Sinfonie-Konzert Vierzig Jahre Kepler-Sinfonie-Orchester in der Pauluskirche Ulm Samstag, 21. Mai 2011, Uhr

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1 Kepler-Gymnasium Ulm, Musikschule der Stadt Ulm Sinfonie-Orchester des Kepler-Gymnasiums Ulm Wir begrüßen über hundert Ehemalige der Jahre 1971 bis Sie wirken im zweiten Teil mit. Sinfonie-Konzert Vierzig Jahre Kepler-Sinfonie-Orchester in der Pauluskirche Ulm Samstag, 21. Mai 2011, Uhr Vorkonzert in der Musikschulakademie Schloss Kapfenburg, Lauchheim am Freitag, 13. Mai 2010, Uhr

2 Programm Nikolaus Adam Strungk Sonata a-moll (1665) ( ) - Poco Allegro - Adagio - Allegro Felix Mendelssohn Bartholdy Italienische Symphonie A-Dur Opus 90 ( ) - Allegro vivace - Andante con moto - Con moto moderato - Saltarello. Presto Hans Zimmer Symphonische Suite aus The Lion King P A U S E Georg Friedrich Händel Feuerwerksmusik HWV 351 ( ) - Ouverture - Bourrée - La Paix - La Réjouissance - Menuet Jean Sibelius Finlandia. Tondichtung für großes Orchester Opus 26 ( ) Leitung: Karl-Heinz Benzing, Felix Seiffert Wir bleiben unserer bewährten Gewohnheit treu und verzichten auf Reden im Konzert. Zum letzten Mal dabei sind die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 im Schuljahr 2010/11: Ingrid Starnecker, Flöte Lisa Hinzpeter, Flöte Antonia Zanker, Fagott Justin Brosig, Horn Max Gröger, Trompete Daniel Klett, Trompete Lukas Häußler, Trompete Niko Stumm, Trompete Manuel Hartinger, Violine Linda Speidel, Violine Tatjana Beutel, Violine Paula Karitzky, Violine Sarina Fritzsche, Viola Isabell Böhm, Viola Teresa Knoop, Violoncello Elena Wirth, Kontrabass Wir danken für die Mithilfe im instrumentalen Einzelunterricht und für Hilfen aus dem Kreise des Kollegiums und der Ehemaligen. Für die Video- und Tonaufnahme des Konzerts danken wir Herrn Ralf Zwiebler von z-media.

3 Felix Mendelssohn Bartholdy: Italienische Symphonie A-Dur Opus 90 Für Robert Schumann war Mendelssohn der Mozart des 19. Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt. Was sind diese Widersprüche? Zunächst ist da die Schwierigkeit des Komponierens nach Beethoven. Schon Franz Schubert, der - in zeitlicher wie in räumlicher Hinsicht - noch neben dem späten Beethoven der 1820er- Jahre komponierte, stellte die Frage: Wer vermag nach Beethoven noch etwas zu machen? Die Virtuosität Paganinischer Variationszyklen galt dem breiten Publikum als Vorbild, nicht die Wiener Klassiker. Mendelssohn trat dieser einseitigen Virtuosität entschieden entgegen: Als Dirigent des Leipziger Gewandhausorchesters führte er als erster nicht nur eigene oder zeitgenössische Werke auf, sondern setzte sich nachdrücklich für Beethoven, Schubert (Uraufführung der großen C-Dur-Sinfonie) und Komponisten der Vergangenheit ein. Die zweite Schwierigkeit des Komponierens nach Beethoven lag im sogenannten musikalischen Historismus, der Rückbesinnung auf eine frühere Epoche, zu der die direkte Tradition weitgehend abgebrochen war. Mit der Aufführung der Matthäus-Passion 1829, hundert Jahre nach deren Uraufführung, leitete Mendelssohn die Wiederentdeckung der Musik Johann Sebastian Bachs ein, die nach dessen Tod nahezu vergessen war. Sofort nach der Passions-Aufführung reiste Mendelssohn nach England. Der Besuch der Fingalshöhle auf der unwirtlichen Hebriden-Insel Staffa löste den Kompositionsbeginn der Hebriden-Ouvertüre und der Schottischen Symphonie aus. Vergleichbaren Einfluss hatte die von Johann Wolfgang Goethe angeregte große Bildungsreise nach Italien zwischen Oktober 1830 und Juli Schon am 30. November 1830 heißt es in einem Brief an die Familie: "à propos, soll ich eine Sinfonie schreiben: les charmes de l'italie?" Knapp drei Monate später existierten zumindest Entwürfe zum ersten und vierten Satz, wie aus dem Brief vom 22. Februar 1831 hervorgeht: "Überhaupt geht es mit dem Komponieren jetzt wieder frisch, die Italiänische Sinfonie macht große Fortschritte, es wird das lustigste Stück, das ich gemacht habe, namentlich das letzte; fürs Adagio habe ich noch nichts Bestimmtes, und glaube, ich will es mir für Neapel aufsparen." Der lustige Charakter hinderte Mendelssohn nicht, die Durchführungen beider Sätze als ausgedehnte Fugen zu komponieren. Die gründliche Beschäftigung mit der Musik Bachs bei Carl Friedrich Zelter macht sich bemerkbar, doch erinnert die Verschmelzung mit dem lustigen Charakter an Mozarts Art, den Kontrapunkt galant und nicht als trockenen "Schulstaub" (Alfred Einstein) erscheinen zu lassen. Der langsame Satz in d-moll, den Mendelssohn sich "für Neapel aufsparen" wollte, erinnert auch an Mozart, und zwar an die "Szene der geharnischten Männer" im Finale des zweiten Aktes der Zauberflöte, in welcher Mozart die Choralbearbeitung "Gute Nacht, o Wesen" aus Johann Sebastian Bachs Motette "Jesu, meine Freude" BWV 227 zitiert. Der unisono geführte Rahmen entspricht Mozarts Einleitung vor der Choralbearbeitung, das durchgehende Schrittmotiv der Violoncelli und Kontrabässe dem Fugenthema Mozarts, das Hauptthema dem Choral "Jesu meine Freude" bei Bach bzw. "Ach Gott, vom Himmel sieh darein" bei Mozart. Ein Schüler hat jüngst im Musikunterricht der Klasse 12 darauf hingewiesen, dass Mendelssohn beim Hauptthema des menuettartigen dritten Satzes den Überleitungsgedanken zur Feuer- und Wasserprobe aus Mozarts Zauberflöte zitiert. Georg Friedrich Händel: Feuerwerksmusik HWV 351 Die Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel ist eine Auftragskomposition des englischen Königs Georg II. anlässlich des im Oktober 1748 geschlossenen Aachener Friedens, der den seit 1740 währenden österreichischen Erbfolgekrieg zwischen Österreich, Großbritannien und den Niederlanden auf der einen und Bayern, Frankreich, Sachsen, Spanien, Kurköln, Schweden und Neapel auf der anderen Seite beendete. Zur Feier des Friedens ließ Georg II. am 27. April 1749 im Londoner Green Park ein Feuerwerk veranstalten, welches von Händels Musik begleitet werden sollte. Händel besetzte ein Riesenorchester, das aus mindestens 56 (vermutlich aber mehr) Bläsern und Pauken bestand und damit dem kolossalen technischen Apparat des Feuerwerks entsprach. Erst im letzten

4 Moment hatte sich Händel, der einer gemischten Besetzung aus Bläsern und Streichern den Vorzug gegeben hätte, dem Willen des Königs gebeugt und auf die Mitwirkung von Streichern verzichtet. Das Feuerwerk wurde weil die Technik versagte - ein Misserfolg, die Händelsche "Begleitmusik" wurde zur Hauptsache und machte die Friedensveranstaltung zu einem großen Erfolg. Einen Monat später, am 27. Mai 1749, führte Händel die Feuerwerksmusik in der endgültigen Fassung für Bläser und Streicher auf, die auch der heutigen Aufführung zu Grunde liegt. Das Werk folgt der Form einer französischen Ouvertüren-Suite. Sie beginnt mit einem breit angelegten Einleitungssatz, der eigentlichen Ouvertüre, deren übliches dreiteiliges Schema langsam-schnell-langsam Händel zur Fünfteiligkeit erweiterte: langsam-schnell - schneller Mittelteil in entfernteren Tonarten - Wiederholung von langsam-schnell. Die punktierten, pompös wirkenden Notenwerte des langsamen feierlichen Einleitungsteils erinnern daran, dass während dieses Teils einer Ouvertüre der französische König die Loge in seinem Opernhaus betrat. Johann Joachim Quantz, der berühmte Flötenlehrer Friedrichs des Großen, beschreibt die Ausführung solcher Stücke: Es "müssen die Achttheile, so auf punctirte Viertheile folgen, nicht nach ihrer eigentlichen Geltung, sondern sehr kurz und scharf gespielet werden. Die Note mit dem Puncte wird mit Nachdruck markiret, und unter dem Puncte der Bogen abgesetzet." Der Ouvertüre folgen nach französischem Vorbild die Tänze Bourrée und Menuett. Dazwischen fügte Händel, dem Anlass der Friedensfeier entsprechend, die Charaktersätze La Paix (Der Friede) und La Réjouissance (Die Freude) ein. Hier zeigt sich die von Beethoven besonders geschätzte Eigenschaft Händelscher Musik, mit möglichst einfachen und wenigen Mitteln möglichst große Wirkungen zu erzielen. In ihrer Allgemeinverständlichkeit deuten La Paix und La Réjouissance auf Beethovens neunte Symphonie voraus, die mit der Vertonung der Schillerschen Worte "alle Menschen werden Brüder" ihren Höhepunkt hat. Jean Sibelius: Finlandia Opus 26 Jean Sibelius ist der Schöpfer finnischer Nationalmusik. Seine berühmtesten Zeitgenossen waren die Komponisten Gustav Mahler ( ), Claude Debussy ( ) und Richard Strauss ( ). In der musikalischen Spätromantik geboren, verstarb Sibelius 1957, vor erst vierundfünfzig Jahren. Wie Richard Strauss zählt Sibelius dennoch nicht zur Neuen Musik des 20. Jahrhunderts. Beide Komponisten sind nicht dem Weg Arnold Schönbergs seit 1908 gefolgt, die ausdrucksvolle Harmonik spätromantischer Musik zur Atonalität hin zu steigern, sondern arbeiteten ihr ganzes Leben im Rahmen der Dur-Moll- Tonalität. Jean Sibelius griff auf finnisches Sagengut zurück. Ob ungewöhnlich klingende Melodien ähnlich wie bei Bela Bartok durch volksmusikalische Vorbilder zu erklären sind, ist strittig. Die Tondichtung Finlandia verdankt ihre Entstehung dem Freiheitskampf der Finnen gegen das übermächtige russische Reich. Das Werk wurde zur heimlichen finnischen Nationalhymne. 40 Jahre Sinfonie-Orchester des Kepler-Gymnasiums Seit der Gründung 1878 gab es am Kepler-Gymnasium immer wieder Musiziergruppen. Zum zehnjährigen Bestehen des Orchesters schrieb Klaus Müller-Nübling: "In den Dreißiger und Vierziger Jahren wurde ein Orchester für Schulfeste zusammengestellt, das unter Willy Henzler Streichermusik pflegte. Wir lernten Willy Henzler noch kennen es mag 1974 gewesen sein als mich nach unserem Konzert in der Thomas-Kirche in Kirchheim/Teck ein älterer Herr ansprach er war ein aufmerksamer Zuhörer gewesen und, gemütlich sein Zigärrle rauchend, davon erzählte, was er als Begründer des Kepler-Orchesters 'seinerzeit' alles gemacht habe. So gibt es also an unserer Schule eine viel ältere als nur die zehnjährige Orchestertradition. ( ) Nach dem 2. Weltkrieg war Ludwig Härle der Mentor. (...) In den Mittsechzigern machte Rudolf Chmelar einen Zwischenaufenthalt in Ulm und musizierte als Höhepunkt Glucks 'Orpheus und Eurydike'. Die sich ziehende Musiklehrervakanz

5 überbrückten die Kepler-Musiker selbstständig-selbsttätig, von Christian Römer betreut, in dem wohl damals in der Unterprima sein Berufswunsch Schulmusiker wach wurde, was er inzwischen auch geworden ist! Überhaupt ist eine ganze Reihe 'Ka-Ge-ler' dem Ruf der Frau Musica gefolgt: zum Beispiel lehrt Wolfgang Scherer, der 'Ur-Primarius', das Violinspiel in Augsburg..." Christian Römer und Wolfgang Scherer wirken heute beide mit. Da das Kepler-Gymnasium damals ein reines Jungen-Gymnasium war, suchten die Kepler-Gymnasiasten auch weibliche Verstärkung. Christian Römer erzählt, dass die Kepler-Orchestermitglieder ihre Tanzstunden- Damen vom Mädchen-Gymnasium, dem heutigen Scholl-Gymnasium für die Mitwirkung gewinnen konnten. Das erste weibliche Orchestermitglied war die Geigerin Carola Schneider geb. Süßegger, die beim Eintritt schon die dritte Lage beherrschte, seit Jahr und Tag am Kepler-Gymnasium unterrichtet und sämtliche Arbeitstage bis heute mitbetreut. Die Musiklehrervakanz endete im Schuljahr 1969/70, als Klaus Müller-Nübling als junger Musiklehrer seinen Dienst am Kepler-Gymnasium antrat und das Streichorchester unter seine Obhut nahm. Im Schuljahr 1970/71 trat das Kepler-Orchester erstmals im Kornhaus in voller symphonischer Besetzung auf. Zu Klaus Müller-Nübling war mit Werner Kleinmann ein weiterer Musiklehrer gekommen, dem das Orchesterspiel am Herzen lag und der sich damals besonders um den Bläsernachwuchs kümmerte. Es war schon eine enorme Leistung des Orchesters, verschiedener Helfer und der beiden Leiter, auch nur den Satz der ersten Symphonie von Franz Schubert auf die Beine zu stellen, denn mancher Spieler lernte erst auf der Orchesterwoche von Schubert geforderte Fagottgriffe oder die Anfangsgründe des Lagenspiels auf der Geige! Klaus Müller-Nübling wechselte 1990 als Schulleiter ans Schubart-Gymnasium. Ihm folgten als Orchesterleiter Martin-Christoph Dieterich und seit 1998 Karl-Heinz Benzing. Als Werner Kleinmann 2005 in den Ruhestand trat, übernahm Felix Seiffert von der Musikschule der Stadt Ulm die Mitverantwortung in der Leitung des Keplerorchesters. Werner Kleinmann schrieb 1996: "Bei allem Wandel ( ) sind die wesentlichen organisatorischen und inhaltlichen Ideen bis heute erhalten geblieben. Kontinuität oder Entwicklung klappt nur über Weitergabe der Vorstellungen an die Nachfolger durch Mundpropaganda und das gute Vorbild. Seit 25 Jahren bedeutet Schulmusik am Kepler- Gymnasium auch, daß möglichst vielen Schülern die intensive und direkte Begegnung mit möglichst hochstehenden Kunstwerken vermittelt wird. Im Orchesterbereich heißt das: die Schüler versuchen, ein großes Kunstwerk, das der gerade gegebenen Orchesterbesetzung entspricht, ein Schuljahr lang zu 'begreifen'. ( ) Jede gute Einzelleistung belohnt alle, jeder Fehler tut allen weh, wenn im Zielpunkt des öffentlichen Jahreskonzertes schließlich die Begeisterung am Werk und am Musizieren den Zuhörern mitgeteilt werden soll. Aus guten Gründen haben wir versucht, regelmäßige zusätzliche überregionale Auftritte zu meiden. Die Zusatzbelastungen für Schüler und für ein Normalgymnasium schienen uns nicht vertretbar. Ausnahmen von dieser Regel waren unsere Reisen nach und die Besuche aus Frankreich. Die gemeinsamen Konzerte mit dem Chor des 'Lycée Lumière' aus Lyon unter der Leitung von Madame Saury und deren Nachfolgerin Yvonne Thomas sowie dem Chor des 'Lycée Dr. Koeberlé' aus Sélestat unter der Leitung von Francis Vonarb sind den Ehemaligen immer noch im Gedächtnis." Soweit Werner Kleinmann anlässlich des 25-jährigen Jubiläums. Diesen Grundsätzen sind wir bis heute treu geblieben bis auf eine Ausnahme: die Reise im Mai 2009 nach Vukovar/Kroatien zusammen mit Mitgliedern verschiedener katholischer Kirchenchöre von Ulm unter der Leitung von Ivo Sauter. Auch im nächsten Schuljahr gibt es wieder etwas zu feiern: Unsere beiden ersten Streicherklassen machen Abitur! Karl-Heinz Benzing

6 Flöte: Andrea Drück de Paredes Katrin Mack (Bäuerle) Susanne Stich (Hansi) Eva-Maria Renner Julia Keim Jasmin Gärtner Julia Kling Theresia Müller Michaela Sommer Oboe: Georg J. Stemshorn Caren Briegel Sebastian Bauer Klarinette: Stephan Schmid Oliver Hummel Stefan Schlott Sabine Rubel (Schoengen) Stefanie Steur (Hannig) Claudia Ackermann Koralie Fremerey Christina Rinkel Fagott: Christian Römer Sarah Kramer Sebastian D. Stemshorn Horn: Peter Kopp Ralph Heidrich Tobias Dorow Matthias Grübel Sibylle Knapp Michael Grübel Trompete: Ulrich Soldner Friedemann Ernst Markus Klaiber Paul Schlenker Mitwirkende Ehemalige Posaune: Johannes Last Tuba: Tobias Soldner Pauken: Georg von Freymann Christoph Lahmeyer Jutta Richter Violine: Carola Schneider (Süßegger) Wolfgang Scherer Verena Westphal (Fleiner) Christiane Brannath Susanne Heimpel Gabriele Soldner (Köhl) Ruth Wächter (Schedler) Ulla Rudolph Volker Heinze Bernhard Geyer Dorothee Ernst Matthias Denk Juliane Weckerle Martina Haase (Papst) Özlem Kaplan Nadine Müller Kathrin Grupp (Stieber) Anna Patzwahl Daniela Schiebold Michael Ulrich Julia Denninger Carolin Stuber Madeleine Hannawald Stefan Opferkuch Katharina Paulat Katharina Radermacher Anja Spitzer Sophia Ulrich Noemi Pasquarelli Lea-Isabell Blaumer Hannah Luisa Hölzer Charlotte Knoop Viola: Peter Brannath Harald Kleinhempel Klaus Brannath Gerhard Müller Rainer Mack Ute Bessey (Baur) Ulrike Röse (Nissen) Teoman Kaplan Ludwig von Freymann Felise Fortmann Sonja Schanbacher Caroline Hansi Alice Speidel Felicitas Hannawald Violoncello: Markus Rudolph Renate Schmid Karin Schedler Thomas Richter Karin Hahn Roswitha McLeod (Kurfess) Eckardt Spitzberg Bettina Wellke Elisabeth Smith Christopher Klix Julia Schmitt Verena Stuber Kerstin Marzinzig Birgit Marzinzig Simon Müller Julia Schweihofer Laura Paulat Kontrabass: Oliver Betz Regine Mayer Kirsten von Freymann (Steiner) Philipp Zwiebler Cembalo / Klavier: Chong Wang Stand:

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