außerberuflicher Kenntnisse, Fähigkeiten und Qualifikationen Strategien für den Einstieg in die Arbeitswelt Vom Nutzen informeller Kontakte Moderierte Diskussion, Visualisierung Kontaktmöglichkeiten mit potenziellen Arbeitgebern Besuch von Berufsmessen Fachmessen Soziale Vernetzung Kontaktbörsen für den beruflichen Einstieg? Welche sozialen Kontakte pflegen die TN? Wie können sich berufsrelevante Kontakte ergeben? Sensibilisierung für informelle Gelegenheiten Recherche nach relevanten Arbeitgebern/Arbeitgeberinnen im sozialen Umfeld und direkte persönliche Ansprache Wie kann die soziale Vernetzung ausgebaut werden? Moderierte Diskussion, Erstellung einer Mind-Map auf Wandzeitung 5. Tag 6

7 Karriereplanung Was habe ich bisher erreicht? Wo will ich hin? Inhalte der Karriereplanung Studium, Arbeitserfahrungen, Praktika, Erwerb von zusätzlichen Qualifikationen Aufbau eines beruflichen Netzwerkes Work-Life-Balance o Einpassung privater Ziele in die Karriereplanung Erstellung individueller Handlungs- und Zeitpläne Vergleich mit dem SMART-Modell Auswertung des Seminars Seminarkritik, Veränderungswünsche, Verbesserungsvorschläge, Vorschläge für Schwerpunktsetzungen Seminarbewertung durch TN mittels Fragebogen Verabschiedung der Teilnehmer Mittagessen Ende des Seminars 7

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