Gibt es die passende Henne für jedes Haltungssystem?
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- Hans Schuster
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1 Faculty of Agriculture and Nutritional Science Gibt es die passende Henne für jedes Haltungssystem? Dr. Matthias Schmutz
2 Weltweit verschiedene Haltungssysteme Käfig-/Boden-/Freilandhaltung unterschiedliche Gruppengrößen unterschiedliche Klimabedingungen (offene - geschlossene Häuser) unterschiedliche Futtergrundlage Ziel:anpassungsfähige Hennen mit überdurchschnittlicher Leistung unter verschiedenen Bedingungen
3 Gruppenhaltungssysteme für Legehennen nehmen zu; vermehrt werden aber Probleme beobachtet. geringere Legeleistung (z.b.: LANGE, 1996; DAMME, 1998) schlechte Nestgängigkeit (Bodeneier) (z.b.: APPLEBY, 1984; NN, 2006 (LayWel)) höherer Anteil an Schmutz- und Knickeiern (z.b.: BRADE, 1999; NN, 2006 (LayWel)) niedrigeres Eigewicht
4 Hennenindividuelle Leistungsprüfung in Käfigen die herkömmliche Leistungsprüfung erfolgt in Einzelkäfigen einfache und sichere Erfassung der relevanten Leistungsparameter (Eizahl, Eiqualität, Futterverzehr) potentieller Nachteil für Hennen die in Gruppen gehalten werden sollen (Genotyp-Umwelt-Interaktionen) keine Erfassung von wichtigen Nestverhaltensparametern
5 Hennenindividuelle Leistungsprüfung in Bodenhaltungssystemen Fallnest sehr zeit- und arbeitsaufwendig das geschlossene Nest kann das Nestverhalten der einzelnen Henne beeinflussen transponderbasierte Systeme Erfassung von Leistungsmerkmalen zusätzlich Verhaltensmerkmale (Nest, Auslauf) Weihenstephaner Muldennest + Elektronisches Schlupfloch
6 Leistungsprüfung von Reinzuchthennen unter Bedingungen der Zuchtfarm die herkömmliche Leistungsprüfung erfolgt an Reinzuchthennen unter hygienischen Bedingungen einer Zuchtfarm Zuchttiere müssen frei von vertikal übertragbaren Krankheiten sein (z.b. Salmonellen) potentielle Gefahr, daß Familien bevorzugt werden, die nur unter diesen guten Bedingungen gute Leistung zeigen (Genotyp-Umwelt-Interaktionen) keine züchterische Verbesserung der Heterosis
7 Umfang der Kreuzungsprüfung Deutschland: bis 2008: vier Häuser/Durchgänge konventioneller Käfig seit 2009: ein Haus mit Kleinvoliere seit 2005: Bodenhaltung Weihenstephan Japan: ein Durchgang/Jahr (nur weiße) Spanien: zwei Häuser (z. Zt. nur braune) Rußland: zwei Häuser (weiße und braune)
8 Erstellung von Kreuzungsnachkommen mit Abstammung Reine Linien A A B B C C D D A-Hahn B-Henne Großeltern C-Hahn D-Henne Elterntiere AB Hahn CD Henne A x D B x C ABCD ABCD ABCD
9 Beurteilung der Gefiederstabilität
10 Prüfung von Kreuzungshennen in Bodenhaltung
11 Weihenstephaner Muldennest Austriebsrechen Detail Draufsicht Antenne Leser Detail Muldenboden Fanggabeln Ei- Wippe Muldenboden (gekippt) Eier- Sammelrinne Nest + Henne + Zeit + Ei
12 Abfolge eines Nestbesuchs Nesteintritt Nestaufenthalt Nestaustritt
13 Nestbelegung im Tagesverlauf 1:7,6 1:5,3 1:4,4 1:6,0
14 Verweildauer im Nest Relative Anzahl Hennen [%] Anteile der Nestbesuchszeit vor und nach der Eiablage [%] > 50 Braunleger > 50 Weißleger Dauer eines Nestbesuchs mit Eiablage [min] 0 Anteil der Nestbesuchszeit nach der Eiablage Anteil der Nestbesuchszeit bis zur Eiablage Relative Anzahl Hennen pro Klasse
15 Mittelwerte - Nestverhalten Merkmal Braunleger Weißleger Eiablagezeitpunkt 08:00 09:45 Aufenthaltsdauer mit Ei 30 min 45 min Aufenthaltsdauer ohne Ei 10 min 28 min
16 Legeabfolge einer Henne (> 24 h) 15:30 14:30 13:30 Tageszeit [hh:mm] 12:30 11:30 10:30 9:30 8:30 Eiablagezeitpunkt Aufenthaltsdauer 7:30 6:30 5:30 4: Infektion mit M. haemolytica Datum
17 Legeabfolge einer Henne (~ 24 h) 15:30 14:30 13:30 Tageszeit [hh:mm] 12:30 11:30 10:30 9:30 8:30 7:30 6:30 5:30 4: Infektion mit M. haemolytica Datum
18 Legeabfolge einer Henne (< 24 h) 15:30 14:30 13:30 Tageszeit [hh:mm] 12:30 11:30 10:30 9:30 8:30 7:30 6:30 5:30 4: Infektion mit M. haemolytica Datum
19 Mittleres Zeitintervall innerhalb der Legesequenz 26:00 25:45 25:30 Mittleres Zeitintervall [hh:mm] 25:15 25:00 24:45 24:30 24:15 24:00 LS_12 LS_14 LS_15 LSL_16 23: Legesequenzlänge [Eier]
20 Anteil Hennen in verschiedenen Zeitintervallklassen sowie deren entsprechende Legeleistung mittleres Zeitintervall innerhalb eines Geleges [hh:mm] Herde Hennen [%] < 24:00 24:00 bis 24:15 24:15 bis 25:00 >25:00 Legeleistung [%] Hennen [%] Legeleistung [%] Hennen [%] Legeleistung [%] Hennen [%] Legeleistung [%] Legeleistung über mind. 6 Monate von Legebeginn an Legeleistung = Anzahl verkaufsfähiger Nesteier (Eizahl + Nestgängigkeit)
21 Genetische Parameter Bodenhaltung h² Einzelkäfig h² r g Eiablagezeitpunkt 0,23 Nestaufenthaltsdauer 0,27 Eizahl Legebeginn 0,28* 0,31 0,82 Eizahl Legespitze 0,35* 0,12 0,28 Eigewicht 0,55 0,70 0,92 Bruchfestigkeit 0,24 0,35 0,61 * Nesteier
22 Heritabilität und Korrelationen für Leistungs- und Auslaufmerkmale Legeleistung Auslauffrequenz Aufenthaltsdauer im Wintergarten Legeleistung Auslauffrequenz Aufenthaltsdauer im Wintergarten 0.24 ICKEN et al., 2008
23 Selektion nach Gesamtzuchtzuchtwert Legeleistung Geschlechtsreife Spitze Persistenz Eigewicht Futterverwertung Futterverzehr Eimasse Futteraufnahmekapazität Körpergewicht Krankheitsresistenz allgemeine Widerstandfähigkeit (Mortalität) Coli früh spät Verlauf Eiqualität Bruchfestigkeit Crack-Detektor Schalenfarbe Blut-/Fleischflecken Lichtflecken Pickel Haugh Units Dotteranteil Eiform Index Elterntierleistung Befruchtung Schlupffähigkeit Verhalten Federpicken (Befiederung) Kannibalismus Alternativ-Eignung Nestgängigkeit Auslaufverhalten
24 Fazit Leistungsprüfung in Bodenhaltung Die geschätzten genetischen Parameter zeigten, dass eine züchterische Bearbeitung der Verhaltensmerkmale möglich ist Die genetischen Korrelationen für die Legeleistungsmerkmale beider Umwelten weisen auf eine mögliche Rangfolgeverschiebung der Familien hin Bei den Eiqualitätsparametern ist nur eine geringe Beeinflussung durch die Testumwelt zu erwarten Das WMN ist eine neue, praxistaugliche Möglichkeit für die Durchführung einer Leistungsprüfung in Gruppenhaltungssystemen und liefert aussagefähige genetische Parameter
25 Berücksichtigung in der Selektion separate Auswertung der Kreuzungsleistung Reinzucht-Tiere bekommen einen Verwandtschafts-Zuchtwert für die Kreuzungsleistung vor allem für Merkmale die unter weniger hygienischen Bedingungen wichtig sind: Mortalität, Befiederung, Legeleistung, Nestgängigkeit bevorzugte Familien in der Selektion: überdurchschnittliche Leistung in verschiedenen Umwelten: Reinzucht-Einzelkäfig Reinzucht-Gruppenkäfig Kreuzung-Gruppenkäfig Bodenhaltung Weihenstephan
26 Schlussfolgerung Die heutigen LTZ-Hybriden eignen sich für alternative Haltungssysteme Die verschiedenen Haltungssysteme ermöglichen nur Leistungen, die meist unter dem Niveau der Käfighaltung in Kleinstgruppen liegen Jedes weitere Selektionsmerkmal reduziert den Zuchtfortschritt in anderen Merkmalen Balance zwischen Leistungsmerkmalen und Verhaltensmerkmalen
27 Legeleistungsprüfung Kitzingen 2010 Bodenhaltung Wochen Herkunft Mort. Eizahl Eigewicht Eimasse FVW KGW Bruchf. Befied. EmF 2) % A.H. g kg/a.h. kg/kg g N Note 1) Euro Schnabel unkupiert Lohmann Brown Clas. 7, ,8 19,1 2, ,5 2,12 6,97 ISA Brown 10, ,6 16,9 2, ,9 2,56 5,51 LSL Classic 12, ,5 19,5 2, ,2 2,01 7,09 Dekalb White 18, ,7 18,0 2, ,3 2,13 6,77 Durchschnitt 12, ,2 18,4 2, ,7 2,21 6,59 Schnabel kupiert Lohmann Brown Clas. 6, ,0 18,2 2, ,5 1,81 6,34 ISA Brown 6, ,5 18,6 2, ,3 1,49 6,71 LSL Classic 3, ,6 20,5 2, ,6 1,66 8,17 Dekalb White 5, ,9 20,3 2, ,0 1,97 8,09 Durchschnitt 5, ,8 19,4 2, ,4 1,73 7,33 1) Durchschnitt 41. / 73. LW: 1=keine 2=geringe 3=schwere Gefiederschäden 2) EmF (Erlös minus Futterkosten)= 0,8*EM - 0,2*EM*FVW
28 Managementfaktoren Gesamten Stall gut ausleuchten Den Eingangsbereich müssen Hennen gut sehen Tränken i.d. Nähe des Nests locken die Hennen in diesen Bereich Umstallung der Hennen in den Legestall ~ in der 18. Lebenswoche Tage vor Legebeginn Nester öffnen Nestbeleuchtung vor dem Lichtbeginn einschalten Während der Hauptlegezeit Hennen nicht stören und möglichst nicht füttern Verlegte Eier schnell, und falls erforderlich, mehrmals täglich absammeln Verlegen die Hennen Eier, Lichttag am Morgen verlängern
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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