Wissen zu STD in Deutschland **** STD-Prävention in der aktuellen mach s mit -Kampagne

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wissen zu STD in Deutschland **** STD-Prävention in der aktuellen mach s mit -Kampagne"

Transkript

1 Wissen zu STD in Deutschland **** STD-Prävention in der aktuellen mach s mit -Kampagne Deutscher STD-Kongress Bochum 17. September 2009 Dr. Ursula von Rüden & Claudia Corsten (BZgA, Köln)

2 Die Aufklärungskampagne Gib Aids keine Chance Hauptziel: Verhinderung von HIV- und STD-Neuinfektionen Teilziele: Schaffung und Aufrechterhaltung eines hohen und stabilen Informationsstandes der Bevölkerung über Infektionsrisiken, Nichtrisiken, Schutzmöglichkeiten bzgl. HIV/Aids und anderen STD Förderung der Motivation und Befähigung zur Nutzung von Kondomen in sexuellen Risikosituationen Erzeugung und Stabilisierung eines gesellschaftlichen Klimas gegen Stigmatisierung und Ausgrenzung von Menschen mit HIV/Aids

3 Die Studie Aids im öffentlichen Bewusstsein Ziele: Monitoring der Aidsaufklärung und prävention in Deutschland Erreichbarkeit der Bevölkerung mit massenmedialen und personalkommunikativen Maßnahmen Untersuchung der Entwicklung von - Wissen - Einstellungen und - Verhalten bezüglich HIV/AIDS und anderen STD in der Bevölkerung Deutschlands

4 Methodik Jährliche Repräsentativbefragungen der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland seit 1987, seit 1994 einschließlich der neuen Bundesländer Verfahren Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Auswahlverfahren Mehrstufige Zufallsstichprobe (nach ADM-Telefonstichproben-System, Zufallsauswahl von Personen im Haushalt) Stichprobe Personen ab16 Jahren Befragungszeitraum 22.Welle Oktober 2008 bis Dezember 2008 Datenerhebung forsa. Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh

5 Kenntnis sexuell übertragbarer Infektionen bis 65-jährige Allgemeinbevölkerung: n=5.471, MSM: n=119 STD Nennung bei offener Abfrage Bekanntheit als sexuell übertragbare Erkrankung bei geschlossener Frage* Gesamt MSM (n=119) Gesamt MSM Syphilis, Lues 54% 68% 88% 92% Tripper, Gonorrhoe 47% 69% 86% 88% Hepatitis 18% 37% 70% 84% Pilz-Infekte, Candidosen 13% 13% 81% 85% Herpes 10% 10% 73% 80% Chlamydien-Infektion 4% 6% 32% 47% Kondylome, Feigwarzen 3% 8% 26% 44% * inkl. der freien Nennungen

6 Kenntnis sexuell übertragbarer Infektionen (gestützt) nach Alter: n= in Prozent ab Syphilis Tripper Hepatitis Candidosen Herpes Chlamydien Kondylome

7 Sorge vor STD 16- bis 65-jährige Allgemeinbevölkerung: n= bis 44-jährige Alleinlebende: n= Es haben sich schon einmal oder häufiger Gedanken gemacht, ob sie sich mit einer STD (nicht HIV) infiziert haben: in Prozent MSM bis 44-jährige Alleinlebende 16- bis 65-jährige Allgemeinbevölkerung

8 Gründe für die Benutzung von Kondomen Befragte mit mindestens gelegentlichem Kondomgebrauch (n=2.107) in Prozent Empfängnisve rhütung Schutz vor HIV Schutz vor anderen Krankheiten * * ab 1994 einschließlich neue Bundesländer

9 Subjektive Informiertheit über STD 16- bis 65-jährige Allgemeinbevölkerung: n=5.471 in Prozent eher gut oder sehr gut eher schlecht oder gar nicht Zum Vergleich: gut über HIV informiert Befragte insgesamt Befragte insgesamt Befragte insgesamt Frauen Männer bis 20-Jährige bis 44-jährige Alleinlebende MSM (16 bis 65 Jahre)

10 Weiterer Informationsbedarf zu STD 16- bis 65-jährige Allgemeinbevölkerung:n=5.471 in Prozent Es hätten gerne weitere Informationen Gesamt 2006 Gesamt 2007 Gesamt Frauen Männer bis 20-Jährige 16- bis 44-jährige Alleinlebende MSM subjektiv schlecht Informierte subjektiv gut Informierte

11 Genutzte Informationsquellen für Info zu STD 16- bis 65-Jährige: n=5.471 in Prozent Mehrfachnennungen möglich persönliches Arztgespräch Broschüre Internet Befragte insgesamt 2006 Befragte insgesamt Es haben mindesten eine Infoquelle zu STI genutzt Befragte insgesamt Frauen Männer bis 20-Jährige bis 44-jährige Alleinlebende MSM (16 bis 65 Jahre)

12 Bevorzugte Quellen für weitere Info zu STD 16- bis 65-Jährige: n=5.471 in Prozent persönliches Arztgespräch Broschüre Internet Allgemeinbevölkerung bis 20-Jährige MSM Allgemeinbevölkerung bis 20-Jährige MSM Allgemeinbevölkerung bis 20-Jährige MSM

13 Ergebnisse Das Wissen zu STD in der Bevölkerung ist als eher gering einzuschätzen (höher bei MSM) Die Bevölkerung insgesamt sowie MSM schätzen ihr eigenes Wissen zu HIV/Aids höher ein als das zu STD Die Sensibilisierung für die STD-Thematik in der Bevölkerung hat im Zeitverlauf zugenommen; es besteht Bedarf an zusätzlicher Information Bevorzugte Informationsquelle für weitere Infos zu STD ist das persönliche Arztgespräch (bei Abwägung: Arztgespräch, Broschüre, Internet); tatsächlich werden bislang am häufigsten Broschüren in Anspruch genommen

14 Wie viel STD-Information steckt in der aktuellen Teilkampagne mach s mit???

15 GIB AIDS KEINE CHANCE Wird seit 1987 von der BZgA umgesetzt Hauptziel: HIV-Neuinfektionen verhindern Aktionsplan zur Umsetzung der HIV/AIDS- Bekämpfungsstrategie der Bundesregierung (2007) ergänzt: Verstärkte Thematisierung des Schutzes vor STD in der HIV/AIDS-Kampagne

16 mach s mit Teilkampagne unter GAKC Motivation zur Kondomnutzung Information zu HIV und anderen STD Integrierte Kampagne Kommunikation auf drei Ebenen, die sich gegenseitig in Wirkung und Wahrnehmung verstärken

17 Bevölkerungsweite Ansprache über Plakate Ziel und Herausforderung: Aufmerksamkeit und Verständnis der Hauptbotschaft in kürzester Zeit vermitteln Headline Aids riskieren Botschaft mach s mit Fundament der Kampagne

18 mach s mit Bevölkerungsweite Ansprache Großflächenplakate TV- und Kino-Spot Zielgruppenspezifische Ansprache Anzeigen Online-Werbemittel Individuelle Ansprache Risiko-Check; Telefon- und Online-Beratung GAKC

19 STD-Thematisierung in mach s mit Bevölkerungsweite Ansprache Großflächenplakate TV- und Kino-Spot Zielgruppenspezifische Ansprache Anzeigen Online-Werbemittel Individuelle Ansprache Risiko-Check; Telefon- und Online-Beratung GAKC

20 STD auf Informationen zu HIV und anderen STD > Ansteckungswege > Krankheitszeichen > Behandlungsmöglichkeiten > mögliche Folgeschäden einer Infektion > Schutzmöglichkeiten

21 STD-bezogene Individuelle Ansprache Niedrigschwelliges Tool Ist da was? Risiko-Check HIV/STD mit individueller Handlungsempfehlung Angebot der Telefon- und Online-Beratung

22 Zielgruppenspezifische Ansprache in 2009 ZG: nicht-monogame Erwachsene, MSM und Jugendliche In 2009: Headline Aids riskieren Copytexte informieren zu STD allgemein dem Wissensstand der jeweiligen ZG angemessen Botschaft mach s mit : Kondome schützen vor HIV und verringern das Risiko einer Ansteckung mit anderen STD

23 Anzeige für nicht-monogame Erwachsene 2009 Über ein Drittel der Menschen in Deutschland fühlt sich nicht ausreichend über sexuell übertragbare Krankheiten informiert. Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen, Juckreiz und Ausfluss können Anzeichen solcher gefährlicher Infektionen sein und sollten von einem Arzt untersucht und behandelt werden. Kondome schützen nicht nur vor einer HIV-Infektion. Sie verringern außerdem das Risiko einer Ansteckung mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten.

24 Anzeige für MSM 2009 Was viele nicht wissen: Syphilis, Tripper und Chlamydien werden auch beim Oralsex übertragen. Solche Infektionen bleiben häufig ohne Symptome, sind aber trotzdem ansteckend. Bei häufig wechselnden Sexpartnern ist deshalb eine regelmäßige Untersuchung auf sexuell übertragbare Krankheiten sinnvoll. Kondome schützen nicht nur vor HIV, sondern sie verringern auch das Risiko einer Ansteckung mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten.

25 Spezifische Ansprache ab 2010 Ab 2010: ggf. weitere Headlines Syphilis riskieren, Tripper riskieren, Chlamydien riskieren Copytexte liefern Informationen zu einzelnen STD Botschaft auch hier: Schutz durch Kondome

26 Fazit Der Wunsch und Bedarf auf Seiten der ZG nach weiteren Informationen zu STD besteht. mach s mit greift dies auf, soweit im Rahmen von HIV/AIDS-Prävention möglich. Weitere Einzelmaßnahmen der BZgA ergänzen das Angebot. Konzeptüberlegungen zu einer gleichberechtigten HIVund STD-Prävention auf allen Ebenen laufen derzeit. STD ist eine Herausforderung für die Massenkommunikation, da Botschaften differenzierter, vielfältiger und komplexer sind als in der Aidsprävention.

27 VIELEN DANK.

mach s mit!? Kondomnutzung bei 16- bis 44-jährigen Alleinlebenden HIV im Dialog Berlin, 1. und 2. September 2006

mach s mit!? Kondomnutzung bei 16- bis 44-jährigen Alleinlebenden HIV im Dialog Berlin, 1. und 2. September 2006 mach s mit!? Kondomnutzung bei 16- bis 44-jährigen Alleinlebenden HIV im Dialog Berlin, 1. und 2. September 2006 Ursula von Rüden, Gerhard Christiansen und Jürgen Töppich, Köln Die Kampagne Gib AIDS keine

Mehr

Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2008

Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2008 Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2008 Wissen, Einstellungen und Verhalten zum Schutz vor Aids Eine Wiederholungsbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,

Mehr

AIDS IM ÖFFENTLICHEN BEWUSSTSEIN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

AIDS IM ÖFFENTLICHEN BEWUSSTSEIN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND AIDS IM ÖFFENTLICHEN BEWUSSTSEIN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Wissen, Einstellungen und Verhalten zum Schutz vor HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) Eine Wiederholungsbefragung

Mehr

HIV und AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2011

HIV und AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2011 HIV und AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2011 Wissen, Einstellungen und Verhalten zum Schutz vor HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) Eine Wiederholungsbefragung

Mehr

Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2003

Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2003 Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2003 Wissen, Einstellungen und Verhalten zum Schutz vor Aids Eine Wiederholungsbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,

Mehr

Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2005

Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2005 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2005 Wissen, Einstellungen und Verhalten zum Schutz vor Aids Eine Wiederholungsbefragung der

Mehr

Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2003

Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2003 Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2003 Wissen, Einstellungen und Verhalten zum Schutz vor Aids Eine Wiederholungsbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,

Mehr

Erkennen. Behandeln. Sich schützen.

Erkennen. Behandeln. Sich schützen. Erkennen. Behandeln. Sich schützen. Sex und Gesundheit Sex gehört für viele Menschen zu den schönen und aufregenden Dingen im Leben. Aber manchmal können beim Sex auch Krankheiten übertragen werden. Diese

Mehr

Körperscanner. STI-Symptom-Icons auf Körperumrissen zuordnen in Verbindung mit Ansteckungswegen, Folgen einer Nichtbehandlung, Behandlung und Schutz

Körperscanner. STI-Symptom-Icons auf Körperumrissen zuordnen in Verbindung mit Ansteckungswegen, Folgen einer Nichtbehandlung, Behandlung und Schutz Körperscanner STI-Symptom-Icons auf Körperumrissen zuordnen in Verbindung mit Ansteckungswegen, Folgen einer Nichtbehandlung, Behandlung und Schutz www.liebesleben.de Körperscanner Vorbereitung Entscheiden

Mehr

Sexuell übertragbare Infektionen. Erkennen. Behandeln. Sich schützen.

Sexuell übertragbare Infektionen. Erkennen. Behandeln. Sich schützen. Sexuell übertragbare Infektionen Erkennen. Behandeln. Sich schützen. Sex und Gesundheit Sex gehört für viele Menschen zu den schönen und aufregenden Dingen im Leben. Aber manchmal können beim Sex auch

Mehr

Zur Qualitätssicherung in der Aidsprävention am Beispiel der Großplakat-Kampagne mach s mit

Zur Qualitätssicherung in der Aidsprävention am Beispiel der Großplakat-Kampagne mach s mit Zur Qualitätssicherung in der Aidsprävention am Beispiel der Großplakat-Kampagne mach s mit Dr. Dr. Wolfgang Müller Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Berlin 3.8.7 Motiv aus der ersten Staffel

Mehr

Symptomen zublinzeln. STI sammelt ihre Symptome ein, Gruppe errät, um welche STI es sich dabei handelt.

Symptomen zublinzeln. STI sammelt ihre Symptome ein, Gruppe errät, um welche STI es sich dabei handelt. Symptomen zublinzeln STI sammelt ihre Symptome ein, Gruppe errät, um welche STI es sich dabei handelt www.liebesleben.de Symptomen zublinzeln Vorbereitung Entscheiden Sie, welche STI gruppenspezifisch

Mehr

Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen

Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Konsumgewohnheiten von Alkopops (Alkopops-Studie) Eine Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,

Mehr

Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2004

Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2004 Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2004 Wissen, Einstellungen und Verhalten zum Schutz vor Aids Eine Wiederholungsbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,

Mehr

... komme hier nicht durch!

... komme hier nicht durch! ... komme hier nicht durch! In Kooperation mit: Deutsche STI-Gesellschaft e.v. Gesellschaft zur Förderung der Sexuellen Gesundheit Apothekerkammer Nordrhein Körperschaft des öffentlichen Rechts Poststraße

Mehr

HIV im Dialog HIV/AIDS und MigrantInnen: : Informationswege und Kenntnisse

HIV im Dialog HIV/AIDS und MigrantInnen: : Informationswege und Kenntnisse HIV im Dialog HIV/AIDS und MigrantInnen: : Informationswege und Kenntnisse Studienschwerpunkte: Gesundheitsrisiken, Soziale Lage und Angebote sozialer und gesundheitlicher Dienste Das Forschungsprojekt

Mehr

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen

Mehr

Kreuzworträtsel. (Gemeinsam) Kreuzworträtsel lösen.

Kreuzworträtsel. (Gemeinsam) Kreuzworträtsel lösen. (Gemeinsam) Kreuzworträtsel lösen Vorbereitung Kopieren Sie die Vorlagen. Als Hilfestellung könnten Sie z. B. den ersten Buchstaben schwieriger Lösungsworte in die Kästchen eintragen. Ablauf Lassen Sie

Mehr

WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN.

WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WEITER- SAGEN! POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WELT-AIDS-TAG.DE AM 01.12. IST WELT-AIDS-TAG! EINE KAMPAGNE VON VON IN PARTNERSCHAFT MIT MIT HIV KANN MAN LEBEN, LIEBEN, ALT WERDEN.

Mehr

Sexuell übertragbare Infektionen MUSTER. Sexuell übertragbare. Was muss ich wissen?

Sexuell übertragbare Infektionen MUSTER. Sexuell übertragbare. Was muss ich wissen? Sexuell übertragbare Infektionen Sexuell übertragbare Infektionen Was muss ich wissen? Was sind STDs? Sexuell übertragbare Infektionen (STD sexually transmitted diseases) werden durch verschiedene Erreger

Mehr

Fakten zum Präventions- Engagement der PKV

Fakten zum Präventions- Engagement der PKV Fakten zum Präventions- Engagement der PKV Prävention in der PKV Engagement aus Verantwortung Privatversicherte haben auf individueller Ebene Anspruch auf viele Vorsorgemaßnahmen wie beispielsweise Früherkennungsuntersuchungen

Mehr

Wissen und Einstellungen der Bevölkerung zu den Infektionsrisiken mit HIV im Alltag

Wissen und Einstellungen der Bevölkerung zu den Infektionsrisiken mit HIV im Alltag Wissen und Einstellungen der Bevölkerung zu den Infektionsrisiken mit HIV im Alltag Ausgewählte Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der, Köln im Rahmen der WeltAIDSTagsKampagne 201 November 201

Mehr

Bericht der AIDS-Beratungsstelle des Rhein-Erft-Kreises

Bericht der AIDS-Beratungsstelle des Rhein-Erft-Kreises Bericht der AIDS-Beratungsstelle des Rhein-Erft-Kreises www.rhein-erft-kreis.de für das Jahr 2017 Ulrike Rumbler-Mohr AIDS-Beratung Rhein-Erft-Kreis Epidemiologie Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gesamtzahl

Mehr

Wie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen?

Wie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen? Wie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen? Gynäkologie Häufige sexuell übertragbare Infektionen: Durch Viren: HPV = Humane Papillomviren (z. B. Feigwarzen, Gebärmutterhalskrebs...)

Mehr

Die Nutzung von Gesundheitsdaten in der Prävention und Gesundheitsförderung der BZgA

Die Nutzung von Gesundheitsdaten in der Prävention und Gesundheitsförderung der BZgA Die Nutzung von Gesundheitsdaten in der Prävention und Gesundheitsförderung der Jürgen Töppich, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Workshop Datengrundlagen für die Gesundheitsforschung in Deutschland

Mehr

WIE AUCH IMMER. Chlamydien. Gonorrhoe Syphilis. Chlamydien

WIE AUCH IMMER. Chlamydien. Gonorrhoe Syphilis. Chlamydien WIE AUCH IMMER Chlamydien Gonorrhoe Syphilis Chlamydien 1 Chlamydien 04 Gonorrhoe 14 Syphilis 22 2 3 Chlamydien 4 Chlamydien Chlamydien 5 Chlamydien Chlamydien sind Bakterien, die beim Sex übertragen werden.

Mehr

Vermittlung von Gesundheitsthemen in der Öffentlichkeit am Beispiel der Aids-Aufklärungskampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Vermittlung von Gesundheitsthemen in der Öffentlichkeit am Beispiel der Aids-Aufklärungskampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Vermittlung von Gesundheitsthemen in der Öffentlichkeit am Beispiel der Aids-Aufklärungskampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Dr. med. Dr. rer. nat. Wolfgang H. Müller Bundeszentrale

Mehr

Erkennen. Behandeln. Sich schützen.

Erkennen. Behandeln. Sich schützen. Erkennen. Behandeln. Sich schützen. Impressum Herausgegeben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), 50819 Köln, im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, gefördert durch die

Mehr

M e r k b l a t t zu sexuell übertragbaren Infektionen

M e r k b l a t t zu sexuell übertragbaren Infektionen M e r k b l a t t zu sexuell übertragbaren Infektionen Sexuell übertragbare Infektionen (STIs, engl. für sexually transmitted infections) können leicht weitergegeben werden, manche schon durch engen Hautkontakt.

Mehr

Wie man einen riskanten Alkoholkonsum vorhersagt

Wie man einen riskanten Alkoholkonsum vorhersagt Aktuelle Studienergebnisse der zum Alkoholkonsum Jugendlicher vor dem Hintergrund der bundesweiten Präventionskampagne Alkohol? Kenn dein Limit. Boris Orth, Dr. Tobias Schwarz, Michaela Goecke () Deutscher

Mehr

Rauchen und E-Zigaretten bei jungen Menschen in Deutschland: Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015

Rauchen und E-Zigaretten bei jungen Menschen in Deutschland: Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015 Rauchen und E-Zigaretten bei jungen Menschen in Deutschland: Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015 Boris Orth 14. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 30. November und 1. Dezember 2016

Mehr

Befragung von Ärzten zum Thema Organspende

Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Oktober 2004 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite. Vorbemerkung 3 2. Einstellungen von Ärzten zur Organspende

Mehr

Blut. Sperma. Scheidenflüssigkeit. Muttermilch. 2.1 Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten

Blut. Sperma. Scheidenflüssigkeit. Muttermilch. 2.1 Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten 2.1 Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten Blut Sperma Scheidenflüssigkeit Muttermilch Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten 2.1 2.1 Ansteckung:

Mehr

REPRÄSENTATIVE BEVÖLKERUNGS- BEFRAGUNG ANLÄSSLICH DES WELT-AIDS-TAGES 2017

REPRÄSENTATIVE BEVÖLKERUNGS- BEFRAGUNG ANLÄSSLICH DES WELT-AIDS-TAGES 2017 REPRÄSENTATIVE BEVÖLKERUNGS- BEFRAGUNG ANLÄSSLICH DES WELT-AIDS-TAGES 2017 BZgA-Forschungsbericht / November 2017 ZITIERWEISE von Rüden, U. & Kostrzewski, D. (2017). Repräsentative Bevölkerungsbefragung

Mehr

Sexuell übertragbare Infektionen

Sexuell übertragbare Infektionen MERKBLATT Sexuell übertragbare Infektionen Sexuell übertragbare Infektionen (STIs, engl. für sexually transmitted infections) können leicht weitergegeben werden, manche schon durch engen Hautkontakt. Einen

Mehr

Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2003

Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2003 Aids im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2003 Wissen, Einstellungen und Verhalten zum Schutz vor Aids Eine Wiederholungsbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,

Mehr

Die PrEP KOMPAKTES WISSEN. Mach den PrEP- Check! Die PrEP KOMPAKTES WISSEN

Die PrEP KOMPAKTES WISSEN. Mach den PrEP- Check! Die PrEP KOMPAKTES WISSEN Mach den PrEP- Check! 1 ist ein wahrer Hoffnungsträger, aber nur umfassend informiert kannst du gut abwägen, ob sie zu dir passt! Die wichtigsten Facts haben wir für Dich zusammen gefasst. Für weitere

Mehr

HIV Prävention. Prof. Loss / Apfelbacher Medizinische Soziologie Institut für Epidemiologie und Präventivmedizin. Medizinische Soziologie

HIV Prävention. Prof. Loss / Apfelbacher Medizinische Soziologie Institut für Epidemiologie und Präventivmedizin. Medizinische Soziologie Christian Dr. Max Mustermann Apfelbacher Medizinische Referat Kommunikation Soziologie & Marketing Fakultät Verwaltung Medizin HIV Prävention Prof. Loss / Apfelbacher Institut für Epidemiologie und Präventivmedizin

Mehr

Kentucky Fried Chicken - KFC

Kentucky Fried Chicken - KFC Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, September 2013 Kentucky Fried Chicken - KFC Kampagnentracking Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Markensympathie Besuch und Relevant

Mehr

Der HIV-Test. Was ich wissen und was ich mir im Vorfeld überlegen sollte

Der HIV-Test. Was ich wissen und was ich mir im Vorfeld überlegen sollte Der HIV-Test Was ich wissen und was ich mir im Vorfeld überlegen sollte Pro & Contra: Auch wenn AIDS mittlerweile gut behandelbar ist, kann die Krankheit immer noch nicht geheilt werden. AIDS ist eine

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. Unterföhring, Februar Weleda Granatapfel. CATI-Tracking

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. Unterföhring, Februar Weleda Granatapfel. CATI-Tracking Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, Februar 2014 Weleda Granatapfel CATI-Tracking Agenda Steckbrief CATI-Tracking Markenbekanntheit Werbeerinnerung und Relevant Set Fazit 2 Steckbrief

Mehr

Antwort. Drucksache 16/6528. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Antwort. Drucksache 16/6528. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/658 1.08.01 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 8 vom 11. Juli 01 der Abgeordneten Susanne Schneider FDP Drucksache 16/6301 Mehr

Mehr

Begleitforschung Roller

Begleitforschung Roller Ein Unternehmen der der ProSiebenSAT.1 ProSiebenSat.1 Media Media AG AG Unterföhring, März 2011 Begleitforschung Roller Diary-Kampagne Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Fazit 2 Steckbrief

Mehr

Der Doktor kommt. Markus Willeke, Aids-Hilfe Essen e.v. Robert Jablonka, HPSTD-Ambulanz UK Essen. Sabine Wentzky, Gesundheitsamt Essen

Der Doktor kommt. Markus Willeke, Aids-Hilfe Essen e.v. Robert Jablonka, HPSTD-Ambulanz UK Essen. Sabine Wentzky, Gesundheitsamt Essen Der Doktor kommt Markus Willeke, Aids-Hilfe Essen e.v. Robert Jablonka, HPSTD-Ambulanz UK Essen Sabine Wentzky, Gesundheitsamt Essen Dialog Versorgungsforschung Prävention und frühzeitige Diagnosestellung

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Infektionen in der Schwangerschaft 14

Labortests für Ihre Gesundheit. Infektionen in der Schwangerschaft 14 Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft 14 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft Risikoabsicherung vor und in der Schwangerschaft Der Frauenarzt

Mehr

Fakten zum Präventions- Engagement der PKV

Fakten zum Präventions- Engagement der PKV Fakten zum Präventions- Engagement der PKV Präventionsleistungen in der PKV aktive Gesundheitsvorsorge Obwohl Prävention keine medizinisch notwendige Heilbehandlung im engeren Sinne ist, haben Privatversicherte

Mehr

Unterföhring, Dezember 2011 Begleitforschung Roller. 8. Flight und Vergleich der bisherigen Flights

Unterföhring, Dezember 2011 Begleitforschung Roller. 8. Flight und Vergleich der bisherigen Flights Ein Unternehmen der der ProSiebenSAT.1 ProSiebenSat.1 Media Media AG AG Unterföhring, Dezember 2011 Begleitforschung Roller 8. Flight und Vergleich der bisherigen Flights Agenda Steckbrief Markenbekanntheit

Mehr

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le Geschichtsunterricht 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

Umfrage zum Thema Medikamente und Straßenverkehr

Umfrage zum Thema Medikamente und Straßenverkehr Umfrage zum Thema Medikamente und Straßenverkehr Datenbasis: 3.014 Personen ab 18 Jahre, bundesweit Erhebungszeitraum: 22. bis 30. April 2013 Statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

ABBVIE HEALTHCARE MONITOR

ABBVIE HEALTHCARE MONITOR BEVÖLKERUNGSBEFRAGUNG GUN ABBVIE HEALTHCARE MONITOR Grafikreport November 2017 Kantar EMNID STUDIENSTECKBRIEF AbbVie Healthcare Monitor GRUNDGESAMTHEIT Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten

Mehr

Neue Rechtschreibung und Englischkenntnisse

Neue Rechtschreibung und Englischkenntnisse Datenbasis: 1.008 Befragte im von 14 65 n bundesweit Erhebungszeitraum: 28. August 2. September 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Kampagnenbegleitforschung. Diary Russian Standard

Kampagnenbegleitforschung. Diary Russian Standard Kampagnenbegleitforschung Diary Russian Standard Unterföhring, Januar 2007 Steckbrief Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungsform Deutschsprachige Männer 18-49 Jahre in Haushalten mit Telefon, BRD gesamt

Mehr

BK 5 Fachbereich: ABU Thema: Gesundheit und Krankheit Lebensgestaltung

BK 5 Fachbereich: ABU Thema: Gesundheit und Krankheit Lebensgestaltung Pflegeschule Bildungszentrum Kirchstrasse 1 für Gesundheit 8750 Glarus Fachfrau/Fachmann Gesundheit BK 5 Fachbereich: ABU Thema: Gesundheit und Krankheit Lebensgestaltung SKRIPT SEXUELL ÜBERTRAGBARE INFEKTIONEN

Mehr

Sexualität und Verhütung in Deutschland

Sexualität und Verhütung in Deutschland Sexualität und Verhütung in Deutschland Aktuelle Ergebnisse aus Repräsentativbefragungen der Wiesbaden 31.3.-2.4.2011 angelika.hessling@bzga.de Studie Jugendsexualität 2010 Stichprobe: 3542 Mä und Ju im

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, April Marc Cain. Kampagnenbegleitforschung

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, April Marc Cain. Kampagnenbegleitforschung Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, April 2014 Marc Cain Kampagnenbegleitforschung Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Kaufbereitschaft Fazit 2 Steckbrief Auftraggeber

Mehr

Mädchen /junge Frauen und STDs die Gynäkologin als Präventionsbotschafterin?

Mädchen /junge Frauen und STDs die Gynäkologin als Präventionsbotschafterin? Mädchen /junge Frauen und STDs die Gynäkologin als Präventionsbotschafterin? Christine Klapp, Klinik für Geburtsmedizin, Charité Virchow Klinikum, Universitätsmedizin, Berlin und ÄGGF e.v. (www.aeggf.de)

Mehr

HIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schle

HIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schle HIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schlechte Stoffqualität, Polizei, Stress beim Konsum, Abszesse

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. Unterföhring, März Fissler & The Taste. Begleitforschung CATI-Tracking

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. Unterföhring, März Fissler & The Taste. Begleitforschung CATI-Tracking Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, März 2014 Fissler & The Taste Begleitforschung CATI-Tracking Steckbrief Auftraggeber Durchführung SevenOne Media / forsa forsa. Gesellschaft für

Mehr

FOLLOW-UP-FRAGEBOGEN - HIV-NEGATIVE MÄNNER

FOLLOW-UP-FRAGEBOGEN - HIV-NEGATIVE MÄNNER ANLEITUNGEN FÜR STUDIENMITARBEITER/INNEN: Fordern Sie Studienteilnehmer/innen bitte dazu auf, den Follow-up-Fragebogen in regelmäßigen Zeitabständen von -6 Monaten auszufüllen. Stellen Sie bitte sicher,

Mehr

Die Entwicklung der HIV-Infektionen und anderer sexuell übertragbarer Krankheiten in München, Bayern, Deutschland und Europa

Die Entwicklung der HIV-Infektionen und anderer sexuell übertragbarer Krankheiten in München, Bayern, Deutschland und Europa Die Entwicklung der HIV-Infektionen und anderer sexuell übertragbarer Krankheiten in München, Bayern, Deutschland und Europa 1. Die Situation in Deutschland 1.1. Epidemiologische Daten zu HIV und anderen

Mehr

BASELINE-FRAGEBOGEN - HIV-NEGATIVE MÄNNER

BASELINE-FRAGEBOGEN - HIV-NEGATIVE MÄNNER ANLEITUNGEN FÜR STUDIENMITARBEITER/INNEN: Nach der Rekrutierung in die Studie fordern Sie bitte die Studienteilnehmer auf, diesen Baseline-Fragebogen auszufüllen. Stellen Sie bitte sicher, dass Sie den

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Sexuell übertragbare Krankheiten 24

Labortests für Ihre Gesundheit. Sexuell übertragbare Krankheiten 24 Labortests für Ihre Gesundheit Sexuell übertragbare Krankheiten 24 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Sexuell übertragbare Krankheiten Die Kehrseite der Liebe Sexuell übertragbare Krankheiten sind ein

Mehr

Bildung in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS

Bildung in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS Bildung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS 1 2 Angaben zur Untersuchung Ergebnisse der Untersuchung Seite

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

Unterföhring, Mai 2010 Kunert Chincillan. Begleitforschung

Unterföhring, Mai 2010 Kunert Chincillan. Begleitforschung Ein Unternehmen der der ProSiebenSAT.1 ProSiebenSat.1 Media Media AG AG Unterföhring, Mai 2010 Kunert Chincillan Begleitforschung Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Fazit 2 Steckbrief

Mehr

Schutz durch Therapie ist Safer Sex

Schutz durch Therapie ist Safer Sex Schutz durch Therapie ist Safer Sex Oktober 2013 Vorbemerkung 2009 hat die Deutsche AIDS-Hilfe ihr Positionspapier HIV-Therapie und Prävention veröffentlicht. Auch darin ging es bereits um die Schutzwirkung

Mehr

Rätsel: heti, lesbisch oder schwul? Auflösung auf der neuen Webseite. am 10. Mai

Rätsel: heti, lesbisch oder schwul? Auflösung auf der neuen Webseite. am 10. Mai Rätsel: heti, lesbisch oder schwul? Auflösung auf der neuen Webseite am 10. Mai Wir fördern Solidarität und Normalisierung. Gemeinsam mit Menschen mit HIV/Aids verbessern wir die individuelle Lebensqualität.

Mehr

für Mädchen Infos zur HPV-Impfung Du kannst Gebärmutterhalskrebs vorbeugen.

für Mädchen Infos zur HPV-Impfung Du kannst Gebärmutterhalskrebs vorbeugen. für Mädchen Infos zur HPV-Impfung Du kannst Gebärmutterhalskrebs vorbeugen. Über Gebärmutterhals krebs und wie man sich davor schützen kann haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Das werden wir jetzt

Mehr

Unterföhring, Februar 2013 Musterring. Kampagnentracking

Unterföhring, Februar 2013 Musterring. Kampagnentracking Ein Unternehmen der der ProSiebenSAT.1 ProSiebenSat.1 Media Media AG AG Unterföhring, Februar 2013 Musterring Kampagnentracking Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Relevant Set Markenprofil

Mehr

Umfrage zum Thema Latein

Umfrage zum Thema Latein Umfrage zum Thema Datenbasis: 1.001 Befragte ab 14 besweit Erhebungszeitraum: 29. 30. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Vorbereitung Grußwort zur Fachtagung am

Vorbereitung Grußwort zur Fachtagung am Vorbereitung Grußwort zur Fachtagung am 20.11.2013 am Sonntag in einer Woche, am 01.Dezember, wird der Welt-Aids-Tag begangen. Ein Tag gegen das Vergessen der immer noch unheilbaren Krankheit Aids. Ein

Mehr

Studiensteckbrief Überblick

Studiensteckbrief Überblick Studiensteckbrief Überblick Auftraggeberin BZgA, Köln Institut Sozialforschung, Bielefeld Grundgesamtheit Jugend in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 14 und 25 n Stichprobe Insgesamt n = 5.750 Methode

Mehr

Die Epidemiologie von HIV in der

Die Epidemiologie von HIV in der Induction of HIV-1 broadly neutralizing antibodies: The role of host Schweiz and viral determinants Die Epidemiologie von HIV in der Roger D. Kouyos Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene roger.kouyos@usz.ch

Mehr

HIV- Übertragung. Wo Risiken bestehen, wo nicht und wie man sich schützen kann.

HIV- Übertragung. Wo Risiken bestehen, wo nicht und wie man sich schützen kann. HIV- Übertragung Wo Risiken bestehen, wo nicht und wie man sich schützen kann. Was ist HIV? HIV ist ein Virus; die Abkürzung bedeutet so viel wie»menschliches Immunschwäche-Virus«. HIV führt also zu einer

Mehr

Die PrEP KOMPAKTES WISSEN. Mach den PrEP- Check! Die PrEP KOMPAKTES WISSEN

Die PrEP KOMPAKTES WISSEN. Mach den PrEP- Check! Die PrEP KOMPAKTES WISSEN Die PrEP Mach den PrEP- Check! Die PrEP 1 2 Die PrEP Die PrEP Bist du HIV-negativ und erlebst öfters Situationen, in denen du dich mit HIV infizieren könntest? Die tägliche Einnahme der PrEP kann dich

Mehr