Von Mund zu Mund Ideen- und Ressourcenmappe Kontakt und Begegnung ermöglichen

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1 Ideen- und Ressourcenmappe Kontakt und Begegnung ermöglichen

2 Erstes Pilotprojekt: Kurs mit türkischsprachigen Frauen in Rankweil Ziel: Integration in der Gemeinde fördern o Kontakte im Alltag ermöglichen o Praxisorientierter Kurs (Arztbesuch, Lehrerin, Gemeinde ) o Sprachliches Selbstbewusstsein stärken Sprache als ein Schlüssel zur Integration

3 Ausgangssituation: -- Viele kleine Anbieter -- Kein Material für niedrigschwellige Kurse Idee: -- gemeinsames Material als Basis anbieten -- Qualität sichern (pädagogisch-didaktisch, inhaltlich)

4

5 Zielgruppen: KursleiterInnen und KursteilnehmerInnen von niedrigschwelligen Sprachkursen in Vorarlberger Gemeinden KursleiterInnen bzw. KursteilnehmerInnen von Deutschkursen bei Caritas und Arbeitsmarktservice (AMS)

6 Die Mappe ist gestaltet und soll etwas Besonderes vermitteln. Sie ist inhaltlich durchdacht und trägt visuell eine abwechslungsreiche und auch spielerische Handschrift.

7 Bewusst machen, was die TeilnehmerInnen können Aufbauen auf dem, was sie mitbringen

8 Lernbarrieren abbauen Lernbarrieren überwinden: o Ich bin schon zu alt o Ich habe das noch nie gekonnt o Ich verstehe das einfach nicht o Ich bin nur drei Jahre in die Schule gegangen

9 Aufbau Die Unterrichtsmappe ist als Ideen- und Ressourcenmappe gestaltet, die viele Möglichkeiten der Arbeit mit alltäglichen Situationen sowie interkulturellen Themen aufzeigt. Einige Grammatikthemen sind in der Mappe zwar enthalten, müssen jedoch mit zusätzlichen Materialien geübt und gefestigt werden. Viele Zusatzmaterialien werden im Rahmen von Workshops vorgestellt bzw. gemeinsam erstellt. Weitere Unterrichtsmaterialien und Fortbildung werden in der Mediathek angeboten.

10 Beispiele

11 Beispiele

12 Beispiele Zuordnen von Wort und Bild; Bregenz als Ziel für Ausflüge entdecken; persönliche Bezüge herstellen; sich zu Hause fühlen

13 Beispiele Fragen im Krankenhaus (Unfall, Arbeitsunfall) Arbeitsblatt, das für Notfälle vorbereitet werden kann.

14 Verben, die ich trennen muss: Von Mund zu Mund Mit unterschiedlichen visuellen Mitteln arbeiten (z.b. Schere, Satz-Baukasten) Beispiele

15 Beispiele

16 Zusatzmaterialien Die Zusatz-Lernmaterialien (z.b. Übungen, Vorlagen für Spiele, Unterrichtssequenzen) orientieren sich an den Themen der Mappe und kommen bei den KursleiterInnen sehr gut an, da sie flexibel einsetzbar sind. Glossar Deutsch-Türkisch Wird auf der gemeinsamen Plattform veröffentlicht und soll ab Herbst 2006 zur Verfügung stehen.

17 Begegnungen Ein Wort gibt das andere.

18 Tagesablauf Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise

19 Einkaufen Sprechen ist wie das tägliche Brot.

20 Essen und Trinken Löffelweise neue Wörter.

21 Gesundheit Es krankt oft am Verstehen.

22 Arbeit Die Sprachwerkzeuge.

23 Die Mappe wird/wurde in verschiedenen Orten für Gruppen eingesetzt, z.b. in o -- Dornbirn, Lauterach, Schwarzach, Hittisau o -- Lustenau, Bregenz, Hard o -- Schlins, Bludesch, Frastanz, Nenzing o -- Rankweil, Bludenz. o -- Verschiedene Caritas-Stellen Clearing-Verfahren direkt bei okay.zusammen leben

24 Die TeilnehmerInnen bekommen die Mappe kostenlos zur Verfügung gestellt, wenn die anbietende Institution bestimmte Kriterien erfüllt: o geringe Teilnahmegebühr o Unterstützung durch die Gemeinde/Pfarre/Elternverein. o niedrigschwelliges Angebot (Ort, Zeit)

25 Beispiel Dornbirn - Rahmenbedingungen o Hauptsächlich türkischsprachige Frauen o Gemeinde organisiert den Kurs o Jahreskurs von Oktober bis Juni, 4h pro Woche; TNInnen zahlen zwischen 20 und 50 Euro (Einstiegskurs kostenlos) o Vertrauter Ort: z.b. Volks- oder Hauptschule o Wertschätzung - Zertifikatübergabe durch Gemeinde o Bestens ausgebildete Kursleiterin

26 Beispiel Dornbirn Inhaltl. Konzept o Sprachkurse sind Orientierungskurse o Sie werden durch themenbezogene Angebote ergänzt (Gesundheitsvormittag/gesunde Ernährung, Erziehungsberatung) o ExpertInnen und DolmetscherInnen werden zu diesen themenbezogenen Angeboten eingeladen o Teenachmittage mit vertiefendem Input als zusätzliches Angebot

27 Unterrichtsablauf I Situation: Einkaufen a) Interesse wecken durch Pantomime: Imaginärer Einkaufskorb, einkaufen, Szene an der Kasse b) Pantomime wiederholen: TNInnen benennen die Tätigkeiten und Abläufe c) Arbeit in der Mappe: Obst und Gemüse, zuordnen d) Spielerisches Üben: ich kaufe einen Apfel, ich kaufe einen Apfel und eine Karotte. (unbestimmter Artikel im Akkusativ wird unbewusst eingeübt). e) Dialoge werden gespielt, entwickelt (Einkaufsladen, Marktstände.)

28

29 Unterrichtsablauf II Grammatik: z.b. kaufen plus einen/ein/eine (Akkusativ mit unbestimmtem Artikel, später mit bestimmtem Artikel) -- zuerst verwenden (wird korrigiert), dann erklären -- Freiarbeitsblätter mit weiteren Verben -- Verschiedenste Übungsmöglichkeiten/offenes Lernen - (Angebot, das genutzt werden kann, differenziertes Arbeiten) - Selbstkontrolle

30 Unterrichtsablauf III Interkultureller Austausch: o Integriert in den Kursablauf» Fingerspitzengefühl/Sensoren» Wann darf ich die Kursleiterin fragen?» Darf ich? Bei uns in der Türkei. o Manchmal gegen Ende einer Einheit, wenn das Vokabular schon gefestigt ist, ev. mit Kaffee/Tee als lockerer Austausch

31 Wo kaufe ich in Österreich ein? Wo habe ich früher eingekauft? Wann kann ich handeln? Was ist hier billig, was ist teuer.

32 Abrundung Von Mund zu Mund Unterrichtsablauf o Verpackungsformen als Vokabular einführen o Gespräch über Mengen, Verpackungen.. o Einladung einer Müllberaterin o Präsentation und Diskussion mit Übersetzung o Freiarbeitsphasen nach Bedarf, um zur Ruhe zu kommen

33 Einkauf und Verpackungen: Dose, Glase, Flasche, Becher, Packung Was kaufe ich in welcher Verpackung ein? In welchen Mengen kaufe ich ein?

34 Unterrichtsablauf Workshops für KursleiterInnen zur Mappe: -- Einzelne Themen/Kapitel werden fertig vorbereitet und miteinander besprochen -- Angebot, aus dem die KursleiterInnen aussuchen können, was für die Gruppe passt

35 Nächste Schritte -- Hörkassette mit Dialogen -- Leistungsfeststellung/Evaluierung der Lernfortschritte (vor allem mündliche Kompetenz)

36 Okay.zusammen leben vertritt einen ermächtigenden Integrationsbegriff. Maßnahmen zielen u.a. darauf ab, Hindernisse zu beseitigen, die ZuwandererInnen eine eigenständige Bewältigung des Alltags erschweren. Kontakt und Begegnung sind Schlüsselbegriffe für eine integrationsfreundliche Gesellschaft.

37 Kontaktadresse: Volkshochschule Götzis Mag. Stefan Fischnaller / Mag. Elisabeth Allgäuer - Hackl Vorarlberger Wirtschaftspark 6840 Götzis Tel: 05523/ Mail: info@vhs-goetzis.at Web: okay. zusammen leben Dr. Eva Grabherr Projektstelle für Zuwanderung und Integration Färbergasse 15/402 A-6850 Dornbirn Tel

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