14.MÜNSTERANER ABFALLWIRTSCHAFTSTAGE FEBRUAR 2015 HALLE MÜNSTERLAND, MÜNSTER. Schirmherr JOHANNES REMMEL
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1 14.MÜNSTERANER ABFALLWIRTSCHAFTSTAGE FEBRUAR 2015 HALLE MÜNSTERLAND, MÜNSTER Schirmherr JOHANNES REMMEL Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
2 14.MÜNSTERANER ABFALLWIRTSCHAFTSTAGE FEBRUAR 2015 HALLE MÜNSTERLAND, MÜNSTER RESSOURCENSTRATEGIEN VERANTWORTUNGSBEWUSST HANDELN
3 MÜNSTER! Foto: Presseamt Münster / Tilman Roßmöller Bildung und Forschung, Kunst und Kultur. Eine moderne Stadt mit historischem Flair! Attraktiv, abwechslungsreich, lebenswert. Eine Stadt mit Persönlichkeit! Überzeugen Sie sich selbst! Foto: Presseamt Münster / Angelika Klauser Foto: Presseamt Münster / Angelika Klauser Foto: Presseamt Münster / Tilman Roßmöller
4 VERANSTALTER Fachhochschule Münster IWARU Institut für Wasser Ressourcen Umwelt INFA Institut für Abfall, Abwasser, Site und Facility Management e. V. Technische Universität Berlin Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Abfallwirtschaft Universität Stuttgart Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft Universität Rostock Lehrstuhl für Abfall- und Stoffstromwirtschaft Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe LEITUNG Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper Prof. Dr.-Ing. Klaus Gellenbeck Prof. Dr.-Ing. Vera Susanne Rotter Prof. Dr.-Ing. Martin Kranert Prof. Dr. mont. Michael Nelles Prof. Dr.-Ing. Peter Georg Quicker IM EINVERNEHMEN MIT ASA Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung e. V. BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. bvse Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e. V. VKU Verband kommunaler Unternehmen e. V.; Abteilung Abfallwirtschaft und Stadtreinigung VKS
5 Di., PLENUM RESSOURCENSTRATEGIEN VERANTWORTUNGSBEWUSST HANDELN Begrüßung Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme und Carsten Schröder, Fachhochschule Münster, Münster Ökologische Bedeutung von Stoffströmen im Hinblick auf die Stabilität der Ökosphäre Prof. Dr. Friedrich Schmidt-Bleek, Factor 10 Institute, Carnoules Rohstoffe für den Standort Deutschland Dr. Hubertus Bardt, Institut der deutschen Wirtschaft, Köln Schließung von Kreisläufen durch angepasste Produktionsprozesse Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig, Braunschweig Diskussion Mittagspause Di., FORUM I RESSOURCENORIENTIERTE HANDLUNGSANSÄTZE Aktuelle Gesetzgebungs- und Novellierungsverfahren Dr. Helge Wendenburg, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn Abfallwirtschaftsstrategie des Landes NRW Staatssekretär Peter Knitsch, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Sicherstellung der Anlagenauslastung Bestandsaufnahme und Prognose Martin Treder, Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e. V., Düsseldorf PROGRAMM DIENSTAG, 24. FEBRUAR Diskussion Pause
6 SPANNUNGSFELD PRODUKTVERANTWORTUNG QUOTE WETTBEWERB Quoten Anspruch und Wirklichkeit Prof. Dr. Heinz-Georg Baum, Fachbereich Lebensmitteltechnologie, Hochschule Fulda, Fulda Privatwirtschaftliche Abfallverantwortung: Wir nennen es Rohstoff Markus Müller-Drexel, Interseroh Dienstleistungs GmbH, Köln Produktverantwortung als Element der dualen Abfallwirtschaft Prof. Dr. Wolfgang Klett, Köhler & Klett Rechtsanwälte Partnerschaft, Köln Produktbeispiele für Ressourcenverantwortung Philipp Buddemeier, Accenture Strategy - Sustainability Services, Berlin Diskussion Pause Teambildung Führung ohne Hierarchie Sina Trinkwalder, MANOMAMA, Augsburg Ende ab Abendveranstaltung Di., FORUM II MINERALISCHE STOFFSTRÖME ALS SEKUNDÄRROHSTOFF Rechtliche Anforderungen Aktueller Stand Dr. Jens Utermann, Umweltbundesamt, Dessau Trocken-/Nassentschlackung in MVA und Optionen zur Wertstoffrückgewinnung Prof. Dr.-Ing. Peter Quicker, Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe, RWTH Aachen, Aachen
7 14.40 Alternative Rohstoffe in der Zementindustrie Dr. Martin Oerter, Forschungsinstitut der Zementindustrie GmbH, Düsseldorf Diskussion Pause BAUABFALL MASSENABFALL ODER WERTVOLLE RESSOURCE? Bauabfälle Mengen, Qualitäten und (zukünftige) Entsorgungswege Dr. Berthold Schäfer, Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e. V., Berlin Einsatz von optimiertem RC-Material Anwendungsbeispiele aus der Stadt Münster Alexander Buttgereit, Tiefbauamt Stadt Münster, Münster Multifunktionale Baustoffe Konsequenzen für die Abfallwirtschaft und mögliche Alternativen Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme, IWARU Institut für Wasser Ressourcen Umwelt, FH Münster, Münster Entsorgung mineralischer Abfälle auf Deponien Ergebnisse einer Bedarfsanalyse für DK I-Deponien in Nordrhein-Westfalen Vera Reppold, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Diskussion Pause Teambildung Führung ohne Hierarchie Sina Trinkwalder, MANOMAMA, Augsburg PROGRAMM DIENSTAG, 24. FEBRUAR Ende ab Abendveranstaltung
8 Mi., FORUM I RESSOURCE ELEKTROALTGERÄTE RAHMENBEDINGUNGEN UND POTENZIALE Haushaltsnahe Angebote zur Erfassung von Elektroaltgeräten Chancen und Risiken Dr. Jakob Breer, INFA Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruk- tur- Management GmbH, Ahlen Steigerung der Erfassungsmengen bei Elektroaltgeräten durch Anreize Jan Schlecht, Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH, Clausthal-Zellerfeld Upgrade Strategien zur Gewinnung von Zielmetallen Prof. Dr.-Ing. Vera Susanne Rotter, Institut für Technischen Umweltschutz, TU Berlin, Berlin Die neue Elektroaltgeräte-Verordnung in Österreich Erwartungen und Erfahrungen Dr. Roland Ferth, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien Diskussion Pause RISIKEN BEIM UMGANG MIT ABFÄLLEN Gefahrenpotenziale im Umgang mit Elektroaltgeräten Holger Kuhlmann, REDUX Recycling GmbH, Dietzenbach Brandschutz in Abfallbehandlungsanlagen Ursachen, Prävention, Früherkennung und Bekämpfung Alfons Moors, Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e. V., Düsseldorf Versicherungsschutz für Abfallbehandlungsanlagen in Zukunft unbezahlbar? Elmar Sittner, Elmar Sittner Risikomanagement und Versicherungsberatung, Leipzig
9 12.00 Diskussion Mittagspause POTENZIAL BIOMASSE RICHTIG NUTZEN Abfallbiomasse im Energiesystem und in der Bioökonomie Dr. Andrea Schüch, Lehrstuhl für Abfall- und Stoffstromwirtschaft, Universität Rostock, Rostock Kaskadennutzung von Bio- und Grünabfällen Anwendungsbeispiele Dr. Gabriele Becker, INFA Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur- Management GmbH, Ahlen Ist die Einführung einer getrennten Bioabfallsammlung ökoeffizient? Dr. Ulrich Wiegel, ICU Ingenieurconsulting Umwelt und Bau, Berlin Hydrothermale Verfahren sinnvolle Ergänzung oder Irrweg? Dr.-Ing. Marco Klemm, DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum ggmbh, Leipzig Diskussion Pause RESSOURCEN ERSCHLIESSEN NEUE GESCHÄFTSMODELLE Recycling per Mausklick Der Beitrag des Internet zum Urban Mining Stefan R. Munz, fünfzigfriesen / Büro für Innovation, Köln Aktuelle Ansätze bei der Erfassung und Verwertung von Windenergieanlagen Prof. Dr.-Ing. Henning Albers, Hochschule Bremen, Bremen Erschließung internationaler Märkte für die deutsche Abfallwirtschaft Prof. Dr. mont. Michael Nelles, German RETech Partnership e. V., Berlin PROGRAMM MITTWOCH, 25. FEBRUAR Diskussion Ende
10 Mi., FORUM II IM EINKLANG: QUALITÄT, SERVICE, PERSONALENTWICKLUNG, IMAGE Neue Formen der Wertstofferfassung (Miss)Erfolgsbeispiele Dr. Heinz-Josef Dornbusch, INFA Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH, Ahlen Wachsende Bedeutung vertrieblicher Strukturen Prof. Holger Buxel, FH Münster Qualität in Müllabfuhr und Stadtreinigung: Bedeutung und Messbarkeit Dipl.-Ing. Nico Schulte, INFA Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH, Ahlen Was heißt Führung in einem Entsorgungsbetrieb? Praktische Beispiele Andreas Nieweler, Abfallwirtschaftsgesellschaft mbh Entsorgungszentrum Bassum, Bassum Brancheninitiative Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft Dr. Jochen Hoffmeister, Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft e. V., Berlin Diskussion Pause ERWARTUNGEN AN EIN WERTSTOFFGESETZ aus juristischer Sicht Hartmut Gaßner, Gaßner, Groth, Siederer & Coll. Berlin im Hinblick auf die getrennte Erfassung und Recyclingquoten Prof. Dr.-Ing. Klaus Gellenbeck, INFA Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH, Ahlen aus Sicht der privaten Entsorgungswirtschaft Hervart Wilms, Remondis Assets & Services GmbH Co. KG, Lünen aus Sicht der kommunalen Entsorgungswirtschaft Andreas Nieweler, Abfallwirtschaftsgesellschaft mbh Entsorgungszentrum Bassum, Bassum
11 12.00 im Hinblick auf die CO 2 -Entwicklung und Klimawirkung Dr.-Ing. Matthias Franke, Fraunhofer UMSICHT, Sulzbach-Rosenberg im Hinblick auf die Beschäftigungswirkung Holger Alwast, Prognos AG, Berlin Diskussion Mittagspause KONZEPTE ZUR NACHHALTIGEN STOFFSTROMSTEUERUNG Steuerung der betrieblichen Nachhaltigkeit Uwe Schilling, Kommunale Servicebetriebe Recklinghausen, Recklinghausen Abfallwirtschaft als Baustein der Energiewende sowie AWIGO als Energieproduzent Christian Niehaves, AWIGO - Abfallwirtschaft Landkreis Osnabrück GmbH, Osnabrück Bioabfallerfassung in verdichteten Gebieten und mit Unterflursystem Sven Winterberg, Stadtreinigung Hamburg, Hamburg Kassel: ganz transparent! Neues Abfallkonzept und neue Gebühr Gerhard Halm, Die Stadtreiniger Kassel, Kassel Einführung Grundgebühr, Identifikation, Tourenplanung Klaus Neuschwender, Wirtschaftsbetrieb Ludwigshafen, Ludwigshafen am Rhein Diskussion PROGRAMM MITTWOCH, 25. FEBRUAR Ende
12 INFORMATIONEN UND TEILNAHMEBEDINGUNGEN PROGRAMM Die Programmangaben entsprechen dem Stand der Drucklegung. Änderungen sind vorbehalten. TERMIN UND TAGUNGSORT Februar 2015 Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Albersloher Weg Münster Tel. +49 (0) Fax +49 (0) ANMELDUNG Die Anmeldung ist verbindlich. Sie kann online oder schriftlich erfolgen. Bitte verwenden Sie für jede Teilnehmerin/jeden Teilnehmer ein Anmeldeformular. Bei Rückfragen wenden Sie sich an: Fachhochschule Münster IWARU Institut für Wasser Ressourcen Umwelt Frau Katharina Eckstein Postfach Münster Tel. +49 (0) Fax +49 (0) ANMELDEBESTÄTIGUNG, RECHNUNG, QUITTUNG Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und Rechnung. Bitte zahlen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Erhalt der Rechnung. TAGUNGSUNTERLAGEN Die Tagungsunterlagen und der Tagungsband werden Ihnen am Veranstaltungstag ausgehändigt.
13 ABMELDUNG Abmeldungen müssen grundsätzlich schriftlich und spätestens 14 Tage vor Tagungsbeginn erfolgen (Poststempel). Bei rechtzeitiger Abmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 50, erhoben. Bei späterer Abmeldung oder Nichterscheinen der Teilnehmerin/ des Teilnehmers ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig. In diesem Fall werden Ihnen die Tagungsunterlagen nach der Veranstaltung zugesandt. Eine Vertretung der Teilnehmerin/ des Teilnehmers ist nach Absprache möglich. TEILNAHMEGEBÜHR Die Teilnahmegebühr versteht sich inkl. der Pausengetränke, der Mittagessen, der Abendveranstaltung* am 24. Februar 2015 sowie der Tagungsunterlagen, inkl. Tagungsband. Anmeldung bis 15. Dez später Gesamtveranstaltung, Februar , , Behörden, Hochschulen...350, , Tageskarte...270, , Behörden, Hochschulen...240, , Studenten*, mit Immatrikulationsbescheinigung... 75,... 75, (Alle Preise in Euro und zzgl. der gesetzlichen Mwst.) Bei einer gemeinsamen Anmeldung ermäßigt sich die Teilnahmegebühr um 20 % für die zweite und weitere Anmeldungen. Bei zwei oder mehreren Anmeldungen gilt hierbei eine Anmeldung zur Gesamtveranstaltung als erste Anmeldung (z. B. bei einer Anmeldung zur Gesamtveranstaltung und einer Tageskarte). * Studenten erhalten ermäßigte Karten für die Gesamtveranstaltung (ohne Abendveranstaltung am ) zum Preis von 75, Euro gegen Vorlage der Immatrikulationsbescheinigung. ÜBERNACHTUNG /HOTELRESERVIERUNG INFORMATIONEN ANMELDUNG LAGEPLAN Münster Marketing Tel. +49 (0) Fax +49 (0) tourismus@stadt-muenster.de Online über folgenden Link:
14 HERZLICH WILLKOMMEN ZU DEN 14. MÜNSTERANER ABFALLWIRTSCHAFTSTAGEN Die Tagung richtet sich mit ihren Themenschwerpunkten an alle, die in ihren Betrieben, Einrichtungen oder Kommunen mit abfallwirtschaftlichen Fragestellungen konfrontiert werden. Zwei Tage lang werden Experten aus Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Verwaltung aktuelle Themen der Abfallwirtschaft vorstellen, kommentieren und mit den Teilnehmern diskutieren. Auch diesmal werden wieder Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet und dem angrenzenden Ausland erwartet. Eine ideale Plattform, um neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu pflegen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine begleitende Fachausstellung von Anlagenplanern und -herstellern sowie Dienstleistern aus dem Bereich der Abfallbehandlung und Umwelttechnik. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Unternehmen einem breiten Fachpublikum im Rahmen der Ausstellung oder in den Tagungsunterlagen zu präsentieren. WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE UNTER Tel. +49 (0) Fax +49 (0) TAGUNGSORT Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Albersloher Weg Münster ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL Die Buslinien 6, 8 und 17 verbinden den Tagungsort mit dem Hauptbahnhof und der Innenstadt.
15 IMPRESSIONEN VON DEN 13. MÜNSTERANER ABFALLWIRTSCHAFTSTAGE 2013
15. MÜnsteraner abfallwirtschaftstage FeBruar 2017 Halle MÜnsterlanD, MÜnster. ressourcenstrategien stoffströme Managen.
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