Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität
|
|
- Imke Otto
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität 15. III. 2016
2 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Relationale Algebra Notation 4 Datenintegrität
3 Organisatorisches Erster Zwischentest: nach den Osterferien am 19. April: 10:00 10:45 (Gruppe 1) bzw. 11:00 11:45 (Gruppe 2) Stoff: alles bisher (ohne Joins) Weitere Übungsbeispiele: folgen online Zwei Beispiele in Minuten Neue Übungsblätter zum Thema Joins: zu machen bis 26. April Wissensüberprüfung über Joins am 26. April
4 SQL-Lesson 4 Heute: Joins NULL-Werte
5 Relationale Algebra Relationale Algebra: formale Sprache für Anfragen an Relationale Datenbank theoretische Grundlage für SQL SQL kann typischerweise mehr als in der relationalen Algebra formulierbar Wir verwenden zur Vereinfachung ein wenig Notation aus der relationalen Algebra.
6 Relationale Algebra Selektion Für ein sogenanntes Selektionsprädikat F wählt eine Selektion alle Tupel ( = Zeilen) t einer Relation ( = Tabelle) R, die F erfüllen: σ F (R) := {t R F(t)} Das Prädikat ( = Eigenschaft) F kann dabei aus folgenden Komponenten bestehen: Konstanten Namen von Attributen der Relation R Vergleichsoperatoren: <, >,,, =, Logische Verknüpfungen: (und), (oder), (nicht)
7 Relationale Algebra Selektion Beispiel: Zeige alle Länder Europas, die größer als km 2 sind. Konstanten: Europe, Namen von Attributen der Relation R: country, region, area Vergleichsoperatoren: =, > Logische Verknüpfungen: and D.h., Selektion entspricht dem WHERE in SQL-Abfrage. (Welche Zeilen?)
8 Relationale Algebra Projektion Selektion wählt Zeilen, Projektion wählt Spalten: Für eine Relation R und Attribute A 1, A 2,..., A n wählt die Projektion Π A1,A 2,...,A n (R) := { (t.a 1, t.a 2,..., t.a n ) t R } für jedes Tupel der Relation die entsprechenden Attributwerte aus. Typischerweise kommt dabei jedes Tupel der Projektion nur einmal vor.
9 Relationale Algebra Projektion Für eine Relation R und Attribute A 1, A 2,..., A n wählt die Projektion Π A1,A 2,...,A n (R) := { (t.a 1, t.a 2,..., t.a n ) t R } für jedes Tupel der Relation die entsprechenden Attributwerte aus. Typischerweise kommt dabei jedes Tupel der Projektion nur einmal vor. Beispiele: Zeige alle Regionen aus cia. Zeige die in sowe vorkommenden Kombinationen von Monaten und Jahren. D.h., Projektion entspricht dem SELECT einer SQL-Abfrage. (Welche Spalten?)
10 Datenintegrität Datenintegrität: Konsistenz der gespeicherten Daten. Bisher implizite Anforderungen an Datenintegrität:
11 Datenintegrität Datenintegrität: Konsistenz der gespeicherten Daten. Bisher implizite Anforderungen an Datenintegrität: Primärschlüssel: keine verschiedenen Zeilen mit demselben Primärschlüssel z.b. keine zwei Studenten mit derselben Matrikelnummer
12 Datenintegrität Datenintegrität: Konsistenz der gespeicherten Daten. Bisher implizite Anforderungen an Datenintegrität: Primärschlüssel: keine verschiedenen Zeilen mit demselben Primärschlüssel z.b. keine zwei Studenten mit derselben Matrikelnummer 1 : N Relationen: Für jeden Wert des Primärschlüssels lässt sich nur ein entsprechender Attributwert speichern. z.b. hat jedes Land in cia nur eine zugeordnete Region region
13 Datenintegrität Datenintegrität: Konsistenz der gespeicherten Daten. Bisher implizite Anforderungen an Datenintegrität: Primärschlüssel: keine verschiedenen Zeilen mit demselben Primärschlüssel z.b. keine zwei Studenten mit derselben Matrikelnummer 1 : N Relationen: Für jeden Wert des Primärschlüssels lässt sich nur ein entsprechender Attributwert speichern. z.b. hat jedes Land in cia nur eine zugeordnete Region region Domänen für Attribute: bestimmt Datentyp für Attribute z.b. population in cia muss Integer sein
14 Datenintegrität Zwei Arten von Datenintegrität: Statische Integrität: Konsistenz des Datensatzes zu einem bestimmten Zeitpunkt Dynamische Integrität: garantiert, dass eine statisch integre Datenbank auch nach Änderungen statisch integer bleibt
15 Referentielle Integrität Idee: Ein Wert für einen Fremdschlüssel braucht entsprechenden Wert für Primärschlüssel. Zur Erinnerung: Wird ein Primärschlüssel einer Tabelle als Attribut in anderer Tabelle verwendet, nennt man letzteren einen Fremdschlüssel. Beispiel: In den Tabellen Orders und Order_Options der ldb-datenbank ist P_No ein Fremdschlüssel: Dieses Attribut bezieht sich auf die den Primärschlüssel P_No der Tabelle Parts. Für jeden Wert von P_No in Orders und Order_Options muss es entsprechende P_No in Parts geben.
16 Referentielle Integrität Idee: Ein Wert für einen Fremdschlüssel braucht entsprechenden Wert für Primärschlüssel. Zur Erinnerung: Wird ein Primärschlüssel einer Tabelle als Attribut in anderer Tabelle verwendet, nennt man letzteren einen Fremdschlüssel. Beispiel: director in der movie Datenbank ist ein Fremdschlüssel: director bezieht sich auf den Primärschlüssel id in der Tabelle actor. Für jeden Wert von director muss es entsprechende id in actor geben.
17 Referentielle Integrität: Formale Definition Definition (Fremdschlüssel, referentielle Integrität) Seien R und R zwei Relationen (Tabellen), κ der Primärschlüssel in R und α ein entsprechender Fremdschlüssel in R, dann muss für alle Tupel (Zeilen) r in R gelten: 1 Entweder r.α enthält lauter NULL-Werte oder nur Werte NULL. 2 Wenn r.α keine NULL-Werte enthält, dann gibt es ein r in R, sodass r.α = r.κ. Dies wird als referentielle Integrität bezeichnet. Beispiel: Jede P_No in Orders ist entweder NULL oder entspricht einer P_No in Parts.
18 Referentielle Integrität: Dangling References Weiteres Beispiel: Jeder Wert für director in movie ist entweder NULL oder entspricht einer id in actor.
19 Referentielle Integrität: Dangling References Weiteres Beispiel: Jeder Wert für director in movie ist entweder NULL oder entspricht einer id in actor. Fügen wir einen neuen Film in die Tabelle movie id title votes score director Databaseland mit einem Wert für director (0), der nicht als id in actor vorkommt, so wird die referentielle Integrität der Datenbank verletzt.
20 Referentielle Integrität: Dangling References Weiteres Beispiel: Jeder Wert für director in movie ist entweder NULL oder entspricht einer id in actor. Fügen wir einen neuen Film in die Tabelle movie id title votes score director Databaseland mit einem Wert für director (0), der nicht als id in actor vorkommt, so wird die referentielle Integrität der Datenbank verletzt. Der entsprechende Eintrag für director ist eine sogenannte Dangling Reference. Bei Änderungen in einer Datenbank müssen solche Einträge vermieden werden! (dynamische Integrität)
21 Erhaltung der referentiellen Integrität Definition (Fremdschlüssel, referentielle Integrität) Seien R und R zwei Relationen, κ der Primärschlüssel in R und α ein entsprechender Fremdschlüssel in R, dann muss für alle Tupel r in R gelten: 1 Entweder r.α enthält lauter NULL-Werte oder nur Werte NULL. 2 Wenn r.α keine NULL-Werte enthält, dann gibt es ein r in R, sodass r.α = r.κ. Dies wird als referentielle Integrität bezeichnet.
22 Erhaltung der referentiellen Integrität Gemäß der Definition muss gelten: Π α (R ) Π κ (R), wobei Π α (R ) alle α-werte in R sind und Π κ (R) alle κ-werte in R. Erlaubte Änderungen in Datenbank:
23 Erhaltung der referentiellen Integrität Gemäß der Definition muss gelten: Π α (R ) Π κ (R), wobei Π α (R ) alle α-werte in R sind und Π κ (R) alle κ-werte in R. Erlaubte Änderungen in Datenbank: 1 Hinzufügen von r in R wenn r (α) in Π κ (R): z.b. einen neuen Film hinzufügen, dessen director in actor bereits vorkommt
24 Erhaltung der referentiellen Integrität Gemäß der Definition muss gelten: Π α (R ) Π κ (R), wobei Π α (R ) alle α-werte in R sind und Π κ (R) alle κ-werte in R. Erlaubte Änderungen in Datenbank: 1 Hinzufügen von r in R wenn r (α) in Π κ (R): z.b. einen neuen Film hinzufügen, dessen director in actor bereits vorkommt 2 Ändern eines Wertes r.α von w auf w mit w in Π κ (R): z.b. Ändern des director eines Films auf einen in actor vorkommenden Wert
25 Erhaltung der referentiellen Integrität Gemäß der Definition muss gelten: Π α (R ) Π κ (R), wobei Π α (R ) alle α-werte in R sind und Π κ (R) alle κ-werte in R. Erlaubte Änderungen in Datenbank: 1 Hinzufügen von r in R wenn r (α) in Π κ (R): z.b. einen neuen Film hinzufügen, dessen director in actor bereits vorkommt 2 Ändern eines Wertes r.α von w auf w mit w in Π κ (R): z.b. Ändern des director eines Films auf einen in actor vorkommenden Wert 3 Ändern oder Löschen von r.κ in R wenn σ α=r.κ (R ) = : z.b. Ändern oder Löschen einer id in actor, wenn es keine Filme in movie mit director n gibt
26 Wenn referentielle Integrität verletzt wird Was kann man im Falle einer Verletzung der referentiellen Integrität (verursacht durch eine Änderung in der Datenbank) machen?
27 Wenn referentielle Integrität verletzt wird Was kann man im Falle einer Verletzung der referentiellen Integrität (verursacht durch eine Änderung in der Datenbank) machen? 1 Erlaube entsprechende Operation nicht / mache sie wieder rückgängig.
28 Wenn referentielle Integrität verletzt wird Was kann man im Falle einer Verletzung der referentiellen Integrität (verursacht durch eine Änderung in der Datenbank) machen? 1 Erlaube entsprechende Operation nicht / mache sie wieder rückgängig. 2 Setze Werte im Fremdschlüssel auf NULL (cf. Fig. 5.2): Beispiel: Wenn ein director in actor gelöscht oder seine id verändert wird, dann setze den Wert von director in movie auf NULL.
29 Wenn referentielle Integrität verletzt wird Was kann man im Falle einer Verletzung der referentiellen Integrität (verursacht durch eine Änderung in der Datenbank) machen? 1 Erlaube entsprechende Operation nicht / mache sie wieder rückgängig. 2 Setze Werte im Fremdschlüssel auf NULL (cf. Fig. 5.2).
30 Wenn referentielle Integrität verletzt wird Was kann man im Falle einer Verletzung der referentiellen Integrität (verursacht durch eine Änderung in der Datenbank) machen? 1 Erlaube entsprechende Operation nicht / mache sie wieder rückgängig. 2 Setze Werte im Fremdschlüssel auf NULL (cf. Fig. 5.2). 3 Kaskadieren (cf. Fig. 5.1): Beispiele:
31 Wenn referentielle Integrität verletzt wird Was kann man im Falle einer Verletzung der referentiellen Integrität (verursacht durch eine Änderung in der Datenbank) machen? 1 Erlaube entsprechende Operation nicht / mache sie wieder rückgängig. 2 Setze Werte im Fremdschlüssel auf NULL (cf. Fig. 5.2). 3 Kaskadieren (cf. Fig. 5.1): Beispiele: Wenn id in actor verändert wird verändere entsprechende Werte von director in movie.
32 Wenn referentielle Integrität verletzt wird Was kann man im Falle einer Verletzung der referentiellen Integrität (verursacht durch eine Änderung in der Datenbank) machen? 1 Erlaube entsprechende Operation nicht / mache sie wieder rückgängig. 2 Setze Werte im Fremdschlüssel auf NULL (cf. Fig. 5.2). 3 Kaskadieren (cf. Fig. 5.1): Beispiele: Wenn id in actor verändert wird verändere entsprechende Werte von director in movie. Wenn id in actor gelöscht wird lösche alle entsprechenden Filme in movie.
33 Wenn referentielle Integrität verletzt wird Was kann man im Falle einer Verletzung der referentiellen Integrität (verursacht durch eine Änderung in der Datenbank) machen? 1 Erlaube entsprechende Operation nicht / mache sie wieder rückgängig. 2 Setze Werte im Fremdschlüssel auf NULL (cf. Fig. 5.2). 3 Kaskadieren (cf. Fig. 5.1): Beispiele: Wenn id in actor verändert wird verändere entsprechende Werte von director in movie. Wenn id in actor gelöscht wird lösche alle entsprechenden Filme in movie. NB: Kaskadieren kann riskant sein, da z.b. ein Löschvorgang mehrere automatische Operationen auslösen kann!
34 Wenn referentielle Integrität verletzt wird Was kann man im Falle einer Verletzung der referentiellen Integrität (verursacht durch eine Änderung in der Datenbank) machen? 1 Erlaube entsprechende Operation nicht / mache sie wieder rückgängig 2 Setze Werte im Fremdschlüssel auf NULL (cf. Fig. 5.2). 3 Kaskadieren (cf. Fig. 5.1)
35 Wenn referentielle Integrität verletzt wird Was kann man im Falle einer Verletzung der referentiellen Integrität (verursacht durch eine Änderung in der Datenbank) machen? 1 Erlaube entsprechende Operation nicht / mache sie wieder rückgängig 2 Setze Werte im Fremdschlüssel auf NULL (cf. Fig. 5.2). 3 Kaskadieren (cf. Fig. 5.1) 4 Verwende Trigger: d.h., lasse bestimmte Prozeduren ablaufen, wenn es Änderung in Datenbank gibt.
36 Wenn referentielle Integrität verletzt wird Was kann man im Falle einer Verletzung der referentiellen Integrität (verursacht durch eine Änderung in der Datenbank) machen? 1 Erlaube entsprechende Operation nicht / mache sie wieder rückgängig 2 Setze Werte im Fremdschlüssel auf NULL (cf. Fig. 5.2). 3 Kaskadieren (cf. Fig. 5.1) 4 Verwende Trigger: d.h., lasse bestimmte Prozeduren ablaufen, wenn es Änderung in Datenbank gibt. NB: Wie Kaskadieren beinhaltet auch das Verwenden von Triggern u.u. bestimmte Risiken!
37 Komplexere Integritätsbedingungen Referentielle Integrität ist eine einfache Form von Bedingungen an die Datenintegrität. Komplexere Integritätsbedingungen sind möglich. Beispiel: Erlaube nur jenen Studierenden eine Prüfungsanmeldung, die auch zur Lehrveranstltung angemeldet waren und/oder bestimmte andere Fächer bereits positiv abgeschlossen haben. über Trigger oder Applikation in höherer Programmiersprache behandeln
38 SQL and Datenintegrität In Abhängigkeit von der SQL Implementierung gibt es in SQL die Möglichkeit, Primär- und Fremdschlüssel in Tabellen festzulegen (MySQL ) die statische Datenintegrität zu überprüfen (MySQL ) Kaskadieren zu benutzen (MySQL ) Trigger zu definieren (MySQL )
Datenbanken Unit 5: Datenintegrität und funktionale Abhängigkeit
Datenbanken Unit 5: Datenintegrität und funktionale Abhängigkeit 23. IV. 2018 Outline 1 Organisatorisches 2 Relationale Algebra Notation 3 Datenintegrität 4 Funktionale Abhängigkeit 5 SQL Outline 1 Organisatorisches
MehrDatenbanken Unit 3: Das relationale Modell
Datenbanken Unit 3: Das relationale Modell 7. III. 2017 Outline 1 SQL 2 Das ER Modell Zusammenfassung 3 Das Relationale Modell Termin zweiter Zwischentest UE-Tests (Thema: SQL) zweiter Zwischentest findet
MehrDatenbanken Unit 3: Das relationale Modell
Datenbanken Unit 3: Das relationale Modell 8. III. 2016 Outline 1 Das ER Modell Zusammenfassung 2 Das Relationale Modell 3 SQL Organisatorisches Wissensüberprüfung: heute zwei Aufgaben statt nur einer
MehrDatenintegrität. Kapitel 5 1
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
MehrDatenintegrität. Kapitel 5 1
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
MehrDatenintegrität. Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung Statische vs. dynamische Integritätsbedingungen Statische Integritätsbedingungen Bedingungen
MehrDatenbanken Unit 7: Normalisierung ctd.
Datenbanken Unit 7: Normalisierung ctd. 4. IV. 2017 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Normalisierung ctd Wiederholung 1NF bis 3NF/BCNF Organisatorisches Zweiter Zwischentest in der ersten UE nach den
MehrKapitel 8: Datenintegrität
Kapitel 8: Datenintegrität Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische Bedingung (bei Zustandsänderung) Bisher: Definition eines Schlüssels 1:N - Beziehung Angabe einer Domäne Jetzt:
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VU Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrQuery Languages (QL) Relationale Abfragesprachen/Relational
Relationale Algebra Relationale Abfragesprachen/Relational Query Languages (QL) Abfragesprachen: Daten aus einer Datenbank zu manipulieren und abzufragen (retrieve information) Das relationalle Modell
MehrKapitel 7: Referentielle Integrität
Kapitel 7: Referentielle Integrität Im Allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen (IB) erfüllen. Integritätsbedingungen
MehrDatenbanken Unit 5: Funktionale Abhängigkeit
Datenbanken Unit 5: Funktionale Abhängigkeit 19 IV 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Funktionale Abhängigkeit 4 Anomalien 5 Datenbank Normalisierung Zerlegung von Relationen Organisatorisches Heute
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VL Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrDatenbanksysteme 2013
Datenbanksysteme 2013 Kapitel 8: Datenintegrität Vorlesung vom 14.05.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische
MehrVorlesung Datenbanken I Zwischenklausur
Prof. Dr. Stefan Brass 12. Dezember 2003 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken I Zwischenklausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (Integritätsbedingungen)
MehrDatenbanken Unit 9: OLAP, OLTP und objektrelationale Datenbanken
Datenbanken Unit 9: OLAP, OLTP und objektrelationale Datenbanken 17. V. 2017 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 OLTP, OLAP, SAP, and Data Warehouse OLTP and OLAP SAP 4 Objekt-relationale Datenbanken Beispiel
MehrLogischer Entwurf. Stufen der Entwicklung einer Datenbank. Inhalt. Übersicht. 1. Datenbank - Entwurf ( ER - Diagramm)
10. Logischer Entwurf 10-1 10. Logischer Entwurf 10-2 Stufen der Entwicklung einer Datenbank 1. Datenbank - Entwurf ( ER - Diagramm) Logischer Entwurf 2. Umsetzen des ER - Diagramms ins relationale Modell
MehrInformatik 10 Mar Datenbanken: RDM Normalisierung April 2014
Normalisierung Eine Datenbank gilt als konsistent, wenn sie bestimmten Kriterien, den sog. Integritätsbedingungen genügt. Die Integritätsbedingungen sollen also dafür sorgen, dass keine unkorrekten Daten
MehrDa ist zunächst der Begriff der Menge.
1 In diesem Abschnitt werden wir uns mit den theoretischen Grundlagen der relationalen Datenbanken beschäftigen. Hierzu werden wir uns die wichtigsten Konzepte, Ideen und Begriffe näher ansehen, damit
MehrSQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99
SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:
MehrGrundlagen von SQL. Informatik 2, FS18. Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich
Grundlagen von SQL Informatik 2, FS18 Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich Markus Dahinden 13.05.18 1 Grundlagen von SQL (Structured Query Language)
Mehr5/14/18. Grundlagen von SQL. Grundlagen von SQL. Google, Facebook und Co. setzen auf SQL. Whatsapp
5/14/18 Grundlagen von SQL (Structured Query Language) Datenbanksprache Befehle Datenbanken und Tabellen erstellen/verändern Daten manipulieren (eingeben, ändern, löschen) Datenbank durchsuchen (Queries
Mehr4.14 Integrität und Trigger
4.14 Integrität und Trigger Im Allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen (IB) erfüllen. Integritätsbedingungen können
MehrGeoinformation Abbildung auf Tabellen
Folie 1 von 32 Geoinformation Abbildung auf Tabellen Folie 2 von 32 Abbildung auf Tabellen Übersicht Motivation des relationalen Datenmodells Von Objekten zu Tabellen Abbildung von Objekten Schlüssel Abbildung
MehrÜbung Datenbanksysteme Updates, Integritätsbedingungen, funktionale Abhängigkeiten
Übung Datenbanksysteme Updates, Integritätsbedingungen, funktionale Abhängigkeiten 12.1.2004 Änderungsoperationen bei SQL (Daten) Einfügen neuer Tupel (schon bekannt) INSERT INTO Table (Spalte1, Spalte2)
Mehr3. Grundlagen relationaler Datenbanksysteme
3. Grundlagen relationaler Datenbanksysteme Hier nur kurze Rekapitulation, bei Bedarf nachlesen 3.1 Basiskonzepte des Relationenmodells 1 Darstellung der Miniwelt in Tabellenform (DB = Menge von Relationen
MehrDatenbanken Unit 9: OLAP, OLTP und objektrelationale Datenbanken
Datenbanken Unit 9: OLAP, OLTP und objektrelationale Datenbanken 31. V. 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 OLTP, OLAP, SAP, and Data Warehouse OLTP and OLAP SAP 4 Objekt-relationale Datenbanken Beispiel
MehrDatenbanken. Datenintegrität + Datenschutz. Tobias Galliat. Sommersemester 2012
Datenbanken Datenintegrität + Datenschutz Tobias Galliat Sommersemester 2012 Professoren PersNr Name Rang Raum 2125 Sokrates C4 226 Russel C4 232 2127 Kopernikus C3 310 2133 Popper C3 52 2134 Augustinus
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrSemantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung
6. Datenintegrität Motivation Semantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung nur sinnvolle Attributwerte (z.b. keine negativen Semester) Abhängigkeiten
MehrKap. 3 Relationenmodell mit relationaler Algebra
Kap. 3 Relationenmodell mit relationaler Algebra Kap. 3.1. Trägermenge Seien D 1, D 2,..., D k Domänen: (Typen, Arten, Sorten, Wertmengen) z.b. string integer real Boolean DateTime BLOB, TIFF-image, HTML-Doc,
MehrDatenbanken 6: Normalisierung
Datenbanken 6: Normalisierung 26. IV. 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Überblick Datenbankdesign 4 Normalisierung Erste Normalform Zweite Normalform Dritte Normalform Boyce-Codd Normal Form Vierte
Mehrinsert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle
Einführung in SQL insert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle Quelle Wikipedia, 3.9.2015 SQL zur Kommunikation mit dem DBMS SQL ist
MehrMicrosoft Access Abfragen. Verknüpfung von Tabellen
Microsoft Access Abfragen. Verknüpfung von Tabellen Welche Bestellungen hat Kunde... aufgegeben? Welche Kunden im Staat USA haben Waren im Wert von mindestens... bestellt? Welche Waren wurden nicht bestellt?
MehrRelationale Algebra. Thomas Heimrich. Rel. Algebra. Grundlagen. Beispielrelationen. rel. Algebra. Definition der rel. Algebra.
1 / 17 Rel. Relationale Thomas Heimrich rel. Formale Sprachen Rel. relationale Die relationale ist prozedural orientiert. Sie beinhaltet implizit einen Abarbeitungsplan für die Anfrage. Die rel. ist wichtig
MehrRelationale Datenbanken
Ramon A. Mata-Toledo, Pauline K. Cushman Relationale Datenbanken Schaum's Repetitorien Übersetzung aus dem Amerikanischen von G&U Technische Dokumentation GmbH Z Die Autoren 9 Vorwort 9 1 Ein Überblick
MehrDas Relationale Modell
Kapitel 3 Das Relationale Modell 1 / 50 Generelle Anmerkungen Wurde in den Siebzigern von E.F.Codd entwickelt (er bekam den Turing Award dafür) Im Moment das am weitesten verbreitete Datenmodell Hat die
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrDatenbanken 6: Normalisierung
Datenbanken 6: Normalisierung 27 III 2017 Outline 1 SQL 2 Überblick Datenbankdesign 3 Anomalien 4 Datenbank Normalisierung Zerlegung von Relationen 5 Normalisierung Erste Normalform Zweite Normalform Dritte
MehrDatenintegrität. Arten von Integritätsbedingungen. Statische Integritätsbedingungen. Referentielle Integrität. Integritätsbedingungen in SQL.
Datenintegrität Arten von Integritätsbedingungen Statische Integritätsbedingungen Referentielle Integrität Integritätsbedingungen in SQL Trigger 1 Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort... 13
Auf einen Blick Vorwort... 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung... 17 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken... 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung
MehrKapitel DB:IV (Fortsetzung)
Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-46 Relational Design
MehrGruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 02.02.2016 Matrikelnr. Familienname
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13
Auf einen Blick Vorwort 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 SQL - der Standard relationaler Datenbanken 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung Kapitel
MehrDatenmodelle und Datenbanken 2
Datenmodelle und Datenbanken 2 Prof. N. Fuhr Institut für Informatik und Interaktive Systeme Arbeitsgruppe Informationssysteme 24. Februar 2005 Hinweise zur Bearbeitung Die Zeit läuft erst, wenn Sie alle
MehrGruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 22.06.2012 Matrikelnr. Familienname
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnummer ein, und legen Sie Ihren Studierendenausweis
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnummer ein, und legen Sie Ihren Studierendenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 20.10.2015 Matrikelnr. Familienname
MehrInformatik für Ökonomen II: Datenintegrität. Prof. Dr. Carl-Christian Kanne
Informatik für Ökonomen II: Datenintegrität Prof. Dr. Carl-Christian Kanne 1 Konsistenzbedingungen DBMS soll logische Datenintegrität gewährleisten Beispiele für Integritätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten
MehrMarcus Throll, Oliver Bartosch. Einstieg in SQL. Verstehen, einsetzen, nachschlagen. Galileo Press
Marcus Throll, Oliver Bartosch Einstieg in SQL Verstehen, einsetzen, nachschlagen Galileo Press Auf einen Blick 1 Einleitung 15 2 Datenbankentwurf 23 3 Datenbankdefinition 43 4 Datensätze einfügen (INSERT
MehrWintersemester 2016/ Matrikelnummer: Hinweise. Unterschrift
Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken II Prüfung Wintersemester
MehrReferentielle Integrität
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
MehrWiederholung: Relationale Algebra
Vorlesung Datenbanksysteme vom 7.10.01 Wiederholung: Relationale Algebra Relationale Algebra Join-Operatoren Eigenschaften der relationalen Operatoren Grundlagen des relationalen Modells Seien D 1, D,,
MehrKonzeptueller Entwurf
Konzeptueller Entwurf UML Klassendiagrame UML Assoziationen Entspricht Beziehungen Optional: Assoziationsnamen Leserichtung ( oder ), sonst bidirektional Rollennamen Kardinalitätsrestriktionen UML Kardinalitätsrestriktionen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einleitung... 15
Vorwort..................................................... 13 Kapitel 1 Einleitung.......................................... 15 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte................................
MehrD1: Relationale Datenstrukturen (14)
D1: Relationale Datenstrukturen (14) Die Schüler entwickeln ein Verständnis dafür, dass zum Verwalten größerer Datenmengen die bisherigen Werkzeuge nicht ausreichen. Dabei erlernen sie die Grundbegriffe
MehrÜbungsblatt DB:IV. Abzugeben sind, bis , Lösungen zu den Aufgaben 1d, 1e, 3, 7, 9, 12. Aufgabe 1 : Datenintegrität
Datenbanken WS 2012/13 8. November 2012 Übungsblatt DB:IV Abzugeben sind, bis 19.11.2012, Lösungen zu den Aufgaben 1d, 1e, 3, 7, 9, 12. Aufgabe 1 : Datenintegrität (a) Welche Arten von Integritätsbedingungen
MehrWirtschaftsinformatik 7a: Datenbanken. Hochschule für Wirtschaft und Recht SS 16 Dozent: R. Witte
Wirtschaftsinformatik 7a: Datenbanken Hochschule für Wirtschaft und Recht SS 16 Dozent: R. Witte Drei Gäste bezahlen nach einem gemeinsamen Abendessen eine Rechnung von 30 Euro, so dass jeder 10 Euro gibt.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Einleitung 15
Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15 Kapitel 2 SQL-der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte 19 2.2 Die Bestandteile 20 2.3 Die Verarbeitung einer SQL-Anweisung 22 2.4 Die Struktur von
MehrVO Datenmodellierung. Katrin Seyr
Datenintegrität Datenintegrität VO Datenmodellierung Katrin Seyr Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Katrin Seyr Seite 1 Datenintegrität 1. Überblick Überblick 1 Überblick 2 Integritätsbedingungen
MehrDatenintegrität. Referentielle Integrität. Referentielle Integrität in SQL. Bisherige Integritätsbedingungen
Datenintegrität eferentielle Integrität Integitätsbedingungen chlüssel Fremdschlüssel verweisen auf Tupel einer elation z.b. gelesenvon in Vorlesungen verweist auf Tupel in Professoren Beziehungskardinalitäten
Mehr3. Relationales Modell & Algebra
3. Relationales Modell & Algebra Inhalt 3.1 Relationales Modell Wie können wir Daten mathematisch formal darstellen? 3.2 Übersetzung eines konzeptuellen Modells Wie können wir ein konzeptuelles Modell
MehrKapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken?
1. Einführung 1.1. Datenbanken? Seite 1 Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken? Seite 2 Willkommen! Studierenden-Datenbank Hans Eifrig hat die Matrikelnummer 1223. Seine
MehrRelationale Algebra Datenbanken I (Systemorientierte Informatik IV) Sommersemester Mengenoperationen
Concept Content.. Information Topic Relationale Algebra Datenbanken I (Systemorientierte Informatik IV) Sommersemester 2007 Gunar Fiedler (fiedler@is.informatik.uni-kiel.de) Institut für Informatik Arbeitsgruppe
MehrSeminar 2. SQL - DML(Data Manipulation Language) und. DDL(Data Definition Language) Befehle.
Seminar 2 SQL - DML(Data Manipulation Language) und DDL(Data Definition Language) Befehle. DML Befehle Aggregatfunktionen - werden auf eine Menge von Tupeln angewendet - Verdichtung einzelner Tupeln yu
MehrReferentielle Integrität
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
Mehr3. Das Relationale Datenmodell
! " # $ # $ % # $ 3. Das Relationale Datenmodell 1. Datenstruktur und Integritätsbedingungen 2. Abbildung zwischen ERM und RDM 3. Implementierung in SQL 4. Anomalien und Normalformen des RDM 5. Relationenalgebra
MehrEinführung in die Informatik II
Einführung in die Informatik II Relationale Datenbanken und SQL Theorie und Anwendung Prof. Dr. Nikolaus Wulff Gründe für eine Datenbank Meist werden Daten nicht in XML-Dokumenten, sondern innerhalb einer
MehrPRG2 Folien Zicari Teil 5. Einführung in Datenbanken SS 2007
PRG2 Folien Zicari Teil 5 Einführung in Datenbanken SS 2007 Prof. Dott. Ing. Roberto Zicari Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main PRG2 V-1 Fachbereich Informatik und Mathematik SQL SQL =
MehrDaten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell. Jetzt: -> Formulierung in DDL
Daten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell Jetzt: -> Formulierung in DDL Daten-Definitionssprache (DDL) DDL ist Teil von SQL (Structured
MehrVorlesung Datenbanksysteme vom
Vorlesung Datenbanksysteme vom 27.10.2008 Wiederholung: Relationale Algebra Relationale Algebra Join-Operatoren Eigenschaften der relationalen Operatoren Grundlagen des relationalen Modells Seien D 1,
MehrSemesterklausur Wiederholung
Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2010/2011 Prof. Dr. W. Kießling 04. April 2011 Dr. M. Endres, F. Wenzel Datenbanksysteme Semesterklausur Wiederholung Hinweise: Die Bearbeitungszeit
Mehr3. Relationales Modell & Algebra
3. Relationales Modell & Algebra Inhalt 3.1 Relationales Modell Wie können wir Daten mathematisch formal darstellen? 3.2 Übersetzung eines konzeptuellen Modells Wie können wir ein konzeptuelles Modell
Mehr8. Tabellendefinition in SQL 8-1. Tabellendefinitionen
8. Tabellendefinition in SQL 8-1 Tabellendefinitionen 8. Tabellendefinition in SQL 8-2 Inhalt 1. Schlüssel 2. Fremdschlüssel 3. CREATE TABLE-Syntax 4. DROP TABLE 5. ALTER TABLE 8. Tabellendefinition in
MehrDatenbanken. Teil 2: Informationen. Kapitel 2: Einführung. Zusammenfassung der Grundbegriffe. Übersicht über wichtige Grundbegriffe:
Datenbanken Einführung Seite 1 von 17 Datenbanken Teil 2: Informationen Kapitel 2: Einführung Zusammenfassung der Übersicht über wichtige : 1. Merkmal,, 2., 3., 4., nname 5. Beziehungstabelle, zusammengesetzter
MehrGruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B MUSTERLÖSUNG 02.02.2016 Matrikelnr.
Mehr1. Einführung Seite 1. Kapitel 1: Einführung
1. Einführung Seite 1 Kapitel 1: Einführung 1. Einführung Seite 2 Willkommen! Studierenden-Datenbank Hans Eifrig hat die Matrikelnummer 1223. Seine Adresse ist Seeweg 20. Er ist im zweiten Semester. Lisa
MehrDatenbanken Unit 2: Das ER-Modell
Datenbanken Unit 2: Das ER-Modell 28. II. 2017 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Das Entity-Relationship Modell Grundbegriffe Termin erster Zwischentest UE-Tests (Thema: SQL) erster Zwischentests am
MehrDatensicherheit. 8. Datensicherheit
8. Anforderungen an ein DBMS Identifikation und Authentisieren von Benutzern Autorisierung und Zugriffskontrolle Aufzeichnung von sicherheitsrelevanten Aktionen eines Benutzers typische Schwachstellen
MehrSQL. DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language)
SQL DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language) DML(Data Manipulation Language) SQL Abfragen Studenten MatrNr Name Vorname Email Age Gruppe 1234 Schmidt Hans schmidt@cs.ro
MehrDie Anweisung create table
SQL-Datendefinition Die Anweisung create table create table basisrelationenname ( spaltenname 1 wertebereich 1 [not null],... spaltenname k wertebereich k [not null]) Wirkung dieses Kommandos ist sowohl
MehrER-Modell, Normalisierung
ER-Modell Mit dem Entity-Relationship-Modell kann die grundlegende Tabellen- und Beziehungsstruktur einer Datenbank strukturiert entworfen und visualisiert werden. Das fertige ER-Modell kann dann ganz
Mehr2.5 Relationale Algebra
2.5 Relationale Algebra 2.5.1 Überblick Codd-vollständige relationale Sprachen Relationale Algebra Abfragen werden durch exakte Angabe der auf den Relationen durchzuführenden Operationen formuliert Relationenkalküle
Mehr10. Datenbank Design 1
1 Die Hauptaufgabe einer Datenbank besteht darin, Daten so lange zu speichern bis diese explizit überschrieben oder gelöscht werden. Also auch über das Ende (ev. sogar der Lebenszeit) einer Applikation
MehrSpezifikation in Datalog:
Spezifikation in Datalog: darf_hinzufügen (X,W) :- editiert (Z,W), hat_mitglied (Z,X). darf_löschen (X,E) :- besitzt (X,E). darf_modifizieren (X,E) :- besitzt (X,E). darf_modifizieren (X,E) :- besitzt
MehrDatenbanken (Übung 12)
Datenbanken (Übung 12) Prof. Dr.-Ing. Norbert Fuhr Dipl.-Inform. Thomas Beckers (tbeckers@is.inf.uni-due.de) Universität Duisburg-Essen Fachgebiet Informationssysteme 1. 2. Februar 2012 Dipl.-Inform. Thomas
MehrRückblick: Datenbankentwurf
Rückblick: Datenbankentwurf Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben Gegenstände
MehrGruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 27. 01. 2012 Matrikelnr. Familienname
MehrDaniel Warner SQL. Das Praxisbuch. Mit 119 Abbildungen. Franzis
Daniel Warner SQL Das Praxisbuch Mit 119 Abbildungen Franzis Inhaltsverzeichnis Teil I - Einleitung 15 1 Einleitung 17 1.1 Zum Aufbau des Buchs 17 1.2 Hinweise zur Buch-CD 18 1.3 Typografische Konventionen
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Hinweise zur CD
Vorwort zur vierten Auflage 11 Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Vorwort zur ersten Auflage 17 Hinweise zur CD 19 1 Datenbanken und Datenbanksysteme 21 1.1 Zentralisierung der
MehrRelationales Datenmodell Relationale Algebra
Web Science & Technologies University of Koblenz Landau, Germany Grundlagen der Datenbanken Relationale Algebra Dr. Gerd Gröner Wintersemester 2013/14 Lernziele Grundbegriffe des Relationalen Modells Abbildung
MehrWirtschaftsinformatik 7a: Datenbanken. Dozent: R. Witte
Wirtschaftsinformatik 7a: Datenbanken Dozent: R. Witte Drei Gäste bezahlen nach einem gemeinsamen Abendessen eine Rechnung von 30 Euro, so dass jeder 10 Euro gibt. Der Wirt gibt dem Kellner den Auftrag
MehrSemesterklausur Datenbanksysteme 1 SS 2015
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2015 Prof. Dr. W. Kießling 10. April 2015 F. Wenzel, L.Rudenko Datenbanksysteme 1 Semesterklausur Datenbanksysteme 1 SS 2015 Hinweise: Die Bearbeitungszeit
MehrRelationen-Algebra. Prof. Dr. T. Kudraß 1
Relationen-Algebra Prof. Dr. T. Kudraß 1 Relationale Anfragesprachen Query Language (QL): Manipulation und Retrieval von Daten einer Datenbank Relationenmodell erlaubt einfache, mächtige Anfragesprachen
MehrNachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)
Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der
Mehr