Dezember 2012 Highlights aus der saison 2011/2012 aufstieg frauen 1 nicht verpassen & mitmachen:

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1 20 clubheft Dezember 2012 Neu Eingekleidet! Die Juniorinnen und ihre coaches im neuen dress Highlights aus der saison 2011/2012 cupsieg der b-juniorinnen aufstieg frauen 1 nicht verpassen & mitmachen: hallenturnier & Juniorinnentrainingslager

2 2 CLUBHEFT 20 TitelSeite DIESMAL Neue Trainingsanzüge für die Juniorinnen-Abteilung Die Juniorinnen-Abteilung des FC Bühler hat eine neue Garderobe bekommen: Die Firma Abacus von Eliano Ramelli hat gut 70 Trainingsanzüge gesponsert. Somit konnten alle Juniorinnen samt Trainerinnen und Trainern neu eingedeckt werden. Ein herzliches Dankeschön an den Sponsoren! Der FC Bühler. AKTUELL Vorwort Seite 3 Ab id 1. Liga Seite 4 Cupsieg Seite 5 Entenrennen Seite GV Seite 9 Martina Voss-Tecklenburg Seite 10 Saisonabschlussfest Seite 11 Im Einsatz mit dem Kiosk-Team Seite 12 Trainingslager Juniorinnen Seite 16 Vorwort Juniorinnen Seite 17 Highlights 2012 Seite 26 Den FC Bühler unterstützen Seite 29 Match-Klatsch Seite 44 Kontakte Seite 48 Hallenturnier 2013 Seite 49 Impressum Seite 50 Mannschaften Juniorinnen E Seite 18 Juniorinnen D Seite 20 Juniorinnen C Seite 22 Juniorinnen B Seite 30 Frauen 3, 4. Liga Seite 32 Frauen 2, 3. Liga Seite 34 Frauen 1, 1. Liga Seite 36 Herren 2, 5. Liga Seite 38 Herren 1, 4. Liga Seite 40 E+S ASW version internet ABACUS Business Software Version Internet > Vollständig neu in Internetarchitektur entwickelte ERP-Gesamtlösung > Skalierbar und mehr sprachig > Rollenbasiertes Benutzerkonzept > Unterstützung von Software-as-a-Service (SaaS) > Lauffähig auf verschiedenen Plattformen, Datenbanken und Betriebssystemen

3 AKTUELL 3 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Glücksgefühl, Begeisterung, Freude, Zufriedenheit, Stolz und sogar Freudentränen hat uns die letzte Saison beschert! In der Saison 2006/07 sprach ich von der erfolgreichsten Meisterschaft in der Geschichte des Vereins. Dieses Jahr haben wir es noch besser fertig gebracht. Den grössten Erfolg konnten wir dieses Jahr wieder in der Frauenabteilung und bei den Juniorinnen ernten. Dass an der Basis seit Jahren konstant gut und fachkundig gewirkt wird, durften wir dieses Jahr wieder spüren: Sieg im Schweizercup der B-Juniorinnen in Bern. Der hochverdiente Aufstieg des Frauen 1 in die 1. Liga und der ganz knapp verpasste Aufstieg des Frauen 2 in die 2. Liga. Das waren sicher die Höhepunkte dieser Saison. Auch bei den Herren konnten wir in der Summe eine positive Meisterschaft erleben. Unser Träger, das Hallenturnier, war wieder ein gelungener Anlass. Wir konnten auch dieses Jahr mehr als 100 Mannschaften begrüssen. Unser Hallenturnier ist in dieser Hinsicht einzigartig. Einzigartig ist aber auch, wie organisiert und gearbeitet wird. Das zeigen die vielen Komplimente der Teilnehmer, die uns immer wieder erreichen. Bei dieser Gelegenheit ein riesiger Dank an alle, die zu diesem Vereinsleben beitragen. Von den freiwilligen Helfern bis hin zu den Sponsoren. Ohne diese Unterstützung wäre es schlichtweg nicht möglich, einen Verein zu führen. Grazie mille a tutti! Jetzt möchte ich Euch, liebe Leserinnen und Leser, nichts mehr verraten. Mehr Episoden und Ereignisse könnt ihr selber nachlesen. Viel Spass. Es grüsst euch der Präsident Ivan Val Brillehus Diethelm AG Dorf 3, 9053 Teufen Sportsonnenbrillen Komplett mit Korrekturgläsern schon ab CHF 399.-

4 4 Rond om d GöbSiMühLi Ab id 1.LigA Torjubel zum 1:0. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte steigt das Frauen 1 in die dritthöchste Schweizer Liga auf. Nach einer äusserst erfolgreichen Saison stand das Team von Trainer Daniel Müller am Pfingstmontag vor der ersten Chance, den Aufstieg in die 1.Liga aus eigener Kraft zu schaffen. Dementsprechend stieg die Anspannung vor dem Spiel. Und dies nicht nur bei den Fussballerinnen und dem Trainer, sondern im ganzen Verein. Noch nie hat es ein Team des FC Bühler in die 1.Liga geschafft. Entsprechend engagiert war die Vereinsleitung, um bei diesem wichtigen Spiel für gute Stimmung zu sorgen. Fast 200 Zuschauer fanden sich beim Sportplatz Göbsimühle ein, teils mit Hupen oder Schellen ausgestattet, um die Müllerelf zu unterstützen. Unterdessen stimmte der Trainer sein Team auf das Spiel ein. Mit dem nötigen Respekt und noch viel mehr Siegeswillen stiegen die Bühlererinnen in die Partie. Ihre Präsenz markierten sie gleich von Beginn weg. Bis zur Pause stand es 4:0 für das Heimteam. Und in der zweiten Hälfte ging es ungefähr gleich weiter. Beim Stand von 5:0 enthüllte Ivan Val schliesslich ein «Ab id 1. Liga»-Banner, da der Aufstieg langsam aber sicher in die Nähe rückte. Nun begann das sehnliche Warten auf den Schlusspfiff. Als dieser kam, die Appenzellerinnen führten mittlerweile mit 7:0, stürzten sich die Frauen wild aufeinander. Allen voran Jasmina Bronja, die ihre Teamkolleginnen gleich über den Haufen rannte. Natürlich wurde wie in der Formel 1 Champagner verspritzt, so wie die Bühlererinnen in die 1.Liga rasten. Optimist Antonio Romano wusste natürlich schon im Voraus, dass die Frauen den Aufstieg schaffen würden und hatte eine grosse Erdbeertorte organisiert, an der sich alle Anwesenden satt essen konnten. Fast bis in die Nacht wurde gefeiert, so einen Aufstieg gibt s schliesslich nicht alle Tage. Als es langsam spät wurde, machten sich die Vernünftigen auf den Heimweg. Von anderen ist bis heute nicht ganz klar, wann und wie sie nach Hause gekommen sind... Naomi Leuthold Romolo Ciaburri in seiner FCB-Fanmontur. Der Meister-Trainer darf die Torte anschneiden.

5 Rond om d GöbSiMühLi 5 Schweizer Cupsieger FC bühler der Weg zum historischen sieg Am ging das Cup-Abenteuer in Wittenbach los 7:2 Sieg! Im Frühling 2012, am 18. März, wurde das Team der Frauenfussballhochburg Yverdon Féminin im Achtelfinal mit 5:0 zurück in die Westschweiz geschickt. Etwas mehr als 2 Monate später stand der FCB nach 4 souveränen Siegen als OFV-Cupsieger fest. Die Qualifikation für den Schweizer Cup war Tatsache geworden. Der Halbfinal fand dann in Solothurn gegen den SC Blustavia Solothurn statt. Erstmals wurde ein Car mit Spielerinnen und Fans gefüllt. Die Unterstützung war den Bühlererinnen gewiss. Ganz so umkämpft wie auf dem Bild war der Viertelfinal gegen die Solothurnerinnen aus Gerlafingen nicht. Die Bühlererinnen gaben den Gästen gleich elf Töpfe mit auf den Weg nach Hause. Die einheimische Kuhglocke durfte nicht fehlen. Eine der vielen Torszenen. Bühler gewann auch dieses Spiel hochverdient mit 5:1.

6 6 Rond om d GöbSiMühLi Und dann ging s zusammen mit 130 Fans (3 Cars!) nach Bern. Bühler wollte zeigen, wo man auf der Schweizerkarte zu finden ist und der 2. Juni 2012 sollte ein geschichtsträchtiges Datum werden. Die mitgereisten Fans waren sensationell! Die hochkarätige Auswechselbank des FCB. Und auch der Präsi samt First Lady durfte natürlich nicht fehlen! Das Spiel fand vor allem vor dem Tor des BSC Zelgli Aarau statt.

7 Rond om d GöbSiMühLi 7 Im Cupsieger-Shirt durften die stolzen Trainer als erstes gratulieren. Der Cup gehört uns! Auch eine Medaille für alle gab es. Das Cup-Jahr wird wohl immer in den Köpfen bleiben. Die Heimreise war gigantisch, der Empfang im Gemeindesaal überwältigend. Danke Bühler! Ein paar Wochen später gab s noch eine teaminterne Abschlussfeier samt Eltern und einer wunderbaren Torte. Dieses Team hat FCB-Geschichte geschrieben und neben sich selbst auch ganz viele andere ziemlich stolz gemacht. Für das Cupsiegerteam standen im Einsatz: Sabrina Ehrbar, Ariane Schregenberger, Karin Mösli, Vivienne Spreiter, Muk, Leana Quarella, Ronja Zeller, Lea Häberlin, Seline Fiechter, Liane Kappeler, Tanja Schöpfer, Belinda Bischof, Tonia Graf, Sabrina Heierli, Giuliana Kühne, Chantal Wüthrich und die Coaches: Stella Pinto und Tony Romano. Antonio Romano

8 8 Rond om d GöbSiMühLi tausend kleine PLAstikentchen schwimmen um die Wette Präsident und Vize-Präsi lassen die Renn-Enten los. Am Pfingstsamstag versammelten sich Gross und Klein rund um den Sportplatz Göbsimühle. Für einmal war jedoch nicht ein Sportanlass auf dem Rasen die hauptattraktion, sondern ein Wettkampf ganz anderer Art. Anstatt dass sich zwei Teams im Fussball massen, schwammen an diesem Tag tausend Plastikenten um die Wette. Es war das vierte Entenrennen des FCB und konnte wegen des schlechten Wetters am ursprünglichen Datum erst am Pfingstwochenende stattfinden. Für das Verschiebedatum haben die Organisatoren deshalb schönes Wetter bestellt und erhalten. Zahlreiche Besucher fanden den Weg an die Rennstrecke am Rotbach, wo sie ihre Entchen anfeuerten oder einfach das gelbe Treiben auf dem Wasser beobachteten. Die schnelleren Schwimmer legten die Strecke von der Altersheim- bis zur Eschlerbrücke in gut einer Viertelstunde zurück. Einige brauchten dafür etwas länger oder blieben gleich ganz stecken. Die vielen Steine im Rotbach machten es den Enten nämlich zusätzlich schwer, doch sie sorgten auch dafür, dass der Ausgang des Rennens bis zum Schluss unvorhersehbar blieb. Besonders Pech hatten drei Entchen, die sich wenige Zentimeter vor der Ziellinie im Auffangnetz verhedderten und schliesslich von der Verfolger-Ente überholt wurden. Im Ziel fischten Vorstandsmitglieder und Juniorinnen die kleinen Schwimmer aus dem Wasser, während Michael Rutz sogleich die Rangliste erstellte. Beim anschliessenden Rangverlesen konnten sich die Göttis der zehn schnellsten Entchen freuen, denn sie durften einen Geldpreis entgegennehmen. Naomi Leuthold Beim Start sieht das Rennen noch ausgeglichen aus Ivan Val nimmt die Siegerente in Empfang.

9 Rond om d GöbSiMühLi generalversammlung des Fc bühler Knapp 80 Gönner, Sponsoren, Ehrenund Aktivmitglieder fanden sich dieses Jahr zur Generalversammlung im bühlerer Gemeindesaal ein. Wie immer hatte die Versammlung mit Verspätungen zu kämpfen, doch diese hielten sich heuer in Grenzen, und so konnte kurz nach Uhr mit dem eigentlichen Programm begonnen werden. An der diesjährigen GV gab es mehrere Rücktritte und Ehrungen bekannt zu geben. Aus dem Vorstand verabschieden sich Yildirim Sakarya und Zeynep Meral. Ihre Posten werden jedoch aufgrund einiger Umstrukturierungen im Vorstand noch nicht wieder besetzt. Bereits zurückgetreten sind die beiden Trainer Cosimo Fanizzi und Daniel Müller. Noch nicht ans Zurücktreten denkt hingegen Romolo Ciaburri. Denn obwohl er dieses Jahr gleich zwei Jubiläen feiert (10 Jahre Trainer, 20 Jahre Mitglied), hat er noch nicht genug vom FCB. Für seine Dienste für den Verein wurde er, zusammen mit Yildirim Sakarya, auch gleich zum Ehrenmitglied ernannt. Nach getaner Arbeit durften die angemeldeten Mitglieder zum Essen in das Restaurant Heubode pilgern. Dort wurden sie mit einem grossen Salatbuffet, leckeren Braten und einem feinem Dessert verwöhnt. Zur Unterhaltung hat der FCB kurzerhand einen Lottomatch organisiert, bei dem es attraktive Preise zu gewinnen gab. Mit vollen Bäuchen und teilweise einem Haufen Gewinne unter den Armen, zerstreute sich die FC-Bühler-Familie schliesslich nach und nach, bis in der Steinleuten wieder Ruhe eingekehrt war. Naomi Leuthold Ehrenmitglied Nummer 1: Romolo Ciaburri. Ehrenmitglied Nummer 2: Yildirim Sakarya. Ein Gutschein für Danis neues Hobby, das Velofahren. Ob Sämi wegen seiner 5-jährigen Trainertätigkeit das Lachen vergangen ist? Karin Inauen und Andi Zeller wurden für 5 Jahre Mitarbeit in der Juko geehrt.

10 10 Rond om d GöbSiMühLi trainieren Wie die schweizer nati-spielerinnen Martina Voss-Tecklenburg. Karin gegen Karin. Martina Voss-Tecklenburg in Stichworten 125-fache Nationalspielerin für Deutschland 2 Mal Deutsche Fussballerin des Jahres 6-fache Deutsche Meisterin 4-fache Siegerin des DFB-Cups 4-fache Europameisterin Vize-Weltmeisterin mit Deutschland Alle Augen sind auf die Lehrmeisterin gerichtet. So hohen besuch gab es auf der Göbsimühle schon lange nicht mehr: Martina Voss-Tecklenburg, Trainerin der Schweizer Frauenfussball-nationalmannschaft, kam für ein Training mit den bühlerer Frauen ins Appenzellerland. Dementsprechend gross war die Freude über diese Zusammenarbeit bei FCB-Allrounder Antonio «Tony» Romano. Für den Besuch der Natitrainerin öffnete gar der Kiosk beim Sportplatz seine Türen, um den Gast und die Besucher mit Speis und Trank zu versorgen. Auf dem Platz übten die FCB-Frauen haufenweise Finten und mussten immer gut bei der Sache sein, denn Unaufmerksamkeit konnte auch mit Liegestützen bestraft werden. Bei den originellen Übungen der Fachfrau gaben die Bühlererinnen Vollgas. Und beim Schusstraining mit Wettbewerb fieberten sogar die Zuschauer ein bisschen mit. Es herrschte eine gute Stimmung auf dem Sportplatz und die Anweisungen der Trainerin wurden sehr ernst genommen, schliesslich hatte diese in ihrer Karriere praktisch alles erreicht, was eine Fussballerin erreichen kann. Zum Schluss gab die Nationaltrainerin den FCB-Frauen einige gute Ratschläge mit auf den Weg. Sie appellierte an das Team, mutig zu sein, Teamgeist zu zeigen und glaubt daran, dass Bühler das Geschehen in der 1.Liga aufmischen wird. «Ich komme auf jeden Fall wieder und werde mir mal ein Spiel von euch ansehen», sagte die Trainerin, bevor sie sich mit Appenzeller Spezialitäten und einem FCB-Wimpel als Geschenk auf den Heimweg nach Bern machen durfte. Naomi Leuthold

11 Rond om d GöbSiMühLi 11 der Fcb Feiert Die SängerFREUNDe. Rono Kertini mit seinen Zaubertricks. Was für eine Saison 2011/12! die herren sammelten so viele Punkte wie schon lange nicht mehr, die b-juniorinnen holten den Cupsieg, und das Frauen 1 stieg in die 1. Liga auf. Zum Saisonabschluss am 17. Juni wurden diese und weitere Erfolge einen Tag lang gebührend gefeiert. Neben dem FCB-Häuschen standen an diesem Tag eine Hüpfburg und ein grosses Festzelt, und der Materialraum wurde kurzerhand zur Küche umgewandelt, damit die Gäste mit Speis und Trank versorgt werden konnten. Während es sich die Einen im Schatten des Zeltes gut gehen liessen, wurde auf dem Platz bei brütender Sommerhitze noch fleissig Fussball gespielt. Erst als alle Partien abgepfiffen waren, begann das eigentliche Rahmenprogramm. Nach den Worten des Präsidenten folgte der angekündigte Überraschungsgast. Angereist aus dem Kanton Solothurn kam er mit einer Kiste und vielen Tricks. Es sei praktisch ein Heimspiel für ihn, meinte Rono Kertini alias Rolf Kern, der einst in Gais wohnte und somit den einen oder anderen Gast im Festzelt gar noch aus der eigenen Schulzeit kannte. Mit seinen Zaubertricks zog er Alt und Jung in seinen Bann, vermehrte Geld, liess Bälle verschwinden oder knüpfte einem Zuschauer sogar das Handy ab. Gekonnt hielt er die Leute im Festzelt bei Laune und machte spontane Witze über ehemalige Schulkollegen oder seine eigene Französisch-Karriere. Nach den vielen Zaubertricks verabschiedete sich der wirblige Künstler, um die Bühne für einen weiteren Show-Act freizugeben. Neben dem FC Bühler und Rono Kertini hatten an diesem Tag nämlich ebenso die SängerFREUNDe ein Heimspiel. Die fünf Musiker aus der Umgebung schafften es sogar, Fussball und Musik zu verbinden mit ihrer Interpretation von Baschis Fussballsong «Chumm bring en hei». Auch das Schweizerhits-Medley gewünscht von Antonio Romano kam bei den Gästen gut an. Als sich die Sänger- FREUNDe verabschiedeten und unter die Leute mischten, kam die Musik eben aus den Boxen, bis sie schliesslich ganz verstummte und der Übertragung des EM- Spiels Portugal gegen Holland, dem letzten Programmpunkt des Tages, weichen musste. Naomi Leuthold Gute Laune und gefärbte Haare am Saisonabschlussfest.

12 12 im EinSATZ MiT die guten seelen vom kiosk Patrizia Romano, Thomas Schärer und Margrith Romano sind die guten Seelen neben dem Sportplatz Göbsimühle. bei jedem heimspiel ist der Kiosk beim Clubhüttli geöffnet. Das Kioskteam ist für die super Verpflegung der Fussballfreunde besorgt aber längst nicht nur! Das Trio putzt Toiletten, leert Abfallkübel, reinigt die Geräte, kocht den Pausentee und berücksichtigt dabei jeden Spezialwunsch der Trainer. «Manche mögen das Getränk heiss, manche kalt und manche unbedingt ohne Zucker», sagt Patrizia Romano. Jeweils eine Stunde vor Matchbeginn sind die drei beim Fussballplatz und sie sind in der Regel die Letzten, die das Gelände verlassen. Thomas Schärer hängt stets die Flagge des FC Bühler bei der Treppe auf und stellt das Kässeli in Form eines Fussballs hin. Er ist der Grillmeister. Und während der Speaker die Mannschaftsaufstellung des Frauen 1 vorstellt, brutzeln Würste und Schweineschnitzel über dem Feuer. Von den Spielen bekommen seine beiden Kolleginnen jeweils nicht viel mit. «Ich bin schon froh, wenn ich irgendwann das Resultat erfahre», sagt Patrizia Romano. Die Kioskfrauen kennen nicht nur die Wünsche der Trainer, sondern auch viele Spezialwünsche der Kundschaft. Sie wissen, wer scharfe Sauce zum Schnitzelbrot oder Cocktailsauce zum Hotdog möchte und wer ein gespritztes Bier. Thomas Schärer ist der Grillmeister.

13 im EinSATZ MiT 13 Margrith und Patrizia Romano haben immer zu tun. nie ausverkauft Aus Erfahrung weiss das Kioskteam, wie viel Fleisch, Brot und Getränke es unter der Woche einkaufen muss. Je nachdem, welche Teams im Einsatz sind, an welchem Tag und zu welcher Zeit gespielt wird und natürlich wie das Wetter ist. Angst, einmal ausverkauft zu sein, hat Patrizia Romano nicht: «Einen kleinen Notvorrat haben wir immer», sagt sie und lacht. Renner im Angebot sind die «FC Blätz», zu deren Namensgebung sie einst im Facebook aufrief. Oder die «FC Säckli», von denen am Hallenturnier jeweils mehrere 100 Stück verkauft werden. Die Süssigkeiten werden übrigens in ruhigen Zeiten eigenhändig abgefüllt. «Was wir selber machen können, machen wir selber», sagt Thomas Schärer. Da erstaunt es nicht, dass das Trio auch abseits des Kiosks viele Stunden investiert: Der Einkauf will erledigt sein, kaputte Geräte werden repariert, Bänklein für die Zuschauer gezimmert, und es gilt, die Buchhaltung sauber zu führen. Zehn Prozent des Umsatzes beträgt der Lohn des Kioskteams. Der Rest geht an den FC inklusive sämtlicher Trinkgelder. Schöne Kontakte Die Arbeit am Kiosk ist für Patrizia Romano und Thomas Schärer ein abwechslungsreiches Hobby zuweilen auch ein anstrengendes, da fast jedes Wochenende und manchmal auch unter der Woche irgendein Heimspiel ansteht. Und auch am CS Cup ist das Team im Einsatz. Patrizia Romano sagt: «In der Saisonpause fehlen mir der Kiosk und der Kontakt zu den Leuten.» Sie freut sich daher besonders, wenn sie Postkarten aus den Trainingslagern erhält oder positive Rückmeldungen von Eltern hört. «Es ist schön, anderen mit dem Kiosk eine Freude machen zu können», sind sich die guten Seelen der Göbsimühle einig. Mea Mc Ghee Der Kiosk ist an allen Heimspielen geöffnet.

14 S BA T B Ö R S EE L und Geschenks-Ecke Inhaberin: Patrizia Romano Stationsstrasse 51, 9014 St.Gallen Tel./Fax Öffnungszeiten: Mi u. Fr bis Uhr Gehen Sie wie auf Wolken... fusspflege Dipl. Pedicure Marlene Leuthold Langgasse Gais Telefon Tel

15 Ein Platz zum Geniessen Ein Platz zum Geniessen und Verweilen und Verweilen Ein Platz für jedermann und jede Gelegenheit. Stammtisch, Beizli, Sääli, Mittag- und Abendessen, Feste, Übernachten, Vereinsleben, Gartenwirtschaft, Stammtisch, Beizli, Sääli, Mittag- und Abendessen, Feste, Yvonne Übernachten, und Ralph Vereinsleben, Frischknecht Gartenwirtschaft, freuen sich riesig und heissen Sie recht herzlich WILLKOMMEN. Yvonne und Ralph 9055 Bühler Frischknecht / 071/793 freuen sich riesig und heissen Sie recht herzlich WILLKOMMEN Bühler / 071/ Coiffure Roswitha Coiffure Roswitha Roswitha Inauen Grüt 8, 9056 Gais, Tel

16 16 TERMinE trainingslager 2013 Montag, 15. April, bis Freitag, 19. April 2013 Die FCB-Jugend-Abteilung gibt allen Juniorinnen die Möglichkeit, an einem Fussballlager teilzunehmen. ort Bütschwil SG ( Unterkunft Sportanlage und Militärunterkunft Breite Leitung Trainerinnen und Trainer des FC Bühler Kostenbeteiligung Fr (Fr für 2. Kind aus der gleichen Familie) Leistungen Reise, Unterkunft, Verpflegung, Benützung aller Sportanlagen (Dreifachhalle, Fussballplätze, Hallenbad... etc.) Unter fachkundiger Leitung werden die Mädchen ihre fussballerischen Fähigkeiten verbessern und die Kameradschaft untereinander pflegen. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn alle Teams (E, D, C & B) möglichst komplett am Lager teilnehmen. Also, meldet euch doch sofort an! Wir freuen uns darauf! AnmeLdetALon Bitte den Anmeldetalon bis Samstag, 31. Januar 2013, an die untenstehende Adresse per Post zustellen. Name Vorname Adresse Unterschrift der Eltern Anmeldung an Sibylle Diem, Schützenberg 428, 9055 Bühler

17 VoRWoRT JUnioRinnEn 17 die Arbeit der Letzten 10 JAhre trägt Früchte Als wir im Jahr 2001 mit zwei Teams (b-juniorinnen und «Piccolas») zur ersten Meisterschaft starteten, hatten wir Visionen, Ziele und Träume. Vor allem aber wollten wir unseren Mädels einfach die Möglichkeit geben, Fussball zu spielen. der FCb ist seither extrem gewachsen; es kamen mehr und mehr Mädchen, das Angebot stieg, auch für die Jüngeren. Und mit dem Wachstum des Vereins kamen die Ambitionen und auch die ersten Erfolge. Die «kleinen» Juniorinnen von damals sind gross geworden und spielen jetzt in den verschiedenen Frauenteams. Dass wir mit den Frauen in drei verschiedenen Ligen (1., 3. und 4. Liga), also mit drei Teams vertreten sind, freut uns extrem. Noch mehr Freude bereitet mir als Präsidentin der Juniorinnen-Kommission (Juko) aber, dass wir auch bei den Juniorinnen immer wieder vorne mitspielen und unsere Frauen-Teams fast ausschliesslich mit eigenem Nachwuchs «auffüllen» können. Die grossen Erfolge, die wir letzten Sommer feiern konnten, sind die Früchte der harten Arbeit, die alle Beteiligten Trainerinnen und Trainer, Vorstands- und Juko-Mitglieder, Schiedsrichter, die Spielerinnen und viele mehr in den letzten paar Jahren geleistet haben. Ehemalige Juniorinnen nun in der 1. Liga Die Frauen spielen jetzt in der 1. Liga. Das ist nicht mehr nur eine regionale, sondern eine nationale Liga, d.h. sie reisen für die Spiele beispielsweise auch nach Zürich oder ins Tessin. Organisiert wird diese Meisterschaft denn auch nicht mehr vom Ostschweizer Fussballverband OFV, sondern von der Amateurliga des Schweizerischen Fussballverbandes SFV. Vom Aufstiegsteam haben, mit drei Ausnahmen, alle Spielerinnen früher in FCB- Juniorinnen-Teams gespielt. Das aktuelle 1.-Liga-Team hat mit Captain und Vorstandsmitglied Caroline Scheiwiller sogar nur noch eine Spielerin, die nie in einem unserer Juniorinnen-Teams im Einsatz stand. Und unsere eigenen, teilweise noch sehr jungen Spielerinnen halten beachtlich gut mit auf dem hohen Niveau der 1.Liga. höhepunkt Schweizer Cupsieg Mit drei vollen Cars fuhren wir im Juni nach Bern an den Cupfinal der B-Juniorinnen. Ein unvergessliches Erlebnis! Fast der ganze Verein und viele Eltern und Freunde des FCB erlebten so vor Ort mit, wie die Mädels den Cupfinal gewannen. Sie sind somit das beste Juniorinnen- Team der Schweiz. In all den Einsätzen im regionalen und anschliessend im nationalen Cup wurden sie kein einziges Mal besiegt ein ganzes Jahr lang. So fegten sie im Final auch den BSC Zelgli Aarau vom Platz. Und dies wiederum nur mit eigenen und keinen «dazugekauften» Mädchen. Stolz auf Erfolge aber die Arbeit geht weiter Diese Erfolge machen uns extrem stolz! Wir dürfen uns aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen und wollen alles daran setzen, dass wir weiterhin auf höchstem Niveau mithalten können. Gleichzeitig wollen wir JEDEM Mädchen die Möglichkeit geben, bei uns das Fussballspielen erlernen zu können. Alle sollen auf ihrem Niveau spielen können und entsprechend gefördert werden nicht nur die Allerbesten. Diese Gratwanderung ist nicht immer ganz einfach, aber wir stellen uns dieser Herausforderung gern. immer wieder nachwuchs gesucht, vor allem bei den Jüngsten Natürlich freuen wir uns immer über neue Spielerinnen, vor allem bei den Jüngsten. So haben die E-Juniorinnen dieses Jahr einen rechten Zulauf erhalten, was wir mit Freude zur Kenntnis nehmen. In absehbarer Zukunft wäre es aber auch ein Ziel, wieder bei den F-Juniorinnen vertreten zu sein. Allgemein möchten wir wieder mehr Teams stellen können und hoffen daher weiterhin auf Zulauf. Nur so können wir das Niveau bei den Frauen und Juniorinnen halten. Zum Schluss möchte ich mich im Namen des ganzen Vereins bei allen bedanken, die zu diesen grossartigen Erfolgen beigetragen haben! Vielen Dank, dass ihr euch in den letzten Jahren unermüdlich für das Wohl des FCB und dessen Juniorinnen eingesetzt habt und danke auch, dass ihr das (hoffentlich) noch lange tun werdet! Sibylle Diem Rutz, Präsidentin der FCB-Juniorinnen-Kommission (Juko)

18 18 MAnnSChAFTEn JUnioRinnEn E JUnioRinnEn E erfahrungen sammeln ALs FussbALLerinnen Die E-Juniorinnen sind bereit fürs erste Spiel. Scharf beobachtet von Trainerin und Spielerinnen. die E-Juniorinnen werden von Stefanie nef und ivan Val trainiert. Sie bestritten im August und September sieben Turniere in der ganzen ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein. dabei wird Fünferfussball gespielt, d.h. 5 gegen 5 auf einem Viertel-Platz. Aus allen Turnieren nahmen die Spielerinnen und auch die beiden Trainer Positives mit und haben viel dazugelernt. Ein Aufwärtstrend sei deutlich erkennbar, meint Stefanie. Ein Höhepunkt war sicher das Heimturnier auf der Göbsimühle «vor eigenem Publikum mit voll besetztem Stadion», wie Ivan mit einem Augenzwinkern erzählt. Junges, lernwilliges Team mit Potenzial Das Team der E-Juniorinnen ist im Durchschnitt sehr jung und relativ unerfahren, könnte doch mehr als die Hälfte noch bei den F-Juniorinnen spielen. Trotzdem haben sie sich wacker geschlagen und auch das eine oder andere Tor erzielt. Die Fortschritte, die diese jungen Fussballerinnen machen, seien immer wieder erstaunlich und für alle sehr motivierend, finden beide Trainer. In den Trainings machen die Mädchen sehr gut mit, wollen etwas lernen und sind sehr interessiert. Auch sind sie fast immer vollzählig anwesend, was natürlich Ivan und Stefanie sehr freut. Schön ist auch, dass die neuen Spielerinnen so gut ins Team integriert und von den anderen Mädels super aufgenommen wurden. die ehemalige Juniorin und der Präsi ein erfolgreiches Trainer-duo Stefanie war Juniorin und Aktivspielerin beim FC Bühler. Davon kann sie heute als

19 JUnioRinnEn E MAnnSChAFTEn 19 Trainerin profitieren: «Ich weiss, wie es etwa läuft. Da ich viele Turniere und Spiele im FCB-Dress bestritten habe, weiss ich ziemlich genau, was die Spielerinnen brauchen. Dass Details entscheidend sein können, wie z.b. dass man an Turnieren immer etwas dabei hat für «Bebelis», und auch, dass die Sonnencreme und die Haargummis nicht vergessen gehen, oder Traubenzucker als «Motivationszückerchen», etc.. Auf die Frage, wie es ihm mit der Dreifachrolle als FCB-Präsident, Trainer und Vater geht, antwortet Ivan folgendes: «Es ist eine schöne Rolle. Als Trainer hilft mir diese dreifache Rolle sogar. Meine Mädels Laura und Valentina sind ja auch in diesem Alter. Der Umgang mit Kindern in dieser Altersklasse ist mir also nicht fremd. Und trotzdem lerne ich immer wieder Neues dazu. Sicher könnte man sich die Freizeit gemütlicher gestalten. Aber Kinder müssen gut betreut und begleitet werden. Hier möchte ich meinen Beitrag leisten. Es ist manchmal nicht einfach, alles unter einen Hut zu bringen. Dafür werde ich im Gegenzug um ein Vielfaches mit positiven Erlebnissen entschädigt.» Sibylle Diem Rutz Packender Zweikampf bereits bei den Jüngsten. Fröhliche Ersatzspielerinnen unter dem Regenschirm. Folgende Turniere haben die E-Juniorinnen bestritten: FC Au-Berneck FC Bütschwil Heimturnier in Bühler FC Kirchberg FC Wil FC Eschen/Mauren FC Widnau Stehend v.l.: Melanie Solenthaler, Nina Sutter, Alisha Oertli, Dilan Cakmak, Yara Pfändler, Özlem Besun, Jessica Wiener. Kniend v.l.: Stefanie Nef, Noëlle Grüter, Laura Val, Salome Grüter, Sina Eichrodt, Ramona Koller, Alessandra Metzger, Valentina Val, Ivan Val.

20 20 MAnnSChAFTEn JUnioRinnEn d JUnioRinnEn d im schnitt 3½ tore Pro spiel die d-juniorinnen wurden letzten Sommer komplett neu zusammen gewürfelt. Sie bestehen aus ehemaligen d9-spielerinnen, einigen E-Juniorinnen und etlichen neuen Spielerinnen. So war es für Trainer Tony Romano am Anfang das grösste Ziel, ein Team zu formen. das ist ihm anscheinend gut gelungen, was aus den untenstehenden Kurz-berichten der Juniorinnen hervorgeht. Sportlich lief es den D-Juniorinnen nicht optimal, aber auch nicht schlecht. Leider verlor man manchmal unnötig, zum Teil aber auch knapp und unverdient. Der 6. Rang resultiert aus zwei Siegen und fünf Niederlagen. Es wäre sicher der eine oder andere Punkt mehr drin gelegen. Immerhin haben die D-Mädels 24 Tore erzielt in 7 Spielen, was einem Schnitt von 3,4 Toren pro Match entspricht. Darauf lässt sich im Frühling sicher aufbauen. Die Mädchen erzählen selbst das Wichtigste aus der vergangenen Herbstrunde: Unser Team Im Sommer sind wir mit einem neuen Team gestartet. Die meisten kannten sich aber schon. Wir sind alle zwischen 11 und 12 Jahre alt und wohnen in Bühler, Gais, Teufen und jemand in Speicher. Wir verstehen uns alle sehr gut, weil wir ein Team

21 JUnioRinnEn d MAnnSChAFTEn 21 sind! Und es macht uns grossen Spass, in dieser Zusammensetzung zu spielen. Anina, Lisa St. & Mia der Trainer Tony ist sehr lustig, aber manchmal nimmt er uns auch am Kragen (Natürlich nicht richtig!) Er ist auch eine grosse Plaudertasche, unvorstellbar... Wir machen bei Tony grosse Fortschritte, weil er schon lange Trainer und manchmal auch ein bisschen streng mit uns ist. Alejna & Sina die Trainings Im Training machen wir immer verschiedene Übungen. Und wenn wir eine Übung absolvieren, lernen wir nie nur etwas, sondern meistens gleich drei Sachen. Lea I. & Lea S. Unser neues Tenue Wir waren sehr überrascht und erfreut, als wir die neuen hellblau-weissen Trikots bekommen haben. Später hat Tony auf die Leibchen «FC BÜHLER» aufdrucken lassen. Die älteren roten Tenues gefielen uns natürlich auch sehr gut. Bei den neuen finden wir das Coolste, dass die Nummer auch auf der Hose aufgedruckt ist. Lisa V. & Melina Reisen an die Auswärtsspiele Im Auto ist es immer sehr lustig. Wir erzählen uns Gruselgeschichten und lustige Witze. Wir erzählen uns auch Dinge aus der Schule und von der Freizeit. Manchmal hören wir Musik und rufen laut: «FC BÜH- LER!» Wir lachen uns futsch und haben danach Bauchweh. Lea S., Lea I. & Simea die schlimmste niederlage Das zweitletzte Spiel in Uzwil lief nicht so gut, weil wir 4:6 verloren. Daran schuld war der Rasen, weil man immer ausrutschte. Alejna & Sina Immer mit voller Konzentration dabei. die heimspiele Es ist immer eine grosse Spannung in der Kabine in der Sporthalle Herrmoos. Und dann geht es raus auf die Göbsimühle. Zuerst wärmen wir uns auf, und die Torhüterin wird eingeschossen. Dann kommt der Anpfiff. Es gibt Tore für uns und Tore für die anderen. Aber wir geben nicht auf, bis das Spiel fertig ist. Und dann feiern wir oder sind manchmal halt nicht so glücklich. Melanie die Auswärtsspiele Es ist ganz unterschiedlich, wann und wo wir spielen. Wir waren z.b. in Uzwil, und das war an einem Mittwoch. Da mussten wir im Dunkeln spielen, also bei Flutlicht. Es war auch sehr kalt dort. Melanie Trotz niederlage ein lustiges Erlebnis Als wir in Uzwil spielten, war es mega lustig. Wir haben zwar verloren, aber etwas brachte uns doch zum Lachen: In der Umkleidekabine hatte es eine Dusche mit einer Scheibe. Alejna ist dort voll in die Scheibe rein gelaufen. Zum Glück ist ihr nichts passiert, und wir konnten alle drauflos lachen. Lea I., Lea S. & Simea Stehend v.l.: Simea Renna, Lisa Val, Alejna Amidi, Sina Kern, Lea Inauen, Dunjasha Althaus kniend v.l.n: Mia Kelly, Anina Engeler, Lisa Studer, Melina Tzikas, Lea Sager, Tony Romano liegend: Melanie Inauen; es fehlt: Tabea Wismer Lea erkämpft sich den Ball, beobachtet von ihren Mitspielerinnen. Unser bestes Spiel Unser bestes Spiel war das erste, weil es ein guter Gegner war und wir trotzdem gewonnen haben. Wir gewannen 3:2 gegen Ebnat-Kappel, obwohl es ein sehr heisser Sommertag war. Unsere drei Stürmerinnen Sina, Lisa und Melina schossen je ein Tor. Alejna & Sina Sibylle Diem Rutz Sa FC Bühler FC Ebnat-Kappel 3:2 Sa FC Gossau FC Bühler 7:3 Sa FC Bühler FC Wil :10 Sa FC Goldach Grp FC Bühler 5:1 Sa FC Widnau b FC Bühler 3:8 Mi FC Uzwil FC Bühler 6:4 Sa FC Bühler FC Weinfelden-Bürglen 3:4

22 22 MAnnSChAFTEn JUnioRinnEn C Sa FC Rapperswil-Jona FCBühler 0:15 Sa FC Bühler FC Widnau 8:0 Sa FC Schaan Grp FCBühler 0:11 JUnioRinnEn C souveräner herbstmeister Sa FC Bühler FC Triesen Grp 6:0 Sa FC Bühler FC Altstätten 7:0 Sa FC Bühler FC Appenzell 4:2 Sa FC Linth 04 FC Bühler 0:5 Sa FC Gams-Buchs Grp FC Bühler 0:9 Zum Saisonauftakt blieben die C-Juniorinnen fünf Spiele ohne Gegentreffer. nach der herbstrunde sind sie ohne Verlustpunkte Tabellenleader mit dem tollen Torverhältnis von 65:2. Dieses Interview mit den beiden Trainerinnen Adrienne Frei und Natalie Streule fand am 20. Oktober nach dem gewonnenen Spitzenkampf gegen den FC Appenzell statt. Das 4:2 von jenem Samstag brachte dem FCB die alleinige Tabellenführung. Wie läuft es bei euch und eurem Team? Adrienne: Super, wir sind mega zufrieden nach diesem wichtigen Sieg sowieso. Natalie: Wir haben natürlich auch ein ganz lässes Team! Wie ist denn die Arbeit mit den Mädels? ist es einfach, gut zu trainieren, wenn man jedes Spiel so überlegen gewinnt? Natalie Streule (links) und Adrienne Frei. Natalie: Nein, es ist tatsächlich nicht mehr ganz einfach, die Mädels zu motivieren. Manchmal schleicht sich schon eine gewisse Überheblichkeit ein, die wir dann auch im Training spüren. Adrienne: Ja genau, und dann hören sie manchmal nicht so richtig zu, weil sie denken, sie können ja eh schon alles. Dabei können alle immer was dazulernen... Was habt ihr denn noch für Ziele? Natalie: Wir wollen vor allem unsere Defizite aufarbeiten, zum Beispiel, dass unsere Mädels das Spiel noch besser lesen lernen, dass sich das Spielverständnis jeder Spielerin verbessert. Adrienne: Vor allem im Defensivverhalten haben wir Verbesserungspotenzial. Und Einige müssen lernen, mehr Verantwortung zu übernehmen. Sie verlassen sich zu oft auf die Anderen. Natalie: Ein Ziel ist natürlich auch, in der 1. Stärkeklasse ganz vorne mitzuspielen. Was macht euch Freude am Trainerinnen-Job? Adrienne: Es ist toll, dass die Mädels so gut mitziehen und natürlich freut mich, dass auch der Erfolg da ist. Natalie: Ja, und wir haben wirklich ganz anständige und angenehme Juniorinnen, die zwischendurch mal blödeln und dann auch wieder Vollgas geben. Und Freude macht mir auch, wenn sie im Training und dann im Match zeigen, dass sie verstanden haben, was wir wollen. Wie trainingsfleissig sind denn eure Mädels? Natalie: Die meisten kommen zweimal pro Woche ins Training. Wer aus irgendwelchen Gründen nicht mit uns trainieren kann, besucht meistens das Training in einem anderen FCB-Team. Adrienne: Wir haben eher ein knappes Kader. Da aber alle unsere Girls sehr zuverlässig sind, haben wir im Training und an den Spielen immer genug Spielerinnen. dieses Team hat in der letzten Saison die Meisterschaft erfolgreich bei den d-junioren bestritten. Merkt man, dass sie gegen Knaben gespielt haben? Natalie: Wir merken das extrem. Die Zweikampfstärke... Adrienne:... ja, unsere Mädels lassen sich auch gegen kräftigere Gegnerinnen nicht wegrammen und halten super dagegen. Natalie: Das höhere Tempo, das sie sich gewohnt waren, kam in den Spielen leider zu wenig zum Tragen, da wir oft zu überlegen waren. An dieser Stelle auch ein Riesenlob an Vanessa Betschart und Alexandra Bötschi, die letzte Saison wirklich super mit diesem Team gearbeitet haben! An den Spielen sind immer viele Eltern anwesend. Was bedeutet euch das? Adrienne: Die Unterstützung daheim und auch auswärts ist wirklich super! Natalie: Es freut uns mega, dass überallhin so viele Eltern zum Zuschauen kommen das motiviert uns alle extrem! Adrienne, du wohnst in St.Gallen. Wie bist du eigentlich zum FCb gekommen? Und was hattest du vorher für fussballerische Stationen? Adrienne: Ich bin durch Freunde, die beim FC Bühler spielen, auf den FCB aufmerksam geworden, weil ich als Zuschauerin oft auf der Göbsimühle war. Angefangen mit Fussball habe ich beim FC Diepoldsau. Später spielte ich in der 1. Liga bei Widnau und dann nochmals beim FC Diepoldsau in der 3. Liga.

23 JUnioRinnEn C MAnnSChAFTEn 23 Stehend v.l.: Natalie Streule, Larissa Sutter, Bettina Mösli, Merve Cakmak, Michéle Wüst, Chiara Quarella, Adrienne Frei. Kniend v.l.: Nadine Riesen, Victoria Bischof, Romy Preisig, Selina Riesen, Josy Kriemler. Liegend v.l.: Julia Zahner, Nadine Birrer; Es fehlt: Vera Staub. du hast im herbst 2011 beim FCb als Trainerin angefangen, damals allein. Seit dem Sommer hast du mit natalie eine Co-Trainerin. Wie ist das für dich? Adrienne: Ich bin mega froh, dass wir zu zweit sind. Am Anfang war ich ohne Trainer-Erfahrung schon manchmal ein bisschen überfordert. Jetzt können wir uns die Aufgaben und die Verantwortung aufteilen. Es macht auch mehr Spass zu zweit. natalie, du bist schon lange beim FC bühler. Was hat sich verändert? Natalie: Der FC ist riesig geworden im Vergleich zu damals, als ich angefangen habe. Früher kannten wir uns alle. Heute ist das fast unmöglich. Es ist auch alles besser organisiert als damals. du warst selber Juniorin beim FC bühler. Wie profitierst du von deinen Erfahrungen? Natalie: Ich weiss, wie es war, da ich eine mega schöne Juniorinnen-Zeit hatte. Ich möchte das Positive an meine Mädels weitergeben. Und ich weiss auch, was es braucht, um weiter zu kommen, um später bei unseren Frauen zu spielen oder allenfalls in einer noch höheren Liga. Selber spielst du aber nicht mehr Fussball. Warum? Natalie: Da ich Arthrose im Knie habe, darf ich nicht mehr spielen. Ich vermisse es schon. Und da mir auch der Kontakt zum FC Bühler fehlte, wurde ich Trainerin. So bin ich dem Fussball und dem FC Bühler weiterhin verbunden. Adrienne und Natalie, ich danke euch für dieses Gespräch! Sibylle Diem Rutz Torhüterin Nadine Birrer wird eingeschossen. Einlaufen vor dem Spitzenkampf gegen Appenzell.

24 trainer/innen gesucht Wir brauchen immer wieder neue Trainerinnen und Trainer für unsere Juniorinnen-Teams! Fühlst du dich angesprochen? Dann melde dich doch! Voraussetzungen: Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen und Bereitschaft, einen 2-tägigen Kinderfussball-Kurs zu absolvieren. Wir freuen uns, wenn sich allfällige interessent/innen bei uns melden! Für die FCB-JUKO: Sibylle Diem Rutz, Schützenberg 428, 9055 Bühler oder oder MALERGESCHÄFT PELLEGATTA Telefon Mobile

25 ZÄHE TYPEN BLEIBEN NICHT LIEGEN. DIE NEUE T-TURF-GENERATION AUCH NICHT. T-Turf S9 Revolution T-Turf S6.09 T-Turf S6.09 Pro Die neue T-Turf-Generation von SPORTISCA ist heute das Mass aller Dinge im Bereich der unverfüllten Fussballrasen. Und wird es auch morgen noch sein. Denn innovative Technologien bringen ein authentisches Spiel- und Ballverhalten, verbunden mit naturnaher Optik und einer bisher unerreichten Lebensdauer. Tiara Teppichboden AG Schwägalpstr. 111 CH-9107 Urnäsch AR Tel Fax

26

27 highlights 2012

28 K Glas AG Filiale Ost Gianni Pinto Tel

29 den Fc bühler unterstützen? Der FC Bühler ist in den vergangenen 12 Jahren schon fast unheimlich gewachsen. Der Vereins- und Spielbetrieb kann nur dank grossem Einsatz der Mitglieder und Funktionäre bewältigt werden. Finanziell hat das eine Grössenordnung angenommen, welche es notwendig macht, ein jährliches Budget mit einem Umsatz von rund CHF 150'000 zu erstellen. Und das obwohl, mit Ausnahme bescheidener Trainer/innen-Entschädigungen, sämtliche Arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und uneigennützig erfolgen. Der FC Bühler freut sich deshalb über jede Spende und jeden Gönnerbeitrag. Möglichkeiten den FC Bühler zu unterstützen: Gönnerbeitrag: ab ChF Passiv-Mitglied: ChF Spende: jeder Franken freut uns Aktiv-Mitglied*: ChF *für Mitglieder, welche nicht aktiv Fussball spielen aber sonst in irgendeiner Form aktiv im Verein mithelfen wollen. Beitrag auf das PC-Konto des FC Bühler überweisen. herzlichen dank FC bühler Ein Schützengarten ist überall. Nur wer das Besondere sucht, findet auch den Genuss, mit dem ganz gewöhnliche Momente zu wahren Perlen des Alltags werden. Verwöhnen Sie sich und Ihre Freunde darum mit einem em herrlich frischen Schützengarten Bier. Zum Wohl. Wir bieten FussbALLtrAinings Für mädchen Jeden ALters! E-/F-Juniorinnen: Jahrgänge 2002 und jünger D-Juniorinnen: Jahrgänge C-Juniorinnen: Jahrgänge B-Juniorinnen: Jahrgänge Interessierte sind in jedem Training herzlich willkommen einfach zum Zuschauen, zum Schnuppern oder am besten grad zum voll Mitmachen! Wir freuen uns auf dich! Für die FCB-Jugend-Kommission: Sibylle Diem Rutz, Schützenberg 428, 9055 Bühler 071/ oder 079/ oder // EnErgiE für ihren ALLTAg 100 % kompetenz und EinsATz für ihre stromversorgung sicher und zuverlässig. st.gallisch-appenzellische kraftwerke Ag vadianstrasse 50 p.f. 2041, ch-9001 st.gallen TELEfon +41 (0) fax +41 (0) info@sak.ch

30 30 MAnnSChAFTEn JUnioRinnEn b JUnioRinnEn b Abc der b-juniorinnen Stehend v.l.: Stella Pinto (Trainerin), Lorena Rigione, Maja Riedener, Elif Bahtiyar, Jasmin Preisig, Rahel Schober, Muk, Maria Pinto, Daniel Inauen (Trainer). Kniend v.l.: Özlem Cakmak, Sara Zellweger, Nora Schmid, Anna Höhener, Stefanie Nieto, Sabrina Heierli, Isabel Locaputo. Es fehlen: Mara Graf, Larina Grubenmann. A Das Ziel «Aufstieg in die 1.Stärkeklasse» wurde erreicht. b Boys sind beim B9 treue Fans. C Der Halbfinaleinzug im Cup war bereits mehr als erwartet. Leider ging das Spiel gegen Widnau 0:3 verloren, und Bühler steht dieses Jahr nicht in der Finalrunde des Schweizer Cups. d Dani Inauen ist eine coole Socke und ein sehr kompetenter Trainer. E Eigentore: doch nicht bei ihnen! F Freundinnen sind die B-Juniorinnen auch ausserhalb des Trainings. G Goalgetter sind praktisch alle, denn auf den Positionen wird rege rotiert. h Hühnerhaufen könnte man meinen, wenn man die Girls in der Garderobe hört. i J Integration: super Team, trotz zusammen gewürfelter Mannschaft. Jubeln ist eher Männersache, können die Juniorinnen in seltenen Fällen aber auch. K Die Kabine ist immer ordentlich. L Lieblingsverein der Girls ist ganz klar der FC Bühler. M Motivation kommt von allen spontan. n Das Niveau der B9-Spielerinnen ist so gut, dass sie schon bei den Frauen aushelfen durften. o Das Orakel sagt: «Mädels, ihr packt das schon.» P Der Pausentee ist immer im Null-Komma-Nichts weg! Q Die Trefferquote liegt bei 99,9 % ;-). R Redselig sind die Juniorinnen, leider in der Garderobe und nicht auf dem Platz.

31 JUnioRinnEn b MAnnSChAFTEn 31 Sa FC Bühler FC Winkeln SG 4:0 Sa FC Rheineck FC Bühle r 4:3 Sa FC Bühler FC Widnau 3:0F Sa FC Wittenbach FC Bü hler 1:2 Sa FC Staad Grp FC Bühle r 0:16 Sa FC Bühler FC Au-Berne ck 05 0:0 Sa FC Bühler FC Altstätte n 2:2 Juniorinnen-Cup 2. Vorrunde Mi : FC Kirchberg FC Bühle r 0:7 Juniorinnen-Cup 1/4-Final Di : FC Bü hler FC Uzwil (J-B (F)) 3:0 Juniorinnen-Cup 1/2-Final Mo : FC Bühler FC Widnau 0:3 S Stella Pinto wird auch «FC-Mamma» genannt. X XL (römische Zahl für 40) Tore schossen die Juniorinnen in diesem Herbst. T Die Tricks brauchen noch etwas Übung. Y Youngster in der Mannschaft ist Isabel Locaputo mit Jahrgang U Die Unterschiede im Alter sind gross, trotzdem sind die Girls eine super Truppe. V Die Verteidigung steht wie eine Mauer. Es mussten nur sieben Gegentore hingenommen werden, das ist die zweitbeste Leistung in dieser Gruppe der B-Juniorinnen. W Wintersaison: Hallenturniere, die BJuniorinnen kommen! Z Die Zufriedenheit im Team ist sehr gross. Rebecca Johnson

32 32 MAnnSChAFTEn FRAUEn 3 FRAUEn 3 das FrAuen 3 Aus sicht Stehend v.l.: Goran Dragomirovic (Trainer), Micaela Lauchenauer, Livia Höhener, Romina Pinto, Liane Kappeler. Kniend v.l.: Selina Eberle, Claudia Naef, Martina Johnson, Julia Riedener. Es fehlen: Salome Bär, Laize Goldinger, Olivia Hubmann, Giuliana Kühne, Zeynep Meral, Alexandra Schmid, Sarah Stuck. der TRAinER name Goran Dragomirovic Wohnort Gaishaustrasse 14, 9050 Appenzell Geburtsdatum beruf Fertigungsplaner, Bühler AG hobbies Fussball, Autos Lieblingsverein Real Madrid Lieblingsspieler Aleksandar Kolarov, Manchester City Stärken Schnelligkeit und Passgenauigkeit Schwächen Kopfball des Trainers Goran Dragomirovic, selber Spieler bei den Herren 2 des FC Bühler, hat diese neu gegründete Frauenmannschaft im Sommer 2012 übernommen. Mit viel Engagement setzt er sich für diese zusammengewürfelte Truppe ein. «Ich habe Spielerinnen, die noch nie Fussball spielten und solche, die schon sehr lange und gut Fussball spielen, jedoch zum Teil ein paar Jahre pausiert haben. Die Mannschaft hat sehr

33 FRAUEn 3 MAnnSChAFTEn viel Potenzial, nur fehlt es an der Kondition und der Spielpraxis. Das spüre ich bei den Spielen; die ersten 45 Minuten bieten sie eine tolle Leistung, führen mit 1-2 Toren und in der zweiten Halbzeit lässt dann die Kondition sowie die Konzentration nach. Was aber sehr erstaunlich ist, ist dass sie nie aufgeben, egal wie das Resultat lautet. Und das ist sehr entscheidend. Die Stimmung im Team ist positiv. Die Girls sind immer gut drauf, freundlich und sie haben Spass beim Training. Wir möchten uns in dieser Saison als Mannschaft finden, etwas aufbauen, um im nächsten Jahr grössere Erfolge feiern zu können. Die Saison im Mittelfeld der Tabelle abzuschliessen, wäre eine gute Leistung für den Anfang. Nur das Kader könnte ein wenig grösser sein. Ich habe 13 Spielerinnen zur Verfügung und es ist immer ein riesiger Aufwand, genügend Frauen für die Meisterschaftsspiele aufzutreiben. Ich bin dem Verein dankbar, dass er mir die Chance als Trainer gegeben hat und ich etwas Neues ausprobieren kann. Und wenn unser Verein so gute und viele Frauenteams hat, dann sollte man sie auch unterstützen, und das mache ich gerne.» der Spielerinnen Es ist nicht einfach, in diesem Team zu spielen, das noch nicht wirklich als Mannschaft zusammengewachsen ist. Wir haben oft zu wenige Spielerinnen an den Matches und auch im Training sind wir immer eine kleine Truppe. Nicht alle sind gleich motiviert und so ist es schwierig, den Rhythmus in den von Goran gut vorbereiteten Trainings hoch zu halten. Über die Unterstützung der anderen Frauenteams sind wir froh, doch es ist immer auch etwas frustrierend, dass der Erfolg nicht aus eigener Kraft erreicht werden kann. des Zuschauers Am Sonntagmorgen um Uhr befinden sich noch nicht allzu viele Zuschauer auf der Göbsimühle bei den Heimspielen des Frauen 3. Schade eigentlich, denn was jeweils in der 1. Halbzeit geboten wird, kann sich sehen lassen. Etwas verstärkt mit Spielerinnen aus den beiden anderen Frauenteams, ist die Mannschaft enga- giert und erarbeitet sich fleissig Torchancen. Der Ball zappelte in diesem Herbst 23 Mal im Netz der Gegner und auf der eigenen Seite zeigte Claudia Naef spektakuläre Paraden. Nicht zu beneiden war die Torfrau aber jeweils nach der Pause, die Kondition im Team liess nach und sie wurden zum Teil regelrecht überrannt. Am Ende gingen in der Hinrunde fünf Spiele verloren und neben einem Unentschieden schauten auch noch drei Siege heraus. Die Mannschaft braucht noch Zeit um sich zu finden, denn unterschiedlicher können die einzelnen Spielerinnen kaum sein. Rebecca Johnson So So So Sa Sa So So Mo Do FC Bühler a Grp SC Berg FC Bü FC Bühler a Grp FC Romanshorn FC Münchwilen FC Bühler a Grp FC Bühler a Grp FC Bühler a Grp FC Wittenbach FC Frauenfeld hler a Grp FC Münsterlin FC Bühler a G Grp FC Bühler FC Zuzwil FC Bühler a Grp 3:3 gen 4:1 rp FC Winkeln SG FC Arbon 05 1:6 7:2 a Grp 3:0F 2:3 2:4 5:1 0:4 33

34 34 MAnnSChAFTEn FRAUEn 2 Frauen 2 3. LigA kein selbstläufer So FC Bütschwil FC Bühler Grp 0:2 Di FC Bühler Grp FC Amriswil 2:1 So FC Gossau FC Bühler Grp 0:3 So FC Bühler Grp Kirchberg-Will U20 Grp 3:4 Sa FC Bühler Grp Linth 04 Grp 0:3 So FC Wängi Grp FC Bühler Grp 2:1 So FC Bühler Grp FC Flawil 4:1 So FC Gams Grp FC Bühler Grp 9:1 So FC Eschlikon FC Bühler Grp 1:0 die vergangene Saison lief optimal und das Frauen 2 verpasste den Aufstieg nur um ein mickriges Pünktchen. die Euphorie war gross, doch in der aktuellen Saison gilt es diese Leistung zu bestätigen. Was bereits grossen Mannschaften widerfuhr, musste auch das Frauen 2 erleben das zweite Jahr nach dem Aufstieg ist weit schwieriger als das erste. Mit grosser Motivation und viel Freude startete das Team im Sommer in die Saison 2012/13. Mit einzelnen Abgängen und drei Zuzügen blieb das Mannschaftsgerüst bestehen und man konnte sich getrost zum Ziel setzen, wieder um den Aufstieg mitzuspielen. Die ersten Trainings- wochen stimmten positiv, dieses Ziel erreichen zu können, denn der Trainingsbesuch und der Einsatz waren hervorragend. hauptprobe flop, Start top Den ersten Dämpfer gab es im Testspiel gegen das 4. Liga-Team aus Appenzell, denn die Bühlererinnen zeigten eine ganz schwache Leistung und es erinnerte wenig an den Beinahe-Aufstieg einige Monate zuvor. Das einzig Positive war, dass man ein Unentschieden erreichte, obwohl die Appenzellerinnen den Sieg mehr als verdient gehabt hätten. Vielleicht öffnete dieses Spiel einigen die Augen oder stachelte ihren Ehrgeiz an, denn zum Saisonstart waren die Spielerinnen bereit. In Bütschwil zeigten sie zwar wiederum keinen Traumfussball, doch mit einer guten Einstellung konnte das Auftaktspiel mit 2:1 gewonnen werden. Darauf folgten zwei weitere Siege gegen den momentanen Tabellenführer Amriswil und den FC Gossau, so dass das Frauen 2 des FC Bühler nach drei Runden von der Tabellenspitze grüssten ein Start nach Mass also. Wenns nicht läuft, dann läufts nicht Nach diesem super Start in die neue Saison geriet alles etwas ins Stocken und viele bemerkten, dass es nicht mehr von alleine läuft, wie in der vergangenen Saison. Das Niveau der Liga stieg und Spiele, die in der vergangenen Saison knapp gewonnen wurden, gingen verloren. So sah es in den drei folgenden Matches gegen Kirchberg, Linth und Wängi genau aus. Man war keineswegs unterlegen und hätte den einen oder anderen Punkt mehr holen können, vielleicht sogar müssen. Claudia Vetsch im Kopfballduell. Nadine Waldburger läuft einen Ball.

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