Schritt 1: Prüfung Entwurfs-/Ausführungsplanung Einzureichende Unterlagen/Planungshinweise Prüfumfang Dokumentation

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1 Planunterlagen - Grundrisse, Schnitte, Ansichten, mindestens Maßstab 1:100 Detailliertes Planungskonzept der Lüftungsanlage nach DIN Zur Berücksichtigung des erheblichen Platzbedarfs der Luftkanäle diese und alle weiteren Komponenten der Lüftungsanlage mit ihrer Größe in die Pläne einzuzeichnen. Für Passivhäuser ist das PHPP-Blatt Lüftung einzureichen. Erdreich-Wärmeübertrager (EWÜ) Folgende Anforderungen müssen Bestandteil der Planung sein: - Frostfreiheit - hygienische Anforderungen (Filter, Reinigungsmöglichkeit) - Abfluss von Kondenswasser (Gefälle mindestens 2 %, besser 4 % und Abfluss über Siphon oder alternativ Bypass zur Umgehung des EWÜ) - geringer Druckabfall - Luft-Austrittstemperatur entsprechend Auslegung Außenluft- bzw. Fortluftführung Bereits in einer sehr frühen Planungsphase müssen die Wege der Außen- und Fortluftführung einschließlich der erforderlichen Öffnungen unter Beachtung der folgenden Kriterien festgelegt und dargestellt werden: - möglichst kurzer Weg bei der Herausführung der Fortluft aus der thermischen Hülle - konstruktive oder örtliche Trennung von Außen- und Fortluftöffnungen zur Vermeidung einer Vermischung beider Luftströme - geringer Druckverlust von Außen- und Fortluftdurchlass (Richtwert < 10 Pa bei 200 m³/h, ein höherer Druckverlust über den Fortluftauslass ist zulässig, wenn eine hohe Wurfweite erforderlich ist.) - Ansaugung der Außenluft möglichst weit weg von Quellen der Luftverschmutzung - Anschlussdetail Durchdringung der Luftdichtheitsebene Filter Die Anordnung und Qualität der Filter ist frühzeitig zu klären und die Auswirkungen auf Kanalführung und Druckverlust unter Angabe der nachfolgenden Punkte darzustellen: - eingeplante Filterqualitäten (Mindestanforderung: Außenluft F7, ansonsten G4) - Berücksichtigung besonderer hygienischer Gegebenheiten, wenn vorhanden (z.b. Rauch in der Außenluft) - gute Zugänglichkeit der Filter für einfachen Austausch Zonierung: Das Konzept der Zonierung muss sämtliche Räume in der wärmegedämmten Hülle beinhalten. Folgende Kriterien darzustellen: - Räume der Zuluftzone direkt oder über eine erweiterte Kaskadenlüftung an das Zuluftkanalnetz angeschlossen? - Räume der Abluftzone an das Abluftkanalnetz angeschlossen? - Räume der Überströmzone durch Überströmdurchlässe an die Zuluft- und/oder Abluftzone angekoppelt? Telefon Mo Fr 9:00 12:00 Uhr Seite 1 von 5 nachvollziehbares Planungskonzept für vor? Bei kleinen Grundrissen im Geschosswohnungsbau: Ist der Grundriss für eine erweiterte Kaskadenlüftung geeignet? Hier wird die Frischluft aus dem Schlafzimmer mittels Überströmung auch im Wohnzimmer genutzt. Es liegt die Annahme zugrunde, dass sich Bewohner entweder im Wohn- oder Schlafzimmer befinden. Sind die Luftkanäle mit Maßangabe in die Pläne eingezeichnet? Konzept praktisch - Welche Anforderungen - Was muss noch bis zu welchem Bauablauf Prüfumfang

2 Schallschutz: Niedrige Geräuschbelastung ist eines der Hauptkriterien für eine breite nachvollziehbares - Welche Akzeptanz im späteren Betrieb. Bei der Auslegung von Komponenten soll Planungskonzept für Anforderungen ein Schalldruckpegel von 25 db(a) in Wohn- und Aufenthaltsräumen eingehalten werden. Darzustellen : - Maßnahmen zur Vermeidung von Geräteschall (Einplanung von Luftkanäle mit - Was muss geeigneten Schalldämpfern zwischen Ventilatoren und raumseitigem Maßangabe in die noch bis zu Kanalnetz) Pläne eingezeichnet? welchem - Maßnahmen zur Vermeidung von Luft- und Körperschallübertragung zwischen den Räumen (Einplanung von geeigneten Schalldämpfern Konzept praktisch Bauablauf innerhalb des Zu- und Abluftkanalsystems) Kanalführung: Die Planung der Kanalführung muss anhand der Planungsziele Schallschutz, geringer Druckverlust, Lufthygiene bei gleichzeitig niedrigen Investitionskosten erfolgen. Folgende Planungsgrundsätze zu beachten: - kurze Leitungswege und wenig Richtungsänderungen zur Gewährleistung geringer Druckverluste - Die Führung von Luftleitungen muss Priorität gegenüber Wasser- und Heizungsleitungen haben. - möglichst Verwendung von Wickelfalzrohren - möglichst keine Verwendung von flexiblen Rohren: Wenn dennoch der Einsatz von Aluflex-Rohr erforderlich wird, muss die Zugänglichkeit für einen Austausch gewährleistet sein. - Verlegung von warmen Lüftungsleitungen (Zu- und Abluft) möglichst nur innerhalb der gedämmten Gebäudehülle - kalte Kanäle innerhalb der gedämmten Hülle müssen mit einer außenseitigen diffusionsdichten Wärmedämmung versehen werden. - Bei Fortluftleitungen, die außerhalb der warmen Hülle verlegt, kann innerhalb des Kanals Kondensat auftreten. Hierfür muss ein Ablauf vorgesehen werden. Alternativ kann die Bildung von Kondensat im Fortluftkanal durch geeignete Wärmedämmung vermieden werden. - Anordnung des Zentralgerätes möglichst nahe am Durchstoßpunkt der Kanäle durch die thermische Gebäudehülle - Einplanung von Revisionsöffnungen, wenn erforderlich zur Einhaltung von Brandschutzauflagen Bestimmung des Nennvolumenstroms Der Nennvolumenstrom bestimmt sich aus dem größeren Wert von Zuund Abluftbedingung. - Zuluftbedingung: 30 m³/h je Person multipliziert mit der Anzahl der Personen, für die das Gebäude geeignet ist - Abluftbedingung: WC 25 m³/h, Bad 45 m³/h, Küche 45 m³/h Luftwechselrate: Die resultierende Luftwechselrate für das belüftete Volumen sollte zwischen 0,3/h und 0,8/h liegen. Bestimmung der Luftmengenverteilung Die Volumenströme in der Abluft nach den Richtwerten aus DIN 1946 Teil 6 auszulegen (Küche/Kochnische: 45 m³/h, Bad: 45 m³/h, WC, Vorrat, o.ä.: 25 m³/h). Bei Nennbetrieb sollte in den Ablufträumen eine Luftwechselrate von mindestens 2/h realisiert werden. Telefon Mo Fr 9:00 12:00 Uhr Seite 2 von 5 Prüfumfang

3 Dimensionierung Kanalnetz Die Dimensionierung des Kanalnetzes erfolgt nach folgenden nachvollziehbares - Welche Planungsgrundsätzen: Planungskonzept für Anforderungen - großzügige Dimensionierung für geringe Druckverluste und Eigenschallerzeugung - geringe Investitionskosten und geringer Platzbedarf Luftkanäle mit - Was muss - maximale Strömungsgeschwindigkeit bei Nennbetrieb 3 m/s in allen Maßangabe in die noch bis zu Teilsträngen Pläne eingezeichnet? welchem Als Bestandteil der Kanalnetz-Dimensionierung ist eine Druckverlustberechnung für den jeweils ungünstigsten Teilstrang von Konzept praktisch Bauablauf Außen-/Zuluftkanalnetz und Ab-/Fortluftkanalnetz einschließlich aller Einbauten (Luftdurchlässe, Filter, Erdreich-WÜ,...) durchzuführen. Dimensionierung Lüftungsgerät Das Lüftungsgerät muss so gewählt werden, dass die vorgegebenen Volumenströme in Verbindung mit dem geplanten Kanalnetz und den dort entstehenden Druckverlusten gefördert werden können. Die Anlage muss als Zu- und Abluftanlage mit passiver Wärmerückgewinnung ausgelegt sein. Für das Lüftungsgerät muss der Prüfbericht eines unabhängigen Prüfinstitutes vorliegen und einen Wärmebereitstellungsgrad von 75 Prozent sowie den Betrieb mit Gleichstrommotoren bestätigen. Zur vereinfachten Einregulierung des Lüftungsgerätes wird ggf. empfohlen Staudruck-Messblenden in das Zu- und Abluftkanalnetz am Gerät einzubauen. Zusätzlich sicherzustellen: - Frostschutz (Vermeidung von kurzfristigem Abluftbetrieb zum Abtauen des Wärmeübertragers) - Kondensatablauf Wärmedämmung Zur Verringerung von Wärmeverlusten müssen Kanäle, die nicht in der jeweils gleichen Temperaturzone verlaufen, wärmegedämmt sein. Die Wärmeverluste über Hauptleitungen zwischen Lüftungsgerät und Durchbruchstelle der thermischen Hülle müssen mindestens 40 mm dick isoliert werden. Zu-/Abluftventile Alle Ventile so auszulegen, dass Zugerscheinungen, Kurzschlussströmungen und Geräuschbildung vermieden werden. Folgende Anforderungen werden an die Luftdurchlässe und deren Dokumentation gestellt: - Angaben zu Hersteller und Typ - Angaben zur Strahlausbreitung im Raum - Angabe über die Schalldämpfung und Eigengeräuscherzeugung - Zusammenhang zwischen Einstellmaß, Volumenstrom, Druckabfall, Eigengeräusch - Abgleichbarkeit anhand einer Differenzdruck-Volumenstromkennlinie - leicht montierbar/demontierbar, gut zu reinigen Telefon Mo Fr 9:00 12:00 Uhr Seite 3 von 5 Prüfumfang

4 Überströmöffnungen Überströmöffnungen nach folgenden Anforderungen zu planen: - Welche - geringer Druckverlust (unter 1 Pa) Anforderungen - Schallschutz, wo erforderlich - Vermeidung von Kurzschlussströmung zwischen Zu- oder Außenluftdurchlass und Überströmöffnung durch geeignete Anordnung - Vermeidung von Zugerscheinungen im Fußbereich Regelung Um den Lüftungswärmebedarf gering zu halten, um den Nutzern individuelle Einflussmöglichkeit zu geben und um eine zu trockene Raumluft bei sehr kalten Außentemperaturen zu vermeiden, sollte der Betriebszustand der Anlage den wechselnden Erfordernissen (Anzahl Personen, Luftqualität) angepasst werden können. Folgende Anforderungen werden an die Regelung gestellt: - einfache Handhabung - wohnungsweise einstellbar Folgende Betriebsstellungen Pflicht: - Grundlüftung: Luftwechselrate 0,3/h - Nennbetrieb: Wie oben ermittelt - Weitere Betriebsstufen möglich und sinnvoll, z.b. erhöhte Lüftung: ca. 130 % des Nennvolumenstroms Raumluftabhängige Feuerstätten / Dunstabzugshauben In Bezug auf Feuerstätten muss grundsätzlich im Vorfeld der Schornsteinfeger konsultiert werden! In Gebäuden mit Lüftungsanlagen sollten zugelassene raumluftunabhängige Feuerstätten eingesetzt werden. Sofern raumluftabhängige Feuerstätten eingesetzt werden, müssen in Absprache mit dem Schornsteinfeger geeignete Sicherheitseinrichtungen eingeplant werden. nachvollziehbares Planungskonzept für Luftkanäle mit Maßangabe in die Pläne eingezeichnet? Konzept praktisch - Was muss noch bis zu welchem Bauablauf Schritt 2: Ortstermine Aufgabe Auftraggeber Prüfumfang Dokumentation Koordination geeigneter Termine, Bereitstellung technischer Unterlagen Nach Fertigmontage des Kanalnetzes ist ein Ortstermin verpflichtend durchzuführen. Der Zeitpunkt hierfür soll so gewählt werden, dass alle montierten Komponenten des Kanalnetzes noch sichtbar. Ein Ortstermin zur Einweisung bzw. Schulung der Ausführenden zu Beginn der Montagephase ist sinnvoll, gehört aber nicht zwingend zum Qualitätssicherungspaket sondern stellt eine zusätzliche Serviceleistung des Qualitätssicherungsbüros dar. Der Baustellentermin ist durch eine stichwortartige Zusammenfassung der Ergebnisse zu dokumentieren. Zur Verdeutlichung der ausgeführten Qualität Fotos oder Prinzipskizzen anzufertigen. Ggf. Übereinstimmungszertifikate, Beipackzettel, Lieferscheine etc. als Belege für die eingebauten Komponenten zu sammeln. Das Qualitätssicherungsbüro überprüft stichprobenhaft, ob die Bauausführung mit der aktuellen Ausführungsplanung übereinstimmt. Es ist darauf zu achten, dass die Planungshinweise des Schritt 1 eingehalten werden. Telefon Mo Fr 9:00 12:00 Uhr Seite 4 von 5 Prüfumfang

5 Schritt 3: Funktionsprüfung der Anlage Aufgabe Auftraggeber Prüfumfang Dokumentation Koordination geeigneter Überprüfung der Lüftungsanlage im Hinblick auf: Termine - Sicherheitseinrichtungen - Zugänglichkeit - Reinheitszustand - Bestandszeichnungen - Bedienungs- und Wartungsanleitungen - Ersatzteillisten Bereitstellung von technischen Unterlagen, Bedienungs- und Wartungsunterlagen, Dokumentation der vom Anlagen-Errichter vorgenommenen Einstellungen zur Inbetriebnahme Einregulierung: - vollständige Funktionsmessung (sofern die Einregulierung vom Qualitätssicherungsbüro vorgenommen wird) oder alternativ - stichprobenhafte Funktionsmessung (sofern die Einregulierung nicht vom Qualitätssicherungsbüro vorgenommen wird) Prüfbericht zu: - Sicherheitseinrichtungen - Zugänglichkeit - Reinheitszustand - Bestandszeichnungen - Bedienungs- und Wartungsanleitungen - Ersatzteillisten Einregulierungsprotokoll: - Kontrolle der einregulierten Abluftventile - Kontrolle der einregulierten Zuluftventile Schritt 4: Abschlusstestat Abschließende Beurteilung, ob die Anlage den Anforderungen von proklima entspricht. Die Ausstellung des Zertifikates erfolgt unter der Voraussetzung, dass beanstandete Ausführungen erfolgreich nachgebessert wurden. Telefon Mo Fr 9:00 12:00 Uhr Seite 5 von 5 Prüfumfang

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