Beheizung von Kirchen
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- Sven Krämer
- vor 7 Jahren
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1 Einsparpotenziale erkennen bei der Beheizung von Kirchen Die Bildung von Energiekennwerten kann eine erste Hilfe bei der Einordnung von Energieverbräuchen sein. Mit dem berechneten Kennwert kann man einerseits die jährlichen Verbräuche untereinander vergleichen und die Christian Dahm* Die Beheizung von Kirchen und den zugehörigen Liegenschaften ist aufgrund der differenzierten Nutzung der Gebäude und der oftmals historischen Bausubstanz mitunter sehr energieaufwendig. Steigende Energiepreise und die daraus resultierenden Kosten belasten die Träger dieser Immobilien enorm. Einsparpotenziale zu erkennen, ist auch für den erfahrenen Energieberater nicht ganz einfach. Einige Anregungen und Hintergrundinformationen möchte dieser Beitrag an die Hand geben. *) Christian Dahm, EnergieAgentur.NRW Auswirkungen von Sparmaßnahmen beurteilen. Andererseits kann man die Liegenschaften mit anderen, ähnlich genutzten Gebäuden in Relation setzen. Unverhältnismäßig hohe Verbräuche fallen auf und können zu näheren Untersuchungen anregen. Doch allein die Angabe des Energieverbrauchs eines Gebäudes erlaubt noch keine Beurteilung der Energieeffizienz des Gebäudes. Erst durch den Bezug auf entscheidende Einflussgrößen werden durch Kennwertbildung Vergleiche ermöglicht. Im Gebäudebereich hat sich der auf die beheizte Bruttogrundfläche (entspricht ungefähr der beheizten Fläche) bezogene und witterungsbereinigte Energieverbrauch als sinnvolle Kennzahl herausgestellt. Energiekennwerte bieten sich für folgende Anwendungsmöglichkeiten an: Überschlägige Beurteilung des Energieverbrauches von Gebäuden. Vergleichsmöglichkeit von Gebäuden gleicher Art und Nutzung. Periodische Beurteilung des energetischen Verhaltens eines Gebäudes (trotz baulicher Veränderungen). Auswahlkriterium für weitergehende Untersuchungen. Instrument der Betriebsführung und Überwachung. Kontrolle durchgeführter Energiesparmaßnahmen. Richtwert und Vorgabe für Planungen von Neu- und Umbauten sowie Sanierungen. Bei der Interpretation von Energiekennwerten sollte beachtet werden, dass sie nicht isoliert als absolutes Maß betrachtet werden dürfen. Höhere Verbräuche als bei den Vergleichsgebäuden können durchaus auftreten, müssen allerdings begründbar sein. Bei der Interpretation ist insbesondere zu beachten: Je nach Gebäudealter kann der Energiekennwert erheblich variieren. Gebäude, die nach Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung im Jahr 1977 gebaut worden sind, besitzen einen erheblich besseren Energiestandard als Gebäude, die davor errichtet wurden und heute teilweise erheblichen Sanierungsbedarf aufweisen. Die Gebäudenutzung muss berücksichtigt Das Nutzungsprofil hat großen Einfluss auf die Höhe des Energiebedarfs. Eine Kindertagesstätte, in der gekocht wird, hat einen höheren Energiebedarf als der Halbtages-Kindergarten. Faustregel: Weicht der berechnete Kennwert um mehr als 25 % von den üblichen Werten ab, sollte das betreffende Gebäude genauer untersucht Obwohl die Kennwertbildung im Rahmen eines Energiemanagements mittlerweile zum Standard gehört und für sehr viele Bereiche ausführliche Studien vorliegen, ist die Datenbasis im kirchlichen Bereich noch sehr dünn. Die Evangelische Kirche Deutschlands hat im Jahr 1995 eine erste Studie vorgelegt und Kennwerte veröffentlicht. Um diese Werte zu ergänzen, sammelt die Energie- Agentur.NRW die Daten aus ihren Beratungen, bereitet sie auf und stellt sie zur Verfügung. Als typische Bandbreite wurde der Bereich definiert, indem die Hälfte der Energiekennwerte liegen (Tabelle 2). Reduzierung des Wärmebedarfs von Kirchen Ihre Architektur macht Kirchen zu sehr speziellen Gebäuden. Das, was für die Sanierung von Gemeindehäusern, Pfarrheimen und Kindergärten gilt, lässt sich nicht ohne Weiteres auf Kirchen übertragen. Grundsätzlich sollte auch in Kirchen jede Sanierungs- oder Erneuerungsmaßnahme zur Verringerung des Energiebedarfs genutzt Dabei ist es 16 IKZ-FACHPLANER Heft 5 /2007
2 Steinfußböden werden sehr oft als unangenehm kalt empfunden. Um die von unten aufsteigende Kälte auszugleichen, wird in der Regel die Raumlufttemperatur erhöht. Hier empfiehlt es sich anzusetzen und den Fußboden mit einem wärmedämmenden Belag zu versehen. Holzböden oder -podeste, aber auch widerstandsfähige Teppichböden lassen sich gut in den Kirchenraum einfügen. sinnvoll, bei jeder baulichen Maßnahme einen Fachingenieur hinzuzuziehen, da geringe Änderungen an der Gebäudehülle sehr schnell zu einer Veränderung des Gebäudeklimas und damit gegebenenfalls auch zu Gebäudeschäden führen können. Darüber hinaus ist zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit einer Maßnahme auch zu berücksichtigen, dass Kirchen in der Regel nur wenige Stunden in der Woche genutzt werden und sich daher investive Maßnahmen erst in vergleichsweise langen Zeiträumen rechnen. Bauphysikalisch unkritisch sind Veränderungen im Kirchenraum. Diese müssen jedoch von der Gemeinde gewollt und mitgetragen Verbesserung der Dachdämmung Auch in Kirchen ist das Dämmen der obersten Geschossdecke prinzipiell möglich. Gute Erfahrungen wurden in verschiedenen Kirchengemeinden mit der Dämmung des Dachbodens oberhalb der Gewölbe gemacht. Aufgrund dieser Maßnahme steigt die Temperatur im Kirchenraum um 1 C bzw. der Energieverbrauch sinkt um ca. 10 %. Wichtig: Eine direkte Dämmung der Gewölbe kann bei unsachgemäßer Ausführung sehr schnell zu Bauschäden führen. Im Zweifelsfall sollte ein auf historische Gebäude spezialisierter Architekt oder Bauphysiker hinzugezogen Handelt es sich um eine moderne Kirche mit einem Flachdach, so sollte wie auch bei anderen ( modernen ) Gebäuden bei jeder fälligen Erneuerung des Flachdaches die Statik geprüft und sofern möglich eine entsprechende Dämmung aufgebracht Verminderung der Fußkälte Gerade im Winter und in den Übergangszeiten werden Steinfußböden sehr oft als unangenehm kalt empfunden. Um die von unten aufsteigende Kälte auszugleichen, wird in der Regel die Raumlufttemperatur erhöht. Hier empfiehlt es sich anzusetzen und den Fußboden mit einem wärmedämmenden Belag zu versehen. Allein durch die warmen Füße wird das Wohlbefinden der Kirchenbesucher spürbar verbessert. Als direkte Folge kann die Raumlufttemperatur reduziert Jedes Grad Absenkung der Durchschnittstemperatur bedeutet ca. 6 % Energie- und damit Kosteneinsparung. Als Fußbodendämmung eignen sich in erster Linie traditionelle Lösungen, wie beispielsweise Holzböden oder -podeste, auf die die Sitzbänke gestellt werden, aber auch neuere Bodenbeläge, wie beispielsweise widerstandsfähige Teppichböden, können sich sehr gut in den Kirchenraum einfügen. Gestaltung des Eingangsbereichs Viele Kirchen nutzen den Eingangsbereich im hinteren Teil der Kirche zur Schriftenauslage oder für Aushänge. Da er oft durch eine Orgelbühne überbaut ist, ist er nicht in den Kirchenraum einbezogen. Hier bietet sich an, diesen Bereich der Kirche durch Glaswände vom restlichen Kirchenschiff zu trennen. Der Eingangsbereich wird so vom Kirchenraum thermisch entkoppelt. Die Zugerscheinungen, Wärmeverluste und Lärmbelastungen beim Öffnen der Außentür werden deutlich reduziert. Tabelle 1: Energiebedarf und -kosten einer durchschnittlichen Kirchengemeinde (Stand: 2006). Wärmebedarf Wärmekosten Strombedarf Stromkosten Kirche kwh/a 4300 /a 3900 kwh/a 740 /a (390 m 2, 270 Sitzplätze) Kindergarten (3 Gruppen, 460 m 2 ) kwh/a 4100 /a kwh/a 1800 /a Gemeindezentrum (930 m 2 ) kwh/a 9500 /a kwh/a 2300 /a Pfarrhaus (200 m 2 ) kwh/a 2300 /a 5000 kwh/a 910 /a Tabelle 2: Energiekennwerte kirchlicher Gebäude. Kirchen Gemeindezentren Kindergärten/ Kindertagesstätten Pfarrhäuser Wärmebedarf Mittelwert (EA.NRW) 220 kwh/(m 2 a) 200 kwh/(m 2 a) 180 kwh/(m 2 a) 230 kwh/(m 2 a) Bandbreite kwh/(m 2 a) kwh/(m 2 a) kwh/(m 2 a) kwh/(m 2 a) Mittelwert (EKD) 160 kwh/(m 2 a) 160 kwh/(m 2 a) 290 kwh/(m 2 a) 200 kwh/(m 2 a) Strombedarf Mittelwert (EA.NRW) 10 kwh/(m 2 a) 16 kwh/(m 2 a) 24 kwh/(m 2 a) 25 kwh/(m 2 a) Bandbreite 6 14 kwh/(m 2 a) kwh/(m 2 a) kwh/(m 2 a) kwh/(m 2 a) Mittelwert (EKD) 23 kwh/(m 2 a) 17 kwh/(m 2 a) 24 kwh/(m 2 a) 23 kwh/(m 2 a) EKD = Evangelische Kirche Deutschland, EA-NRW = EnergieAgentur.NRW Heft 5 /2007 IKZ-FACHPLANER 17
3 Anders als oft vermutet ist die Kirche gar nicht der größte Energieverbraucher und damit Kostenverursacher in der Kirchengemeinde. Vielmehr macht die Kirche, wie auch der Kindergarten mit jeweils ca. 20 % der Kosten, nur einen relativ geringen Kostenanteil aus. Rund 15 % der Energiekosten müssen für das Pfarrhaus, der größte Anteil mit fast 50 % für den Betrieb des Gemeindezentrums aufgebracht Prinzipiell gilt, dass soweit baulich vertretbar die Außentüren mit einem Windfang versehen werden sollten. Thermische Trennung von Gebäudeteilen Auch der Gebäudeanschluss zwischen Kirchenschiff und Kirchturm sollte überprüft Sehr häufig ist der Turm direkt von der Orgelbühne aus erreichbar. Nicht selten ist der Zugang offen oder vorhandene Türen schließen undicht: Es wird quasi direkt nach draußen geheizt. Überprüfung der Gottesdienstorte Konsequenterweise sollte immer geprüft werden, ob während der Heizperiode gegebenenfalls der eine oder andere Gottesdienst verlegt werden kann. Zu berücksichtigen ist hierbei allerdings, dass diese organisatorische Maßnahme erheblich in das Gemeindeleben eingreift, daher muss eine entsprechende Entscheidung sowohl von den Gemeindemitgliedern als auch von den entsprechenden Gremien gewollt und mitgetragen Beheizen von Kirchengebäuden Jede Kirche ist anders. Die typische Kirche gibt es nicht. Die Gebäude unterscheiden sich nicht nur in Baustil und Alter, sondern auch in Größe, Bausubstanz und Nutzung. Dennoch gibt es verschiedene Eigenschaften, die für Kirchen typisch sind und die Höhe des Energiebedarfes sowie die Fahrweise der Heizungsanlage bestimmen: Höhe und Volumina von Kirchenräumen Ein allgemeingültiges Kennzeichen von Kirchenräumen ist, dass sie im Vergleich zu normalen Gebäuden eine beträchtliche Höhe und dadurch ein sehr großes Volumen besitzen. Erfolgt nun wie in den meisten Kirchen üblich die Beheizung über erwärmte Luft, so ist aufgrund des Aufstiegs der warmen Luft eine große Energiemenge notwendig, bis die gewünschte Lufttemperatur beim Nutzer auf Bodenniveau erreicht ist. Unbehagliche Temperaturen In Kirchengebäuden liegt der (Extrem-)Fall vor, dass die Wände kaum eine Dämmung aufweisen und daher im Winter erheblich kälter als die Luft sind. Kirchenräume werden daher vom Besucher oft als zu kalt und zugig empfunden, obwohl die Lufttemperatur eigentlich ausreichen müsste. Dies liegt daran, dass die empfundene Temperatur im Raum nicht mit der im allgemeinen als Umgebungstemperatur definierten Lufttemperatur übereinstimmt. Vielmehr setzt sich die Temperatur, die eine Person in einem Raum empfindet, zu gleichen Teilen aus der Lufttemperatur und den Oberflächentem- Warmluftheizungen in Kirchen sollten während der Heizperiode optimalerweise im Umluftbetrieb gefahren Das Bild zeigt das Stellglied der Mischklappe, die das Verhältnis von Umluft und Außenluft festlegt. Standard-Heizung in vielen Kirchen: ein Warmlufterzeuger mit nachgeschaltetem Kanalsystem. 18 IKZ-FACHPLANER Heft 5 /2007
4 Kirchen sollten auf 8 C grundtemperiert Zu den Gottesdiensten empfiehlt sich eine Temperaturerhöhung auf maximal 15 C. peraturen der umgebenden Wände zusammen. Um diese Empfindung auszugleichen, müsste entweder die Lufttemperatur erhöht oder ein Heizsystem mit hohem Strahlungsanteil installiert Temperaturänderung bei der Aufheizung Kirchenräume werden in aller Regel nur eine begrenzte Zeit pro Woche genutzt. In der Regel wird außerhalb der Nutzungszeit aus Gründen der Energieersparnis ein geringeres Temperaturniveau gefahren als während der Nutzung. Um die Einbauten (Holzbänke, Beicht- oder Altargestühle) und die Orgel zu schonen, sollte die relative Feuchte im Raum nur sehr langsam verändert werden und die Temperaturveränderung im Kirchenraum 1 Kelvin pro Stunde nicht überschreiten. Ein Nebeneffekt ist, dass sich hierdurch auch der Kirchenbesucher wohler fühlt, da die Wände und das Mobiliar länger vorgewärmt wurden. Um dies zu gewährleisten sollte über Messfühler (Temperatur und Feuchte) an allen kritischen Stellen wie z. B. der Orgel oder den Kunstgegenständen die Raumluftfeuchte und -temperatur kontrolliert und die Heizungsanlage entsprechend geregelt Temperaturunterschiede innerhalb des Raumes Innerhalb des Kirchenraumes sollten möglichst gleichmäßige Temperaturen angestrebt werden, um die Luftbewegungen möglichst gering zu halten. Im gesamten Kirchenraum sollten auf gleichem Höhenniveau 2 Kelvin Unterschied nicht überschritten Innenraumtemperatur und relative Luftfeuchte in Kirchen Ständiger Diskussionspunkt in einer Kirchengemeinde ist die Frage nach der richtigen Temperatur im Kirchenraum während und außerhalb der Nutzung. Verschiedene Landeskirchen haben hierzu konkrete Empfehlungen erarbeitet, so zum Beispiel die Ev. Kirche von Hessen und Nassau, die im Internet die Richtlinien für die Beheizung von Kirchen Nr. 821 und das Merkblatt Kirchenheizungen und Orgeln bereitstellt. Lohnenswert weil aus erster Hand ist das Merkblatt Hinweise zum Heizen und Lüften von Räumen mit Orgeln vom Bund Deutscher Orgelbaumeister. In dieser Empfehlung wird die Notwendigkeit einer sachgerechten Beheizung der Kirchenräume sehr anschaulich erklärt. Interessant ist, dass an keiner Stelle eine absolute Temperatur benannt wird, sondern nur auf der Grundlage der re- Heft 5 /2007 IKZ-FACHPLANER 19
5 lativen Luftfeuchtigkeit argumentiert wird. Orgeln bestehen zum Großteil aus dem atmenden Werkstoff Holz. Holz ist auch als verarbeiteter Werkstoff noch in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen bzw. abzugeben. Dementsprechend kann Holz schwinden oder aufquellen. Daher kommt der relativen Luftfeuchtigkeit sowohl der Geschwindigkeit der Änderung als auch dem tatsächlichen Wert eine entscheidende Bedeutung zu. Als optimal wird im Merkblatt Kirchenheizungen und Orgeln ein Bereich zwischen 50 und 70 % relative Feuchte angegeben. Ist die Luft über längere Zeit trockener als 40 % kann die Orgel leiden. Problematisch wird es, wenn der Kirchenraum beheizt wird. Mit der Erwärmung der Luft ist aus physikalischen Gründen gleichzeitig ein Absenken der relativen Feuchte verbunden. Wird beispielsweise Außenluft (6 C, 60 % relative Feuchte) auf 20 C erhitzt, so sinkt die relative Feuchtigkeit auf rund 25 % ab. Hieraus ergibt sich als logische Konsequenz, dass Warmluftanlagen optimalerweise im Umluftbetrieb gefahren werden sollten. Bei Frost sollte daher das Lüften von Kirchen möglichst vermieden Hierfür sollte ein wärmerer Regentag genutzt Die Erfahrung zeigt, dass in Kirchen, die auf die empfohlene Temperatur von 8 C grundtemperiert und zu den Gottesdiensten auf maximal 15 C erwärmt werden, im Normalfall der Bereich von % im Ausnahmefall zum Gottesdienst auch mal 40 % rel. Feuchte eingehalten wird. Nachgefragt IKZ-Fachplaner: Die Möglichkeiten einer Kirchensanierung sind auf der bauphysikalischen Seite durchaus begrenzt. Wie sieht es auf der anlagentechnischen Seite aus? Dahm: Auch auf der anlagentechnischen Seite sind die Grenzen schnell erreicht. Man muss ja immer innerhalb des wirtschaftlich Vertretbarem bleiben. In der Regel wurde die Heizung in den Kirchenraum nachträglich eingebaut. Dementsprechend nicht immer technisch optimal. Ich denke hier vor allem an Warmluftheizungen, die ideal wären, wenn die Luft an möglichst vielen Stellen im Raum mit möglichst kleiner Luftgeschwindigkeit max. 2 m/s und kleiner Temperaturdifferenz zur Raumluft eingeleitet würde. Leider ist dieser Fall kaum anzutreffen. Nicht selten gibt es auch in großen Kirchen nur einen großen Luftauslass, der dann für immense Verwirbelungen im Kirchenraum sorgt. Oder die Auslässe befinden sich in zwei Metern Höhe, z. B. in der Brüstung der Orgelbühne oder» Strahlungsheizungen haben rein technisch gesehen Vorteile gegenüber anderen Systemen. «über der Sakristeitür. Diese Zustände sind alles andere als optimal; nur bei Wärmekosten von vielleicht 5000 Euro/a nicht wirtschaftlich zu ändern. IKZ-Fachplaner: Kann moderne Regelungstechnik hier weiterhelfen? Dahm: Aber ja. Es macht durchaus Sinn, die Steuerungs- und Regelungstechnik zu optimieren. Eine Zeitschaltuhr ist teilweise der erste Schritt. Es klingt zwar trivial, aber selbst die ist teilweise nicht vorhanden. Natürlich ist klar: Regelungstechnik kostet Geld je nach Ausführung sogar viel Geld. Aber wenn eine hochwertige Orgel in der Kirche vorhanden ist, die durchaus eine halbe Millionen Euro kosten kann und die Kirche beheizt werden soll, dann kann es durchaus notwendig sein, eine passende Heizungsregelung gegebenenfalls mit Befeuchtung einzubauen, damit die Orgel nicht im wahrsten Sinne des Wortes verheizt wird. Von Kosten senken ist hier weniger die Rede, als vielmehr von sachgerechtem Beheizen und Werterhaltung. Christian Dahm, EnergieAgentur. NRW. IKZ-Fachplaner: Als durchaus optimal für die Beheizung von Kirchen sind Strahlungsheizungen anzusehen. Welche Systeme und Produkte stehen dem Planer dafür zur Verfügung bzw. bieten sich für diesen Einsatz an? Dahm: Sie haben recht. Strahlungsheizungen haben rein technisch gesehen Vorteile gegenüber anderen Systemen. Die Heizstrahler werden hierbei in der Regel in beträchtlicher Höhe montiert, da die Entfernung zwischen Heizkörper und Kirchenbesucher kaum einen Einfluss auf den Wirkungsgrad der Heizung hat. Vorteilhaft ist die schnelle Regelbarkeit und das angenehme Raumklima, auch bei abgesenkten Lufttemperaturen. Prinzipiell stehen auch alle drei Haupt- Techniken zur Verfügung: Infrarot-Hellstrahler Mit Erdgas befeuerte Brenner, die als orange leuchtende Einbauten ähnlich Lampen im Raum wahrnehmbar sind. Sie lassen sich genau wie Beleuchtungskörper an die Gestaltung des Raumes anpassen und in ihn integrieren. Infrarot-Dunkelstrahler und Warmwasser-Systeme Beide Systeme beheizen den Raum über Wärmestrahlung und werden im Deckenbereich eingebaut. Im Gegensatz zum Hellstrahler sind die Einbauten allerdings größer und schwieriger auszurichten. Darüber hinaus ist der Dunkelstrahler durch den direkt im Raum angeordneten Brenner mit einer gewissen Lautstärkeentwicklung verbunden. Aus diesen Gründen glaube ich, dass in Kirchen am ehesten Infrarot-Hellstrahler einsetzbar sind, allerdings ist das Hauptproblem die Akzeptanz bei den Kirchenbesuchern. Die Strahler werden doch obwohl man sie durchaus als Lampen tarnen kann und Lautsprecher auch nicht unbedingt schöner sind als Fremdkörper empfunden und daher abgelehnt. IKZ-Fachplaner: Welche Einsparpotenziale lassen sich bei der Sanierung von Kirchen überhaupt realisieren; 20 IKZ-FACHPLANER Heft 5 /2007
6 mit welchen Kosten muss gerechnet werden? Dahm: Die Frage ist heikel. Wie bereits gesagt, sind bauliche Maßnahmen nur selten durch die Energieeinsparung wirtschaftlich darstellbar. Andererseits kann aus baulichen Maßnahmen quasi als Nebeneffekt eine Energieeinsparung resultieren. Hierzu ein Beispiel: Viele Kirchengemeinden können aus Vanda- lismusgrün- den ihre Kirchen nicht mehr die Woche über offen halten. Würde nun der Eingangsbereich durch Glaswände vom restlichen Kirchenschiff thermisch entkoppelt, so wäre damit eine neue Nutzungsqualität für die Gemeindemitglieder verbunden. Außerdem würden Zugerscheinungen, Wärmeverluste und Lärmbelastungen beim Öffnen der Außentür drastisch reduziert. Der Energiebedarf der Kirche verringerte sich um rund 10 %. IKZ-Fachplaner: Und wie stellt sich der Sachverhalt in der Anlagentechnik dar? Dahm: Das größte Einsparpotenzial liegt unserer Erfahrung nach in der Heizstrategie des Kirchenraumes. Dazu ein Beispiel: Angenommen, bisher wurde die Temperatur in der Kirche außerhalb der» Mit pauschalen Lösungsansätzen wird man einem Kirchengebäude nicht gerecht. «Nutzung auf 12 C und zum Gottesdienst auf 18 C gefahren. Dann liegt bei einem Gottesdienst am Tag die Mitteltemperatur bei 13,5 C. Jedes Grad, um das die Mitteltemperatur abgesenkt wird, verringert den Wärmebedarf um rund 5 %. Wird die Spitzentemperatur auf 17 C verringert, sinkt die Mitteltemperatur um 0,5 C. Genauso verhält es sich bei der Absenkung der Grundtemperatur auf 11 C. Zusammengefasst heißt das: Senke ich das Temperaturniveau auf 10 / 15 C ab, sinkt meine Mitteltemperatur um 2,5 C und damit mein Wärmebedarf um rund 10 % ab. Bei einem Grundniveau von 8 C sogar in der Mitteltemperatur um 3,5 C bzw. im Wärmebedarf um knapp 15 %. IKZ-Fachplaner: Gibt es statistisches Zahlenmaterial zu den Kosten für einzelne Sanierungsmaßnahmen oder für sinnvolle Maßnahmenpakete? Dahm: Nein, gibt es leider nicht. Da jede Kirche ein Einzelstück ist, ist auch jede Ver-» Das größte Einsparpotenzial liegt unserer Erfahrung nach in der Heizstrategie des Kirchenraumes. «besserungsmaßnahme eine Einzelanfertigung. Jede Aussage zu typischen Kosten wäre falsch und ein Stück weit unseriös. Selbst die Kosten für so einfache Maßnahmen, wie die Erneuerung der Wärmeversorgung, lässt sich aufgrund der teilweise sehr speziellen Platz und Aufstellungsverhältnisse nicht wirklich abschätzen. IKZ-Fachplaner: Welche Fehler werden bei der energetischen Sanierung von Kirchen am häufigsten gemacht? Dahm: Der häufigste Fehler ist, dass man die Kirche nicht als individuelles Gebäude ansieht. Jede Kirche ist anders. Mit pauschalen Lösungsansätzen wird man einem Kirchengebäude nicht gerecht. Vielleicht ist mangelnde Sensibilität die richtige Bezeichnung. Man muss die Kirche als Ganzes sehen. Es darf auch nicht sein, dass der historische Schnitzaltar aufwendig restauriert und die Beheizung des Gebäudes nicht auf die Anforderungen dieses Denkmals abgestimmt wird. Wir hatten den Fall, wo eben dieser restaurierte Schnitzaltar auf einer ungeregelten, mit Nachtstrom betriebenen Fußbodenheizung stand. In der Arbeitsanweisung der Küsterin war festgeschrieben, dass die Kirche grundsätzlich auf 17 C zu halten sei. Das ist in höher gelegenen ländlichen Bereichen im Winter naturgemäß sehr schwierig. Also wurde die elektrische Fußbodenheizung jede Nacht von 21:00 h bis morgens um 6:00 h betrieben. Abgesehen davon, dass die Energiekosten horrend waren, wurde der Altar innerhalb von einem Jahr im wahrsten Sinne des Wortes verheizt. IKZ-Fachplaner: Abschließende Frage: Wo bekommen Planer mehr Infos zu diesem sehr speziellem Thema? Dahm: Es ist schwierig, entsprechende Informationen gebündelt zu finden. Für die Kirchengemeinden sollte die erste Anlaufstelle die jeweilige Kirchenverwaltung sein. In den meisten Fällen wird hier entsprechendes Knowhow vorgehalten. Planer können viele Informationen aus dem Internet bekommen. Die Evangelische Kirche von Hessen Nassau hat einige Merkblätter* zur Beheizung von Kirchen ins Internet gestellt. Darüber hinaus stellen wir in Kürze auf unserer Internetseite de/kirchen umfangreiche Informationen bereit. *) Downloaden unter Heft 5 /2007 IKZ-FACHPLANER 21
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