Lehrgang Eidg. dipl. KMU-Finanzexperte

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1 IfFP Institut für Finanzplanung AG Bernerstrasse Süd Zürich Telefon: Fax: Mail: Web: Lehrgang Eidg. dipl. KMU-Finanzexperte 10. Durchführung: Kurs 2016/17 Juli IfFP Institut für Finanzplanung AG 1

2 Setzen Sie jetzt an zum Karrieresprung. Erfolgreiche Beratung beginnt mit Wissen. 2

3 Inhalt Seite Auf einen Blick 5 Mehr Finanzkompetenz für KMU 7 Der Lehrgang Durchführung: Kurs 2016/17 15 Anmeldung / Information / Beratung 19 Die Module 20 Die Dozierenden 39 Standort IfFP 44 AGB 45 Feedbacks von Kursabsolventen 46 Info-Abend mit öffentlicher Probelektion: Finanzierung unter nahestehenden Gesellschaften oder unter Gesellschaften und diesen nahestehenden Privatpersonen die Steuerfolgen Informieren Sie sich am Info-Abend aus erster Hand über den Lehrgang und Ihre Möglichkeiten. Fachleitung und Referentin informieren und beantworten Ihre Fragen. Mittwoch, 21. Oktober 2015, h SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie, Lagerstrasse 5, 8004 Zürich Anmeldung bitte an info@iffp.ch. 3

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5 Auf einen Blick Finanzierungsfähigkeit als Überlebensfrage Ein Kernthema für jede kleinere und mittlere Unternehmung (KMU) ist ihre Finanzierungsfähigkeit. Ob für eine Akquisition, für ein wichtiges Projekt, für weiteres Wachstum stets stellt sich die Herausforderung, die benötigte Finanzierung sicherzustellen und für Eigen- oder Fremdkapitalgeber genügend attraktiv zu sein. Und jedes Jahr wechseln rund zehntausend Schweizer KMU ihren Besitzer oder ihre Führung auch bei solchen Nachfolgeregelungen ist die Finanzierung oft ein Kernproblem. Mit der Finanzierungsfähigkeit verbunden sind die besonderen unternehmerischen Herausforderungen an die Eigner und Leiter von KMU. Es geht um die Steigerung und Sicherung des Unternehmungswerts der KMU. KMU ein Markt mit Zukunft Für Sie als Finanzdienstleister* eröffnen sich Chancen, Ihre KMU-Kunden in diesen überlebenswichtigen Themen umfassend zu beraten und zu betreuen ein attraktiver Markt mit Zukunft. Mit der Ausbildung und Prüfung zum eidg. dipl. KMU-Finanzexperten erwerben Sie die erforderlichen Kompetenzen und weisen sich darüber mit dem eidgenössischen Diplom aus. Sie erweitern Ihr Leistungsspektrum, erschliessen neue Kunden und binden bestehende. Der Lehrgang praktisch anwendbares Know-how Der Lehrgang umfasst 400 Präsenzlektionen, entsprechend 50 Ausbildungstagen verteilt auf ca. 16 Monate, zehn schriftliche und mündliche Modulprüfungen sowie die Abschlussprüfung mit Diplomarbeit und mündlicher Prüfung. Entscheidend: Die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten können direkt in der Praxis umgesetzt werden. Erfolgreiche Absolventen erwerben den Abschluss als KMU-Finanzexperte mit eidg. Diplom. * Zwecks besserer Lesbarkeit wird in diesem Text nur die männliche Form verwendet; die weibliche Form ist immer auch mitgemeint. 5

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7 Mehr Finanzkompetenz für KMU Ausgangslage: Finanzierungsfähigkeit als Überlebensfrage Wohl jeder Unternehmer fragt sich: Hat meine Unternehmung eine Zukunft? Was kann ich dafür tun? Die Frage nach der Zukunftsfähigkeit beantworten heisst: die Unternehmungsziele formulieren, die aktuelle Situation analysieren und die notwendigen Massnahmen vom Ist zum Soll festlegen und umsetzen. Dies gilt für jede, auch noch so kleine Unternehmung. Es geht um die Steigerung und Sicherung des Unternehmungswerts. Ein Kernthema ist dabei die Finanzierungsfähigkeit. Ob für eine Akquisition, für ein wichtiges Projekt, für weiteres Wachstum stets stellt sich die Herausforderung, die benötigte Finanzierung sicherzustellen und für Eigen- oder Fremdkapitalgeber genügend attraktiv zu sein. Und jedes Jahr wechseln rund zehntausend Schweizer KMU ihren Besitzer oder ihre Führung auch bei solchen Nachfolgeregelungen ist die Finanzierung oft ein Problem. Probleme vieler KMU nehmen sich kaum oder keine Zeit für strategische Planungen haben Visionen und Strategien im Kopf und nicht auf dem Papier haben viele Ansprechpartner gehen oft ungenügend vorbereitet in ein Finanzierungsgespräch haben vielfach keinen Geschäftsplan haben oft keine Budget- und Liquiditätsplanung für 3 5 Jahre sind schlecht dokumentiert jeder Berater berät die KMU in seinem Fachbereich, z.b. Treuhänder, Banker, Versicherer, Anwalt, Notar, Steuerexperte, etc. Keiner koordiniert Fakt ist jedoch: Im Tagesgeschäft eines Unternehmers steht das Operative im Vordergrund, das Strategische kommt oft zu kurz, weil nicht dringend. Nur: Wenn die Strategie und die Finanzierung nicht stimmen, nützt auch das beste operative Bemühen nichts. 7

8 Der Markt: 98 % aller Unternehmungen sind KMU In der Schweiz werden insgesamt rund Unternehmen gezählt, die ca. 3.2 Mio. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen (98%) Betriebe mit 2,1 Mio. (67%) Angestellten werden den KMU Betrieben mit weniger als 250 Mitarbeitern zugeordnet. 88 Prozent aller Schweizer Unternehmen sind in Familienbesitz und werden von ihnen geführt. Ein hoher Beratungsbedarf ist allein schon im Problemkreis der Nachfolgeregelung gegeben: Jährlich wechseln zirka Unternehmen die Hand infolge einer Nachfolgeregelung. Ohne rechtzeitige und richtig geplante Nachfolgeregelung sind bis zu 20 Prozent dieser Unternehmen von der Stilllegung bedroht. Pro Generationenwechsel gehen etwa 30 Prozent der Familienunternehmen unter. Nur gerade 3 Prozent der 40- bis 60jährigen Unternehmer nehmen sich der Fragen der Unternehmensnachfolge an. Mehr als die Hälfte der abtretenden Unternehmer haben kein Testament erstellt und über 60 Prozent haben keine ehe- und erbvertraglichen Massnahmen getroffen. Hier bietet sich dem KMU-Finanzexperten ein reichhaltiges Betätigungsfeld mit hoher Wertschöpfung. Der Zyklus des Unternehmers Vorbereitung Start-up Start-up Entwicklung Reife Vorbereitung Übergang Übergang Ruhestand Geschäftsplanung Geschäftsplanung Geschäftsplanung Geschäftsplanung Geschäftsplanung Variantenwahl Ablösung persönlich Finanzierung Finanzierung Finanzierung der Steuerplanung Steuerplanung Übergang Earn-Out Sicherung Liquidität Expansion Gewinn- und Pensionskasse Ablösung persönlich Passive Beteiligungen geschäftlich / privat Rechtsform Ausschüttungspolitik Finanzierung Prüfen/einleiten von Nachfolge Pensionskasse Übergangsvarianten Nutzniessungen Rechtsform Definanzierung? Rechtsform Definanzierung? Management/Nachfolger Vorbereitung Start-up (Übernahme) Start-up (Übernahme) Entwicklung 8

9 Nutzen des KMU-Finanzexperten für die KMU: Strategisch und finanziell alles im Griff Der KMU-Finanzexperte begleitet und unterstützt den Unternehmer bei der Bewältigung seiner finanziellen Herausforderungen, sowohl auf der konzeptionellen Ebene als auch bei der konkreten Umsetzung. Seine Tätigkeiten sind: Unternehmungsstrategie entwickeln und umsetzen o o o strategische Chancen, aber auch Lücken und Schwächen aufzeigen Unternehmungsziele und daraus abgeleitet Massnahmen entwickeln bei der Umsetzung begleiten Finanzierungsfähigkeit sichern Effektive Finanzierungen vorbereiten und durchführen auf Augenhöhe mit den Finanzierungspartnern Unternehmungstransaktionen vorbereiten und durchführen Nachfolge regeln Geschäfts- und private Finanzen abstimmen bei alledem die rechtlichen und steuerlichen Belange im Auge behalten Mehr als nur ein Berater Der KMU-Finanzexperte positioniert sich als interner oder externer Projektbegleiter an der Seite des Eigners / Unternehmungsleiters. Er ist: Projektmanager/-begleiter zur Bewältigung von Umbruchsituationen einer KMU- vorher, während, danach Koordinator von Spezialisten (Bank, Versicherung, Steuern, Treuhand, ), der die Gesamtsicht und das Zusammenpassen aller Elemente sicherstellt die KMU hat 1 Ansprechpartner Begleiter bei anspruchsvollen Verhandlungen (Finanzierung, Kauf/Verkauf, Nachfolge, ) Im Ergebnis kennt der Eigner/Leiter der KMU seine strategischen Ziele und hat deren Umsetzung eingeleitet. Er kann mit Finanzierungspartnern auf Augenhöhe sprechen und hat bei Bedarf Zugang zu Eigen- und Fremdkapital. Er weiss, wie und mit wem er vorgehen muss, wenn er mal seinen wichtigsten Konkurrenten oder Lieferanten aufkaufen möchte. Er hat das gute Gefühl, seine Hausaufgaben gemacht zu haben, und kann sich optimistisch seinem Tagesgeschäft zuwenden. 9

10 Nutzen des KMU-Finanzexperten für seine Firma und sich selbst: Zugang zu einem attraktiven Markt mit Zukunft Viele Finanzdienstleister suchen den Zugang zum attraktiven Markt der KMUs. Sie fragen sich: Welche Dienstleistungen kann ich KMU bieten? Wie kann ich mich gegen Wettbewerber abheben? Der KMU-Finanzexperte kennt sowohl die Fragen seiner KMU-Kunden zu Finanzthemen als auch die Antworten aus Sicht des Finanzfachmanns. Damit schlägt er die Brücke zwischen oft unterschiedlichen Kulturen. Seine Alleinstellungsmerkmale im Markt sind seine Übersicht über die zentralen Finanzierungsthemen von KMU, einschliesslich der wichtigen Begleitthemen Risk Management, Recht, Steuern sowie private Finanzen des Unternehmers seine Umsetzungskompetenz als Projektbegleiter/-manager mehr als nur ein Berater eine Referenzliste zufriedener Kunden Stärkung des Kerngeschäfts Die Qualifikation als KMU-Finanzexperte dient primär dazu, ein bestehendes Kerngeschäft zu verbreiten und qualitativ besser abzustützen. Verbesserter Zugang zum KMU-Markt: Erschliessung Kundensegmente und Gewinnung neuer Kunden Upgrade: geschäftlich höherwertige Kunden Verbesserte Profitabilität des Kundenbestandes dank Zusatz-Services Höhere Kundentreue und geringere Preissensitivität dank Qualitätsvorteil Überwinden der Beratungsresistenz von KMU Neue Ertragsmodelle: KMU-Finanzexpertise ermöglicht das Schnüren von Dienstleistungspaketen mit Pauschalpreisen oder volumenabhängigen Entschädigungen (bspw. Immobilien, M&A) Die Ausbildung und Prüfung zum eidg. dipl. KMU-Finanzexperten vermitteln die erforderlichen Kompetenzen und den Kompetenznachweis mittels des eidgenössischen Diploms. Entscheidend: Die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten können direkt in der Praxis umgesetzt werden! Die Bildungsrendite ergibt sich aus stabileren Kundenbeziehungen, höheren Dienstleistungsumsätzen, geringeren Rückzügen/Auflösungen. Die Kunden fühlen sich gut betreut und bleiben treu. 10

11 Der Lehrgang Teilnehmer Die Ausbildung und Prüfung zum eidg. dipl. KMU-Finanzexperten richtet sich an Finanzdienstleister von KMU: berufserfahrene Unternehmungsberater, Treuhänder, Wirtschafts- und Steuerexperten, Finanzplaner, Bankfachleute (namentlich aus den Bereichen Kredit und Kommerz), Versicherungs- und Vorsorgefachleute (namentlich aus dem Bereich Kollektivvorsorge) KMU-intern an den Eigner/Leiter selber, den Finanzchef, den Qualitäts- und Prozessmanager Viele Angehörige dieser Berufsgruppen weisen sich bereits über anerkannte Abschlüsse aus. Ihnen werden mittels geeigneten Erlassen von Prüfungsmodulen attraktive Brücken zum eidg. dipl. KMU-Finanzexperten als Zusatzqualifikation gebaut (vgl. unten zu Gleichwertigkeiten). Erwerb von Kompetenzen Die Fachkompetenzen umfassen die Bereiche Unternehmensbewertung und -finanzierung, Risk Management, Unternehmungstransaktionen, Prozessbegleitung bei Nachfolgeregelungen sowie die private Finanzplanung des Unternehmers. Basis- und Begleitthemen sind finanzwirtschaftliche Führung, Kreditinstrumente, Recht und Steuern. Bei den methodischen Kompetenzen geht es um die Managementdisziplinen Ganzheitliches Management und Veränderungsmanagement (Change Management), Projektmanagement sowie HR Management. 11

12 Die sozialen Kompetenzen konzentrieren sich in erster Linie auf die Unterstützung bei Verhandlungen und Konfliktlösungen, welche bspw. bei Nachfolgeregelungen, Kreditverhandlungen oder Verkaufsverhandlungen erfolgsentscheidend sind. Die Kompetenzen werden im Kernmodul vernetzt und in Fallstudien praktisch umgesetzt. Ausbildungsprogramm Der Lehrgang zum eidg. dipl. KMU-Finanzexperten umfasst 11 Fachmodule: Lektionen 1 Ganzheitliches Management, Nachfolge- und Werteentwicklungsprozess, Veränderungsmanagement 48 2 Projektmanagement 24 3 Management von Humankapital 24 4 Verhandlung und Konfliktlösung 24 5 Finanzierung von KMU 56 6 Risk Management 24 7 Recht 32 8 Steuern 48 9 Unternehmungstransaktionen Private Finanzplanung Kernmodul: Integrierte KMU-Finanzberatung 32 Total Lektionen Lektionen = 1 Präsenztag Aufbau 1. Ausbildungsvorbereitung: Einstiegsniveau sichern Erfahrungsgemäss kommen die Studierenden aus verschiedenen Fachdisziplinen und bringen ihre unterschiedlichen Berufserfahrungen ein, was den Lehrgang bereichert. Um das Vorwissen möglichst anzugleichen, wird für ausgewählte Module ein Einstiegsniveau anhand einer Einstiegslektüre definiert. Die Liste der Einstiegslektüren kann am IfFP bezogen werden Ausbildungstage: Wissen und Können erwerben Die Ausbildung greift auf ein breites Spektrum an Lernformen zurück. Die Fachdozenten legen Wert auf eine aktive Gestaltung und Ergänzung der Präsentationen durch Fallstudien, Gruppenarbeiten und Rollenspiele. Dabei geschieht die eigentliche Wissensvermittlung durch Vorbereitungsaufträge (Vorlektüre), damit der Präsenzunterricht für die Wissensanwendung genutzt werden kann. Für Vor- und Nachbereitung sollten Sie zusätzlich etwa 50 % des Präsenzaufwandes einrechnen. 12

13 3. 10 Modulprüfungen: Fachwissen nachweisen Die zehn Modulprüfungen (Fachmodule 1 10 gemäss Programm) dienen dem Nachweis des erworbenen Fachwissens und der Zulassung zur Abschlussprüfung. 4. Abschlussprüfung: Know-how anwenden und vernetzen Die eidg. Abschlussprüfung besteht aus der Diplomarbeit, die innerhalb eines Zeitraums von acht Wochen zu verfassen ist. Sie dient dazu, das erworbene Wissen in einem Praxisfall anzuwenden und zu vernetzen. Das Thema kann vom Kandidaten frei gewählt werden unter Vorbehalt der Genehmigung durch den Hauptexperten. An die Diplomarbeit schliesst sich die mündliche Prüfung von 45 Minuten an. Zulassungsvoraussetzungen Für den Besuch des Ausbildungslehrgangs bestehen keine formellen Voraussetzungen. Fundierte betriebs- und finanzwirtschaftliche Grundkenntnisse und eine längere berufliche Erfahrung sind jedoch sehr empfohlen und wesentlich für einen grossen Ausbildungsnutzen. Zu den Modulprüfungen wird zugelassen, wer: a) im Besitz eines eidgenössischen Fachausweises als Finanzplaner/in ist oder einen mindestens gleichwertigen Ausweis besitzt; die gleichwertigen Ausweise sind in der Wegleitung zum KMU-Finanzexperten (verfügbar auf publiziert, weitere Ausweise können auf schriftlichen Antrag als gleichwertig anerkannt werden und b) bei Beginn der ersten Modulprüfung mindestens 3 Jahre einschlägige Berufspraxis in der Finanzdienstleistungsbranche nachweist; Zur Abschlussprüfung wird zugelassen, wer a) zu den Modulprüfungen zugelassen worden ist; und b) bei Beginn der Abschlussprüfung mindestens 4 Jahre einschlägige Berufspraxis in der Finanzdienstleistungsbranche nachweist; und c) den Nachweis über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen bis spätestens 30 Tage vor Prüfungsbeginn erbringt. 13

14 Hinsichtlich der Modulabschlüsse gelten folgende Bedingungen: Durchschnitt aus allen Modulen nicht unter 4,0 und höchstens zwei Modulnoten unter 4.0 und keine Modulnote unter 3.5 und kein Modulabschluss älter als 30 Monate. Gleichwertigkeiten und Modulerlasse Bei gewissen vorbestehenden höheren Bildungsabschlüssen aus dem BWL- oder Finanzbereich sind Modulerlasse möglich. Damit kann sich finanzielle und zeitliche Aufwand für Ausbildung und Prüfung erheblich reduzieren. Beispiele: Bildungsabschluss Modulerlass * Finanzplaner mit eidg. FA 10 Finanzplanungsexperte mit eidg. DP 3, 5, 7, 8, 10 Versicherungsexperte mit eidg. DP 3, 5, 6 Bankfachexperte mit eidg. DP 3, 5, 6 Betriebsökonom (div. Abschlüsse Uni oder FH) 2, 3 Fachmann/frau im Finanz- und Rechnungswesen 7, 8 mit eidg. FA Treuhänder mit eidg. FA 7, 8 Treuhandexperte mit eidg. DP 7, 8 Steuerexperte mit eidg. DP 7, 8 * Vgl. Modulliste S. 12 Die vollständige Liste der Erlasse ist auf der Website der Prüfungsträgerschaft publiziert: > Qualifikationen > KMU-Finanzexperte > Reglemente. Weitere Erlasse sind auf Antrag möglich. Wir informieren Sie gerne über die Regelungen und die Vorgehensweise im Einzelfall. Dozierende Vgl. Dozentenverzeichnis. Lehrgangsleitung Felix Horlacher, Dr.oec.publ., Leiter IfFP Institut für Finanzplanung, Zürich Heinz Nater, Geschäftsführer, Invest in Value AG, Zug 14

15 10. Durchführung: Kurs 2016/2017 Termine Die Ausbildung umfasst 400 Lektionen, entsprechend 50 Tagen, in der Regel in Doppelblöcken Freitag/Samstag. Daten vgl. Stundenplan. Die Kurszeiten sind von bis Uhr. Briefing: Di, 01. März 2016, Uhr Kursbeginn: Fr, 04. März 2016, 8.30 Uhr Kursende: Do, 06. Juli 2017, Uhr Anmeldeschluss: Fr, 12. Februar 2015 Die Prüfungen bestehen aus 9 schriftlichen Modulprüfungen zu je Minuten und einer mündlichen Modulprüfung zu 30 Minuten (Modul Verhandlung und Konfliktlösung). Die 10 Prüfungen sind zeitlich in fünf Sessionen über den Lehrgang verteilt. Die Abschlussprüfung besteht aus einer Diplomarbeit, die im Zeitraum von acht Wochen zu verfassen ist, sowie der anschliessenden mündlichen Prüfung von 45 Minuten. Es kann auch nur die Ausbildung (ohne Prüfung) besucht werden. Besuch ausgewählter Module und Kurstage auf Anfrage. Durchführungsort IfFP Institut für Finanzplanung, Bernerstrasse Süd 169, 8048 Zürich. Gebühren Ausbildung (Lehrgang) CHF 15'000 Subventionierter Preis* CHF Die Kursgebühren sind mindestens 14 Tage vor Kursbeginn einzuzahlen und verstehen sich inklusive Kursunterlagen (Skripte). Zusätzliche Kosten von ca. CHF 500 entstehen für Standardliteratur. *Für Kurse mit Standort im Kanton Zürich gelten unter bestimmten Voraussetzungen vergünstigte Kursgebühren aufgrund von kantonalen Subventionen. Informationen finden Sie auf > Lehrgänge > Finanzberatung und -planung > Eidg. dipl. KMU-Finanzexperte > Absatz Kosten. Prüfungen Die Prüfungen werden getrennt von der Ausbildung von der IAF Interessengemeinschaft Ausbildung im Finanzbereich ( durchgeführt. Abschlussprüfung CHF 1 500, übrige 10 Module je CHF 450, total somit CHF 6'000 (vorbehältlich Änderungen durch die Trägerschaft IAF). Zertifizierung KMU-Finanzexperte mit eidgenössischem Diplom 15

16 Stundenplan: Beispiel Stundenplan 2014/15. Der Stundenplan 2015/16 ist ähnlich strukturiert. 16

17 Fr Prüfung Modul 3 Management v. Humankapital, Modul 5 Finanzierung v. KMU Sa Risk Management René Engstler Fr Risk Management René Engstler Sa Verhandlung und Konfliktlösung Franziska Ritter Fr Verhandlung und Konfliktlösung Franziska Ritter Sa Recht Markus Fiechter Fr Verhandlung und Konfliktlösung Franziska Ritter Sa Verschiebungsreserve Fr Recht Markus Fiechter VM Andrea Schifferle NM Sa Recht Andrea Schifferle Fr Prüfung Modul 4 Verhandlung und Konfliktlösung, Modul 6 Risk Management Sa Recht Lukas Breunig Fr Steuern Barbara Sramek Sa Steuern Barbara Sramek Fr Steuern Joachim Huber Sa Steuern Tamara Tormen Sa Steuern Tamara Tormen Fr Steuern Tamara Tormen Sa Unternehmungstransaktionen Thomas Schmitt Fr Prüfung Modul 7 Recht, Modul 8 Steuern Sa Unternehmungstransaktionen Thomas Schmitt Fr Unternehmungstransaktionen Thomas Schmitt Sa Verschiebungsreserve Fr Unternehmungstransaktionen Thomas Schmitt Sa Private Finanzplanung Christian Andrik Sa Private Finanzplanung Christian Andrik Fr Private Finanzplanung Otto Frei Sa Private Finanzplanung Otto Frei Fr Private Finanzplanung Urs Büchler Sa Private Finanzplanung Urs Büchler Fr Verschiebungsreserve Sa Private Finanzplanung Urs Büchler Fr Prüfung Modul 9 Unternehmungstransaktionen, Modul 10 Priv. Finanzplanung Sa Kernmodul Fallstudien Experten-Team Fr Kernmodul Fallstudien Experten-Team Sa Kernmodul Fallstudien Experten-Team 17 Do Kernmodul Fallstudien Experten-Team

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19 Anmeldung / Information / Beratung Anmeldung Bitte melden Sie sich online an: > Lehrgänge > Finanzberatung > KMU- Finanzexperte > Anmeldung. Sie können auch ein Anmeldeformular auf Papier anfordern bei info@iffp.ch Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Anmeldeschluss: Fr, 12. Februar 2016 Information Aktuelle Informationen finden Sie jederzeit auf oder Auskünfte / Beratung Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir laden Sie auch gerne zu einer persönlichen Studienberatung bei uns in Zürich ein. Kontaktieren Sie bitte die Leiterin des Kundenservice: Irena Koren, , irena.koren@iffp.ch. Info-Abend mit öffentlicher Probelektion: Finanzierung unter nahestehenden Gesellschaften oder unter Gesellschaften und diesen nahestehenden Privatpersonen die Steuerfolgen Informieren Sie sich am Info-Abend aus erster Hand über den Lehrgang und Ihre Möglichkeiten. Fachleitung und Referentin informieren und beantworten Ihre Fragen. Mittwoch, 21. Oktober 2015, h SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie, Lagerstrasse 5, 8004 Zürich Anmeldung bitte an info@iffp.ch. 19

20 Die Module Der Kurs baut auf einem Grundlagenwissen in den Bereichen Betriebswirtschaft sowie Finanzund Rechnungswesen sowie auf Berufserfahrung im KMU-Dienstleistungsbereich auf. In den Fachmodulen werden die verschiedenen Aspekte der KMU-Finanzberatung theoretisch und praktisch ausgelotet. Die gewonnenen Kenntnisse werden im Kernmodul fallorientiert angewendet und vernetzt. Nr. Fachmodul Präsenzausbildung Prüfung Lek tionen Tage Dauer m Modus* 1 Ganzheitliches Management, Nachfolge- und s Werteentwicklungsprozess, Veränderungsmanagement 2 Projektmanagement s 3 Management von Humankapital s 4 Verhandlung und Konfliktlösung m 5 Finanzierung von KMU s 6 Risk Management s 7 Recht s 8 Steuern s 9 Unternehmungstransaktionen s 10 Private Finanzplanung s 11 Kernmodul: Integrierte KMU-Finanzberatung d 45 m Total * s = schriftlich, m = mündlich, d = Diplomarbeit 20

21 Modul 1 Ganzheitliches Management Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Ganzheitliches Management, Nachfolge- und Werteentwicklungsprozess, Veränderungsmanagement Der Experte / die Expertin kennt die Handlungsebenen des ganzheitlichen Managements und die Kernaufgaben/-funktionen im Managementprozess versteht die Bedeutung von wertorientierter Unternehmensführung für KMU kennt die strategische Erfolgslogik und die wichtigsten Analyseinstrumente und Konzepte zur Strategieentwicklung und Strategieumsetzung versteht die relationale (beziehungsorientierte; interne/externe) Unternehmensführung und seine Bedeutung für KMU kennt die hauptsächlichen relationalen Mess- und Steuerungsgrössen zur Unternehmenswertsteigerung sowie die wichtigsten Konzepte und Instrumente versteht die Bedeutung der prozessorientierten Unternehmensführung und die prozessorientierten Mess- und Steuerungsgrössen zur Unternehmenswertsteigerung sowie die wichtigsten Instrumente und Konzepte kennt die finanziellen Mess- und Steuerungsgrössen zur Unternehmenswertsteigerung, die finanzielle Erfolgslogik und die wichtigsten Instrumente und Konzepte der finanziellen Unternehmensführung versteht die Wirkungszusammenhänge im Zusammenhang der Abstimmung zwischen Unternehmensstrategie und Finanzierungspotenzial und kann die Abstimmung fallspezifisch anwenden Inhalte Bedeutung der wertorientierten Unternehmensführung für KMU / Anwendung bei KMU Neue Anforderungen an KMU durch Regulationen und Umfeld Strategische Unternehmensführung: Anwendung von wirkungsstarken Analyseinstrumente Strategieentwicklung und -umsetzung im Rahmen des Wertentwicklungsprozesses bei KMU Anwendung von marktorientierten Mess- und Steuerungsgrössen Operative Anwendung der wichtigsten finanziellen Instrumente zur Steuerung der Wertorientierung im Unternehmen Abstimmung zwischen Unternehmensstrategie und Finanzierungspotenzial Dozierender Heinz Nater Präsenzlektionen 48 Prüfung 120 m schriftlich Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse Literatur Vgl. Literaturliste 21

22 Modul 2 Projektmanagement Modul / Kompetenzfeld Projektmanagement Handlungskompetenzen Der Experte / die Expertin kennt die fachlichen Grundlagen und beherrscht das methodische Vorgehen und die zu verwendenden Instrumente eines modernen Projektmanagements kennt die Grundlagen des Qualitätsmanagements und kann dieses in den Kontext des Projektmanagements einbetten kann eine wirksame Projektabwicklung sicherstellen und nutzt dabei sein im Unterricht gewonnenes Wissen im Bereich Change Management Inhalte Tag 1: Professionelles PM: Hauptkomponenten zur PM-Kultur Professionell geführte Prozesse o Projektvorbereitung, -strukturierung, -organisation, -planung und -überwachung fachgerecht umsetzen o Abgestimmte und standardisierte Prozesse Menschen und Beziehungen im Projekt Professionell eingesetzte Instrumente o Aktuelle und effektive PM-Instrumente o Aufgabenbearbeitung auf jeder Ebene o Auf die Unternehmungskultur angepasster Einsatz Dozierender Johannes Ermatinger Präsenzlektionen 24 Prüfung 90 m schriftlich Voraussetzungen - Literatur Vgl. Literaturliste Tag 2: Grundlagen, Aufbau und Begrifflichkeiten im Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement-Systeme ISO 9001 und EFQM Prozessorientierte Unternehmensmodelle, inhaltliches und systemisches Qualitätsmanagement Tag 3: Grundlagen des Change Management und dessen Bedeutung in Projekten 22

23 Modul 3 Management von Humankapital Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Inhalte Management von Humankapital Der Experte / die Expertin kennt die Grundlagen, Methoden und Prozesse des HR Managements und kann sie KMU-spezifisch anwenden kann ein professionelles Evaluations- und Einstellungs- und Einführungsverfahren für Nachfolger und Führungskräfte in KMU sicherstellen beherrscht das methodische Vorgehen und die Instrumente kann den Unternehmer/die Unternehmerin mit fachlichem und methodischem Know-how beim Evaluationsprozess effektiv begleiten kennt die wichtigsten Rechtsgrundlagen und -themen im Bereich des Arbeitsrechts und kann sie in der Beratung von Selbständigerwerbenden und KMU anwenden Teil 1: Methoden, Prozesse und Instrumente des Managements von Humankapital Bedarf für die Nachfolge bzw. für neu zu besetzende Führungskräfte erkennen Anforderungsprofil aufzeigen -- fachliche Kompetenz -- methodische Kompetenz -- soziale Kompetenz -- Muss-/Kann-Kriterien Suche -- Zielsetzungen, Vorgehen und Instrumente -- Zusammenarbeit mit externen Search-Experten -- Stellenbeschreibung Auswahl und Einstellung -- Interviewtechniken -- Auswahlmethoden -- Testverfahren -- Arbeitsrechtliche Aspekte Einführung -- Zielsetzung -- Vorgehen -- Instrumente Personalentwicklung -- Zielsetzung -- Vorgehen -- Instrumente Programm Tage 1 und 2: Teil 1 Tag 3: Teil 2 Teil 2: Arbeitsrecht Rechtsquellen Zustandekommen des Arbeitsvertrages Pflichten des Arbeitnehmers Pflichten des Arbeitgebers Übergang des Arbeitsverhältnisses Beendigung des Arbeitsverhältnisses Konkurrenzverbot Zivilrechtspflege 23

24 Dozierende Hildegard Nibel / Patrick Bühlmann Präsenzlektionen 24 Prüfung 90 m schriftlich Voraussetzungen Grundkenntnisse im HR-Management sind von Vorteil Grundkenntnisse in Rechtsfragen (OR) Literatur Vgl. Literaturliste 24

25 Modul 4 Verhandlung und Konfliktlösung Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Inhalte Verhandlung und Konfliktlösung Der Experte / die Expertin kann KMU-Leiter in Verhandlungen mit externen und internen Dritten vermittelnd unterstützen (z.b. bei Verhandlungen unter Firmenpartnern, Nachfolgeregelungen, Kreditbegehren usw.) kann KMU-Leiter in Konfliktsituationen beratend unterstützen und weiss, wann und wie gegebenenfalls eine externe Konfliktmoderation zielführend genutzt werden kann. kennt die Bedeutung der Kommunikation für gute Verhandlungsund Konfliktlösungen. hat einen Überblick über die wichtigsten Techniken der Verhandlungsführung und zur Konfliktlösung, insbesondere der Moderation und der Mediation kann die Grundelemente der Lösungsfindung mit Mediation anwenden und ist geübt in der Methodik der interessen- und lösungsorientierten Verhandlungsführung/ Moderation Charakteristik von Konflikten und zwischenmenschlicher Interaktion Typisches Verhalten im Konflikt Persönliches Konfliktverhalten Teufelskreise der zwischenmenschlichen Interaktion Eskalationsstufen von Konflikten Interventionsmöglichkeiten bei Konflikten Eisbergmodell und Emotionen Verhandlungs- und Kommunikationstechniken Lösungs- und ressourcenorientiertes Nachfragen und Verhandeln Konstruktive Vermittlung schwieriger, unangenehmer Botschaften Visualisierungstechniken Üben ausgewählter Kommunikations-Skills (aktiv Zuhören/ Loopen/ vier Seiten einer Nachricht ansprechen) Führen durch Fragen Grundelemente der Konfliktlösung mit Mediation Grundprinzipien der Mediation Phasen einer Mediation Initiieren einer externen Mediation Klienten in Konfliktsituationen effektiv unterstützen Coaching von Konfliktparteien (Wahrnehmungen klären, verarbeiten, lösungsorientierte Perspektiven entwickeln) Übungen und Rollentrainings Arbeiten an praktischen Fallbeispielen der Teilnehmenden 25

26 Programm Tag 1: Input zur Charakteristik von Konflikten und zu zwischenmenschlicher Interaktion, Übungen und Reflexion zur Selbsterfahrung in Konflikten, Training ausgewählter Verhandlungs- und Kommunikationstechniken Tag 2: Konfliktlösung mit Mediation Theoretischer Hintergrund und praktische Übungen, Vertiefung der Kommunikationstechniken, Auswählen einer Übungs- und Beobachtungsaufgabe Tag 3: Auswertung der Übungs- und Beobachtungsaufgabe, Rollentraining an Praxisbeispielen der Teilnehmenden, Modulevaluation Dozierende Franziska Ritter Präsenzlektionen 24 Prüfung 30 m mündlich Voraussetzungen - Literatur Vgl. Literaturliste 26

27 Modul 5 Finanzierung von KMU Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Inhalte Finanzierung von KMU Der Experte / die Expertin kennt die verschiedenen Formen der Finanzierung versteht die Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung und deren Instrumente; insbesondere in deren Anwendung versteht die Grundlagen der wertorientierten Unternehmensführung und deren Umsetzung bei KMU versteht die verschiedenen Methoden der Unternehmensbewertung und kann diese fallspezifisch anwenden Corporate Finance und Unternehmensführung o Schnittstelle strategisches Management und finanzielle Führung o Zusammenhang zwischen Güter-, Leistungs- und Finanzkreislauf o Betriebliche Wertgenerierung, Cash Flow Rechnungslegung des Unternehmens o Gegenüberstellung der Systeme o Vor- und Nachteile der Systeme o Finanzbuchhaltung/Betriebsbuchhaltung Investitionsrechnung und -controlling o Ermittlung der Zahlungsströme o Methoden im Vergleich o Alternative Investitionskriterien (u.a. NPV-Regel richtig anwenden) Unternehmensbewertung und Kreditanalyse o Überblick Unternehmensbewertung o Vor- und Nachteile der Bewertungsmethoden; traditionelle - und alternative Methoden der Unternehmens-/ Eigenkapitalbewertung o Relevante Cash-Flows und Cash-Flow-Prognose o Bestimmung des Restwertes o Plausibilisieren von Businessplänen o Discounted-Cashflow-Verfahren; Ermittlung des Free Cashflows, der Kapitalkosten und des Unternehmenswerts o Eigenkapital- und Unternehmensbewertung; Fallbeispiele o Bewertung von Strategien; Fallbeispiele o Besonderheiten ausgewählter Bewertungsanlässe Finanzierung o Kapitalstrukturgestaltung o Eigen- und Fremdkapitalfinanzierung o Neuere Finanzierungsmodelle für KMU; Finanzierungsmöglichkeiten und Lebenszyklus o Möglichkeiten der Eigen-/Fremdkapitalfinanzierung o Fremdkapital und Rolle der Banken o Rolle von Netzwerk Plattformen o Mezzanine-Finanzierung o Bürgschaftsgenossenschaften o Start-up-Fonds, Leasing, Factoring; Nutzen und Grenzen o Nachfolge-Finanzierung 27

28 o o o Optimaler Finanzierungsmix Projektfinanzierung Finanzierung im Lebenszyklus Rating und Kreditmanagement o Kreditvergabe der Banken im Wandel o Rating als Grundlage der Risikobewertung o Ratingverfahren Banken / Ratingagenturen im Vergleich o Ratingprozess und Beurteilungsfaktoren o Auswirkungen des Rating auf Finanzierungskonditionen Finanzanalyse und Finanzplanung o Grundlagen o Bilanz, Erfolgsrechnung, Anhang o Mittelflussrechnung o Cashflow und Free Cashflow o Finanzkennzahlen o Debt capacity; Verschuldungspotenzial einer Unternehmung o Finanzbedarfsermittlung und Finanzplanung o Liquiditätsplanung o Businessplan Bilanz und Erfolgsrechnung optimal gestalten o Zahlenwerk an strategischen Zielen ausrichten; von der Ausgangs- zur Endbilanz unter Einschluss der strategiebedingten Finanzwirkungen o Optimierungsmöglichkeiten erkennen o Fehlentwicklungen systematisch entgegenwirken Dozierende Ayhan Güzelgün Präsenzlektionen 56 Prüfung 120 m schriftlich Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse Literatur Vgl. Literaturliste 28

29 Modul 6 Risk Management Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Inhalte Risk Management Der Experte / die Expertin kennt die wichtigsten Risikomanagement-Normen überblickt den gesamten Risikomanagement-Prozess beherrscht die notwendigen Methoden, eine aussagefähige Beurteilung der wesentlichen strategischen, operativen und finanziellen Risiken einer Unternehmung durchzuführen erkennt die Bedeutung und den Nutzen eines ganzheitlich ausgerichteten Risikomanagement-Systems für das Unternehmen versteht es, Risikomanagement bedarfsbezogen, ganzheitlich und nutzbringend umzusetzen ist sensibilisiert für sicherheitsrelevante Inhalte versteht die bereichsübergreifenden Zusammenhänge erkennt die wesentlichen Aspekte zur Erhöhung des Sicherheitsniveaus einer Organisation Grundlagen des Risikomanagements Geschichtliche Meilensteine und wesentliche Entwicklungen Standards, Normen und rechtliche Grundlagen Grundsätze und Terminologie Phasen des Risikomanagement-Prozesses Betriebliche Anwendung des Risikomanagements Organisation eines Risikomanagement-Systems im Unternehmen Rahmenbedingungen und Strukturvorgaben Identifikation von Risiken auf Grundlage von Gefahrenlisten Grundsätze und Methoden für die Risikobewertung Arten der Steuerung von Risiken Kontinuierliche Verfolgung von Massnahmen Risikokommunikation und Systemüberwachung Dokumentation und Lessons-Learned Typische Kredit-, Markt- und Liquiditätsrisiken Darstellung spezifischer Betriebsrisiken (z.b. Nachfolgeregelung bei Personenrisiken, Lieferantenausfall bei Prozessrisiken, IT-Ausfall bei Systemrisiken) Zukünftige Entwicklung des Risikomanagements Nutzen und Würdigung von Risikomanagement Sicherheitsrelevante Themenbereiche Versicherungsmanagement (Einblick in die gängigen Versicherungsarten; praktische Kommunikation und Interaktion zwischen Versicherer, Makler und Kunden) Notfall- und Krisenmanagement (Darstellung von möglichen Unternehmensbedrohungen und sinnvollen Präventionsaktivitäten zur erfolgreichen Intervention / Postvention von Existenz bedrohenden Situationen Unternehmenssicherheit (Erläuterung von Möglichkeiten zur Erhöhung des Sicherheitsniveaus im Hinblick auf typische Gefahren (etwa Betriebssicherheit, Informationssicherheit, Reisesicherheit, Kriminelle Handlungen und Behördliche Eingriffe) 29

30 Übungen Praktische Fallbeispiele zur eigenständigen Erstellung einer Risikoinventur und gruppenweise Stabsarbeit zur Bewältigung einer ausserordentlichen Situation im Rahmen des Notfall- / Krisenmanagements Dozierender René Engstler Präsenzlektionen 24 Prüfung 90 m schriftlich Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse Literatur Vgl. Literaturliste 30

31 Modul 7 Recht Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Inhalte Recht Der Experte / die Expertin kennt die wichtigsten Rechtsgrundlagen und -themen für die Beratung von Selbständigerwerbenden und KMU-Inhabern, und kann sie praktisch anwenden kennt die wichtigsten Rechtsquellen und Fundstellen zu den genannten Themen, namentlich in den Bereichen: o Güter- und Erbrecht, gesetzliche und frei wählbare Güterund Erbrechtsregeln o Gesellschaftsrecht o Vertragsrecht o Schuldbetreibungs- und Konkursrecht kennt die Grundlagen zu laufenden Gesetzgebungsprojekten in den angesprochenen Rechtsgebieten (Aktualität) kann diese Kenntnisse in Bezug auf (1) die Beurteilung, der Kontrolle und die Überwachung der finanziellen Risiken im Unternehmen, (2) die Beratung der Unternehmensleitung und (3) die Unternehmensnachfolge praktisch anwenden und zu den genannten Themen nötigenfalls weitere Experten beiziehen und anleiten Eherecht / Güterrecht - Konkubinat - Rechtliche Grundlagen der Ehe (Unterhalt, Beistandspflicht) - Ehescheidung (Konsequenzen, ohne Details) - Güterrecht (allgemeine Vorschriften; ordentlicher Güterstand der Errungenschaftsbeteiligung, Gütergemeinschaft und Ehetrennung, jeweils die charakteristischen Merkmale) - Wahlmöglichkeiten der Ehepartner im Güterrecht mit konkreten Berechnungen Erbrecht - Gesetzliche Erbfolge (Parentelensystem, Berechnung konkreter Erbquoten) - Gewählte Erbfolge mittels letztwilliger Verfügung in Form eines Testamentes oder Erbvertrages - Erbeinsetzung, Vermächtnis, Nacherbeneinsetzung, Auflagen, Bedingungen, Teilungsvorschriften, Nutzniessung - Pflichtteil mit konkreter Berechnung von Pflichtteilsanteilen - Erbgang Gesellschaftsrecht Grundbegriffe: Gesellschaft, Rechtsgemeinschaft, Körperschaft Die einzelnen Rechtsformen mit jeweiligen Charakteristika: -- einfache Gesellschaft -- Kollektivgesellschaft -- GmbH -- Aktiengesellschaft Aktionärsbindungsvertrag und Aktienkaufvertrag 31

32 Vertragsrecht / Schuldbetreibungs- und Konkursrecht Allgemeine Grundlagen des Vertragsrechts (Vertragsschluss, Erfüllung des Vertrages, Verjährung) Einzelne wichtige Vertragstypen (Kaufvertrag, Auftrag, Werkvertrag) Grundzüge des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts (Betreibung auf Pfändung; Konkursverfahren) Dozierende Andrea Schifferle, Markus Fiechter, Lukas Breunig Präsenzlektionen 32 Prüfung 120 m schriftlich Voraussetzungen Fundierte Vorkenntnisse in Rechtsfragen (OR, ZGB) Literatur Vgl. Literaturliste 32

33 Modul 8 Steuern Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Inhalte Steuern Der Experte / die Expertin kennt das schweizerische Steuersystem kann eine Steuererklärung für natürliche und juristische Personen interpretieren kann die Steuerbelastung auf Einkommen und Vermögen, auf Ertrag und Kapital sowie den Grenzsteuersatz berechnen kennt die wichtigsten Steuerthemen für die Beratung von Selbständigerwerbenden und KMU-Inhabern und kann sie praktisch anwenden, namentlich in den Fragen der Aufgabe der beruflichen Tätigkeit (Pensionsplanung) Unternehmungsaufgabe- und -nachfolgeregelungen des interkantonalen Steuerrechts Einkommens- und Vermögenssteuern Einkommen aus selbständiger Erwerbstätigkeit Einkommen aus unselbständiger Erwerbstätigkeit Einkünfte aus beweglichem Vermögen Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen Besteuerung von Vorsorgeleistungen (aller drei Säulen) Steuerplanung Unternehmensbesteuerung Gewinn- und Kapitalsteuern juristischer Personen Steuern der selbständigen Erwerbstätigkeit Geschäfts- und Privatvermögen Realisierung stiller Reserven Fragen und Gestaltungsmöglichkeiten bei Umstrukturierungen Kauf und Verkauf von Personenunternehmungen Kauf und Verkauf von Kapitalunternehmungen Grundstückgewinnsteuer Grundstücke des Privat- und des Geschäftsvermögens Zivilrechtliche und wirtschaftliche Handänderungen effektive und pauschale Ermittlung der Anlagekosten Steueraufschubstatbestände Erbschafts- und Schenkungssteuern Erbvorbezüge Immobilien im Erbfall Personen- und Kapitalunternehmen im Erbfall interkantonale Aspekte Dozierende Barbara Sramek, Tamara Tormen, Joachim Huber Präsenzlektionen 48 Prüfung 120 m schriftlich Voraussetzungen / Einstiegsniveau Folgendes Wissen ist vorausgesetzt: Grundkenntnisse des schweizerischen Steuersystems Grundkenntnisse der Einkommens-, Vermögens- und Grundstückgewinnsteuern Literatur Vgl. Literaturliste 33

34 Modul 9 Unternehmungstransaktionen Modul / Kompetenzfeld Unternehmungstransaktionen Handlungskompetenzen Der Experte / die Expertin kann die verschiedenen Arten von Unternehmenstransaktionen unterscheiden; kennt exemplarische Internetportale für Unternehmenstransaktionen; kann die Anforderung an die persönlichen und fachlichen Kompetenzen eines Nachfolgers nennen und eine grobe Erstbeurteilung durchführen; kann einen Unternehmenswert rechnerisch nach den wichtigsten Methoden (SW, EW, MW, DCF, Multiples, EVA) bewerten, kennt die Wertetreiber der verschiedenen Methoden und kann diese auch argumentativ vertreten; kann Aufgaben und Tätigkeiten den verschiedenen Phasen der Unternehmenstransaktion zuordnen; kann die organisatorischen Aspekte einer Due Diligence beschreiben und ein Due-Diligence-Prozess als Projekt aufsetzen; kann einen Transaktionsprozess auch in der Umsetzungsphase in den Bereichen Change und Strategie als Berater unterstützen Inhalte Arten von Unternehmenstransaktionen Wichtige Rolle des Projektbegleiters / KMU-Finanzexperten Realistische Unternehmenswerte und Unternehmensrenditen Die Spielregeln des Unternehmensmarktes Die Sichtweise des Unternehmenskäufers Die Sichtweise des Verkäufers: den Käufer zum besten Eigner machen Vorbereitung der Unternehmung für den Verkauf: Verkaufsfähigkeit und -würdigkeit, Unternehmensanalyse und Wertetreiber Phasen der Unternehmenstransaktion - Vorbereitungsphase - Durchführungsphase - Umsetzungsphase Fallbeispiele Dozierende Thomas Schmitt Präsenzlektionen 32 Prüfung 90 m schriftlich Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse Literatur Vgl. Literaturliste 34

35 Modul 10 Private Finanzplanung Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Inhalte Private Finanzplanung / Immobilien / BVG & Pensionskasse Der Experte / die Expertin kann für den Unternehmer eine Finanz-, Vermögens- und Liquiditätsplanung im Hinblick auf dessen private Lebensplanung erstellen und daraus abzuleitende Massnahmen praktisch umsetzen Finanzplanung Grundlagen der Finanzplanung Prozess der Finanzplanung Fachgebiete und Instrumente Private Finanzplanung während Aktivphase Vorsorgeschutz und Aufbau Privatvermögen Private Steuerplanung und Schutz des Unternehmers, insbesondere im Rahmen des Güter- und Erbrechts Private Finanzplanung in der Vorbereitungsphase zur Nachfolge Optimierungen bei Ausschüttungen von nichtbetriebsnotwendigen Mitteln Optimierungen in der Altersvorsorge Pensionsplanung Einkommens- und Steuerplanung im Alter Vermögensstrategien Immobilien Gewerblich genutzte Immobilien: Finanzielle und steuerliche Aspekte beim Kauf und Verkauf, verschenken oder vererben von gewerblich genutzten Immobilien. Finanzierungsmöglichkeiten von Betriebsliegenschaften Abschreibungsmöglichkeiten und deren Auswirkung bei einem späteren Verkauf Gemischt genutzte Immobilien - Privat- oder Geschäftsvermögen Privat genutzte Immobilien Finanzielle und steuerliche Aspekte beim Kauf und Verkauf, verschenken oder vererben von privat genutzten Immobilien Finanzierungsmöglichkeiten von privaten Liegenschaften mittels Bank- oder Versicherungshypotheken, 2. und 3. Säule Vorteile und Nachteile sowie Chancen und Risiken diverser Hypothekarmodelle Ehe- und erbrechtliche Aspekte beim Kauf und Verkauf von Liegenschaften (Verheiratet / Konkubinat) 35

36 Dozierende Präsenzlektionen Prüfung Voraussetzungen Literatur BVG und Pensionskasse Einführung in die Berufliche Vorsorge - Gesetz und Recht Möglichkeiten der beruflichen Vorsorge im Rahmen der 2. Säule für Selbständigerwerbende und Unternehmer Vorteile und Nachteile 2. Säule vs. Säule 3a Möglichkeiten bei Einkäufen in die 2. Säule Möglichkeiten und Grenzen der Kadervorsorge Bildung und Auflösung von Beitragsreserven Flexible Pensionierungsmodelle Ausgestaltungen von Vorsorgeplänen betreffend Leistungen und Finanzierung, Rechtsträger (Umhüllende Pläne, Split mit Kadervorsorge) Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung der Mittel aus der Vorsorge zur Finanzierung des Unternehmungskaufs Urs Andreas Büchler, Otto Frei, Christian Andrik 56 (24 private FP, 16 Immobilien, 16 BVG & PK) 120 m schriftlich Kenntnisse der Grundlagen der Sozialversicherungen, der Geldanlagen, des Steuerrechts sowie des Güter- und Erbrechts Vgl. Literaturliste 36

37 Modul 11 Fallstudien: Integrierte KMU-Finanzberatung Modul / Kompetenzfeld Handlungskompetenzen Fallstudien: Integrierte KMU-Finanzberatung Der Experte / die Expertin besitzt die fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen, KM-Unternehmer und KM-Unternehmungen in allen finanziellen, unternehmensstrategischen und nachhaltigkeitsrelevanten Belangen zu beraten und betreuen; eingeschlossen sind Nachfolgeregelungen und die private Lebens- und -Finanzplanung des Unternehmers. Ausgeklammert bleibt die Betriebsberatung auf operativer Ebene. erhebt, analysiert und optimiert hierfür das Unternehmenspotential und berät und unterstützt KMU-Eigner und -Leiter hinsichtlich der Finanzierungsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig über den Generationenwechsel hinaus; er/sie berücksichtigt dabei die Aspekte der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit. erkennt und löst systematisch die damit zusammenhängenden Fragen in den Bereichen Personal/Führung, Finanzierung und Vorsorge erkennen und systematisch lösen. erkennt Fragen in den Bereichen Steuern und Recht und kann sie in Zusammenarbeit mit Fachpersonen in Steuern und Recht lösen. wendet sein Wissen und Können insbesondere in diesen Kernthemen an: Finanzierung: Sicherstellung und Optimierung der Finanzierungsfähigkeit Nachfolgeregelung: Unternehmenssicherung in der Nachfolge des Unternehmers Private Finanzplanung des Unternehmers: Sicherstellung und Optimierung der privaten Lebens- und Finanzplanung Inhalte Anwendung des in den vorangegangen Modulen erworbenen Wissens und Könnens Prozess und Methodik in den oben genannten drei Kernthemen Vernetzung des Wissens und Könnens in konkreten Praxisfällen Unternehmungsbesuch Dozierende Präsenzlektionen 32 Prüfung - Heinz Nater, diverse Gastreferenten Voraussetzungen Gesamter Stoff der Fachmodule 1 10 Literatur Vgl. Literaturliste 37

38 38

39 Die Dozierenden Unsere Dozentinnen und Dozenten sind ausnahmslos Berufspraktiker/innen, die über fundierte Fachkenntnisse und methodisch-didaktische Fähigkeiten verfügen. Sie unterrichten anwendungs- und handlungsorientiert. Christian Andrik Erwachsenenbildner, eidg. dipl. Finanzplanungsexperte, eidg. dipl. Marketingplaner, Bank Coop, Bern Dozent im Modul Private Finanzplanung Urs Andreas Büchler Eidg. dipl. Finanzplanungsexperte Private Finance AG, Zürich; Fachleiter IfFP, Zürich Dozent im Modul Private Finanzplanung Patrick Bühlmann lic. iur., Rechtsanwalt Voser Rechtsanwälte, Baden Dozent im Modul Recht Lukas Breunig lic. iur., Rechtsanwalt, Voser Rechtsanwälte, Baden Dozent im Modul Recht 39

40 René Engstler Mag. FH, zertifizierter Risk Manager nach ONR Leiter Risiko- und Sicherheitsmanagement, Thyssen Krupp Presta AG, Eschen (FL) Dozent im Modul Risk Management Johannes Ermatinger lic. oec. HSG Partner der RBU Unternehmensberatung GmbH, Niederteufen Delegierter des Verwaltungsrates der swissconsultants.ch Dozent im Modul Projektmanagement Markus Fiechter Dr. iur., Rechtsanwalt, LL.M., VOSER RECHTSANWÄLTE, Baden Dozent im Modul Recht Otto Frei Inhaber Einzelfirma für Immobiliendienstleistungen, Erwachsenenbildung und Organisationsberatung Dozent im Modul Private Finanzplanung 40

41 Ayhan Güzelgün lic. oec. publ., Head Debt Advisory & Structured Finance, Remaco AG, Basel Dozent im Modul KMU-Finanzierung Joachim Huber lic. iur. HSG, Rechtsanwalt Voser Rechtsanwälte, Baden Dozent im Modul Recht Heinz Nater Geschäftsführer, Invest in Value AG, Zug Dozent in den Modulen Ganzheitliches Management sowie im Kernmodul Hildegard Nibel Dr. phil.-hist. GWP Insurance Brokers AG, Zürich Dozentin im Modul Management von Humankapital 41

42 Franziska Ritter lic.iur Advokatin, Ecoconsult Ritter, Basel Dozentin im Modul Verhandlung und Konfliktlösung Andrea Schifferle MLaw, Rechtsanwältin Voser Rechtsanwälte, Baden Dozentin im Modul Recht Thomas Schmitt Hochschule für Technik, Fachhochschule Nordwestschweiz Dozent im Modul Unternehmungstransaktionen Barbara Sramek lic. iur., Rechtsanwältin, eidg. dipl. Steuerexpertin, Voser Rechtsanwälte, Baden Dozentin im Modul Steuern 42

43 Tamara Tormen Betriebsökonomin HWV, eidg. dipl. Steuerexpertin Geissmann Rechtsanwälte, Baden Dozentin im Modul Steuern 43

44 Standort IfFP IfFP Institut für Finanzplanung Bernerstrasse Süd 169, 8048 Zürich Telefon: , Fax: Mail: Web: IfFP Schulungsstandort Zürich-Altstetten Anfahrt mit dem öffentlichen Verkehr: Um das IfFP zu erreichen, nehmen Sie bitte am Hauptbahnhof Zürich die S-Bahn-Linien S3, S9 oder S12 oder das Tram Nr. 4 oder den Bus Nr. 31 bis Bahnhof Altstetten. Anfahrt mit dem Auto und Parkplätze: Beim Gebäude und in der nahen Umgebung stehen für Kursteilnehmer keine Parkplätze zur Verfügung. Wir empfehlen, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Parkplätze mit längerer Parkdauer befinden sich im Parkhaus im Zentrum Altstetten (MMM) oder im Einkaufszentrum Letzipark. Öffnungszeiten und Orientierung: Das Gebäude ist geöffnet Montag Freitag h und Samstag h Zentrale Anlaufstelle für Studierende und Dozierende ist das Sekretariat des IfFP, Institut für Finanzplanung, im 8. Stock. Es ist wie folgt geöffnet: Montag Freitag

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