Jahreslosung Nachrichten aus der Bekenntniskirche Deine Gemeinde. Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Donaustadt

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1 Nachrichten aus der Bekenntniskirche Deine Gemeinde Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Donaustadt Dezember Februar Jahrgang Folge 262 Jahreslosung 2013 Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, Verlagambirnbach

2 Im Licht Gottes sich verwandeln lassen Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg. Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. (Mt. 17,1-2) Liebe Leserin, lieber Leser! Wir merken es alle: Die Tage sind kürzer geworden und die Dunkelheit länger. Es fehlt das Licht und die Sonne, die wir im Sommer im Überfluss hatten. Lichtinfusion nennt der Designer Christian Maas dieses Objekt. Damit bringt er zwei Dinge ein, die für uns überlebenswichtig sind: Licht und Blut. Ohne Licht gibt es kein Leben, kein Stoffwechsel, die Haut welkt, die Seele wird taub. Licht sehen und spüren das gibt uns die Lebensenergie zurück. Blut ist der Lebenssaft, der alles durch unseren Körper transportiert, Nährstoffe, Heilmittel, genauso wie schädliche Erreger. Am Tropf hängen wir, wenn es anders nicht mehr geht. Eine Lichtinfusion brauchen wir, wenn anderes nicht mehr hilft, wenn es nichts mehr gibt, das unser Leben hell macht. 2 Dann brauche ich dieses Licht dringend intravenös, direkt über die Lebensader, damit es mein Herz erreicht. Als Jesus am Berg der Verklärung war, wurde es ganz licht um ihn, er wurde fast durchsichtig hell, über das Klare hinaus verklärt. Wenn Gottes Licht wirken soll, dann brauchen wir dazu auch das Wort, das nicht nur die Augen erreicht, sondern auch unsere Herzen. Darum sandte er uns seinen Sohn Jesus Christus. Er, das Licht des Lebens, wie er sich selber nennt, schafft es, uns Menschen zu wandeln, uns Licht zu geben, und das auf Dauer. Das Licht des Lebens geht uns ins Blut wie eine Transfusion, rettet, belebt und verwandelt uns. In uns geht das Licht Gottes auf und durchflutet unser Leben und das Leben unserer Mitmenschen. Durch Jesu Geburt ist dieses Licht für uns in die Welt gekommen. Ich wünsche Ihnen in den kommenden Advent- und Feiertagen, dass Sie dieses Licht Gottes spüren und genießen können. Ihre Pfarrerin Verena M. Groh

3 Religionen singen aufeinander hören Ein Rückblick! Wie herrlich bunt ist doch die religiöse Vielfalt, wie vielfältig auch die Musik der einzelnen Konfessionen und Religionen, allein bei uns im 22. Bezirk. Das war am 29. September in der Schule Heustadlgasse zu erleben. Unter dem Motto Aufeinander hören gaben die unterschiedlichsten religiösen Gruppen Kostproben ihre musikalischen Kultur. Da waren verschiedene katholische Gemeinden mit Jugendchor und meditativem Tanz, die Baptisten mit Band, die neuapostolische Kirche mit Orchester, die Sikhs, die Orthodoxen und die Kopten mit ihrem Gesang. Natürlich durfte auch nicht der Chor unserer evangelischen Pfarrgemeinde, der DonaUNobis Chor, fehlen. 3 Fotos: Multireligiöses Forum

4 Fotos: Multireligiöses Forum Singen, weil es Spaß macht! Wie Sie sehen: Die Gemeinde Donaustadt hat einen Chor. Jawohl, einen Chor - wenn auch einen sehr kleinen. Aber das ist ja nicht schlimm. Wir singen auch nicht alle wie die Profis, aber das ist ja auch nicht schlimm: denn was man noch nicht kann, das kann man bei uns lernen. Nur eines tun wir alle: Wir singen gerne, und wir haben Spaß miteinander! Egal, ob der Mittwoch sehr stressig war oder ich mich gelangweilt habe. Egal ob ich mich gerade über jemanden geärgert habe oder vielleicht nicht so gut drauf bin: Schon während des Einsingens treten diese Dinge in den Hintergrund, und ich freue mich auf die Musik und die Gemeinschaft mit den anderen. Unser Chor besteht aus ganz unterschiedlichen Sängerinnen und Sängern aller Leistungs- und Altersstufen. Und unsere Chorleiterin Aleksandra schafft es, uns alle zusammenzubringen, für jeden die richtige Stimme herauszusuchen, dem einen oder anderen ein Solo zu verschaffen und niemanden alleine stehen zu lassen. Deshalb ist unser Chor etwas Besonderes - auch wenn wir nicht die großen Werke von Bach, Mozart oder Brahms aufführen können... Unsere Chorproben sind manchmal sehr lustig, sehr intensiv, sehr produktiv und eigentlich immer sehr fröhlich. Vor allem aber mögen wir die Stunde nach der Chorstunde: Da sitzen wir meist noch zusammen bei einem Glas Wein und Knabbereien und lassen es uns gut gehen. Doch auch wenn es uns so gut geht: Wir würden uns über jeden weiteren Sänger und jede weitere Sängerin freuen, der/die Lust hat, mit uns den Mittwochabend zu verbringen. Ich kann sagen: Bei uns wird jeder herzlich aufgenommen. Und wer Spaß am Singen hat, ist bei uns auf jeden Fall richtig. Chorproben: mittwochs, Uhr Uhr im Gemeindesaal Ute Kluge 4

5 Rückblick: Flohmarkt Der Flohmarkt am 6. bis 7. Oktober brachte einen Reinerlös von 1005,85. Frau Ingeborg Wagner und ihr fleißiges Flohmarktteam haben diese Woche ganze Arbeit geleistet, Kisten geschleppt und für das leibliche Wohl der Flohmarktbesucher und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gesorgt. Ein großes Bravo an unser Flohmarktteam. Besonders hat uns gefreut, dass so viele neue Mitarbeiter fleißig mit anpackten. Da war das Aufräumen am Schluss in null Komma nichts erledigt. Mit dem Erlös können neue Tische für den kleinen Gemeindesaal angeschafft werden. Verena Groh 5

6 SIE... suchen eine sinnvolle ehrenamtliche Tätigkeit? sind gern unter Menschen? sind der Meinung, dass sich die Kirche gesellschaftlich engagieren sollte? sind offen dafür, wenn die Kirche auch an ungewöhnlichen Orten ein Angebot anbietet? Denn wir möchten im evangelischen Pfarrzentrum Goethehof ein vielfältiges Angebot anbieten. Ab November bieten wir Lernbetreuung, offene Tür und einen Singkreis für alle an. Um unser Angebot durchführen und erweitern zu können, suchen wir stundenweise ehrenamtliche Mitarbeitende, die mit neuen Ideen kommen. Die Aufgaben, die wir jetzt schon sehen, sind vielfältig. Da ist für jeden / jede etwas dabei. Darum suchen wir Dann suchen wir Sie! Sie, wenn Sie uns in organisatorischen und finanziellen Fragen beraten könnten, wenn Sie Lernhilfen übernehmen könnten, unser Projekt finanziell unterstützen möchten, wenn Sie gerne mit Kindern spielen, basteln oder handarbeiten oder, oder, oder Bei Interesse oder bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an Frau Pfarrerin Kuhland, Tel: 0699/ Herta Kohlmann Ingrid Puwein Und das ist unser Team, das auf Verstärkung wartet: Susanne Kuhland Regine Weidner Ingeborg Wagner 6 Gerhild Rainer

7 Was gibt es Neues? Das Schuljahr hat wieder begonnen und auch in unserer Gemeinde tut sich nach der verdienten Sommerpause einiges. Der Herbst ist die Zeit für Gartenarbeit. Wer in unseren Garten kommt wird merken, dass einige Sträucher und Bäume verschwunden sind, die anderen wurden geschnitten. Dr. Helmut Goetz und Oswin Stange haben viele Vormittage und Nachmittage im Garten verbracht, neue Sträucher gesetzt (Schlehen und Dirndln), Holz geschnitten und üppig wuchernde Strächer und Bäume wieder in Form gebracht. Ein Herzliches Dankeschön an Oswin Stange und Helmut Goetz! Pfarrerin Verena M. Groh Konfirmanden und Diakonie Wir sollen auch an andere Denken! Das lernen unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden über den christlichen Glauben. Das tun sie auch ganz praktisch. Und zwar am Wochenende des 23./24. Februars. Am Samstag hören sie einen Vortrag von Fr. Röthy über ihre Arbeit bei der Stadtdiakonie Wien. Dann bereiten sie eine Fastensuppe zu. Am Sonntag den 24. Februar gestalten sie einen Familiengottesdienst. Im Anschluss bieten sie die Fastensuppe gegen eine Spende für die Stadtdiakonie an! Greifen Sie tüchtig bei der Suppe zu und unterstützen Sie so Konfirmanden und Stadtdiakonie! Übrigens: Am 2. Advent verkaufen die KonfirmandInnen Kekshäuser und Teelichter nach dem Gottesdienst. // betriebsdatenerfassung // monitoring, alarmierung & analyse // traceability // qualitätssicherung // produktions logistik // anlagenmanagement & instandhaltung // Hirschstettner Straße 19 21, A-1220 Wien / office@szukitsch.at 7

8 Das wird schön! Herzliche Einladung zum Adventnachmittag am Samstag den 8. Dezember um 16:00 Uhr bei uns im Pfarrzentrum Bei Kerzenschein Geschichten hören, Singen, Kaffeetrinken... Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen ÖKUMENISCHER WELTGEBETSTAG Freitag 1. März 2013 Frauen aus Frankreich laden ein Frauen aller Konfessionen laden jährlich zum Mitfeiern ein. Weltgebetstag 2013 Frankreich das Land mitten in Europa wird am 1. März 2013 in den Blick genommen. Frankreich dazu fällt uns viel ein: Frauenquote (die Hälte der Minister sind Frauen), ehemalige zweitgrößte Kolonialmacht, 8 Laizität, Frankophonie,... Frankreich Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen zu diesem Thema haben 12 Frauen aus dem französischen Weltgebetstagskomitee die Liturgie geschrieben. Einige stammen aus anderen Teilen Europas oder Afrika. Sie sind schon integriert. Sie kennen die Erfahrung sich fremd zu fühlen und angenommen zu werden. Was kann jede und jeder von uns tun, um bei uns eine Kultur des Willkommens zu schaffen? Unsere Gemeinde feiert den Weltgebetstag am 1. März 2012 um 19:00 Uhr in der Katholischen Kirche Groß Enzersdorf und in der Katholischen St. Georgskirche in Kagran.

9 Gottesdienstkalender Bekenntniskirche Die Gottesdienste in der Bekenntniskirche beginnen, sofern nicht anders angegeben, um 9:30 Uhr! 02. Dezember Sonntag im Advent Familiengottesdienst mit Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Abendmahl 09. Dezember Sonntag im Advent Lektorin Meznik-Rubner und DonaUnobis Chor 16. Dezember Sonntag im Advent Pfrin Groh. mit Abendmahl 23. Dezember Sonntag im Advent Pfr. Dr. Schwarz mit Abendmahl 24. Dezember Heilig Abend 15:00 Uhr Krippenspiel Lektor Weng mit Kindern 17:00 Uhr Christvesper - Pfrin. Kuhland (23:00 Uhr Christnacht nur im Goethehof!) 25. Dezember 2012 Christfest Lektor Weng mit Abendmahl (26. Dezember Stefanitag Gottesdienst nur im Goethehof!) (Am 30. Dezember kein Gottesdienst) 31. Dezember 2012, 17:00 Uhr Altjahrsabend Pfrin. Groh mit Abendmahl 06. Jänner 2013 Epiphanias Pater Albert und Pfrin. Kuhland Kanzeltausch: Pfrin. Groh predigt in der Donaucitykirche um 10:00 Uhr 13. Jänner Sonntag nach Epiphanias Lektor Weng mit Abendmahl 20. Jänner Sonntag nach Epiphanias Lektorin Meznik - Rubner 27. Jänner Septuagesimae Pfr. Dr. Schwarz mit Abendmahl 03. Februar Sexagesimae Lektorin Meznik - Rubner 10. Februar Estomihi Lektor Weng mit Abendmahl 17. Februar Invokavit Pfrin. Groh mit Abendmahl 24. Februar Reminiscere Familiengottesdienst mit Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Abendmahl, anschließend: Verkauf von Fastensuppe, der Erlös ist bestimmt für die Stadtdiakonie (Siehe Seite 7) Freitag, 01. März 2013 Weltgebetstag 19:00 Uhr in Großenzersdorf und in Kagran/St. Georg (siehe Seite 8) 03. März Okuli Lektorin Meznik - Rubner 10. März Laetare Pfrin. Groh mit Abendmahl Bei jedem Gottesdienst feiern wir auch Kindergottesdienst, außer in den Ferien. Herzliche Einladung! 9

10 Schüttaustraße 1-39/25A Die Gottesdienste beginnen, sofern nicht anders angegeben, um 10:00 Uhr 02. Dezember Sonntag im Advent Lektorin Monjencs 16. Dezember Sonntag im Advent Pfrin. Gaisrucker mit Abendmahl 24. Dezember - Heilig Abend 23:00 Uhr Christnacht Pfrin. Groh 26. Dezember 2012 Stefanitag Pfrin. Kuhland mit Abendmahl 01. Jänner 2013, 17:00 Uhr - Neujahrstag Pfrin. Groh mit Abendmahl Gottesdienste in der katholischen Kirche in der Saikogasse Saikogasse 8, immer um 18:00 Uhr, Abendgottesdienst mit Abendmahl mit Lektor Heimo Sahlender Sonntag, 16. Dezember :00 Uhr: Pfrin. Kuhland mit Abendmahl Goethehof 23. Dezember , 4. Advent 27. Jänner 2013, Septuagesimae 24. Februar 2013, Reminiscere Gottesdienste Groß Enzersdorf Katholische Kirche Groß-Enzersdorf Seniorenheim Tamariske - Sonnenhof Zschokkegasse 89, 1220 Wien 12. Dezember2012, 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. mit Lektorin Meznik - Rubner - Kontakt: Frau Gerhild Rainer (über das Pfarramt erreichbar) Wohnheim der Lebenshilfe Nauschgasse 2b, 1220 Wien 6. Dezember, 15:00 Uhr: Nikolofeier mit Andacht Pater Albert und Pfrin. Groh Jänner Sonntag nach Epiphanias Lektorin Monjencs 03. Februar 2013 Sexagesimae Pfrin. Kuhland mit Abendmahl 17. Februar Invokavit Pfrin. Gaisrucker mit Abendmahl 03. März 2013 Okuli Lektorin Monjencs 17. März Invokavit Pfrin. Gaisrucker mit Abendmahl

11 Montag: Bastelkreis Wir treffen wir uns wöchentlich ab 03. September 2012 jeden Montag von 14:30 bis 20:00 Uhr mit offenem Kommen und Gehen Dienstag: Regelmäßige Veranstaltungen: Konfirmandenunterricht wöchentlich dienstags von bis Uhr, außer in den Ferien Bibelgespräche im Goethehof jeden Dienstag um 19:00 Uhr Offener, überkonfessioneller Bibelkreis Wir lesen den Predigttext des nachfolgenden Sonntags und sprechen über unsere Gedanken zum Predigttext. Kontakt: Rainer Kirsch, Mittwoch: Frauenkreis Am Mittwoch, den 05. Dezember 2012 von 17:00 bis 19:00 Uhr Chorprobe unseres DonaUnobis Chores 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr Chorprobe jeweils am Mittwoch von 19:30 bis 21:00 Uhr. Komm, sing mit, probiere es einfach!. Es macht Spaß und wir würden uns freuen, wenn wir uns vergrößern könnten! Donnerstag: Seniorenclub Seniorenclub: Unser Seniorenclub trifft sich regelmäßig im Pfarrhaus zum Miteinander, zum Gespräch. Leitung: Helga Heger Termine: Donnerstags von 14:15 Uhr bis 16:15 Uhr. Am 06. Dezember 2012, 03. Jänner, 17. Jänner, 31. Jänner, 14. Februar, 28. Februar, 14. März

12 Donnerstag Jungschar Regelmäßige Veranstaltungen: Die Jungschar trifft sich zweimal im Monat donnerstags bei Spaß, Spiel und Gebet. Unser Jahresthema heißt: Alles rund um Jesus. Damit werden wir uns bei jedem zweiten Treffen beschäftigen. Wir treffen uns von 16:00 bis 18:00 Uhr, Am 06. Dezember, 20. Dezember, Jänner, 24. Jänner, 14. Februar, 28. Februar, 14. März 2013 Herzliche Einladung! Bibelgespräche Wir treffen uns zweimal im Monat am Donnerstag um 19 Uhr im Pfarrhaus. Thema: Brot und Tränen - Die Welt der Psalmen Termine: 6. Dezember, 20. Dezember, Jänner, 24. Jänner, 7. Februar, 21. Februar, 14. März, 28. März 2013 Freitag Konfirmandenunterricht wöchentlich von bis Uhr, außer in den Ferien Treffen junger Erwachsener 14 tägig freitags von 18:00 bis 22:00 Uhr Ansprechpartner: Christian Weng (über das Pfarramt zu erreichen) Sonntag Nach jeden Gottesdienst Begegnung beim Kirchenkaffee, immer auch mit Eine Welt - Verkauf. 12

13 Neues aus dem Kindergarten! Der Start in das neue Arbeitsjahr ist schon wieder (so scheint es zumindest) ewig lange her, unsere neuen Kinder haben sich bestens eingelebt und wir rasen mit Riesenschritten auf Weihnachten zu! Dabei haben wir doch gerade Erntedank gefeiert! Es war ein wirklich schönes Erntedankfest, das Wetter hätte besser sein können, aber wir haben es auch so genossen. Vielleicht schaffen wir es nächstes Jahr, einmal ein Erntedankfest im Garten zu zelebrieren! Wie versprochen sehen Sie auf dem Foto das fertige Bild unseres Eingangsbereiches! Unser Mitarbeiter Hr. Link hat hier wirklich sein Können gezeigt und das Thema der vielen Nationen toll umgesetzt! Wir wünschen Ihnen allen eine gesunde Zeit, einen gemütlichen, möglichst stressfreien Adent und ein wunderschönes Weihnachtsfest - bis zum nächsten Mal! Ursula Zrustek im Namen des Kiga-Teams Das neue Bild im Eingangsbereich Ein Eindruck vom Erntedankfest 13

14 Bericht über das Treffen der Gemeinschaft der Evangelischen Kirchen in Europa Abschied von Dr. Jochen Kramm Ganz Italien ist katholisch. Frei für die Zukunft unter diesem Motto versammelten sich 76 evangelische Kirchen aus 29 Ländern zur 7. Vollversammlung der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa in Florenz. In der Zeit vom September 2012 berieten über 200 Delegierte, Fachleute und Gäste über Fragen, die den europäischen Protestantismus zurzeit bewegen. Eine theologische Debatte gab es zu der Frage, wie die evangelischen Kirchen Ganz Italien? - Nein! Alles Gute und Gottes reichen Segen für Ihre Zukunft und vielen Dank für Alles! 14 in Europa das geistliche Amt verstehen. Wer predigen darf, wer das Abendmahl austeilt und ob das Bischofsamt die Kirche an der Spitze leitet, ist innerhalb von Europa sehr unterschiedlich geregelt. Hier zu einer größeren Gemeinsamkeit zu kommen, war das Anliegen der Versammlung. Die evangelischen Kirchen in Europa wissen alle, dass sie sich verändern müssen. Alle wollen sich erneuern, doch sie unterscheiden sich sehr in ihren Bemühungen. In Florenz wurde erstmals auf europäischer Ebene diskutiert, wie sich die Kirchen erneuern wollen. Die Versammlung nahm die Ergebnisse von Untersuchungen zur Kenntnis, dass Kirche weiten Teilen der Bevölkerung nicht mehr genug zu bie-

15 Eine neue Hilfe! Pfarrer Rudolf Breckner, der seit September eine übergemeindliche Pfarrstelle in Wien hat, betreut in unserem Bezirk zwei Altersheime. Kontakt: Pfarrer Breckner Tel.: Haus der Barmherzigkeit Tokiostraße Wien Besuche: ab 14 Uhr vor den Andachten. Andachten immer um am: 18. Dezember Jänner, 19. Februar, 19. März 2013 Seniorenhaus CASA Rennbahnweg Wien Seelsorgerliche Besuche am 1. und 3. Montag des Monats ab Uhr. ten hat. Die Menschen in den verschiedenen Gesellschaften Europas führen ein Leben, in dem zwar viel Religion vorkommt, aber kaum Kirche. Schaffen es die Kirchen, sich den modernen Lebensstilen anzupassen? Diese Frage ist derzeit noch offen, ganz sicher auch bei uns hier in Wien. Für das dritte Thema geht der Blick nach vorne. Im Jahr 2017 feiert der europäische Protestantismus sein 500 jähriges Jubiläum. Die Vorbereitungen laufen dafür bereits auf Hochtouren. Die Kirchen wollen ihr Programm einem europäischen Publikum bekannt machen, damit möglichst viele dies für Entdeckungen nutzen können. Auch in Österreich soll das Jubiläum groß gefeiert werden. Bei dieser europäischen Konferenz war eine Gemeinde besonders stark vertreten, nämlich unsere Gemeinde Wien Donaustadt. Mit unserer Presbyterin Ingrid Monjencs als Öffentlichkeitsbeauftragte und mit mir waren zwei Personen unserer Gemeinde in dem Team mit dabei. Für mich war diese Konferenz auch ein Schlussakkord für meine Zeit in Wien. Da mein Arbeitsauftrag mit endet, werde ich wieder nach Deutschland zurückgehen. Fast viereinhalb Jahre lang habe ich in der Pfarrwohnung gewohnt und in der Gemeinde als Pfarrer ehrenamtlich mitgearbeitet. Der 22. Bezirk ist mir ein Stück Heimat geworden. Doch jetzt heißt es frei für die Zukunft für beide Seiten. Ich werde eine neue Aufgabe in Deutschland finden. Diese Gemeinde wird einen neuen Mitarbeiter finden. So sind wir Wanderer auf unserem je eigenen Glaubensweg, helfen uns untereinander ein Stück des Weges voran. Für alles, was ich von den Menschen dieser Gemeinde bekommen habe, sage ich herzlich Dank. Ich bin dadurch dem Menschen ähnlicher geworden, den Christus in mir sieht. Dr. Jochen Kramm 15

16 Wir gratulieren unseren Jubilaren Brunhilde SCHULTES Franz SCHWARZ Dipl. Ing. Hans BRUMMEIER Ina CONNERTH Volkmar VOITL Ilse WINKLER Ingrid KLEFFLER Marie WUKOVITS Rosina REICHER Gerhard ROTT Christa ZERTHOFER Helmut ZIESERL Zum 70. Geburtstag Paul-Erwin FUCHS Thomas CAZIER Herbert WEBER Helmut SCHIMON, Peter HÖRTING-STOPPACHER Renate VOGL Hans JEGEL Brigitte SCHWENK Charlotte REICHL Silvia WILSON Evelyn DORFMEISTER Katharina JÄGER Erika SCHUBERT Gottfried GALLASCH Zum 75. Geburtstag Luise MAURER Franz HUMMERK Juliana WUKOVITS Maria ZDRAZIL Maria WÜNSCHE Hermine LACKNER Tibor HANIFFEL Antonie HOTZY Ilse ROGGENHOFER Mathilde ALTMANN (86) Ann SCHUFF (86) Margarita GRIEßMAIER BRANDO (86) Elfriede LANG (86) Heinrich SPACEK (87) Ing. Rudolf JUNG (87) Maria FISCHER (87) Erika CREPINKO (87) Elfriede MAYER (88) Zum 80. Geburtstag Zum 85. Geburtstag Unsere Ältesten: 16 Johann FAIX Marie KÜHN Elisabeth SCHOBER Johann KLEIN Elisabeth WELZ Dora BECKER Erika PACHLER (88) Elsa PRAGER (88) Ilse PARTSCH (89) Josefine SMITKA (90) Rudolf GRABNER (90) Heini FORSTER (90) Irma RÖSSLER (91) Franziska LEICHSENRING (91)

17 Charlotte NESCHKUDLA (91) Doris KÖBERL (94) Ida EHRENBERG-HASSAN (95) Eberhard RÖHRS (96) Maria BARON (98) Herta KRATZER (98) Unsere Ältesten: Aloisia PLICH (100) Hildegard SEEFRIED (101) Martha TARR (91) Ursula SCHMEIKAL (91) Unda PALMGREN (91) Dkfm. Robert KNITSCHKE (91) Sebastian KALSER Johanna Simone MAURIC Emil Lukas PAVLON Moritz Benjamin PAVLON Jan David FREYTAG Katharina KLEPSCH Noah JUHÁSZ Mag. (FH) Gerald BERAN Carmen KREUZEDER Markus KUKACKA Melanie KOLLMANN Gerald KREPUSZEWSKY Freud und Leid Getauft wurden: Eingetreten sind: Getraut wurden: Alessia Nora ASCHAUER Marco Manuel DREHMANN Peter Nico Leopold DREHMANN Marina Maria DREHMANN Janina UHLIK Romana DREHMANN Barbara DREHMANN Sabrina DREHMANN Gerhild RAINER Daniela FREITAG DAVID und Eduardo FREITAG DAVID Nisreen MIRZA und Arnulf Stefan GÜBITZ Ingrid DRAXL und Christian Ernst STADLER Johann CHLOUPEK im 94. Lebensjahr Waltraud POLLAK im 89. Lebensjahr Christian Herbert LINK im 43. Lebensjahr Elisabeth GUBE im 89. Lebensjahr Beerdigt wurden: 17 Margarete WERNER im 94. Lebensjahr Margit Maria KLEVAR im 50. Lebensjahr Heinz Erwin JELINEK im 86. Lebensjahr

18 Erntedank in der Lobau - erinnern Sie sich? Bei bestem Wetter kamen an die 100 Radfahrer aus den drei transdanubischen evangelischen Gemeinden! Karl Schwarz und der Protestantismus des Donauraumes Unser Presbyter Ministerialrat Univ.- Prof. Dr. Dr.h.c. Karl Schwarz ist im Kultusamt des Unterrichtsministeriums u.a. auch für die Belange der Evangelischen Kirchen zuständig. Anlässlich seines 60. Geburtstages wurde ihm eine in jeder Hinsicht gewichtige Festschrift gewidmet. 39 Beiträger/innen unterstreichen mit ihren Aufsätzen auch Michael Bünker, Ernst Hofhansl, Raoul Kneucker (Hg.): Donauwellen. Zum Protestantismus in der Mitte Europas. Festschrift für Karl W. Schwarz, 622 Seiten, EUR 29, die Interessen des Jubilars, der sich mit seinen Forschungen der Rechtsgeschichte der Evangelischen Kirchen, der Reformation und ihrer Entwicklung in den verschiedenen Nationen, Kulturen und Ethnien des Südostens und Ostens unseres Kontinentes widmet. Als gleichsam blauer Faden wurde die Donau gewählt, die die Beiträge aus seinem Freundeskreis und der Kollegenschaft zusammenhält. Der weite Horizont seines wissenschaftlichen Schaffens wird auch in dem Verzeichnis seiner Schriften deutlich, das die stattliche Zahl von 21 Seiten umfasst. Erhältlich im: Evangelischen Presseverband unter Tel.: 01/ bzw. epv@evang.at und im Webshop: Bernd Zimmermann

19 Deine Kirche - Ihre Kirche Evangelisches Pfarramt Bürozeiten: Montag: 16:00-19:00 Uhr Dienstag: 08:00-12:00 Uhr (ohne Parteienverkehr) Mittwoch: 08:00-12 Uhr Donnerstag: 09:00-12:00 Uhr Freitag: 08:00-12:00 Uhr Pfarrerin Mag. Verena Groh Pfarrerin Dipl. Theologin Susanne Kuhland Kuratorin: Sieglinde Meznik-Rubner Sekretatiat: Sabine Ohm und Almut Windisch 1220 Wien, Erzherzog Karl Straße Telefon: Fax: evang.donaustadt@aon.at im Internet: (derzeit im Umbau...) Telefon Kindergarten: Sprechstunde Pfarrerin Groh: Montag 16:00-18:30 Uhr Sprechstunde Pfarrerin Kuhland Mittwoch 10:30-12:00 Uhr Jeder Mensch braucht einen freien Tag. Für unsere Pfarrerinnen kann das nicht der Sonntag sein. Darum ist der freie Tag für Pfarrerin Kuhland der Donnerstag, für Pfarrerin Groh der Freitag. Bankverbindung: Raiffeisen Wien BLZ Kto-Nr: Impressum: Medieninhaber, Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien - Donaustadt 1220 Wien, Erzherzog Karl Straße Telefon: , Fax: evang.donaustadt@aon.at Redaktion: Susanne Kuhland, Verena Groh, Bernhard Zimmermann, Sabine König Hersteller: Druckerei Seitz, 1030 Wien Auflage: 4000 Stück Offenlegung: Information für Pfarrgemeindemitglieder 19

20 Eine Welt Basar am 1. Adventsonntag 2. Dezember 2012, nach dem Gottesdienst Fair gehandelte Waren von Handtaschen über Schmuck, Traumfänger, Instrumenten und auch viele Lebensmittel werden zum Verkauf angeboten. Vielleicht ist ja schon das ein oder andere Geschenk für Weihnachten dabei? Kommen Sie und unterstützen sie die Bauern und Handwerker der armen Länder zu fairen Preisen! 20

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