Nr Der. Von Augsburg
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- Lucas Rosenberg
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1 Nr Mitteilungsblatt Der Marianischen Kongregationen Von Augsburg
2 Editorial Sehr geehrte, liebe Mitglieder unserer Marianischen Kongregationen! Wie mit schnellen Schuhen eilt dahin das Jahr, lässt dich nimmer ruhen, reißt dich in Gefahr, was du kaum begonnen, ist Vergangenheit, Stunden, die zerronnen, bringt dir keine Zeit Diese Verse des Dichters Weinheber sind mir beim Schreiben dieses Vorwortes zum letzten Mitteilungsblatt in diesem Jahr 2006 eingefallen. Im November endet das Kirchenjahr 2006 und mit ihm auch das Arbeitsjahr unserer MC! Und wie bald ist auch das Ende des bürgerlichen Jahres 2006 gekommen! Wie viele Jahresrückblicke werden uns durch die Medien wieder geboten werden: aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur usw. Aber auch unsere Kirche und damit unsere Pfarrgemeinden, die Bistümer, die Weltkirche durch die römische Kurie und unserem Papst werden das Jahr 2006 entsprechend würdigen. Durch die Fußballweltmeisterschaft wurde das Nationalgefühl für unser deutsches Vaterland neu geweckt und mobilisiert, (denken wir an die Deutschlandfahnen an den Autos und den Häusern!) und durch den Besuch unseres Heiligen Vaters Benedikt XVI. in seiner bayrischen Heimat ist auf einzigartige Weise unsere Liebe zum Bayernland und vor allem unsere Liebe und auch unser Stolz zu unserer katholischen Kirche gestärkt worden. Wer war nicht gerührt bei der Begrüßungsfeier am Münchner Flughafen und bei der Verabschiedung am , als Papst Benedikt XVI. unsere Bayernhymne, die auch ein Gebet ist, zitierte: Gott mit dir du Land der Bayern, deutsche Erde, Vaterland! Bei den Festgottesdiensten in München und Altötting konnte ich live mit und unterm Volk Gottes dabei sein. Und wer hat nicht am Fernsehen diese Begegnungen mit unserem Papst und seine Worte verfolgt. Leider konnte die MMC, wie die übrigen katholischen Vereine und Orden nicht geschlossen auftreten. Doch alle waren irgendwie Mitwirkende durch den Heiligen Geist, der Seele der Kirche und jedes einzelnen Mitgliedes. Die Tatsache, dass Papst Benedikt XVI. als Josef Kardinal Ratzinger Mitglied der MMC Altötting ist, dürfte nicht unbekannt geblieben sein. Und so wurde auch der Besuch des Papstes in Altötting gleichsam zum Herzstück seiner Pastoralreise nach Bayern. Doch Papst Benedikt XVI. weilte keineswegs bloß aus sentimentaler Liebe an den Orten seiner Geburt oder früheren Wirkens, sondern besuchte als apostolischer Missionar Deutschland. Sein Heimatland kann vielfältiges kirchliches Engagement vorweisen, ist aber auch vielerorts sakramental ausgestorben. Unser oberster Hirte wollte geistliche Impulse zur Wiederbelebung geben. (Vgl. die Abschiedsansprache auf dem Münchner Flughafen!) Benedikt brachte eine missionarische Botschaft, die man in zehn Punkten zusammenfassen könnte: (vgl. Tagespost v v. Peter C. Düren) 1. Gott existiert und ist uns nahe. 2. Eine evolutionistische Welterklärung ohne Gott erweist sich als unvernünftig, oder absolut unlogisch. 3. Wir müssen zur Ehrfurcht vor Gott zurückfinden. 4. Der katholische Glaube ist nicht unkompliziert, sondern einfach. (Wir glauben einfach und das heißt Hoffnung, das heißt Liebe) 5. Beim Christ sein geht es um gelingendes Leben und um Verantwortung vor Gott. 6. Wir Christen müssen Zeugen für die Wahrheit der christlichen Botschaft werden und den Glauben wieder in unsere Familien holen. 2
3 7. Vernunft und Glaube gehören zusammen. 8. Die Förderung sozialer Projekte darf nicht zu einer Vernachlässigung der Vermittlung unseres Glaubens führen. 9. Ökumene und interreligiöser Dialog setzt voraus, dass wir uns eindeutig zu Jesus Christus als wahren Gott und Mensch bekennen. 10. Die Jungfrau Maria und Mutter Gottes ist die betende Kirche in Person. Und damit sind wir wieder beim Programm unserer Marianischen Kongregation, die vor allem eine Gemeinschaft des Gebetes sein soll. Alle zehn Punkte sind Themen zum Betrachten und Disputieren, aber letztlich tun wir es mit den Jüngern des Herrn im pfingstlichen Abendmahlsaal und beten mit der Mutter Jesu, der Königin der Apostel und des Gebetes. Von MARIA lernen wir die helfende Güte, aber auch die Demut und die Großzügigkeit, Gottes Willen anzunehmen und ihm zu vertrauen, ihm zu glauben, dass seine Antwort das wahrhaft Gute für uns, für mich ist. Mit diesen Worten unseres Papstes Benedikt können wir getrost dieses Jahr des Herrn und Unserer Lieben Frau, sowie unser Kongregationsjahr beschließen. Und mit Maria, der in den Himmel Aufgenommenen und gekrönten Patronin unserer Kongregation und unseres Bayernlandes erwarten wir getrost, was kommen mag. Ihr SEGEN ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss im NEUEN JAHR! Euer Präses P. Dominikus Kirchmaier OP Liebe Mitglieder der Marianischen Kongregationen, gestatten Sie mir, dass ich einen kleinen Rückblick über unser Marianisches Kongregationsjahr gebe. Am 3. April 2006 wurde von Generalvikar Prälat Josef Heigl bestätigt, dass wir wieder einen neuen Vize-Präses, Herrn Pfarrer Alfred Fottner, haben. Er hat sich bei verschiedenen Veranstaltungen der sehr gut eingeführt und wir haben einen guten Befürworter für die Kongregation. Die Konvente in Hl. Kreuz wurden von Mitgliedern besucht. Es wäre hier wünschenswert, wenn das eine oder andere Mitglied von auswärts auch einmal Zeit hätte, unseren Stadtkonvent zu besuchen. Dieses Jahr war ich sehr viel in den einzelnen Pfarrkongregationen unterwegs. Besonders hervorheben möchte ich hier die Jubiläumsfeiern, die sehr schön und feierlich gestaltet wurden und zwar am Jahre MMC Lauterbrunn Jahre MC Aystetten Jahre MMC Violau Jahre MMC Fleinhausen/Grünenbaindt Hier möchte ich ein Herzliches Vergelt s Gott allen Verantwortlichen der einzelnen Kongregationen sagen. Der Höhepunkt des Kongregationsjahres ist immer unser Hauptfest. Es war auch heuer wieder gut besucht, wobei ich mich bei allen Teilnehmern bedanken möchte! 3
4 Es wäre wünschenswert, wenn am Vorabend mehr Mitglieder an der Lichterprozession teilnehmen würden. Durch den neuen Weg, den wir gehen, von St. Peter am Perlach zum Dom über den Fronhof nach Hl. Kreuz, ist es doch ruhiger und feierlicher. So möchte ich mich recht herzlich bei den Obmännern und Verantwortlichen der Marianischen Kongregationen für ihre Arbeit bedanken. Auch den Spendern, die die Kongregation unterstützen, möchte ich ein Herzliches Vergelt s Gott sagen. Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen Advent und ein gnadenvolles Weihnachtsfest und möchte einen Gedanken unseres Papstes Benedikt XVI. hinzufügen. Ihr Präfekt Peter Werian So sagte der Papst beim Angelus am 11. Dezember 2005: Das Aufstellen der Krippe zu Hause kann sich als einfache, aber wirksame Methode zur Darlegung und Weitergabe des Glaubens an die Kinder erweisen. Die Krippe hilft uns bei der Betrachtung des Mysteriums der Liebe Gottes, der sich in der Armut und Einfachheit der Grotte von Bethlehem offenbart hat. Der hl. Franz von Assisi war so stark vom Geheimnis der Menschwerdung beeindruckt, dass er beschloss, es in der lebendigen Krippe von Greccio darzustellen. Dadurch wurde er zum Initiator einer langen Volkstradition, die bis heute ihren Wert für die Evangelisierung behalten hat. In der Tat kann die Krippe uns dabei behilflich sein, das Geheimnis der wahren Weihnacht zu verstehen, denn sie erzählt von Demut und von der barmherzigen Güte Christi. 4
5 Auszug aus dem Buch des Papstes Benedikt XVI. Gott und die Welt Von den Wundern Niemand wird in der Kirche so verehrt wie die Gottesmutter; durch ungezählte Kirchen und Altäre, Lieder und Litaneien, Marienfeste und Pilgerfeiern. Die Tausende von Marien-Wallfahrtsorten wirken dabei wie ein eigenes Netz aus Nervenzellen, das sich über den ganzen Erdball legt. Und niemand vollbringt angeblich so viele Wunder wie Maria. Die Erscheinungsstätten sind voll von Zeugnissen und Dokumenten unerklärlicher Ereignisse. Bernhard von Clairvaux etwa schreibt Maria eine unglaubliche Kraft zu: Bitte sie, und du bist nie ohne Hoffnung, sagt er. Herr Kardinal, sind all die Wunder Wirklichkeit? Nun, das können wir im Einzelnen nicht nachkontrollieren. Oft wird es sich um wunderbare Fügungen handeln, die wir vielleicht nicht als Wunder im strengen Sinn charakterisieren sollten. Alle diese Dinge sind jedenfalls Ausdruck des besonderen Vertrauens, das die Menschen zu Maria gefasst haben. Durch Maria sieht sie das Antlitz Gottes und Christi so an, dass sie Gott verstehen können. Wir stehen mit dem Bereich von Fakten, die sie aufgezählt haben, noch einmal vor dem Punkt, dass an der Mutter das Geheimnis des Sohnes und das Geheimnis Gottes den Menschen in besonderer Weise zugänglich wird. Darin liegt der Grund für das ganz besondere Vertrauen zu ihr. Maria ist die offene Tür zu Gott hin. Man kann im Reden mit ihr jene Unbefangenheit haben, man kann mit jenem kindlichen Betteln und Vertrauen kommen, das die Menschen Christus selbst gegenüber oft nicht wagen. Es ist die Sprache des Herzens. Dass sie sich in diesem Netz von Wallfahrtsorten ausdrückt, zeigt doppelt, wie hier das Herz des Menschen getroffen worden ist. Da ist der Glaube, von dem uns Christus sagt, er versetzt Berge. Inwieweit dann im streng technischen Sinn wirklich Wunder geschehen, ist eine zweite Frage. Wichtig ist, dass großes Vertrauen vorhanden ist, und dass dieses Vertrauen auch Antwort findet. In diesem Vertrauen wird der Glaube so lebendig, dass er bis ins Physische, ins Alltägliche hereinreicht und darin die gütige Hand Gottes durch die Macht der Güte dieser Mutter real werden lässt. Nehmen wir Fatima: Papst Johannes Paul II. hat die Seherkinder von Fatima am 13. Mai 2000 selig gesprochen. Er selbst spricht sein Überleben nach dem Attentat auf dem Petersplatz vom 13. Mai 1981 einem Wunder der Muttergottes von Fatima zu. Und er sagt sogar, diese Begegnung habe sein ganzes Pontifikat maßgeblich geprägt. Was ist passiert? Um die Mittagszeit des 13. Mai 1917 hatten drei Hirtenkinder Lucia (10) und die Geschwister Jacinta (7) und Francisco (9) in dem bis dahin völlig unbekannten portugiesischen Dorf ein merkwürdiges Erlebnis. Über einer Steineiche sei ein helles Licht gewesen, erzählten sie, das eine wunderschöne Frau umstrahlte. Habt keine Angst, habe sie gesagt, sie verkünde eine Botschaft, die den Menschen Frieden bringen soll. Zunächst wurden die Kinder für diese Geschichte verhöhnte und verspottet. Am 13. Oktober desselben Jahres allerdings versammelten sich rund Menschen, um als Augenzeugen die Echtheit dieser Botschaften zu überprüfen. 5
6 Den Berichten zufolge begann das Spektakel um die Mittagsstunde. Schlagartig hatte es aufgehört zu regnen. Die Wolken rissen auf, und mit einem Male begann sich die Sonne mit ungeheurer Geschwindigkeit wie ein Feuerrad um sich selbst zu drehen. Bäume und Menschen wurden plötzlich in ein phantastisches Licht getaucht. Die Menge brach in einen Schreckensschrei aus. Denn für einen kurzen Moment schien es, als würde sich diese Sonne auf sie herabstürzen. Was an jenem 13. Oktober rein naturwissenschaftlich betrachtet geschehen oder nicht geschehen ist, können wir nicht kontrollieren. Wichtig ist, dass die Menschen von der Einzigartigkeit des Augenblicks sichtbar berührt wurden. Sie haben wahrnehmen können, da ist etwas. Und irgendwie ist ihnen die Sonne zum Zeichen geworden für das Geheimnis, das dahinter steht. Die Apokalypse spricht von der Frau, die mit der Sonne bekleidet ist und die auf dem Mond steht. Damit ist zunächst das Volk Gottes im ganzen Alten und Neuen Bund, aber doch in besonderer Weise auch Maria gemeint. Die Sonne, in die sie gekleidet ist, verweist auf Christus als das eigentliche Licht der Welt. Darin kommt also ihre radikale Verbundenheit mit Christus zum Ausdruck. Den Mond Bild der Vergänglichkeit hat sie zu ihren Füßen gelassen. In diesem Bild wird zunächst eine Größe sichtbar, die erschrecken kann, aber dann eben doch eine tröstende Macht wird. Und die Menschen, die nach Fatima oder nach Lourdes oder Guadeloupe pilgern, erfahren sowohl diese Größe, als auch das Tröstende und Heilende, das davon ausgeht. Ich glaube, wir können nicht über Fatima sprechen, ohne das berühmte Geheimnis von Fatima zu berühren. Es geht darin um jene Botschaften, die von den Seherkindern 1917 empfangen wurden. Das erste Geheimnis ist der Blick in die Hölle (>Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche viele arme Sünder zugehen<). Das zweite ist eine Vorhersage über das Ende des Ersten Weltkrieges, dem allerdings (>wenn man nicht aufhört, den Herrn zu beleidigen<) ein neuer, noch >schlimmerer< Krieg folgen würde. Inbegriffen ist darin auch eine Vorhersage der Bekehrung Russlands. Aber erst Johannes Paul II. hatte diese Bekehrung in einer Widmung Mariens ausgesprochen; ein Jahr später leitete Gorbatschow seine Perestroika ein, zehn Jahre später fiel der eiserne Vorhang. Über das dritte Geheimnis gab es jahrzehntelang nur Spekulationen, etwa in der Hinsicht, darin würde die Apokalypse oder zumindest der Untergang der Kirche vorhergesagt. Diese Botschaft, hieß es, sei nur jeweils für den Papst persönlich bestimmt, sie werde deshalb nicht veröffentlicht. Bei seinem dritten Besuch in Fatima hat nun der Papst selbst dieses Geheimnis gelüftet. Kardinal Sodano hat dabei im Auftrag des Papstes kurz den Inhalt des Geheimnisses skizziert und erklärt, die von den Seherkindern empfangene Vision, dass >ein weiß gekleideter Bischof, von Schüssen getroffen, offenbar tot zu Boden fällt<, sei eine Vorhersage des Attentats auf Papst Johannes Paul II. gewesen. Die Botschaft von Fatima ist im Grunde nicht sehr kompliziert, im Gegenteil. Von den drei Seherkindern wurde sie so formuliert: Ich bin die Liebe Frau vom Rosenkranz!... Ich bin gekommen, damit sich die Menschen bessern. Sie sollen doch aufhören, den Herrn zu beleidigen." In der Tat, die Botschaft selber ist ganz einfach. Und Lucia, die einzige Überlebende von den Seherkindern, hat immer mehr auf diese Einfachheit Wert gelegt und gesagt, achtet doch nicht auf all die anderen Sachen, die berichtet werden, eigentlich geht es nur um 6
7 Glaube, Hoffnung und Liebe. Auch ich durfte kurz mit ihr sprechen. Da hat sie das sehr nachdrücklich gesagt: Erzählen sie das den Menschen! Sie meinte, die Engel, die wir zunächst gesehen haben, haben uns eingeübt in Glaube, Hoffnung und Liebe, und der Inhalt der ganzen Botschaft ist, dass wir dieses erlernen. Das will uns die Muttergottes beibringen und uns damit zugleich reinigen und bekehren. Buße ist eben diese innere Umkehr unserer Existenzhaltung, das Heraustreten aus dem augenblicklichen Trend, der weg von Gott und nur zu sich selber führt. Buße ist das Umkehren, das Herausgehen aus sich, das Sich geben, das dann Liebe ist, und das wiederum Glaube zur Voraussetzung hat und Hoffnung schafft. Ich glaube, dass alle diese Marienerscheinungen, soweit sie authentisch sind, uns nicht irgend etwas neben das Evangelium hinstellen. Sie halten keine Befriedigungen für Neugierige bereit, Sensationen oder dergleichen, sondern sie bringen uns wieder auf das Einfache und Wesentliche zurück, das wir so leicht zu übersehen geneigt sind. Gerade heute, mit der Komplexität all unserer Probleme, wird uns das Christentum oft so kompliziert, dass wir vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen. Es geht darum, zu der einfachen Mitte hingeführt zu werden, nicht zu irgendwas anderem, sondern zum Wesentlichen, zur Bekehrung, zu Glaube, Hoffnung und Liebe. Inzwischen hat die Glaubenskongregation in einer Pressekonferenz am 26. Juli 2000 den vollen Text des so genannten dritten Geheimnisses von Fatima der Presse vorgestellt. Gleichzeitig wurde eine von der Kongregation verantwortete Broschüre in den großen Weltsprachen ausgeliefert, in welcher der von Schwester Lucia mit Hand geschriebene Text im Faksimile wiedergegeben ist, so dass es über die Authentizität und Vollständigkeit dieses Textes keine vernünftige Diskussion mehr geben kann. In dieser Broschüre ist sowohl der Ablauf der Visionen wie die Abfolge der Niederschriften darüber durch Schwester Lucia und das Geschick der Niederschrift des dritten Geheimnisses sorgsam dargestellt. Des Weiteren ist die von Ihnen erwähnte Ansprache von Kardinal Sodano wiedergegeben; ich selbst habe einen Versuch der Auslegung des Textes beigesteuert. Da diese Broschüre für jedermann zugänglich ist, darf ich mich hier kurz fassen. Die Vision zeigt den mühsamen Weg eines weißgekleideten Bischofs (den die Seherkinder selbst als Papst identifizierten) auf eine von einem Kreuz gekrönte Bergeshöhe; der Weg führt durch eine halb zerstörte Stadt. Bischöfe, Priester, Laien und schließlich auch der Papst werden getötet. Aber das Blut der Hingerichteten wird von Engeln aufgefangen, und es wird fruchtbar für die Welt. Man darf in dem Text eine geraffte und in symbolischen Bildern vorgetragene Vision der Kirche der Martyrer im 20. Jahrhundert sehen; Professor Riccardi (der Vorsitzende der Gemeinschaft S. Egidio) hat inzwischen ein Buch über die Martyrer unseres Jahrhunderts unter den verschiedenen diktatorischen Regimen vorgelegt, das auf eindrucksvolle Weise die Realität des hier in Bildern Geschauten zeigt. Vom ganzen Duktus der drei Teile des Geheimnisses her wird aber klar, dass der Ruf zur Buße zentral ist und zugleich deutlich macht, dass die Geschichte nicht in einem unabwendbaren Determinismus verläuft, als ob ohnedies alles schon geschrieben und unveränderlich wäre, sondern eine Freiheitsgeschichte bleibt: Die Buße kann die Vision ändern. Das ganze Geheimnis ist ein dramatischer Anruf an die Freiheit der Menschen, sich zu ändern und dadurch den Verlauf der Geschichte zu ändern; das hat dieser Text übrigens mit der Apokalypse gemeinsam. Wenn der Papst schließlich dem Tod entronnen ist, darf man dies als Zeichen der Veränderbarkeit der Geschichte durch das Gebet ansehen. 7
8 Machen wir noch einen kleinen Besuch in Lourdes. Das größte Pilgerzentrum der Welt, größer noch als Mekka, liegt fast verträumt abseits in den französischen Pyrenäen. Achtzehn mal, so sagt man, ist die Heilige Maria im Jahre 1858 zwischen Februar und Juli dem Mädchen Bernadette erschienen, und immer größere Menschenmengen konnten die Verklärung der einfachen Müllerstochter miterleben. Die Dame trug ein weißes Kleid, einen weißen Schleier, einen blauen Gürtel und eine gelbe Rose auf dem Fuß, berichtete Bernadette. Und an jener Stelle, an der sie damals auf Geheiß der Madonna mit den Händen eine kleine Quelle bloßlegte, sprudeln seither täglich Liter wundertätiges Wasser aus dem Boden. Der jüdische Schriftsteller Franz Werfel hat das Gelöbnis getan, falls er vor den Nazis gerettet werde, wolle er das Leben der Bernadette in einem Roman verewigen, und er hat sich auch daran gehalten. Um Bernadette selbst war es bald wieder still geworden. Sehen Sie, sagte sie vor ihrem Tod, meine Geschichte ist ganz einfach. Die Jungfrau hat sich meiner bedient. Dann hat man mich in die Ecke gestellt. Das ist nun mein Platz, dort bin ich glücklich, dort bleibe ich. Die Geschichte von Lourdes ist für mich persönlich eine besonders anrührende Geschichte. Und sie ist auch mir, wie wohl vielen anderen, durch Werfel wirklich sehr nahe gekommen, der sie aus einer tiefen inneren Beteiligung heraus erzählt hat. Auch wenn er in Solidarität zum jüdischen Volk nicht katholisch werden wollte, so hat er doch ganz offensichtlich mit Bernadette Maria innerlich gesehen und ihr geglaubt und ihr vertraut. Ich würde sagen. Wir sollten da gar nicht viel herumdeuteln. Dieses einfache Mädchen, das aus Eigenem nichts mitbrachte als eine große innere Lauterkeit, durften im Jahrhundert des Rationalismus, umgeben von einem sehr kruden und auch antiklerikalen Rationalismus, aber auch von einer skeptischen, mit Recht zunächst sehr vorsichtig agierenden kirchlichen Autorität, in dieses etwas kalte, zum Frieren neigende geistige Klima das Gesicht der Muttergottes hineinstellen. Und im Zeichen des lebendigen, heilenden Wassers demonstriert sie gleichsam das Zeichen Mariens für die rettende Kraft der Schöpfung, die von ihr neu erweckt wird. Dass nun ausgerechnet oder gerade dieser rationalistische Kontext, in dem die einfache Seele die sehende Seele wird, das Christentum wieder als eine Herzensreligion und als heilende Realität fassbar macht, bleibt ein großes Zeichen. Und deswegen ist es ganz normal und etwas sehr Positives, dass dort Menschen immer wieder die Berührung mit dem Christus-Geheimnis finden. Sie werden in diesem heilenden Wasser neu auf das große heilende Wasser der Taufe zurückverwiesen, das die eigentliche neue Quelle ist, die Christus uns geschenkt hat. 8
9 Chronik Lützelburg Primiz-Gottesdienst unseres Mitgliedes Georg Hubert Fetsch Viele hundert Gläubige waren bei der Primiz von Georg Hubert Fetsch, darunter auch Fahnenabordnungen unserer Marianischen Kongregationen und viele Mitglieder. Besonders beeindruckend war die Predigt von Pfarrer Ulrich Lindl, der zu den Gläubigen sagte: Nicht nur Fußballer können feiern, sondern auch Christen! Christliche Begeisterung sei aber nicht nur ein kurzes Event, sondern eine bewusste Entscheidung, bei Jesus zu bleiben. Sehnsucht und Berufung wollen wachsen. Wir wünschen Hw. H. Pfarrer Georg Hubert Fetsch für seinen weiteren Weg Gottes Segen und Mariens Hilfe Bonstetten Festgottesdienst mit Ehrungen Beim Festgottesdienst in Bonstetten wurden vom Ortspräses Hw. Pfarrer Prof. Dr. Dr. Manfred Lochbrunner und Obmann Ludwig Gebele für 25-jährige Mitgliedschaft Alfred Bschorr, Georg Reiser, Anton Stegherr, Anton Mayr, Peter Stegherr, Jakob Schmid und Jakob Stegherr 40-jährige Mitgliedschaft Lorenz Förg, Alfred Biehler, Alois Zott, Xaver Wölfle, Georg Schaller, Hans Fladerer, Jakob Deil, Georg Mayer, Anton Seitz, Mathias Kaiß, Konrad Weldishofer, Ludwig Gebele und Josef Mayr geehrt. Barbara Gruber wurde für 30 Jahre, Kreszenz Biehler und Jakob Deil für 45 Jahre und Johann Mayer für stattliche 70 Jahre Mitgliedschaft beim Meßbund geehrt. Neu aufgenommen wurden in die Kongregation: Helmut Kraus, Erwin Schaller, Hubert Huber, Erwin Britzlmair und Erich Bschorr. Von der Zentrale der Marianischen Kongregation konnte keine Abordnung erscheinen, da an diesem Tag das Hauptfest war. Marianische Tage in Augsburg Augsburg - Rosenkranz in St. Peter mit anschließender Lichterprozession Wie in den vergangenen Jahren wurden die Marianischen Tage am 14. August um Uhr von Pfarrer Fottner mit dem Rosenkranz in der Kirche St. Peter im Perlach eröffnet. Anschließend führte die Lichterprozession über den Dom Fronhof zur Wallfahrtskirche Hl. Kreuz. Dort wurde mit einer kurzen eucharistischen Andacht mit Pater Dominikus Kirchmaier OP und dem Segen mit dem Wunderbarlichen Gut der Vorabend des Hauptfestes mit 35 Teilnehmern beendet Augsburg Hauptfest der Marianischen Kongregationen im Hohen Dom Zum Pontifikalamt um 9.00 Uhr mit Bischof Dr. Walter Mixa fanden sich schon einige Mitglieder und 5 Fahnenabordnungen der Marianischen Kongregationen ein, die vom Bischof besonders begrüßt wurden. 9
10 Um Uhr war feierlicher Einzug der Fahnenabordnungen, der Banner- und Stäbchenträger, sowie der Träger der Patronen der Marianischen Männerkongregation die Fatima-Madonna, der Hl. Josef und der Petrus Canisius in den Hohen Dom. Obmann Georg Nowak von Lauterbrunn eröffnete das Hauptfest mit dem Vorbeten des Glorreichen Rosenkranzes. Im Anschluss begrüßte Präses Pater Dominikus Kirchmaier OP die Festgäste und besonders den Festprediger und neuen Vize-Präses unserer Marianischen Kongregationen Hw. H. Pfarrer Alfred Fottner, der sich in seiner Ansprache eindrucksvoll auf das Jahresthema Jesus ist mein Leben bezog. Anschließend wurden 2 neue Mitglieder in die Marianischen Kongregationen, darunter auch unser neuer Vize-Präses, aufgenommen. Es folgte die Weiheerneuerung für alle Sodalen. Von Präses Pater Dominikus wurden anschließend zwei neue Fahnen, die von der Zentrale an die MMC Bonstetten, sowie der Jugend- und Familienkongregation überreicht wurden, geweiht. Die folgende Prozession führte zum Rathausplatz. Dort wurde zur Patronin unseres Bayernlandes gebetet und die Bayernhymne gesungen. Weiter ging es über die Steingasse und Ludwigstrasse zur Wallfahrtskirche Hl. Kreuz. Nach der eucharistischen Andacht spendete Präses Pater Dominikus Kirchmaier OP den Segen mit dem Wunderbarlichen Gut Präfekt Peter Werian bedankte sich bei den Teilnehmern für ihr Kommen, ebenso bei der Jugendkapelle Aretsried für die musikalische Umrahmung, sowie bei den vielen Fahnen- und Bannerabordnungen und den Trägern der Kongregationspatrone. Segnung der Fahnen der MMC Bonstetten und der Jugend- und Familienkongregation durch den Präses Pater Dominikus und Vize-Präses Pfarrer Fottner 10
11 Prozession mit der Fatima- Madonna. Träger von der MMC Violau Kobelwallfahrt Um Uhr trafen sich die Mitglieder der Marianischen Kongregationen, die zum Teil mit dem von der Zentrale eingesetzten Bus (Schwabmünchen Inningen) kamen. Eine kleine Gruppe ging die ½-stündige Fußprozession Rosenkranz betend vom Klinikum zum Kobel. Die anderen Teilnehmer fanden sich direkt in der Wallfahrtskirche Maria Loreto ein. Hw. Herr Georg Birkle feierte mit Regionaldekan Hw. Herr Dr. Michael Mayer die Hl. Messe jähriges Gründungsfest der MMC Fleinhausen/Grünenbaindt Bericht von Obmann Georg Kraus Bei strahlendem Sonnenschein zogen die Festgäste mit der Jubel-MC, begleitet von der Bläsergruppe Fleinhausen, vom Vereinsheim zur Kirche. Gekommen waren Abordnungen der Kongregationen aus Dinkelscherben, Häder, Steinekirch, Oberschöneberg und die der drei Ortsvereine Schützen, Feuerwehr und Krieger- und Soldatenverein. Um Uhr wurde der Gottesdienst in der Pfarrkirche von Fleinhausen mit Herrn Pfarrer Gugler gefeiert. Herr Pfarrer Gugler predigte über die Aufgaben der Sodalen. Wir sollen Christus Raum geben in uns, wie Maria es getan hat, Christus in uns wirken lassen und Christus zu den Menschen bringen. Außerdem obliegt es uns Sodalen, Aufgaben in der Welt zu übernehmen und für die Botschaft Gottes Zeugnis abzulegen. Während des Gottesdienstes ließen sich folgende Männer und Frauen in die Marianische Kongregation aufnehmen: Michael Schaffer, Hubert Kugelmann, Anton Hartmann, Andreas Fischer, Johanna Rotter, Gertrud Kugelmann, Helene Almus und Paula Trappendreher. Der Kirchenchor Fleinhausen umrahmte den Gottesdienst mit wunderschönen Marienliedern. Nach dem Gottesdienst zogen die Festgäste mit Herrn Pfarrer Gugler, Herrn Diakon Rimmel, dem liturgischen Dienst und der Bläsergruppe wieder zum Vereinsheim, um dort das Mittagessen einzunehmen. 11
12 Anschließend trug der Ortspräfekt Herr Georg Kraus die Entstehungsgeschichte der Marianischen Kongregation überhaupt und die der Fleinhausener Kongregation vor. Der Präfekt der Augsburger Zentralkongregation, Herr Peter Werian ehrte zusammen mit Herrn Pfarrer Gugler und dem Ortspräfekten folgende langjährige Sodalen: Für 25 Jahre Mitgliedschaft: Leonhard Kastner, Alois Förg, Herbert Kugelmann, Wilhelm Kempter, Johann Swetlik, Ludwig Endres, Otto Merk, Johann Schreiber, Georg Färber, Anton Vogele, Hans Krautsieder, Martin Baumgartner, Josef Unger, Werner Stöckle, Georg Hartmann und Michael Unger. Für 40 Jahre Mitgliedschaft: Alois Kastner, Adolf Hillenbrand, Johann Mayrock sen., Karl Kastner, Johann Hartmann, Josef Merk, Konrad Hartmann und Josef Schnitzler. Für 50 Jahre Mitgliedschaft: Ernst Rotter und Georg Steigleder. Zur Dankandacht um Uhr kam der Zentral-Präses Herr Pater Dominikus Kirchmaier OP von Heilig Kreuz Augsburg, der zusammen mit Herrn Pfarrer Gugler diese sehr feierlich gestaltete und somit das 100-jährige Gründungsjubiläum der MC Fleinhausen/Grünenbaindt ausklingen ließ. Neuaufnahmen in die MC Fleinhausen/ Grünenbaindt Hauptfest der MMC Bobingen Anlässlich des Hauptfestes feierte die MMC Bobingen mit Präses Hw. H. Stadtpfarrer Albert Mahl um 9.00 Uhr den Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Felizitas. Um Uhr fand in der Liebfrauenkirche der Konvent mit Ehrungen statt. Daran nahmen auch der neue Vize-Präses Herr Pfarrer Alfred Fottner und der Präfekt Peter Werian von der Zentral-Kongregation teil, die auch die Ehrungen vornahmen. Für 25 Jahre Mitgliedschaft erhielten die silberne Ehrennadel der Marianischen Männerkongregation Bobingen: Anton Haugg und Gerhard Scherer. Nach dem Konvent trafen sich die Teilnehmer noch im Gasthaus Sonne. Herr Erwin Deliano gab einen Bericht über die Aktivitäten der MMC Bobingen ab und Herr Richard Oßwald trug die Kassenlage vor. Herr Stadtpfarrer Albert Mahl sprach über die Situation in der Kirche. Vize-Präses Herr Pfarrer Alfred Fottner stellte sich den anwesenden Mitgliedern vor und Präfekt Peter Werian berichtete über die neue Satzung der MC und deren Auswirkungen. 12
13 Augsburg Hl. Kreuz Rosenkranzfest Eine kleine Gruppe von ca. 15 Mitgliedern fand sich zum gemeinsamen Gebet ein. Auf diesen Sonntag fiel zugleich das Kirchweihfest. Das Rosenkranzgebet galt deshalb den Anliegen der Kirche in unserer Zeit. Der Rosenkranz klang aus vor der Marienfigur mit einem Gruß an die Rosenkranzkönigin. Im anschließenden Gebet vor dem Wunderbarlichen Gut stand am Kirchweihfest die Erinnerung an die Taufe und der Dank für die Gegenwart Jesu im Altarsakrament im Mittelpunkt. Auch die Fürbitte der hl. Theresa von Avila wurde an ihrem Festtag (15.10.) angerufen. Mit dem eucharistischen Segen und dem Gruß an die Gottesmutter schloss der Konvent MC Wallfahrt nach Südtirol Bericht von Frau Schöner Nachdem sich am die MC Mitglieder von Biberbach bis Augsburger Justizgebäude im Bus eingefunden hatten, ging unsere Reise über Garmisch Innsbruck bis Sterzing. Während einer sehr interessanten Stadtführung wurden wir auch auf die Beziehungen von Sterzing und der Augsburger Fugger hingewiesen. Gestärkt nach einem Imbiss fuhren wir nach Klausen. Der Anstieg zum Kloster Säben war etwas beschwerlich, dafür wurde die Gruppe mit einem grandiosen Panorama belohnt. Weiter ging es nach Lajen zum Andechser Hof. Die junge Wirtin hieß uns bei einem Stehempfang herzlich willkommen. Maria Weißenstein war das Ziel am 2. Tag. Dort feierten wir eine Hl. Messe und gedachten unseres verstorbenen Herrn Diakon Plamper, ebenso während eines Rosenkranzes, den wir bei der Busfahrt beteten. 2 Hl. Messen wurden für Herrn Plamper in Weißenstein bestellt. Auf der Südtiroler Weinstraße ging es weiter bis Tramin zur Fa. Rohner, wo jeder nach Belieben einkaufen konnte. Bei schönem Wetter verweilten wir noch am Kalterer See. Ein reichliches Abendessen und ein geselliger Törggeleabend erwartete uns im Andechser Hof. Am 3. Tag hieß es Abschiednehmen. Die Rückreise führte über Meran Naturns zur Wallfahrtskirche Unsere Frau im Schnalstal. Dort gedachten wir nochmals im Gebet unseres Herrn Plamper. Die Muttergottes-Litanei wurde von einigen guten Chorsängern unserer Gruppe vorgesungen und von den anderen kräftig mitgesungen. Weiter ging es über den Reschen- und Fernpass bis Buching. Dort trafen wir bei einem schmackhaften Abendessen Freunde aus Buching, die mehrere Jahre mit der MC mitfuhren. Frohgelaunt mit Singen und Gebeten ging diese Fahrt zu Ende und wir kamen wohlbehalten zu Hause an. Insgesamt war es eine sehr gelungene Fahrt, bei der nichts zu kurz kam. Herr Plamper hätte sicher mit seiner Marianischen Kongregation seine helle Freude gehabt und wäre stolz auf uns alle gewesen Konvent zum Gedenken der verstorbenen Sodalen und Meßbund-Mitglieder in St. Michael auf dem Hermanfriedhof In der neu eingeweihten St. Michaels-Kirche fand ein Konvent mit Gedenken für die verstorbenen Mitglieder der MC und des Messbundes statt. Pater Dominikus Kirchmaier OP las die Verstorbenen der MC und Pfarrer Alfred Fottner die verstorbenen Mitglieder des Messbundes vom Jahre 2005 vor. Anschließend gingen die Teilnehmer in einer Prozession zu den MC-Gräbern der Präsides und Sodalen. 13
14 Weihnachtsgedanken Ein Weihnachtsgruß Dichter unbekannt Der helle Glanz des Weihnachtssterns Erstrahle Euch im Herzen, in Euren Seelen spiegle sich das warme Licht der Kerzen. Lasset uns beim Feiern in der Nacht, beim Singen und beim Schenken an alle, die nicht feiern können, auch ein wenig denken. Und dafür Sorgen, dass sie zur Weihnacht Glück verspüren. Lasset uns deshalb die Herzen öffnen, aber auch die Türen. Den Reichtum sendet gerne aus, die Armut holt herein, dann wird die Weihnachtszeit für uns erst wahrhaft sein. In herzlicher Verbundenheit seid froh gegrüßt zur Weihnachtszeit. Wir wollen eines uns nur schenken, dass wir gerne aneinander denken. Jesus, als du vor zweitausend Jahren auf die Erde kamst, haben dich die Menschen nicht aufgenommen. Im armen Stall wurdest du geboren. Hilf, dass wir uns gut vorbereiten und dich besser empfangen. Komm in unsere Mitte Und gib uns ein waches Herz. 14
15 Terminkalender der Marianischen Kongregationen für das Jahr Januar: Konvent in der Marienkapelle im Hohen Dom zu Augsburg Nachfeier des Hochfestes der Gottesmutter Maria Uhr Rosenkranz Uhr Konvent 28. Januar: Hauptkonvent der MMC Gablingen Uhr Konvent in der Pfarrkirche St. Martin in Gablingen Anschließend Treffen im Pfarrheim 11. Februar: Augsburg Obmännertag im Haus St. Ulrich und Versammlung der Marianischen Kongregationen - Arbeitsgemeinschaft e.v. im Bistum Augsburg 18. März: Augsburg Hl Kreuz Konvent zu Ehren des Hl. Josef Uhr Rosenkranz Uhr Konvent 22. April: Augsburg Hl. Kreuz Konvent zu Ehren des Hl. Petrus-Canisius Uhr Rosenkranz Anschließend feierlicher Einzug mit der Petrus-Canisius-Statue und Fahnen Eucharistischer Konvent mit Predigt und Segen 1. Mai: Fahrt nach Altötting 20. Mai: Augsburg Hl. Kreuz Konvent zu Ehren der Mutter Gottes Uhr Rosenkranz Uhr Konvent Juni/Juli: Konvent in Augsburg Hl. Kreuz entfällt Juni: Wallfahrt in den Schwarzwald Strasbourg, Colmar, Wallfahrtsort Drei Ähren, Freiburg 14. August: Augsburg St Peter am Perlach Uhr Rosenkranz und Lichterprozession nach Hl. Kreuz 15
16 15. August: Hauptfest der Marianischen Kongregationen im Hohen Dom zu Augsburg Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel 9.00 Uhr Teilnahme am Pontifikalamt mit Fahnenabordnungen Uhr feierlicher Einzug der Fahnenabordnungen mit den MC Patronen in den Hohen Dom Rosenkranz Festpredigt Andacht mit Neuaufnahmen Große Prozession durchs Stadtgebiet zur Wallfahrts- und MC-Kirche Hl. Kreuz Die Busse fahren um ca Uhr zurück. 2.September: Kobelwallfahrt Ab Klinikum besteht die Möglichkeit, an der ½ stündigen Fußprozession zum Kobel teil zu nehmen Uhr Hl. Messe Oktober: 4 Tage Maria Weißenstein 14. Oktober: Augsburg Hl. Kreuz Rosenkranzfest Uhr Rosenkranz Uhr eucharistischer Konvent mit Predigt und Segen 18. November: Konvent in St. Michael auf dem Hermanfriedhof Uhr wir gedenken hier besonders den Verstorbenen der Marianischen Kongregationen und des Messbundes. Anschließende Prozession zu den MC Gräbern der Sodalen und Präsides. 9. Dezember: Augsburg Hl. Kreuz Konvent zum Fest Mariä Unbefleckte Empfängnis Uhr Rosenkranz Uhr Konvent Die Reisen werden im Sodalenblatt 1/2007 genau beschrieben - ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN! - Herausgeber: Marianische Kongregationen Arbeitsgemeinschaft e.v. im Bistum Augsburg Hl. Kreuz-Str. 3, Augsburg in Verbindung mit der Marianischen Männer- und Frauenkongregation Augsburg Redaktion, Druck und Gestaltung: Edeltraud und Peter Werian 16
100 Jahre Fatima. und heller als die Sonne" gewesen.
100 Jahre Fatima Am 13. Mai 2017 werden es 100 Jahre, dass die drei Kinder Lucia, Francisco und Jacinta im äußersten Westen Europas, in Portugal in einem kleinen Ort Dorf Namens Fatima eine Frau gesehen
Mehrbindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch
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