LTVB-Verbandstag Neumarkt i.d. Opf.

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1 LTVB-Verbandstag 2010 Neumarkt i.d. Opf. 11. April 2010

2 Ordentlicher Verbandstag Datum: Ort: Ausrichter: Sonntag, 11. April 2010, Beginn Uhr Vereinsheim der TSA Blau-Silber, Deininger Weg 78, Neumarkt/Opf. TSA Blau-Silber im ASV 1860 Neumarkt e.v. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Stimmenzahl und der Beschlussfähigkeit 2. Ehrungen 3. Aussprache über die Berichte der Präsidiumsmitglieder und der Beauftragten 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Präsidiums 6. Satzungsänderungen Änderung des 3 Abs. 5 Mitgliedschaft der Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung 7. Etat Behandlung eingegangener Anträge der Mitgliedsvereine und des Präsidiums 9. Verschiedenes Antragsfrist: Anträge zum Verbandstag müssen bis spätestens vier Wochen vor der Mitgliederversammlung, also bis 15. März 2010, schriftlich mit kurzer Begründung beim Präsidenten des LTV Bayern eingegangen sein (es gilt das Datum des Poststempels). gez. Rudolf Meindl Präsident Landestanzsportverband Bayern e.v

3 Stimmrecht und Vertretung Der stimmberechtigte Delegierte hat sich durch schriftliche, rechtsverbindlich unterzeichnete Vollmacht und mit dem Vereinsstempel versehene Vollmacht seines Vereins bzw. Hauptvereins auszuweisen ( 8 der Satzung). Stimmübertragung ist möglich, jedoch darf ein stimmberechtigter Delegierter nur noch einen weiteren Mitgliedsverein vertreten. Stimmrecht und Anzahl der Stimmen werden nach der Mitgliedererhebung 2009 an den Deutschen Tanzsportverband festgestellt. Die Feststellung von Stimmrecht, Anzahl der Stimmen und Aushändigung der Stimmunterlagen beginnt um 12:00 Uhr. Mit freundlichen Grüßen Rudolf Meindl Präsident Landestanzsportverband Bayern e.v

4 Inhaltsverzeichnis: 1. Berichte des Präsidiums 1.1 Bericht Präsident 1.2 Bericht Vizepräsident 1.3 Bericht Vizepräsident 1.4 Bericht Vizepräsident Finanzen Bericht Sportdirektor Leistungssport Bericht Team Leistungssport 1.6 Bericht Sportdirektor Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport 1.7 Bericht Sportdirektor Bildung und Ausbildung 1.8 Bericht Jugendwart 1.9 Bericht Pressesprecher 2. Berichte der Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung 2.1 Bericht Vertr. Bayerischer Verband für Rock n Roll-Tanz der Amateure 2.2 Bericht Vertr. Garde- und Schautanzverband Bayern 2.3 Bericht Vertr. Landesverband für karnevalistischen Tanzsport in Bayern 2.4 Bericht Vertr. Bayerischer Country- und Western-Tanzsport Verband 3. Berichte der Beauftragten 3.1 Bericht Schulsport 3.2 Bericht Zentraler Wertungsrichter-Einsatz (ZWE) 3.3 Bericht Vertreter Formationen 3.4 Bericht Vertreter Turnierpaare 3.5 Bericht Jazz- und Modern-Dance 3.6 Bericht Stepptanz 3.7 Bericht EDV 3.8 Bericht Datenschutzbeauftragter 3.9 Bericht Bezirksbeauftragter Schwaben 3.10 Bericht Bezirksbeauftragter Oberfranken 3.11 Bericht Bezirksbeauftragter Mittelfranken 3.12 Bericht Bezirksbeauftragter Unterfranken 3.13 Bericht Bezirksbeauftragter Oberpfalz 3.14 Bericht Bezirksbeauftragter Oberbayern 3.15 Bericht Bezirksbeauftragter Niederbayern 3.16 Bericht Kassenprüfer 4. Anträge 5. Anlagen: Stimmübertragungen/Vollmachten - 4 -

5 1.1 Bericht Präsident Liebe Vertreterinnen und Vertreter unserer bayerischen Vereine, sehr geehrte Damen und Herren, zu unserem Verbandstag 2010 darf ich Ihnen über meine Tätigkeiten im zurückliegenden Jahr berichten. Vorab danke ich Ihnen für den großen Vertrauensbeweis anlässlich meiner Wiederwahl in 2009, meiner zweiten Amtszeit, und ich danke Ihnen sehr herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit und vor allem für das konstruktive Klima und für die vorbehaltlose Unterstützung, die ich von vielen Seiten erfahre. Wenn ich mein Fazit vorweg nehme, dann soll das nicht überheblich klingen: wir kommen gut voran. Trotz aller Zufriedenheit über das Erreichte können Sie sicher sein, dass meine Kritikfähigkeit und kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation erhalten bleibt. Ich danke auch meinen Präsidiumskollegen für Ihre geleistete Arbeit und vor allem für ihr großes Engagement für den LTVB und für das Teamverständnis in der Präsidialarbeit. Zu unserer aller Freude hat die letzte Mitgliederversammlung in 2009 die weitreichenden strukturellen Veränderungen mit überwältigender Mehrheit in Form von umfangreichen Satzungsänderungen beschlossen. Dafür danke ich Ihnen, denn damit haben Sie eine wichtige Grundlage für unsere zukünftige Arbeit geschaffen. Es zeigt sich, dass der damit eingeschlagene Weg richtig ist und die Arbeit des Präsidiums wesentlich wirkungsvoller durchgeführt werden kann, auch wenn das zeitliche Engagement dadurch nicht geringer geworden ist. In wirtschaftlicher Hinsicht steht unser Verband hervorragend da. Mitgliederzuwächse in 2008 und die eingeleiteten Maßnahmen bezüglich Kostenmanagement und Budgetierung zeigen auch im zweiten Jahr der Anwendung positive Wirkungen. Damit haben wir die wirtschaftlichen Voraussetzungen geschaffen, in die Zukunftsentwicklung, sei es im Leistungssport, im Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport aber auch in Bezug auf Marketing und Mitgliedergewinnung und in Bezug auf Verbandsmanagement, investieren zu können. Erfreulich entwickelt sich auch die Zusammenarbeit mit den Fachverbänden mit besonderer Aufgabenstellung, deren Präsidenten seit der Satzungsänderung 2009 in den Verbandsrat eingebunden sind und so an wesentlichen Entscheidungen mitwirken können. Es ist uns aber allen klar, dass wir bezüglich Zusammenarbeit erst am Anfang stehen und uns noch weiter verbessern können

6 Mein persönlicher Anspruch an meine Amtsführung ist, den Verband nicht nur zu verwalten (was zugegeben auch wichtig ist), sondern vor allem auch zu gestalten. Dies in vielerlei Hinsicht. Aspekt Verbandsmanagement: Dass wir als Verband bezüglich Organisation und Management vorbildlich und zukunftsweisend aufgestellt sind, wird mir von vielen Seiten, auch außerhalb des LTVB, bestätigt. Unsere Mitglieder bekommen von diesen Details wenig mit, weil vieles davon im Hintergrund läuft. Was aber unsere Mitglieder mitbekommen müssen ist der Anspruch, dass der Laden läuft. Dies hat sehr viel mit Organisation, Zuverlässigkeit und Professionalität zu tun. Daran arbeiten wir seit einigen Jahren und auch weiterhin ist die Datenbank des LTVB fertig gestellt worden. Wir sind einer der wenigen Sportverbände, der damit eine zentrale Verwaltung aller wichtigen Daten vornehmen kann. Das von mir ausgegebene Ziel der Unabhängigkeit von Personen, der Datenverfügbarkeit via zentraler Datenhaltung und der jederzeitigen Bereitstellung aktueller Daten, ist damit erreicht worden. Es sind noch Restarbeiten zu leisten, die aber eher im Bereich der Optimierung liegen. Meine Anerkennung für die hier geleistete hervorragende Arbeit, die auch enorme zeitliche Aufwendungen bedeutet hatte, geht an Thomas Huttinger, Matthias Huber und an Jürgen Heuer, die sich im wesentlichen um diese Aufgabe gekümmert haben. Der nächste Optimierungsschritt ist bereits in Arbeit, die Einrichtung eines LTVB-Portals, in dem die gesamte Aufgaben-Organisation des Präsidiums erledigt wird und eine zentrale Dokumentation erfolgen wird. Auch dieser Part wird von Thomas Huttinger und Matthias Huber federführend bearbeitet. Eine weitere Neuerung betrifft den ZWE. Die bisherige ZWE-Softwareanwendung ist die letzte Baustelle, die bisher nicht meiner bereits angesprochenen Zielsetzung gerecht wurde. Die seit über einem Jahr erfolgten Sichtungen und Verhandlungen bezüglich alternativer Anwendungen konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Das Präsidium hat deshalb beschlossen, in 2010 eine neue ZWE-Software einzusetzen (voraussichtlich für das III. Quartal), die den bereits dargelegten Anforderungen entspricht. Die technischen Vorbereitungsarbeiten sind während der Berichterstellung in vollem Gange, weshalb über die genauen zeitlichen Details noch nichts gesagt werden kann. Wir werden aber die Wertungsrichter und die Vereine rechtzeitig über die Neuerungen informieren. Aspekt Marketing Öffentlichkeitsarbeit Sponsoring: Dieser Aufgabenbereich wird von mir persönlich wahrgenommen. Er ist aber auch einer der besonders schwierigen Bereiche, weil wir uns als Tanzsportler schon seit Jahren schwer tun, von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden, weil das Fernsehen und die Printmedien in Bayern Tanzsport immer noch nicht als Leistungssport sehen wollen und weil die Wirtschaftslage alles andere, als sponsorenfreundlich ist. Trotzdem werde ich in meinen Bemühungen nicht nachlassen, auch hier Fortschritte zu erzielen. Meine Bemühungen, das Bayerische Fernsehen für die Berichterstattung der Deutschen Meisterschaft S-Latein am in Augsburg und der Deutschen Meisterschaft Formationen am in - 6 -

7 Bamberg zu gewinnen, sind zum Zeitpunkt der Berichterstellung mit großen Fragezeichen behaftet Tendenz negativ. Ein erster positiver Einstieg ist mit dem RTL-Regionalprogramm (TV Bayern live) gelungen. Geduld und Ausdauer sind in dieser Thematik angesagt. Wie hätte der römische Senator Cato an meiner Stelle gesagt: und im Übrigen bin ich der Meinung, dass Tanzsport ins Fernsehen gehört Recht hat er. Bei selbstkritischer Betrachtung müssen wir aber auch eingestehen, dass wir uns als LTVB in der Vergangenheit zu wenig öffentlich präsentiert haben. Dies werden wir nach und nach ändern. Ein erster Schritt hierzu ist die Anschaffung sogenannter Roll-Banner. Auf diesen insgesamt fünf Präsentations-Ständern präsentieren wir den LTVB und seine Kernleistungen kurz und prägnant. Dabei steht LTVB für: L=Leistungssport T=Trendsport V=Vereinssport B=Breitensport Damit haben wir dem Logo LTVB auch eine neue, werbische Bedeutung gegeben, die wir in der Öffentlichkeit bei verschiedenen Gelegenheiten darstellen wollen. Zusätzlich haben wir LTVB-Pins herstellen lassen Wir im LTVB. Diese Pins sollen alle, die sich dem LTVB zugehörig und verbunden fühlen, als äußeres Zeichen an Bluse oder Sacko tragen; nicht nur in Bayern, auch außerhalb; LTVB-ler soll man sofort erkennen. Mit Beginn des Alpenseminars 2009 konnten wir auch unsere LTVB-Homepage mit neuem Gesicht präsentieren. Auch dies ist Teil der Marketing-Aktivitäten, den Verband nach außen in zeitgemäßer Form darzustellen. Nicht nur junge Menschen wählen mittlerweile die Freizeitangebote über Internet aus bzw. informieren sich überwiegend über Internet. Insofern ist es also wichtig, mit einem modernen Design in Form, Farbe und Funktionalität dem Verband den entsprechenden Auftritt zu geben. Nach meinem Eindruck und dem Feedback vieler ist uns dies sehr gut gelungen. Ich danke sehr herzlich Christian Fahn für das Design und das neue Logo und Thomas Huttinger und Sandra Güldenfuß für die technische Umsetzung. Die Gewinnung von Sponsoren ist extrem schwierig. Ich werde gerade deswegen in 2010 mit der Entwicklung eines Sponsoring-Konzepts beginnen, um die Grundlage zu schaffen, gezielter an potenzielle Partner des LTVB heran treten zu können. Der Versuch soll auf jeden Fall unternommen werden, wobei die Abhängigkeit von Rahmenbedingungen, die nicht wir zu vertreten haben, der größte Hemmschuh ist

8 Aspekt Leistungssport: Die Bilanz im Leistungssport sieht durchwachsen aus, wie schon seit einigen Jahren. In den lateinamerikanischen Tänzen können wir insgesamt sehr zufrieden sein. Hervorzuheben sind die Leistungen unserer Bayerischen Meister Massimo Sinato / Tatjana Kuschill, die sich auch national hervorragend platziert haben. Der Bericht ist vor der Bayerischen und Deutschen Meisterschaft 2010 verfasst. Wir hoffen, dass die Erfolge unserer Bayerischen Spitzenpaare in 2010 fortgesetzt und weiter ausgebaut werden können. In den Standardtänzen entwickeln wir uns an der Spitze eher rückläufig die Tendenz konnte leider aus verschiedenen Gründen nicht gestoppt werden. Paartrennungen, Neukonstellationen und persönliche Gründe haben eine kontinuierliche Entwicklung nach Oben nicht gefördert. Auch im Nachwuchsbereich tut sich noch zu wenig. Das Präsidium hat deshalb im Sommer 2009 eine gründliche Statusbestimmung vorgenommen und im Dezember beschlossen, das Kaderkonzept fortzuschreiben und einige Änderungen sofort in 2010 einzuleiten. Dies betrifft auch den Bereich der Nachwuchsgewinnung und der Talentförderung. Hierzu wurde bereits ausführlich informiert siehe auch das neue LTVB-Kaderkonzept Allen Verantwortlichen ist klar, dass es normal ist, dass es im Leistungssport Höhen und Tiefen gibt und dass vor allem die Wirkung von Kadermaßnahmen, gerade im Bereich der Talentförderung, erst mit zeitlichem Verzug eintreten kann. Trotzdem wollen wir nichts unversucht lassen, unseren Beitrag zu einer insgesamt positiveren Entwicklung zu leisten. Deshalb die Änderungen ab Es sei mir der Hinweis gestattet, dass der Verband keine Meister und auch keine Spitzensportler machen kann. Wir können Rahmenbedingungen beeinflussen, unterstützend und fördernd wirken, aber die Arbeit muss vor Ort in den Vereinen von unseren Trainerinnen und Trainern geleistet werden und vor allem durch die Paare selbst. Wenn die Bereitschaft zum Leistungssport nur noch bedingt anzutreffen ist, dann nützen die besten Kaderkonzepte nichts; dann nützen auch unsere international hoch angesehenen Landestrainer nichts. Der sportliche Ehrgeiz, die Zielstrebigkeit, die Disziplin und der Verzicht auf chillige Freizeitgestaltung sind Voraussetzungen, die die Paare selbst einbringen müssen. Wir können niemand zum Leistungs- und Elitesport zwingen. Dies ist mit ein Grund, warum wir einige einschneidende Änderungen am Kaderkonzept vorgenommen haben und die erfolgsabhängige Förderung in den Vordergrund gestellt haben. Schlimmstenfalls können wir das Geld, das wir für die Spitzensportförderung budgetiert haben, nicht ausgeben. Wir haben deshalb auch den scheinbaren Automatismus der Kaderberufung, abhängig von Landesmeisterschaftsergebnissen, abgeschafft. Entscheidend ist also nicht wer Landesmeister ist, sondern was das Paar bereit ist zu tun und welches tänzerische Entwicklungspotenzial zu erkennen ist. Stimmt beides nicht, kann man sich eine Kaderberufung sparen. Wir werden uns auch verstärkt wie schon in früheren Jahren bemühen, die Zusammenarbeit zwischen den Trainerinnen und Trainern zu verbessern. Funktionierende Netzwerke sind ein wichtiger Grundstein für erfolgreiche Arbeit im Leistungssport. Vereins- oder Regionalegoismen sollten hierbei unterbleiben. Ein großes Wort, leicht ausgesprochen! - 8 -

9 Ich bin neugierig und hoffnungsvoll wie uns der Versuch gelingen wird, ein bayernweites Netzwerk unserer jungen frischgebackenen Trainer-C Leistungssport aufzubauen. Sie sollen vom Verband in der vereinsinternen Nachwuchsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Hgr. D/C-Paaren unterstützt werden. Aspekt Finanzen und Mitgliederentwicklung: Die wirtschaftliche Verfassung des LTVB entnehmen Sie bitte der Bilanz Der ursprünglich geplante Rückgriff auf Rücklagen war nicht erforderlich, ganz im Gegenteil können wir weitere Mittel den Rücklagen zuführen. Dies sehen nicht alle positiv ich persönlich schon. Mir ist bewusst: der LTVB ist keine Bank (bitte nur im konservativen Sinne verstehen) der das Ziel der Kapitalanhäufung verfolgen sollte. Mein Blick geht über das laufende Wirtschaftsjahr weit hinaus. Wir schaffen uns jetzt die wirtschaftliche Grundlage dafür, Investitionen in verschiedensten Bereichen tätigen zu können (besonders im Leistungssport, in der Mitgliedergewinnung, im Aufbau des Breiten-, Freizeit- u. Gesundheitssports), für die wir noch größere Beträge benötigen werden. Unsere schönsten Ziele und Vorhaben nutzen uns nichts, wenn wir sie nicht finanzieren können. Wir werden in Zukunft unsere Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung verstärkt mit Fördermitteln in ihrer Arbeit unterstützen müssen, damit sie und ihre Mitglieder auch einen wirtschaftlichen Nutzen der Mitgliedschaft im LTVB erkennen können. Diese Gelder müssen irgendwo herkommen. Unser Ziel, die Mitgliederentwicklung positiv fortzusetzen, haben wir erreichen können. Anfang 2009 hatte der LTVB ca zahlende Mitglieder soviel wie noch nie in der Verbandsgeschichte. Ich hoffe, dass wir von meinem persönlichen Ziel, die zu übersteigen, nicht mehr weit entfernt sind. Die neuesten Mitgliederzahlen (zum Zeitpunkt der Berichterstellung nicht vorliegend) werden dies hoffentlich bestätigen. Die weiteren Maßnahmen zur Mitgliedergewinnung werden in diesem Jahr in die Wege geleitet. Hierfür ist Vizepräsident Jürgen Heuer in einem eigens dafür eingesetzten Projekt tätig. Auch wenn es nach alljährlicher Wiederholung klingt: ein besonderer Dank an Dr. Peter Otto, unseren Vizepräsidenten Finanzen und an seine Frau Helga Otto (Buchhaltung) für die hervorragende und vorbildliche Arbeit. Ich hoffe für unseren Verband, dass uns beide noch möglichst lange in diesen Funktionen erhalten bleiben. Beteiligung an der BLSV-Sportstiftung Allianz für Talente : Wie bereits berichtet, hat das Präsidium beschlossen, der in Gründung befindlichen Stiftung des BLSV beizutreten und sich mit einer finanziellen Einlage zu beteiligen (die finanzielle Einlage bleibt erhalten und wird nicht zur Sportförderung verwendet). Dadurch kommen Nachwuchssportler/innen des LTVB künftig in den Genuss von finanziellen Förderungen und auch weiteren Förderungen (wie z.b. Vermittlung von Ausbildungsplätzen, Arbeitsplätzen, usw.), sofern sie vom Stiftungsbeirat für förderungswürdig eingestuft werden. Ziel dieser Stiftung ist es auch, die seit geraumer Zeit stattfindende Abwanderung von Nachwuchsspitzensportlern in andere Länder zu verhindern

10 In diesem Zusammenhang danke ich unserem Landestrainer und dem Weltmeister in den Lateinamerikanischen Tänzen, Hans-Reinhard Galke, sich im Rahmen der Stiftung als Sportbotschafter für den Tanzsport zu engagieren. Weitere Aufgaben / Themen des Präsidenten: Ein Großteil der Arbeit des Präsidenten findet zwar am Schreibtisch statt, die Musik spielt aber vor Ort in den Vereinen und bei vielen Veranstaltungen. Deshalb versuche ich, so viel wie möglich bei Landesmeisterschaften und anderen Veranstaltungen und auch bei ganz normalen Offenen Turnieren vor Ort präsent zu sein; dies nicht nur bei den angestammten Standard- und Lateinvereinen, sondern auch bei Veranstaltungen unserer Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung. Das Feedback das ich bekomme bestätigt mich, dies auch weiter so zu tun. Der permanente Austausch über aktuelle Themen, Sorgen und Anregungen mit Aktiven und Funktionären ist für mich ein unverzichtbarer und wertvoller Teil meiner Arbeit geworden, wofür ich allen sehr dankbar bin. Bodenhaftung ist halt sehr wichtig. Meine Präsenz erstreckte sich auch auf nationale Veranstaltungen, u.a. Deutsche Meisterschaften, GOC in Stuttgart. Ich nutze die Gelegenheit, unseren Aktiven moralischen Beistand zu leisten und Gespräche zu wichtigen Fragestellungen mit Funktionären und Trainern zu führen. Die Gremienarbeit bestand in der Teilnahme an den Sportbeiratssitzungen und den Verbandsausschusssitzungen des BLSV, die Teilnahme am Bayerischen Sportkongress und an der Verleihung des Sportpreises des Bayer. Ministerpräsidenten (leider wieder ohne Berücksichtigung eines Tanzsportlers), um nur einige zu nennen. Auf DTV-Ebene nahm ich an allen DTV-Hauptausschusssitzungen teil und wirkte im Rahmen des Zukunftsprojekts des DTV in den Kommissionen Verbandsstruktureller Wandel und Marketing mit. Besonders gerne habe ich im zurückliegenden Jahr viele Ehrungen von Vereinen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern vornehmen dürfen. Besonders hervorheben möchte ich die Ehrung des Gelb-Schwarz-Casino München im Dezember 2009, zum 80jährigen Vereinsjubiläum; das GSC ist einer der Traditionsvereine in Bayern mit einer eindrucksvollen Geschichte. Dem Verein und allen Mitgliedern und Ehrenamtlichen der Gegenwart und der Vergangenheit nochmals mein herzlicher Glückwunsch und viel Erfolg für die weitere Zukunft. Auch das Gelb-Schwarz-Casino München hat sich der Wirtschaftskrise zum Trotz in den Kreis der bayerischen Vereine eingereiht, die kräftig in den Ausbau des Vereinsheims investiert haben, um attraktive und konkurrenzfähige Räumlichkeiten anbieten zu können

11 LTVB-Einladungsturnier in Bad Kissingen im Rahmen der Bundeswertungsrichterschulung: Die gesamte Organisation und Durchführung dieses Traditionsturniers in Bad Kissingen gehört seit vielen Jahren zu den exklusiven Aufgaben des Präsidenten, die er gemeinsam mit dem Sportchef zu erfüllen hat. Die Veranstaltung im vergangenen August war wieder ein voller Erfolg, was sich auch in der stetig steigenden Besucherzahl zum Gala-Ball gezeigt hat. Am Start die Deutschen Meister und Vizemeister in den Standardtänzen, fast alle Final- und Semifinalpaare der vorausgegangenen DM und eine eindrucksvolle Show von Timo und Motsi, sprechen für die Qualität dieses Events. Bayern tanzt : Unter diesem Titel können wir unsere beiden Großveranstaltungen (Bavarian Dance Days in Bayreuth und das Franken Dance Festival in Roth) erstmals unter einem Dach vereint präsentieren. Auch hierfür ist ein eigener Auftritt mit Logo und Dachmarke geschaffen worden, unter dem beide Ausrichter bzw. Ausrichtergemeinschaften die LTVB-Veranstaltungen bewerben. Die Internetpräsenzen für beide Veranstaltungen werden ebenfalls in 2010 angepasst. Ich hoffe sehr, dass Bayreuth als neuer Veranstaltungsort starken Zuspruch erfahren wird, denn die Rahmenbedingungen dort sind hervorragend. Dem FDF wünsche ich, dass es den bisher sehr erfolgreichen Weg weiter fortsetzen kann. Wie geht s in Bayern weiter? Einige Themen, Projekte, Aufgaben habe ich in meinem Bericht bereits aufgeführt. Insgesamt arbeiten wir an den Inhalten, die das Präsidium im August 2009 im Rahmen des Workshops Ziele 2015 festgelegt hat. Daraus wurden sieben Projekte abgeleitet, die in den nächsten Jahren fortlaufend realisiert werden müssen (in Klammer jeweils die Verantwortlichen): Breitensport: Konzepte und Angebote (Scheiner) Marketing / Öffentlichkeitsarbeit (Meindl) Funktionärsentwicklung (Körber) Vernetzte Darstellung der Tanzdisziplinen (Jobst) Leistungssport (Wendig) Verbandsverwaltung (Huber) Mitgliederentwicklung (Heuer) DTV-Verbandstag 2010: Vom Juni findet der DTV-Verbandstag in Köln statt. Ich bitte unsere Vereinsvertreter/innen, an diesem wichtigen Verbandstag teilzunehmen und von Ihrem satzungsgemäßen Stimmrecht Gebrauch zu machen. Dieses Jahr stehen wichtige Neuwahlen des DTV-Präsidiums an. Wir wollen entsprechend der Mitgliederzahl des LTVB an diesem und an den wei

12 teren Entscheidungen teilnehmen. Wenn Sie selbst nicht teilnehmen können, darf ich Sie dringend um Stimmübertragung bitten. Unser Einfluss ist nur so groß, wie wir an stimmlicher Präsenz wahrnehmen. Danke: Meinen Bericht darf ich so beenden, wie ich ihn begonnen habe: mit einem herzlichen Dank an Sie alle für die Zusammenarbeit und für Ihre wohlwollende Unterstützung; für Ihre Kritik und Anregungen. Ich danke unserer Geschäftsstelle, Frau Eva-Maria Hirth und Herrn Dietmar Thom, für die Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Ich wünsche Ihnen und unserem Verband eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung und dass Sie und wir alle gesund bleiben. Rudolf Meindl Präsident

13 1.2 Bericht Vizepräsident Matthias Huber Mein Zuständigkeitsbereich im LTVB-Präsidium umfasst vor allem die folgenden, meist rein verbandsinternen, Aufgabenbereiche: Protokollführung beim Verbandstag und bei den Präsidiumssitzungen Juristische Angelegenheiten des Verbandes Technische Betreuung der Verbands-EDV und der LTVB-Datenbank Technische Betreuung des LTVB-Internets Regelungen und Ordnungen Bestandsverwaltung Medaillen und Urkunden Ehrungen Einen weiteren Schwerpunkt nimmt die Kontaktpflege zu den (nord)bayerischen Vereinen und den Fachverbänden mit besonderer Aufgabenstellung im LTVB ein. LTVB-Internet Das Internet-Angebot des LTVB hat im Jahr 2009 viele grundlegende Veränderungen erfahren. Zum Alpenseminar sind die Internetseiten des LTVB in einem neuen, dem aktuellen technischen Stand entsprechenden Design online gegangen. Damit verbunden war eine grundlegende Neustrukturierung der Inhalte, insbesondere auch eine Einbindung der Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung in die LTVB-Seiten. LTVB-Datenbank und ZWE-Anwendung Die Arbeiten an der LTVB-Datenbank konnten im Jahr 2009 dank des großen Einsatzes unseres EDV- Beauftragten Thomas Huttinger weitestgehend abgeschlossen werden. Für 2010 sind Weiterentwicklungen geplant, die sich aus der praktischen Arbeit mit der Datenbank ergeben haben. Um die Daten des Verbandes aktuell halten zu können, sind wir vor allem auf ihre Mithilfe angewiesen. Bitte informieren sie die Geschäftsstelle über Veränderungen, insbesondere bei Vorstandsänderungen, in ihrem Verein. Neuerungen sind in 2010 zudem für den Zentralen Wertungsrichtereinsatz geplant. Dazu wird im Internet ein ZWE-Portal bereitgestellt, über das alle Wertungsrichter ihre freien Termine an den ZWE mitteilen können. Die Einteilung und Benachrichtigung der Einsätze erfolgt dann per . Das ZWE-Portal wird zukünftig eine deutliche schnellere und flexiblere Abwicklung des Wertungsrichtereinsatzes in Bay

14 ern ermöglichen. Das Präsidium wird voraussichtlich im Mai 2010 einen Schulungstag für alle interessierten Wertungsrichter anbieten, bei dem die Funktionen des ZWE-Portals vorgestellt werden. LTVB-Event-Kalender Seit einigen Monaten bietet der LTVB allen Vereinen mit dem Event-Kalender eine neue und einfach zu bedienende Werbemöglichkeit für Vereinsveranstaltungen an. Der Event-Kalender ist ein Veranstaltungskalender mit einer umfangreichen und vielfältigen Funktionspalette. Er ermöglicht die komfortable und übersichtliche Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen jeglicher Art auf der LTVB-Seite - seien es Turniere, Ballveranstaltungen, Workshops, Vereinstreffen und vieles weitere. In kürzester Zeit können von den Vereinen Veranstaltungen - ob einmalig oder wiederkehrend - mit verschiedensten Gestaltungsmöglichkeiten in den Kalender eingetragen werden, die nach Freischaltung sowohl auf der Event- Kalender-Seite wie auch als Vorankündigung im normalen LTVB-Internet-Angebot beworben werden. Der Event-Kalender ist zu erreichen über Neue Einträge in den Kalender können über den Link Veranstaltung vorschlagen eingegeben werden:

15 Soweit die Daten für den Veranstalter oder den Veranstaltungsort noch nicht im Kalender erfasst sind, können diese selbst eingetragen werden: Neben dem Eintrag im Kalender ist es möglich, Veranstaltungen auch an gezielte Personen weiterzuempfehlen:

16 Es bleibt zu hoffen, dass der Event-Kalender von möglichst vielen Vereinen aktiv genutzt wird. Ehrungen Die vom LTVB vergebenen Ehrungen 2009 im Überblick: Ehrennadel in Bronze: Angelika Beyer Werner Euringer Andrea Geske Eva Hirth Karl Jobst Andreas Kauper Georg Kiesewetter Petra Kiesewetter Silke Lieb Klaus Marke Thomas Nowinski Antje Steinmüller Gerald Uhl Kerstin Uhl Sabine Weigl Dr. Wilfried Weigl Sabine Weinlich Ingo Weitl Saskia Wolf Heinz Zaha Ursula Zielinski Ehrennadel in Silber: Michael Braun Matthias Huber Julia Kreuzpointner Klaus Richterich Thomas Scheiner Lucia Schirling Nicole Schmidt Gudrun Thöle Ehrennadel in Gold: Andreas Döring Ursula Friedrich Ingrid Führer Werner Führer Herbert Huth Helmut Jahn Petra Jahn Alois Labermeyer Günter Leybold Stefan Lutter Franz Skupin

17 Ehrennadel in Gold mit Kranz: Johannes Fischer Christian Halmheu Werner Hubert Miriam Kaser Philipp Kiesl Christine Kopetz Christopher Möhring Dr. Peter Otto Florian Petzenhammer Michaela Stranimaier Hans-Jürgen Winklmann Ehrenurkunde in Gold: TTC Erlangen Gelb-Schwarz-Casino München Ehrenurkunde in Bronze: TSG Bayreuth TSC Blau Weiss Rot Friedberg TSC Rondo im TSV Haar TSA im ETSV 09 Landshut Country-Dance-Club Chattanooga Bootscooters Regensburg Ehrenurkunde in Silber: TSA der Regensburger Turnerschaft Info-Veranstaltung für neue Vereinsfunktionäre Die Info-Veranstaltung für Vereinsfunktionäre hat sich mittlerweile gut etabliert. Mit dieser Veranstaltung möchte der LTVB neu gewählten Vereinsfunktionären den Einstieg in die Vereinsarbeit erleichtern. Thematisch werden vor allem folgende Bereiche behandelt: Sportorganisation und Sportverwaltung, rechtliche Fragen der Vereinsführung, Sportbetrieb und Finanzen sowie Öffentlichkeitsarbeit. Weitere Themenbereiche können auf Wunsch in die Veranstaltung selbstverständlich gerne aufgenommen werden. Im Jahr 2010 wird die Info-Veranstaltung am 24. Juli 2010 in Ingolstadt stattfinden. Weiter ist für 2010 geplant, einen Workshop zum Thema Internetnutzung im Verein durchzuführen. Neben technischen Aspekten sollen auch die rechtlichen Rahmenbedingungen auf dem Programm stehen. Ein genauer Termin hierfür steht allerdings noch nicht fest. Zusammenarbeit mit den Fachverbänden Mit der Umsetzung des LTVB-Strukturkonzepts und den in 2009 erfolgten Satzungsänderungen konnte die bereits im Jahr 2007 begonnene intensive Einbindung der Fachverbände in die Arbeit des LTVB- Präsidiums nunmehr auch offiziell fortgesetzt werden. Die ersten Sitzungen des Verbandsrates der Interessenvertretung der Fachverbände auf LTVB-Ebene sind sehr erfreulich und für alle Beteiligten gewinnbringend verlaufen. Auch die Aufnahme des Vertreters der Fachverbände im LTVB-Präsidium hat sich in der praktischen Arbeit mehr wie nur bewährt

18 Als Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung sind derzeit Mitglied im LTVB: Bayerischer Verband für Rock n Roll-Tanz der Amateure e.v. Garde- und Schautanzverband Bayern e.v. Bayerischer Country Western Tanzsport Verband e.v. Die Aufnahme des Landesverbandes für karnevalistischen Tanzsport in Bayern e.v. scheiterte bislang an der dort bestehenden besonderen Mitgliedsstruktur. Die für diesen Verbandstag vorgeschlagene Satzungsänderung wird auch den Karnevalistischen Tänzern die Mitgliedschaft ihres Fachverbandes im LTVB ermöglichen. Fazit Mit 2009 ist ein interessantes und arbeitsreiches Jahr zu Ende gegangen. Mit den neu geschaffenen Strukturen, die sich in der praktischen Arbeit hervorragend bewährt haben, befindet sich der Verband genau auf dem richtigen Weg, um den Tanzsport in Bayern wirksam zu fördern und nach außen hin zu vertreten. Erfreulich ist, dass sich mittlerweile auch alle Tanzsportarten in Bayern in der täglichen Präsidiumsarbeit tatsächlich wiederfinden können. Abschließend gilt mein Dank meinen Präsidiumskollegen, den LTVB-Beauftragten und der LTVB- Geschäftsstelle, die mich in meiner täglichen Arbeit immer tatkräftig unterstützt haben und mir als konstruktive Gesprächspartner zur Seite standen. Matthias Huber Vizepräsident

19 1.3 Bericht Vizepräsident Jürgen Heuer Übliche bzw. routinemäßigen Aufgaben im Berichtszeitraum * Organisation Alpenseminar * Organisation und Leitung der Regionaltreffen * Vorbereitung / Organisation Mitgliederversammlung / Verbandstag * Teilnahme an den Präsidiumssitzungen * Vertretung des LTVB bei Meisterschaften * Kontaktpflege zu den Südbayerischen Mitgliedsvereinen * Neuaufnahmen von Vereinen in den LTVB * Betreuung der Geschäftsstelle Einige weitere Schwerpunkte hier noch etwas detaillierter: Alpenseminar Das mittlerweile 14. Alpenseminar fand vom November 2009 wieder im Kultur- und Tagungszentrum Murnau statt. Dieser Austragungsort macht es uns durch die angenehme Atmosphäre und die dortige professionelle Betreuung leicht, diese Veranstaltung zu organisieren. Die vertragliche Absicherung für die kommenden Jahre haben wir auf dieser Grundlage wieder vorgenommen. Über das ganze Jahr verteilt werden Organisation und Vorbereitung auf diesen Event ausgerichtet und langfristig durchgeführt. Mittlerweile ist das Präsidium auch hier bestens eingespielt und die Zusammenarbeit läuft reibungslos. Vorausschauende, sehr detaillierte Planung, die immer wieder anhand kleiner Änderungen nachgebessert wird, sichert uns das Gelingen gut ab. Besten Dank auch für die Hinweise und Anregungen aus dem Kreis der Besucher, die ich stets gerne aufnehme und versuche, sie unmittelbar in die Organisation einfließen zu lassen. Professionelle Arbeit in der Technik wird uns nach wie vor durch Wolfgang Steuer und sein Team gewährleistet, dem hier, an Stelle für alle dienstbaren Geister vor und hinter den Kulissen, mein besonderer Dank gilt. Das Restaurant Auszeit hat sich in diesem Jahr besonders angestrengt, die kleinen Unannehmlichkeiten aus dem Vorjahr vergessen zu machen und uns einen schönen Empfangsabend erleben lassen. So ist die Welcome-Party traditionsgemäß, wieder zur Kommunikationsplattform für die Besucher geworden

20 Gut angekommen ist auch die Neugestaltung des Galaballes. Hier haben wir bei den Showeinlagen versucht, einen guten Querschnitt aus unseren Fachverbänden zu zeigen. Die Resonanz aus dem Publikum, dem auch mehr Möglichkeiten zum eigenen Tanzen geboten wurde, war so positiv, dass wir diese Reihe gerne fortsetzen möchten. Für die nächsten 2 Jahre haben wir die Termine mit dem Kultur und Kongresszentrum Murnau bereits fix vereinbart: November November 2011 Für die Unterbringung der Tagungsteilnehmer werden wieder ausreichende Übernachtungsmöglichkeiten über das Kultur- und Tagungszentrum angeboten. Regionaltreffen Nord / Süd Im vergangenen Geschäftsjahr wurden wieder zwei Regionaltreffen am Bayern-Nord in den Räumen des TSC Erlangen am Bayern-Süd in den Räumen der TSA d. TSV Unterhaching durchgeführt. Bei diesen Treffen will das Präsidium im direktem Kontakt mit den Vereinsvertretern Informationen austauschen, Probleme erfahren und zusammen Lösungsmöglichkeiten erarbeiten. Die zahlreichen Diskussionen und der Austausch der praktischen Erfahrungen in und um die Vereine zeigt, dass es sich durchaus lohnt, die Veranstaltungen zu besuchen. Neben den Stammbesuchern würde ich mich freuen, auch neue Gesichter begrüßen zu dürfen. In diesem Jahr werden wir die Veranstaltungsorte für das Nord- und Süd-Treffen beibehalten können (vielen Dank an die Vereine an dieser Stelle für ihre Hilfsbereitschaft) und uns am 13. Juni 2010 um 14:00 Uhr für Bayern-Nord in Erlangen am 17. Oktober 2010 um 11:00 Uhr für Bayern Süd in Unterhaching wieder zum direkten Meinungsaustausch treffen

21 Informationsveranstaltung für neue Vereinsfunktionäre Diese regelmäßig jährlich stattfindende Veranstaltung haben wir am in den Räumen der TSA des TVS Unterhaching durchgeführt. Das breite Spektrum an Fragen und Problemstellungen, die hier sowohl durch das Präsidium, als auch durch die Mitglieder der anwesenden Vereine diskutiert und beantwortet wurden zeigte, dass sich diese Veranstaltung nicht nur für neue, sondern zu einer Veranstaltung für alle Vereinsfunktionäre entwickelt hat. Der immer wichtiger werdende Auftritt der Vereine im Internet soll im Jahr 2010 schwerpunktmäßig Unterstützung durch einen Praxisworkshop mit unserem IT-Beauftragten Thomas Huttinger erhalten. Wir freuen uns auf rege Teilnahme. Beauftragtentreffen Leider war das Beauftragtentreffen am in Erlangen nicht sehr stark besucht, weil einige Paralleltermine die Anwesenheit nicht ermöglicht haben. Es zeigt sich jedoch, dass auch hier eine direkte Kommunikation und Vorstellung von Vorhaben und deren möglichen Auswirkungen sehr positiv aufgenommen wird. Deshalb ergeht auch hier von mir die Bitte, diese Veranstaltungen zu besuchen. Sollte es dennoch nicht klappen, wäre es hilfreich für mich, die Gründe für eine Nichtteilnahme zu erfahren, um besser planen zu können. Mitgliederverwaltung / Mitgliedergewinnung Die Mitgliederversammlung am beim TSC dancepoint Königsbrunn, hatte neben den Neuwahlen auch die Strukturänderung innerhalb des LTVB zum Schwerpunkt. Nachdem die Zeitintervalle der Verbandstage von einem auf zwei Jahre verlängert wurden ist es unser Ziel, den Kontakt zu den Mitgliedern bei den Regionaltreffen weiter zu intensivieren. Eine sehr positive Bilanz der Sparte Tanzsport zieht der BLSV bei der Betrachtung des Jahres Nur wenige Fachverbände konnten Zuwächse verbuchen. Mit 3,7 % von 540 auf 560 Vereine ist der Tanzsport im Berichtzeitraum angewachsen, dies sind insgesamt gemeldete Mitglieder. Unsere und besonders meine Anstrengung für das kommende Jahr soll es sein, möglichst viele dieser Tanzsportler für den LTVB zu gewinnen. Deshalb wurde in meiner Projektarbeit dies zum Hauptthema gemacht. Die Herausforderung, über Mitglieder im LTVB zu vereinen, kann hoffentlich durch Intensivierung der Arbeit bei der Vereins- und Mitgliedergewinnung in den kommenden Jahren erreicht werden

22 Im Berichtsjahr war ein Zuwachs von 12 Vereinen und ca. 552 Mitgliedern zu verzeichnen. Die Bemühungen, den LTVB greifbarer und präsenter vor Ort zu machen, werden von mir weiter verfolgt werden. Fazit Ich blicke auf ein sehr positives Jahr für meine Arbeit im LTVB-Präsidium zurück. Der eingeschlagene Weg, direktere Kommunikation, Diskussion und Informationsaustausch zu intensivieren, Service und Beratungscharakter des LTVB für die Vereine zu präsentieren und in die Tat umzusetzen, stellt sich aus meiner Sicht als richtig heraus. Sicher können nicht alle Ideen und Anregungen direkt zu Veränderungen führen, sie sind aber, da sie von Ihnen von den Vereinen kommen und für die Vereine Verbesserungen bedeuten, mir besonders wichtig, um richtige Arbeitsschritte einleiten zu können. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir das entgegengebrachte Vertrauen auch weiterhin gewähren, damit wir gemeinsam für unseren Tanzsport wirken können. Jürgen Heuer Vizepräsident

23 1.4 Bericht Vizepräsident Finanzen Die Budgets wurden eingehalten der LTVB ist finanziell stabil. Die Funktionäre sind wiederum äußerst gewissenhaft mit den Finanzmitteln des LTVB umgegangen; ihnen kann ich mit gutem Gewissen meinen Dank aussprechen. Dieses Fazit möchte ich meinem Bericht voranstellen. Für das zurückliegende Jahr kann ich bestätigen: die Finanzsituation des LTVB hat sich weiter positiv entwickelt; unsere präsidiumsinternen Regelungen in der Geschäftsordnung des Präsidiums sind Garant für Stabilität auch in der Zukunft. Der ursprünglich vorgesehene Griff in die Rücklagen war nicht erforderlich. Die Gründe für das erfreulich positive Ergebnis sind * in erster Linie die konsequente Beachtung der Budgetvorgaben und Nutzung von Einsparpotenzialen von allen Funktionären * wiederum höhere Zuwendungen vom BLSV, teilweise auch aus Budgets 2008 * zusätzliche Einnahmen in den Bereichen Lehre, Breitensport und JMD * Beibehaltung der Strukturänderungen im Präsidium: Unterteilung der Präsidiumssitzungen in Gesamt- Präsidium und geschäftsführendes Präsidium * verstärkte Nutzung von Internet bei der Informationsverteilung und Rechnungsstellung Unverändert positiv wirkt sich der Beitragseinzug aus: die Außenstände sind Null. Zu den einzelnen Budgets können Ihnen die Budgetverantwortlichen Ihre Fragen beantworten. Sie wurden turnusmäßig über die Entwicklung ihrer Budgets und über die Einzelpositionen informiert. Anhand der GuV-Übersicht können Sie einen Vergleich der Einnahmen und Ausgaben zu den Vorjahren ziehen. Jahresabschluss 2009 Die Bilanz zum Jahresende 2009 zeigt höhere Bestände. Die Budgets für die in 2009 geplanten Fördermittel St/La und BVRR sowie die Einnahmen für Lehrgänge in 2010 wurden abgegrenzt. Wiederum zu erwähnen ist, dass mehrere Bereiche durch zusätzliche Einnahmen aus ihren Veranstaltungen den finanziellen Handlungsspielraum ihrer Ressorts erhöht und damit auch zum positiven Gesamtergebnis beigetragen haben. Ausblick und Haushaltsplan 2010 Im Haushaltsplan 2010 ist vom Verbandsrat genehmigt und verabschiedet. Um die einzelnen Positionen wurde musste nicht mehr so kräftig gerungen wie im Vorjahr, weil wir auf Erfahrungen zurückgreifen konnten und sich die neue Budgetierung bewährt. Wenn die Einnahmen nicht so fließen wie erwartet, werden wir versuchen, dies über interne Maßnahmen (Ausgabenvorbehalt) zu kompensieren. Der Haushaltsplan 2010 ist wiederum optimistisch aufgestellt, da auf der Einnahmenseite nur dürftige Aussagen zur vielen Positionen vorliegen. Er sieht einen geplanten Rückgriff auf die Substanz vor, der

24 hauptsächlich aus der vorgesehenen Umstellung des Kaderkonzepts, aus EDV-Maßnahmen (ZWE- Software) sowie aus sportlich begründeten Ausgaben resultiert. Wir können zuversichtlich in die Zukunft blicken; deshalb bitte ich Sie, diesem Haushaltsplan zuzustimmen. Ich möchte Frau Hirth und Herrn Thom in unserer Geschäftsstelle im Haus des Sports und allen meinen Präsidiumskollegen Dank sagen für ihre Unterstützung bei der Bewältigung meiner Aufgaben als Schatzmeister. Sie haben es mir im letzten Jahr wiederum erfreulich leicht gemacht. Besonderer Dank gilt meiner Frau, die die zeitnahe Buchführung mit insgesamt knapp 2500 Buchungen in Lexware sichergestellt und mich in vielen Bereichen sachkundig unterstützt hat. Dr. Peter Otto Vizepräsident Finanzen Budgetübersicht 2009 Kurzz. F unktio n B udget 2009 Einnahmen A usgaben Verbrauch 2009 nicht verbrauchtes Budget 2009 P Präsident , , ,85-427,85 V1 Vizepräsident , , , ,53 V2 Vizepräsident , , ,43 516,57 VF Vizepräsident Finanzen , , ,65 635,35 Rep Repräsentation ,00 595,00 595,00 405,00 Pr Pressesprecher , , ,09 696,91 SDFG Sportdirektor Freizeit und Gesundheit , ,02-105, ,28 BFG Beauftragte Freizeit und Gesundheitssport ,00 215,96 215,96 784,04 BPrä Beauftragte des Präsidiums , , ,55-46,55 MGV Mitgliederversammlung , , , ,11 GST Geschäftsstelle , , ,08-206,08 I Investitionen , , ,25 196,75 EDV LTVB-Datenbank , , , ,00 So Sonstiges , , , ,87 SDLS Sportdirektor Leistungssport , , , ,05 BLS Beauftragte Leistungssport , , ,25-191,25 Ju Jugendwart incl. Querschnittskosten , , , ,37 Ka Kadermaßnahmen , , , ,44 Fö Fördermaßnahmen alle , , ,58 169,42 LW Lehrwart , , , ,74 JMD JMD , ,64 746,64 253,36 RR BVRR , , ,20-472,20 Gar Garde , , ,15 251,85 Kar Karneval ,00 76,50 76, ,50 CW Country & Western 700 0,00 0,00 0,00 700,00 Summe , , , ,

25 Haushaltsvoranschlag / Budgetplan 2010 Einnahmen Plan 2010 Mitgliederbeiträge Zuschüsse DTV BLSV-Staatsmittel BLSV Eigenmittel BLSV-Zuschüsse Trainer BLSV Talentfördermittel BLSV zentrale Lehrgänge Zinserträge geplante Entnahme aus Betriebsvermögen Summe Einnahmen Ausgaben Plan 2010 Querschnittskosten Präsident Vizepräsident Ressort I Vizepräsident Ressort II Vizepräsident Finanzen Repräsentation LTVB- Beauftragte (Bezirk, Schule, Datenschutz usw.) Pressearbeit Freizeit und Gesundheitssport incl. Beauftragte Jugendarbeit Querschnittskosten Mitgliederversammlung Geschäftsstelle Investitionen lfde. Internetkosten LTVB-Beteiligung an BLSV-Stiftung: Bayerische Allianz für Talente Sonstiges incl. Rückstellungen Rückgriff auf Bestand für Projekte Erstellung LTVB-Datenbanken Kaderjacken ZWE-Datenbank St + La + Formationen + JMD Leistungssport incl. Beauftragte Schrittbegrenzungskontrollen Bildung und Ausbildung Jugendarbeit Kadermaßnahmen Fördermaßnahmen Jazz Modern Dance JMD Rock'n Roll + BW Präsident Funktionäre BVRR Sportbetrieb, Trainerkosten Strukturfördermaßnahmen einmalig Fördermaßnahmen BVRR Garde Funktionäre 900 Sportbetrieb 600 Karneval Funktionäre Sportbetrieb Country & Western 700 Funktionäre 400 Sportbetrieb

26 Bilanz in EUR zum 31. Dezember 2009 Aktiva Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Sachanlagen 1.585, , ,63 Verbandsvermögen zum , , ,99 Vorschüsse Funktionäre 0, , ,00 Jahresergebnis , , ,27 Summe Anlagevermögen 1.585, , ,63 Summe Eigenkapital , , ,26 Umlaufvermögen Abgrenzungen , , ,00 Kassenbestände, Bankguthaben , , ,81 für GEMA, Lehrgänge 2010 und BVRR-Förd Kasse 93,06 421,67 567,62 Verbindlichkeiten Postscheck , , ,39 Verbindlichkeiten (nach Jahresw echsel 441, , , Banken BMW+Post , , ,80 eingereichte Abrechnungen) Forderungen an Mitglieder 30,00 875,40 235,93 Summe Verbindlichkeiten 441, , ,11 Summe Umlaufvermögen , , ,74 Summe Aktiva , , ,37 Summe Passiva , , ,37 Gewinn- und Verlustrechnung in EUR zum 31. Dezember 2009 Einnahmen Ideeller Bereich Einnahmen aus ideellem Bereich Beiträge , , ,89 Zuschüsse 7.270,00 450, , Zuschüsse von Verbänden u. Bezirken 870, Zuschüsse BLSV - zweckgebunden 6.400,00 Summe Einnahmen aus ideellem Bereich Summe Ideeller Bereich , , ,59 Vermögensverwaltung Vermögensverwaltung Einnahmen der Vermögensverwaltung 1.329, ,59 768, Zinserträge Sonstige Einnahmen 390,00 469,80 740, Sonstige Einnahmen + Mahngebühren v. Mitgl, Summe Vermögensverwaltung 1.719, , ,40 Kosten der Vermögensverwaltung , , , Abschreibungen und Wertberichtigungen Summe Vermögensverwaltung -112, , ,44 Zweckbetriebe Einnahmen aus Zweckbetrieben Einnahmen sportliche Veranstaltungen , , , ZWE-Einnahmen (Turniergeb.) 2.045, , GEMA-Einnahmen f. Übungsabende 572, , TC Teilnehmergeb. HGR 3.161, , TC Teilnehmergeb. Jugend-Maßnahmen 3.985, , TC Teilnehmergeb. Tanzen für Alle 4.846, TC Teilnehmergeb. Kindertanzseminar 1.435, TC Teilnehmergeb.Senioren-Tanzseminar 990, RR Teilnehmergeb. Boogie-Woogie u. RR 2.950, , JMD-Teilnehmergebühren 4.090, ,00 Allgemeine Einnahmen: Lizenzen, Testathefte, Breitensportpässe 614, ,00 622, Zuschüsse BLSV Jugendleitung 2.906, , , Einnahmen Etatmittel BLSV , , , Einnahmen Zuschüsse DTV , , , Einnahmen Staatsmittel BLSV , , , Einnahmen Staatsmittel BLSV - Lehrgangszuschüsse 5.057, , , Einnahmen Trainerzuschuß BLSV-Tanzsport 5.002, , , Einnahmen Trainings-Kaderjacken 500,00 Einnahmen Trainerlehrgänge , , ,00 Einnahmen TL-Lehrgänge 2.917, , ,00 Einnahmen WR-A-Lehrgang ,00 Einnahmen Alpenseminar , , ,00 Summe Einnahmen aus Zweckbetrieben , , ,

27 Kosten Allgemeine Kosten des Sportbetriebes , , , Versicherung -437,25-437,26-437, Jugend - Talentförderung STA + LA , , , Jugend-Sportveranstg. + Wettkämpfe -198,66-355, Jugend-Sportveranstg. + Wettkämpfe zuschußfähig -794,64-649, Jugend Lehrgänge+ Versammlungen Eigenmittel , , , Jugend Lehrgänge zuschußfähig , , , Kosten Kaderjacken , Kosten Kaderjacken zuschußfähig -946, RR-Jugend-Lehrgänge Eigenmittel ,44-151,22-900, RR-Jugend-Lehrgänge zuschußfähig ,06-439, , RR-Talentförderung , , , TC Lehrgänge Sportwart HGR + Sen. Eigenm , , , TC Lehrgänge Sportwart HGR + Sen. zuschußfähig , , , TC Lehrgänge Lehrwart - Eigenm , , , TC Lehrgänge Lehrwart zuschußfähig , , , RR-Lehrgänge - Eigenmittel , , , RR-Lehrgänge - zuschußfähig , , , JMD-Lehrgänge - Eigenmittel , , , JMD-Lehrgänge - zuschußfähig , , , Sportförderung - Kaderpaare , , , ZWE-SW-Änderung -100, Saalmiete Eigenmittel -800,22-421,20-769, Saalmiete - Staatsm.-zuschußfähig , , , Zuschüsse f. Großgeräte ,00 0,00 0, Zuschüsse Landsmeisterschaften -610,58-878,00-768, Zuschüsse Ranglistenturniere -500,00-500, , RR-Zuschüsse -400,00-528, Zuschüsse Schule + Verein , , , Zuschüsse RR-Veranstaltungen und Jubiläen -180, Zuschüsse Formationen , , , Lohnkosten Landestrainer , Ehrungen Aktive Eigenm. -70,40-14,00-187, Ehrungen Aktive zuschußfähig -126,60-36,00-690, GEMA-Ausgaben -882,73-304, , Beitrag an DTV (Dt.Tanzsportverb.) 30 % , , , Beitrag an DTV - 70 % Staatsm.-zuschußfähig , , , Trainerkosten HGR+Sen. AS - Eigenmittel , , , Trainerkosten HGR+ Sen. AS - zuschußfähig , , ,11 Allgemeine Kosten , , , Raumkosten/Bewirtung - Eigenmittel ,40-409,10-905, Kosten d. Geschäftsstelle, 20 % Eigenmittel -165, ,34-759, Kosten d. Geschätsstelle 80 % Staatsm. zuschußfähig , , , Kosten 1&1 (homepage + Datenbank) Eigenm. -288, Kosten 1&1 (homepage + Datenbank) - 80 % zuschuß , Abgaben Landessportverband -254,10-148, Beitrag an BLSV (Bay.Landessportverb.) -100, Porto Eigenmittel -168,51-172,68-229, Porto-Staatsmittel-zuschußfähig -673,94-690,70-917, Telekommunikation - Funktionäre - Eigenmittel , ,86-790, Telekommunikation - Funktionäre - zuschußfähig , , , Büromaterial / Kop. Form., Drucks. -272,29-374,57-644, Büromat. u. Sonstg. - Staatsmittel zuschußfähig , , , Zeitungen/Zeitschriften/Bücher -151,53-22,24-196, Zeitungen, Zeitschr. - Bücher - Staatsm. zuschußfähig -606,12-89,03-850, Bürogeräte Eigenmittel -41,32-196, Bürogeräte Zuschussfähig -165,30-786, Pressearbeit - Eigenm. 20 % -656,72-710,94-813, Pressearbeit zuschußfähig 80 % , , , Reisekosten allgemein Eigenm. Tanzsport , , , Reisekosten allg. Staatsmittel zuschußfähig - Tanzspor , , , Reisekosten allg. Eigenm. - RR , , , Reisekosten allg. Staatsmittel zuschußfähig - RR , , , Geschenke, Jubiläen, Ehrungen - Eigenmittel ,24-293,98-456, Geschenke, Jubiläen, Ehrungen - zuschussfähig , , , Druckkosten + Versandko. 20 % Eigenmittel -376,37-170,38-617, Druckkosten + Versandko. 80 % Staatsm. zuschußfähi ,48-682, , Nebenkosten des Geldverkehrs -150,33-164,17-143, Sonstige Kosten - Eigenmittel , , , Sonst. Kosten - Staatsm. zuschußfähig , , , Sonstige Kosten 100 % Eigenm , , , Rechts-u.Beratungkosten 100 % -116,40-51,44-748, EDV-Kosten - Verband - Eigenm. -780, ,98-185, EDV-Kosten - Verband zuschußf , ,79-740,70 Summe Kosten des Zweckbetriebes , , ,72 Summe Zweckbetriebe , , ,88 Summe Überschuss , , ,

28 Bericht Sportdirektor Leistungssport Zu Beginn möchte ich mich zunächst bei allen Paaren, die sowohl in Einzel- aber auch in den Formationswettbewerben für den LTVB gestartet sind, recht herzlich bedanken und meinen Respekt ausdrücken für die gezeigten Leistungen. Weiterhin möchte ich allen Paaren, die in diesem Jahr ihre Tanzkarriere beendet haben sagen, dass wir sie auf den Tanzflächen dieser Welt vermissen werden. Natürlich wünschen wir alles erdenklich Gute im Leben mit neuen Prioritäten. Alle Paare haben uns mit ihrem Tanzen schöne Stunden geschenkt und Bayern mit ihren Leistungen hervorragend vertreten. HERZLICHEN DANK. Zum Kader: Mein besonders herzlicher Dank geht an unsere Spitzenpaare in Bayern. Sie waren wieder in Semifinals und Endrunden der DM und den Ranglistenturnieren in Standard und Latein vertreten. Neues Kaderkonzept 2010: Dieses Jahr greift das weiter entwickelte Kaderkonzept. Es stellt eine durchaus bedeutende Verbesserung der Förderung für unsere Spitzenpaare im Leistungsbereich dar. Wesentliche Änderungen: - Die Zuordnung der Paare in die einzelnen Kader wird nach geänderten Kriterien erfolgen. - Die Gewichtung von den bisherigen Präsenzkadertrainings wird deutlich in Richtung Individualförderung der Paare verlagert. Zusätzlich wird der Bereich der Talent- und Nachwuchsförderung verändert. - In Standard, als auch in Latein wird je ein 2-tägiges Camp mit den Landestrainern durchgeführt, sowie durch vier Lectures mit den Landestrainern, aber auch mit national und international renommierten Trainern ergänzt. - Sportphysiologische Betreuung wird im Rahmen der Camps integriert Neben der hohen fachlichen Förderung wird den Kaderpaaren auch eine nennenswerte finanzielle Förderung zu gute kommen. Mit den bayerischen Trainerinnen und Trainern wird es im 1. Quartal des Jahres 2010 sog. Trainer- Round-Tables geben, um alle, die an der Förderung bayerischer Paare in hohem Maße beteiligt sind, in ein Boot zu holen, Gedanken auszutauschen und die Zusammenarbeit untereinander und dem Verband zielorientiert zu besprechen. Es wird sowohl über die Neuerungen informiert, als auch über die optimalen Möglichkeiten zur Bildung landesweiter Netzwerke diskutiert, sowie deren Umsetzung geregelt

29 Weiterhin werden in das Förderprogramm ausgewählte C - Trainer/innen eingebunden. Diese sollen nach Praktika in Ausbildungsvereinen, unter Leitung der dort tätigen Trainer, bei interessierten Vereinen den Aufbau der Nachwuchsarbeit mitgestalten und forcieren. Auf der Grundlage soll ein bayernweites Netzwerk von kooperationswilligen Trainer/innen geschaffen werden. Allgemein: Die Trainer müssen angehalten werden, Talente in der Anfangsphase zu erkennen und zu fördern. Ich weiß sehr wohl, dass dieser Bericht kein Kapitel eines Märchenbuches ist, aber.. I had a dream dass das Verhältnis und Verständnis unserer hervorragenden bayerischen Trainer/innen untereinander etwas achtungsvoller, kommunikativer und konstruktiver wird. Mit dieser Maßgabe würden sich die Leistungen der Paare aber auch der Trainer verfestigen und stärken. Ein besseres, gehobenes Leistungsfeld würde sich daraus bilden. Im gesamten würde jeder Beteiligte (Paare, Trainer, LTVB) mehr Erfahrung daraus schöpfen. Ein steter Gedankenaustausch wäre hierzu sicher nicht hinderlich. Vielleicht zeigen unsere C-Trainer/innen einen gangbaren Weg auf. Denn wie gesagt: I had a dream Ein herzliches Dankeschön für die erfolgreiche Arbeit mit unseren Kaderpaaren geht an unsere Landestrainer: Werner Führer, Kerstin Stettner Hans Reinhard Galke, Manuela Faller Standard Latein Weiterhin möchte ich mich bei allen unseren Trainern bedanken, die Ihre Paare im Verein betreuen, verbessern und immer mehr Möglichkeiten eröffnen, bei Topp-Trainern Unterricht zu nehmen, die immer öfter Workshops durch die Initiative eben dieser Trainer und der der gastgebenden Vereine geben können. Im Jahr 2009 waren u. a. so klangvolle Namen dabei wie: Hans-Reinhard Galke, Werner Führer, Brian Watson, Carmen Vincelj, Asis Khadjeh-Nouri, Sven Traut, Rüdiger Knaack, Florencio Garcia-Lopez, Manfred Kober, Marcus Weiß, Isabel Edvardsson, Franco Formica, Holger Nitsche sowie Morena Colagreco und Roberto Villa. Ein weiterer und sehr herzlicher Dank geht an meine Beauftragten in den verschiedenen Ressorts, die mich in meinem ersten Jahr als Sportdirektor Leistungssport unglaublich unterstützt haben, als da wären:

30 ZWE: Klaus Richterich, dessen Tätigkeit nach 15 Jahren zum endet und Claus Brauner, die in gewohnter Zuverlässigkeit und Schnelligkeit die Einsätze der Wertungsrichter koordinierten Turnierpaarsprecher: der nötigen Vehemenz vertritt Clemens Kalmer, der für Turnierpaare immer ein offenes Ohr hat und diese mit Sportbüro: Andrea Geske, meine rechte Hand, die für die Verwaltung und Anforderungen von der DTV-Geschäftsstelle sowie die Archivierung zuständig ist. Kader: Torben Fedder, der die Logistik der Kadertrainings von A(nfahrtsweg) bis Z(eitpläne) organisiert Statistik: Petra Kalmer, die alle Statistiken wie z.b. Bayernpokalausrechnung, Turnierergebnisse u.v.m. auswertet und in Form bringt (siehe anschließender Bericht) Claus Brauner wird dem LTVB als ZWE-Beauftragter erhalten bleiben. Als weitere ZWE-Beauftragte ist Frau Barbara Reeh ernannt worden. Beide werden nach einer Einarbeitungsphase in das neue ZWE- Programm ihre Arbeit mit der Vorbereitung des 2. Halbjahres 2010 und offiziell am 01. Juli aufnehmen. Mein Dank geht auch an meine Kollegen vom Präsidium, die immer bereit waren, mich zu unterstützen und deren Geduld ich manchmal ein wenig strapaziert habe, sowie an die Vereinssportwarte, die Ihre DTV- Sportangelegenheiten in Abstimmung mit mir regelten und einen super Job machen. Schließen möchte ich meinen Bericht mit einem ganz besonderen Dank an unseren Beckenbauer des Tanzsports Kurt Haas, der in mehr als zwanzig Jahren Präsidiumsarbeit Geschichte mitgeschrieben hat und mir bei meinem Einstieg mehr als nur moralischen Beistand geleistet hat. Udo Wendig Sportdirektor Leistungssport

31 Bericht Team Leistungssport und Sportstatistik Unmittelbar nach der beschlossenen Strukturreform und der Neuwahl des Präsidiums haben wir Beauftragte im Team Leistungssport zusammen mit Sportdirektor Udo Wendig unsere Arbeit aufgenommen. In mehreren Treffen haben wir unsere Arbeitsgebiete diskutiert und abgestimmt. Der Aufteilung unserer Teamstruktur hat das Präsidium anhand der erarbeiteten Aufgabenbeschreibungen in der Sitzung vom 01. August 2009 zugestimmt. Andrea Geske übernimmt die vielen arbeitsintensiven und täglich anfallenden internen Aufgaben: allgemeiner Schriftverkehr Weiterleitung an den DTV und interne Ablage: Turnieranmeldungen: offene, Landesmeisterschaften, Einladungsturniere) Startbücher: Neuanforderungen, Umschreibungen bei Partnerund Vereinswechsel Ablage von Schautanzgenehmigungen, Auslandsstartgenehmigungen, Sondergenehmigungen für Zulassung zur LM Meldungen der Paare zu Deutsche Meisterschaften, Deutschland-Cups, Deutschland-Pokale, Gebietsmeisterschaften Torben Fedder verantwortet die Organisation Landeskader: Terminabsprache und -Festlegung Kader- und Fördermaßnahmen in Zusammenarbeit mit Sportdirektor, mit Trainern und veranstaltenden Vereinen Organisation der Kadermaßnahmen in Zusammenarbeit mit Sportdirektor Veröffentlichung und Kommunikation der Termine: LTVB-Seiten, Einladungen an Trainer und Paare, Einladungs-Mailing an Pressewart und Vereine Einhaltung der Kaderkonzeptes seitens Paare und Trainer, z.b. Kaderheft, Rückmeldung Turnierergebnisse, Gesundheitscheck Abmeldungen von Teilnehmern an Kadermaßnahmen Petra Kalmer sammelt und erstellt die verschiedenen Datenerhebungen und -auswertungen für: Turnierstatistik: Anzahl offener Turniere in Bayern, inkl. Ausfälle von Turnieren und Klassen Landesmeisterschaftsstatistik: Entwicklung Teilnehmerzahlen Leistungsstatistik S-Klassen: Ergebnisse von Landes- u. deutschen Meisterschaften, Deutschland-Pokale und -Cups, Gebietsmeisterschaften, nationalen und internationalen Ranglistenturnieren Berechnung und Präsentation der Einzelergebnisse und Gesamtauswertung Bayernpokal

32 Erfassung Wertungsrichter-Einsätze auf Landes- u. deutschen Meisterschaften, Deutschland- Pokale und -Cups, Gebietsmeisterschaften, nationalen und internationalen Ranglistenturnieren, etc. in Zusammenarbeit mit dem Sportdirektor Statistik: Anträge Auslandsstarts, Schautänze und neue Startbücher Eingabe der Sporttermine im LTVB Eventkalender für HGR + Sen Erfassung und Auswertung weiterer Parameter Intensiv haben wir während der Sommermonate über das vom Präsidium an unser Team adressierte Projekt 5 Leistungssport diskutiert. Zielvorgabe war, ein Konzept zu erstellen, wie Quantität und Qualität der Paare gesteigert werden kann. Ebenso sollen Strukturen geschaffen werden, die eine dauerhafte Präsenz bayerischer Paare in der deutschen Spitze gewährleisten sollen. Nun genug der Worte: lasst Zahlen sprechen! Getreu diesem Motto folgen auf den nächsten Seiten verschiedene Datenerhebungen und Statistiken. In diesem ersten Bericht führen wir einiges in mehr oder weniger unveränderter Form zum Vorjahresbericht fort, anderes haben wir dazu genommen oder verändert. Wir hoffen, dass sich interessante und wertvolle Aussagen aus den Daten ablesen lassen. Vorschläge für weitere oder veränderte Statistiken nehmen wir gerne auf und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen aus den Vereinen, von Paaren und Betreuern. Turniere in Bayern Zwischen Januar und Dezember 2009 fanden auf bayerischem Boden 87 offene Turniere davon 9 als reine Kinder, Junioren - und Jugendveranstaltungen, 4 Formations- und 6 Einladungsturniere statt. Leider ist es nicht möglich, eine Aussage zu ausgefallenen Turnieren bzw. Klassen zu treffen. Diese Information liegt uns nicht vor, da wir derzeit nahezu keine Ergebnis-Rückmeldungen aus den Vereinen erhalten. Wir verbinden daher die erste Statistik zugleich mit dem Aufruf an alle Vereine, insbesondere an die Sportwarte: senden Sie Ihre Turnierunterlagen nicht nur, wie vorgeschrieben an den DTV zurück, sondern bitte senden Sie jeweils auch Turnierbericht, korrigierte Startliste und Ergebnistabelle gesamt an den Sportdirektor. Ideal ist es, die entsprechenden Ergebnis-Dateien direkt per gesendet zu bekommen. Danke dafür im Voraus das hilft uns entscheidend, die statistische Datenerhebung auszubauen! Um diesen Bericht nicht zu umfangreich werden zu lassen, beschränken wir uns bei der Interpretation auf nur wenige Aussagen. Die Daten sollen für eine detailliertere Diskussion in den Gremien und den Vereinen genutzt werden

33 Verbandstag 2010 Landesmeisterschaften Die Entwicklung der Teilnehmerzahlen an den Bayerischen Meisterschaften seit 2004: Standard Hauptgruppe D C B A S Hauptgruppe II D C B A S Senioren I D C B A S Senioren II D C B A S Latein Hauptgruppe D C B A S Hauptgruppe II D C B A S Senioren D C B n/a n/a n/a n/a 8 8 S Kombination Hgr ka Senioren III D C B A S Senioren IV A n/a n/a n/a S n/a n/a n/a Summe Hgr+Sen Summe Hgr+Sen Obwohl im Beobachtungszeitraum sowohl in Latein, als auch in Standard weitere Seniorenklassen dazukamen, ist in der Gesamtsumme der an den Landesmeisterschaften teilnehmenden Paare kein Zuwachs zu erkennen. Auch bei den einzelnen Altersgruppen ist generell nur ein mehr oder weniger stagnierender Trend zwischen 2004 und 2009 festzustellen

34 Die S-Klassen Die Spitze des tanzsportlichen Eisberges bilden naturgemäß die S-Klassen. So darf natürlich ein vergleichender Blick auf die ertanzten Ergebnisse im Jahr 2009 nicht fehlen. In der Fülle der nationalen und internationalen Turniere ist es nicht möglich, eine gerechte Auswahl von Einzelergebnissen zu treffen. Daher haben wir uns in dieser Übersicht auf die Momentaufnahme der erreichten Ranglistenplätze zum beschränkt. Wir wollen mit dieser Aufstellung Paare und Trainer ermutigen, den nationalen und internationalen Vergleich zu suchen. Tolle Turnierveranstaltungen und die Begegnung mit Turniertänzern aus anderen Ländern ist eine echte Bereicherung im Turnieralltag. Da wird die Gelegenheit, sich mit den besten Paaren in der eigenen Leistungsklasse zu messen, fast schon zur Nebensache... Platz Platz DTV-Rangliste ISDF-Rangliste Name Verein LM DM / DP Stand Stand Hgr S Latein 11 Paare 80 Paare 110 Paare 3656 Paare Massimo Sinato/Tatjana Kuschill TSC dancepoint Königsbrunn Marius Iepure/Christina Kessler TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg Valera Musuc/Nina Trautz TSG Bavaria Augsburg Denislav Dimitrov/Iliana Staevska Gelb-Schwarz-Casino München David Riegler/Julia Jussel Gelb-Schwarz-Casino München Jan Knoll/Nina Mishchenko TSC Central Casino München Hgr S Standard 19 Paare 89 Paare 133 Paare 2963 Paare Maksim Tschernin/Carolin Scheithauer TSC Savoy München Dominik Fenster/Stefanie Pavelic TSC dancepoint Königsbrunn Torben Fedder/Simone Mitlehner TSC dancepoint Königsbrunn Victor Fischer/Alexandra Rehn Gelb-Schwarz-Casino München Udo Rosenkranz/Corinna Bülow TTC München Marc-Dominik Schuck/Silke Hoffmann TSG Fürth Hgr Kombi (im Rahmen Gebietsmeisterschaft Süd) 2 Paare 24 Paare Marius Iepure/Christina Kessler TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg n/a n/a Sebastian Triebel/Michaela Kemnitzer TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg n/a n/a Platz Platz DTV-Rangliste ISDF-Rangliste Name Verein LM DM / DP Stand Stand Hgr II S Latein 7 Paare 27 Paare (Plätze d. Hgr) (Plätze d. Hgr) Julian und Brigitte Heubeck TSC Savoy München Marco Randel/Stephanie Blob TC Rot-Gold Würzburg Stefan Pilch/Sabine Späth TSC dancepoint Königsbrunn Marco Bichlmaier/Claudia Layer Central-Casino München Kai Arnold/Teresa Tyll TSG Fürth Andreas Krause/Karin Saleina Gelb-Schwarz-Casino München Hgr II S Standard 12 Paare 46 Paare (Plätze d. Hgr) (Plätze d. Hgr) Torben Fedder/Simone Mitlehner TSC dancepoint Königsbrunn Thomas Leinhäupl/Ingrid Greck TSC Savoy München Dr. Markus Lilli/Manuela Wichmann TSC dancepoint Königsbrunn Udo Rosenkranz/Corinna Bülow TTC München Anton Badazhkow/Monika Rothenfußer TSC dancepoint Königsbrunn Roland Brügel/Maria Tzschentke TSG Fürth

35 Platz Platz DTV-Rangliste ISDF-Rangliste Name Verein LM DM / DP Stand Stand Senioren I S Latein 5 Paare 42 Paare (Plätze d. Hgr) 302 Paare Bernd Lachenmaier/Sibille Vinzens 1. TSZ Freising Andreas Krause/Karin Saleina Gelb-Schwarz-Casino München Harald und Anja Dormann TTC Erlangen Andreas Kratzl/Gudrun Prohaska TSC Unterschleißheim Helmut Harrer/Alexandra Braun TSA Blau-Silber im ASV Neumarkt Senioren I S Standard 20 Paare 87 Paare 138 Paare 703 Paare Dr. Oliver und Tanja Geulen TSC Tölzer Land Wolfgang Tauscher/Susanne Scheuböck TSC Savoy München Thomas Leinhäupl/Ingrid Greck TSC Savoy München Clemens und Petra Kalmer TSA d. TSV Unterhaching Alois und Monika Schwarzenbeck TSG Da Capo Grafing Christian Holderried/Daniela Säurle-Holderried TSC Alemana Puchheim Name Verein Golden Masters Stand Senioren II S Standard 17 Paare 98 Paare 50 Paare 779 Paare Roland Lein/Dr. Karin Anton TC Rot-Gold Würzburg Josef Paukner/Margret Koller-Paukner TSA im SB DJK Rosenheim Wilfried und Barbara Tiwald TSG Da Capo Grafing Götz Bierbaum/Maren Müller-Bierbaum TSC Savoy München (110., Sen I) Günther und Marion Färber TSA d. TSV Eintracht Karlsfeld Wolfgang Walter/Ilse von Beyer TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg (108., Sen I) Goldene 55 Stand Senioren III S Standard 17 Paare 105 Paare 101 Paare 261 Paare Gerd und Brigitte Lang TC Rot-Gold Würzburg Günther und Marion Färber TSA d. TSV Eintracht Karlsfeld Richard Sonnenwald/Regine Becker TSZ Augsburg Karl-Heinz und Gabriele Haugut TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg Bruno und Cornelia Griebel TC Rot-Gold Würzburg Franz Schweiger/Kordula Pfau TSV Eintracht Karlsfeld Erich und Beate Fenster TSC 71 Bad Wörishofen Leistungsstarke 66 Stand Senioren IV S Standard 12 Paare 45 Paare 47 Paare n/a Karl-Heinz und Gabriele Haugut TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg Horst und Waltraud Natter TSC Savoy München Franz Schweiger/Kordula Pfau TSA des TSV Eintracht Karlsfeld Peter und Yvonne Heinrich TSC Savoy München Günter und Dorothee Deschner TSG Da Capo Grafing Karl-Ludwig und Heidemarie Glöckner TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg (Sen III) Platz LM Platz DM / DP DTV-Rangliste Stand ISDF-Rangliste Stand Insbesondere die Position in der IDSF-Rangliste hängt entscheidend von der Auswahl der getanzten Turniere ab. Hier sind sicherlich der zeitliche und finanzielle Aufwand pro Turnier die entscheidenden Faktoren. Keine echte Überraschung also, dass besonders die Senioren-Klassen gerne an den attraktiven internationalen Turnieren teilnehmen (können). Noch deutlicher erkennt man diesen Effekt bei den Zahlen der Auslandsstartgenehmigungen, siehe dort

36 Nicht vergessen wollen wir an dieser Stelle die Kronprinzenklasse (die A-Klasse!). Sehr schöne Ergebnisse wurden hier wie auch schon in den vergangenen Jahren bei den Deutschland-Cups erzielt: Platz Platz ISDF-Rangliste Name Verein LM DC Stand Hgr A Latein 20 Paare 83 Paare 3656 Paare Arthur Weingardt/Victoria Chumakova TSC 71 Bad Wörishofen Thomas Meier/Nicole Negru Central-Casino München Tobias Kaul/Oksana Danilenko TSA Schwarz-Gold d. ESV Ingolstadt Jakov Klebanov/Tatjana Lavrova TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg Adrian Fazekas/Valerie Hense TSC Savoy München Stefan Tilp/Stephanie Keusch Gelb-Schwarz-Casino München Hgr A Standard 14 Paare 51 Paare 2963 Paare Dominik Fenster/Stefanie Pavelic TSC dancepoint Königsbrunn Markus Lilli/Manuela Wichmann TSC dancepoint Königsbrunn Nikolas Krause/Renate Marrero TSC Savoy München Constantin von Saucken/Theresa Meindl TSC Savoy München Emanuel und Nina Fronhofer TC Rot-Gold Würzburg Andreas und Katharina Mathery TSG Bavaria Augsburg Weiter so! Mit dieser Aufstellung wollen wir auch den Mut würdigen, sich bereits als A-Klassenpaar dem internationalen Vergleich zu stellen. Wenn sich die Aktiven früh dieser harten Konkurrenz stellen, kann die Vorbereitung auf dem Weg zur S-Klasse ziel- und leistungsorientiert gesteigert werden. Bayernpokal 2009 Im Jahr 2004 startete die Turnierserie Bayernpokal, zunächst für die C- und A-Klassen der Hauptgruppe kamen dann die B-Klassen der Hauptgruppe dazu. Seit 2008 gibt es auch für die Senioren I die Chance, den Bayernpokal zu ertanzen. Die nächste Neuerung wird es nun 2010 geben: ab April werden nun ebenso die D-Klassen um Platzierungen tanzen, und als im Endergebnis an einem Exklusiv - Workshop mit nationalen und internationalen Spitzentrainern teilnehmen

37 Verbandstag 2010 Die Entwicklung der Teilnehmerzahlen seit 2004 im Überblick: Hauptgruppe Latein Senioren I Latein D C B A Gesamt D C B Gesamt Hauptgruppe Standard Senioren I Standard D C B A Gesamt D C B A Gesamt Entwicklung der Gesamt-Teilnehmerzahl Gesamt Sieger Vereinswertung 2004 TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg e.v TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg e.v Gelb-Schwarz-Casino München e.v Gelb-Schwarz-Casino München e.v Gelb-Schwarz-Casino München e.v TSC Savoy München e.v. Bei den Teilnehmerzahlen lässt sich gut erkennen, dass die Hinzunahme der B-Klasse die Attraktivität der Serie äußerst positiv beeinflusst. Dieser Effekt wird sich sicherlich auch bei der noch dazukommenden D-Klasse wiederfinden. Keine wirkliche Überraschung ist die Übersicht der siegreichen Clubs in der Vereinswertung. Aber vielleicht ist das umso mehr Ansporn für die Starter und Betreuer in den sogenannten kleineren Vereinen, ihre Paare zu motivieren, an den Turnieren der Bayernpokalserie teilzunehmen. Bei der Endabrechnung zählt jeder ertanzte Punkt. So wirkt sich die mehrmalige Teilnahme durchaus gewinnbringender aus, als ein einmalig errungener Sieg. An dieser Stelle geht ein herzliches Dankeschön an Thomas Nowinski für die Unterstützung bei der Übernahme der Berechnung und Auswertung für die Einzelturniere, insbesondere während der Endveranstaltung des Bayernpokals in Neumarkt

38 Auslandsstarts, Schautanzgenehmigungen, neue Startbücher Wie bereits weiter oben erwähnt, hier noch drei weitere Kennzahlen für den Sportbetrieb. Genehmigungen Auslandsstarts Hgr Latein 2009 Belgien 3 England 3 Luxemburg 3 Österreich 3 Bulgarien 2 Italien 2 Niederlande 2 Schweiz 2 Korea 1 Slowenien 1 Tschechien 1 Ungarn 1 Summe 24 Hgr Standard 2009 Niederlande 4 Österreich 4 Belgien 3 Finnland 3 Schweiz 2 Tschechien 1 Ungarn 1 Summe 18 Sen Latein 2009 Belgien 5 England 5 Österreich 4 Spanien 4 Lettland 1 Niederlande 1 Summe 20 Sen Standard 2009 Österreich 57 Spanien 19 Niederlande 16 Belgien 14 Frankreich 8 Italien 8 Tschechien 8 England 6 Luxemburg 4 Ungarn 4 Slowakai 3 Slowenien 3 Bosnien 1 Canada 1 Frankreich 1 Lettland 1 Polen 1 Rumänien 1 Summe 156 Einladungen seitens DTV WM Sen II Standard 12 IDSF Open Standard 1 Schautanzgenehmigungen 2009 Hauptgruppe 63 Senioren 10 Summe 73 Startbuchneuanforderungen 2009 Hgr Latein 50 Hgr Standard 45 Sen Latein 7 Sen Standard 13 Kin Latein 4 Kin Standard 4 Jun I/II Latein 12 Jun I/II Standard 10 Jug Latein 6 Jug Standard 4 Summe

39 Im ersten Jahr einer veränderten statistischen Erhebung ist die Bewertung noch nicht wirklich aussagekräftig. Insgesamt ist bei den Auslandsstartgenehmigungen ein weiter ansteigender Trend zu verzeichnen. Die Reiselust, insbesondere bei den Senioren, scheint ungebrochen zu sein. Der genau gegenläufige Trend ist bei den Schautanzgenehmigungen zu erkennen, dort geht die Nachfrage stetig zurück. Die Entwicklung bei den Startbuchneuanforderungen werden wir in den nächsten Jahren weiter beobachten. Am Ende unseres Berichts bedanken wir uns ganz herzlich bei Sportdirektor Udo Wendig für die kameradschaftliche und abwechslungsreiche Zusammenarbeit im Team Leistungssport, und sein Vertrauen, uns in sein Team zu berufen. Wir freuen uns auf ein interessantes Jahr im Team Leistungssport und viele sportliche Erfolge der bayerischen Paare, damit der nächste Bericht mit einer Menge positiver Entwicklungen aufwarten kann. Petra Kalmer Torben Fedder Andrea Geske Sportstatistik Organisation Landeskader Sportbüro

40 1.6 Bericht Sportdirektor Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport Meinen diesjährigen Bericht möchte ich mit einem Dank an Sie beginnen und mich für das mir, bei meiner Wahl, entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Das Jahr 2009 war eines der wichtigsten Jahre für den Breitensport in Bayern. Mit der Verabschiedung der Strukturreform und der Schaffung eines eigenständigen Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssportressort, wurde der Stellenwert des Breitensportes in Bayern erheblich gestärkt, was in dem einen oder anderen Bereich zwischenzeitlich bereits deutlich wird. Sicherlich wird die Umsetzung der einzelnen Veränderungen und die Erstellung neuer Konzepte noch einige Zeit in Anspruch nehmen und das Umdenken nur nach und nach erfolgen. Allerdings haben wir den wichtigsten Schritt, die Bereitschaft an höchster Stelle (Verband), bereits geschafft und somit ein Signal auch für die Umsetzung in den einzelnen Vereinen geschaffen. Kam es mir als Beauftragter oftmals so vor, dass auch der Breitensport in den Vereinen nur als Begleiterscheinung gehandhabt wird, wirkt es in etlichen Gesprächen heute ganz anders. Die Wichtigkeit des Breitensportes nimmt in immer mehr Vereinen zu. Bestes Beispiel hierzu ist unser eigener Fachverband R n R, bei dem es bis 2009 den Breitensport eigentlich nur als Randerscheinung im Präsidium gab und erst jetzt wirklich wahrgenommen wurde, dass der Breitensport in den Vereinen eigentlich ein großes Thema ist. All diese Entwicklungen sind ein Schritt in die richtige Richtung. Denn nur mit einer breiten Basis können wir auf Dauer auch unseren Spitzensport erhalten. Bevor ich auf die einzelnen Bereiche eingehe, darf ich mich an dieser Stelle auch bei meinen Präsidiumskollegen für die in meinen Augen sehr gute Zusammenarbeit bedanken. Es macht sehr viel Spaß sich in diesem Kreis zu engagieren. Ein spezieller Dank geht auch an unsere Geschäftsstelle zu Frau Eva-Maria Hirth, die mir auch heuer wieder einiges an Schreibarbeit abgenommen hat. Doch jetzt zu den einzelnen Bereichen:

41 Aus- und Weiterbildung: Leider fand die angesetzte Neuausbildung Trainer C Breitensport Profil Kinder und Jugendliche nicht genügend Resonanz, so dass wir diese absagen mussten. Dafür veranstalteten wir aber einige Weiterbildungsmaßnahmen mit sehr großem Erfolg. Besonders erfreulich war die große Beteiligung an Tanzen für Alle, die gleich im 1. Jahr aller unsere Erwartungen übertraf und sehr gut besucht war. Mit dieser Veranstaltung wollten wir ein Gegenstück zu unserem Alpenseminar anbieten, was speziell auf die Wünsche im Bereich der Trainer C Breitensport sowie reiner Breitensportler abzielt. Auch 2010 findet dieses Seminar wieder statt, wozu ich Sie und interessierte Hobbytänzer aus ihrem Verein schon heute herzlich einladen möchte. Datum: 26. und im Clubheim des 1. TSZ Freising. Konzept: Wir bieten in 2 unterschiedlichen Sälen jeweils zeitlich versetzt die gleichen Themen an und möchten damit auf der einen Seite REINE Hobbytänzer (ohne Lizenz) für das jeweilige Thema begeistern und so einen Ansporn bieten, damit dieses Thema anschließend im Verein ebenfalls weiter verfolgt wird. Auf der anderen Seite bieten wir allen unseren Lizenzträgern die gleichen Inhalte auf einem anderen Level mit zusätzlichen Informationen und Material an, damit diese danach in der Lage sind, das jeweilige Thema in den Vereinen auch weiter zu forcieren. Zeitgleich versuchen wir, mit der Auswahl der Themen, ein breites Publikum (auch aus unseren Fachverbänden) an zu sprechen um jeden einzelnen auch über den eigenen Tellerrand blicken zu lassen, denn Breitensport ist mehr als nur Standard und Latein. Ebenso erfreulich war die Resonanz auch auf unser Kindertanzseminar mit über 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sowie auf unser Seniorentanzseminar. Beide Bereiche werden wir auch in 2010 weiter forcieren, denn beide Bereiche stellen unsere Zukunft dar. Vor allem der Bereich der Senioren wird alleine schon aufgrund der demographischen Entwicklung eine immer wichtigere Rolle spielen und sollte von den Vereinen bereits heute ins Visier genommen werden, denn die Entwicklung und Umsetzung nimmt meist einiges an Zeit in Anspruch und wir dürfen diese Entwicklung in den Vereinen nicht verschlafen und uns von anderen die Butter vom Brot klauen lassen, wie wir dies in der Vergangenheit leider nur all zu oft gemacht haben

42 Eine generelle Neuerung im Bereich der Weiterbildung war 2009 auch die Einführung von Teilnehmerzertifikaten. Damit wollen wir erreichen, dass die Vereine auch mit ihrem gut geschulten Personal werben können, was bisher optisch nur schwer möglich war. Auch wenn dieses Angebot nicht jeder Verein oder Trainer nutzen kann, so sind wir dennoch der Meinung, dass sich dieser Aufwand auch für die Restlichen lohnt. Viele der angesprochenen Angebote im Breitensportbereich werden sich alleine schon aus der Sache heraus im Bereich der Aus- und Weiterbildung befinden. Hier wären uns jedoch auch Ihre Wünsche wichtig, um nicht am Bedarf vorbei Angebote zu schaffen und andere, die gebraucht würden zu verschieben oder zu vergessen. Daher haben wir eine Umfrage erarbeitet, die uns Ihre Wünsche mitteilen soll. Je mehr sich daran beteiligen, desto genauer können auch wir unsere Angebote an Ihrem Bedarf orientieren. Daher machen auch Sie mit Ihrem Verein mit. Fragen hierzu beantworte ich gerne. Einfach eine kurze an Tag des Tanzen Herzlichen Dank an alle Vereine, die sich 2009 an dieser Aktion beteiligt haben. Ideen war es, DTV-weit an einem Tag Mitgliederwerbeaktionen in den einzelnen Vereinen zu bündeln um somit eine etwas höhere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu erhalten. Leider sind die Rückmeldungen aus den Vereinen immer nur sehr gering, so dass es sehr schwer ist, festzustellen, wer und wie viele sich an dieser Aktion beteiligen. Herr Liebsch (DTV Vizepräsident) lässt jedoch nach dem Tag des Tanzen von seinem Internetteam immer im Netz nach Berichten zu dieser Veranstaltung suchen und kommt bundesweit auf über 400 Vereine, die Aktionen dazu machen und danach hierzu Berichte auf Ihre Homepage stellen. Wahrscheinlich sind es darüber hinaus noch einige mehr. Es wäre super, wenn auch in Bayern noch mehr Vereine diese Aktion nutzen und sich am Tag des Tanzens mit einer Veranstaltung beteiligen. Es gibt hierzu jede Menge Informationen sowie vorgefertigte Plakate (kostenfrei beim DTV), in die man seine eigenen Daten eindrucken kann. Bei Interesse einfach kurze Mail an mich, damit ich Ihnen diese Unterlagen senden kann. Breitensportwettbewerbe 2009 An Breitensportwettbewerben pendelt die Zahl seit Jahren zwischen 10 und 15 Veranstaltungen. Im Jahr 2009 waren es genau 14 BSW, die durchgeführt wurden. Davon 12 Einzelpaarwettbewerbe, 1 kombinierter und 1 reiner Mannschaftswettbewerb. Hierfür mehr Vereine zu begeistern ist derzeit ein sehr schwieriges Thema, zumal der DTV hier für mehr Verunsicherung als für Ansporn sorgt

43 Mit der Diskussion und der anschließenden Veröffentlichung, ob D-Startbuchinhaber im BSW zuzulassen sind, wurden viele Ausrichter eher verunsichert als ermutigt. Generell stellt der LTVB seinen Ausrichter nach wie vor frei, ob D-Paare mittanzen dürfen oder nicht. Um aber allen gerecht zu werden, empfehlen wir allen Vereinen, einfach eine zusätzliche offene Klasse mit an zu bieten. Damit dürfen die D-Paare an diesem Tag mittanzen - in welcher Startgruppe ist nirgends definiert. HINWEIS: Breitensportwettbewerbe bitte direkt bei mir mit der entsprechenden Excel-Datei anmelden. NICHT über den Sportdirektor Leistungssport!!! Breitensportler mit Startpass Nachdem Anfang 2009 der Startpass für Breitensportler eingeführt wurde, liefen die ersten Anträge nur schleppend ein. Zwischenzeitlich konnten wir an 20 Breitensportpaare Startkarten verteilen. Mit dem Startpass dürfen Breitensportler an D-Turnieren teilnehmen und werden dort wie normale D- Paare mit Startbuch behandelt. Es gibt lediglich 3 wesentliche Unterschiede zum Startbuch. Paare mit Startpass dürfen NICHT an der Landesmeisterschaft teilnehmen. Paare mit Startpass können mit diesem NICHT in die C-Klasse aufsteigen*. Mit Erwerb des Startpasses erhält man KEINEN Tanzspiegel. * Die mit der Startkarte ertanzten Punkte und Platzierungen können (je nach Wunsch des Paares) bei einer Startbuchanforderung in diese übertragen werden und bleiben somit erhalten, was bei ausreichend Punkten und Platzierungen zu einem Start mit Startbuch unmittelbar in der C-Klasse bedeuten kann. Hinweis: Es ist möglich, auch weitere Startpässe (Folgepass) zu beantragen, wenn die Karte voll ist. Es darf mit dem Startpass so lange in der D-Klasse mitgetanzt werden, bis die erforderlichen Punkte und Platzierungen für den Aufstieg nach C erreicht sind. Danach gibt es KEINEN weiteren Startpass mehr. Die Anmeldung ist relativ einfach. Einfach auf unserer Homepage ( das entsprechende Antragsformular herunterladen, ausfüllen, unterschreiben und direkt an die LTVB-GESCHÄFTSSTELLE senden. HINWEIS: Breitensportpässe werden NICHT vom Sportdirektor Leistungssport bearbeitet, sondern direkt in der LTVB Geschäftsstelle. Vertretung von Bayern im DTV Auch im Jahr 2009 besuchte ich wieder die Sitzung des DTV Ausschusses für Breiten-, Freizeit und Gesundheitssport in Kassel

44 Am gleichen Wochenende fand traditionell auch das Treffen der DTSA Beauftragten aus den Ländern statt, welches ich in meiner Funktion als DTSA-Beauftragter des LTVB besuchte und in der Doppelfunktion als DTSA Beauftragter des DTV als Vorsitzender leiten durfte. Ein weiteres Aufgabengebiet im Bereich Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport stellt das Deutsche Tanzsport Abzeichen (DTSA) dar. DTSA 2009 Hier möchte ich mich zuerst bei allen Vereinen bedanken, die in 2009 wieder eine DTSA Abnahme durchgeführt haben. Gleichzeitig möchte ich alle übrigen Vereine dazu ermutigen, auch einmal eine DTSA Abnahme durch zu führen. Ich bin Ihnen hierbei gerne behilflich. Die aktuellen Verleihungsbedingungen können Sie sich gerne auf der DTV-Homepage ( herunter laden, oder mir eine an schicken, damit ich Ihnen diese Infos maile. Bitte verwenden Sie zur Anmeldung einer DTSA Abnahme die Excel-Datei auf der Homepage des LTVB ( DTSA Warum sollten wir eine Abnahme durchführen??? Wenn Sie sich diese Frage stellen, dann darf ich Ihnen hier kurz ein paar Vorteile nennen, die für die Durchführung sprechen. + Trainingsziel für Hobbytanzgruppen + gemeinschaftliche Aktion des Vereins, die alle Gruppen zusammenführen kann + viele Vorteile für den Trainer im Vorfeld der Abnahme (wie Trainingseifer, Technikwille, ) + Einnahmequelle für den Verein, bei geringem Aufwand + Interessiert? Sprechen Sie mich an. Ich helfe Ihnen gerne weiter. Doch nun zu den Zahlen. Das DTSA erfreute sich auch 2009 wieder großer Beliebtheit, dennoch konnten wir die Zahlen des Vorjahres nicht ganz erreichen. Am Ende fehlten hierzu nur 54 Teilnehmer (-2,97%)

45 Allerdings sind wir mit diesem Ergebnis sehr zufrieden, da nach der Steigerung 2007 auf 2008 um 30%, nicht zu erwarten war, dass wir diese Zahlen so gut halten können. Nachfolgend einige Zahlen bezogen auf die letzten 3 Jahre Anzahl der Abnahmeveranstaltungen Anzahl der männlichen Teilnehmer 41% (572) 34,8% (634) 33,8% (598) Anzahl der weiblichen Teilnehmer 59% (822) 65,2% (1187) 66,2% (1169) Nach den Abnahmeveranstaltungen zu urteilen könnte man sagen, es machen immer die gleichen mit. Dies stimmt aber nur zum Teil. Ich habe einige Vereine dabei, die nur alle 2 Jahre eine DTSA Abnahme durchführen. Somit waren auch 2009 wieder ganz neue Vereine mit dabei. Wenn wir uns die Verteilung zwischen männlichen und weiblichen Teilnehmern anschauen, so spiegelt sich immer mehr die Tatsache wieder, dass das DTSA zwischenzeitlich auch in Gruppentänzen (z.b. Orientalischer Tanz, Videoclip-Dancing oder Linedance) abgenommen werden kann und sich diese Art immer größerer Beliebtheit erfreut. In all diesen Bereichen ist der Frauenanteil erheblich höher als der Männeranteil, was immer mehr zu dieser Verschiebung führt. Altersverteilung bis 10 Jahre 5,85% 5,33% 5,36% Jahre 18,13% 25,33% 23,81% Jahre 16,02% 16,20% 15,25% Jahre 49,43% 39,83% 43,31% 55 Jahre und älter 10,57% 13,31% 12,28% In der Altersverteilung sind gegenüber 2008 nicht wirklich gravierende Veränderungen fest zu stellen. Vereinswertung Auch 2009 wird die Vereinswertung mit den meisten Teilnehmern wieder von den Bootscooters aus Regensburg angeführt, welche gleichzeitig mit ihrer zweiten Abnahme in 2009 den 3. Platz belegen. Dazwischen konnte sich lediglich der TC Rottgau Eggenfelden schieben, der allerdings nur alle paar Jahre ein DTSA Abnahme durchführt

46 Hier die Endrundenteilnehmer : Platz 1 Bootscooters Regensburg Teilnehmer Platz 2 TC Rottgau Eggenfelden Teilnehmer Platz 3 Bootscooters Regensburg Teilnehmer Platz 4 TSG Da Capo Grafing Teilnehmer Platz 5 TC Rot-Gold-Würzburg Teilnehmer Platz 6 TC Blau-Gold Regensburg Teilnehmer Berücksichtigt man bei den Abnahmen wieder ob es den Vereinen auch gelungen ist, Teilnehmer zum wiederholten Male zum Ablegen des DTSA zu gewinnen, verschieben sich die Platzierungen etwas. (1. Teilnahme = 1 Punkt, 2. Teilnahme = 2 Punkte, ) Platz 1 TC Rot-Gold-Würzburg Punkte Platz 2 Bootscooters Regensburg Punkte Platz 3 TSA d. Allg. SV Niederndorf Punkte Platz 4 TSG der FVgg Gammelsdorf Punkte Platz 5 LTVB Tanzen für Alle Punkte Platz 6 Bootscooters Regensburg Punkte Soweit zu den allgemeinen Zahlen. Besondere Abzeichen Zum Schluss meines Berichtes möchte ich noch allen Teilnehmern gratulieren, die in 2009 das DTSA in Gold mit Kranz und Zahl absolviert haben. Besonders hervorheben möchte ich hier erneut Waltraud und Jobst Engl vom Rot-Gold-Casino Nürnberg, die sich auch heuer nicht davon abhalten ließen, das DTSA abzulegen. Heuer bereits zum 30. Mal. Herzlichen Glückwunsch zu Gold mit Kranz und Zahl 30. Herzlichen Glückwunsch auch an Gold mit Kranz und Zahl 15: Ralf Ruchay (TSG Da Capo e.v., Grafing) Regina Ruchay (TSG Da Capo e.v., Grafing) Peter Jung (ASV Niederndorf) Dr. Barbara Jung (ASV Niederndorf) Dr. Hermann Deger (TSA im FC Traubing) Petra Deger (TSA im FC Traubing) Michael Prinzhorn (TSA d. Regensburger Turnerschaft)

47 Gold mit Kranz und Zahl 10: Gislea Böck (ASV Niederndorf) Wolfgang Böck (ASV Niederndorf) Peter Handel (TSA d. TSV Weilheim 1847) Birgit Handel (TSA d. TSV Weilheim 1847) Evi Landesberger (TSA d. TSV Unterpfaffenhofen-Germering) Martin Landesberger (TSA d. TSV Unterpfaffenhofen-Germering) Bernhard Seonbuchner (TSA d. TSV Unterpfaffenhofen-Germering) Monika Seonbuchner (TSA d. TSV Unterpfaffenhofen-Germering) Erika Schönbeck (TSA des TSV Oberhaching ) Günter Schönbeck (TSA des TSV Oberhaching) Wolf-Dieter Unger (TSA des TSV Oberhaching) Susanne Unger (TSA des TSV Oberhaching) Soweit zu meinem Bericht. Ich würde mich über Anregungen, Ideen und Wünsche aus Ihrem Bereich freuen und bin gerne Ihr Ansprechpartner, denn nur wenn ich weiß, wo Ihren Verein der Tanzschuh drückt, habe ich die Möglichkeit, Ihnen mit Rat weiter zu helfen und Angebote zu schaffen, die Sie bei Ihrer Arbeit unterstützen. Thomas Scheiner Sportdirektor Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport

48 1.7 Sportdirektor Bildung und Ausbildung Lehrgänge 2009 Im Jahr 2009 hat der LTVB eine Turnierleiter-Erhaltsschulung ( in Erlangen) und eine Turnierleiter-Neuerwerbsschulung (Oktober 2009 in Fürth und München) durchgeführt, in beiden wurden neben den erforderlichen Grundlagen auch die neuesten Änderungen der TSO besprochen. Aufgrund erfreulicher Teilnehmerzahlen konnten beide Lehrgänge auch kostendeckend durchgeführt werden. Im Erwerbslehrgang konnte spätestens nach der Nachprüfung in Murnau allen Teilnehmern die Lizenz ausgehändigt werden. Ebenso wurde 2009 ein Neuerwerbslehrgang Trainer C Leistungssport Latein durchgeführt, der mit über 40 Teilnehmern zu einem sehr erfreulichen Ende gebracht werden konnte, über 85% der Teilnehmer konnten am Prüfungswochenende kurz vor Weihnachten auf Anhieb die gesamte Prüfung bestehen, die anderen werden im Frühjahr nachgeprüft. Diese hohe Erfolgsquote lag einerseits an der sehr engagierten Fachreferentin Manuela Faller, andererseits an einer großen Anzahl junger und sehr interessierter Traineranwärter. Tanzen für alle 2009 Mit Tanzen für alle 2009 wurde am 27./ in Fürth zum ersten Mal ein Freizeit-Tanzsportseminar im LTVB durchgeführt. Dieses Event bietet an zwei Tagen Schulungsangebote für Trainer im Bereich Freizeit- und Breitensport, während parallel im Nebensaal interessierten Freizeittänzern Mitmachangebote offen stehen. Neben Standard und Latein waren besonders Salsa, Tango Argentino, Videoclipdancing und Country & Western dieses Jahr im Programm. Das Seminar erfreute sich auf Anhieb großer Beliebtheit und wurde mit ca. 100 teilnehmende Personen sofort zum Erfolg. Am Abend fand noch ein gemeinsame Party mit integrierter DTSA-Abnahme statt. Alpenseminar 2009 Das Alpenseminar 2009 war wie jedes Jahr ein Highlight im Jahreskalender des LTVB. Mit den Top- Referenten Sven Traut (Standard) und dem Duo Hans-Reinhard Galke und Manuela Faller (Latein) waren die klassischen Standard/Latein-Themen hervorragend besetzt. Überfachliche Inhalte wurden routiniert von Bernd Junghans besetzt. Weiterhin wurde ein Workshop zum Thema Steptanz mit Volker Mandau angeboten. Wie gewohnt wurde das Alpenseminar an beiden Tagen durch Turnierleiter-Erhaltsschulungen ergänzt, hier wurde neben Neuerungen in der TSO (Michael Braun) und Besonderheiten bei Formationsturnieren (Ingo Körber) besonderer Wert auf Rhetorik gelegt, wofür in gewohnt angenehmer und professioneller Art und Weise Irene Link zuständig war. Diese rhetorischen Inhalte wurden erstmals auch Trainern zugänglich gemacht, ebenso wie ein von Matthias Huber geführte Veranstaltung zu rechtlichen Fragen für Trainer

49 Die aushängenden und stark genutzten Evaluationsbögen konnten erneut für (fast) alle Lehrgänge eine sehr positive Resonanz bestätigen. Selbstverständlich werden wir diese Ergebnisse wie jedes Jahr wieder in unsere Planungen für die kommenden Jahre einfließen lassen und so versuchen, die Qualität des Alpenseminars weiter zu erhöhen. Neben den Lehrgängen, die die Tage füllten, waren natürlich auch die abendlichen Ereignisse wieder fester Bestandteil des Alpenseminars. So erfreute sich die Welcome-Party am Freitagabend großer Beliebtheit und auch der Gala-Ball am Samstagabend zeigte mit einem breiten Showprogramm einer Auswahl dessen, was im LTVB alles tanzt ein interessantes Programm. Besonderer Dank gebührt dem Team der Tanzschule Steuer, die wie schon so oft für einen reibungslosen technischen Ablauf unseres Alpenseminars sorgten. Lehrgänge 2010 Im Vordergrund steht natürlich auch 2010 wieder das Alpenseminar vom in Murnau, für das bereits wieder hochkarätige Trainer aus dem DTV-Bundestrainerteam verpflichtet werden konnten. Den Standardteil wird 2010 Asis Khadjeh-Nouri übernehmen, weiterhin konnte auch Horst Beer schon fest verpflichtet werden. Ergänzt wird dieses Angebot durch überfachliche Themen u.a. mit Sandro Hoffmann. Auch ein TL-Erhaltslehrgang wird wieder angeboten werden, der mit dem gewohnt erfolgreichen Team durchgeführt werden wird. Also wird es sich wieder lohnen, sich den Termin für das Alpenseminar vom frei zu halten und in Murnau im Rahmen der LTVB-Familie ein angenehmes und lehrreiches Wochenende zu verbringen! Neben den Inhalten der Lehrgänge ist auch der Austausch in Gesprächen außerhalb der eigentlichen Lehrgänge immer ein besonderer Gewinn. Auch Tanzen für alle wird 2010 wieder stattfinden, im geraden Jahr im Süden in Freising. Termin bleibt das letzte Juniwochenende. Die Schwerpunkte sollen 2010 neben dem obligatorischen 10-Tänze- Programm Linientänze, Boogie Woogie und Discofox sein. Weiterhin wird auch 2010 wieder ein TL-Erhaltslehrgang in Nordbayern angeboten werden, voraussichtlicher Termin ist der in Erlangen. Eine Neuausbildung für Turnierleiter und Beisitzer wird in den Monaten September und Oktober stattfinden, der erste Teil wird dabei wieder dezentral aufgeteilt in Nord und Süd erfolgen. Weiterhin werden zwei Neuausbildungen im Trainerbereich folgen, geplant ist eine Neuausbildung Trainer C-Standard (Hauptreferentin Andrea Grabner) und Trainer C-Breitensport (Schwerpunkt Erwachsene und Ältere). Für unsere 2008 neu ausgebildeten WR-C und viele weitere WR-C in Bayern wird außerdem ab April ein Erwerbsschulung WR-A angeboten, hier wurden Laurens Mechelke, Kerstin Stettner, Peter Schramm und Bernd Junghans als Referenten verpflichtet

50 Verbandsvertretung 04./ Lehrwartetreffen in Hannover Lehrwartetreffen in Stuttgart (GOC) Auf beiden Lehrwartetreffen wurde neben einem Erfahrungsaustausch die terminliche Koordination der Lehrgänge in Deutschland besprochen. Hier soll weiterhin viel Wert auf die Zusammenarbeit der Landesverbände gelegt werden, auch wenn sich das durch Eigeninteressen einzelner Verbände zunehmend schwierig gestaltet. Lizenzverwaltung Alle Lizenzen des LTVB werden von der LTVB-Geschäftsstelle in einer Datenbank verwaltet. Deren Funktion scheint jetzt soweit fertig gestellt zu sein, so dass Probleme der Erfassung, die in den vergangenen Jahren immer wieder aufgetreten sind, hoffentlich nun der Vergangenheit angehören. Zur Klarstellung sei erwähnt, dass für alle DTV-Lizenzen der Erhaltszeitraum am eines geraden Jahres (also z.b. 2010) beginnt und zum eines ungeraden Jahres (also z.b. 2011) endet. Also müssen alle TR, WR, TL in den Jahren 2010/11 ihren Erhalt erledigen, um dann für 2012/13 wieder eine Lizenz zu erhalten. Bei Unklarheiten und Fragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung. Fazit Die Lehre hat 2009 ein erfolgreiches Jahr hinter sich gebracht, in dem mit Tanzen für alle ein neues Großevent geboren werden konnte und mit den durchgeführten und geplanten Trainerlehrgängen viel erreicht werden konnte. Auch die weiteren Planungen für 2010 sehen sehr positiv aus. Weiterhin sehr erfreulich gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Ressorts Jugend und Breitensport, in dem viele neue Ideen entwickelt wurden, die zum Teil jetzt schon umgesetzt werden konnten und ihre ersten Früchte tragen (z.b. Kindertanzseminar). Besonderer Dank gilt unseren engagierten Referenten, ohne die unsere Veranstaltungen nicht möglich wären. Ingo Körber Sportdirektor Bildung und Ausbildung

51 1.8 Bericht Jugendwart Die bayerische Tanzsportjugend hatte 2009 insgesamt (2008: ) Jugendliche zu betreuen. Dies entspricht einem Anteil von 36,5% (2008: 36,6%) der Mitglieder im LTV Bayern. Insbesondere wenn man bedenkt, dass wir jedes Jahr Jugendliche in den Erwachsenenbereich "verlieren", so finde ich eine Steigerung von 5,8% sehr erfreulich. Anbei möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick geben, der so weit als möglich, die komplette Vielfalt der jugendlichen Aktivitäten und Erfolge zu reflektieren versucht. 1) Gremienarbeit Die Gremienarbeit als Jugendwart für den LTVB erwies sich auch 2009 wieder als sehr umfangreich. Ich versuchte persönlich alle Sitzungen des Präsidiums des LTVB, der bayerischen Tanzsportjugend, sowie der deutschen Tanzsportjugend und der bayerischen Sportjugend im BLSV, insofern nicht eine Terminüberschneidung eine Entscheidung erforderte, zu besuchen. An Arbeit wird es wohl nie mangeln, auch wenn die Arbeit auf mehrere Schultern im Jugendausschuss verteilt werden konnte. Im Jugendausschuss des LTVB gab es geringfügige personelle Veränderungen. Bei den Neuwahlen 2009 wurde Carolin Schulz (Rosenheim) als Nachfolgerin von Annika Faderl in den Jugendausschuss gewählt, da diese für eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stand. Die Zusammenarbeit auf Bundesebene funktionierte tadellos. Nach der DTV JAS-Sitzung im Herbst 2008 folgte eine neuerliche Vergabe der Gremiensitzung für das Frühjahr 2010 nach Bayern (Würzburg). Auf der Jugendvollversammlung 2009, und im Anschluss auch auf der Mitgliederversammlung des LTVB, wurden einige Änderungen in der Jugendordnung vorgenommen. Die Jugendordnung passte sich dem allgemeinen Sprachgebrauch an, die Zusammensetzung der Jugendvollversammlung wurde verbessert, die Amtsperioden und Sitzungsintervalle wurden verlängert und die Einbeziehung der Fachverbände wurde für die Zukunft verbessert. In diesem Zusammenhang möchte ich mich noch einmal bei allen ausgeschiedenen Personen aus dem Jugendausschuss und BSJ-Beauftragten für die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre bedanken

52 2) Breitensport 2009 wurde die Breitensport-Serie des LTVB natürlich fortgeführt. Die Teilnehmerzahlen konnten gegenüber den sehr guten Zahlen aus 2008 gehalten werden. KaTTaM 2009 wurde in Weilheim, Laaber und in Unterhaching durchgeführt. Bei den Kids (39 Paare = +18%) gewannen Sophie Schnobrich und Jasmin Lade von der TSA im VFB Regensburg. Die Altersgruppe Teens (26 Paare = -10%) konnten Alexander Sawicki und Carina Sölch von der TSA im FC Mintraching für sich entscheiden. Somit hatten die jeweiligen Veranstalter viel zu tun. Die Vereinswertung 2009 ging mit Punkten an das Team der TSA im FC Mintraching. Herzlich bedanken möchten wir uns noch einmal bei den Ausrichtern, die ein Turnier der Serie übernommen haben und natürlich bei Herrn Thomas Scheiner für die fachliche Unterstützung. 3) Leistungssport Im Leistungssportbereich gab es wieder diverse Veränderungen der TSO. Insbesondere wurde die Aufstiegsregelung zum federführend durch den LTVB wieder verbessert. Ebenfalls zeigte die Änderung der Qualifizierungsregel zu den jeweiligen Deutschen Meisterschaften ihre Wirkung. Die Startzahlen bei den Deutschen Meisterschaften sanken deutlich. Das Länderteam der Jugend kam 2009 mehrmals zum Einsatz. Traditionell startete ein Länderteam (Sedlmair/Dann, Gabler/Kasper, Spektor/Fichte, Klebanov/Lavrova) beim Summer-Dance-Festival in Berlin. Das Team schaffte leider knapp nicht den Einzug ins Finale und musste sich mit Platz 7 zufrieden geben. Nachdem 2008 der Jörg-Siegwart-Pokal ausfiel, wurde dieses Ereignis 2009 unter neuen Bedingungen durchgeführt. Die jeweiligen Landesmeister der Jugend A-Latein sollten in Bad Liebenzell gegeneinander antreten. Bayern entsendete die Vizemeister Thomas und Linda Reichelsdorfer und ertanzte sich den 8. Platz. Dritter und letzter geplanter Einsatz des Länderteams hätte dann der TNW- Pokal im Dezember in Duisburg sein sollen. Leider war aus gesundheitlichen Gründen ein Start nicht möglich wird der TNW-Pokal sehr wahrscheinlich unter neuen Bedingungen durchgeführt - wir dürfen also gespannt sein. Die Bayernpokal-Serie der Jugend machte 2009 in Nürnberg, Regensburg, Landshut, Roth und Königsbrunn halt. Viele Kaderpaare auch der anderen Bundesländer und Nationen nahmen die Möglichkeit war, sich mit unseren Leistungsträgern auf bayerischen Boden zu messen. Nicht immer waren bayerische Paare die Sieger in diesen Wettkämpfen aber Konkurrenz belebt das Geschäft und vielleicht war es und wird es für die Zukunft Ansporn sein, noch mehr und intensiver zu trainieren. Der Bayernpokal der Jugend 2009 ging an folgende Paare:

53 Michael Dreiling / Kimberly Koperanova (TSG Bavaria) Kinder C-Standard Michael Haag / Olexandra Starikova (TSC RGC Nürnberg) Kinder C-Latein Igor Bodyagin / Anastasia Bodyagina (TSC RGC Nürnberg) Junioren I B-Standard Michael Haag / Olexandra Starikova (TSC RGC Nürnberg) Junioren I B-Latein Vinzenz Dörlitz / Navina Laqua (TSZ Gera) Junioren II B-Standard Benjamin Decker / Josefin Dinger (TSZ Gera) Junioren II B-Latein Dominik Fenster / Stefanie Pavelic (TSC Dancepoint Königsbrunn) Jugend A-Standard Benjamin Decker / Josefin Dinger (TSZ Gera) Jugend A-Latein Die Vereinswertung ging an den TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg mit 273 Punkten. Der Jugendausschuss möchte es auch hier natürlich nicht versäumen, sich noch einmal ausdrücklich bei den Ausrichtern zu bedanken. Mit viel Liebe zum Detail wurden die Turniere durchgeführt und die Ausrichter haben sicherlich bewiesen, dass die Auswahl dieser Vereine die Richtige war. Final-/Semifinalteilnahmen bei Meisterschaften (LM Hgr, GM, DC, DP, DM): 1. Platz LM Hgr A-Std Dominik Fenster / Stefanie Pavelic (Königsbrunn) 2. Platz LM Hgr S-Std Dominik Fenster / Stefanie Pavelic (Königsbrunn) 4. Platz LM Hgr A-Lat Jakov Klebanov / Tatjana Lavrova (Nürnberg) Platz GM Jugend Kombi Dominik Fenster / Stefanie Pavelic (Königsbrunn) 3. Platz DC Hgr A-Std Dominik Fenster / Stefanie Pavelic (Königsbrunn) Zusätzlich freuen wir uns natürlich auch über die erfolgreichen Bewerbungen für die Deutschen Meisterschaften Am empfängt die TSA Blau-Silber im ASV 1860 Neumarkt die besten Paare der Junioren II B-Standard zur Deutschen Meisterschaft. Sowie am empfängt die TSA im TSV 1847 Weilheim die besten Paare der Junioren I B-Standard zum Deutschlandpokal und die besten Paare der Jugend A-Standard zur Deutschen Meisterschaft. Wir wünschen den Ausrichtern viel Erfolg und bedanken uns noch einmal recht herzlich für die gelungene Bewerbung. Eine Änderung wird es 2011 noch bei den Landesmeisterschaften geben. Die Latein-Meisterschaft findet dann an einem Tag statt, nämlich am

54 Und falls Sie es noch nicht gesehen haben, unsere Kaderpaare vertreten den LTVB in einem neuen Outfit - die neuen Kaderjacken konnten 2009 gegen eine Kaution von 25 Euro an ihre glücklichen neuen Träger durch Cécile Moissl überreicht werden. 4) Fördermaßnahmen In Sachen Nachwuchsförderung gab es auch 2009 wieder Zuschüsse für die Gründung von Schulsport- Arbeitsgemeinschaften. Wobei auch die schon seit länger bestehenden SAGs lobend erwähnt werden sollten. Ein Dank an ALLE Trainer und Funktionäre die sich in diesem Bereich um unseren Nachwuchs kümmern wurden auch wieder Trainingscamps ausgeschrieben. Das Trainingscamp Latein wurde in den Räumlichkeiten des TSC Dancepoint Königsbrunn veranstaltet. Viele Jugendpaare nahmen die gemeinsame Vorbereitung auf die Landesmeisterschaft gerne in Anspruch. Im Juli fand das Trainingscamp Standard in den Räumlichkeiten der TSA Schwarz-Gold im ESV Ingolstadt statt. Für die Bereitstellung der Räumlichkeiten, sowie das personelle Know-how möchte sich der Jugendausschuss noch einmal auf diesem Wege besonders bei den beiden Vereinen bedanken. Auch für die nächsten Jahre sind weitere Trainingscamps geplant / Latein - 03./ Standard - 15./ Latein - 03./ Standard Ebenfalls wurden auch die Südkader, eine gemeinsame Kaderveranstaltung der südlichen Bundesländer, durchgeführt. Beide Termine fanden im Landesleistungszentrum Pforzheim (Baden-Württemberg) statt. Der LTVB entsendete nach den vereinbarten Regeln jeweils drei Paare zu den Veranstaltungen. Schwierigkeiten gibt es in manch anderen Bundesländern, so dass es hier eventuell auch zu Veränderungen in der Zukunft kommen kann. Und natürlich wurden unsere talentiertesten Nachwuchshoffnungen durch das Kaderkonzept gefördert. Diverse Veranstaltungen gab es diesbezüglich zu planen, organisieren und betreuen. Hierfür möchte ich mich ganz besonders bei den beiden Kaderverantwortlichen aus dem Jugendausschuss Cécile Moissl (Latein) und Thomas Nowinski (Standard) recht herzlich bedanken. Einen herzlichen Dank auch an unsere Landesjugendtrainerinnen Manuela Faller (Latein) und Kerstin Stettner (Standard). Zusätzlich wurde im September eine mehrtägige Kaderveranstaltung im Ausland durchgeführt. Paare aus dem Jugendkader Latein reisten gemeinsam nach Rumänien um sich dort gemeinsam mit rumäni

55 schen Paaren zu messen und zu verbessern. Herzlichen Dank hierfür noch einmal an das Trainer- Team vor Ort: Marius Iepure, Rudi Grabon und Manuela Faller. Fortsetzung folgt :-) 5) Jazz and Modern Dance Die Verbandsjugendliga konnte 2009 mit 10 Mannschaften durchgeführt werden. Über vier Turniere machten die Teams ihren bayerischen Meister unter sich aus. Vorweg aber erst einmal noch einmal recht herzlichen Dank an Sulzberg, Neutraubling, Mainburg und Pfaffenhofen, dass sie diese Verbandsjugendliga überhaupt erst möglich gemacht haben den ohne dieses hervorragende Engagement der Ausrichter, wären diese Ligaturniere nicht möglich gewesen. Spannend wurde es dann beim letzten Ligaturnier in Pfaffenhofen, den der bayerische Meister war bis zum letzten Turniertag offen. Durch eine hervorragende Leistung am letzten Turniertag gingen die Goldmedaillen wieder einmal an das Team Dejavu, die sich dann auch bei der Deutschen Jugendmeisterschaft in Wuppertal den Platz ertanzten. Zusätzlich gab es im Januar ein JMD-Kinderturnier mit insgesamt 8 Teams. Der Nachwuchs ist also gesichert. Herzlichen Dank an Herrn Franz Skupin für sein langjähriges, unermüdliches Engagement in diesem Bereich. 6) Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung Tanzen ist nicht nur Standard oder Latein nein wir haben auch noch viele andere Tanzsparten, die uns national und international sehr erfolgreich vertreten und wo auch viel geschieht. Stellvertretend für alle Fachverbände möchte ich den BVRR hervorheben. Ohne den BVRR wären Boogie-Woogie und Rock n Roll national nicht denkbar. Erfolge der bayerischen Rock n Roll- und Boogie-Woogie-Jugend: 1. Platz DM BW Jugend Florian Pogats / Kristina Schneider (Roth) 2. Platz DM BW Jugend Tobias Grimm / Lara Vogt (Roth) 3. Platz DM BW Jugend Patrick Schollmaier / Veronika Pfeffer (Bruck/Bodenwöhr) 1. Platz EM BW Jugend Florian Pogats / Kristina Schneider (Roth) 1. Platz WM BW Jugend Florian Pogats / Kristina Schneider (Roth)

56 1. Platz DM RR Schüler Stefan Pascal Nowak / Annalena Neuner (Landsberg) 2. Platz DM RR Schüler Jonas Brauer / Franziska Schmidt (Rosenheim) 3. Platz DM RR Schüler Simon Mellon / Melanie Sand (Ingolstadt) 9. Platz EM RR Schüler Jonas Brauer / Franziska Schmidt (Rosenheim) 1. Platz DM RR Junioren Tobias Planer / Nina Sailer (Landsberg) 2. Platz DM RR Junioren Benedikt Krings / Monika Mayer (Rosenheim) 3. Platz DM RR Junioren Pascal Roos / Chantal Roos (Pfarrkirchen) 4. Platz EM RR Junioren Benedikt Krings / Monika Mayer (Rosenheim) 11. Platz EM RR Junioren Tobias Planer / Nina Sailer (Landsberg) In diesem Bereich möchte ich mich natürlich recht herzlich bei Ramona Guillerey und ihrem Team bedanken. Macht bitte genauso weiter, so dass wir noch viele Erfolge mit Euch feiern können! 7) Ziele & Ausblick Vieles wurde 2009 schon erreicht, aber die Konkurrenz schläft nie und von daher heißt es ganz klar mit viel Schwung, Kraft und Ausdauer immer wieder neue Dinge in Angriff zu nehmen und bereits Erreichtes zu erhalten, auszubauen und stetig zu verbessern. Ein kritischer Blick über die eigene Schulter sollte nie fehlen, um nicht in die Betriebsblindheit abzugleiten. So ist es dem Jugendausschuss auch weiterhin ein großes Anliegen, die Nachwuchsgewinnung stetig zu verbessern und zu steigern. Vielen Dank ALLEN, die unsere / meine Arbeit bisher ermöglicht haben. Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei meinen Kollegen im Jugendausschuss für die bisher geleistete Arbeit bedanken und natürlich auch bei den vielen Verbands- und Vereinsfunktionären für die tolle und tatkräftige Unterstützung. Und auch ein recht herzliches Dankeschön für das Verständnis von allen Lebenspartnern und Familienmitgliedern, dass sie so oft auf unsere Funktionäre verzichten müssen. Packen wir es also gemeinsam an, dass auch 2010 ein erfolgreiches bayerisches Tanzsportjahr in unserer Geschichte wird. Michael Braun Landesjugendwart

57 1.9 Bericht Pressesprecher 2009 ist irgendwie im Schnelldurchgang "verschwunden". Es hat sich viel getan und unser Verband hat einige gute Schritte nach vorne getan. Die intensive Arbeit im Präsidium trägt langsam aber sicher die verdienten Früchte, aber darüber können Sie/könnt Ihr wohl noch Einiges in den anderen Berichten lesen. Mein Problem hat sich nicht verändert, deshalb zitiere ich gleich zu Beginn meinen letztjährigen Aufruf: "Da Bayern aber nun einmal eine sehr große Fläche hat und viele viele Kilometer "gefressen" werden müssen, wäre es schön, weitere Teammitglieder zu bekommen: Wer Interesse zur Mitarbeit im Presseteam hat, einfach anrufen! Wir haben neben den 14 Landesmeisterschaften noch die BOC, das FDF und die Bayernpokalturniere (11 Turniertage an der Zahl) als Pflichtveranstaltungen. Da kann es nie genug interessierte Berichterstatter geben." Ja ja, dieser Aufruf und auch mein kurz vor den Feiertagen ins Netz gesetzter Aufruf haben leider keine Früchte getragen es gibt wohl Niemanden, der sich an der Pressearbeit beteilige möchte!!!! Schade. Mit der Konsequenz müssen wir leben, aber da wir alle Laien sind und die Pressearbeit in unserer Freizeit machen, werden wir ausrichtende Vereine mehr einbinden müssen. Wir werden mit dem bestehenden Team einfach aus Zeitgründen nicht alles schaffen. Wir werden aber die Vereine frühzeitig informieren, wenn kein Teammitglied zu der entsprechenden Veranstaltung erscheinen kann. Aber zurück zum Jahresbericht! Auch in Anlehnung an den letztjährigen Bericht kann ich bestätigen, dass das Desinteresse der Vereinspressewarte/-sprecher geblieben ist. Dabei gibt es auf unserer Homepage so viel interessante Tipps zur Pressearbeit in den Vereinen und für die Zuarbeit an das Presseteam. Und damit auch eine wesentliche Grundlage für die Öffentlichkeitsarbeit im Verein!! Ein ganz wichtiger Hinweis sei mir an dieser Stelle erlaubt: Berichte für den Tanzspiegel gehen immer über den Pressesprecher! Selbst wenn Sie/Ihr Berichte direkt nach Frankfurt schickt, kommen diese zu mir zurück und zwar in Form eines "bösen" Hinweises, dass ich meine Pressewarte wohl nicht im Griff habe!! Das können wir doch vermeiden, oder?? Nach wie vor klappt die Ergebnisübermittlung der Kaderpaare hervorragend. Auch die Ergebnismeldungen der international tanzenden Paare haben mittlerweile einen festen Platz gefunden. Nur die Berichterstattung über nationale und bayerische Turniere hat ein wenig stagniert! Hier sind die Pressewarte der Vereine gefragt. Wenn unsere Vorgaben (keine Werbung etc.) eingehalten werden, veröffentlichen wir gerne zur Verfügung gestellte Texte und Bilder (Hinweis: Text- und Bildauswahl <unbedingt mit Angabe des Autoren/Fotografen aus Urheberrechtsgründen!!> sollte durch den Vereinspressewart erfolgen)

58 Eine wichtige Änderung hat es gegeben: Wir veröffentlichen unter den News im Text keine Events mehr, die nicht vom LTVB veranstaltet werden. Allerdings hat sich dieser Beschluss durch die Laufleiste über den News (wäre besser unter Events aufgehoben) etwas relativiert. Jede Veranstaltung, die im Eventkalender eingetragen ist, wird dort kurz vor dem Veranstaltungstermin dargestellt egal ob der LTVB oder ein Anderer Veranstalter ist. Die Aktualität der Berichte klappt im Großen und Ganzen Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, aber diese sind doch relativ selten. Der (fast) Live-Ticker erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit und die Zusammenarbeit mit den Fachverbänden entspricht tatsächlich der im letzten Bericht genannten positiven Tendenz. Die Zusammenarbeit mit dem Tanzspiegel steht weiterhin auf sehr guten Füßen! Wie im letzten Bericht spreche ich auch in diesem Jahr unserer Chefredakteurin, Frau Ulrike Sander-Reis, ein riesen Dankeschön für ihre Engelsgeduld mit ihren Laienjournalisten aus. Auch wenn ich mich wiederhole, hier noch mal der Hinweis, dass Kontakte zum Tanzspiegel bzgl. Berichterstattung nur über uns funktioniert. Das Gleiche gilt übrigens auch für den Bayernsport. Sowohl amtliche als auch redaktionelle Mitteilungen/Berichte nur über das Presseteam. Auch das Dankeschön an unsere Geschäftsstelle ist obligatorisch. Die Zusammenarbeit funktioniert wie immer und unser Kontakt zur Redaktion des Bayernsport steht auch auf gesunden Füßen. Siehe z.b. den Artikel über unser Alpenseminar wir mussten nicht drängeln, der Bericht wurde von unserem Redakteur, Herrn Erben, angefragt. Auch das fehlende I-Tüpfelchen der Öffentlichkeitsarbeit ist da: der neue Internetauftritt des LTVB. Meine nunmehr dritte AfÖ-Tagung Mitte Januar in Wuppertal hat wieder viel für die Pressearbeit gebracht. Unter der Leitung unserer DTV-Pressesprecherin Heidi Estler war die Veranstaltung wie gewohnt ein Volltreffer. Es ist mittlerweile denn doch feststellbar, dass die länger dienenden Pressesprecher (zu denen ich ja nun fast schon gehöre) die Vorgaben für ihre Arbeit immer besser beherrschen und umsetzen. Auch hier wieder ein Zitat aus dem letzten Bericht: "Langer Rede kurzer Sinn: Wir wollen gerne auf dem eingeschlagenen Weg weiter machen. Dazu brauchen wir aber wie letztes Jahr schon geschrieben Ihre/Eure Hilfe und Unterstützung. Diese Unterstützung sollte in Anregungen und Kritiken direkt ans Presseteam geleitet werden. "Hintenrum" sprich über Dritte ist nicht so schön. Ein direktes Gespräch, ein kurzer Brief so schwer wird das schon nicht sein."

59 Am Ende beginne ich nun wieder mit Anfang (aber mit welchem?). Die Mitgliederversammlung hat gewählt und durch die Wiederwahl mit Neuwahl des Sportdirektors dem Präsidium ein tolles Vertrauensvotum gegeben. Wenn Sie diesen Bericht in die Hände bzw. auf den Computer bekommen, haben wir noch weitere zwei Jahre bis zur nächsten Wahl vor uns. Ich werde diese zwei Jahre meine Arbeit in gewohnter Weise fortführen immer mit der Hoffnung, dass noch die "Eine" oder der "Andere" unser Presseteam verstärkt. Wir haben ein tolles Team, dem ich an dieser Stelle meinen Dank ausspreche. Lothar Pothfelder Pressesprecher

60 2.1 Bericht Vertreter Bayer. Verband f. Rock n Roll-Tanz der Amateure Liebe Tanzfreunde, im Frühjahr 2009 habe ich als Präsident die Nachfolge von Werner Hubert angetreten. Er hat mir sozusagen ein gemachtes Nest hinterlassen. Dafür nochmals ein herzliches DANKE SCHÖN. Wir haben ein paar Dinge umstrukturiert und z. B. einen Pressesprecher sowie einen nach der hoffentlich genehmigten anstehenden Satzungsänderung - mit Stimme und Sitz im Präsidium ausgestatteten Boogiewart/in eingeführt. Aus sportlicher Sicht dürfen wir wieder auf ein sehr erfolgreiches Jahr für den BVRR zurückblicken. Bei den Boogies konnten wir uns mit Kristina Schneider/Florian Pogatz (Junioren) und Evelyn Schmidt/ Thomas Veigl (Oldie) jeweils den Weltmeistertitel sichern. Die Deutschen Meister blieben alle in Bayern: Kristina Schneider - Florian Pogats (Boogie-Woogie Gang TSC Roth e.v.),jugendklasse; Heidi Klein - Thomas Klein (BWC "Boogie-Babies Bruck/Bodenwöhr" e.v.), Oldieklasse; Judith Brandl - Christoph Pecher (RRC Straubinger Boogie Mäuse), Hauptklasse. Die Rock n Roller haben ebenfalls eine sehr gute Bilanz. So kamen die Deutschen Meister bei den S/J/C und B-Paaren ebenfalls alle aus Bayern und die Endrunden wurden von den bayerischen Paaren dominiert. Die Formationen mit dem Anzinger Dream-Team holten in der Masterklasse den Deutschen Meister nach Bayern, in der Schülerklasse wurde mit den Eggenfeldern der Deutsche Vize Meister gesichert. Auf zahlreichen Turnieren (WM, EM, WC, und World Masters) im Ausland wurden erfolgreich die bayerischen Farben vertreten. Durch unsere gezielte Sportförderung konnte den Heimtrainern zusammen mit den Landestrainern eine optimale Vorbereitung ermöglicht werden. Unser neues Förderkonzept erlaubt es, dass wir über 4000,-- Euro als Anerkennung an junge Sportler auszahlen können. Ich möchte ich mich für die äußerst faire und gute Zusammenarbeit mit dem Präsidium des LTVB bedanken. Karl Jobst Bayer. Verband f. Rock n Roll-Tanz der Amateure e.v

61 2.2 Bericht Vertreter Garde- u. Schautanzsportverband Bayern Bericht liegt nicht vor. 2.3 Bericht Vertreter Landesverband für karnevalistischen Tanzsport in Bayern Bericht liegt nicht vor. 2.3 Bericht Country & Western Tanzsport Yes We Can Wir haben es geschafft! Bayern hat mit uns, dem BCWTV, den ersten vom Bundesverband für Country & Westerntanz (BfCW) anerkannten Landesverband. Ein erreichtes Ziel, auf das wir alle stolz sein können. Aber damit nicht genug. Durch diesen Status ist auch die Anerkennung durch den LTVB als Landesfachverband für Country & Westerntanz möglich geworden. Ebenfalls ein wichtiges Ziel, da dadurch der BCWTV im Verbandsrat des LTVB mit Stimme vertreten ist und somit die Möglichkeit hat, auf die bereitgestellten Fördermittel des LTVB Zugriff zu erlangen. Diese beiden Anerkennungen sind für mich bestimmt die Bedeutendsten des vergangen Jahres, aber mit Sicherheit nicht die einzigen. Betrachten wir die Mitgliederentwicklung des BCWTV. Mit 18 Vereinen liegen wir im Vergleich mit anderen Bundesländern hier deutlich an erster Stelle. Stimmt man die Mitgliederlisten von BfCW und BCWTV ab, so sind es in Bayern derzeit sogar 22 organisierte Vereine im Country & Western Tanzsport. Eine Tatsache, die auch auf unsere erfolgreichen Veranstaltungen wie Line Dance Challenge, Internationales Line Dance Treffen in Pullman City, den DTSA-Abnahmen, tollen Technik-Workshops und unzähligen Line Dance Parties der bayerischen Vereine zu verdanken ist. Durch unser erreichtes Ziel als erster Landesverband im BfCW sind auch der Kontakt und die Zusammenarbeit mit unserem Bundesverband wieder intensiver geworden und man hat mich gebeten, die nicht besetzte Stelle des Vizepräsidenten kommissarisch bis zum nächsten Verbandstag zu übernehmen. Eine Bitte der ich gerne entsprochen habe, da damit der Stellenwert und die Interessen Bayerns zusätzlich gestärkt und vertreten sind

62 Die Anerkennung des BCWTV und die Gründung weiterer Landesverbände in Hessen und Baden- Württemberg stellen den BfCW vor neue Aufgaben. Die Länder sind in die künftige Organisation und Mitbestimmung des BfCW zu integrieren. In den vergangen Monaten und Wochen war das Präsidium des BfCW damit betraut eine Satzungsänderung vorzubereiten, die die Basis für neue Kommunikationsund Organisationsstrukturen sein soll. Um den BfCW für die Zukunft neu auszurichten, ist diese umfangreiche Satzungsänderung unumgänglich. Meine Bitte an alle BfCW-Mitglieder ist es, diese Änderungen zu unterstützen und somit einen basisorientierteren Bundesverband zu schaffen. Auch für Bayern haben wir in der Zukunft viel zu tun. So haben wir ein Förderkonzept zu erarbeiten, welches die gerechte Verteilung der Fördergelder des LTVB gewährleistet, und wir sehen es als eine Verpflichtung an, die Traineraus- und Weiterbildung in Bayern zu organisieren und anzubieten. Ich freue mich schon auf das vor uns liegende Jahr Auf die Aufgaben und Herausforderungen, auf die tollen Veranstaltungen und Kontakte und auf alle Freunde im Country & Western Tanzsport. Robert Hahn Präsident BCWTV

63 3.1 Bericht Schulsport Auch in diesem Jahr wurden vom DTV wieder Prädikate für Tanzsportbetonte Schulen und Schulsportbetonte Vereine verliehen, in denen in herausragender Weise der Tanzsport gefördert wurde. Erfreulicherweise gingen einige der begehrten Prädikate wieder nach Bayern. Konnten sich 2008 der TSC Rot- Gold-Casino Nürnberg e.v. in Zusammenarbeit mit dem Christoph-Jacob-Treu- Gymnasium Lauf a. d. Peg. ebenso über die Auszeichnung freuen wie das Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium Weißenhorn, so gingen 2009 Prädikate und Geldpreise an das Gymnasium Schrobenhausen, das Ringeisen Gymnasium Ursberg und das Karl- Theodor-von-Dalberg-Gymnasium Aschaffenburg. Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträger! Es bleibt zu hoffen, dass sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Schulen und Vereine, in denen Tanzsport betrieben und durch besondere Aktivitäten oder Projekte gefördert wird, beim DTV um diese Preisauszeichnungen bewerben. Im Sommer wurde ein Brief an sämtliche Teilnehmer der entsprechenden Bezirks- und Landesfinale verschickt, um noch einmal gezielt über die Fördermöglichkeiten der Prädikate hinzuweisen. Es wäre wünschenswert, wenn sich dadurch noch mehr Schulen und ggf. die mit ihnen kooperierenden Vereine angesprochen fühlen würden. Am fand darüber hinaus das Treffen der Schulsportbeauftragten der Länder in Frankfurt am Main unter dem Vorsitz von Dr. Hans-Jürgen Burger statt. Ein wichtiges Thema war hierbei der Schulsportwettbewerb Jugend trainiert für Olympia. Bezüglich des Sachstands hat sich in den letzten drei Jahren wenig verändert. Die Magdeburger Kriterien besagen, dass eine große Anzahl von Bundesländern (ca ) Landesentscheide durchführen müssen, damit ein Bundesfinale in einer Sportart genehmigt werden kann. Insgesamt gesehen bestünden gute Chancen, dass der Tanzsport als Wettbewerb auch im Bundesfinale durchgeführt wird, da andere Sportarten eventuell die Zulassung der Durchführung eines Bundesfinales verlieren könnten, da sie zukünftig über nicht mehr genügend Länder verfügen, die ein Landesfinale in der jeweiligen Sportart durchführen. Hierdurch könnten Freiplätze entstehen. Der derzeitige Stand sieht so aus, dass als einzige Bundesländer derzeit Hessen (seit 1976) und Schleswig-Holstein (seit 2007) einen Landesentscheid durchführen, in Nordrhein-Westfalen ist der Tanzsport inzwischen in das offizielle Schulsportwettkampfprogramm aufgenommen worden, was dem Landesfinale entsprechen sollte; Bayern veranstaltet seit vielen Jahren einen Landeswettbewerb, jedoch nicht im Rahmen Jugend trainiert für Olympia. Herr Dr. Burger berichtete, dass zu hoffen sei, dass durch seine Verbindungen zum hessischen Kultusministerium Hilfestellungen zur Etablierung der Teilnahme am Bundesfinale gegeben werden würden. Voraussetzung wäre jedoch, dass sich mehr Bundesländer mit Landesfinale an der Durchführung eines Demonstrationswettbewerbs beteiligen würden. Silke Hoffmann Beauftragte Schulsport

64 3.2 Bericht Zentraler Wertungsrichtereinsatz (ZWE) sowie Bericht Sportausschuss Bayern (SAS Bayern) Von einem Abdruck der von Klaus Richterich verfassten Berichte über die Arbeit des ZWE und des SAS wurde aufgrund ihres sachfremden Inhalts abgesehen, nachdem Klaus Richterich von der ihm eingeräumten Möglichkeit zur Überarbeitung seiner Berichte keinen Gebrauch gemacht hat

65 3.3 Bericht Vertreter Formationen In der Saison 2009 waren 17 Lateinformationen und 3 Standardformationen aus Bayern im Ligabetrieb am Start: Regionalliga Süd Latein: 1. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg A-Team 6. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg B-Team 8. TSG Fürth A-Team Oberliga Bayern Latein: 1. TSG Bayreuth A-Team 2. Grün-Gold-Club München A-Team 3. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg D-Team 4. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg C-Team 5. TC Inn-Casino Wasserburg A-Team 6. TSC Savoy München A-Team 7. TSA Blau-Silber im ASV 1860 Neumarkt A-Team Landesliga Bayern Latein: 1. TSG Bavaria Abt. Schwabach 2. TSA Blau-Silber im ASV 1860 Neumarkt B-Team 3. TSG Fürth B-Team 4. TSA des TSV Unterhaching 5. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg E-Team 6. Grün-Gold-Club München B-Team 7. TSA der TG Landshut A-Team 1.Bundesliga Standard: 4. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg A-Team Regionalliga Süd Standard: 2. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg B-Team 6. TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg C-Team Ich persönlich habe versucht, auf so vielen Turnieren mit bayerischer Beteiligung wie möglich anwesend zu sein. Als erneut erfreulicher Höhepunkt ist der 4.Platz auf den DM s 2009 und 2010 und in der Bundesligasaison 2009 des Standard-A-Teams des TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg festzuhalten

66 Ebenso erfreulich festzuhalten ist der Aufstieg des Latein-A-Teams des TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg in die 2.Bundesliga. Aufstieg von der Oberliga Bayern in die Regionalliga Süd: TSG Bayreuth A-Team Aufstieg von der Landesliga Bayern in die Oberliga Bayern: TSG Bavaria Abt. Schwabach TSA Blau-Silber im ASV 1860 Neumarkt B-Team In der Turniersaison 2010 sind nun leider nur noch 14 Lateinformationen und 2 Standardformationen aus Bayern im Ligabetrieb am Start. Abmeldungen gab es leider in Latein von der TSG Fürth (A- und B- Team) und dem TSC Savoy München (A-Team), in Standard vom TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg (C- Team) und der TSA des TSV Unterhaching (A-Team) (Neuanmeldung und Abmeldung). 2.Bundesliga Latein: TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg A-Team Regionalliga Süd Latein: TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg B-Team TSG Bayreuth A-Team Oberliga Bayern Latein: Grün-Gold-Club München A-Team TSA Blau-Silber im ASV 1860 Neumarkt A-Team TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg C-Team TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg D-Team TSG Bavaria Abt. Schwabach A-Team TC Inn-Casino Wasserburg Landesliga Bayern Latein: TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg E-Team Grün-Gold-Club München B-Team TSA d. TSV Unterhaching A-Team TSA Blau-Silber Neumarkt B-Team TSA der TG Landshut A-Team

67 1.Bundesliga Standard: TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg A-Team Regionalliga Süd Standard: TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg B-Team Aktuell gelingt dem Standard-A-Team des TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg der konstante Verbleib im großen Finale der 1.Bundesliga, das Standard-B-Team liegt nach zwei Turnieren auf einem 1.Platz der Regionalliga Süd. Das Latein-A-Team aus Nürnberg etabliert sich auf Anhieb im großen Finale der 2.Bundesliga auf Platz fünf. Die beiden Regionalliga-Lateinteams Nürnberg B und Bayreuth schweben leider aktuell in akuter Abstiegsgefahr. Auch für kleine Vereine sollte eine Gründung einer Formation interessant sein, da die Auswirkungen neben einem Mitgliederzuwachs durch die Formation selbst auch eine Stärkung der Einzeltanzabteilung sein kann, da durch den Mannschaftssport junge Menschen dem Tanzsport zugeführt werden, die sonst vielleicht nicht gewonnen werden könnten. Zur Gründung einer Formation ist auch entgegen mancher landläufiger Meinung nicht immer ein Vermögen erforderlich, etwas Engagement kann da schon viel bewirken. Eine solche Mannschaft kann leicht zu einem Aushängeschild des Vereins werden, das auch viele Sympathien von außerhalb des Tanzsports auf sich ziehen kann. Für Fragen in diesem Zusammenhang stehe ich selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung. Auch die Turniersituation in Bayern gestaltet sich weiterhin erfreulich, in Bayern findet 2010 wieder ein Turnier der 1.Bundesliga Standard statt, ebenso finden 2 Regionalligaturniere (RL Latein in Bayreuth, RL Standard in Nürnberg) statt. Im Bereich Ober- und Landesliga finden 5 kombinierte Turniere statt (in Neumarkt, München, Landshut, Nürnberg und Unterhaching). Höchst erfreulich und nahezu schon existenziell notwendig war für Bayern die erfolgte Durchführung eines Erwerbslehrganges WR-Formation im Herbst 2009 weitgehend in Bayern. Dadurch konnte die Anzahl der Formationswertungsrichter in Bayern fast verdoppelt werden, was die Kosten für Ausrichter von Formationsturnieren in Bayern in Zukunft senken wird. Aktuelle Ergebnisse sind jederzeit unter zu erhalten. Ingo Körber Beauftragter für Formationen

68 3.4 Bericht Vertreter Turnierpaare Im Jahr 2010 bin ich im dritten Jahr meiner Beauftragung zum Turnierpaarsprechers (TPS). Auch 2009 nahm ich an einigen Veranstaltungen des LTVB`s teil und besuchte eine Sitzung des Präsidiums mit den Beauftragten des LTVB. Soweit es meine eigene sportliche Aktivität zuließ, besuchte ich einige Landesmeisterschaften der Jugend, Haupt- und Seniorengruppen. Ferner war ich auf der letzten, in München stattfinden BOC und richtete dort den ersten Turnierpaarstammtisch aus. Auch die Endveranstaltung des Bayernpokals war ein Termin, den ich 2009 wahrgenommen habe und auf der ich meiner Frau bei der Auswertung behilflich war. Auf all diesen Veranstaltungen war es mir möglich, interessante Gespräche mit Aktiven, Wertungsrichtern und Funktionären zu führen. Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, dass unsere Aktiven scheinbar nur wenige Sorgen oder Probleme haben, oder diese nicht dem TPS anvertrauen wollen. Nichts desto trotz gab es einige wenige Probleme bzw. Anfragen, bei denen ich 2009 den Aktiven behilflich sein konnte. Dabei ging es um Probleme bei Auslandsstartgenehmigungen, Fragen zur neuen Aufstiegsregelung und um den Verzicht der Startruhe bei Vereinswechsel. Nochmals hier meine Kontaktdaten: Tel. 0163/ (Mobil); 089/ (privat), Keferloher Straße 31, Haar, Auch für das Jahr 2010 stelle ich mir vor, meine Kontakte weiter auszubauen und mich bei den Aktiven in Bayern weiter bekannt zu machen. Denn als TPS verstehe ich mich als Bindeglied zwischen den Aktiven und den Verantwortlichen im LTVB. Zuletzt möchte ich mich für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bei allen Präsidialmitgliedern bedanken und freue mich auf eine weitere Zusammenarbeit. Clemens Kalmer Vertreter Turnierpaare

69 3.5 Bericht Jazz- und Modern-Dance Bericht 2009 Das Jahr 2009 war für den Bereich JMD das seit langem beste in der Spitze aber nicht ganz so gut in der Breite. In der Verbandsliga starteten 9 Mannschaften; einige mussten aus Altersgründen aus der Verbandsjugendliga wechseln und auch der Absteiger aus der Oberliga Süd meldete sich zurück, um den direkten Wiederaufsteig zu versuchen. In der Verbandjugendliga Bayern starteten 10 Mannschaften und Ende Dezember waren alle Turniere an entsprechende Ausrichter vergeben. Auch die Regional- (ein Team) und Oberligamannschaften (4 Teams) meldeten sich vollzählig zurück. Regionalliga Süd/Oberliga Süd Obwohl wir 25% der Mannschaften stellten wurde leider kein Turnier nach Bayern vergeben, sodass unsere Vereine jeweils 2x nach Baden-Württemberg und ins Saarland fahren mussten. Die Poison Roses aus Waldkraiburg präsentierten sich mit ihrer innovativen Choreographie sehr gut und hatten wieder einmal Majoritätspech; trotz einiger erster und zweiter Plätze beendeten sie die Saison auf dem 6 Platz. In der Oberligakonnten sich alle Teams gut behaupten und vor dem letzen Turnier hatten noch drei der vier Mannschaften Aufstiegschancen. Den Aufstieg schaffte schließlich Taktgefühl aus Mainburg mit einer überzeugenden Leistung. Doch auch die anderen Teams konnten sich gut platzieren: Novalis aus Waldkraiburg auf Platz 4, Jam von der TSG Bavaria auf Platz 5 und Unlimited aus Lindau auf Platz 7. Allen Mannschaften und Trainern herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg in der neuen Saison. Für die neue Saison wurde ein Regional- und Oberligaturnier nach Neutraubling vergeben. Verbandsjugendliga Süd 3 Bayern Die Verbandjugendliga Süd 3 ging mit 10 Teams in die Saison. Nach dem ersten Turnier zeigte sich, dass es fünf Mannschaften gab, die um den Titel und damit um die Qualifikation für die Deutsche Jugendmeisterschaft kämpfen würden. Nach drei Turnieren hatte sich Les Amies aus Sulzberg einen kleinen Vorsprung erarbeitet. Beim letzten Turnier kippte dann die Tabelle und Dejavu von der TSG Bavaria konnte die Sulzbergerinnen noch abfangen und auf den zweiten Platz verdrängen. Auf den dritten Platz in der Endabrechnung tanzte sich Next Generation ebenfalls vom der TSG Bavaria. Aus meiner Sicht gab es viele unverständliche Wertungen, da es vier Wertungsgebiete gibt. Musikgeschmack ist keines davon. Es sollten auch alle Wertungsgebiete in die Wertung eingehen da alle gleich gewichtet sind. Nicht nur in dieser Liga hatte man manchmal den Eindruck, dass vor allem Ungewöhnliche und Neues im Bereich Choreographie nicht in die Wertungen einfloss

70 Deutsche Jugendmeisterschaft Wie schon letztes Jahr konnte durch die Quotenregelung nur ein Vertreter aus Bayern bei der Deutschen Jugendmeisterschaft in Wuppertal an den Start gehen. Dejavu von der TSG Bavaria war die mit Abstand jüngste Mannschaft und belegte den 12.Platz. Deutscher Meister wurde l`equipe aus Saarlouis mit einer Superleistung vor Wolfsburg und Unterbach. Verbandsliga Süd 3 Bayern In der Verbandsliga waren die Karten neu gemischt und man wusste Anfangs nicht wie sich die Mannschaften einordnen würden. Ab dem zweiten Turnier gab es dann eine Tendenz und etwas mehr Klarheit und ab dem dritten Turnier konnte man feststellen, dass sich Mosaik aus Neutraubling den direkten Wiederaufsteig sichern wollte. Vor dem letzten Turnier hatten noch 2 Teams Chancen auf den Vizemeistertitel. Hinter den Damen von Mosaik ertanzte sich New Elements von der TSG Bavaria Platz 2 vor Vivons aus Sulzberg. Allen Teams, allen Trainern und Betreuern herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für Euer großes Engagement. Die größten Defizite liegen nach wie vor im Bereich der Choreographie aber auch an der Technik sollte noch intensiver gearbeitet werden. Dazu besteht die Möglichkeit am letzten Septemberwochenende bei unserem landesweiten Workshop in Neutraubling. Fortbildung und Förderung Die Verbesserung der Qualität hängt ganz sicher auch mit der kontinuierlichen Förderung unserer Tänzer und Trainer zusammen. Da sich letztes Jahr mehr als 160 Teilnehmer für den Workshop angemeldet hatten, habe ich beim Trainerteam und den Hallen noch einmal aufgestockt. Umso erstaunter war ich dann als die Anmeldungen in der gewohnten Form ausblieben. Durch Nachfragen erfuhr ich dann, dass einige Vereine eigene Fortbildungen durchführten. Dies ist legitim und nicht zu beanstanden. Aber warum kann man dann nicht Bescheid sagen, dass man am landesweiten Workshop nicht teilnimmt, vor allem wenn man es schon Monate vorher weis? Gerade weil ich ständig auf die Wünsche der Trainer reagiere, erwarte ich etwas mehr Fairness und Aufrichtigkeit damit ich vernünftig planen kann. Da wir 6 Trainer zur Verfügung hatten konnten wir die knapp 90 Teilnehmerin relativ kleine Gruppen einteilen, was im Endeffekt zu einem Superergebnis und einer tollen Stimmung führte, da die Referenten intensiver arbeiten und vor allem individueller korrigieren konnten. Alle waren bestens präpariert, sodass die Themen Technik und Choreographie in allen Bereichen intensiv bearbeitet wurden. Auch von den Trainern kamen sehr positive Rückmeldungen mit der Bitte in Zukunft nur noch so zu arbeiten. Aus diesem Grund wird das Workshop-Konzept überarbeitet und die Teilnehmerzahl begrenzt. Es wird keine Möglichkeit mehr geben ohne Anmeldung teilzunehmen. Ich bedanke mich bei der hervorragenden örtlichen Organisation in Waldkraiburg unter der Leitung von Frau Corena Strecker-Beitzel und dem gesamtem Team des TSC Weiß-Blau 70 sowie den Referenten Susanne Gauf, Zweibrücken (Jazz, Choreographie), Vicky Söntgen, Frankfurt (Modern, Choreographie), Alexandra Eberle, München (Modern), Verena Klöpper, München (Funky Jazz), Stefan Sauter, Kempten (Hip-Hop) und Franz Skupin, Regensburg (Wertungskriterien, Videoanalyse, Gruppentanz)

71 Bayernpokal Der Bayernpokal für Breitensportmannschaften im Kinder und Jugendbereich wird wieder in Regensburg stattfinden. Der genaue Termin steht noch nicht fest. Ausblick 2010 In der Regionalliga gehen zwei, in der Oberliga vier Teams an den Start. Am 19.Juni 2010 findet ein Turnier der OL/RL Süd in Neutraubling statt. In der Verbandsjugendliga sind neun Mannschaften gemeldet, zwei Teams kommen vielleicht noch dazu. Die Verbandsliga ist mit acht Mannschaften gut besetzt. Allerdings konnten nur 3 Ausrichter für unsere Turniere gefunden werden. Der große 13. landesweite Workshop findet am 25./26. September 2010 in Neutraubling statt. Die Einladung erfolgt Anfang Juli Bitte melden Sie sich dann zuerst bei mir an. Der Workshop wird für die Lizenzverlängerung JMD anerkannt. Zum Abschluss möchte ich mich bei allen Ausrichtern, Helfern und allen, die mich unterstützt haben, sehr herzlich bedanken. Ich hoffe auf eine erfolgreiche Saison und wünsche mir zahlreiche Zuschauer bei den allen Turnieren in Bayern. Ligeneinteilung Jazz und Modern Dance 2010 Regionalliga Süd TSC Blau-Weiß 70 Waldkraiburg Poisalis TSA/TTC i. TSV 1861 Mainburg Taktgefühl Oberliga Süd TSG Bavaria Jam Tanzclub 75 Lindau Unlimited TSA Rot-Weiß i. TSV Wacker 50 Neutraubling Mosaik TSC Blau-Weiß 70 Waldkraiburg Distanz Verbandsliga Süd 3 TSG Bavaria Tabu Bayern TTC München KNS-Move TTC München Sneakers TSA Rot-Weiß i. TSV Wacker 50 Neutraubling E-motion TSV Neuhausen-Nymphenburg Traumfänger TC Blau-Gold Regensburg Las Tanzas TSV Sulzberg Les Amies TSV Sulzberg Vivons

72 Verbandsjugendliga Süd 3 TSG Bavaria Dejavu Bayern TSG Bavaria Memory TSG Bavaria Next Generation TSG Bavaria Nuovo Cente TSA/TTC i. TSV 1861 Mainburg Drehwurm TSV Neuhausen-Nymphenburg Caramba TSA Rot-Weiß i. TSV Wacker 50 Neutraubling Wirbelwind TSC Blau-Weiß 70 Waldkraiburg Sunrise TC Blau-Gold Regensburg Moja DJK TSV Höhenkirchen-Siegertsbrunn? DJK TSV Höhenkirchen-Siegertsbrunn? Turniere in Bayern: 18./ VL/VJL VL/VJL Pfaffenhofen TSG Bavaria VL/VJL Neutraubling TSA Rot-Weiß VL/VJL Sulzberg TSA im TSV OL/RL Neutraubling TSA Rot-Weiß Franz Skupin Beauftragter Jazz- und Modern Dance

73 3.6 Bericht Steptanz Berichtszeitraum: 01/2009 bis 12/2009 Aktuelle Situation Das Steptanzgeschehen in Bayern ist vielfältig, dabei jedoch sehr inhomogen und nicht einheitlich organisiert. Es wird in der Regel in kommerziellen Studios und Tanzschulen angeboten, nur spärlich in Vereinen. Verbindungen untereinander bestehen allenfalls durch die TAF, die Meisterschaften organisiert, und die Aktivitäten der German Tap e.v., die auch in Bayern immer wieder Workshops und Shows veranstalten. Eine spezielle Trainerausbildung Steptanz gibt es bisher nur in Baden-Württemberg. Aktivitäten Das Jahr 2009 stand steptanztechnisch ganz im Lichte des Alpenseminars in Murnau. Zum einen wurde auf dem Galaball die Disziplin Steptanz mit zwei Showeinlagen vorgestellt. Zum anderen wurde am Sonntag eine spezielle Lecture Steptanz angeboten, wo die Teilnehmer Gelegenheit hatten, eine spritzige Steptanzchoreografie zu lernen. Die Lecture hielt Volker Mandau, der auch die Ausbildung in Baden-Württemberg als Trainer durchführt. Parallel dazu fand an diesem Wochenende auch eine Fortbildung Steptanz statt, an der zahlreiche bayerische Steptanztrainer teilgenommen haben. Darüber hinaus habe ich folgende Maßnahmen eingeleitet bzw. umgesetzt: - Über meine Arbeit als Steptanzbeauftragter habe einen Artikel verfasst, der in Kürze im German Tap Magazin erscheinen wird. - Ein Newsletter mit aktuellen Informationen zum lokalen Steptanz wird regelmäßig (alle 2-3 Monate) an alle bayerischen Trainer C Steptanz und weitere Steptanzinteressierten verschickt. - Ich habe zum bayerischen Steptanzbeauftragten ein Aufgaben-Portfolio erstellt, in dem klar dargelegt ist, welche Aufgaben ein Steptanzbeauftragter wahrzunehmen hat und beschreibt entsprechende Projekte und Maßnahmen. Es wurde mit dem Steptanzbeauftragten des DTV abgestimmt und kann auf Wunsch eingesehen werden. Ausblick Der Steptanz fand auf dem Alpenseminar ein so reges Interesse, dass das Präsidium des LTVB anbot, Ähnliches auch auf dem Breitensportseminar Tanzen für alle im Juni 2010 in Freising durchzuführen. Herr Ingo Körber steht dazu bereits mit mir in Verbindung. Geplant ist analog dem Alpenseminar eine Lecture auf dem Seminar. Herr Volker Mandau hat sich bereits wieder als Referent zur Verfügung gestellt. Parallel dazu ist eine Fortbildung geplant, die auf den Lizenzerhalt angerechnet werden kann. Darüber hinaus sind folgende Aktivitäten geplant bzw. eingeleitet: - Teilnahme an einer Schulung zur Abnahme des DTSA-Abzeichens und Abnahme des DTSA-Steptanz - Stärkung der Senioren im Steptanz (evtl. Durchführung einer separaten Show) Hans Ehgartner Beauftragter für Stepptanz

74 3.7 Bericht EDV Das Hauptziel für 2009 war die Fertigstellung der LTVB-Datenbank in Ausbaustufe 1. Hierzu war nicht nur viel Programmierarbeit zu leisten, sondern es mussten auch die Prozesse des Lizenzerwerbs und -erhalts EDV-gerecht aufbereitet werden. Dabei stellte sich heraus, dass sich die bisher angewandte Verfahrensweise zur Verwaltung der Lizenzen nicht in einer logischen Struktur abbilden ließ. Die Folge davon war eine Zerlegung der Prozesse bis ins kleinste Detail und eine folgende Neustrukturierung. Es gab Telefonkonferenzen, und für alle Beteiligten viele lehrreiche Diskussionen bis diese Mammutaufgabe gemeistert war. In diesem Zusammenhang möchte ich Ingo Körber und Tommy Scheiner für die hervorragende Zusammenarbeit danken. Trotz des immensen Arbeitsaufwands konnte ich die Programmierarbeiten pünktlich zum Alpenseminar abschließen. Somit wurden die neuen Programmteile gleich einem Härtetest unterzogen. Das Ergebnis war äußerst positiv und auch das neu erarbeitete Konzept zur Lizenzverwaltung funktionierte einwandfrei. Es gab noch eine weitere Premiere: Das Alpenseminar wurde zum Launch-Event für die neuen Internetseiten des LTVB. Der Internetauftritt bekam ein komplett neues, modernes Design und wurde auch hinsichtlich der Menü- und Benutzerführung überarbeitet. Da ich mit den anderen Aufgaben schon mehr als ausgelastet war, wurden die Programmierarbeiten für die Webseiten an eine externe Firma vergeben. Parallel zu den ganzen Entwicklungsarbeiten lief der Evaluierungsprozess für die neu anzuschaffende ZWE-Software. In diesem Zusammenhang wurde auch schon die Ausbaustufe 2 der LTVB-Datenbank vorbereitet. Hierbei werden Schnittstellen zum Datenaustausch mit der ZWE-Software implementiert, wobei die LTVB-Datenbank das führende System sein wird. Im Dezember stand dann die Installation und Konfiguration des LTVB-Daten- und Anwendungsservers im Mittelpunkt. Der Server wurde für das Hosting der ZWE-Software in Verbindung mit der LTVB- Datenbank eingerichtet. Quasi als Weihnachtsgeschenk gab es für das Präsidium noch eine Internet- Plattform zur Onlinezusammenarbeit, Kommunikation, sowie Termin- und Projektplanung auf Basis des Microsoft Sharepoint Portal Servers. Abschließend möchte ich mich beim geschäftsführenden Präsidium, im Besonderen bei meinem direkten Ansprechpartner, Herrn Huber ganz herzlich für die Zusammenarbeit bedanken. Thomas Huttinger Beauftragter für EDV

75 3.8 Bericht Datenschutzbeauftragter Hauptaufgabe im Jahr 2009 war den Datenschutz in die Organisationsstruktur des LTVB weiter einzuarbeiten, insbesondere in die neue Umsetzung der LTVB-Datenbank. Hier ist der LTVB mit der neuen Software bestens aufgestellt. Ziel hierbei war die zentrale Lagerung der Daten an einem Ort, um so wenig wie möglich auf externen Rechnern zu speichern. Die Daten werden zentral in der LTVB- Datenbank gespeichert und die einzelnen Nutzer können über ein User- Interface auf diese zugreifen und bearbeiten. Der Zugang hierzu ist über ein Kontrollsystem gesichert und es können für jeden Benutzer individuelle Zugriffsrechte angelegt werden. Ebenso wurde ich in die Installation des LTVB-Servers sowie des Microsoft Sharepoint Portal Servers durch Thomas Huttinger mit eingebunden. Die geplante ZWE-Anbindung stellt für 2010 das größte Arbeitspensum dar. Beim Austausch zwischen den Systemen müssen sicherheitskritische Punkte ermittelt und entsprechende Schutzmechanismen eingearbeitet werden. Des Weiteren konnte ich einigen Vereinen bei Datenschutzfragen behilflich sein. Gerne stehe ich den Mitgliedsvereinen des LTVB in allen Fragen rund um den Datenschutz weiterhin gerne zur Verfügung. Abschließend bedanke ich mich beim Präsidium für das entgegengebrachte Vertrauen und bei Thomas Huttinger für die gute und konstruktive Zusammenarbeit, sowie die Einbindung in wichtige Entwicklungsprozesse. Mario Schrödel Beauftragter für Datenschutz

76 3.9 Bericht Bezirksbeauftragter Schwaben Als Bezirksbeauftragter BLSV und BSJ des LTVB für Schwaben erfolgten im vergangenen Jahr keine Anfragen von schwäbischen Vereinen an meine Adresse. Dies mag daran liegen, dass diese Einrichtung noch nicht ausreichend bekannt ist oder kein Bedarf besteht. Für die schwäbische Tanzsportjugend konnte ich für das vergangene Jahr Fördergelder des Bezirks Schwaben in Höhe von EUR beschaffen. Die Fördergelder sind ein Zuschuss zu Fahrten zu Lehrgängen und Lehrgangskosten (z.b. Latein- oder Standardcamp). Die Verteilung erfolgt anteilig zu den jeweils entstandenen Kosten. Die Zuschüsse werden an die Vereine überwiesen mit der Maßgabe, die Gelder an die betreffenden Paare weiterzuleiten. Da die Beschaffung dieser Fördergelder mit einem sehr großen zeitlichen Aufwand verbunden war, möchte ich für die Zukunft vorschlagen, dass die Tanzsportvereine in Schwaben mit jugendlichen Turniertänzern mir künftig, falls sie Zuschüsse haben wollen, jeweils im Herbst (genauer Termin wird noch bekannt gegeben!) eine Aufstellung zukommen lassen, aus der sich die förderungsfähigen Kosten ergeben. Die Aufstellung sollte folgende Angaben enthalten: Paar, Datum und Ort des Lehrgangs, Entfernungskilometer Wohnort zu Lehrgang, ggfs. bezahlte Lehrgangskosten. Erich Fenster Bezirksbeauftragter Schwaben

77 3.10 Bericht Bezirksbeauftragter Oberfranken Das vergangene Jahr war für mich ein etwas ruhigeres Jahr, da kein Verein meine Hilfe benötigt hat. Erfreulich waren zwei Landesmeisterschaften in Oberfranken. Die HGR D und C Latein wurde ausgerichtet vom TTC Rot-Weiß Kronach und die LM der HGR II D-S Standard von der TSG Bayreuth. Ich konnte bei beiden Veranstaltungen anwesend sein. Beim Beauftragtentreffen des LTVB war ich leider aus persönlichen Gründen verhindert, wurde aber über die Inhalte informiert. An der Arbeitssitzung des BLSV-Bezirksausschusses Oberfranken konnte ich leider ebenfalls nicht teilnehmen, da diese an einem Samstagvormittag stattfand (dieser ist leider ein Arbeitstag für mich). Besonders freue ich mich auf die Bavarian Dance Days am 24./25. April 2010, die erstmals in der Oberfrankenhalle in Bayreuth stattfinden, und ich hoffe dass viele Paare und Zuschauer mit nach Oberfranken umziehen und der neuen, überarbeiteten Veranstaltung eine Chance geben. Mit mehr Turnieren, größerer Tanzfläche, mehr Umkleiden, mehr Parkplätzen und vielen Ausstellern rund um den Tanzsport. Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen, ich bin auch im kommenden Jahr gerne für Sie da! Mario Schrödel Bezirksbeauftragter Oberfranken

78 3.11 Bericht Bezirksbeauftragter Mittelfranken Bericht liegt nicht vor Bericht Bezirksbeauftragter Unterfranken nicht besetzt Bericht Bezirksbeauftragter Oberpfalz nicht besetzt Bericht Bezirksbeauftragter Oberbayern Bericht liegt nicht vor Bericht Bezirksbeauftragter Niederbayern Wie in den Vorjahren hat im Jahr 2009 kein Verein meine Dienste in Anspruch genommen. Die Frühjahrstagung und die Herbsttagung des BLSV-Niederbayern sowie die Beauftragten-Sitzung des LTVB habe ich besucht. Für die Sportlerehrung des BLSV-Bezirks Niederbayern für sportliche Leistungen im Jahr 2009 habe ich die New Dimension of Showdance des Show und Akrobatikverein Velden (Deutscher Meister und Vize-Europameister im Gardetanz) sowie das Boogie-Woogie-Tanzpaar Christoph Pecher/Judith Brandl von dem RRC Straubinger Boogie Mäuse (Deutsche Meister und 12. Platz bei den Weltmeisterschaften) vorgeschlagen. Herbert Huth Bezirksbeauftragter Niederbayern

79 3.16 Bericht Kassenprüfer 1. Die Kassenprüfung des LTVB für das Jahr 2009 wurde durch Frau Gudrun Thöle und Herrn Christian Heinzelmann vorgenommen. Die Prüfung fand am 19. Januar 2010 in den Räumen des Schatzmeisters des LTVB, Herrn Dr. Otto, in München statt. 2. Den Kassenprüfern lagen vor: Kassenbuch, Bankauszüge, Buchungsunterlagen und Budgetplanung sowie die kostenrelevanten Beschlüsse des LTVB-Präsidiums. 3. Anschließend stand Herr Dr. Otto für Fragen zur Verfügung. 4. Die Unterlagen wurden stichprobenartig geprüft, wobei auf eine gleichmäßige Verteilung über alle Monate geachtet wurde. Bei den Reisekostenabrechnungen wurden zumindest zwei Abrechnungen pro Person geprüft 5. Feststellungen der Kassenprüfer: Die Ablage der Buchungsunterlagen war vollständig, übersichtlich und ohne weiteres nachvollziehbar. Die Kassenbestände am Anfang des Kalenderjahres stimmen mit den in den Kassenbüchern vorgetragenen Salden überein. Übereinstimmung besteht auch bei den vorgelegten Bankauszügen und den zugehörigen Belegen. Die einzelnen Belege waren durchgängig mit Eingangsstempel versehen, abgezeichnet, und vom Schatzmeister mit einem Sichtvermerk versehen. Die Zahlungen erfolgten innerhalb kürzester Zeit; Skonti und Preisnachlässe wurden in Anspruch genommen. Die festgelegten Budget-Vorgaben wurden insgesamt eingehalten; die Entwicklung der einzelnen Ressorts fortschreitend dargestellt. Die Kassenprüfer empfehlen die Entlastung des Präsidiums für das Geschäftsjahr Gudrun Thöle Christian Heinzelmann

80 4. Anträge 26. Januar 2010 Antrag zum Verbandstag 2010 Das Präsidium des LTVB stellt den Antrag zum Verbandstag 2010, die Satzung des LTVB wie folgt zu ändern: 3 Abs. 5 Satzung alte Fassung: Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung sind die Landesgliederungen der dem DTV angehörenden Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung, die sich aufgrund ihrer Satzung die Förderung und Pflege bestimmter Tanzsportarten zur Aufgabe gestellt haben. Sie müssen rechtsfähige Vereine sein, deren Satzung den Vorschriften über die Gemeinnützigkeit entspricht. Der Nachweis, dass die Gemeinnützigkeit zuerkannt worden ist, ist zu führen. Ihre ordentlichen und außerordentlichen Mitglieder müssen Mitglieder des DTV und des LTVB sowie des BLSV sein. Ihre Satzungen dürfen der Satzung des LTVB nicht widersprechen. 3 Abs. 5 Satzung neue Fassung: Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung sind die Landesgliederungen der dem DTV angehörenden Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung, die sich aufgrund ihrer Satzung die Förderung und Pflege bestimmter Tanzsportarten zur Aufgabe gestellt haben. Sie müssen rechtsfähige Vereine sein, deren Satzung den Vorschriften über die Gemeinnützigkeit entspricht. Der Nachweis, dass die Gemeinnützigkeit zuerkannt worden ist, ist zu führen. Ihre ordentlichen und außerordentlichen Mitglieder bzw. deren Tanzsportabteilungen, soweit die Mitglieder nicht selbst die Voraussetzungen für eine ordentliche Mitgliedschaft erfüllen müssen Mitglieder des DTV und des LTVB sowie des BLSV sein. Ihre Satzungen dürfen der Satzung des LTVB nicht widersprechen. Begründung: Die derzeitige Regelung des 3 Abs. 5 der Satzung schreibt vor, dass alle Mitgliedsvereine der Fachverbände mit besonderer Aufgabenstellung Mitglied im DTV, LTVB und BLSV werden müssen, unabhängig davon, ob diese tatsächlich Tanzsport betreiben oder nicht

81 Dies bereitet vor allem im Landesverband für karnevalistischen Tanzsport in Bayern e.v. Probleme, da in diesem unter anderem auch Fastnachtsvereine Mitglied geworden sind, die nach ihrem Satzungszweck Brauchtumspflege, nicht aber die Förderung des Amateurtanzsports betreiben. Diese Vereine können nicht Mitglied im DTV, LTVB und BLSV werden. Mit der Neufassung des 3 Abs. 5 der Satzung soll erreicht werden, dass tatsächlich nur die Mitglieder der Mitgliedsvereine der Fachverbände eine Mitgliedschaft im DTV, LTVB und BLSV eingehen müssen, die selbst aktiv im Tanzsport tätig sind. Es ist zukünftig dazu nicht mehr erforderlich, dass der gesamte Fastnachtsverein Mitglied im DTV, LTVB und BLSV wird; es reicht vielmehr aus, wenn die Tanzsportabteilung des Fastnachtsvereins eine entsprechende Mitgliedschaft eingeht. Matthias Huber Vizepräsident LTVB

82 Vollmacht zum ordentlichen Verbandstag des Landestanzsportverbandes Bayern e.v. am 11. April 2010 in Neumarkt Der Club/Verein... bevollmächtigt hiermit Herrn/Frau... mit der Wahrnehmung seiner Interessen und der Stimmabgabe...., den Clubstempel Rechtsverbindliche Unterschrift...hier abtrennen... Stimmübertragung zum ordentlichen Verbandstag des Landestanzsportverbandes Bayern e.v. am 11. April 2010 in Neumarkt Der Club/Verein... bevollmächtigt hiermit Herrn/Frau... mit der Wahrnehmung seiner Interessen und der Stimmabgabe...., den Clubstempel Rechtsverbindliche Unterschrift

83 Deutscher Tanzsportverband e.v. Vollmacht zum Verbandstag 2010 Der / Die (vollständiger Vereinsname) bevollmächtigt hiermit a) die / den Delegierte/n: Bayern (Landestanzsportverband) b) den Verein: (vollständiger Vereinsname) c) den Landestanzsportverband: d) den Fachverband mit besonderer Aufgabenstellung: (Nicht zutreffendes bitte streichen) zur Vertretung beim Verbandstag des DTV am in Köln. Die Übertragung der Vollmacht auf andere Delegierte ist zulässig. Sie ist dem Tagungsbüro bekanntzugeben. Die Übertragung auf andere Delegierte von Vereinen ist nur im Rahmen von der DTV-Satzung zulässig (Delegierte von Vereinen dürfen danach nur bis zu 10 Vereine vertreten). Delegierte, die den Verbandstag verlassen, melden sich bitte beim Tagungsbüro ab und geben dort Stimmkarten und -zettel zurück. Ort / Datum vertretungsberechtigten Vorstandes gemäß 26 BGB rechtsverbindliche Unterschrift/en des

84 Vollmacht zur ordentlichen Jugendvollversammlung des Landestanzsportverbandes Bayern e.v. am 11. April 2010 in Neumarkt Der Club / Verein... bevollmächtigt hiermit Herrn / Frau als Jugendwart/-in oder dessen Stellvertreter/-in bevollmächtigt hiermit Herrn / Frau als Jugendsprecher/-in oder dessen Stellvertreter/-in [ 4 Jugendordnung LTVB: Jugendsprecher und deren Vertreter dürfen nicht älter als 18 Jahre sein.] mit der Wahrnehmung seiner Interessen und der Stimmabgabe., den. Clubstempel Rechtsverbindliche Unterschrift

85 Vollmacht zur DTV-Jugendvollversammlung Landestanzsportverband Bayern e.v. z. Hd. Herrn Michael Braun - Landesjugendwart - Stifterstraße 11a Rosenheim Der Club / Verein... bevollmächtigt hiermit und den Landesjugendwart Bayern oder dessen Stellvertreter/-in die Landesjugendsprecherin Bayern oder deren Stellvertreter/-in mit der Wahrnehmung seiner Interessen und der Stimmabgabe bei der ordentlichen DTV Jugendvollversammlung am 15./16. Mai 2010 in Düsseldorf., den Clubstempel Rechtsverbindliche Unterschrift

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