IBZ- Schloss Gimborn

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1 Nr. 4 / Jahrgang Termine Internationale Kohlfahrt Seite 21 IPA Deutschland Das Schlaue Blaue Seite 33 IPA Regional Auf heißen Reifen Seite 26 Titelthema IBZ- Schloss Gimborn

2 Ehre, wem Ehre gebührt! 50 Jahre Mitgliedschaft 60 Jahre Mitgliedschaft 60 Claus Effner Schweinfurt Günther Schouren Krefeld 9 Jahre Vorstandsarbeit Tomas Böhme Chemnitz Michael Wahl Chemnitz Udo Plihal Dresden 40 Jahre Mitgliedschaft Bernhard Albrecht Stuttgart Günter Greif Stuttgart Wieland Habel Stuttgart Peter Jensen Stuttgart Manfred Klubach Stuttgart Wolfgang Krämer Stuttgart Helmut Mack Stuttgart Günther Rathgeb Stuttgart Hans-Peter Schühlen Stuttgart Reinald Spehr Stuttgart Edgar-Hugo Schumann Stuttgart Elisabeth Zeh Stuttgart Herbert Vosdellen Gelsenkirchen Wolfgang Danzer Gelsenkirchen Wilhelm Herber Krefeld Josef Kuhlmann Olpe/Biggesee Wilfried Schimsheimer Olpe/Biggesee Rainer Schregel Olpe/Biggesee Heinz-Gerd Corbach Annaberg Helmut Bertram Dresden Helmut Spang Dresden Manfred Jung Aschaffenburg Helmut Thomala Aschaffenburg Axel Denk Aschaffenburg Peter Sommer Augsburg Jürgen Kretzinger Augsburg Hans-Jürgen Braun Augsburg Richard Sailer Augsburg Klaus Eser Augsburg Karlheinz Stetskamp Augsburg Wolfgang Wirth Augsburg Else König Augsburg Alfred Euringer Augsburg Renate Enzensömmer Augsburg Hans Jürgen Kersten Augsburg Georg Knoll Augsburg Elmar Raab Berchtesgaden Erwin Grießinger Bamberg Gerhard Fickert Bamberg Günter Christof Bamberg Peter Gunzelmann Bamberg Alfred Brunner Bamberg Alois Heck Bamberg Robert Grimm Bamberg Benedikt Kropfelder Bamberg Dieter Stahler Bamberg Norbert Knorr Bamberg Siegfried Denk Bamberg Hans-Joachim Vollert Bayreuth Ilse Hörl Bayreuth Maria Zenz Burghausen Wolfgang Pietz Augsburg Hans Jürgen Scharfen Augsburg Franz Schmuckermeier Berchtesgaden Wolf Döring Berchtesgaden Alfred Feuerstein Bayreuth Joachim er Bayreuth Siegfried Gegenfurtner Bayreuth Manfred Bitter Kempten Dieter Stemmer Kempten Gudrun Westphal Kempten Günter Geisler Kempten Waldemar Weinbauer Kempten Gerhard Wittmann München Johann Schmitzberger München Herbert Koid München Reinhart Brunner München Karl Englert München Werner Ose München Hans Hursach Georg Gebhardt Winfried Wagner Würzburg Walter Klemm Würzburg Knut Jahnke Würzburg Bernd Zimmer Fürstenfeldbruck Dieter Filipcic Straubing Gerhard Goller Stuttgart Josef Spyra Stuttgart Horst Panthöfer Olpe/Biggesee Franz Straßer Burghausen Werner Zecha Alfred Lindner Burghausen Günter Auernhammer Albert Schreiegg Coburg Norbert Saurborn Werner Tesch Coburg Gerhard Mau Günter Mahr Coburg Helmut Weidner Wolfram Rattay Coburg Alfred Zottmann Horst Oberender Coburg Hermann Müller Bernhard Gaiser Coburg Robert Waldhauser Heidelinde Davidovic Deggendorf Theodor Erhard Wolfgang Prünstner Deggendorf Günter Kollmey Manfred Lell Deggendorf Reinhard Winkler Wilhelm Rduch Deggendorf Gudrun Schmidt Siegmund Heitzinger Deggendorf Georg Hertlein Hannelore Madl Deggendorf Detlef Drexl Elisabeth Schneider Kempten Axel Borczyk Hans Grotz Kempten Stefanie Piegert Erhard Mayer Kempten Robert Völkl Peter Kösel Kempten Otfried Guder Antonie Bodau Kempten Rudolf Eberwein Hans Hottner Kempten Reiner Schellenburg Hans Funke Kempten Manfred Schindwolf Johann Berger Landshut Harald Fettchenhauer Norbert Geisberger Landshut Karl Stemig Xaver Donaubauer Landshut Kuno Ruppert Wieland Dumler Lindau Siegfried Süß Guido Immler Lindau Wolfgang Kunkel Guido Brack Lindau Walter Reißmann Peter Jais Lindau Hilmar Wenig Dieter Kettler Lindau Gerhard Meyr Rudolf Göttler Lindau Helmut Görlich Karl-Heinz Müller Lindau Manfred Badichler Alfred Boger Lindau Erich Hartmann Peter Mayer Lindau Elke Schmitt Erwin Sauter Lindau Günter Lipp Konrad Schielin Lindau Peter Erdle Gottfried Berle Lindau Hans Koch Woldemar Scholze Lindau Günter Betz Otto Schnappauf Lindau Horst Kall Gerhard Poost Lindau Horst Willi Redlich Georg Geßler Lindau Hubert Glock Horst Dietel Lindau Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Traunstein Würzburg Würzburg Erding Erding Hof Hof Weilheim Fürstenfeldbruck Rothenburg/Tauber Schweinfurt Schweinfurt Nördlingen Nördlingen Passau Passau Viersen Viersen Viersen

3 Editorial 3 Liebe IPA-Freundinnen und Freunde, verehrte Leserinnen und Leser von IPA aktuell, wir sind wieder Mal am Jahresende angelangt und müssen nach vorne in das neue Jahr blicken. In die Zukunft, für uns, unsere Familien und unsere geliebte IPA. Was wünschen wir uns also? Keinen Krieg, keine Katastrophen, keine Krankheiten und kein Leid! Ob das alles so in Erfüllung geht, kann man nicht voraussagen - aber hoffen sollten wir! Pünktlich zum Jahreswechsel verfügen Eure Verbindungsstellen nun über das Schlaue Blaue. Ich freue mich, dass das Informations- und Adressbuch der Deutschen Sektion nach vielen Schwierigkeiten nun endlich fertig gestellt wurde und bedanke mich bei allen, die daran beteiligt waren wird für die IPA Deutsche Sektion, die Landesgruppe Niedersachsen und die Verbindungsstelle Hannover wieder ein arbeitsreiches Jahr werden. Der 21. Nationale Kongress der IPA Deutschland steht vor der Tür und es gibt für alle Beteiligten eine Menge zu tun. Daneben steht mein Lieblingsthema, die Mitgliederwerbung, auf der Agenda. Werbung? Ist das überhaupt das richtige Wort, um Neumitglieder von Arthur Troops Idee zu begeistern? Egal wie wir es nennen wollen, wir brauchen frisches Blut in der IPA und das aus allen Altersschichten. Von jungen Leuten, dem Mittelalter und natürlich auch von den - im Herzen aber jung gebliebenen - Alten, zu denen ich mich mittlerweile auch zähle. Also es gibt viele Dinge die angefasst werden müssen. Packen wir es an Gemeinsamkeit macht stark. Ich zähle auf Euch! Ich wünsche Euch allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! Lasst es Euch gut gehen. Bleibt gesund oder werdet es! Euer Horst W. Bichl Präsident der IPA Deutsche Sektion

4 4 Titelthema IBZ Schloss Gimborn Bildung und IPA im Bergischen Land Das Schloss Wasser bildete die Grundlage für die frühe Besiedlung. Der Wortbestandteil Born deutet auf Quellwasser hin, das noch heute in einer Grotte auf dem Gelände des Schlossinnenhofes gesammelt wird und durch einen unterirdischen Kanal den ersten Schlossteich speist. Die weiteren talwärts gelegenen Teiche und die alte Kornmühle künden noch heute von der einstigen wirtschaftlichen Nutzung des Wassers, das auch dazu diente, den Graben zu füllen, der zum Schutz des befestigten Platzes angelegt war. Im Mittelalter dominierte die Pfarrkirche des Kirchspiels Gimborn den Ort. Die Blütezeit erreichte der Ort unter den Freiherrn und späteren Grafen zu Schwarzenberg, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Wasserschloss mit einem wehrhaften Turm erbauen ließen und Landesherren der Reichsunmittelbaren Herrschaft Gimborn-Neustadt waren. Es war der Schwarzenberg, der sich Ende des 16.Jahrhundters in Ungarn an der Verteidigung gegenüber den Truppen des Osmanischen Reiches beteiligte. Nach mehrfachen An- und Umbauten erhielt das Schloss im 19. Jahrhundert seine heutige Gestalt mit einem vorspringenden Treppenhaus und einem neogotischen Balkon. Schloss Gimborn befindet sich heute im Privatbesitz des Freiherrn Peter von Fürstenberg und beherbergt seit 1969 das Informations- und Bildungszentrum Schloss Gimborn. Das Informationsund Bildungszentrum Ein Seminar im Arthur-Winkelmann- Saal Sich treffen und miteinander diskutieren, gemeinsam lernen und sich begegnen: Wir eröffnen den Seminarteilnehmern Perspektiven. Die Diskussion mit anderen bietet neue Ideen, erweitert Kompetenzen und schafft kreative Lösungen. Methodenvielfalt, eine persönliche Atmosphäre, das besondere Ambiente der Räume und die herrliche Umgebung unterstützen die Kommunikation und das Lernergebnis positiv. In den IBZ-Seminaren wird eine breite Themenpalette zu topaktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen mit zumeist polizeilichem Bezug angeboten. Das Weiterbildungsangebot des IBZ unterscheidet sich von üblichen dienstlichen Fortbildungsangeboten, denn die Teilnehmer kommen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland. Im Vordergrund der Seminare steht ein fachliches, an der konkreten Lebens- und Erfahrungswirklichkeit der Teilnehmer orientiertes Bildungsangebot. Mediengestützte Referate, moderierte Diskussionen im Plenum und Arbeitsgruppen, sowie Workshops und Erfahrungsaustausche in der Gruppe prägen die Veranstaltungen. Ca. 200 Dozenten aus unterschiedlichsten beruflichen Bereichen, akademischen Disziplinen und Ländern sind Garant für hochwertige, vielfäl-

5 Titelthema 5 tige und aktuelle Erkenntnisse, für neue Erfahrungen und Anregungen. Internationale Begegnungen und grenzüberschreitender Austausch sind das besondere Markenzeichen des IBZ. Bereits zu den ersten internationalen Seminaren Mitte der siebziger Jahre kamen Polizeibeamte aus dem angrenzenden deutschsprachigen Ausland und trugen dazu bei, dass ein intensiver grenzüberschreitender Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern stattfinden konnte. Das Freizeitangebot Bei Selbstbedienung und zu günstigen Preisen haben die Gäste die Möglichkeit, den Tag ausklingen zu lassen, sich näher kennenzulernen und gemeinsam zu feiern - auch auf Gimborn - Natur pur die Gefahr hin, dass sie abends auf den Schwarzen Hund von Gimborn treffen. Blick aus der Dolmetscherkabine Seit etlichen Jahren bietet das IBZ fremdsprachige Seminare an, zum Teil mit simultaner Übersetzung. Auf diese Weise werden gezielt Interessenten aus anderen Ländern erfolgreich angesprochen. Seminare in englischer, französischer, italienischer, niederländischer, polnischer, spanischer und rumänischer Sprache haben ihren festen Platz im Jahresprogramm. Pro Jahr kommen Polizeibeamte aus mehr als 30 verschiedenen Ländern nach Gimborn, um andere Kulturen und Denkweisen, die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede in den Bedingungen und den Lösungsversuchen polizeilicher Aufgaben kennenzulernen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden allgemeinen Internationalisierung der Lebensbereiche und der globalen Liberalisierung ist ein wachsender Bedarf an Kooperationen zwischen den Polizeibehörden und entsprechender internationaler Bildungsarbeit entstanden. Gimborn besteht aus dem Schloss, dem Schlosshotel und wenigen Häusern. Köln liegt 50 km entfernt. Gimborn lebt von seiner abgeschiedenen Lage im Bergischen Land. Die sportlichen Möglichkeiten in den umliegenden Wäldern, ausgeschilderte Wanderwege, die reizvolle Umgebung des Schlosses und das neu erbaute Fitnesscenter mit Sauna machen das IBZ zu einem attraktiven Ziel. Nicht zu vergessen sind die Abende in der Turmbar. Gimborn - rund ums Schloss Gimborn - Fitness-Bereich mit Sauna Jahresprogramm 2017 zum Herausnehmen Seite 17 bis 21

6 6 Titelthema Der Schwarze Hund von Gimborn Zur Geschichte des IBZ gehört aber auch Artur Winkelmann, der gute Geist von Gimborn. Bereits kurz nach der Gründung hatte er sich regelmäßig als Tagungsleiter engagiert. Ab Herbst 1970 stellte er sich als pädagogischer Mitarbeiter zur Verfügung und erledigte für relativ wenig Entgelt ein erhebliches Arbeitspensum für die noch auf unsicheren Beinen stehende Einrichtung. Er verstand es auf unnachahmliche Weise, Gäste, Seminarteilnehmer und Mitarbeiter von der Einzigartigkeit des IBZ Schloss Gimborn zu überzeugen und die Anerkennung als Einrichtung der IPA zu erwirken. Seine beliebte Erzählung vom schwarzen Hund von Schloss Gimborn hat jeder Seminar- Teilnehmer in unvergesslicher Erinnerung behalten. Auszug aus der Chronik der IPA Deutsche Sektion, dem sogenannten Minibuch von Dieter Opitz und Dieter Freesemann, S. 222 Im Zusammenhang mit der wechselvollen Geschichte der Reichsunmittelbaren Herrschaft Gimborn-Neustadt gibt es eingebettet in die Legenden und Sagen des Bergischen Landes auch eine besonders schaurige Begebenheit. Die Blut- und Halsgerichtsbarkeit bedeutete ja, dass die Schwarzenberger in Gimborn Urteile aussprechen konnten, die bis zum Tode gehen, ohne dass ein Appellationsgericht einberufen werden musste. Alle anderen, nicht reichsunmittelbaren Vasallen, konnten um die Zeit zwar Todesurteile verhängen, aber es musste - genau wie heute - in der dritten Instanz geschehen. Und man sagt, dass die Schwarzenberger von diesem Privileg der Blutgerichtsbarkeit keinen Gebrauch gemacht hätten, weil sie doch eine sehr humane Herrschaft in Gimborn ausübten. Bis auf einen Fall, der aber nicht ausdrücklich historisch ist, sondern einen legendären Charakter hat. Da hat es einen Rittersmann gegeben, der sich wohl sehr unritterlich benommen hatte. Was er im Grunde verbrochen hatte, braucht uns hier nicht zu interessieren, jedenfalls sitzen die Schwarzenberger mit ihm zu Gericht und befinden:,,seine Tat ist des Todes würdig! Und als man das Todesurteil ausspricht, setzt man auch gleich den Termin fest, an dem das Todesurteil am Fuß des alten Turmes vollstreckt werden soll. Die Kunde, dass in Gimborn ein Todesurteil vollstreckt werden soll, verbreitet sich im Lande wie ein Lauffeuer. In Münster, in Siegen, in Heinsberg und in Köln erfährt man dass in Gimborn demnächst einer geköpft wird. Und es ist für diese Zeit, man überlege sich das einmal, so um die 1500, eine ausgesprochene Sensation. Überall packt man seine sieben Sachen und Verpflegung zusammen, sucht sich Kleidung gegen Nässe und Kälte und macht sich per Pedes oder auf dem Esel oder auf dem Pferd auf nach Gimborn. Aus allen Richtungen strömen die Menschen hierher. Tausende lassen sich im Hang hinter der Kirche nieder. Dieser Hang bietet den besten Einblick auf den Richtplatz. Der Hang ist schwarz voller Menschen, die schon Tage vorher angekommen sind. Da wird ein Feuer gemacht, um das Süppchen zu kochen und man wartet gespannt auf den Moment, wo das Todesurteil vollstreckt wird. Inzwischen sind die Handwerker im Gange, die Tribüne für das Haus Schwarzenberg aufzubauen. Der Richtklotz wird aufgestellt, auf den der Delinquent sein Haupt abzulegen hat. Davor wird ein Kasten mit Sägemehl hingestellt. Der Scharfrichter mit seinen Gesellen ist ebenfalls schon eingetroffen. Der Tag der Hinrichtung nähert sich. Die Spannung bei diesen Menschen, die da warten, wird beinahe unerträglich. Endlich ist der Tag der Hinrichtung da. Das große Tor öffnet sich und heraus kommt der Richtherr, der Schwarzenberger in vollem Ornat. Es ist alles sehr prunkvoll. Langsamen Schrittes kommen freundliche Damen, ganz lieblich anzusehen mit den spitzen Hüten und herunterhängendem Schleier. Sie tragen wunderbare Kleider, die Mieder sind sehr hochgeschnürt. Zum Schluss erscheint dann das ganze Gefolge. Das Volk ist erstarrt, wundert sich und freut sich. Ganz zum Schluss kommt der Scharfrichter. Über den Kopf trägt er eine schwarze Kapuze, denn der Scharfrichter darf als solcher nicht erkannt werden. Es ist eine Bedingung der Zeit gewesen, dass in diese Kapuze nur zwei Löcher eingeschnitten sind, damit er sehen kann. Seine beiden Gehilfen tragen das Beil - und ein Reservebeil - man weiß ja nie. (Beide Beile hängen heute noch in der Kellerbar am Balken gleich neben Kuniberts Ritterrüstung.) Ihnen folgen dann die beiden Geschworenen und da erscheint der Delinquent, ein Rittersmann natürlich. Eingeschlagener Kragen, weißes Hemd, die Augenbinde hat er abgelehnt genauso wie die Fessel. Dies ist eines Ritters nicht würdig. Schlussendlich erscheint der Pastor mit dem Kreuz, um dem Delinquenten den letzten Segen und die Absolution zu erteilen. Diesem Zug folgen in großem Abstand zwei Knappen, die stärksten, die man gefunden hat, die einen riesigen schwarzen Hund - eine Rasse, die es heute gar nicht mehr gibt - zappelig und ein Gebiss wie ein Löwe, ein ungeheuer starkes Tier, an einer Keife und mit einer Eisenkette zurückhalten. Dieses Tier strebt seinem Herrn zu, von dem es ahnt, dass es ihm schlecht ergehen wird. Dieser Hund hat den Ritter Zeit seines Lebens begleitet. Dann spricht der Pastor die letzten Worte und hält dem verurteilten Ritter das Kreuz vor. Der Delinquent kniet vor dem Bock nieder und legt seinen Kopf darauf. Auf dem Hang herrscht Stille - alles weiß, dass jetzt der entscheidende

7 Titelthema 7 Moment, auf den sie sich alle so vorbereitet haben, eingetreten ist. Totenstille - man kann eine Stecknadel fallen hören. Der Ritter legt seinen Kopf auf diesen Bock, der Henker schwingt sein Beil und lässt es mit aller Wucht und gezielt auf die Stelle fallen, wo das Haupt vom Rumpf getrennt wird. Der Kopf fällt in die Kiste mit dem Sägemehl.Ein Aufschrei, wie er in Gimborn bis heute nicht wieder gehört worden ist, geht durch die Menge. Es ist die totale Erlösung, alles springt auf, reißt die Hände hoch, schreit, jubelt. Die Frustration eines ganzen Lebens wird abreagiert. Und nun tritt etwas ein, womit keiner gerechnet hat. Im gleichen Moment, als der Kopf in den Kasten mit dem Sägemehl fällt, reißt der schwarze Hund sich mit einem Teil der Kette, mit der ihn die Knappen des Herrn von Schwarzenberg unter großen Mühen halten konnten, los und verschwindet mit mächtigen Sprüngen und deutlich vernehmbaren Jaulen im dichten Gehölz, das Gimborn umschließt. Die Legende vom schwarzen Hund von Gimborn, wie sie bald genannt und von Generation zu Generation weiter erzählt wurde, besagt nun weiter, dass der Hund nie gestorben sei, sondern als Hundegespenst weiter durch die Wälder um Gimborn streife - bis auf den heutigen Tag - und manchmal sogar zurückkehre zu dem Ort, wo sein Herrchen Kopf und Leben verlor. Er sitze dann unter dem großen Baum am Schlossteich und beobachte ruhig, manchmal mit gefletschten Zähnen und mit leisem, langanhalten Knurren das Schlosshauptgebäude und seine Eingangstür. Sehr wahrscheinlich hege er die immer wieder enttäuschte Hoffnung, dass sein Herr wieder erscheine und ihn wieder unter seine Obhut nehme. Zwei interessante Anmerkungen am Rande hierzu: Zum Ersten behaupten des öfteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer des IBZ Schloss Gimborn, die spät am Abend oder früh am Morgen die Turmbar verlassen haben und über die große Freitreppe in den Schlosspark treten, dass sie gegenüber, am Rand des Schlossteichs unter dem großen Baum den schwarzen Hund gesehen haben, manche behaupten gar, zwei oder drei Hunde eng nebeneinander gesehen zu haben. Zum Zweiten wird auch aus dem östlich von Marienheide gelegenen Ortsteil Holzwipper eine Sage über einen schwarzen Hund berichtet. In Holzwipper wird ein Ort Am Grabe genannt. Hier gehe nachts ein schwarzer Hund um, der mit den Ketten rasselt, die er am Halse hängen hat. Einem Menschen gehe er nicht aus dem Wege, deshalb gingen ihm die Menschen aus dem Wege. In diesem Hund sitze der Geist eines Verbrechers, der vor langer Zeit eine böse Tat begangen habe und nun dafür keine Ruhe im Grabe finden könne. Die inhaltlichen Überschneidungen zwischen beiden Erzählungen sind erstaunlich. Vielleicht ist ja etwas Wahres dran? IBZ Schloss Gimborn trifft Fachhochschule Polizei und Wissenschaft im Gespräch in der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW in Köln Alle Plätze waren besetzt in der Aula der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW im Thürmchenswall in Köln als Professor Dr. Giersch nacheinander seine Gäste aufs Podium bat. Kölns Polizeipräsident Jürgen Mathies, die Bochumer Polizeibeamtin und Buchautorin Tania Kambouri und der Krefelder Polizeibeamte und Gewerkschafter Wolfgang Lindner diskutierten mit dem Leiter des Zürcher Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention, Dr. Dirk Baier und dem Migrationsforscher, Professor Dr. Aladin El Mafaalani über Polizeiarbeit in der Zuwanderungsgesellschaft. Von zunehmender Gewaltbereitschaft gegenüber Polizeibe- Über 300 interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer folgten der Diskussion

8 8 Titelthema amtinnen und beamten, vor allem von jungen Männern mit Migrationshintergrund ausgeübt, berichteten Tania Kambouri und Wolfgang Lindner. Jürgen Mathies sprach von einer generellen Zunahme der Gewaltbereitschaft gegenüber Polizei in der Bevölkerung. Eine erhöhte Bereitschaft zur Gewalt bei Migranten mochte er dagegen nicht bestätigen. Das ist kein Spezifikum von Menschen mit Migrationshintergrund. Der Kriminologe Dirk Baier widersprach an dieser Stelle grundsätzlich: Fakt ist: Gewalt gegen Polizisten geht zurück. Auch er sieht Kultur nicht ursächlich für gewaltbereites Verhalten, vielmehr seien Kriminalität und negative Einstellungen gegenüber der Polizei eher in ganz bestimmten, abgehängten Milieus zu beobachten: In diesen Milieus waren Polizisten nie Freunde. Lebhaft diskutiert wurde die Frage, wie einschreitende Polizeikräfte reagieren sollen, wenn muslimische Männer es ablehnen, mit Beamtinnen zu sprechen. Der Migrationsforscher El Mafaalani sah in deeskalierendem Verhalten Ausdruck von Professionalität und unterstrich: Sie schicken ja auch keinen Beamten mit Migrationshintergrund in eine polizeiliche Auseinandersetzung mit Rechtsradikalen, wenn Sie andere Kräfte zur Verfügung haben. Während Mathies ihm beipflichtete, wurde diese Handlungsoption von Kambouri und Lindner kategorisch abgelehnt. Schließlich hatten die Zuhörerinnen und Zuhörer noch die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Es war eine gelungene Veranstaltung, die die FHöV in Kooperation mit dem Informations- und Bildungszentrum IBZ Schloss Gimborn, der Bildungseinrichtung der IPA, durchgeführt hat. Bericht: Ulrike Neuhoff, IBZ Foto: Hubert Vitt Eine Breitseite auf das Flaggschiff der IPA... Nach dem Bericht von IBZ-Direktor René Kauffmann bei der 61. IPA-Weltkonferenz in Aukland stellte die internationale Vizepräsidentin der IPA, Gal Sharon, die kritische Frage nach den Kosten für das IBZ Schloss Gimborn, das Internationale Bildungszentrum der IPA im Bergischen Land. Was sich anhörte wie eine Frage war die Fortsetzung einer mehr oder weniger offenen Attacke gegen das IBZ. Sie rechnete die Zahlungen der Welt- IPA auf die internationalen Teilnehmer um und berücksichtigte dabei in keiner Weise die deutschen IPA- Mitglieder - so als gebe es diese nicht. Sind deutsche IPA-Mitglieder keine internationalen Mitglieder? Sind IPA-Mitglieder nicht Teil der internationalen IPA-Familie? Kommen die Beiträge aus dem Budget der Welt-IPA nur den nichtdeutschen IPA- Freundinnen und -Freunden zugute während die Deutsche Sektion ihre Mitglieder selber fördern muss? Die Denkweise ist rechnerisch nicht nachvollziehbar und aus Sicht der Deutschen Sektion, die das IBZ jährlich mit einer hohen fünfststelligen Summe unterstützt, eine Unverschämtheit. Es war eine Ohrfeige für die Deutsche Sektion, wie hier offen die nichtdeutschen gegen die deutschen IPA-Mitglieder ausgespielt wurden. Es war erschreckend zu sehen, welches Bild die Vizepräsidentin der Welt-IPA von der Organisation hat, die sie vertritt. Sind die deutschen IPA-Mitglieder, die immerhin mehr als ein Siebtel der Mitglieder unserer weltumfassenden Organisation ausmachen und damit auch mit mehr als einem Siebtel zum Haushalt der Welt-IPA beitragen, nichts wert? Müssen die Mitglieder der Sektion mit den höchsten Beiträgen zum Gesamtbudget aus der IPA-Gemeinschaft heraus gerechnet werden? Sind die deutschen Seminarteilnehmer es nicht auch wert, aus der internationalen Kasse unterstützt zu werden? Beim Weltkongress 2015 in Zypern wurde beschlossen, das Thema IBZ Gimborn für eine Wahlperiode ruhen zu lassen. Damit wollte man dem Flaggschiff der IPA ermöglichen, ungestört Fahrt aufzunehmen. Wie muss man über eine Vizepräsidentin denken, die dieses Versprechen schon nach einem Jahr bricht? Darf man von einer Vizepräsidentin, die die IPA auf internationaler Ebene vertritt, erwarten, dass sie sich an Versprechen hält? Oder wird jetzt auch schon in der IPA mit populistischen Aussagen Stimmung gemacht? Mir wird Angst und Bange, wenn ich daran denke, dass ein einflussreiches Mitglied des IEB des Weltvorstandes der IPA keine Gelegenheit auslässt, das Internationale Bildungszentrum im Bergischen Land mit einer Salve zu belegen. Was wird passieren, wenn dieser Einfluss wächst? Was wird passieren, wenn Gal Sharon die ihr nahestehenden Sektionen auf ihre Seite zieht? Ich sehe schon jetzt wie die Kanonen nachgeladen werden, die auf Gimborn gerichtet sind. Den nüchtern denkenden Delegierten war klar, dass Bildung keinen Gewinn...eine Ohrfeige für die Deutsche Sektion abwerfen kann. Viele waren empört und ergriffen das Wort für Gimborn und auch May-Britt Rinaldo und Romain Miny traten vehement für das IBZ ein und der Internationale Präsident stellte klar, dass es keinen Zweifel daran gebe, dass Gimborn eine langfristige Unterstützung braucht. Aber es ist auch bekannt, dass er bei den nächsten Wahlen nicht mehr antreten wird... und danach wird es einen neuen Kapitän geben. Je nachdem wer es sein wird, ist mit einer vollen Breitseite auf das Flaggschiff der IPA zu rechnen. Offensichtlich hat das Gefecht schon begonnen: Wahlkampf auf Kosten bildungsbejahender IPA-Freundinnen und Freunde. Es ist einfach nur beängstigend......meint Hubert Vitt.

9 IPA Deutschland 9 Am anderen Ende der Welt 61. IPA-Weltkongress in Auckland/Neuseeland Neuseeländer sind freundliche und fröhliche Menschen Es war schon ein gutes Stück zu fliegen: Düsseldorf-Dubai 6 Stunden und Dubai-Auckland noch einmal knapp 17 Stunden... und nach 5 Übernachtungen die gleiche Strecke zurück. Der 61. IPA-Weltkongress fand in einem modernen Hotel im Zentrum von Auckland statt. Dieses Hotel ist eines von vielen Hochhäusern, die die Kulisse der Stadt charakterisieren. Der Fußweg zum Hafen führt durch eine lebhafte Geschäftsstraße, die Queen Street, die von britischen und ostasiatischen Einflüssen geprägt ist. Zur Zeit des Kongresses war frühes Frühjahr mit einem Wetter, dass man in Deutschland als Aprilwetter bezeichnet und Temperaturen um 14 Grad, waqs aber die Mehrzahl der jungen Leute, die abends unterwegs waren, nicht davon abhielt, kurze Hosen zu tragen. Vom Hafen fahren Fähren auf die bewohnten und auch unbewohnten Inseln im Hauraki Golf. In weniger als einer halben Stunde erreicht man so Devonport, einen Ort auf einer Halbinsel gegenüber der Großstadt... und denkt, man sei wieder in Europa es sieht aus wie in Südengland. Aber auch mitten in Auckland ist nicht alles großstädtisch. Nach dem Antreten der Delegierten und Gäste ging es, begleitet von einem Musikcorps und einem Ehrenzug Polizei, zu Fuß über mehrspurige Hauptverkehrsstraßen zur neobarocken Town- Hall. Und wieder fühlte man sich wie in einer englischen Kleinstadt. Doch dann wurde es neuseeländisch. Der Tanz Call of Welcome einer Kindergruppe war eine Mischung zwischen Gesang und Haka, dem Kriegstanz der Maori. Der Begrüßungsredner Des Ripi, Maori Advisor bei der Waltematu Police, sprach in Maori und Englisch und stellte die Botschaft Let there be peace on the face of the earth in den Mittelpunkt seiner Rede. Die Sprache der Maori hat polynesischen Ursprung und klingt nach Südsee und das würde um so deutlicher, als der Bürgermeister von Auckland, Len Brown die inoffizielle Nationalhymne Neuseelands, Pokarekare Ana, ohne jede Begleitung vorsang. Und dann wurde gearbeitet. Der Internationale Präsident Pierre Moulin leitete die Versammlung souverän durch drei Tage. Freundschaftlich und fair ging es zu und nur das auf Seite 8 dargestellte Ärgernis brachte die Gemüter nachhaltig in Wallung. Eine längere Diskussion entstand in Zusammenhang mit der Suspendierung der Sektion Brasilien, die keinen Delegierten entsendet hatte und von der zur Zeit der Weltkongresses wegen interner Streitigkeiten kein aktueller Vorstand benannt werden konnte. Nach längerer Diskussion sah man in der Hoffnung auf einen guten Ausgang der internen Querelen von dieser Maßnahme ab. Der Weltpolizeipreis ging an die Sektion Griechenland für deren herausragendes Engagement in der Flüchtlingshilfe und an Maria Appelblom von der Sektion Schweden für ihre humanitäre Hilfe und ihren Einsatz für die Frauenrechte im Baltikum. Am letzten Kongresstag wurden in drei Workshops Fragestellungen der Kommissionsvorsitzenden bearbeitet, um diesen praxisnahe Hinweise für deren Themen zu geben. Der Delegierte der Deutschen Sektion setzte sich vehement gegen die Idee ein, die IPA für finanzstarke Förderer oder Sponsoren zu öffnen oder entsprechende Vereine zu gründen. Wo IPA drauf steht, soll Polizei drin sein! Am Tag vor dem Rückflug lud die IPA Sektion Neuseeland zu einer Rundfahrt ein. Nach dem Besuch zweier Treibhäuser und des gigantischen Yachthafens wartete das Rugby-Stadion Eden Park. Rugby ist in Neuseeland populärer als in Deutschland Fußball. Leider war kein Spiel- oder Trainingsbetrieb, aber die IPA-Logos leuchteten von den Anzeigetafeln und die Vorstandsmitglieder des Vereins präsentierten stolz ihr Stadion. Bevor es in die Lounge zum Mittagessen ging, warfen einige Teilnehmer noch ein paar Bälle auf dem gepflegten Rasen. Am Sonntag starteten die Teilnehmer der Freundschaftswoche auf ihre Inseltour und die anderen traten den Heimflug an. Wenn man Sonntagabends in Auckland startet, landet man schon am Montagmittag in Düsseldorf... aber dazwischen liegen 23 Stunden Flug und ein Aufenthalt in Dubai. Ach ja, wer war denn nun der deutsche Delegierte in Auckland? Es war der gleiche, der den Bericht geschrieben und die Fotos gemacht hat. Bericht und Fotos: Hubert Vitt Das Rugby-Stadion Eden Park begrüßt die IPA

10 10 IPA Deutschland Juniors und Seniors in Gimborn Die Juniors im Schlosspark Am zweiten Novemberwochenende trafen sich neun verschiedene Sektionen - Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen und Schweden - zu einem internationalen Erfahrungsaustausch im IBZ Schloß Gimborn. Neben den Sektionspräsidenten waren auch junge Mitglieder bis zu einem maximalen Alter von 35 Jahren eingeladen, um über die Zukunft und neue Ideen für die IPA zu diskutieren. Für die deutsche Sektion durften Janina Johannemann und Nicolai Jahn an dem Treffen teilnehmen. Nach dem Anreisetag und einem gemütlichen Abendessen bestand die Möglichkeit sich in geselliger Runde in der Turmbar kennenzulernen und ins Gespräch zu kommen. Am Samstag Foto: Hubert Vitt dann trennten sich die Gruppen in Seniors und Juniors um Ideen für eine zukunftsfähige und starke IPA zu entwickeln. Als Kernpunkt der Diskussion stellte sich schnell der allgemeine Auftritt in den neuen Medien, insbesondere die Entwicklung einer weltweiten IPA-App, heraus. Die 17 Juniors diskutierten über Möglichkeiten die IPA für junge Neumitglieder attraktiver zu gestalten und so eine dauerhaft hohe Mitgliedszahl zu erreichen. Ein weiterer Kernpunkt bestand auch darin, die IPA für Mitglieder so interessant darzustellen, dass jedes Mitglied von sich aus aktiver an der IPA teilnimmt. Saar-IPA mit neuer Führung Versammlungsleiter Werner Peter, Sekretär Dieter Kolz, Landesgruppenleiter Christian Schmidt, Präsident Horst W. Bichl und Friedrich Denne (v.l.n.r.) Fotos: Wolfgang Birkenbach Saarbrücken - In rund drei Stunden hatten die Delegierten unter der professionellen Führung von Versammlungsleiter Werner Peter die Tagesordnungspunkte abgearbeitet und einen neuen Vorstand gewählt. Christian Schmidt, kommissarischer Leiter der Landesgruppe, begrüßte die Delegierten und die Gäste, unter ihnen Landespolizeipräsident Norbert Rupp, IPA-Präsident Horst W. Ein Konsens bestand bei allen Teilnehmern darin, dass insgesamt eine bessere Vernetzung aller IPA-Stellen unausweichlich ist. Am Nachmittag dann kamen alle wieder zusammen und es folgte ein reger Austausch der Kernpunkte mit der Entwicklung neuer Ideen und Konzepte. Im Anschluss daran konnten einige Ergebnisse zusammengetragen werden, welche beim nächsten Treffen des Internationalen Vorstands auf der Agenda stehen werden. Für die Zukunft der IPA war es ein erster wichtiger Schritt, welchem sicherlich noch viele folgen werden. Die Autoren und Juniors der Deutschen Sektion: Janina Johanneman und Nicolai Jahn Bichl und der Leiter der Landesgruppe Rheinland-Pfalz, Werner Peter, der später zum Versammlungsleiter gewählt wurde. Landespolizeipräsident Norbert Rupp, selbst nahezu dreißig Jahre IPA-Mitglied, vom 1997 bis 2009 Verbindungsstellenleiter der IPA- Verbindungsstelle Saarbrücken-City und bis heute deren Beisitzer, wies in seiner Begrüßungsrede auf die Bedeutung der Organisation IPA hin und sagte dem Landesgruppenvorstand seine Unterstützung zu. Präsident Horst W. Bichl überbrachte die Wünsche und Grüße des Geschäftsführenden Bundesvorstandes und des Bundesvorstandes. Der ehemalige Leiter der Landesgruppe Saarland, Bernhard Harings, der sich für eine Wie-

11 IPA Deutschland 11 Schatzmeister Volker Klos war beim Gruppenfoto verhindert derwahl aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung gestellt hatte, konnte an der Versammlung krankheitsbedingt nicht teilnehmen. In einer Grußbotschaft wünschten die Delegierten Bernd, wie er im Saarland liebevoll genannt wird, eine baldige Genesung. Ebenfalls nicht mehr zur Verfügung stand der Datensekretär Peter Willberger, der sich aber bereit erklärte, die Homepage der Landesgruppe auch weiter pflegen zu wollen. Schmidt dankte weiterhin den ausgeschiedenen IPA-Freunden Harings und Willberger für ihr jahrelanges Engagement und wünschte ihnen für die Zukunft alles Gute. Einstimmig, ohne Enthaltung und ohne Gegenstimme wurden folgende IPA-Freunde für den Geschäftsführenden Landesgruppenvorstand gewählt: Landesgruppenleiter: Christian Schmidt (bislang kommissarisch), Sekretär Volker Klos (Wiederwahl), Dieter Kolz (Neuwahl) und Schatzmeister Friedrich Denne (Wiederwahl). Bericht. Horst W. Bichl Wiederwahlen... für vier Jahre Im Oktober fand der 19. Landesdelegiertentag der Landesgruppe Niedersachsen zum wiederholten Male im Landhotel Jeddinger Hof in Visselhövede statt. Die Tagung hatte nicht nur Dank der souveränen Leitung durch Jürgen Linker, Leiter der IPA Hessen, sondern auch durch das konstruktive Verhalten der Delegierten einen harmonischen Verlauf. Nach der Begrüßung durch den Leiter der IPA Niedersachsen, Edgar Möllers, sprachen die geladenen Ehrengäste, darunter der Landespolizeipräsident von Niedersachsen, Uwe Binias, der Landrat des Kreises Rotenburg, Herrmann Luttmann, der Bürgermeister von Visselhövede, Ralf Goebel und unser Präsident Horst W. Bichl Grußworte. Bettina und Andreas Wilken vom NVK Verlag, Friedrich Kohlmann von der DBV-AXA Versicherung und Ingo Muhs von der BBBank, wurden als kooperierende Partner der IPA Niedersachsen begrüßt. Als Ehrenmitglied der IPA Niedersachsen nahm Jürgen Klode an der Versammlung teil. Für besondere Verdienste um die IPA wurde Jürgen Heinle, IPA Lüneburg, zum Ehrenmitglied der IPA Niedersachsen ernannt und Wolfgang Loth, IPA Helmstedt, erhielt die Goldene Ehrennadel. Es standen vier Anträge auf der Tagesordnung: Erweiterung des Delegiertenschlüssels, Auflösung der IPA Oldenburg, Bestätigung der aktualisierten Satzung der Landesgruppe Niedersachsen und die Verlängerung der Amtszeiten des Vorstandes der IPA Niedersachsen. Alle Anträge wurden nach teilweise intensiven Diskussionen mehrheitlich angenommen. Damit wurde die Amtszeit des Landesgruppenvorstandes auf vier Jahre verlängert. Weiter standen die Tätigkeitsberichte und Neuwahlen des Landesvorstandes, sowie der Delegierten für den Nationalen Kongress auf der Tagesordnung Der geschäftsführende Landesgruppenvorstand stellte sich komplett zur Wiederwahl und wurde mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt. Lediglich die Beisitzer Wolfgang Loth, Jürgen Heinle und Friedrich Manteufel standen aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Marina Möllers, IPA Goslar, und Hartmut Vaje, IPA Hannover wurden zu neuen Beisitzern gewählt. Edgar Möllers wünschte in seinem Schlusswort den Teilnehmern einen reibungslosen und stressfreien Heimweg. Bevor ein zukunftsweisender Landesdelegiertentag nach mehr als sechs Stunden zu Ende ging, unterstrich Jürgen Linker abschliessend, dass er davon überzeugt sei, dass der neugewählte Vorstand sich den Herausforderungen der Zukunft stellen und erfolgreich arbeiten wird. Bericht. Hans-Georg Backhoff Der neue Vorstand der Landesgruppe Niedersachsen Landegruppenleiter Sekretär Geschäftsführung Sekretär Mitgliederverwaltung Schatzmeister Beisitzer John Richardson, Ulrich Jensen, Edgar Möllers, Horst W. Bichl, Matthias Koch, Hans-Georg Backhoff (v.l.n.r.) Edgar Möllers Hans-Georg Backhoff Matthias Koch John Richardson Hartmut Köppel, Ullrich Jensen Karl-Heinz Thiemann, Ingo Hinke Marina Möllers, Hartmut Vaje

12 12 Titelthema Vom Ehrengast zum Jury-Mitglied Präsident Horst W. Bichl für die IPA bei der Verleihung des XY-Preises Bereits zum 15. Mal in Folge wurde am 1. November 2016 der XY-Preis 2016 Gemeinsam gegen das Verbrechten, im Hauptstadtstudio des ZDF in Berlin, Unter den Linden, verliehen. Aus den Händen des Bundesministers des Innern Dr. Thomas de Maizière, Schirmherr der Veranstaltung, erhielten die drei von der XY-Preis-Jury ausgewählten Gewinner, Carsten Röder, Frank Wolfgang Schmidt, Raphael Soler-Lopez und Stefan Tommek eine Urkunde, den XY Pokal sowie ein Geldgeschenk in Höhe von pro Team. Der Geldpreis wurde von der Firma Kaspersky Lap Deutschland GmbH gestiftet. In seinem Statement bemerkte der Bundesinnenminister Das Schöne an den Kandidaten ist, dass es ganz normale Menschen sind. Menschen, die sich nicht wichtig nehmen, denen es vielleicht sogar peinlich ist, als Helden dargestellt zu werden. Meine Bitte: Überwinden Sie sich und zeigen Sie den anderen was Sie geleistet haben, damit andere es auch tun. Der stellvertretende Programmdirektor des ZDF Reinhold Elschot begrüßte die Preisträger und die Paten und spielte Moderator Rudi Cerne gekonnt den Ball zu, der die Preisverleihung wie immer sehr professionell moderierte. Wie in den vergangenen Jahren hatten sich wieder sehr bekannte und beliebte Schauspieler als Paten zur Verfügung gestellt. Bettina Zimmermann, Nilam Farooq und Stefan Jürgens, bekannt durch die ZDF Serien Ein Fall für zwei, SOKO Leipzig und SOKO Wien hielten die Laudatio. Aus den eingegangenen Vorschlägen hatte die Jury, zu der seit diesem Jahr auch die IPA Deutsche Sektion gehört, dievon Präsident Horst W. Bichl vertreten wird, Anfang Oktober in einer Sitzung im Münchner Polizeipräsidium die drei Preisträger ausgewählt. Zur Jury gehören: Martin Groß (Juryvorsitzender), Geschäftsführer der XY-Produktionsfirma Securitel; Ina-Maria Reize-Wildemann, Chefredakteurin Redaktion Eduard Die Preisträger - fettgedruckt (v.l.n.r.) Rudi Cerne, Stefan Jürgens, Frank Wolfgang Schmidt, Raphael Soler-Lopez, Nina Röder, Carsten Röder, Nilam Farooq, Reinhold Elschot, Dr. Thomas de Maizière, Stefan Tommek und Bettina Zimmermann Foto: Jürgen Detmers, ZDF Präsident Horst W. Bichl mit dem Bundesminister des Innern Dr. Thomas de Maizière Foto: Günter Lambrecht Zimmermann DKF Deutsche Kriminalfachredaktion GmbH; Nadja Grünewald-Kalkofen, ZDF-Redakteurin Aktenzeichen XY ungelöst ; Jörg Langner, Bundeskriminalamt Wiesbaden; Walter Thurner, Bund Deutscher Kriminalbeamter, München; Rainer Pechthold, Gewerkschaft der Polizei, München; Rainer Wendt, Deutsche Polizeigewerkschaft, Berlin; Dr. Wiebke Steffen, Präventionsexpertin Deutscher Präventionstag; Eva-Maria Eschbach, Weißer Ring e.v., Düren; Harald Schmidt, Geschäftsführer ProPK, Baden Württemberg; Beatrice von der Brüggen, Kaspersky Labs GmbH und Horst W. Bichl, International Police Association (IPA) Deutsche Sektion. Auch im nächsten Jahr ist eine Preisverleihung geplant und die XY-Redaktion bittet um Vorschläge für die Preisverleihung. Diese können nicht nur von Staatsanwaltschaften, Polizeidienststellen, Medienvertretern sondern von Jedermann eingereicht werden. Vorschläge können per Mail an XY@zdf.de oder die Postanschrift Aktenzeichen XY ungelöst, -Stichwort XY-Preis, Ismaning, übermittelt werden. Bericht: Horst W. Bichl

13 IPA Sie Deutschland geben alles. Wir geben alles für Sie: mit unserer Dienstunfähigkeitsversicherung. 13 Spezialist für den Öffentlichen Dienst. Erstklassiger Schutz bei Vollzugsdienstunfähigkeit. Dienstunfähigkeitsversicherung speziell für uniformierte Beamte Höhe der Dienstunfähigkeitsversicherung an Bedarf anpassbar Auch die Teil-Dienstunfähigkeit ist absicherbar Ihr persönlicher Vorsorge-Check online Als Spezialversicherer exklusiv für den Öffentlichen Dienst geben wir alles für Sie. Lassen Sie sich jetzt von Ihrem persönlichen Betreuer in Ihrer Nähe beraten. Mehr Informationen: oder Telefon Jetzt Vorsorge-Check machen Buchbesprechungen Das Buch ist eine schnelle und effektive Arbeitshilfe für alle Fragen des Straßenverkehrsrechts: Zivilrecht, Strafrecht, OWi-Recht und Verwaltungsrecht. Das Werk bietet praxisnahe Erläuterungen einschlägiger Normen, Rechtsprechungsübersichten und viele Tipps. Es ist eine wertvolle Arbeitshilfe für Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter mit Bezug zum Straßenverkehrsrecht. es eröffnet aber auch denen einen anderen Blick, die im Verkehrsraum mit der Unfallaufnahme oder der Verfolgung folgenloser Verkehrsverstöße befasst sind. Straßenverkehrssachen Carsten Krumm, Richter am Amtsgericht, Sven Kuhnert, Rechtsanwalt, Carsten Staub, Rechtsanwalt, und Klaus Weber, Regierungsdirektor a.d. 2. Auflage S. Gebunden C.H.BECK ISBN Polizeipsychologie Bärbel Werdes, Torsten Porsch Taschenbuch, 325 Seiten, 29,95 Hogrefe Verlag, ISBN: Das Lehrbuch bietet einen umfassenden Überblick über polizeilich relevante Inhalte der Psychologie, die sowohl für die Ausbildung als auch für die Berufspraxis von Polizistinnen und Polizisten von Bedeutung sind. Es wendet sich insbesondere an Studierende in den Bachelorstudiengängen Polizeivollzugsdienst und ist an den Curricula der Fachhochschulen der unterschiedlichen Bundesländer ausgerichtet. Welchen Belastungen können Polizeibeamtinnen und -beamte ausgesetzt sein und welche Möglichkeiten der Hilfe gibt es? Was ist beim Umgang mit psychisch kranken Menschen zu beachten? Mit welchen Maßnahmen kann die Verkehrssicherheit erhöht werden? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich die Kapitel des Buches. Anhand von Beispielen aus der polizeilichen Praxis wird aufgezeigt, wie psychologisches Wissen zielführend im Polizeialltag eingesetzt werden kann. Die Kapitel des Lehrbuches sind durchgängig didaktisch aufbereitet und eignen sich auch für das Selbststudium. Übungsaufgaben am Ende der Kapitel geben Impulse für die Diskussion und Reflexion des Gelernten.

14 14 IPA Deutschland Polizeidienst grenzenlos Das IPA-Austauschprogramm Das IPA-Austauschprogramm ist ein Erfolgsmodell. Im Jahr 2016 haben IPA- Freunde gemeinsam Dienst mit Kollegen im europäischen Ausland gemacht. Auch im Jahr 2017 wird es diesen Austausch geben. Es dauert nicht mehr lange, denn am Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres werde ich für zwei Wochen nach Polen reisen. Ich freue mich schon darauf, mich beruflich, kulturell und sprachlich weiterzuentwickeln. Dies ist immer von Vorteil, denn ab und zu wird man dienstlich mit polnischen Mitbürgern konfrontiert. Hannes Matzke - IPA Wildeshausen besucht Witold Wozniak - IPA Polen war für mich eine sehr interessante Erfahrung. In vielen Gesprächen wurde deutlich, wie man in Polen und vermutlich auch in anderen Nachbarländern die deutsche Flüchtlingspolitik bewertet. Hierbei wurde von mir sachliche Aufklärungsarbeit betrieben. Ich bin sehr froh, dass ich mich für das IPA- Austausch-Programm beworben habe und damit neben einem netten polnischen Kollegen auch viele positive Erfahrungen sammeln konnte. Krzysztof Budkowski - IPA Polen zu Gast bei Michael Rostek - IPA Mönchengladbach In den Folgetagen wechselten sich Dienstzeiten auf der Dienststelle in Betzdorf mit Fahrten zur Polizei-Hubschrauberstaffel, der Wasserschutzpolizei oder auch dem Besuch des Landtages in Mainz ab. Es standen auch Besuche des Behördenleiters sowie des Landrates des Kreises Altenkirchen auf dem Programm. Mariusz Jaschewski - IPA Bydgoszcz / Polen bei Andreas Hempe - IPA Betzdorf-Altenkirchen

15 IPA Deutschland 15 Die IPA trägt mit ihrem Austauschprogramm zu einem Zusammenwachsen der Polizei in Europa bei. Gerade in der heutigen Zeit in einem grenzenlosen Europa in der Kriminalität an den nationalen Grenzen nicht Halt macht. Fragen zum IPA-Austauschprogramm Wer kann teilnehmen? In welche Länder kann ich zurzeit gehen? Jedes IPA Mitglied Bulgarien, Dänemark, Luxemburg, Mazedonien, Polen, Rumänien und evtl. Serbien Wie lange dauert der Austausch? In der Regel zwei Wochen Daneben bietet die IPA mit diesem Austauschprogramm die Möglichkeit für Kolleginnen und Kollegen über nationale Grenzen hinweg die Arbeit, die Kultur und die Lebensumstände vor Ort kennen zu lernen. Jupp Simon und Rainer Seipp - IPA Bergstrasse bei der IPA Timisoara/Rumänien Wie sind die Anteile Dienst und privat? 70% ist dienstliche und 30% ist private Zeit Bekomme ich für diesen Austausch Sonderurlaub? In vielen Bundesländern wird Sonderurlaub gewährt. Viele Innen- und auch der Bundesinnenminister stehen hinter dem Austauschprogramm. Wo wohnen die IPA Mitglieder? organisierte Horia Radomir ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Programm. Dabei erhielten wir Einblicke in die vielfältigen Bereiche der Polizei Sibiu. All unseren Besuchs- und Besichtigungswünschen kam er sehr flexibel und individuell nach. Es standen Besuche bei der Präventionsdienststelle, der Kriminalund Verkehrspolizei, den Spezialeinheiten, der Kriminaltechnik, der Leitstelle sowie der Hundezucht- und Ausbildungseinheit der landesweiten Hundestaffel an. In der Regel in den Familien der IPA Mitglieder Bekomme ich einen Zuschuss von der IPA Deutschland? Für die Reise in das Ausland kann bei der IPA Deutschland ein Stipendium in Höhe von 200 beantragt werden An wen muss ich mich wenden, wenn ich Interesse am IPA-Austauschprogramm 2017 habe? An Vizepräsident Oliver Hoffmann oliver.hoffmann@ipa-deutschland.de WhatsApp 0151/ Mona Geider - IPA Heidelberg, Klaus Bergjürgen - IPA Recklinghausen und Lutz Peuker - IPA Münster zu Gast bei der rumänischen IPA Sibiu/Mediasch

16 16 IPA Deutschland IPA Deutsche Sektion trifft Deutsche Hochschule der Polizei Münster-Hiltrup - Ganz im Sinne ihres Mottos Servo per amikeco trafen sich Vertreter der International Police Association (IPA) am an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) mit dem erst im März 2016 berufenen Vizepräsidenten LKD Matthias Zeiser. Die IPA wurde vertreten vom Präsidenten der Deutschen Sektion, Horst W. Bichl, Schatzmeister Günter Lambrecht sowie dem Landesgruppenleiter von Nordrhein- Westfalen, Dirk Zühlke, und dem Landesgruppenleiter von Bremen, Tim Gelineck, welcher derzeit auch Student an der DHPol ist. Ziel war es, sich einmal persönlich kennenzulernen und dabei dem Vizepräsidenten die IPA, ihre Ziele und ihr einmaliges internationales Netzwerk näher vorzustellen. Die DHPol hat zudem eine ganz besondere Bedeutung für die IPA. Noch zu Zeiten des Polizei-Institut Hiltrup wurde genau hier die Deutsche Sektion der IPA am gegründet. An dieses historische Ereignis wird heute noch mit einer Gedenktafel an der DHPol erinnert. Bei dem Gespräch ist sehr deutlich geworden, dass insbesondere die Internationalität eine große Gemeinsamkeit der IPA und der Deutschen Hochschule der Polizei ist. Denn auch die DHPol ist international vernetzt und kooperiert partnerschaftlich mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen des In- und Auslandes und fördert dadurch nachdrücklich ein gemeinsames europäisches Polizeiverständnis. Die DHPol ist bekanntlich die Hochschule für Führungskräfte der Polizeien des Bundes und der Länder. Da gerade auch Führungskräfte oftmals mit persönlichen Notlagen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konfrontiert werden, war es den IPA Vertretern besonders wichtig, auch über den Sozialfond der IPA-Deutsche Sektion zu informieren. Dieser bietet auf sehr kurzem Wege, unbürokratische, finanzielle Hilfeleistungen für Polizeibedienstete und Tim Gelineck, Dirk Zühlke, Matthias Zeiser, Horst W. Bichl, Günter Lambrecht (v.l.n.r.) deren Familienangehörige im In- und Ausland, wenn sie unverschuldet in eine außergewöhnliche und unabwendbare Notlage geraten sind. Insgesamt war es ein sehr interessantes und kurzweiliges Gespräch in freundlicher Atmosphäre. Den guten Kontakt zwischen der DHPol und der IPA wird man auch in Zukunft weiter pflegen und bei Bedarf sogar intensivieren. Bericht: Tim Gelinek, Bremen IPA und IBZ gemeinsam beim 20. Europäischen Polizeikongress 2017 Europas führender Kongress zur Inneren Sicherheit findet unter folgendem Thema statt Europa grenzenlos? Freiheit, Mobilität, Sicherheit am 21. und 22. Februar 2017 im bcc Berlin Congress Center Alexanderstraße Berlin Die Sicherheitsdebatte wird auch im Jahr 2017 nicht an Dynamik und Brisanz verlieren. Terrorismus, Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte, linksextremistische Gewalt, Eigentumsdelikte und Cyber Crime all diese Bedrohungslagen haben gemeinsam, dass diese nicht an staatlichen Grenzen Halt machen oder durch ein verändertes Grenzregime Verstärkung erfahren. Um diesen Phänomenen stringenter entgegenwirken zu können, ist eine intensivere Kooperation nicht nur der EU-Mitgliedsstaaten unerlässlich. Der 20. Europäische Polizeikongress trägt daher in seinem Jubiläumsjahr den Titel: Europa grenzenlos? Ein Titel, der auch auf die IPA zutrifft. IPA-Freunde kennen keine Grenzen und kooperieren nicht nur europa-, sondern auch weltweit. Das gleiche trifft auf das IBZ Schloss Gimborn zu, das Semiarteilnehmer aus der ganzen Welt anspricht. Daher werden IPA und IBZ gemeinsam beim Europäischen Kongress auftreten und sich den hochkarätigen Gästen präsentieren. Wir freuen und auf viele interessante Gespräche mit vielen Kolleginnen, Kollegen, IPA-Freundinnen und -Freunden.

17 IPA Deutschland 17

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20 20 Termine

21 Termine 21 IPA-Biker-Treffen 1st International Motorcycle Gathering 11. bis 13. August 2017 IPA Landesgruppe Hamburg Touren im Südschwarzwald IPA-Verbindungsstelle Waldshut-Tiengen 29. August bis 3. September 2017 Motorrad-Treffen an der Adria Sezione Italiana - XVII Delegazione Friuli 22. bis 25. September 2017 cortese.p@alice.it WAS WANN WO? Freundschaftswoche Dubrovnik 29. April bis 13. Mai 2017 IPA Dubrovnik dubrovnik@ips.hr Supermotor IPA Fest Barcelona 12. bis 21. Mai 2017 und Golf & Leisure Barcelona IPA Week 28. Mai bis 3. Juni 2017 IPA Valles OCC Barcelona 25 Jahre IPA Leipzig 18. März 2017 IPA Verbindungsstelle Leipzig Busreise nach Opatija/Kroatien mit Ausflugsprogramm im Norden Kroatiens 19. bis 25. Mai 2017 Remisens Hotel**** Palace Bellvue an der Strandpromenade von Opatija Reisepreis p.p. im DZ mit HP 793 Sailing from New Jersey to Bermuda 21. bis 28. Mai 2017 IPA Canada - Atlantic Region ipaatlantic@gmail.com Hongkong Friendship Week 5. bis 12. November 2017 IPA Sektion Hongkong secretary@ipa-hksar.com Veranstalter: IPA Verbindungsstelle Frankfurt am Main Ansprechpartner: Reinhart Siegerth reinhart.siegerth@iesy.net Terminankündigungen bitte an redaktion@ipa-deutschland.de

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