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1 VARIABLE Reports AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland Variable Report Veröffentlichungsdatum der Dokumentation Zugehörig zum Datensatz GESIS Studiennr. ZA5120, Version: 1.0.0, doi: / GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

2 GESIS-Variable Reports Nr AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland Variable Report Veröffentlichungsdatum der Dokumentation Zugehörig zum Datensatz GESIS Studiennr. ZA5120, Version: 1.0.0, doi: / GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften 2015

3 GESIS-Variable Reports GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Köln Unter Sachsenhausen 6-8 Deutschland Telefon: +49/(0)221/ Telefax: +49/(0)221/ E-ail: datenservice@gesis.org ISSN: Herausgeber: (Online) GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Unter Sachsenhausen 6-8, Köln info@gesis.org,

4 Primärforscher, Institution: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Kontakt: Dr. Ursula von Rüden Telefon: +49/(0)221/ E-ail: Karoline Prochniak Telefon: +49/(0)221/ E-ail: Datenerhebung: forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh, Berlin/Dortmund Erstellung des vorliegenden Variable Reports und der zugehörigen Datensatz-Release-Version: Karoline Harzenetter Pamela Wronski Sophia Kratz Reiner auer Kontakt: Telefon: +49/(0)221/ E-ail: GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften, Köln

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Einführung und Vorbemerkung... 2 Datenzugang... 2 Zitation... 2 Benutzerbestimmung... 2 Haftungsausschluss Studienbeschreibung AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Bibliographische Informationen Archivstudiennummer Titel Primärforscher Zitation Reihe AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland Inhalt Anzahl der Variablen Themenüberblick Themen Grundgesamtheit Auswahl Erhebungsverfahren Gewichtung Datenaufbereitung Abgeleitete Variablen Variablennamen Benutzerdefinierte fehlende Werte Datenprüfung Internationaler Dokumentationsstandard Erläuterung der Variablendokumentation Beispiel: Im Feld erhobene Variable Beispiel: Aus den Daten abgeleitete Variable Erläuterungen Variablendokumentation... 13

6 2 GESIS-Variable Reports Einführung und Vorbemerkung Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln, führt seit 1987 jährlich eine Erhebung über die Erreichbarkeit der Bevölkerung mit den BZgA HIV-Präventionsmaßnahmen und deren Wirkung auf Wissen, Einstellung und Verhalten der Bevölkerung durch. Im Fokus der Studie stehen die Wahrnehmung der Krankheit und der Gefahren durch HIV und AIDS, die Nutzung von Informationen und Aufklärungsangeboten der Kampagnen, Schutzmaßnahmen vor Ansteckung, individuelles Sexualverhalten und Einstellung zu enschen mit HIV und AIDS. Der vorliegende Bericht setzt sich aus fünf Abschnitten zusammen. In Abschnitt eins wird die Studie im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2006 hinsichtlich bibliographischer Informationen, methodischer Anmerkungen, Ausführung der Gewichtung und Informationen zur Datenaufbereitung und Datensatzstruktur werden in Abschnitt zwei umrissen und Abschnitt drei enthält allgemeine Informationen über die Dokumentationsstandards. Abschnitt vier erläutert den Aufbau und Inhalt der in Abschnitt fünf folgenden Dokumentation der Daten auf Variablenebene. Datenzugang Datensätze für statistische Analysen und die zugehörige Dokumentation werden durch GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften auf den Recherche- und Analysesystemen GESIS Datenbestandskatalog 1 und ZACAT GESIS Online Study Catalogue 2 angeboten. Der GESIS Datenbestandskatalog bietet Studienbeschreibungen für alle Datensätze an, die methodische Informationen sowie Versionsgeschichten und Errata beinhalten. Zudem werden die Datensätze und die entsprechenden Dokumentationen zum Download zur Verfügung gestellt. ZACAT bietet Daten und Dokumentationen zur Volltextsuche sowie zur Online-Analyse an. Zitation Die Nutzung und Analyse von Forschungsdaten und die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen erfordern Informationen zu Urheber, Standort und Identifikation der Daten. Entsprechend bibliographischer Zitierregeln von Veröffentlichungen empfiehlt das GESIS Datenarchiv einen inimalstandard zur wissenschaftlichen Zitation von Datensätzen aus dem Archivbestand. Publikationen, die Daten der nhalten, müssen e- schreibung). Benutzerbestimmung Um einen Überblick über die Benutzung der Daten zu erhalten, bitten wir um das Einsenden bibliographischer Anmerkungen für jedes abgeschlossene anuskript oder eine Zusammenfassung des anu- 1 GESIS Datenbestandskatalog: 2 ZACAT GESIS Online Study Catalogue:

7 Variable Report 3 skriptes. Bitte führen Sie in einem Begleitschreiben aus, welche Daten (Studie sowie betreffende Variablen) genutzt wurden. Haftungsausschluss GESIS und die Datengeber/Primärforscher übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegenüber GESIS, die sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens GESIS kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.

8 4 GESIS-Variable Reports Studienbeschreibung AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Bibliographische Informationen Archivstudiennummer GESIS-Studiennummer: ZA5120 Aktuelle Version: 1.0.0, Titel AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland Primärforscher Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Zitation Publikationen, die Bundesrepublik Deutsch-, müssen dies durch bibliographische Zitation erkennbar machen. Zitate müssen in den Fußnoten oder im Literaturverzeichnis der Veröffentlichung aufgeführt werden. Vorgeschlagene Zitation der vorliegenden Studie: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln (2015): AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5120 Datenfile Version 1.0.0, doi: / Vorgeschlagene Zitation des vorliegenden Variable Reports: GESIS und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Hrsg. (2015): AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2006, Variable Report: Veröffentlichungsdatum der Dokumentation , zugehörig zum Datensatz GESIS Studiennummer ZA5120, Version: 1.0.0, doi: / Variable Reports Köln: GESIS. 1.2 Reihe AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland seit 1987 jährlich durchgeführte Wiederholungsbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. aktuell veröffentlichten Studien der gesamten Reihe sind über den GESIS Datenbestandskatalog zugänglich.

9 Variable Report Inhalt In den folgenden Abschnitten werden Inhalt und Themen der Einzelstudie AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2006 zusammengefasst dargestellt Anzahl der Variablen Anzahl der Variablen: Themenüberblick Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Informationsverhalten, Wissen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit sexuell übertragbaren Krankheiten Themen Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Achten auf eigene Gesundheit; größte Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten im Land; Wissen über AIDS; Verlauf von AIDS; Einschätzung der AIDS-Infektionsgefahr in ausgewählten Situationen; Ansteckungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von AIDS (Infektionswege); Bekanntheit des HIV-Antikörper-Tests; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerliche Anzeichen für HIV-positiv; Einschätzung der Kontaktwahrscheinlichkeit mit HIV-Positiven; persönliche Kontakte zu HIV-Positiven oder AIDS-Kranken; Verhalten bei Ansteckung mit AIDS im persönlichen Umfeld; Sorge um eigene AIDS-Erkrankung bzw. um AIDS im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge um eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit durch Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit von Gesprächen im Freundeskreis über AIDS; eigene einungsführerschaft zum Thema AIDS; Rezeption von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; eine oder mehrere AIDS-Broschüren gelesen; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung (Broschüren, TV-Spots, Werbefilme im Kino, Anzeigen bzw. Vorträge); Art der Informationsveranstaltung (öffentliche Veranstaltung, Betrieb, Schulunterricht); AIDS als Unterrichtsthema in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über AIDS durch die Schule (nur Befragte im Alter von 16 bis 44 Jahre); Häufigkeit der Internetnutzung; Internet als Informationsquelle zum Thema AIDS und Zeitpunkt der letzten Internetnutzung zu diesem Thema; Bekanntheit der Plakataktion Gib AIDS keine Chance und ach s mit ; Zeitpunkt der letzten Information durch Plakate; Bekanntheit der Plakataktion zum vorgenannten otto unter Verwendung von Obst und Gemüse; Zeitpunkt der letzten Wahrnehmung dieser Plakate mit den Obst und Gemüsemotiven; Beurteilung der Deutlichkeit und der Anstößigkeit dieser Plakate; Nennung des als anstößig empfundenen Plakats und Grund für dieses Empfinden; einung zu weiteren Plakaten mit Obst- und Gemüsemotiven; Bekanntheit der ach s mit - Spots im Radio (Werbeerfolgskontrolle); Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots; Bekanntheit der zentralen telefonischen AIDS-Beratung sowie Wissenstest durch Abfrage der Stadt, in der anzurufen wäre (Standort der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln); Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; Interesse am Thema Schutz vor AIDS; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken und AIDS-Infizierten; Interesse an medizinischen Forschungsberichten zum Thema AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuer Sexualbeziehung; eigener Vorschlag zur Kondomnutzung; Einschätzung der Schwierigkeit einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Einschätzung der Zustimmung der Bevölkerungsmehrheit zur

10 6 GESIS-Variable Reports Kondomnutzung am Anfang einer Liebesbeziehung; neue intime Beziehung in den nächsten onaten vorstellbar; Gesprächsabsicht mit dem neuen Partner über AIDS; Geschlechtsverkehr in den letzten 12 onaten; Sexualverhalten; mehrere Partner im letzten Jahr und Anzahl der Partner; Erfahrung mit Kondomen und empfundene Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch Kondome; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Gründe für die Kondomverwendung (Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS bzw. vor anderen Ansteckungen); spontane Sexualkontakte mit einem unbekannten Partner im letzten Jahr; Häufigkeit der Kondomverwendung bei spontanen Sexualkontakten mit unbekannten Partnern; Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Ausgrenzung von AIDS-Kranken; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Schutz vor AIDS; Befürwortung der AIDS-Aufklärung in den edien; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und den Gebrauch von Kondomen zu Beginn der neuen Beziehung; Kondomverwendung nur am Anfang der Beziehung; Wissen über die richtige Handhabung von Kondomen zur Vermeidung einer HIV-Infektion; Einschätzung der aterialsicherheit von arken-kondomen in Bezug auf den Schutz vor AIDS; Widerwillen gegen Kondome; derzeitiger Besitz von Kondomen; Besuchshäufigkeit von Partys, Clubs oder Diskotheken im letzten Jahr; Kondome bei Partys, in Clubs oder Diskotheken verfügbar; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; HIV-Antikörpertest (AIDS-Test) durchgeführt; Häufigkeit durchgeführter AIDS-Tests; Zeitpunkt des letzten AIDS-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall; Fachrichtung des Arztes; Bekanntheit sexuell übertragbarer Krankheiten (STI sexually transmitted infections); Gedanken über eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten in der Vergangenheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen der letzten Ansteckungsbefürchtungen; Gründe für unterlassenen Arztbesuch; Versuch der Selbstbehandlung ohne ärztliche Hilfe; Selbsteinschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Informationswunsch zu diesem Thema; Wichtigkeit von Informationen zu Ansteckungswegen, körperlichen Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten; genutzte Informationsquellen in den letzten fünf Jahren zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten: Informationsbroschüre, ärztliche Beratung, Internetrecherche; präferierte Informationsquelle zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten (Broschüre versus Arzt, Internet versus Arzt, Broschüre versus Internet); Bekanntheit neuer AIDS-Behandlungsmethoden; Erwartungen an diese neuen Behandlungsmethoden und Einschätzung der Auswirkung dieser neuen Behandlungsmethoden auf die eigene Einstellung und das öffentliche Bewusstsein über AIDS (Skala: öglichkeit, länger mit dem HIV-Virus zu leben, endgültige Heilung von Aids möglich, keine Übertragung des Aids-Virus durch behandelte HIV-Positive, weniger Angst vor HIV-Infektion, geringere Schutzvorkehrungen gegen HIV-Infektion als früher, weniger Sorgen bei vermuteter HIV-Infektion); Wichtigkeit der Botschaft der Plakataktion ach s mit - Kondomen; Einschätzung der Schwierigkeit neue Sexualpartner von der Kondomverwendung zu überzeugen: bei flüchtigen Sexualkontakten, großer Verliebtheit und nach Alkoholkonsum; Selbsteinschätzung der Fähigkeit neue Sexualpartner von der Kondomverwendung zu überzeugen. Sexuelle Orientierung (nur männliche Befragte im Alter von Jahren): sexuelle Beziehung zu einem ann; sexuelle Beziehung zu einem ann im letzten Jahr; Vorstellbarkeit einer sexuellen Beziehung zu einem ann. Demographie: Alter; Altersgruppen; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Beziehungsdauer; erwartetes Andauern der Beziehung in zwei Jahren; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Befragungsjahr; Befragungsgebiet West/Ost; Bundesland; Ortsgröße (BIK-Regionen); Gewichtungsfaktor; Indizes: Reichweite von edien; Nutzung von Angeboten intensiver Aufklärung; Risikonähe.

11 Variable Report Grundgesamtheit Deutschsprechende Personen ab 16 Jahren in Privathaushalten mit Telefonanschluss. Erhebungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland. Es wurden Personen befragt. 1.5 Auswahl ehrstufige disproportional geschichtete Zufallsauswahl auf Basis des AD-Telefonstichproben- Systems. Die Auswahl der Zielperson erfolgte auf der letzten Auswahlstufe nach der Geburtstagsmethode. Um die Altersgruppe der Jährigen in der Stichprobe doppelt so stark zu berücksichtigen, wurde deren Auswahlchance erhöht. Detaillierte Informationen zum Auswahlverfahren und zur Stichprobe befinden sich im Feldbericht der Studie (ZA5120_mb.pdf), der über den GESIS Datenbestandskatalog zugänglich ist. Erhebungszeitraum Die Erhebung erfolgte durch forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh, Berlin/Dortmund, in dem Zeitraum Erhebungsverfahren CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung) - Telefonisches Interview. 1.7 Gewichtung Interviewausfälle und die disproportionale Auswahl können durch die Gewichtung der Daten korrigiert werden. Die zur Verfügung stehenden Gewichtungsfaktoren nach Alter, Geschlecht und Region wurden auf Basis der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung des Statistischen Bundesamtes von forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh, Berlin/Dortmund berechnet. Nähere Informationen zur Gewichtung stehen im Feldbericht ZA5120_mb.pdf der vorliegenden Studie zur Verfügung.

12 8 GESIS-Variable Reports Datenaufbereitung Der Datensatz setzt sich zusammen aus administrativen/technischen Variablen (gesis_nr, version, doi, e_beginn, e_ende, id, wt, jear, westost, bland, bik10, bik7), gefolgt von im Feld erhobenen Variablen, deren Anordnung am Fragebogen orientiert ist, und hiervon abgeleiteten Variablen. Letztere sind im Datensatz hinter ihren Ausgangsvariablen angeordnet, soweit diese vorhanden sind. 2.1 Abgeleitete Variablen Im Datensatz sind abgeleitete Variablen enthalten, die sich in drei Kategorien unterteilen lassen: Die abgeleitete Variable basiert auf Informationen, die nicht in Form von Ausgangsvariable(n) vorliegen, sondern lediglich als Originalfrage(n) im Fragebogen dokumentiert sind. Die abgeleitete Variable basiert auf Informationen, die teilweise in Form von Ausgangsvariable(n) vorliegen und teilweise nur als Originalfrage(n) im Fragebogen dokumentiert sind. Die abgeleitete Variable basiert auf Informationen, die vollständig in Form von Ausgangsvariablen vorliegen. Frageformulierung und Antwortkategorien der Fragen ohne entsprechende Ausgangsvariable im Datensatz sind nur im zugehörigen Fragebogen dokumentiert. In Abschnitt vier ist die Dokumentation einer abgeleiteten Variable der zweiten Kategorie in Beispiel 2 erläutert. In der Variablendokumentation berücksichtigen die Ableitungsformeln die Werte der Ausgangsvariablen und die Werte aus den Originalfragen, falls deren Ausgangsvariable im Datensatz nicht vorhanden ist. 2.2 Variablennamen Namen administrativer und technischer Variablen folgen einer mnemotechnischen Logik. D.h. der wesentliche Inhalt einer Variable lässt sich bereits aus ihrem Namen ableiten. Im Feld erhobene Variablen und hiervon abgeleitete Variablen folgen einer anderen Benennungslogik, die bis auf wenige Ausnahmen keine Rückschlüsse auf Inhalte erlaubt. Vielmehr beziehen sich die Variablennamen auf Fragebögen vorangegangener Befragungen derselben Studienreihe. 2.3 Benutzerdefinierte fehlende Werte Fehlende Werte einer Variable wurden nach einem einheitlichen Wertesystem aus negativen Zahlen verkodet ( definiert, wenn sie eine inhaltliche Antwort auf eine Wissensfrage darstellt (f4e, f5, f6, f7, f8, f9, f10, f11, f12, f13, f13a, f14, f16, f23, n001, f45, n9703, n9704 und n9705). In diesen Fällen wurde der Antwortkategorie im Datensatz nicht der Wert -1 zugeordnet sondern ein positiver Wert wie er im Fragebogen hinterlegt ist, der je nach Anzahl der Antwortkategorien variiert.

13 Variable Report Datenprüfung Im Rahmen der Überprüfungsarbeiten wurden im Datenarchiv die Daten auf doppelte Identifikationsnummern der Befragten geprüft und die Gewichtungsvariable über ihren ittelwert kontrolliert, der annähernd dem Wert eins entsprechen soll. Filterführung und die Konsistenz von Antwortmustern bei Itembatterien wurden ebenfalls systematisch überprüft. Abweichungen der Filterführung im Datensatz vom Fragebogen bzw. inkonsistente Antwortmuster sind im Teil der Variablendokumentation in den Bemerkungen der betroffenen Variablen dokumentiert. Darüber hinaus wurden Filterabweichungen und Inkonsistenzen korrigiert, wenn weniger als 1% der Fälle betroffen war. Hierbei wurde Fällen, deren Herausfilterung im Fragebogen vorgesehen ist, der Wert - e- kamen den Wert - der Variablendokumentation ebenfalls unter Bemerkungen angemerkt. Der Datensatz wurde außerdem auf systembedingte fehlende und vom vorgegebenen Wertebereich abweichende Werte überprüft. Es wurden keine Werte gefunden, die von einem vorgegebenen Wertebereich abweichen.

14 10 GESIS-Variable Reports Internationaler Dokumentationsstandard Die Variablendokumentation ist in Übereinstimmung mit den internationalen etadaten- Spezifikationen für die Sozial- und Verhaltenswissenschaften erstellt worden, die durch die Data Documentation Initiative <DDI> festgelegt wurden. Die Variable Reports basieren auf der XL Repräsentation der DDI Version 2. Die Dokumentation kombiniert den genauen Wortlaut und die Reihenfolge der Fragekomponenten (Fragetext, Intervieweranweisung, Antwortkategorien, etc.) des Fragebogens mit der Variablenbeschreibung (Variablennamen, -werte und -labels) des Auswertungsdatensatzes. Allgemeine Hinweise und Kommentare bezüglich einzelner Variablen sind als Variablenhinweise definiert.

15 Variable Report 11 4 Erläuterung der Variablendokumentation Im Teil der Variablendokumentation wird jede Variable des Datensatzes bezüglich relevanter etadaten beschrieben. Für die meisten Variablen des Datensatzes werden in der Variablendokumentation zusätzlich Informationen zu Häufigkeiten bereitgestellt. Die Häufigkeiten der Variablen werden auf Basis ungewichteter Daten berechnet. Aufgrund der unterschiedlichen Rundungseinstellungen verschiedener Statistikprogramme und Datenbanksysteme können Benutzer in ihren eigenen Auswertungen geringfügig andere Werte erhalten als in der Variablendokumentation abgebildet. Die nachfolgenden Beispiele zweier Variablen der Variablendokumentation basieren auf Daten der hier dokumentierten Studie. Sie wurden so ausgewählt, dass sie ein möglichst breites Spektrum von Variableninformationen abbilden. Die roten Zahlenangaben beziehen sich auf Erläuterungen, die diesen Beispielen folgen. Sie erscheinen als solche nicht in der späteren Variablendokumentation. 1. Beispiel: Im Feld erhobene Variable

16 12 GESIS-Variable Reports Beispiel: Aus den Daten abgeleitete Variable Erläuterungen 1 VARIABLENNAE und VARIABLENLABEL wie im Datensatz. 2 FRAGENUER und FRAGETEXT bei Variablen, die direkt dem Fragebogen entstammen (Beispiel 1). Der Fragetext entspricht dem Wortlaut des Fragebogens. ABLEITUNGSINFORATION bei abgeleiteten Variablen (Beispiel 2). Diese Information besteht aus der Angabe der Fragenummer(n) aus dem Fragebogen, die der abgeleiteten Variable zugrunde liegt oder liegen und falls im Datensatz vorhanden der entsprechenden zugrundeliegende(n) Variable(n). Anschließend folgt die Ableitungsformel zur Rekonstruktion der einzelnen Kategorien der abgeleiteten Variable. 3 VALUES wie im Datensatz. ANTWORTKATEGORIEN wie im Fragebogen, bei abgeleiteten Variablen wie im Datensatz. 4 BEERKUNGEN des Archivs zu den Daten und anderen Themen, die für das Verständnis und die Verwendung der Variable wichtig sind. 5 HÄUFIGKEITSAUSZÄHLUNG. Die relativen Häufigkeiten werden sowohl mit als auch ohne fehlende Werte () berechnet, das heißt, Prozent auf der Basis aller Fälle und Gült. Prozent auf der Basis der gültigen Fälle.

17 Variable Report 13 Variablendokumentation

18 Variable, Label Fragetext (Originalsprache) gesis_nr - GESIS Studiennummer Studiennummer der BZgA Studie aus der Reihe "Aids im öffentlichem Bewusstsein" 5120 ZA5120 Seite 1

19 version - GESIS Archiv Version Versionsnummer und Datum des Archiv-Datensatzes. Version ( ) Diese Variable beinhaltet die Versionsnummer des GESIS Datenarchivs und das entsprechende Erstellungsdatum. Die Versionsnummer setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen (ajor.inor.revision). Die erste Position (ajor) wird erhöht, wenn die Zusammensetzung des Datensatzes verändert wurde (z.b. zusätzliche Variablen oder Fälle), die zweite Nummer (inor) erhöht sich, wenn bedeutungsrelevante Korrekturen oder Ergänzungen vorgenommen wurden (z.b. Rekodierungen, Korrektur falscher oder irreführender Label) und die dritte Position (Revision) wird erhöht, wenn kleinere bzw. unbedeutende Fehler korrigiert wurden (z.b. Rechtschreibfehler in Variablen- oder Wertelabel). Seite 2

20 doi - Digital Object Identifier Digital Object Identifier (DOI) doi: / Diese Variable beinhaltet den bei da ra Registrierungsagentur für Wirtschafts- und Sozialdaten registrierten Digital Object Identifier (DOI) für den vorliegenden Datensatz. Dieser DOI identifiziert diese Datensatzversion (s. Variable version ) eindeutig und permanent. Der folgende Link beinhaltet den DOI und ermöglicht den direkten Zugang zu den verfügbaren Daten und Dokumenten zu dieser Studie: Nach guter wissenschaftlicher Praxis ist der DOI ein wichtiges Element für die richtige und vollständige Zitation eines Datensatzes. Seite 3

21 e_beginn - Erhebungszeitraum Studie: Beginn Erhebungszeitraum Studie: Beginn Seite 4

22 e_ende - Erhebungszeitraum Studie: Ende Erhebungszeitraum Studie: Ende Seite 5

23 id - Befragtennummer Objekt-Identifikation, diese Variable identifiziert jeden Befragten eindeutig. Seite 6

24 wt - Gewichtungsfaktor Gewichtungsfaktor zur Korrektur der ungleichen Auswahlwahrscheinlichkeiten, die durch die disproportionale Schichtung der Stichprobe in den Altersgruppen bis 44 Jahre und ab 45 Jahre und durch Interviewausfälle entstanden sind. Die Gewichtung der Stichprobenergebnisse erfolgte durch Forsa auf Grundlage der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung des Statistischen Bundesamtes. Seite 7

25 jear - Befragungsjahr Befragungsjahr Seite 8

26 westost - Befragungsgebiet West/Ost Die Zuordnung zur Region nach West und Ost erfolgt über die im AD-Stichprobensystem zu jeder Festnetznummer hinterlegten Gemeindekennziffer. Berlin ist im Jahr der Erhebung unter getrennten Regierungsbezirken im AD-Stichprobensystem erfasst, so dass die Region West Berlin/West und Ost Berlin/Ost einschließen. 1 Westdeutschland 2 Ostdeutschland ZA5120, westost: Befragungsgebiet West/Ost (N=) westost 1 Westdeutschland 2 Ostdeutschland ,5 18,5 81,5 18,5 81,5 Seite 9

27 bland - Bundesland Die räumliche Zuordnung liegt im AD-Stichprobensystem zu jeder Festnetznummer vor (s. a. 1 Schleswig-Holstein 2 Hamburg 3 Niedersachsen 4 Bremen 5 Nordrhein-Westfalen 6 Hessen 7 Rheinland-Pfalz 8 Baden-Württemberg 9 Bayern 10 Saarland 11 Berlin 12 Brandenburg 13 ecklenburg-vorpommern 14 Sachsen 15 Sachsen-Anhalt 16 Thüringen ZA5120, bland: Bundesland (N=) bland 1 Schleswig-Holstein 2 Hamburg 3 Niedersachsen 4 Bremen 5 Nordrhein-Westfalen 6 Hessen 7 Rheinland-Pfalz 8 Baden-Württemberg 9 Bayern ,4 1,7 10,1 0,5 21,7 7,4 4,8 12,1 16,2 3,4 1,7 10,1 0,5 21,7 7,4 4,8 12,1 16,2 3,4 5,1 15,2 15,7 37,4 44,8 49,6 61,8 78,0 10 Saarland 11 Berlin 12 Brandenburg 13 ecklenburg-vorpommern 14 Sachsen 15 Sachsen-Anhalt 16 Thüringen ,4 3,5 2,9 2,2 5,9 3,2 2,9 1,4 3,5 2,9 2,2 5,9 3,2 2,9 79,4 82,9 85,8 87,9 93,9 97,1 Seite 10

28 bik10 - BIK-Regionen: 10 BIK-Regionen basieren auf der räumlichen Gliederungssystematik der Beratung-Information-Kommunikation BIK ASCHPURWIS + BEHRENS GmbH, Hamburg. Die Variable beinhaltet sozialstrukturelle Informationen vergleichbarer Raumeinheiten über den Wohnort des Befragten. BIK-10 beinhaltet die Erweiterung der 7er-Systematik um die Strukturtypen Kernbereich (1), Verdichtungsbereich (2), Übergangsbereich (3) und peripherer Bereich (4). 1 unter EW bis unter EW bis unter EW bis unter EW bis unter EW, Strukturtyp 2/3/ bis unter EW, Strukturtyp bis unter EW, Strukturtyp 2/3/ bis unter EW, Strukturtyp EW und mehr, Strukturtyp 2/3/ EW und mehr, Strukturtyp 1 ZA5120, bik10: BIK-Regionen: 10 (N=) bik10 1 unter EW bis unter EW bis unter EW bis unter EW bis unter EW, Strukturtyp 2/3/ bis unter EW, Strukturtyp bis unter EW, Strukturtyp 2/3/ bis unter EW, Strukturtyp EW und mehr, Strukturtyp 2/3/ ,0 3,2 7,8 12,2 8,2 2,5 17,1 16,0 8,4 2,0 3,2 7,8 12,2 8,2 2,5 17,1 16,0 8,4 2,0 5,1 12,9 25,2 33,4 36,0 53,1 69,1 77, EW und mehr, Strukturtyp ,5 22,5 Seite 11

29 bik7 - BIK-Regionen: 7 BIK-Regionen basieren auf der räumlichen Gliederungssystematik der Beratung-Information-Kommunikation BIK ASCHPURWIS + BEHRENS GmbH, Hamburg. Die Variable beinhaltet sozialstrukturelle Informationen vergleichbarer Raumeinheiten über den Wohnort des Befragten. 1 unter EW bis unter EW bis unter EW bis unter EW bis unter EW bis unter EW EW und mehr ZA5120, bik7: BIK-Regionen: 7 (N=) bik7 1 unter EW bis unter EW bis unter EW bis unter EW bis unter EW bis unter EW EW und mehr ,0 3,2 7,8 12,2 10,8 33,1 30,9 2,0 3,2 7,8 12,2 10,8 33,1 30,9 2,0 5,1 12,9 25,2 36,0 69,1 Seite 12

30 f1 - Zufriedenheit mit der Gesundheit F.1 Zunächst einmal eine ganz allgemeine Frage: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Gesundheit - sehr zufrieden, zufrieden oder nicht zufrieden? 1 sehr zufrieden 2 zufrieden 3 nicht zufrieden ZA5120, f1: Zufriedenheit mit der Gesundheit (N=) f1 1 sehr zufrieden 2 zufrieden 3 nicht zufrieden ,4 58,2 12,4 29,4 58,2 12,4 29,4 87,6 Seite 13

31 n Achten auf Gesundheit F.2 Wie stark achten Sie im Allgemeinen auf Ihre Gesundheit: sehr stark, stark, mittelmäßig, weniger stark oder gar nicht? -1 weiß nicht 1 sehr stark 2 stark 3 mittelmäßig 4 weniger stark 5 gar nicht ZA5120, n0201: Achten auf Gesundheit (N=) n sehr stark 2 stark 3 mittelmäßig 4 weniger stark 5 gar nicht ,2 40,3 37,4 5,9 2,2 14,2 40,3 37,4 5,9 2,2 14,2 54,5 91,9 97,8 Seite 14

32 f2ac01 - Größte Gesundheitsprobleme: Krebs F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_1 Krebs ZA5120, f2ac01: Größte Gesundheitsprobleme: Krebs (N=) f2ac ,0 4,0 96,0 4,0 96,0 Seite 15

33 f2ac02 - Größte Gesundheitsprobleme: Herz/Kreislauf F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_2 Herz/Kreislauf ZA5120, f2ac02: Größte Gesundheitsprobleme: Herz/Kreislauf (N=) f2ac ,4 3,6 96,4 3,6 96,4 Seite 16

34 f2ac03 - Größte Gesundheitsprobleme: andere Krankheiten F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_3 Andere Krankheiten ZA5120, f2ac03: Größte Gesundheitsprobleme: andere Krankheiten (N=) f2ac ,0 1,0 99,0 1,0 99,0 Seite 17

35 f2ac04 - Größte Gesundheitsprobleme: falsche Ernährung F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_4 Falsche Ernährung ZA5120, f2ac04: Größte Gesundheitsprobleme: falsche Ernährung (N=) f2ac ,8 26,2 73,8 26,2 73,8 Seite 18

36 f2ac05 - Größte Gesundheitsprobleme: Bewegungsmangel F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_5 Bewegungsmangel ZA5120, f2ac05: Größte Gesundheitsprobleme: Bewegungsmangel (N=) f2ac ,2 18,8 81,2 18,8 81,2 Seite 19

37 f2ac06 - Größte Gesundheitsprobleme: Alkohol F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_6 Alkohol ZA5120, f2ac06: Größte Gesundheitsprobleme: Alkohol (N=) f2ac ,1 16,9 83,1 16,9 83,1 Seite 20

38 f2ac07 - Größte Gesundheitsprobleme: Rauchen F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_7 Rauchen ZA5120, f2ac07: Größte Gesundheitsprobleme: Rauchen (N=) f2ac ,3 28,7 71,3 28,7 71,3 Seite 21

39 f2ac08 - Größte Gesundheitsprobleme: Stress, Hektik, Nervosität F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_8 Stress, Hektik, Nervosität ZA5120, f2ac08: Größte Gesundheitsprobleme: Stress, Hektik, Nervosität (N=) f2ac ,0 14,0 86,0 14,0 86,0 Seite 22

40 f2ac09 - Größte Gesundheitsprobleme: ungesunde Lebensführung F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_9 Ungesunde Lebensführung ZA5120, f2ac09: Größte Gesundheitsprobleme: ungesunde Lebensführung (N=) f2ac ,5 3,5 96,5 3,5 96,5 Seite 23

41 f2ac10 - Größte Gesundheitsprobleme: Drogen, Rauschgift F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_10 Drogen, Rauschgift ZA5120, f2ac10: Größte Gesundheitsprobleme: Drogen, Rauschgift (N=) f2ac ,8 5,2 94,8 5,2 94,8 Seite 24

42 f2ac11 - Größte Gesundheitsprobleme: Umweltbelastung F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_11 Umweltbelastung ZA5120, f2ac11: Größte Gesundheitsprobleme: Umweltbelastung (N=) f2ac ,6 19,4 80,6 19,4 80,6 Seite 25

43 f2ac12 - Größte Gesundheitsprobleme: vergiftete Lebensmittel F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_12 Vergiftete Lebensmittel ZA5120, f2ac12: Größte Gesundheitsprobleme: vergiftete Lebensmittel (N=) f2ac ,9 1,1 98,9 1,1 98,9 Seite 26

44 f2ac13 - Größte Gesundheitsprobleme: Bedrohung durch Radioaktivität F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_13 Bedrohung durch Radioaktivität ZA5120, f2ac13: Größte Gesundheitsprobleme: Bedrohung durch Radioaktivität (N=) f2ac ,4 0,6 99,4 0,6 99,4 Seite 27

45 f2ac14 - Größte Gesundheitsprobleme: edikamente F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_14 edikamente ZA5120, f2ac14: Größte Gesundheitsprobleme: edikamente (N=) f2ac ,4 0,6 99,4 0,6 99,4 Seite 28

46 f2ac15 - Größte Gesundheitsprobleme: Arbeitsbedingungen F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_15 Arbeitsbedingungen ZA5120, f2ac15: Größte Gesundheitsprobleme: Arbeitsbedingungen (N=) f2ac ,5 3,5 96,5 3,5 96,5 Seite 29

47 f2ac16 - Größte Gesundheitsprobleme: psychische Probleme F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_16 psychische Probleme ZA5120, f2ac16: Größte Gesundheitsprobleme: psychische Probleme (N=) f2ac ,2 1,8 98,2 1,8 98,2 Seite 30

48 f2ac17 - Größte Gesundheitsprobleme: AIDS F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_17 AIDS ZA5120, f2ac17: Größte Gesundheitsprobleme: AIDS (N=) f2ac ,5 1,5 98,5 1,5 98,5 Seite 31

49 f2ac18 - Größte Gesundheitsprobleme: Kosten F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_18 Kosten ZA5120, f2ac18: Größte Gesundheitsprobleme: Kosten (N=) f2ac ,4 3,6 96,4 3,6 96,4 Seite 32

50 f2ac19 - Größte Gesundheitsprobleme: Arbeitslosigkeit F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_19 Arbeitslosigkeit ZA5120, f2ac19: Größte Gesundheitsprobleme: Arbeitslosigkeit (N=) f2ac ,6 1,4 98,6 1,4 98,6 Seite 33

51 f2ac20 - Größte Gesundheitsprobleme: Einsparungen im Gesundheitswesen F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_20 Einsparungen im Gesundheitswesen ZA5120, f2ac20: Größte Gesundheitsprobleme: Einsparungen im Gesundheitswesen (N=) f2ac ,6 4,4 95,6 4,4 95,6 Seite 34

52 f2ac21 - Größte Gesundheitsprobleme: BSE F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_21 BSE ZA5120, f2ac21: Größte Gesundheitsprobleme: BSE (N=) f2ac21 Seite 35

53 f2ac22 - Größte Gesundheitsprobleme: Rückenbeschwerden, Wirbelsäulenleiden F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_22 Rückenbeschwerden, Wirbelsäulenleiden ZA5120, f2ac22: Größte Gesundheitsprobleme: Rückenbeschwerden, Wirbelsäulenleiden (N=) f2ac ,0 2,0 98,0 2,0 98,0 Seite 36

54 f2ac23 - Größte Gesundheitsprobleme: Übergewicht F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_23 Übergewicht ZA5120, f2ac23: Größte Gesundheitsprobleme: Übergewicht (N=) f2ac ,1 10,9 89,1 10,9 89,1 Seite 37

55 f2ac24 - Größte Gesundheitsprobleme: Diabetes, Zucker F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_24 Diabetes, Zucker ZA5120, f2ac24: Größte Gesundheitsprobleme: Diabetes, Zucker (N=) f2ac ,7 1,3 98,7 1,3 98,7 Seite 38

56 f2ac25 - Größte Gesundheitsprobleme: ilzbrand F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_25 ilzbrand ZA5120, f2ac25: Größte Gesundheitsprobleme: ilzbrand (N=) f2ac25 Seite 39

57 f2ac26 - Größte Gesundheitsprobleme: Allergien F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_26 Allergien ZA5120, f2ac26: Größte Gesundheitsprobleme: Allergien (N=) f2ac ,3 0,7 99,3 0,7 99,3 Seite 40

58 f2ac27 - Größte Gesundheitsprobleme: Viren, Virusinfektionen, Bakterien F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_27 Viren, Virusinfektionen, Bakterien ZA5120, f2ac27: Größte Gesundheitsprobleme: Viren, Virusinfektionen, Bakterien (N=) f2ac ,1 0,9 99,1 0,9 99,1 Seite 41

59 f2ac28 - Größte Gesundheitsprobleme: Grippe F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_28 Grippe ZA5120, f2ac28: Größte Gesundheitsprobleme: Grippe (N=) f2ac ,1 0,9 99,1 0,9 99,1 Seite 42

60 f2ac29 - Größte Gesundheitsprobleme: Erkältung F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_29 Erkältung ZA5120, f2ac29: Größte Gesundheitsprobleme: Erkältung (N=) f2ac ,6 0,4 99,6 0,4 99,6 Seite 43

61 f2ac30 - Größte Gesundheitsprobleme: Rheuma F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_30 Rheuma ZA5120, f2ac30: Größte Gesundheitsprobleme: Rheuma (N=) f2ac ,9 0,1 99,9 0,1 99,9 Seite 44

62 f2ac31 - Größte Gesundheitsprobleme: Kopfschmerzen, igräne F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_31 Kopfschmerzen, igräne ZA5120, f2ac31: Größte Gesundheitsprobleme: Kopfschmerzen, igräne (N=) f2ac ,8 0,2 99,8 0,2 99,8 Seite 45

63 f2ac32 - Größte Gesundheitsprobleme: allgemeine Zivilisationskrankheiten F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_32 allgemeine Zivilisationskrankheiten ZA5120, f2ac32: Größte Gesundheitsprobleme: allgemeine Zivilisationskrankheiten (N=) f2ac ,6 0,4 99,6 0,4 99,6 Seite 46

64 f2ac33 - Größte Gesundheitsprobleme: schlechte/genmanipulierte Lebensmittel F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_33 schlechte, genmanipulierte Lebensmittel ZA5120, f2ac33: Größte Gesundheitsprobleme: schlechte/genmanipulierte Lebensmittel (N=) f2ac ,6 3,4 96,6 3,4 96,6 Seite 47

65 f2ac34 - Größte Gesundheitsprobleme: Knochen-, Gelenkerkrankungen F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_34 Knochen-, Gelenkerkrankungen ZA5120, f2ac34: Größte Gesundheitsprobleme: Knochen-, Gelenkerkrankungen (N=) f2ac ,6 0,4 99,6 0,4 99,6 Seite 48

66 f2ac35 - Größte Gesundheitsprobleme: Überalterung der Gesellschaft F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_35 Überalterung der Gesellschaft ZA5120, f2ac35: Größte Gesundheitsprobleme: Überalterung der Gesellschaft (N=) f2ac ,7 0,3 99,7 0,3 99,7 Seite 49

67 f2ac36 - Größte Gesundheitsprobleme: mangelnde Aufklärung und Vorsorge F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_36 mangelnde Aufklärung und Vorsorge ZA5120, f2ac36: Größte Gesundheitsprobleme: mangelnde Aufklärung und Vorsorge (N=) f2ac ,5 3,5 96,5 3,5 96,5 Seite 50

68 f2ac37 - Größte Gesundheitsprobleme: schlechte Ärzte F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_37 schlechte Ärzte ZA5120, f2ac37: Größte Gesundheitsprobleme: schlechte Ärzte (N=) f2ac ,5 0,5 99,5 0,5 99,5 Seite 51

69 f2ac38 - Größte Gesundheitsprobleme: Krieg, Terror, Waffen F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_38 Krieg, Terror, Waffen ZA5120, f2ac38: Größte Gesundheitsprobleme: Krieg, Terror, Waffen (N=) f2ac ,8 0,2 99,8 0,2 99,8 Seite 52

70 f2ac39 - Größte Gesundheitsprobleme: Wohlstand, Konsum, Luxus, Überfluss F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_39 Wohlstand, Konsum, Luxus, Überfluss ZA5120, f2ac39: Größte Gesundheitsprobleme: Wohlstand, Konsum, Luxus, Überfluss (N=) f2ac ,7 1,3 98,7 1,3 98,7 Seite 53

71 f2ac40 - Größte Gesundheitsprobleme: Unzufriedenheit F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_40 Unzufriedenheit ZA5120, f2ac40: Größte Gesundheitsprobleme: Unzufriedenheit (N=) f2ac ,2 1,8 98,2 1,8 98,2 Seite 54

72 f2ac41 - Größte Gesundheitsprobleme: Sonstiges F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_41 Sonstiges ZA5120, f2ac41: Größte Gesundheitsprobleme: Sonstiges (N=) f2ac ,6 2,4 97,6 2,4 97,6 Seite 55

73 f2ac42 - Größte Gesundheitsprobleme: weiß nicht F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_42 weiß nicht ZA5120, f2ac42: Größte Gesundheitsprobleme: weiß nicht (N=) f2ac ,7 8,3 91,7 8,3 91,7 Seite 56

74 f2ac43 - Größte Gesundheitsprobleme: keine Angabe F.3 Welches sind Ihrer einung nach die größten Probleme, die die Gesundheit der deutschen Bevölkerung bedrohen? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.3_43 keine Angabe ZA5120, f2ac43: Größte Gesundheitsprobleme: keine Angabe (N=) f2ac ,8 0,2 99,8 0,2 99,8 Seite 57

75 f2zrc1 - Größte Gesundheitsprobleme (komprimiert): AIDS Auf Basis der Antworten zur offenen Frage 3 (f2ac01-f2ac43) wurde eine komprimierte Variablengruppe (f2zrc1-f2zrc4) mit Fokus auf die Krankheiten HIV/AIDS und Krebs gebildet. ZA5120, f2zrc1: Größte Gesundheitsprobleme (komprimiert): AIDS (N=) f2zrc ,5 1,5 98,5 1,5 98,5 Seite 58

76 f2zrc2 - Größte Gesundheitsprobleme (komprimiert): Krebs Auf Basis der Antworten zur offenen Frage 3 (f2ac01-f2ac43) wurde eine komprimierte Variablengruppe (f2zrc1-f2zrc4) mit Fokus auf die Krankheiten HIV/AIDS und Krebs gebildet. ZA5120, f2zrc2: Größte Gesundheitsprobleme (komprimiert): Krebs (N=) f2zrc ,0 4,0 96,0 4,0 96,0 Seite 59

77 f2zrc3 - Größte Gesundheitsprobleme (komprimiert): Sonstiges Auf Basis der Antworten zur offenen Frage 3 (f2ac01-f2ac43) wurde eine komprimierte Variablengruppe (f2zrc1-f2zrc4) mit Fokus auf die Krankheiten HIV/AIDS und Krebs gebildet. ZA5120, f2zrc3: Größte Gesundheitsprobleme (komprimiert): Sonstiges (N=) f2zrc ,7 89,3 10,7 89,3 10,7 Seite 60

78 f2zrc4 - Größte Gesundheitsprobleme (komprimiert): weiß nicht/keine Angabe Auf Basis der Antworten zur offenen Frage 3 (f2ac01-f2ac43) wurde eine komprimierte Variablengruppe (f2zrc1-f2zrc4) mit Fokus auf die Krankheiten HIV/AIDS und Krebs gebildet. ZA5120, f2zrc4: Größte Gesundheitsprobleme (komprimiert): weiß nicht/keine Angabe (N=) f2zrc ,5 8,5 91,5 8,5 91,5 Seite 61

79 f3nc01 - Gefährlichste Krankheiten: Krebs F.4 Was sind Ihrer einung nach in der Bundesrepublik zurzeit die gefährlichsten Krankheiten? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.4_1 Krebs ZA5120, f3nc01: Gefährlichste Krankheiten: Krebs (N=) f3nc ,5 62,5 37,5 62,5 37,5 Seite 62

80 f3nc02 - Gefährlichste Krankheiten: Herz/Kreislauf F.4 Was sind Ihrer einung nach in der Bundesrepublik zurzeit die gefährlichsten Krankheiten? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.4_2 Herz/Kreislauf ZA5120, f3nc02: Gefährlichste Krankheiten: Herz/Kreislauf (N=) f3nc ,8 30,2 69,8 30,2 69,8 Seite 63

81 f3nc03 - Gefährlichste Krankheiten: Allergie F.4 Was sind Ihrer einung nach in der Bundesrepublik zurzeit die gefährlichsten Krankheiten? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.4_3 Allergie ZA5120, f3nc03: Gefährlichste Krankheiten: Allergie (N=) f3nc ,4 1,6 98,4 1,6 98,4 Seite 64

82 f3nc04 - Gefährlichste Krankheiten: Rheuma F.4 Was sind Ihrer einung nach in der Bundesrepublik zurzeit die gefährlichsten Krankheiten? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.4_4 Rheuma ZA5120, f3nc04: Gefährlichste Krankheiten: Rheuma (N=) f3nc ,6 0,4 99,6 0,4 99,6 Seite 65

83 f3nc05 - Gefährlichste Krankheiten: Wirbelsäule, Bandscheiben F.4 Was sind Ihrer einung nach in der Bundesrepublik zurzeit die gefährlichsten Krankheiten? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.4_5 Wirbelsäule, Bandscheiben ZA5120, f3nc05: Gefährlichste Krankheiten: Wirbelsäule, Bandscheiben (N=) f3nc ,4 1,6 98,4 1,6 98,4 Seite 66

84 f3nc06 - Gefährlichste Krankheiten: psychische Probleme F.4 Was sind Ihrer einung nach in der Bundesrepublik zurzeit die gefährlichsten Krankheiten? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.4_6 Psychische Probleme ZA5120, f3nc06: Gefährlichste Krankheiten: psychische Probleme (N=) f3nc ,7 2,3 97,7 2,3 97,7 Seite 67

85 f3nc07 - Gefährlichste Krankheiten: andere Krankheiten F.4 Was sind Ihrer einung nach in der Bundesrepublik zurzeit die gefährlichsten Krankheiten? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.4_7 Andere Krankheiten ZA5120, f3nc07: Gefährlichste Krankheiten: andere Krankheiten (N=) f3nc ,6 8,4 91,6 8,4 91,6 Seite 68

86 f3nc08 - Gefährlichste Krankheiten: Sucht, Alkohol, Rauchen F.4 Was sind Ihrer einung nach in der Bundesrepublik zurzeit die gefährlichsten Krankheiten? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.4_8 Sucht, Alkohol, Rauchen ZA5120, f3nc08: Gefährlichste Krankheiten: Sucht, Alkohol, Rauchen (N=) f3nc ,9 3,1 96,9 3,1 96,9 Seite 69

87 f3nc09 - Gefährlichste Krankheiten: AIDS F.4 Was sind Ihrer einung nach in der Bundesrepublik zurzeit die gefährlichsten Krankheiten? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.4_9 AIDS ZA5120, f3nc09: Gefährlichste Krankheiten: AIDS (N=) f3nc ,1 31,9 68,1 31,9 68,1 Seite 70

88 f3nc10 - Gefährlichste Krankheiten: Hepatitis F.4 Was sind Ihrer einung nach in der Bundesrepublik zurzeit die gefährlichsten Krankheiten? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.4_10 Hepatitis ZA5120, f3nc10: Gefährlichste Krankheiten: Hepatitis (N=) f3nc ,5 2,5 97,5 2,5 97,5 Seite 71

89 f3nc11 - Gefährlichste Krankheiten: BSE F.4 Was sind Ihrer einung nach in der Bundesrepublik zurzeit die gefährlichsten Krankheiten? <NENNUNGEN BITTE I TEXTFELD NOTIEREN> F.4_11 BSE ZA5120, f3nc11: Gefährlichste Krankheiten: BSE (N=) f3nc ,9 0,1 99,9 0,1 99,9 Seite 72

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