Gartenfreund. Die Demonstrationen zum richtigen Schnitt der Obstbäume lockten jedes Mal ca. 50 bis 60 Interessenten

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1 Leipziger Gartenfreund 22. Jg. (Nr. 244) Mitteilungsblatt des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. März 2014 Das war die Haus-Garten-Freizeit Nr. 24 Die Messe Haus-Garten-Freizeit fand vom 15. bis 23. Februar auf der Neuen Messe statt. Die Leipziger Kleingärtner waren mit von der Partie, übrigens zum 24. Mal. Auch in diesem Jahr war der (neu gestaltete, 306 m² große) Messestand im Zentrum der Halle 1 ein echter Besuchermagnet. Das ham se aber wieder hübsch gemacht war an jedem Tag mehrmals zu hören, und das war nicht übertrieben, denn es gab allerhand zu sehen. Soziale Stadt soziale Gärten lautete das übergreifende Thema der Präsentation und wurde im Eingangsbereich des Informationsteils des dreigeteilten Messestandes deutlich gemacht. Auf einem Bildschirm wurden die Höhepunkte des jeweiligen Tages angekündigt. Auf der 144 m² großen Gartenlandschaft waren u.a. moderne Beeren- und Obstgehölze, verschiedene Gemüsepflanzen, Hochbeete, ein Die Demonstrationen zum richtigen Schnitt der Obstbäume lockten jedes Mal ca. 50 bis 60 Interessenten an. Fotos: SLK Gewächshaus und eine von Jugendlichen des gemeinnützigen Projektes Schauplatz gestaltete Kräuterspirale zu sehen. Die vom Modelleisenbahnverein Friedrich List ins Rollen gebrachte Garteneisenbahn, die auf der Fläche ihre Runden drehte, wirkte besonders auf die ganz kleinen Messebesucher wie ein Magnet. Nicht selten gab es ernsthafte Protestschreie und Tränen, wenn Mütter oder Väter nun endlich wieder weiter wollten. Der neu und großzügig gestaltete Bereich der Gartenfachberatung machte schon rein äußerlich deutlich, dass Gartenfachberatung eine wesentliche und wichtige Aufgabe des Kleingartenwesens ist. Die Gartenfachberater beider Leipziger Kleingärtnerverbände beantworteten täglich hunderte Fragen mit Sach- und Fachkenntnis. An Etwa 240 Kilo Äpfel präsentierten die Gartenfreundinnen zur Verkostung und trafen damit den Geschmack der Besucher. einigen Tagen wurden sie dabei von Gerd Großmann von der Sächsischen Gartenakademie wirksam unterstützt. Die den Besuchern dieser Messe erstmalig gebotene Möglichkeit zur Durchführung von Bodenanalysen wurde mit großem Interesse wahrgenommen. An den schon seit Jahren bekannten und beliebten De- Fortsetzung auf Seite 3 Aus dem Inhalt Seite 5: Ein Dankeschön an die Frauen im Ehrenamt. Seite 6: Wettbewerb 2014 als Chance nutzen. Seite 8: Integrationspreis für KGV Dr. Schreber. Seite 10: Sie fragen wir antworten. Seite 11: Gartenfachberater bildeten sich weiter. Seite 12: Gedanken über das SLK-Baumschnittseminar. Seite 13: Für und Wider Biologischer Pflanzenschutz. Seite 16: Garten-Olafs Kalendergedanken im März. Die nächste Ausgabe des Leipziger Gartenfreundes liegt am zur Abholung bereit. Tafelgärten ein gemeinnütziges Projekt ohne Zukunft? Die parzellenübergreifenden Tafelgärten (hier im KGV Kultur ) lassen sich effektiv bewirtschaften. Nun muss über ihre künftige Nutzung nachgedacht werden. Foto: SLK Einst als Hoffnungsträger entwickelt und auf den Weg gebracht, hat sich das Projekt Tafelgärten in Kleingärtnervereinen Jahr für Jahr bewährt und seine Gemeinnützigkeit deutlich unter Beweis gestellt. Die eingesetzten Teilnehmer der ABM leisten eine sinnvolle und nützliche Arbeit. Da sie unter fachlicher Anleitung wertschöpferische Tätigkeiten mit gemeinwohlorientierter Zielstellung verrichten, hat das Projekt auch eine wichtige persönlichkeitsbildende Funktion. In den beteiligten Kleingartenanlagen (KGA) werden unansehnliche Gärten umgestaltet und das Gesamtbild der Anlage aufgewertet. Die Leipziger Tafel erhält garantiert frisches Erntegut zur kostenlosen Verteilung. Die Arge Leipzig (heute Jobcenter Leipzig) unterstützt und fördert ein sehr gutes, gemeinnütziges Projekt. Mit diesen wohlklin- Fortsetzung auf Seite 2

2 Vereins- und Verbandsleben / Termine Fortsetzung von Seite 1 Tafelgärten genden Worten wurde das Projekt 2007 der Öffentlichkeit vorgestellt. Am 2. April 2007 erfolgte der symbolische 1. Spatenstich im KGV Kultur. Im weiteren Verlauf dieser Maßnahme wurden in mehreren KGA des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK) insgesamt m² Kleingartenfläche als Tafelgärten gestaltet und genutzt. Die in diesem Zusammenhang erreichte Ernte war beeindruckend. Sie wurde in Tonnen abgerechnet und der Leipziger Tafel kostenlos zur Verfügung gestellt. In den Folgejahren wurde das Projekt nicht nur weitergeführt, sondern noch deutlich ausgebaut. So konnten z.b. im Zeitraum von Oktober 2010 bis April 2011 insgesamt 199 Parzellen in 30 KGV auf einer Gesamtfläche von m² als Tafelgärten bewirtschaftet werden. In Verbindung mit der Mittelkürzung durch das Jobcenter Leipzig kam es 2011 bereits zu einem deutlichen Rückgang der Tafelgärten. Letzte Chance: Jetzt für den 4. Bowling Cup anmelden! +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Sprechzeiten d. Geschäftsstelle Dienstags 8.00 bis u bis Uhr, donnerstags 8.00 bis und bis Uhr, montags nach Vereinbarung. Gesprächstermine mit dem Vorsitzenden und der Schatzmeisterin des SLK bitte tel. vereinbaren. Mittwochs und freitags bleibt die Geschäftsstelle für den Publikumsverkehr geschlossen. Sprechstunde der Schlichtergruppe und , 14 bis 16 Uhr, bitte Anmeldung unter Telefon 0341/ Sprechstunde zur Traditionspflege Nur nach Terminabsprache unter 0341/ Rechtssprechstunde für Vereinsvorstände u , Uhr. Von Mai bis November 2011 wurden nur noch 151 Parzellen in 29 KGV auf einer Gesamtfläche von m² als Tafelgärten bewirtschaftet. Im Zusammenhang mit den bekannten Veränderungen am 2. Arbeitsmarkt hatte der Kooperationspartner Arbeit und Leben BWZ GmbH die Einsatzbedingungen für die Teilnehmer verändert und konnte so im Jahr 2012 noch einmal insgesamt 181 Parzellen in 18 Kleingärtnervereinen mit einer Gesamtfläche von ca m² als Es ist bald soweit: Am 27. März, 18 Uhr, steigt der 4. Bowling-Cup der Leipziger Kleingärtner im Bowlplay (Sachsenpark/Neue Messe, Handelsstr. 4, Leipzig). An diesem Wettbewerb können Teams mit jeweils vier Spielern teilnehmen. Wer mit seinem dabei sein will, sollte nicht mehr lange warten! Meldeschluss ist der 25. März Gespielt wird in drei Runden, die jeder Spieler zu bestreiten hat. Das Team mit Gartenfachberatersprechstunde Jeden 3. Di. im Monat, und 15.4., Uhr. Gartenfachberaterstammtische Nord: 5.3., Baumschnitt praktisch ; 2.4., Hochbeet, jeweils Uhr, Seilbahn. Nordost: 13.3., Spalierreben ; 10.4., Rosen im Garten, jeweils 17 Uhr, Gaststätte Aufg. Sonne (Ossietzkystr. 1). Süd: , Die neue Kleingartenordnung des SLK was ist zu beachten? ; 4.4., Der Fachberater,Bindeglied zwischen Pächter und Vorstand, jeweils 17 Uhr, VdK Gartenfreunde Südost. Südwest: , Pflanzenschutz u. -stärkung ; 3.4., Rankengewächse, jeweils 18 Uhr, KGV Nat'l. der höchsten Punktzahl ist Sieger und erhält den Wanderpokal. Ehrungen gibt es außerdem für die Plätze 2, 3, 12, 19 sowie das letztplatzierte Team. Das Startgeld beträgt pro Person 13 Euro und beinhaltet Wertungsspiele, Preisgelder, Leihschuhe sowie Cosmic-Bowling bis zur Siegerehrung. Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle des SLK sowie auf der Homepage des SLK zum Herunterladen. -r West: , Der praktische Obstbaumschnitt ; 7.4., Was ist Boden?, jeweils 18 Uhr, Schreberverein Leipzig-Lindenau (Friesengärten). Kleingärtner-Service der Generali Versicherung Mo, Mi, Uhr, Di Uhr, allg. Telefon 0341/ & -25, Wintergartenstr. 11, Leipzig; Schadendienst Irene Lemm, Telefon 0341/ Am 3. Donnerstag im Monat, Uhr, im Generali- Kontaktbüro im Haus der Kleingärtner (Flachbau auf dem Hof). Fachberatung Vogelschutz 13.4., Vortrag, Gebüschbrüter in Park und Garten, Ref. Klaus Rost, 9.30 Uhr, Vogelschutzlehrstätte am Kärrner- Aktuelle Informationen und Hinweise auf Terminänderungen finden Sie unter Tafelgärten bewirtschaften. Leider hat sich der negative Entwicklungstrend 2013 weiter fortgesetzt. Schließlich war die Arbeit und Leben GmbH nicht mehr in der Lage, die noch vorhandenen Tafelgärten zu bewirtschaften. Da half auch der einst hochgelobte außerordentlich gemeinnützige Charakter des Projektes nicht. Mit Wabe e.v. gibt es nun aktuell einen neuen Kooperationspartner, der sich um die Weiterführung der bewährten Tafelgärten bemüht. Infolge der anhaltenden Mittelkürzung durch das Jobcenter musste die Anzahl der beteiligten KGV allerdings von 18 auf 11 reduziert werden. Die betroffenen Vereine wurden informiert. Die abgeschlossenen Kooperationsvereinbarungen laufen vorläufig bis Ende Oktober Wie es weitergeht, ist ungewiss. Kleingärtnervereine, deren Tafelgärten von den Kürzungen betroffen sind, sollten sich schon jetzt Gedanken machen, was mit den Flächen ehemaliger Tafelgärten geschehen soll. gm weg (Endstelle der Straßenbahnlinie 4). Vogelschutzlehrstätte am Kärrnerweg Ab wieder geöffnet. Deutsches Kleingärtnermuseum (Aachener Str. 7, Leipzig) Geöffnet: Di bis Do, 10 bis 16 Uhr. Indiv. Führungen (ab 20 Personen) nach Anmeldung unter 0341/ auch zu anderen Zeiten möglich. Umweltgarten Marschnerstr. 22, Leipzig Mo bis Fr, 9 bis 16 Uhr, Termine bitte 0341/ vereinbaren. Veranstaltungen ohne gesonderte Ortsangabe finden im Haus der Kleingärtner, Zschochersche Straße 62, Leipzig, statt. 2 Der Leipziger Gartenfreund März

3 Vereins- und Verbandsleben Fortsetzung von Seite 1 Das war die monstrationen zum richtigen Schnitt der Obstgehölze, die zweimal täglich stattfanden, nahmen jeweils zwischen 50 und 70 interessierte Besucher teil. Natur pur war rund um den traditionellen Ententeich zu erleben. Dabei ging es nicht nur um die fünf Entenpärchen, die sich sichtbar wohlfühlten. Lebensbereiche für Nützlinge, verschiedene Nistkästen und Überwinterungsmöglichkeiten für Igel sowie Futterplätze vervollständigten das von Gartenfreunden des KGV Frohe Stunde gestalteten Gelände. Der dort (natürlich streng nach Fahrplan) verkehrende ICE vom Modelleisenbahnverband Friedrich List war für die Kinder natürlich viel interessanter als die Enten. Bei der traditionellen Apfelverkostung gingen ca. 240 Kilo der Sorten Topaz, Jonagored, Gala sowie Rubin durch die Hände der sich dort engagierenden Gartenfreundinnen. Damit hätte es aber ganz schnell vorbei sein können. Denn am dritten Messetag tauchten plötzlich zwei Mitarbeiter des Veterinär- und Lebensmittelaufsichtamtes Leipzig auf und meinten, dass die Apfelverkostung nur stattfinden dürfe, wenn den Beteiligten das Händewaschen mit warmem Wasser möglich wäre. Nachdem es immerhin 23 Jahre mit kaltem Wasser ging, musste im 24. Beim Bau der Nistkästen herrschte stets großer Andrang. Jahr noch eine Warmwasserbereitungseinrichtung besorgt werden. Martina Dilßner hat das unbürokratisch und schnell erledigt. Neu und sehr beliebt war die Verkostung einheimischer Die Garteneisenbahn wirkte auf die Kinder wie ein Magnet. Die Verkostung einheimischer Obstsäfte war dieses Jahr neu auf dem Messestand. Obstsäfte von Sachsenobst. Insgesamt wurden 360 Liter ausgeschenkt. An den Wochenenden und zum Kindertag war die Kindergärtnerei der beliebte Anlaufpunkt der kleinen Messebesucher. Das Eintopfen kleiner Blumenpflanzen unter fachkundiger Anleitung hat nicht nur den Kindern sichtlich Spaß bereitet. Etwa 100 Nistkästen wurden am Kindertag von begeisterten kleinen Bastlern mit Hilfe fachlicher Anleitung zusammengebaut. Die Vogelschutzlehrstätte stellte den Vogel des Jahres 2014, den Grünspecht, vor und der Bienenzüchterverein informierte über das Leben der Honigbiene. Der wirkungsvolle Einsatz von technischen Präventionsmitteln in Kleingartenanlagen stand im Mittelpunkt der Präsentation im Standbereich der Sicherheitspartnerschaft. Mehrere Sorten für den Anbau im Kleingarten geeigneter Saatkartoffeln wurden vom Sächsischen Qualitätskartoffelverband ge- Fortsetzung auf Seite 4 Kräuterquark vom Botanischen Garten Oberholz war bei den Messebesuchern beliebt. Fotos: SLK Stadtverbandsvorsitzender Robby Müller stellt den Standbereich Sicherheitspartnerschaft vor. Der Leipziger Gartenfreund März

4 Vereins- und Verbandsleben Fortsetzung von Seite 3 Das war die zeigt. Viele interessante Meinungen und großes Interesse gab es für den Leipziger Gartenfreund. Dazu haben nicht nur die stets vergriffenen Hefte, sondern auch die Ausstellung 20 Jahre Leipziger Gartenfreund beigetragen. Erstaunlich war u.a., dass einerseits Gartenfreunde aus Vereinen des Kreisverbandes Leipzig der Kleingärtner Westsachsen ihr Interesse am Bezug des Mitteilungsblattes bekundeten, andererseits aber zahlreiche Gartenfreunde aus Vereinen des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner berichteten, den Leipziger Gartenfreund nur auf der Messe zu bekommen. Kontaktpflege gehört genauso zum Messeprogramm wie die Gestaltung der gesamten Präsentation. Auch in diesem Jahr gab es eine Reihe interessanter Gespräche. So waren z.b. der amtierende Präsident des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde, Peter Pasch- Wohnungen für Nützlinge und Nistkästen vervollständigten die Teichlandschaft. Das ehrenamtlich tätige Aufbauteam hatte eine sehr gute Arbeit geleistet, für die sich Stadtverbandschef Robby Müller herzlich bedankte. Fotos: SLK ke, der Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Leipzig, Bernd Merbitz, Bundestagsabgeordneter Dr. Thomas Im Messestand: Bürgermeister Heiko Rosenthal und Polizeipräsident Bernd Merbitz beim Gespräch über Sicherheit in Kleingartenanlagen. Feist, Bürgermeister Heiko Rosenthal, die Leiterin des Amtes für Stadtgrün und Gewässer, Inge Kunath, einige Stadträte und weitere Gäste am Stand der Leipziger Kleingärtner. Mehr als 300 Kleingärtner interessierten sich für das ausstellungsbegleitende Programm. Es gab drei Vorträge zu gartenfachlichen Themen, einen Vortrag zu rechtlichen Problemen im Zusammenhang mit dem Pächterwechsel, eine Podiumsdiskussion zum Thema Leerstand in deutschen Kleingartenanlagen und ein Forum zu Sicherheitsproblemen. In den nächsten Ausgaben berichten wir dazu noch genauer. -r 4 Der Leipziger Gartenfreund März

5 Vereins- und Verbandsleben Dankeschön an aktive Frauen im Leipziger Kleingartenwesen Anlässlich des Internationalen Frauentages bedankt sich der Vorstand des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK) mit einem Blumengruß bei allen aktiven Kleingärtnerinnen für ihr hohes Engagement zum Wohle des Leipziger Kleingartenwesens. Das ist im SLK aus guten Gründen schon immer Tradition. Die meisten älteren Kleingärtner wissen, dass der Internationale Frauentag keine Erfindung der DDR war. Er hat vielmehr eine lange Tradition und geht auf die Arbeiterinnenbewegung von Mitte des 19. bis zum 20. Jahrhundert zurück. Es begann mit Demonstrationen und Streiks von Textilarbeiterinnen in den USA. Auf Initiative von Clara Zetkin beschloss die II. Internationale Sozialistische Frauenkonferenz am 27. August 1910 in Kopenhagen die Einführung eines jährlichen Internationalen Frauentages. In Deutschland fand er erstmalig im März 1911 statt. Damals war die zentrale politische Forderung das aktive und passive Wahlrecht für Frauen. Das ist inzwischen längst geklärt. Allerdings verdienen bei uns Frauen immer noch bis ca. 20 Prozent weniger als Männer. Noch heute sind auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie der berufliche Aufstieg von Frauen Fragen, die nicht gelöst sind. Im Kleingartenwesen sieht das jedoch ganz anders aus. Ohne unsere Kleingärtnerinnen würde es in den meisten KGV ernsthafte Probleme geben. Nicht selten sind es gerade Frauen, die unsere Kleingartenanlagen bunt und ansehnlich gestalten. Oft sind sie für Blumenbeete, Rabatten und blühende Außenanlagen oder die Gestaltung der Schaukästen zuständig. Runde 44 Prozent der Mitglieder der geschäftsführenden Vorstände in den KGV sind Frauen. In 35 Vereinen sind Frauen als Vorsitzende ehrenamtlich tätig und können dabei nicht selten auf beachtliche Leistungen verweisen. So wurde z.b. der KGV Frohe Stunde, mit Regina Schönemann an der Spitze des 3 Fragen an??? Im März blicken sie auf 70 Lebensjahre zurück. Sie sind als Vorsitzende im KGV Frohsinn tätig. Was hat Sie veranlasst, sich 2006 zur Wahl zu stellen? Seit Januar 2002 bin ich Kleingärtnerin im KGV Frohsinn. Es dauerte gar nicht lange, da war ich als 2. Vorsitzende tätig. In Vorbereitung der Wahl 2006 hatten wir in Schaukästen langfristig darauf hingewiesen, dass ein neuer Vorsitzender gewählt werden muss. Auch nach zweijähriger Suche hatten wir keinen Erfolg. Mir war klar, dass ein Verein ohne Vorstand nicht existieren kann. Da ich als 2. Vorsitzende die Vorstandsarbeit bereits kannte, habe ich mich zur Wahl gestellt. Allerdings hatte ich nicht geahnt, dass es zwischen den Aufgaben und der Verantwortung des 1. und des 2. Vorsitzenden doch allerhand Unterschiede gibt. Foto: angieconscious_pixelio.de Vorstandes, Sieger im Landeswettbewerb Im vergangenen Jahr wurden u.a. acht Gartenfreundinnen als Vorsitzende gewählt. Als stellvertretende Vorsitzende arbeiten 35 Gartenfreundinnen. In 139 Vereinen sind Frauen als Schatzmeisterinnen und in 149 Vereinen als Schriftführerinnen ehrenamtlich tätig. Dazu kommen viele Kleingärtnerinnen, die Annedore Welschhoff, Vorsitzende des KGV Frohsinn e.v. Auf welche Schwerpunkte richten Sie Ihre Vorstandstätigkeit aus und welche Ergebnisse haben Sie bisher damit erreicht? Ich lege großen Wert auf persönlichen Kontakt zu den Vereinsmitgliedern. Er ermöglicht es mir, in individuellen Gesprächen die Notwendigkeit der Einhaltung der gültigen Kleingartenordnung verständlich zu machen und Fehlverhalten sowie Mängel bei der Gartengestaltung abzustellen. So wurden z.b. im Zuge von Pächterwechseln zahlreiche Koniferen entfernt. Die Verpachtung freier Gärten ist ein wesentlicher Schwerpunkt meiner Einflussnahme. Wir haben seit einigen Jahre keine freien Gärten mehr. Zusammen mit den Stadtwerken Leipzig wurden die riesigen Laubbäume, die an unsere Gartenanlage angrenzen, gekürzt und teilweise gefällt. Annedore Welschhoff in Frauengruppen, Arbeitsgruppen oder eben nur so im KGV aktiv mitarbeiten. Nicht immer spiegeln sich die Aktivitäten unserer Kleingärtnerinnen bei Ehrungen und Auszeichnungen wider. Etwa 30 Prozent der 2013 mit der Ehrennadel des SLK in Gold geehrten Kleingärtner waren Frauen. Da könnte es sicher noch Handlungsbedarf geben. Dank und Anerkennung verdienen auch die Ehefrauen und Partnerinnen, die viel Verständnis für die Aktivitäten ihrer Männer im Leipziger Kleingartenwesen aufbringen. Dafür einen herzlichen Dank. -r Niedlich sind wir anzuschauen, Gärtnerinnen und galant, denn das Naturell der Frauen ist so nah mit Kunst verwandt. J.W.v. Goethe (Faust) Das war ein hartes Stück Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Herzlichen Dank an die Stadtwerke Leipzig. Was wünschen Sie sich von ihren Vorstandsmitgliedern und den anderen Kleingärtnern des KGV für die weitere Arbeit? Von den Mitgliedern des Vorstands wünsche ich mir vor allem Zuverlässigkeit bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Das bezieht sich auf eine aktive Mitarbeit, das Einbringen neuer Ideen und die zielstrebige Realisierung unserer Beschlüsse. Die Vereinsmitglieder sollten mehr Verständnis für Festlegungen in der Kleingartenordnung aufbringen und sich aktiver am Vereinsleben beteiligen. Etwas mehr freiwillige Mitarbeit und Interesse für die Vorstandsarbeit würde unserem KGV Frohsinn gut tun. Der Leipziger Gartenfreund März

6 Vereins- und Verbandsleben Wettbewerb 2014 eine Chance zur Standortbestimmung Das Amt für Stadtgrün und Gewässer der Stadt Leipzig lobt 2014 den 16. Wettbewerb Leipziger Kleingartenanlage des Jahres aus. Dieser steht zum dritten Mal unter dem Motto Soziale Stadt Soziale Gärten und findet in drei Kategorien statt. Zusätzlich werden dieses Jahr drei Kleingartenparzellen zum Thema Naturnaher Kleingarten prämiert. Für den Wettbewerb Leipziger Kleingartenanlage des Jahres können sich, bis auf die Preisträger des Wettbewerbes 2013, alle Kleingartenvereine der Stadt Leipzig in je einer Größenkategorie bewerben. Kategorie I umfasst alle Anlagen mit bis zu 75 Gartenparzellen, Kategorie II mit bis zu 200 Gartenparzellen und Kategorie III mit mehr als 200 Parzellen. Das Motto Soziale Stadt Soziale Gärten hat an Aktualität nicht verloren. Der Wettbewerb soll zur Anerkennung der ehrenamtlichen Leistungen dienen und das Augenmerk gleichzeitig auf Die glücklichen Sieger im 14. Wettbewerb Auch im Kleingartenwesen gilt: Wer gut ist, kommt weiter voran. Bester Beweis ist der KGV Frohe Stunde, der als Sieger des Landeswettbewerb 2013 ermittelt wurde und nun am Bundeswettbewerb teilnimmt. Wettbewerbe sind immer auch Standortbestimmungen für die Teilnehmer. In Leipzig bezieht sich das auf ca. 280 KGV, die auf dem Territorium der Stadt beheimatet sind. Natürlich ist die freiwillige Teilnahme am Wettbewerb die elementarste Voraussetzung für die Standortbestimmung. Das Amt für Stadtgrün und Gewässer (ASG) hat den 16. Wettbewerb Leipziger Kleingartenanlage des Jahres ausgelobt (s. Beitrag unten auf dieser Seite). Er wird auch in diesem Jahr in den bekannten drei Größenkategorien durchgeführt. Die Bewertungskriterien wurden einfacher gestaltet und auf sieben reduziert. Dabei geht es besonders um: 1. Öffnungszeiten der KGA, Gestaltung und Zustand des öffentlich nutzbaren Wegesystems, Informationstafeln, Verkehrssicherheit usw. Foto: SLK 2. Beschilderung der KGA, Gestaltung der Schaukästen, Internetpräsentation, andere Formen und Methoden zur Präsentation des KGV, 3. Gestaltung und Pflege öffentlich zugänglicher Freiflächen, Spielplätze Vereinswiesen, Ruhezonen, Auslobung des 16. Wettbewerbes Leipziger Kleingartenanlage des Jahres und Naturnaher Garten durch die Stadt Leipzig Beete u. Rabatten, Schauund Sondergärten usw. 4. Wirksamkeit der Gartenfachberatung, Einhaltung der gültigen Kleingartenordnung und des Bundeskleingartengesetzes, Kompostierung, Biotopgestaltung, Naturwege, Pflanzenvielfalt usw. 5. Gestaltung von Vereinshöhepunkten, Arbeit mit Kindern-, Frauen und Senioren, Einbeziehung ausländischer Gartenfreunde, die Gestaltung der Gemeinschaftsarbeit als wichtige Form des Vereinslebens usw. 6. Kontakte mit dem Umfeld, Bürgervereine, Schulen, Kindergärten, gesellschaftliche Partner usw. 7. Sehr wichtig und nicht selten entscheidend ist die Qualität der Präsentation des KGV am Tag der Be- Fortsetzung auf Seite 7 wichtige Aufgaben im Kleingartenwesen lenken: Soziales Engagement und Miteinander und die Bedeutung von Kleingartenvereinen als wertvolle Grünflächen für benachbarte Wohngebiete. Bewertet werden die Kriterien: 1. Zugänglichkeit für die Öffentlichkeit 2. Außenwirkung und -werbung des Vereins 3. Qualität der öffentlich zugänglichen Freiflächen 4. Berücksichtigung der Belange des Umwelt- und Naturschutzes 5. aktives Vereinsleben und soziales Miteinander 6. Öffnung nach Außen 7. Qualität der Vereinspräsentation am Tag der Besichtigung In jeder der drei Kategorien wird ein Sieger mit einem Preisgeld i. H. v. je 1.000,00 Euro und einer Urkunde ausgezeichnet. Alle nicht prämierten Bewerber erhalten eine Teilnahmeurkunde. Unter dem Motto Naturnaher Kleingarten können sich Pächter einer Kleingartenparzelle im Stadtgebiet Leipzig bewerben. Mit der Auslobung soll gezeigt werden, welche ökologische Bedeutung Kleingärten im städtischen Raum haben können und wie diese gestärkt werden kann. Kleingärtner, die sich in Ihren Gärten diesem Thema besonders widmen und durch ihren ökologisch wertvollen Kleingarten einen wichtigen Beitrag für die Verbesserung von Lebensbedingungen leisten, sollen bestärkt und gefördert werden. Bewertungskriterien sind unter anderem das Verhältnis von versiegelter zu unversiegelter Fläche, Strukturvielfalt und Vielfalt der Nutzpflanzen. Die drei Preisträger werden mit einem Preisgeld i. H. v. je 150,00 Euro ausgezeichnet. Alle nicht prämierten Teilnehmer erhalten eine Teilnahmeurkunde. Zur Vereinfachung des Bewerbungsverfahrens gibt die Stadt Leipzig je einen Bewerbungsbogen für die Teilnahme am Wettbewerb heraus: Bewerbungsbogen Soziale Stadt Soziale Gärten und Bewerbungsbogen Naturnaher Kleingarten. Diese sind bei den Kleingärtnerverbänden bzw. im Amt für Stadtgrün und Gewässer, Fachbereich Kleingärten oder im Internet auf der jeweiligen Homepage erhältlich. Stichtag für die Einreichung der kompletten Teilnahmeunterlagen ist der Nach Sichtung der Bewerbungsunterlagen erfolgt die Besichtigung durch die Wettbewerbsjury. Diese setzt sich aus je einem Vertreter der Verbände und des Amtes für Stadtgrün und Gewässer und beim Wettbewerb Naturnaher Kleingarten zusätzlich aus einem Vertreter der Umweltverbände zusammen. Die Besichtigungen finden vom bis statt und werden vorher vereinbart. Die Auszeichnungen werden zum Zentralen Tag des Gartens des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreude am im Kleingartenverein Dr. Schreber vorgenommen. 6 Der Leipziger Gartenfreund März

7 Vereins- und Verbandsleben Die Veranwortung des Vorstands für den Spielplatz in der Anlage Mehr als 100 Kleingärtnervereine haben in ihren Anlagen öffentlich zugängliche Spielplätze. Meist sind Spielgeräte, wie Klettergerüste, Rutschen, Wippen, Schaukeln, Sandkästen u.a. vorhanden. Auf den Spielgeräten spielen nicht nur die Kinder aus dem eigenen Verein, sondern auch aus den angrenzenden Wohngebieten. Oft werden die Spielplätze auch von den benachbarten Kindergärten genutzt. Hier beginnt die Verantwortung der Vorstände für das Betreiben der Spielplätze, denn an vielen Spielplätzen sind Sicherheitsmängel vorhanden. Grundlage für das richtige Betreiben der Spielplätze ist die DIN EN 1176 Spielplatzgeräte und Spielplatzböden. Darin wird geregelt, wie ein Spielplatz auszusehen hat und gestaltet sein muss, damit Kinder dort sicher und gesund spielen können. Neben dem Spielwert ist auch der Sicherheitsaspekt bei den Spielplatzgeräten von Bedeutung. Dabei müssen bei bestimmungsgemäßer Fortsetzung von Seite 6 Wettbewerb 2014 sichtigung. Das ist eine wichtige Aufgabe des geschäftsführenden Vorstandes. Das sind eigentlich alles Anforderungen, die in den meisten Vereinen zur normalen Vereinsarbeit gehören. In Verbindung mit den deutlich vereinfachten Bewerbungsunterlagen wäre eine Wettbewerbsteilnahme für viele Leipziger KGV erstrebenswert. Bewerbungsbögen sind in der Geschäftsstellen der beiden Leipziger Kleingärtnerverbänden und im ASG sowie im Internet erhältlich. Abgabetermin der Unterlagen ist der 30. April 2014 beim ASG. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg bei der Standortbestimmung im Leipziger Kleingartenwesen. -r Spielplätze müssen regelmäßig überprüft werden. Wird das versäumt, droht im Fall der Fälle Ärger. Foto: SLK Am 10. Mai ist es wieder soweit. Die 10. Wanderung durch Leipziger Kleingartenanlagen (KGA) steht auf dem Programm. Es geht durch acht KGA im Leipziger Südwesten. Der Start ist am 10. Mai pünktlich, 10 Uhr, in der KGA des Vereins für naturgemäße Gesundheitspflege (Nat l), Kurt-Kresse-Straße 33, Leipzig. Weitere Etappenziele mit den bekannten Stempelstellen sind die KGA Vergißmeinnicht, Südgärten Schönauer Straße, Am Weidenweg, Landfrieden, Sommerheim, Blockhaus Nutzung der Spielplatzgeräte und -anlagen die Risiken vorhersehbar und einschätzbar sein. Schon beim Aufbau oder der Umgestaltung von Spielplätzen sollte Rat eingeholt werden, um folgende Fragen zu beantworten: Ist der Untergrund richtig gewählt, damit er je nach Fallhöhe die benötigten Dämpfungseigenschaften besitzt? Sind die Sicherheitsabstände zu benachbarten Spielgeräten eingehalten? Stimmt die Himmelsrichtung, um thermische Aufladung durch die Sonnenstrahlung zu verhindern, zum Beispiel bei Rutschen? Aber auch beim Betreiben der Spielplätze sind Regeln einzuhalten. Nach aktueller Rechtsprechung muss durch den Verein die Verkehrssicherung erfolgen und für eine ordnungsgemäße Pflege sowie betriebs- und verkehrssichere Unterhaltung der Kinderspielplätze, einschließlich ihrer Einrichtungen, Sorge getragen werden. Es genügt nicht, dass ein Spielplatz objektiv mit Spielgeräten ausgestattet wird, die ungefährlich sind. Vielmehr müssen die Spielgeräte hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit ständig überwacht werden. Für Unfälle, die aus einer Verletzung der Verkehrssicherungspflicht auf Spielplätzen, d. h. der Pflicht zur ordnungsgemäßen Unterhaltung herrühren, haftet der Betreiber, also der KGV. Deshalb sollte der Zustand des Spielplatzes und der aufgestellten Geräte regelmäßig durch eine befähigte Person kontrolliert werden. Es ist auf Abnutzungsschäden, mutwillige Beschädigung und sonstige Gefahrenquellen zu untersuchen. Bei Bedarf sind die erforderlichen Maßnahmen zu veranlassen. Neben den Spielgeräten spielt die Anpflanzung am und in der Nähe des Spielplatzes eine Rolle, Giftpflanzen dürfen sich nicht in der Nähe befinden. Auch von benachbarten Bäumen können Gefahren durch trockenes Holz, das herabfallen kann, ausgehen. In Abstimmung mit der Generali-Versicherung sind Prüfungen der Spielplätze aller zwei Jahre durchzuführen, um den Versicherungsschutz einzuhalten. Diese Maßnahmen gewähren einen gefahrlosen Betrieb der Spielplätze. Klaus-Dieter Göserich, Vors. KGV Dahlie 10. Wanderung durch Leipziger Kleingartenanlagen Die Wanderung wird immer beliebter. Gibt's 2014 einen neuen Teilnehmerrekord? Foto: SLK 1894 und Neu Brasilien. Interessante Sehenswürdigkeiten, wie z.b. die Meyer schen Häuser, das Eisenbahnmuseum und der Grauwackesteinbruch, bereichern die Wegstrecke. Vier Vereinsgaststätten sorgen für das leibliche Wohl der Wanderer. Beim OBI-Preisrätsel können ansprechende Preisen gewonnen werden. Am Ziel erhalten alle Wanderfreunde bei Vorlage aller Stempeleinträge im Wanderheft natürlich wieder die beliebten Wertmarken für eine Grillkost und ein Getränk. Teilnehmen kann jeder, der es sich zutraut, etwa 8,5 km im gemütlichen Spazierschritt zurückzulegen. Ein neuer Teilnehmerrekord (über 600) liegt in der Luft. -r Der Leipziger Gartenfreund März

8 Vereins- und Verbandsleben Kalenderblatt Am 24. März 1884 wird der Schreberverein zu Gohlils, bei Leipzig gegründet, 1892 entsteht daraus der Hauschildverein Leipzig-Gohlis. Elf Monate nach der Gründung pachtet der Verein vom Ziegeleibesitzer E. Brandt ein Gelände südlich der Eisenbahnlinie nach Thüringen. Am 4. März 1934 erlässt der Reichs- und Preußische Arbeitsminister die Verordnung zum Kündigungsschutz für Kleingärten. Anliegen dieses Erlasses ist es, der drohenden Verstädterung mit all ihren verhängnisvollen Folgen vorzubeugen. Zugleich wird vom Minister die Bedeutung der Familie und ihrer zweckdienlichen Ernährung sowie die Entwicklung der heranwachsenden Kinder betont. -ad Mit dem Kleingärtnerverein Dr. Schreber e.v. verbindet die Kindertagesstätte (Kita) in der Willmar-Schwabe-Straße seit dem Jahr 2005 ein Patenschaftsvertrag, der 2011 erneuert wurde. Diese Vereinbarung schreibt die Zusammenarbeit beider Partner fest, die seitdem immer wieder von neuem mit Leben erfüllt wird. Der KGV stellt der Kita eine Parzelle zur Verfügung, die von den Kindern mit Unterstützung des Vereins bewirtschaftet wird. Bei anstehenden Fachfragen kann sich die Kita an die Gartenfachberaterinnen wenden. Der Verein unterstützt Feste und Feiern der Kita auf der Schreberwiese, z.b. das Martinsfest sowie das Sportfest. Er übergibt jährlich eine Spende an die Kita und lädt die jeweiligen Schulanfänger zu einem kostenlosen Besuch des Deutschen Kleingärtnermuseums ein. BBW verleiht Integrationspreis Klaus Franke nahm den von den Kindern gestalteten Preis entgegen. Foto: Autor Im Gegenzug unterstützt die Kita den Verein bei der Gestaltung seines Schaukastens, führt bei Feierlichkeiten der Senioren- und Frauengruppe kleine Kulturprogramme auf, stellt Beiträge für die Internetseite des Vereins zur Verfügung und hat einen Elternvertreter als zusätzlichen Ansprechpartner für den Verein benannt. Als Dankeschön und Anerkennung für diese langjährige nachbarschaftliche Beziehung hat das Berufsbildungswerk Leipzig, Träger der BBW-Kindertagesstätte Willmar-Schwabe-Straße, beim Neujahrsempfang am 23. Januar 2014 dem KGV Dr. Schreber einen von drei Integrationspreisen mit dem Namen Brückenschlag als Auszeichnung für beispielhaftes nachbarschaftliches Engagement verliehen. Die drei Preisskulpturen wurden von den Kita-Kindern gestaltet. Die Laudatio hielt der Vorsitzende des Landesjugendhilfeausschusses Alexander Krauß (MdL). Der Vorsitzende des Kleingärtnervereins Dr. Schreber, Klaus Franke, nahm den Preis stellvertretend für alle Gartenfreunde entgegen. Dazu unsere herzlichen Glückwünsche! Team der BBW-Kita Willmar-Schwabe-Straße SLK gratuliert Konrad Riedel Der Vorsitzende des Kleingartenbeirates der Stadt Leipzig Stadtrat, Konrad Riedel, feierte seinen 65. Geburtstag in der Gaststätte des KGV Seilbahn. Zu den Gratulanten zählte Robby Müller, Vorsitzender des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK). Er überbrachte dem Jubilar im Namen des SLK-Vorstandes, der Geschäftsstelle und der Leipziger Kleingärtner herzliche Grüße sowie gute Wünsche für persönliches Wohlergehen und bedankte sich bei Stadtrat Konrad Riedel ausdrücklich für sein über Jahre hinweg aufopferungsvolles Wirken für das Leipziger Kleingartenwesen und die uneigennützige Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit den städtischen Behörden. Fotos: SLK 8 Der Leipziger Gartenfreund März 2014 Ein Leben fürs Kleingartenwesen Der gelernte Maschinenbauer und (spätere) Kundendienstingenieur Edgar Müller kann auf 75 vollendete Lebensjahre zurückblicken. Etwa 46 Jahre hat er sich ehrenamtlich im Leipziger Kleingartenwesen engagiert. Seit 1968 ist er Kleingärtner im KGV Abendsonne, einem Verein im Leipziger Südwesten. Dort wurde er bereits nach kurzer Zeit der Mitgliedschaft Gartenwart und war in dieser Funktion u.a. für die Fachberatung sowie die Anlagenerhaltung zuständig. Sein Engagement war auffällig und so wurde Edgar Müller Vorsitzender des ziemlich großen Vereins. Die Mitglieder waren froh, dass sie einen so aktiven Gartenfreund hatten und wählten ihn 1974 zum 1. Vorsitzenden. Dieses Ehrenamt übte Gartenfreund Müller bis 2011 erfolgreich aus. Dafür wurde er mehrfach geehrt und ausgezeichnet, darunter auch mit der Ehrennadel des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner in Gold. Die Stadt Leipzig ehrte ihn für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit für das Leipziger Kleingartenwesen 2010 mit der Pflanzung eines Baumes. Nach wie vor geht Edgar Müller gern in seinen Garten im KGV Abendsonne. Als Ehrenmitglied des Vereins hat er jetzt natürlich etwas mehr Zeit dafür. -r

9 Vereins- und Verbandsleben +++ Geburtstagsglückwünsche im Monat März +++ Wir gratulieren in den KGV Abendsonne: Edgar Müller zum 75. Alt- Schönefeld: Ilse Ebert z.92., Wolfgang Böttger zum 83., Anita Kluge zum 82., Gertraud Schulze zum 80., Christa Braasch, Gerhard Balas, Ralf Otto u. Roland Volkmann zum 75., Konrad Zscherny zum 70., Regine Dorn zum 65., Kristina Binnemann zum 60. Am Birkenwäldchen: Lothar Bendorf zum 80., Carin Erl u. Dagmar Peetz zum 70. Am Hopfenberg: Gabriele Stötzner zum 65. Am Marienweg: Eva Hörenz zum 75., Marianne Rohland zum 70., Karin Neudert, Christine Seidel u. Lothar Thäle zum 65. Am Schillerhain: Helga Kunze zum 86. Am Wasserwerk: Ilse Peterhänsel zum 80. An der großen Eiche: Helmuth Scharmacher zum 84., Heidemarie Helmerich u. Johannes Brösdorf zum 70., Ingrid Mager zum 65., Dieter Hanke zum 60. Auf dem Berg: Margit Schindler z. 60. Bodenreform Schönau: Anne- Marie Schwenke zum 83. Brandts Aue: Johannes Weith zum 84., Winfried Hahn zum 75., Peter Hofmann zum 65. Dahlie: Ilse Becker zum 75., Peter Seidel zum 60. Dr. Schreber: Ralf Schreiber u. Rolf Thiemicke zum 75., Barbara Prölß u. Ingrid Schulze zum 70. Erholung: Gisela Heyne zum 75., Heidrun Krüger, Helke Dierkes und Meinhard Schünke zum 70. Fortschritt: Günter Kirst zum 84., Walter Scholz zum 80., Dieter Höhne zum 75., Bernd Lumpe zum 70. Freundschaft: Walter Hertzsch z- 82., Wolfgang Schilling zum 65. Frohe Stunde: Wolfgang Moerschner zum 75. Gartenfreunde Lößnig-Dölitz 1899: Franz Dienelt zum 84., Natalija Weise u. H.-Joachim Bey zum 70. Gartenfreunde Südost: Rosemarie Franke zum 93., Felicitas Schulze, Detlev Eisenhuth, Dietmar Range u. Ralf Schmerwitz zum 70., Raissa Hansen, Annelie Künstner u. Christine Wiedemann z. 65. Germanus: Horst Conrad zum 86., Ruth Poster zum 80., Brigitte Heim zum 75. Goldene Höhe: Dr. Edgar Schröder zum 87., Dieter Heinemann zum 70. Hoffnung West 1926: Ralf Könnecke zum 60. Johannistal 1832: Walter Rolf zum 81., Harald Lorbeer zum 70., Gerd Posmik zum 60. Kastanienallee: Gisela Michel zum 80. Kultur: Heinz Kaminszky zum 90., Barbara Rost z. 86., Thea Heinze zum 80. Leipzig- Eutritzsch An der Thaerstraße: Waltraud Mehnert u. Harry Kober zum 82., Dieter Häntzschel zum 80., Annegret Kämpfe u. Günter Patermann zum 75., Karl-Heinz Krause zum 70., Wir gratulieren sehr herzlich unseren Gartenfreunden Karl-Heinz Mühle, 1. Vorsitzender des KGV Park Meusdorf e.v., zum 75., Helke Dierkes, 1. Vorsitzende des KGV Erholung e.v., zum 70., Annedore Welschhoff, 1. Vorsitzende des KGV Frohsinn e.v., zum 70., Hans-Joachim Finzel, 1. Vors. des KGV Am Rietzschkestrand e.v., zum 70., und Gerfried Schwarzbach, 1. Vors. des KGV Mockau West e.v., zum 65. Geburtstag, Wir wünschen ihnen alles Gute, Gesundheit und Glück sowie weiterhin viel Freude an der Vereins- und Vorstandsarbeit und verbinden dies mit einem herzlichen Dankeschön für ihren jahrelangen, aktiven Einsatz für Verein und Stadtverband. Vorstand und Mitglieder der KGV Park Meusdorf e.v., Erholung e.v., Frohsinn e.v., Am Rietzschkestrand e.v. und Mockau West e.v. sowie der Vorstand des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. Foto: birgith/pixelio Günter Gabitzki z. 65., Sabine Loth z. 60. Leipzig-Sellerhausen: Manfred Jahr zum 85. Leipzig-Stünz: Karl Hoffmann zum 85., Heinz Becker zum 82., Karin Mittenzwei zum 75., Dieter Kühne u. Rolf Rogge zum 70. Leipzig-West: Peter List zum 70. Leutzscher Aue: Werner Binkenstein, Joachim Fässler und Horst Schulze z. 81. Mariengrund: Siegfried Reihe zum 70., Mignon Fröhlich zum 60. Marienhöhe: Günter Pelz zum 90., Martina Vallentin zum 80., Christiane Plaul und Manfred Klisch zum 75. Morgensonne: Rudolf Mertin z. 89., Karl-Heinz Beckmann zum 80. Nachtigall: Ruth Kaletta zum 89., Hans-Peter Höricht zum 70., Barbara Rath zum 60. Neues Leben: Willi Kessing zum 75., Edith Herfurth z. 70. Neu-Lindenau: Paul Sachse u. Dieter Schmidt zum 81., Jochen Rößiger zum 75. Nordstern: Adelheid Taube zum 88., Joachim Helmbold zum 84., Lucia Luther zum 82., Roswitha Sommer u. Günter Debusch zum 70., Rainer Hille zum 65., Stephanie Freund zum 60. Ostende: Walter Richter zum 88., Horst Schubert zum 81., Eva Tammenhayn z. 80., Christa Kleinsimon u. Ralf Kreusch zum 75. Osthöhe: Irmgard Witzge zum 81., Volkmar Heerde zum 70. Paradies Leipzig: Ingeborg Töpfer zum 84., Heinz Liebing zum 81. Phönix 1894: Horst Thaler zum 82., Christiane Malchow z. 70. Priessnitz-Morgenröte: Roman Scholz zum 87., Rita Glaubig, Lothar Seyffarth u. Wolfgang Stepanek zum 70. Reichsbahn Connewitz: Horst Mierisch zum 80., Horst Prasse zum 75. Reichsbahn Engelsdorf/Paunsdorf: Jutta Maikart und Martina Pescht zum 60. Rose: Sigird Heit zum 75. Russenstraße: Hartwig Müller zum 70. Sachsenland: Günter Appel u. Erhard Stiebing zum 80., Manfred Priester zum 70. Seilbahn: Horst Vogelsteller zum 85., Horst Petersohn z. 80. Siegismund: Günter Schätz zum 86., Wolfgang Zeichert zum 81., Günter Weidenbein zum 80., Ursula Groß zum 75., Karla Ciastro, Irene Quapp u. Eberhard Schubert zum 70., Kerstin Götze zum 60. Sommerheim: Irene Pirl u. Joachim Köhler zum 75., Ralph Selle zum 70. Sonnenglück: R. Rahn zum 75., G. Oertel u. S. Boer zum 65. Stünzer Hain: Joachim Hillscher zum 80., Inge Beyer und Margarete Wurlitzer zum 75. Theklaer Höhe: Waltraud Gräbe z.65. Trommelholz: Gerhard Köckritz z. 85., Herbert Gehre z. 75. Tunnelwiese: Wolfgang Schröder z.75., Erika Schneider z. 70., Klaus Brodt z. 60. Verein f. naturgem. Ges.pflege (Nat l): Dietmar Augner z. 60. Volkshain Anger: Steffen Göttert z. 75. Volkshain Stünz: Margot Walther z. 85., Ute Feinen u. Steffen Horn zum 65. Waldessaum: Gabriele Oertel z. 65. Waldfrieden: Helmut Egerland zum 88., Richard Reisewitz zum 86., Reinhardt Franke zum 65., Ralph Julius zum 60. Westgohliser Gartenkolonie 1921: Inge Geißler zum 81. Zur kleinen Birke: Dieter Scharlowsky zum 75. Nachträgliche Glückwünsche für Februar gehen in den KGV Stünzer Hain: Margot Spitzer zum 86., Erika Hofmann zum 80., Helga Wirthgen zum 75., Dieter Tolle zum 70. Übernehme Dach- und Baumfällarbeiten 0341/ / Der Leipziger Gartenfreund März

10 Vereins- und Kleingartenrecht Sie fragen wir antworten: Darf der Vorstand die Beseitigung von Asbest verlangen? Offensichtlich fruchten bei einigen Gartenfreunden die überzeugenden Argumente hinsichtlich der von Asbest ausgehenden Gefahren nicht. Unmittelbar nach Begründung eines Kleingartenpachtverhältnisses wurden durch den Pächter bei Vorbereitungsarbeiten zur Neuanpflanzung von Obstgehölzen vergrabene Wellasbest-Dachplatten gefunden. Wie hat der Vorstand zu handeln und zu welchen rechtlichen Konsequenzen kann das für den Verursacher führen? Es ist nicht der erste bekannt gewordene Vorfall dieser Art in den Kleingärtnervereinen (KGV) des SLK, der ebenso zur nochmaligen Positionierung veranlasst, wie die im Internet nachzulesenden, teils verharmlosenden Beiträge (Anfragen, Antworten bzw. Positionen) auch von Kleingärtnern. Selbst mögliche Gefahren durch das Vergraben von Asbest im Kleingarten werden heruntergespielt. Auch dieser Artikel soll beitragen, unsere Gartenfreunde damit auch die Nachbarn untereinander zu sensibilisieren und die Vorstände zu motivieren, gegen jede Art der Bagatellisierung und Missachtung diesbezüglich bestehender rechtlicher Regeln konsequent vorzugehen. Es geht weder um Panikmache noch um Hysterie und Drohgebärden, sehr Baumfällarbeiten/Baumschnitt mit Seilklettertechnik Schredderarbeiten m. Entsorgung Einfräsen von Wurzelstümpfen Heckenschnitt und -rodung Wildwuchsbeseitigung Traumhaft schön, aber gefährlich: Asbestfasern in einer rasterelektronenmikroskopischen Aufnahme. Foto: USGS Fräsen von Mutterboden Großflächenmahd mit Rasentraktor (auch Kleinflächen) Hochgrasmahd Rasensanierung, Sanden, Kalken, Düngen, Rasenansaat Vertikutierung v. Groß-/Kleinflächen Aerifizieren von Rasenflächen (Bodenlockerung und Belüftung) Mike Widera Altenburger Straße Leipzig Tel / Mail gala-pflege-leipzig@web.de wohl aber um gebotene Einsichten und adäquates Handeln. Den wissenschaftlichen Erkenntnissen und Praxisanalysen folgend, wonach von Asbest (asbesthaltigen Stoffen, Zubereitungen und Erzeugnissen) generell Gefahren ausgehen, deren Gesundheitsrisiko für den Menschen sich bei einer verbotswidrigen Ver- und Bearbeitung erhöht, wurde an dieser Stelle in der Vergangenheit (zuletzt in Beiträgen im LGF im Juli u. September 2013) das Gefahrenpotential verdeutlicht und auf die aktuelle Rechtslage hingewiesen. Zugleich wurden Vorschläge zur Präzisierung der (Rahmen-) Kleingartenordnung (KGO) des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK) unterbreitet. Diese von der Mitgliederversammlung am 14. November 2013 beschlossene KGO ist für jeden Kleingartenpächter, ungeachtet des Zeitpunktes seines Vertragsabschlusses und des Inhalts der bei Vertragsabschluss geltenden Kleingartenordnung, verbindlich. Zum Thema Asbest finden sich dort die folgenden Festlegungen: Pkt Kompostierung und Entsorgung Pkt Es ist verboten, Asbest zu vergraben. Pkt Umgang mit asbesthaltigen Stoffen Es ist verboten, asbesthaltige Stoffe, Zubereitungen und Erzeugnisse als Dacheindeckung, Fassadenverkleidung, als Einfriedung von Wegen, Beeten und Kompostierungsanlagen, als Blumenkästen oder zu anderen Zwecken zu verwenden oder im Kleingarten, in der Gartenlaube oder in anderen Baulichkeiten zu lagern. Vorhandene Dacheindeckungen aus Eternit oder anderen asbesthaltigen Stoffen dürfen nur mit schriftlicher Zustimmung des Kleingärtnervereins (s ) instandgesetzt oder entfernt werden. Der Kleingärtnerverein kann vom Pächter verlangen, dass er die erforderlichen Begutachtungen und die ggf. notwendigen Instandsetzungs-/ Abrissarbeiten von einer Fachfirma durchführen lässt. Bei Bekanntwerden einer solchen, vom Fragesteller skizzierten Handlung, die nicht nur als schwerwiegende Vertragsverletzung des so handelnden Kleingartenpächters, sondern als strafbares Handeln zu werten ist, sollte sich der Vorstand des Dr. Wolfgang Rößger Fachberater Recht des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. KGV ohne Verzögerung auf folgende Vorgehensweisen konzentrieren: Es gilt festzustellen, wer die Asbestplatten vergraben hat. Welcher Vorpächter hat mit erteilter oder ohne vor Baubeginn einzuholender Zustimmung des Vorstandes Dacharbeiten vorgenommen? Dieser Frage nachzugehen, kann ein Lösungsweg sein. Bei Verdachtsmomenten oder Zweifeln sollten im betroffenen Kleingarten an verschiedenen Stellen (durch eine Fachfirma) Grabungen vorgenommen werden, um ggf. weiteres Asbestmaterial im Erdreich festzustellen und als Beweismaterial zu sichern. An den Fundorten sollten Bodenproben entnommen und auf Schadstoffkonzentration zum Zwecke des ggf. notwendigen Austauschs des Mutterbodens untersucht werden. Sofortinformationen sollten an den SLK, den Interessenvertreter der KGV sowie Generalpächter, erfolgen, um das weitere Vorgehen in der Sache wie Sofortinformationen an das Amt für Umweltschutz der Stadt Leipzig, Strafanzeige gegen Bekannt oder Unbekannt, Zivilklage gegen den Verursacher auf Schadensersatz zu führen. Weil die Sachund Rechtslage vielfach kompliziert ist, sollte ggf. anwaltliche Unterstützung/Vertretung frühzeitig in Anspruch genommen werden. 10 Der Leipziger Gartenfreund März

11 Andreas Turkat in Aktion. Gartenfachberater bildeten sich weiter Praktische Vorführungen im Schnee. Rund 80 Teilnehmer aus sächsischen Kleingärtnervereinen, darunter eine Reihe von Neulingen, waren am 22. Januar trotz winterlicher Straßenverhältnisse nach Leipzig zur Schulung ins Ramada-Hotel gekommen und wurden durch Andreas Turkat von der Handelsvertretung des Unternehmens W. Neudorff GmbH & Co. KG herzlich zur Weiterbildung begrüßt. Unter den Teilnehmern waren auch 20 Gartenfreunde aus KGV des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK). Zu Beginn entführte Andreas Turkat die Zuhörer auf eine kleine historische Reise, bei der er den Werdegang der Firma Neudorff anhand von Bildern anschaulich beschrieb blickt das in Emmerthal ansässige Unternehmen auf 160 Jahre Firmengeschichte zurück. Der historische Exkurs war vor allem für die Neuen sehr interessant. Auf dem Tagesprogramm standen vorrangig Themen zu direkten und indirekten Pflanzenschutzmaßnahmen sowie zu Schädlingen und Krankheiten. Besonders interessiert wurde der Beitrag zu invasiven Neophyten aufgenommen, die in die einheimische Pflanzenwelt eindringen und erhebliche Gefahren mit sich bringen (z.b. Riesenbärenklau, Beifuß-Ambrosia, Japanischer Staudenknöterich). Mit den rund 400 Millionen Containern, die im Jahr weltweit um den Globus reisen, Vereins- und Verbandsleben Fotos: SLK Schwungvoller Referent: Uwe Hadan werden zum Teil tückische Vertreter eingeschleppt. Dazu gehört ein neuer Virus an der Speisezwiebel, Irish yellow spotvirus (seit 2007), der meldepflichtig ist. Gleiches trifft auf die Minierfliege an Tomaten (seit 2006) zu. Die beiden Referenten, Andreas Turkat und Uwe Hadan, beantworteten während ihrer Themenkomplexe gleich die Fragen aus dem Publikum, so u.a. was unter Integrierter Pflanzenschutz *) zu verstehen ist. Andreas Turkat stellte Neuentwicklungen des Anbieters vor, nach der Mittagspause wurden zwei Produkte im Freien getestet. Vor allem die Neulinge waren angetan von der Fülle der Informationen und der spannenden Wissensvermittlung. Alle Teilnehmer bedankten sich am Ende des Seminars beim Referenten-Team mit Applaus. *) Integrierter Pflanzenschutz: Eine Kombination von Verfahren, bei denen unter vorrangiger Berücksichtigung biologischer, biotechnischer, pflanzenzüchterischer sowie anbau- und kulturtechnischer Maßnahmen die Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel auf das notwendige Maß beschränkt wird. (Auszug aus dem Gesetzestext) Ankauf von Eisen, Schrott, Buntmetall, Kabelschrott, Altpapier und Nutzholz Beim emsigen Mitschreiben: Olaf Weidling (l.) und Klaus- Dieter Bornschein. Aufpassen zahlt sich aus: Peter Schädlich darf sich zur Belohnung aus dem Körbchen etwas auswählen. Wir haben montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr für Sie geöffnet. Leipzig-Paunsdorf, Einfahrt Hohentichelnstraße Firma Wagner, Tel. (0341) Der Leipziger Gartenfreund März

12 Gartenfachberatung Das SLK-Baumschnittseminar eine Chance für die Vorstände Etwa 100 Gartenfreunde aus 64 KGV des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK) haben seit 2009 die Baumschnittseminare des SLK erfolgreich abgeschlossen. Alle haben bei der Übergabe des Zertifikats, das ihnen die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang bescheinigt, vom Chef-Fachberater des SLK den Wunsch mit auf den Weg bekommen, dass ihre Erfahrungen aus dem Seminar in den KGV Früchte tragen mögen. Das bekamen auch die 15 Gartenfreunde zu hören, die am 30. November des vergangenen Jahres ihre Zertifikate in Empfang nahmen ( Leipziger Gartenfreund, Ausgaben 1/2014). Generell gilt seit der ersten Auflage des Baumschnittseminars, dass alle Teilnehmer von den Vorständen ihres KGV zu dieser Qualifizierungsmaßnahme delegiert werden. Damit handeln die Vorstände der KGV richtig und nutzen die Chance, die Pflege der Obstgehölze in ihrer Kleingartenanlage (KGA) zu verbessern. Doch in vielen der 64 KGA, aus denen die Lehrgangsteilnehmer bisher gekommen sind, wird leider kaum sichtbar, dass es speziell ausgebildete Gartenfreunde für den Obstbaumschnitt gibt. Das muss nicht an den Teilnehmern der Baumschnittseminare liegen. Vielmehr nutzen die betreffenden Vorstände dieses wertvolle Potential nicht genügend. Denn die zu den Seminaren delegierten Kleingärtner sollen eigentlich in ihren KGV tätig werden und ihr erworbenes Fachwissen weitergeben. Das ist konkrete Gartenfachberatung und dafür sind nun mal die Vorstände verantwortlich. Im Auftrag des Vorstandes Solche Obstgehölze sind Ausdruck mangelnder fachlicher Beratung. sollte der Gartenfachberater den frisch qualifizierten Gartenfreund an die Hand nehmen und zielgerichtete Maßnahmen sowie entsprechende Veranstaltungen organisieren. Das können z.b. Vorträge im Rahmen der Mitgliederversammlung, Demonstrationen richtiger Baumschnitte, individuelle Hilfe und Anleitung der Gartenfreunde bei Durchführung von Baumschnittarbeiten usw. sein. Wenn es im KGV keinen Gartenfachberater gibt, wäre vieleicht der jeweilige Absolvent des Baumschnittseminars des SLK ein potentieller Kandidat dafür, auch wenn er sich vorläufig nur mit der Pflege der Obstgehölze beschäftigt. In einigen KGV funktioniert das schon ganz gut. Aber es geht nicht im Selbstlauf. Es muss organisiert werden. Die Vereinsmitglieder sollten erkennen, dass ein richtiger Obstbaumschnitt genauso wichtig ist wie die richtige Bodenbearbeitung und regelmäßige Rasenpflege. Dabei dürften die Grenzen der KGA kein Hindernis und die fachliche Zusammenarbeit mit den Nachbarn durchaus nützlich sein. gm Fotos: SLK Was ist Boden? Diese Frage lässt sich am einfachsten klären, wenn wir uns die vielfältigen Funktionen des Bodens genauer anschauen. Der Boden ist der Ausdehnungsraum für die Wurzeln der Pflanzen, er bringt Halt und Standfestigkeit für sie. Er speichert Niederschlag in Regenzeiten und schafft somit Vorräte bei Trockenperioden. Eine wichtige Funktion des Bodens besteht in der Speicherung zugeführter Nährstoffe, außerdem regt er die Produktion von Nährstoffen aus organischen Substanzen an. Weiterhin ist er ein Wärmeregulator und Aufnahmespeicher für sommerliche Wärme- und Hitzeschübe. In der Übergangszeit strahlt er Der Boden im Kleingarten (2) die Wärme kontinuierlich bei sinkenden Lufttemperaturen ab; im Tag-Nacht-Rhythmus mildert er analog die Temperaturdifferenzen in der Luftschicht unmittelbar über ihm. Außerdem ist er ein Luft- und Gasaustauscher; er nimmt Stickstoff aus der Luft auf und belüftet den Bereich der Wurzeln. Sein Lebensraum ist von unzähligen Klein- und Kleinstlebewesen bevölkert. Lebensraum Boden: Im Boden leben gewaltige Mengen an Klein- und Kleinstlebewesen. In einer Handvoll Boden leben mehr Mikroorganismen als Menschen auf der Erde. Dieses Bodenleben wird als Edaphon (Bodenlebewesen) bezeichnet und gliedert sich in Bodenflora und Bodenfauna. Springschwänze beseitigen organisches Material und tragen zur Humusbildung bei. Foto: U.Burkhardt Die Bodenflora setzt sich aus Bakterien, Algen, Pilzen und Flechten zusammen. Der Bodenflora kommt durch den Abbau und die Zersetzung von abgestorbenen Resten von Pflanzen und Tierkadavern eine unschätzbare Bedeutung zu. Die Bodenfauna ist vielgestaltig. Vor allem Bodenkriecher und -wühler mischen, belüften und lockern den Boden. Hier unterteilt man in Einzeller (Geißelwimpertierchen, Wurzelfüßer) und in Vielzeller (Strudel-, Fadensowie Gürtelwürmer, Schnecken, Spinnentiere, Krebse, Tausendfüßler, Insekten und Wirbeltiere. Beide Gruppen bauen organisches Material und pflanzenschädliche Stoffe ab, setzen Nährstoffe frei, schaffen wertvolle Ton-Humus-Verbindungen, entziehen und binden den Stickstoff aus der Luft. Die Bodenlebewesen fördern das Wachstum durch Symbiosen sowie die Vernichtung von Schaderregern. Olaf Weidling Gartenfachberater der Fachkommission des SLK 12 Der Leipziger Gartenfreund März

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