Sehr geehrte Damen und Herren!

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1 INHALTSVERZEICHNIS 5 Vorwort Museumsleiter 5 Impressum 7 Einleitung 9 Vorworte Ausstellungsteam 12. Zum 60 Jahr-Jubiläum der WUNDERWELT Ein Rückblick 17 Team Wunderwelt 18 Josef Domany 20 Luzia Adelsberger 22 Teja Aicher 24 Lisbeth Hölzel 26 Felicitas Kuhn 28 Peter Paul Prinz 30 Monica Skidelsky 32 Rosl Warzilek 34 Hans Weinhappel 36 WUNDERWELT/Kinderwelt er/50er-Jahre 41 WUNDERWELT 1940er/50er-Jahre er-Jahre 47 WUNDERWELT 1960er-Jahre er-Jahre 52 WUNDERWELT 1970er-Jahre bis zum bitteren Ende 57 Kinderwelt Alsergrund 60 Wussten Sie, dass Die AutorInnen 62. Kinder auf dem Titelblatt der WUNDERWELT 3

2 Vorwort Museumsleiter Willi Urbanek Sehr geehrte Damen und Herren! Im Oktober 2006 zeigte das Bezirksmuseum Alsergrund die Sonderausstellung Sparefroh & Co, die von der Kuratorin Mag. Brigitte Neichl gemeinsam mit Frau Renate Steinkellner gestaltet wurde. Die Ausstellung war ein großer Erfolg. Viele BesucherInnen konnten sich noch an die Spargeschenke erinnern, die sie in der Schulzeit erhalten haben, die irgendwie dazu gehörten und immer wieder Freude ins Alltagsleben der Schule brachten. Beim Betrachten und Wiedererkennen der kleinen Geschenke tauchten bei vielen BesucherInnen angenehme Gedanken auf. Ich freue mich, dass es nun mit der Ausstellung WUNDERWELT/Kinderwelt wieder eine Schau gibt, die in vielen Menschen angenehme Erinnerungen und jede Menge Aha-Erlebnisse auslösen wird. Viele von uns können sich noch an die bunten WUNDERWELT-Hefte und die darin enthaltenen Bastelbögen erinnern. Für die Jüngeren bietet die Sammlung eine Möglichkeit, sich in die Faszination, die die WUNDERWELT erzeugt hat, einzufühlen. Zudem lernen Sie hier auch die Menschen kennen, die nahezu unsichtbar für diese Zeitung tätig waren: die TexterInnen und vor allem die GrafikerInnen. Die Kinderwelt stellt der WUNDERWELT exemplarisch die Lebenswelt der 1940er bis 1970er-Jahre gegenüber und bietet damit einen kleinen Einblick in den Alltag von Kindern (aus dem Alsergrund). Vielen Dank an das Ausstellungsteam - Brigitte Neichl, Werner Grieshofer, Monica Skidelsky, Peter Suschny - für seine Mühe und Gratulation zum gelungenen Ergebnis. Dieser Katalog versucht, die Vielfalt der Ausstellung zu präsentieren. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre und besuchen Sie uns bald (wieder) im Bezirksmuseum Alsergrund. Für das Museumsteam Dr. Willi Urbanek Impressum Medieninhaber: Bezirksmuseum Alsergrund, 1090 Wien, Währinger Straße 43 Redaktion: Mag. Brigitte Neichl Layout und Satz: Mag. Brigitte Neichl Lektorat: Mag. Heidemarie Ritschl Für den Inhalt verantwortlich: Museumsleiter Dr. Willi Urbanek Copyright: Bezirksmuseum Alsergrund Druck: BMLV/Heeresdruckerei, Kaserne Arsenal, Objekt 12, 1031 Wien (6094/07) 4

3 Einleitung Brigitte Neichl Als Kuratorin von Sonderausstellungen bin ich immer wieder auf der Suche nach guten Ideen für Themen, die in unser Bezirksmuseum passen und die Menschen ansprechen. Als mich Herr Suschny besuchte, von dem bevorstehenden Jubiläum der WUNDERWELT berichtete und fragte, ob man da nicht was dazu machen könnte im Museum, war ich sofort begeistert von der Idee, eine Sonderausstellung zu organisieren. Ich selbst habe nur wenige Erinnerungen an diese Kinderzeitschrift, ich weiß aber, dass meine beiden älteren Schwestern WUNDERWELT-LeserInnen waren und dass es immer wieder Ausschneidebögen darin gab. Herr Suschny setzte sich sehr ein, inserierte z.b. in der Wiener Zeitung, schrieb alle möglichen Leute an. Bald vergrößerte sich das Team um Frau Skidelsky und Herrn Grieshofer. Und das war ein wahres Glück: Denn mit der ehemaligen WUNDERWELT-Graphikerin und dem unangefochtenen WUNDERWELT- Experten hatten wir auf einmal die Möglichkeit, aus dem Vollen zu schöpfen! Um den Ansprüchen eines Bezirksmuseums gerecht zu werden und auch um die Jahrzehnte, in denen die WUNDERWELT die Lebenswelt von Kindern bereicherte, entsprechend zu illustrieren, wurde die Ausstellungsidee um den Bereich Kinderwelt ergänzt. Parallel zur WUNDERWELT wird darin exemplarisch die Lebenswelt von Kindern (im Alsergrund) zwischen 1950 und 1970 gezeigt. Dies anhand von zeittypischem Spielzeug, Büchern, Filmen und andere Medien sowie zeithistorischen Fotos. Im Zuge der Recherchen kam ein interessantes Detail zutage: Ich bin wenn auch weitschichtig mit dem Bastelonkel Hans Weinhappel verwandt. Seine Tochter heiratete meinen Cousin. Wenn das nicht Schicksal ist Die Arbeit mit dem WUNDERWELT-Team gehörte zu einer der schönsten in meiner bisherigen Tätigkeit. Ich bedanke mich sehr herzlich bei Peter Suschny, Monica Skidelsky und Werner Grieshofer für die tolle Zusammenarbeit und die vielen angenehmen Erfahrungen. Ebenfalls bedanken möchte ich mich beim Museum für Volkskunde besonders bei Mag. Nora Witzmann - das uns einige Original-Bastelarbeiten von Hans Weinhappel zur Verfügung gestellt hat. 5

4 Bei folgenden Personen und Institutionen bedankt sich das Bezirksmuseum Alsergrund sehr herzlich für ihre Leihgabe(n): Doris Bock Elisabeth Dirr Auguste Dufek Heinz Frühwirth Walter Grieshofer Werner Grieshofer Otto Hagenhuber Waltraud Laimer-Domany Irene und Andreas Mayerhofer Melitta Müller Museum für Volkskunde Brigitte Neichl Jutta, Veronika und Gerald Newesely Gertrud Piesch Ingrid Ramirer Heidemarie Ritschl Christine Rothstein Michael Ruttner Wilhelm Schachel Monika Schmid Monika Schneider-Gervautz Helmut Seethaler Monica Skidelsky Brigitte Skidelsky Gerhild Sklar Ursula und Johannes Stern Peter Suschny Claudia Tobias Werner Vogt Harry Waltenberger Ihnen als Besucherin und Besucher wünsche ich viele schöne Erinnerungen und viele neue Erkenntnisse und viel Vergnügen beim Schmökern in unserem umfangreichen Katalog. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der jeweiligen AutorInnen wieder. Ein Blick in die Ausstellung (Vitrine 1. Stock) Foto: Werner Grieshofer 6

5 VORWORTE AUSSTELLUNGSTEAM VERZAUBERTE KINDHEIT Werner Grieshofer Vor rund fünf Jahren ist mir ein altes Kinderbuch nach langer Zeit wieder einmal in die Hände gefallen. Es war mein Buntes Buch der 1000 Späße mit den Abenteuern von Zwerg Bumsti und Willibald, dem Zauberlehrling und es war schon recht zerlesen, weil es bereits durch mehrere Generationen von Kinderhänden gegangen war. Beim Durchblättern grübelte ich darüber nach, was wohl aus der alten WUNDERWELT geworden ist, die mich als Kind viele Dutzende Stunden lang verzaubert hat. Eine erste Recherche im Internet förderte kaum brauchbare Ergebnisse zutage. Irgendwie schien es für diese Zeitung kein Ablaufdatum gegeben zu haben, jedenfalls war nirgends zu finden, wann die Wunderwelt eingestellt wurde und niemand, den ich kontaktierte, konnte damals genaue Angaben zum Verlauf der Zeitung machen. Und diese Informationslücke war dann der Ausgangspunkt für das umfangreichste Projekt, mit dem ich mich je befasst habe: Einen Gesamtüberblick der Wunderwelt-Zeitung zu erstellen, sozusagen zur Rettung des kulturellen Erbes der Kinderzeitung für zukünftige Generationen. Ich möchte die nun folgenden Höhen und Tiefen und die unzähligen Stunden Arbeit, die nötig waren, um das gesamte Material der Wunderwelt zu digitalisieren, nicht im Detail kommentieren. Aber ohne diese Basisarbeit wäre es nicht möglich gewesen, das gesamte Beitragsmaterial der Wunderwelt-Zeitung zu katalogisieren, zu kategorisieren und ein möglichst vollständiges AutorInnenverzeichnis anzulegen. Die Aufgabe, alle wichtigen AutorInnen zu eruieren, war alles andere als leicht. Manche KünstlerInnen verwendeten Decknamen, manche unterschiedliche Kürzel, andere signierten gar nicht oder nur mit einem einzigen Buchstaben und vor 1976 wurden MitarbeiterInnen überhaupt nicht regelmäßig genannt. Umso größer war die Freude, als es schließlich gelang, ehemalige Wunderwelt- MitarbeiterInnen persönlich ausfindig zu machen und in mittlerweile zahlreichen Gesprächen das Hintergrundwissen über die WUNDERWELT zu erweitern. Nach Jahren mühseliger Recherchen war es nun in relativ kurzer Zeit möglich, den Verlauf der Zeitung von 1948 bis 1994 vollständig zu dokumentieren. Und dieses gesammelte Wissen bildet die Ausgangsbasis für die erste umfassende museale Präsentation der WUNDERWELT in der Ausstellung WUNDERWELT/Kinderwelt im Bezirksmuseum Alsergrund. Diese stellt erstmals in der Geschichte der WUNDERWELT diejenigen in den Vordergrund, die diese Ehrung längst verdient haben und die jahrelang wie Heinzelmännchen und -weibchen im Untergrund werkten: Das Team der WUNDERWELT - AutorInnen und GrafikerInnen. Für die WUNDERWELT gab es scheinbar nie ein offizielles Ablaufdatum, auch weil die Zeitung mysteriöserweise tatsächlich nie offiziell eingestellt wurde. Aber selbst, wenn die Zeitung irgendwann aufgelassen worden wäre - die Ideen der WUNDERWELT sind so lebendig wie eh und je: in Form der unendlichen Ideenvielfalt der vielen MitarbeiterInnen, von der man in der Ausstellung WUNDERWELT/Kinderwelt und auch in diesem Katalog einen kleinen Ausschnitt neu entdecken kann. Es bleibt mir nur mehr, Ihnen viel Vergnügen zu wünschen! 7

6 DER WEG ZURÜCK Monica Skidelsky Als mir meine Freundin Dr. Hertha Kehle im März 2007 einen Zeitungsausschnitt der Wiener Zeitung zusandte, in dem ein Herr Peter Suschny um Fotos und Objekte für eine Jubiläumsausstellung der Wunderwelt ersuchte, ahnte ich noch nicht, dass dieser Zeitungsausschnitt zur Eintrittskarte in eine der spannendsten und beglückendsten Phasen meines Lebens werden sollte. Es folgte meine Kontaktaufnahme zu der Ausstellungskuratorin Brigitte Neichl und zu allen noch lebenden WUNDERWELT-KollegInnen, eine tastende Vorbereitungszeit und die für mich erfreuliche Erkenntnis, dass mir durch trotz Alter und räumlicher Entfernung eine laufende Mitarbeit an den Ausstellungsvorbereitungen möglich sein würde. Denn, dass ich an dieser Jubiläumsausstellung mitarbeiten musste, stand für mich außer Frage waren doch die fast 15 Jahre meiner ständigen WUNDERWELT-Mitarbeit nicht nur meine glücklichsten Berufsjahre gewesen, sie hatten mir auch einen wunderbaren Freundeskreis geschenkt und vor allem durch den Einfluss von Direktor Josef Domany meinem jungen Familienleben wertvolle Impulse vermittelt. Zu Beginn des Jahres 2008 überschlugen sich dann die Ereignisse. Peter Suschny war im Internet auf Werner Grieshofer und dessen unglaubliche Datenbank der gesamten WUNDERWELT gestoßen! Damit bekam die geplante Ausstellung eine neue Dimension und ich persönlich einen zusätzlichen Motivationsschub die gesamte glückliche Vergangenheit lag nun als das sprichwörtliche Offene Buch vor mir. Seither lebe ich in einer Parallelwelt und danke an dieser Stelle in alphabetischer Reihenfolge Werner Grieshofer Brigitte Neichl und Peter Suschny aus ganzem Herzen für alles, das sie für die WUNDERWELT getan haben! Ich danke aber auch allen ehemaligen WUNDERWELT-LeserInnen, die uns über die Jahrzehnte hinweg in liebevoller Erinnerung behielten und für die wir letztendlich diese Ausstellung gestaltet haben. AUCH EIN 60ER IST EIN RUNDES JUBILÄUM Peter Suschny Auf die WUNDERWELT stieß ich erstmals im Sommer 1971 als wir bei Freunden in Mönichkirchen waren. Da habe ich sie sehr gerne gelesen, dann selber ein paar Mal im Herbst 1971 und im Schuljahr 1972 immer wieder gekauft, bin sogar dadurch zum WWF-Panda-Club gestoßen. Im November 2006 erfuhr ich von der Ausstellung 30 Jahre Spargeschenke im Bezirksmuseum Alsergrund, die in Wahrheit aber sicher sogar Spargeschenke bis zu 45 Jahren zusammentrug. Da mir damals alte Werbespots von sämtlichen Sparkassen fehlten (außer ein oder zwei ganz alte, die der ORF einmal 1987 ausstrahlte), kontaktierte ich die Museumskuratorin Brigitte Neichl, die auf der 8

7 Homepage zu finden war. Diese konnte zwar diesbezüglich nicht helfen, aber der Kontakt war hergestellt. Später erinnerte ich mich an einen Extra-Artikel in der Wiener Zeitung aus dem Jahr 1998 zum 50. Geburtstag des kleinen Zauberlehrlings Willibald aus der WUNDERWELT - und daher hatte ich die Idee schon im Hinterkopf, dass auch ein 60er 2008 ein rundes Jubiläum ist, auch wenn es kein 1960er ist, was mein Lieblingsgebiet ist. Und die Nostalgie kann man doch bitte nicht der Paiperisten-Fraktion 1 überlassen, bei denen war die WUNDERWELT nur ein Nebensatz. Bei einem Gespräch mit Frau Neichl konnte ich ihr Interesse für eine WUNDERWELT-Ausstellung wecken. Der Rest wurde nach langer Arbeit auch aller anderen Beteiligten zu dem nun vorliegenden Katalog und der Ausstellung. Die Arbeit im Team war hervorragend - trotz mangelndem Budget und wenig Zeit für alle Beteiligten - der Enthusiasmus zählt letztendlich. Weihnachten in den 1950er-Jahren: Ein Mädchen liest in einem WUNDERWELT-Sammelband Foto: Brigitte Schwarzinger Sie sehen hier ein Weihnachtsfoto von mir und meiner Schwester zu Weihnachten. Ich habe zwei Mal zu Weihnachten die gebundene Ausgabe der WUNDERWELT bekommen, habe sie jedoch als Erwachsene aus den Augen verloren. Ich habe jedoch nie die schönen Zeichnungen, die Fortsetzungsromane und natürlich Bumsti vergessen. Die Bücher durfte ich nicht zerlegen, aber aus den Sonderheften habe ich immer die Ausschneidebögen gebastelt. Jedenfalls habe ich viele schöne Erinnerungen daran und freue mich, dass ich sie jetzt wieder auffrischen kann. 1 Die 1970er-Nostalgie-Bewegung kreierte den Slogan Wickie, Slime und Paiper. Wickie ist die Figur eine Zeichentrickserie ( Wickie und die starken Männer ), Slime war eine klebrig-flüssige Masse, die man über die Hände laufen ließ und Paiper hieß eine beliebte Eissorte. 9

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