Weihnachtsbrief. der kath. Kirchengemeinde SANKT PETER NEUENTAL. im Pastoralverbund MARIA HILF - SCHWALMSTADT

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1 Weihnachtsbrief der kath. Kirchengemeinde SANKT PETER NEUENTAL im Pastoralverbund MARIA HILF - SCHWALMSTADT Advent 2014 Christenheit auf der Flucht

2 2014 unter dem Zeichen der Christenverfolgung "Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat... Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen. - Joh 15,18 u.20 Liebe Gemeinde, diese Worte Jesu finden ihre Erfüllung in der grausamsten Christenverfolgung der letzten Jahrhunderte, die sich seit Monaten vor unseren Augen im Nahen Osten und Afrika vollzieht. Angesichts der unsäglichen Leiden von Millionen von Christen, die um ihr Leben bangen, während sie auf der Flucht sind, wollen wir in unseren Weihnachtsbriefen, die jeweils die prägendsten Ereignisse des Jahres wieder zu spiegeln versuchen, diese schreckliche Tatsache nicht ausblenden. Es ist zwar einfacher, in unserer Schrift für eine gemütliche vorweihnachtliche Atmosphäre zu werben, aber nicht unbedingt ehrlicher. Als Wohlstandschristen Europas dürfen wir das unbeschreibliche Leid der verfolgten Christen und Nichtchristen nicht verdrängen. Wir sind als Kirche vor Ort ein Mosaikstein im großen Geschick der Weltkirche und der Welt insgesamt. Eine Gemeinde, die nur über sich selbst berichtet, kreist nur um sich selbst. Deshalb setzen wir am Anfang dieses Weihnachtsbriefes das starke Merkmal der Christenverfolgung, das das Jahr 2014 so leidvoll prägt. Das Titelbild Flucht nach Ägypten von Vittore Carpaccio ( ) richtet unsere Aufmerksamkeit auf den Zusammenhang der Geschichte des Christentums mit ihrem Gründer, dem Gottessohn. Seit seiner Flucht mit Maria und Josef nach Ägypten ist die Christenheit auf ihrer Pilgerschaft durch die Jahrhunderte ihren Feinden ausgesetzt. Auch die Christenheit 2014 befindet sich auf der Flucht: Die einen fürchten um ihr Leben, während bei uns Millionen von Christen vor ihrem Glauben fliehen und sich Ersatzgötter verschaffen. Der Advent bietet eine großartige Chance, uns selbst mit der Frage auseinander zu setzen, in wie weit wir selber innerlich oder auch äußerlich auf der Flucht vor dem tiefen Geheimnis der Weihnacht sind. Auch das kleine von Herodes verfolgte Jesuskind teilt seit 2000 Jahren das Schicksal der Flüchtlinge unserer Zeit. Seit über 2000 Jahren sucht Gott eine Herberge in den Herzen und im Leben der Menschen. Dass er in unserem Herzen 2014 einen Platz findet, dass ist mein aufrichtiger Wunsch zu Weihnachten für Sie! 2

3 Das Leid der Christen im Irak heute könnte morgen unser Schicksal sein Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten. Die internationale Organisation Open Doors schätzt, dass rund 100 Millionen Menschen in über 50 Ländern verfolgt werden, weil sie sich zu Jesus Christus bekennen. In Genf fand 2011 eine Pressekonferenz der größten Delegation syrischer Christen statt, um auf die Lage der Christen in ihrer Heimat aufmerksam zu machen. Die Zukunft der Christen im Nahen Osten betrifft auch die Zukunft der Christen im Westen. Wenn wir gezwungen werden, Syrien und andere Länder zu verlassen, dann nimmt das nur vorweg, was den Christen in Europa noch bevorsteht. Das Schicksal des Christentums in Europa wird innerhalb von 30 Jahren das gleiche sein, so Ghassan Chahin, der Vertreter der Melkitischen Kirche im Komitee für die Obdachlosen und Flüchtlinge in Syrien. Wir müssen uns der Frage stellen Welches Europa wollen wir? Die Demographen sagen voraus, dass bis 2050 Europa mehrheitlich von Moslems bewohnt sein wird. Die Schwäche des Christentums von heute ist die Stärke des Islam von morgen. Darüber müssen wir uns Gedanken machen. Indessen verbrennt unter dem Morden der islamischen Terrorgruppe IS gerade die Wiege des Christentums im Irak. Kirchen, Urkunden und alte Schriften werden systematisch verbrannt. Erstmals in der Geschichte des Irak höre man dort kaum noch Glockenläuten. Die Christenverfolgung ist zum größten humanitären Notfall unserer Zeit geworden. Wir Christen in Europa dürfen angesichts dieser Lage nicht wegschauen. Wer helfen möchte, der kann es über kirchliche Organisationen wie z.b. Caritas oder Kirche-In-No tun. Inzwischen gibt es auch öffentliche flashmobs, um auf die Christenverfolgung aufmerksam zu machen. Ebenfalls gibt es in vielen Städten Deutschlands Großdemonstrationen von Christen gegen den Krieg und den islamischen Terror. Aber genauso wichtig ist unser persönliches Glaubenszeugnis. Unsere Brüder und Schwestern im Irak bezahlen einen hohen Preis für dieses Zeugnis. Wir können und wollen sie auch im Gebet unterstützen, damit sie ihr Martyrium im christlichen Glauben überstehen. Dieses geistige Werk der Nächstenliebe ist das Gebot der Stunde. Für diejenigen, die spenden möchten, können das z.b. tun bei: Kirche-in-Not DE GENODEF1MO5 Liga Bank München 3

4 Fliehen oder bleiben? Nur wenige haben ihren Glauben verloren Ghazwan Yousif Baho ist Pfarrer in der nordirakischen Stadt Alqosh. Er hatte die Möglichkeit, in Italien Zuflucht zu finden, er hat sich aber entschieden, im Irak zu bleiben. Alqosh liegt nur zehn Kilometer von Karakosh entfernt, einer Stadt, die seit August 2014 von Einheiten des Islamischen Staates (IS) besetzt ist. Die Stadt galt bis dahin als Hochburg der Christen im Irak. Seit dem Einmarsch des IS haben viele die Stadt verlassen und sind seither in Flüchtlingslagern untergebracht. Die meisten hatten alles verloren. Doch die Menschen sind froh, mit dem Leben davon gekommen zu sein, berichtet Baho. Er höre oft Aussagen wie diese: Wir sind in Sicherheit und alle unsere Kinder sind bei uns. Alles andere wird kommen. Aber Gott sei Dank hat uns der Herr gerettet. Wir haben alles verloren, aber wir sind sicher. Pfarrer Baho beteuert, dass nur wenige angesichts der Gräueltaten des IS ihren Glauben verloren haben. Die meisten haben ihn bewahrt. Er selbst war am Anfang mit vielen anderen aus Alqosh geflohen, als der IS Karakosh, die Nachbarstadt angegriffen und besetzt hatte, berichtet der Priester weiter. Nach einer Woche sei er jedoch mit einigen Familien in die Stadt zurückgekehrt, um die Glocken der Pfarrkirche zu läuten und die heilige Messe zu feiern. Diese Messe, in höchster Lebensgefahr gefeiert, war für die Menschen der Höhepunkt ihres Glaubens. Mit viel Schmerz und Angst, aber auch Hoffnung hatten sie die Messe zu Ende gefeiert und sind dann in das sichere Gebiet der Kurden zurückgefahren, erinnert sich Baho. Diese Messe wurde zu einem Wendepunkt für die Christen in Alqosh. Nach und nach kehrten verschiedene Familien in die Stadt zurück, obwohl der grausame Krieg nur zehn Kilometer entfernt ist. Ihre kleine Kirche hat diese Christen wie eine Mutter ihre Kinder um sich versammelt. Und sie kamen. Mit ihnen kehrte auch Pfarrer Baho zurück. Jeden Sonntag ruft die Glocke wieder zum Gottesdienst, der einen hohen Einsatz verlangt: den Einsatz des eigenen Lebens. Was für ein Preis für die Feier einer einzigen hl. Messe! Die Christen von Alqosh wissen nicht, ob diese vielleicht ihre letzte ist, wenn sie am nächsten Sonntag die Glocke ruft und sie sich auf den Weg zur Kirche aufmachen. Vatikan (kath.net/cna/jg) 4

5 Die Weltkirche mit Spitzenbesetzung! das Jahr der 5 Päpste JPII, JXXIII, PVI, BXVI, F - Who is who? Für einen Durschnittskatholiken, der seinen Alltag nördlich der Alpen verbringt und nur ungern auf Rom schaut, geschweige denn darauf hört, was die alte Mutter Kirche von dort zu sagen pflegt, ist es schon fast wie eine Unterrichtsstunde in Kirchengeschichte, sich die Gesichter und die Namen der abgebildeten Päpste einzuprägen. Oder erinnern Sie sich noch daran, dass am vergangenen Weißen Sonntag eine Doppelheiligsprechung von Johannes Paul II. und Johannes XXIII. stattgefunden hat? Johannes Paul II., ein stattliches Schwergewicht, hinterließ das Schiff Petri dem zierlich und gebrechlich wirkenden Mozart der Theologie, der in seinem deutschen Volk als Panzerkardinal bis zum Schluss keine Gnade gefunden hat und letztendlich an der Last des Amtes fast zerbrochen ist. Franziskus, der amtierende Papst, steht vor der riesigen Aufgabe, das Schiff Petri mit 1,2 Milliarden Katholiken auf Kurs zu halten. Der fünfte im Bunde, Papst Paul VI., zählt ab dem zur Schar der Seligen. 5

6 Seliger Papst Paul VI. - Der erste moderne Papst Ich habe den guten Kampf gekämpft ( ) Die Seligsprechung von Papst Paul VI. zum Abschluss der Bischofssynode in Rom am machte das Jahr 2014 zu einem einzigartigen Jahr der 5 Päpste. Wie ein Phönix aus der Asche stieg auf einmal Giovanni Battista Montini zu Ehren der Altäre empor. Jahrzehnte lang blieb er im Hintergrund. War es die Pillenenzyklika (Humanae Vitae), die ihm in den 60er Jahren der sexuellen Revolution jegliche Popularität raubte? Seine Aufgabe war es, das von seinem Vorgänger Johannes XXIII. einberufene Zweite Vatikanische Konzil zu Ende zu führen und seine Umsetzung zu verwirklichen. Eine Riesenaufgabe, am deren Ende er mit Paulus sagte: Ich habe den guten Kampf gekämpft. Papst Franziskus fühlt sich Paul VI. sehr verbunden. Mit ihm teilt er die Überzeugung, dass die Erneuerung der Kirche nur durch eine Rückbesinnung auf das Evangelium erreicht werden kann: Seine Genialität war prophetisch, er hatte den Mut, sich gegen die Mehrheit zu stellen, die moralische Disziplin zu verteidigen, eine kulturelle Bremse zu ziehen, sagte Franziskus in einem Interview. Damit bezog er sich auf die Enzyklika Humanae Vitae, in der Papst Paul VI. durch sein Nein zur künstlichen Verhütung bis heute als Pillen-Papst verunglimpft wird. In seinem Pontifikat setzte Paul VI. in einer schweren Umbruchphase die Öffnung der Kirche zur Welt und zum Dialog mit ihr um. Er vollzog viele Neuerungen in der Liturgie. Als erster Papst der Neuzeit stieg er ins Flugzeug und unternahm viele Auslandsreisen. Auf sein Konto ging die umfassendste Kurienreform des Vatikans. Er selbst verzichtete auf die päpstliche Tiara, löste die Nobelgarde auf und schaffte den Index der verbotenen Bücher ab. Liebe zu Christus, Liebe zur Kirche und Liebe zum Menschen - war das Lebensmotto, das ihn mit Papst Franziskus innig verbindet. Es wird oft übersehen, dass es Paul VI. war, der den Weg der Kirche in die Moderne vorgezeichnet hatte, den Johannes Paul II. dann weiter entfaltete. Ein Weg in die Moderne, jedoch ohne die Wurzel der Tradition zu missachten, die ein unverzichtbares Erbe ist, das zu bewahren gilt. Der Sel. Papst Paul VI. war der erste wirklich moderne Papst, der das Schiff der Kirche durch die ideologischen Wirren der Nachkonzilszeit hindurch lenkte und unbeirrt einer neuen Zeit entgegenführte. Papst Franziskus, der das Apostolische Schreiben Evangelii Nuntiandi (1975) von Paul VI. das wichtigste Pastoralschreiben, das es je gegeben hat, nennt, sieht darin prophetische Impulse, die es konkret umzusetzen gilt. Die Seligsprechung von Paul VI. als Abschluss der Synode war deshalb kein Zufall. 6

7 Bischofssynode zur Krise der Familie Begleitet von einem großen medialen Echo fand in Rom die erste Bischofssynode zum Thema Pastorale Herausforderungen der Familie im Rahmen der Evangelisierung vom statt. Das durch Migration, Globalisierung, Individualisierung, Scheidungen, das Zusammenleben der Partner ohne Trauschein, Homopartnerschaften und Genderismus veränderte Bild der Familie in unserer Zeit bildet eine immense Herausforderung für die Kirche des 21. Jahrhunderts. Die vatikanische Fragebogenaktion im Vorfeld der Synode, in der weltweit das Kirchenvolk zu Familie und Sexualmoral befragt wurde, hat eine Kluft zwischen Lehre und gelebter Praxis offenbart. Seit Monaten versuchten nun die Medien im Vorfeld der Bischofssynode die zahlreichen Themen der Familienpastoral jedoch nur auf zwei - der Kommunionzulassung für wiederverheiratete Geschiedene und Homosexuelle Partnerschaften - zu reduzieren und damit die Erwartung erwecken, dass Papst Franziskus zugunsten beider Gruppen von der Lehre der Kirche abrücken werde. In der Tat bildeten sich unter den Bischöfen zwei Lager, die von Papst Franziskus in seiner Abschlussrede als eine progressive (die deutschsprachigen Bischöfe) und eine konservative Gruppe (Amerikaner, Afrikaner etc.) bezeichnete. Dementsprechend sorgten die Diskussionen, vor allem in der zweiten Woche, in der die Bischöfe in verschiedenen Arbeitsgruppen eingeteilt wurden, für großes Interesse. Von einem Krieg der Kardinäle und einer Revolution war die Rede. Während die Bischöfe debattierten, schwieg der Papst. Als er dann zum Schluss der Synode das Wort ergriff, sprach er sowohl von der Versuchung des zerstörerischen Gutmenschentums, das im Namen einer falschen Barmherzigkeit die Wunden verbindet, ohne sie zuvor zu behandeln als auch von der Versuchung, sich im Gesetz einzuschließen, in der Sicherheit dessen, was wir wissen und nicht dessen, was wir noch lernen und erreichen müssen. Der Abschlussbericht der Synode dient als Grundlage für die Fortführung der Ehen und Familiensynode im Oktober Die Welt fordert die Kirche auf, sich ihr anzupassen, ja endlich in der Gegenwart anzukommen. Das wünschte auch eine Minderheit der Teilnehmer, die Mehrheit wies darauf hin, dass die göttliche Wahrheit nicht zur Disposition steht. Nicht die Welt soll der Kirche sagen, was sie von ihr will, sondern die Kirche ist dazu da, der Welt zu sagen, was Gott von ihr will, so der amerikanische Kardinal Leo Burke. 7

8 Seitdem die Banken ihren Kunden mitteilen, dass die Kirchensteuer künftig automatisch auf die Kapitalerträge abgeführt wird, ist die Aufregung groß. Offenbar war bisher vielen nicht klar, dass auch Kapitalerträge zum Einkommen gehören und damit kirchensteuerpflichtig sind. Dass die Steuer auf Kapitalerträge nur dann greift, wenn jemand Vermögen über Euro auf der hohen Kante und den Steuerfreibetrag von 801 /1602 ausgeschöpft hat, kam bei der Aufklärung durch die Banken nicht rüber. Diese an und für sich kleine technische Änderung des Verfahrens, hatte eine riesige Austrittswelle aus den beiden Kirchen zur Folge. Nicht selten wird durch die Medien suggeriert, dass die Kirchen im Geld schwimmen, dass sie aber der zweitgrößte soziale Arbeitgeber Deutschlands sind, wird kaum erwähnt. Die Finanzen der jeweiligen Bistümer werden jedes Jahr der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Allerdings mahnt der Kirchenfinanzexperte aus Köln, Dompropst Norbert Feldhoff: Die Kirche sollte Transparenz über all ihre Besitztümer herstellen. Dieser Aufgabe muss sich die Kirche stellen. Auf der Ebene der Kirchengemeinden herrscht längst die Transparenz. Denn die Verwaltungsräte wachen über den Haushalt ihrer Kirchengemeinden zusammen mit den verantwortlichen Pfarrern. 8 Das Kreuz mit der Kirchensteuer Wie der automatische Einzug der Kirchensteuer auf Kapitalerträge die Leute aus der Kirche treibt Auch in unserer Gemeinde wird jedes Jahr der Haushaltsplan öffentlich zugänglich gemacht. Unsere hohe Kante schwankt zwischen und je nach Ausgaben für die Sanierungsarbeiten und notwendigen Anschaffungen, Wartungskosten und laufenden Betriebskosten. Gerne informieren wir Sie jedes Jahr über die durchgeführten Maßnahmen und Anschaffungen in Kirche und Pfarrhaus. Es ist uns mit Hilfe der Zuschüsse vom Bistum Fulda in den letzten Jahren gelungen, die Bausubstanz von Kirche und Pfarrhaus zu erhalten, aber auch einiges an Ausstattung im Pfarrbüro und Kirche zu erneuern. Die größte Maßnahme im Jahr 2014 ist die Erneuerung der Ölheizung verbunden mit einigen notwendigen Elektroarbeiten in St. Bonifatius Jesberg. Sie wird uns den Großteil unserer Rücklagen verschlingen. Da wir bei all diesen Vorhaben auch auf Ihre Unterstützung, vor allem durch die Ortskirchsteuer, angewiesen sind, möchten wir Ihnen an dieser Stelle für jede Spende von Herzen danken. Wir danken für dieses Zeichen der Solidarität mit Ihrer Kirche vor Ort, die in diesem Jahr in Zimmersrode 60 Jahre jung wird. Wir laden Sie herzlich zum feierlichen Geburtstagsgottesdienst am 3. Advent nach Zimmersrode ein.

9 Geld ist nicht alles, wohl aber das Ehrenamt! St. Peter Neuental - eine Pfarrei mit Gesicht Was wäre die Kirche ohne den ehrenamtlichen Einsatz? Verwahrlost und verlassen! Die Ehrenarbeit in den Kirchengemeinden ist so unverzichtbar wie das soziale Engagement für das Funktionieren einer Gesellschaft. Das weiß jeder Pfarrer nur zu gut. Die Ehrenamtlichen geben unserer Pfarrei nicht nur ein Gesicht, sondern schaffen mit ihrer Arbeit Räume für die Entfaltung des Gemeindelebens. So möchten wir an dieser Stelle einmal namentlich danken: den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates: Karol Mazur, Eva Mazur, Erna Mischinger, Claudia Janus, Ilona Gawellek, Ursula Wieczorek; Horst Mischinger, Walter Zahner, Josef Gawellek und Helmut Postert für die Mitarbeit im Verwaltungsrat; Heidemarie Bachmann, Ele Lippek und Johanna Sobaglo für die Bereitschaft, Hausbesuche zu machen; Sylvia Zahner und Eva-Maria Hampe für ihren Lektorendienst; Anni Müller, Maria Schmitt, Erna Mischinger und Ilona Gawellek für ihr Engagement im Festausschuss; Peter Augustin, Herbert Müller, Franz Petschenka und Horst Mischinger für die Pflege der Grünanlagen bei der Kirche und Pfarrhaus; Helmut Postert und Anton Bartek für die Hausmeisterarbeiten und Pflege der Grünanlagen an der Kirche in Jesberg; Familie Mazur, Waltraud Kurzeknabe und Doris Stumpf für die Küsterdienste; Familie Zahner für die Aufstellung eines Altares und Anni Wanner für das Schmücken der Gottesmutterstatue für Fronleichnam; Horst Mischinger, Herbert Müller und Franz Petschenka für die Aufstellung des Christbaums und Alfred Wanner für den Aufbau der Krippe; Karol Mazur für die Gestaltung und Pflege unserer Homepage!!! Die Liste könnte man noch lange fortsetzen, denn es gibt noch andere Helfer, die auf unsere Notrufe spontan reagieren. Wertvoll ist uns die Hilfe von Eltern bei den Fahrten der Minis, dankbar sind wir für die Berge von Kuchen bei unseren Festen, aber auch wenn kleine Schreinerarbeiten durch Hans Philipp oder kleine Reparaturen durch Josef Gawellek zügig erledigt werden. Und wenn der Computer oder Drucker mal stockt, bringt ihn Seimen Baron mühelos wieder zum Laufen. Auf all diese Nothelfer ist, so Pfarrer Lambert, jederzeit 100% Verlass. 9

10 Gemeindeleben in Bildern 10

11 Unsere Minis: Das junge Gesicht von St. Peter Neuental 11

12 Romfahrt Internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom vom August 2014 Wir waren dabei! Vom August 2014 fand in Rom eine internationale Ministrantenwallfahrt statt, an der rund Jugendliche aus ganz Deutschland teilgenommen haben. Aus unserer Gemeinde machten sich auf den Weg in die ewige Stadt zusammen mit der Fritzlarer Gruppe: Yannick Seibt, David Mazur, Katharina Mazur, Victoria Scholz und Ornischa Baron. Wir kämpften uns durch fünf heiße Tage bei Temperaturen über 30 Grad hindurch auf den Spuren der jährigen Geschichte des Christentums und des antiken Roms. Mit Interesse haben wir zahlreiche Kirchen, Piazza Navona, Engelsburg, Kolosseum, Aventin, Pantheon, Spanische Treppe, Trevi-Brunnen, Basilika San Pietro, Circus Maximus, Forum Romanun besichtigt, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen. Am schönsten war jedoch - darüber waren sich alle Minis einig - die Audienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz. Trotz der unerträglichen Hitze war es ein unvergessliches Erlebnis. Wir sangen, tanzten, lachten miteinander und hatten viel Spaß an dieser Begegnung. Besonders interessant waren Konversationen und Bekanntschaften, die wir unter Austausch von bunten Halstüchern, die jedes Bistum für seine Jugendlichen zur Verfügung stellte, führten. Nach jedem Tagesausflug konnten wir uns im Freibad, das zum Campingplatz dazugehörte, abkühlen und den ereignisvollen Tag revue passieren lassen. Wir kamen nach Deutschland zurück, körperlich abgestrampelt, aber innerlich begeistert und von den vielen Erlebnissen reich beschenkt. Ornischa B., Teilnehmerin 12

13 Erstkommunion mit 2 Päpsten Am Weißen Sonntag, dem 27. April 2014, begleiteten zwei Päpste - Johannes Paul II. und Johannes XXIII. die Erstkommunionkinder beim Einzug in die Kirche St. Peter Zimmersrode. Denn zu gleicher Zeit fand in Rom die Heiligsprechung der beiden Päpste durch Papst Franziskus in einem feierlichen Gottesdienst auf dem Petersplatz statt. Zweifellos machte dieses Ereignis die Feier der Erstkommunion der Geschwister Anna Maria und Maxi Jaxa, der zudem an diesem Tag noch seinen 9. Geburtstag feierte, Fabian und Milosz Sladek und Jeronimo Baron zu einem unvergesslichen Tag. Die Kinder absolvierten zuvor einen intensiven Vorbereitungskurs. Zudem nahmen sie aktiv an den Festen des Kirchenjahres teil. Sie lieferten z.b. ihren eigenen Beitrag in der Christmette, am Palmsonntag, Gründonnerstag, Kinderkreuzweg, Osternacht und zur Fronleichnamsprozession. Zum Abschluss des Kommunionkurses verbrachten die Kinder ein Freizeitwochenende in Schönstatt-Vallendar. cool, das stand für alle fest. 13

14 Gemeindestatistik 2014 Aus unserer Pfarrei wurden heimgerufen: 1. Agnes Christ geb. Omonsky, Gilsa ( ) 2. Helene Bradler geb. Donnermeier, Jesberg ( ) 3. Klaus Ziegler, Niederurff ( ) 4. Franz Hofstätter, B. Zwesten ( ) In unserer Pfarrei wurden getauft: 1. Jade Gräbing, Niederurff 2. Serena Campagna, B. Zwesten 3. Alexej Kopan, B.-B. Die Zahl der Gemeindemitglieder insgesamt (Stand Oktober 2014): 891 Austritte in 2014: - 3 Zählung der Gottesdienstbesucher im November 2013: 118 Zählung der Gottesdienstbesucher im März 2014: 132 RENOVABIS 142,03 ADVENIAT 757,15 CARITAS 303,81 Hl. Land 174,02 MISEREOR 244,45 Sternsinger: 2006,40 Ortskirchgeld 2013: 2075, Ortskirchgeld 2014 Nach dem hessischen Gesetz von 1948 über die Unterstützung von Kirchengemeinden wird jährlich von jedem Katholiken ab dem 18. Lebensjahr ein Pauschalbetrag oder ein nach dem Einkommen gestaffelter Betrag erbeten. In unserer Pfarrgemeinde ist weiterhin ein Mindestbetrag von pauschal 6 Euro pro Person oder Haushalt (je nach der finanziellen Lage) festgelegt, wobei die Grenze nach oben offen bleibt. Das Ortskirchgeld bleibt der Gemeinde zur freien Verfügung und dient zur Mitfinanzierung der anstehenden Maßnahmen (z.b. Heizanlage für Jesberg, Sanierungsarbeiten in St. Peter). Das Ergebnis von 2075 in 2013 zeigt erneut, dass Ihnen Ihre Kirche vor Ort am Herzen liegt. Für Ihre großzügige Spendenbereitschaft danken wir von Herzen. Als Spendenquittung gilt bis 200 Euro der Kontoauszug. Für Bareinzahlungen und sonst auf Wunsch stellen wir gerne Spendenquittungen aus. Herzlichen Dank und ein Ewiges Vergelt s Gott! 14

15 Gemeindewallfahrt zur hl. Hildegard von Bingen Die hl. Hildegard sorgte bei der Fahrt für einige Überraschungen. Sogleich nach unserer Ankunft in Rüdesheim hat sie das Programm mit zwei Abstechern ergänzt: Sie sorgte dafür, dass das Navi uns zur hl. Jakobus- Kirche fehlgeleitet hat. So konnten wir einen kurzen Blick in die Rüdesheimer Stadtkirche werfen. Manch einer hat sogar die Gelegenheit zu einem kurzen Gebet und dem Anzünden einer Kerze genutzt. Zwei ortskundige Kirchbesucherinnen haben uns auf unsere Anfrage nach dem Schrein von Hildegard von Bingen nach Bingen geschickt. Der Busfahrer wollte Zeit sparen und schlug die Autofähre über den Rhein vor. Damit erfüllte die Heilige den Wunsch einer Teilnehmerin, eine kleine Fahrt auf dem Rhein zu machen. Nun war die Überfahrt zum anderen Ufer des Rheins leider nur von kurzer Dauer. Da die Gruppe aber die Fahrt sehr genossen hat, hat die hl. Hildegard uns noch zusätzlich eine kostenfreie Rückfahrt geschenkt. Die Wallfahrtskirche mit ihren Gebeinen befand sich natürlich nicht in Bingen, sondern in Eibingen, dem Stadtteil von Rüdesheim. Nach etlichen Umleitungen und Baustellen gelangten wir zum Ziel. Dort hat uns Schwester Hilltrud die einstündige Verspätung großzügig verziehen und die Gaststätte Krancher über ein späteres Kommen informiert, damit wir die geplante hl. Messe in Ruhe feiern konnten. Die Zeit am Grab der hl. Hildegard war für jeden ein Höhepunkt der Pilgerfahrt. Pünktlich nach dem Mittagessen kam die Sonne heraus und begleitete uns zur Abtei St. Hildegard mit einem wunderschönen Ausblick auf das Rheintal. Nach dem Besuch der dortigen Kirche und des Klosterladens haben die Teilnehmer auf der Rückfahrt die Einladung des Busfahrers zum Kaffee gerne angenommen. Für den Kuchen sorgten unsere guten Backseelen. Es war ein heiterer und gelungener Ausflug. ACHTUNG JUGENDLICHE! Im November 2015 findet in unserem Pastoralverbund wieder eine Firmung statt. Wer von euch im November 2015 mindestens 14 Jahre alt ist (Jahrgänge bis einschl. 2001) kann sich ab sofort im Pfarramt Zimmersrode (Tel. 312) anmelden. Eine persönliche Einladung erfolgt in Kürze. Ob eine eigenständige Firmfeier in Zimmersrode stattfindet, hängt von der Zahl der Anmeldungen ab. 15

16 Besondere Termine in der Advents- und Weihnachtszeit Wir feiern 60 Jahre St. Peter Zimmersrode am 3. Advent, 14. Dezember 2014 Schon jetzt laden wir Sie alle herzlich zu unserer Adventsfeier zum 60. Jahr der Kirchweihe von St. Peter im DGH/Zimmersrode ein. Dechant Schütz aus Fritzlar wird die Predigt im Rahmen des feierlichen Gottesdienstes um h halten. Auch die Borkener Schola hat ihren Auftritt zugesagt. Nach dem Gottesdienst sind alle zum Mittagessen und anschl. Kaffeetrinken im DGH-Zimmersrode eingeladen. Wir hoffen auf einen Berg von Kuchenspenden und natürlich auf Ihr Kommen. Sternsingeraktion 2015 in St. Peter Neuental: Unter dem Leitwort Segen bringen, Segen sein!" (im Fokus Kinder auf den Philippinen und weltweit) werden Anfang des kommenden Jahres die Sternsinger bei ihrer 57. Aktion Dreikönigssingen unterwegs zu den Menschen sein. Dabei werden sie den Neujahrssegen überbringen. Wer von Ihnen ihren Besuch wünscht, möge sich im Pfarramt Zimmersrode (Tel ) melden. 16 Unsere Sternsinger werden vom Januar 2015 unterwegs sein: Di., h - hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger Mi., :30-13:00 h Kirchenseite Zimmersrode und 14:30-17:30 h Bahnhofsseite u. Ortsteile Z rode Do., :30-14:00 h Jesberg u. Ortsteile Fr : h Oberurff, Niederurff h Bad Zwesten So., :00 h hl. Messe mit Rückkehr der Sternsinger, Zimmersrode Beichtgelegenheit vor Weihnachten (auswärtiger Priester) Montag, 22. Dezember 2014: h Jesberg; h Bad Zwesten h Zimmersrode Montag, Hochfest der Unbefleckten Empfängnis h hl. Messe, Zimmersrode anschl. euch. Anbetungsstunde In der Adventszeit laden wir zu unseren Roratemessen ein.

17 Gottesdienstordnung in der Advents und Weihnachtszeit Sonntag, 30. November Advent h hl. Messe, Jesberg h hl. Messe, Zimmersrode h hl. Messe, Bad Zwesten Sonntag, 07. Dezember Advent Sa h Vorabendmesse, Bad Zwesten h hl. Messe, Jesberg h hl. Messe, Zimmersrode Sonntag, 14. Dezember Advent (Gaudete) Sa., h Vorabendmesse, B. Zwesten h hl. Messe, Zimmersrode anschl. Kirchweihfest im DGH, Zimmersrode!!! Sonntag, 21. Dezember Advent Sa., h Vorabendmesse, Bad Zwesten h hl. Messe, Jesberg Es singt der Jesberger Chor h hl. Messe, Zimmersrode Mittwoch, 24. Dezember Heiligabend h Christmette, Zimmersrode Mitnahme des Bethlehem-Lichtes nach Hause Donnerstag, 25. Dezember Hochfest der Geburt Christi h hl. Messe, Bad Zwesten h hl. Messe, Zimmersrode Freitag 26. Dezember Hl. Stephanus, 2. Weihnachtstag h hl. Messe, Jesberg Sonntag, 28. Dezember Fest der hl. Familie Sa., h Vorabendmesse, Bad Zwesten h hl. Messe, Jesberg h hl. Messe, Zimmersrode Mittwoch, 31. Dezember hl. Silvester h Jahresabschlussmesse, Bad Zwesten h Jahresabschlussmesse, Zimmersrode danach Gebetsnacht bis h Donnerstag, 01. Januar Hochfest d. hl. Gottesmutter Maria h Neujahrsmesse, Zimmersrode h Neujahrsmesse, Jesberg 17

18 Frau Bartolomeo ( ) Weihnachtsgruß Die heilige Familie unterwegs zu uns Gott nimmt die ganze Geschichte seines Volkes in sein eigenes Leben hinein. So geht Jesus den Weg, den das Volk Israel damals nach Ägypten gegangen ist, weiter. Er geht seitdem durch die Höhen und Tiefen jedes menschlichen Lebens. Er durchlebt alle Leiden und Freuden, die Menschen jemals erfahren haben. Er ist nahe in jeder Dunkelheit, um sein Licht auch an den finstersten Ort zu bringen. Das erfahren Millionen von Flüchtlingen auf der Flucht in der Gegenwart. Jeder von ihnen ist Ägypten, zu jedem Menschen nimmt die Heilige Familie ihren Weg, um ihn hineinzunehmen in die Hoffnung und Verheißung des Himmels, die in Jesus Christus der Welt offenbar geworden ist. Die Hl. Familie ist besonders jenen nahe, die in unserer Wohlstandsgesellschaft sich ausgegrenzt, einsam oder verlassen fühlen, die schwere Kreuze zu tragen haben. Wir alle dürfen deshalb im Advent Ausschau halten nach der Heiligen Familie, die zu uns durch die Zeit unterwegs ist. Wie ein leuchtender Stern erscheint ihr Familienbild in unserer Zeit, in der die Familien wie nie zuvor vor Zerfall und Zerstörung durch familienfeindliche Politik bedroht sind. Das Jahr 2014 wurde geprägt von Bildern der leidenden, vor Terror und Ebola-Seuche fliehenden Familien. Ihre, aber auch unsere Zuflucht und Zukunft liegt in der Hl. Familie. Mit dieser trostvollen Botschaft grüßen wir alle Mitglieder unserer großen Kirchenfamilie von St. Peter Neuental und wünschen: Gesegnete Weihnacht! Pfarrgemeinderat Verwaltungsrat 18

19 Inhalt Impressum Grußwort 2 Christen im Irak 3 Fliehen oder bleiben? Das Jahr der 5 Päpste 5 Seliger Papst Paul VI. 6 Bischofssynode zur Familie 7 Das Kreuz mit der Kirchensteuer 8 Das Ehrenamt 9 Gemeindeleben in Bildern 10 Unsere Minis - das junge Gesicht 11 Ministrantenwallfahrt nach Rom 12 Erstkommunion mit 2 Päpsten 13 Gemeindestatistik Gemeindefahrt nach Bingen 15 Besondere Termine 16 Gottesdienste im Dezember 17 Weihnachtsgruß 18 Impressum 19 Ihre Anregungen, Bemerkungen, Ideen oder auch konstruktive Kritik nehmen wir gerne entgegen. Herausgeber: Kath. Pfarramt St. Peter Neuental Auf der Heilswiese Neuental Tel.: Fax: sankt-peterneuental@pfarrei.bistum-fulda.de Pfarrbüro: (Öffnungszeiten) Mo. u. Fr h Di. u. Mi h Pfarrsekretärin: Ursula Wieczorek Tel.: Redaktionsteam: Pfr. Reinhold Lambert Ursula Wieczorek Erna Mischinger Karol Mazur Ausgabe Weihnachten 2014 Auflage 900 Bankverbindung: Raiffeisenbank eg Borken Gemeinde St. Peter IBAN: DE BlC: GENODEF1BOR Allen freiwilligen Briefausträgern ein herzliches Vergelt s Gott und Dankeschön. 19

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