Bedienungsanleitung DigitalBooster DB-4

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1 leiner Ring Heist el: / Fax: / Bedienungsanleitung Der ist ein kurzschlussfester Leistungsverstärker (Booster) für digitale Modellbahnanlagen aus der Digital-Profi-Serie! Der verstärkt die Digitalformate Märklin- Motorola, mfx, M4 und DCC. C D E SOP/GO -G rt.-nr.: OU >> Fertiggerät << / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 Der liefert einen maximalen Digitalstrom von oder mpere und verstärkt die Digitalformate Märklin-Motorola, mfx, M4 und DCC. Über den 5-poligen Boosterbus, den CDE-Boosterbus oder über den Roco- Boosterbus, kann der an vielen Digitalzentralen betrieben werden. Dabei wird der nicht aus einem klassischen Modellbahntransformator, sondern aus dem Schaltnetzteil -PowerSupply versorgt, an dem die stabilisierte digitale Gleisspannung von 15 bis 24 Volt, passend für alle Spurweiten, einstellbar ist. Dieses Produkt ist kein Spielzeug! Nicht geeignet für inder unter 14 ahren. Bei unsachgemäßem Gebrauch besteht Verletzungsgefahr durch funktionsbedingte anten und Spitzen! Bitte diese nleitung gut verwahren. CE rt.-nr.:

2 Handbuch Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Vorwort / Sicherheitshinweise 2 2. an die Digitalzentrale oder andere Booster anschließen über den 5-poligen Boosterbus verbinden über den CDE-Boosterbus verbinden über den Roco-Boosterbus verbinden 5 3. an das Schaltnetzteil -PowerSupply anschließen 6 4. an einen eigenen Gleisbereich anschließen Leiter Gleissystem Leiter Gleissystem 9 5. Booster im Betrieb Betriebsarten über Steckbrücken (umper) einstellen Maximalen Digitalstrom von oder mpere auswählen Datenformat für WatchDog- und Ein-/usschaltfunktion auswählen * -ustastlücke erzeugen oder unterdrücken urzschlussmeldung an Zentrale (Short Report) utomatisches Wiedereinschalten () dressen für WatchDog- und Ein-/usschaltfunktion Gemeinsamer dressbereich Eigene dressbereiche dressbereich(e) programmieren WatchDog: Zusammenspiel mit der Modellbahnsoftware über Zubehöradresse ein- und ausschalten über externe aster ein- und ausschalten Rückmeldung für Booster-Management Bestückungsplan der Basisplatine

3 Handbuch 1. Vorwort / Sicherheitshinweise: Sie haben für Ihre Modelleisenbahn den aus dem Sortiment von erworben. Wir wünschen Ihnen mit diesem Produkt viel Spaß! Sie erhalten auf das Gerät 24 Monate Garantie. Lesen Sie diese nleitung sorgfältig durch. Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung der nleitung entstehen, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wir keine Haftung. Im Bereich Downloads können Sie dieses Handbuch als PDF-Datei mit farbigen bbildungen von unserer Web-Site () herunterladen und mit dem crobat Reader öffnen und ausdrucken. Viele bbildungen in diesem Handbuch sind mit einem Dateinamen (z.b. page_937) gekennzeichnet. Diese Dateien finden Sie auf unserer Web-Site im Bereich nschlussbeispiele beim und können als PDF- Datei heruntergeladen und im 4 Format farbig ausgedruckt werden. Wichtig: Führen Sie alle nschlussarbeiten bei ausgeschalteter Modellbahnanlage durch (lle Netzstecker von Modellbahntransformatoren und Schaltnetzteilen aus der Steckdose ziehen bzw. über Steckdosenleiste gemeinsam abschalten). Fahren und Schalten driving and switching Rückmelden feedback Vom -Power-Supply From -Power-Supply / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 dapter: dap-hsi-s88-n RIGH MIDDLE LEF everytime up-to-date DiCoStation s88 Rückmeldebus Software by Falkner Rev. 1.0 s88 feedback bus S5 S4 S3 USB LEF dap-hsi-s88-n Rev. 1.1 MIDDLE DiCoStation DirectCommandStation für die USB-Schnittstelle mit den Digitalformaten DCC und Märklin-Motorola plus drei s88 Rückmeldestränge. LED1 GO LED2 SolderSide SOP S6 RIGH V~ br. gelb E-POR BOOSER weiss white gelb yellow Vom Modellbahntrafo From transformer S-Bahn Erzwagenzug C D E SOP/GO OU E 85 weiss white Bestellbezeichnung / Order code: abel Booster 1m PC mit USB-Schnittstelle PC with USB interface page_937 im Zusammenspiel mit der DiCoStation

4 Handbuch 2. an die Digitalzentrale oder andere Booster anschließen: Über seine galvanisch getrennten Boosterbus-nschlüsse kann der im Zusammenspiel mit vielen Digitalzentralen über den 5- poligen Boosterbus, den CDE-Boosterbus oder über den Roco-Boosterbus eingesetzt werden. Der ist kein Boosterbus-dapter. Ein Wechsel des Bussystems ist nicht möglich. Der Boosterbus, mit dem der erste mit der Digitalzentrale verbunden ist, muss weiterverwendet werden. Die abelle zeigt die möglichen Verbindungen zu der vorhandenen Digitalzentrale: 5-poliger Boosterbus CDE- Boosterbus Control Unit Central Station 1 Central Station 2 Mobile Station 2 mit Gleisbox ECoS 1 (50 000) ECoS 2 (50 200) Intellibox 1 IB-Basic IB-COM Intellibox 2 EasyControl DiCoStation eycommander W-CENER Roco (multimus) Roco (multimus) Fleischmann (multimus) Roco / Fleischmann multizenrlepro Roco / Fleischmann z21 und Z21 Lenz Digital plus LZ100 Lenz Digital plus LZV200 Viessmann Commander Roco- Boosterbus 2.1. über den 5-poligen Boosterbus verbinden: Über das 5-polige Boosterbus-abel (Bestellbezeichnung: abel Booster 1m, rt.-nr.: ), wird der mit einer der Zentralen lt. abelle oder einem anderen Booster (z. B., DB-2, 6015, 6017, Power 2, Power 3) verbunden. Der erste Booster ist stets direkt mit der Zentrale über ein 5-poliges Boosterbus-abel verbunden. Der zweite Booster dann mit dem ersten usw

5 Handbuch Stecken Sie dazu einen Stecker des 5-poligen Boosterbus-abels in Zentrale oder vorhergehenden Booster. Der Stecker ist in Control Unit, Intellibox, W-CENER, Märklin Booster 6017, Power 2 und Power 3 richtig eingesteckt, wenn das abel nach unten zeigt. In den Märklin Booster 6015 ist das Boosterbus-abel richtig eingesteckt, wenn es nach oben zeigen. Den anderen Stecker des Boosterbus-abels stecken Sie beim auf die Stiftleiste, die mit der Beschriftung gekennzeichnet ist. chten Sie bitte darauf, dass die weiße Einzelader des 5-poligen abels mit der weißen Markierung an der Stiftleiste übereinstimmt. Sie haben den Stecker des 5-poligen Boosterbus-abels richtig auf den gesteckt, wenn das verdrillte abel vom Booster wegzeigt. Soll über das 5-polige Boosterbus-abel ein nachfolgender Booster mit dem verbunden werden, geschieht dies über die Stiftleiste ( OU ). ONOFF Gleisbereich 2 rack section 2 Vom -PowerSupply 2 From -PowerSupply 2 ONOFF Gleisbereich 1 rack section 1 Vom -PowerSupply 1 From -PowerSupply 1 / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 C D E SOP/GO OU C D E SOP/GO OU Von Digitalzentrale From command station weiss white weiss white Zu weiteren Boostern o further boosters Bestellbezeichnung / Order code: abel Booster 1m page_1117 über 5-poligen Boosterbus mit Digitalzentrale und untereinander verbinden

6 Handbuch 2.2. über den CDE-Boosterbus verbinden: Verfügt Ihre Digitalzentrale über den CDE-Boosterbus, wird die Verbindung zu den n über drei abel realisiert. Verbinden Sie dazu die nschlüsse C, D und E der Digitalzentrale mit den lemmen C, D und E der. MM DCC Gleisbereich 2 rack section 2 Vom -PowerSupply 2 From -PowerSupply 2 MM DCC Gleisbereich 1 rack section 1 Vom -PowerSupply 1 From -PowerSupply 1 / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 C D E SOP/GO OU C D E SOP/GO OU Von Digitalzentrale From command station C D E Zu weiteren Boostern o further boosters C D E page_1118 über CDE-Boosterbus mit Digitalzentrale und untereinander verbinden über den Roco-Boosterbus verbinden: Über das Roco Boosterbus-abel (Bestellbezeichnung: abel Roco 1m, rt.-nr.: ), wird der mit den multimus, multizenrlepro oder z21 und Z21 Zentralen lt. abelle oder einem Roco Booster verbunden. Der erste Booster ist stets direkt mit der Zentrale über ein Roco Boosterbus-abel verbunden. Der zweite Booster dann mit dem ersten usw

7 Handbuch MM DCC OFF ON Gleisbereich 2 rack section 2 Vom -PowerSupply 2 From -PowerSupply 2 MM DCC OFF ON Gleisbereich 1 rack section 1 Vom -PowerSupply 1 From -PowerSupply 1 / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 C D E SOP/GO OU C D E SOP/GO OU Von Digitalzentrale From command station Zu weiteren Boostern o further boosters Bestellbezeichnung/ Order code: abel Roco 1m page_1119 über Roco-Boosterbus mit Digitalzentrale und untereinander verbinden. 3. an das Schaltnetzteil -PowerSupply anschließen: Über die Buchse wird der nicht von einem klassischen Modellbahntransformator, sondern aus dem Schaltnetzteil -PowerSupply versorgt. Der ist auf das Schaltnetzteil -PowerSupply abgestimmt und darf nur mit diesem betrieben werden. Stellen Sie zunächst am Spannungswahlschalter des -PowerSupply eine Spannung zwischen 15 und 24 Volt ein. Diese Spannung entspricht der Digitalspannung, die der an das Gleis liefert. Liegen dem Schaltnetzteil -PowerSupply mehrere usgangsstecker bei, wählen Sie bitte den Stecker 5,52,1. Dieser Stecker hat einen ußendurchmesser von 5,5mm und einen Bohrungsdurchmesser von 2,1mm. Der Minuspol ist dabei außen und der Pluspol innen. Beachten Sie dazu bitte auch die nleitung, die dem -PowerSupply beiliegt. 4. an einen eigenen Gleisbereich anschließen: Der ist ein Leistungsverstärker für Ihre digitale Modellbahnanlage. n der lemme, neben den beiden Leuchtdioden, steht der Digitalstrom des s zur Verfügung

8 Handbuch Über diese lemme versorgt er einen eigenen Gleisbereich mit Digitalstrom, der elektrisch von den angrenzenden Gleisbereichen getrennt sein muss, die von der Digitalzentrale mit integriertem Booster oder weiteren Boostern versorgt werden Leiter Gleissystem: Beim 3-Leiter Gleis muss der Mittelleiter an den Übergangsstellen von einem zum nächsten Boosterstromkreis isoliert werden, wenn der Hersteller der verwendeten Digitalzentrale eine gemeinsame nlagenmasse ( ) erlaubt. Der isolierte Mittelleiter wird aus dem nschluss der lemme des s versorgt. Vom -Power-Supply From -Power-Supply Von Digitalzentrale oder Booster From command station or booster / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 C D E SOP/GO OU Boostertrennstelle bei gemeinsamer nlagenmasse mit isoliertem Mittelleiter. Erlaubt der Hersteller der Digitalzentrale keine gemeinsame nlagenmasse ( ), müssen zusätzlich auch die Schienen an den Übergangsstellen isoliert werden. Schreibt der Hersteller der Digitalzentrale eine rennwippe für den Mittelleiter an den Übergangsstellen zwingend vor, muss diese installiert werden

9 Handbuch lternativ kann unser Booster rennstellen Modul BM-SG an den rennstellen eingesetzt werden, das auch Langsamfahrten im rennstellenbereich erlaubt, da auch ohne rennwippe die Boosterbereiche elektrisch eindeutig voneinander getrennt sind. Booster rennstellen Modul Booster eep Separate Module Booster rennstellen Modul BM-SG rennstellenisolierung mit automatischer Boosterumschaltung über Sensorgleise. Booster eep Separate Module. L5 L4 L3 L2 Vom Modellbahntrafo From transformer gelb yellow L6 ~ ~ V BM-SG Rev. 1.1 br. Sensor1 br. br. Sensor2 rack br. Booster1 br. Booster2 Booster 1 Sensor 1 rack Umschaltgleis Sensor 2 Booster 2 Vom -Power-Supply From -Power-Supply Von Digitalzentrale oder Booster 1 From command station or booster 1 / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 C D E SOP/GO OU Eindeutige elektrische rennung der Boosterbereiche über das Booster rennstellen Modul BM-SG

10 Handbuch Leiter Gleissystem: Beim 2-Leiter Gleis muss an den Übergangsstellen von einem zum nächsten Boosterstromkreis eine Schiene isoliert werden, wenn der Hersteller der verwendeten Digitalzentrale eine gemeinsame nlagenmasse ( bzw. ) erlaubt. Erlaubt der Hersteller der Digitalzentrale keine gemeinsame nlagenmasse ( ), müssen beide Schienen an den Übergangsstellen isoliert werden. Vom -Power-Supply From -Power-Supply Von Digitalzentrale oder Booster From command station or booster / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 C D E SOP/GO OU Boostertrennstelle ohne gemeinsame nlagenmasse (beide Schienen isoliert). lternativ kann unser Booster rennstellen Modul BM-SG an den rennstellen eingesetzt werden, das die Boosterbereiche elektrisch eindeutig voneinander trennt. Booster rennstellen Modul Booster eep Separate Module Booster rennstellen Modul BM-SG rennstellenisolierung mit automatischer Boosterumschaltung über Sensorgleise. Booster eep Separate Module. L5 L4 L3 L2 Vom Modellbahntrafo From transformer gelb yellow L6 ~ ~ V BM-SG Rev. 1.1 br. Sensor1 br. br. Sensor2 rack br. Booster1 br. Booster2 Booster 1 Von Digitalzentrale oder Booster 1 From command station or booster 1 Sensor 1 rack Umschaltgleis Sensor 2 Booster 2 Vom -Power-Supply From -Power-Supply / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 C D E SOP/GO OU Eindeutige elektrische rennung der Boosterbereiche über das Booster rennstellen Modul BM-SG

11 Handbuch 5. Booster im Betrieb: b Werk sind alle Steckbrücken des gesteckt. Der kann in diesem uslieferungszustand sofort eingesetzt werden. Die erste Inbetriebnahme ist im uslieferungszustand zu empfehlen. Um nach der ersten Inbetriebnahme andere Betriebsarten einzustellen, verfahren Sie bitte wie im apitel Betriebsarten über Steckbrücken (umper) einstellen beschrieben. Nach dem Einschalten der Modellbahnanlage leuchtet zunächst die e LED des. Blinken die e und die grüne LED im Wechsel, liegt die Versorgungsspannung nicht im Bereich von 15 bis 24 Volt. Überprüfen Sie dann bitte die Spannungseinstellung am -PowerSupply. Leuchtet die e LED nach dem Einschalten konstant, ist der betriebsbereit und er kann über die aste Go der Digitalzentrale eingeschaltet werden. Dann leuchtet die grüne LED des und er liefert Digitalstrom an den angeschlossenen Gleisbereich. Bei einem urzschluss am Gleis schaltet der automatisch ab. Die grüne Leuchtdiode erlischt und die e LED leuchtet konstant. Der urzschluss wird vom über den verwendeten Boosterbus an die Digitalzentrale gemeldet. Diese schaltet auf Stop. Nachdem der urzschluss beseitigt wurde, können Sie über die aste Go an der Digitalzentrale den Digitalstrom wieder ans Gleis legen. Steigt der Strom im Gleisbereich über mpere, schaltet der ebenfalls ab und meldet diese Überlast an die Digitalzentrale, die dann auch auf Stop schaltet. 6. Betriebsarten über Steckbrücken (umper) einstellen: Die verschiedenen Betriebsarten und Funktionen des s werden über die Steckbrücken (umper) 1 bis 5 eingestellt Maximalen Digitalstrom von oder mpere auswählen: b Werk ist die Steckbrücke 5 gesteckt. Der liefert in dieser Einstellung einen maximalen usgangsstrom von mpere ans Gleis. Für die Spurweite N ist diese Begrenzung sinnvoll, um Gleise, Fahrzeugräder und Fahrzeugstromabnehmer im urzschlussfall elektrisch nicht zu stark zu belasten

12 Handbuch Verwenden Sie eine größere und damit mechanisch und elektrisch robustere Spurweite, entfernen Sie die Steckbrücke 5 ggf., um an den Gleisbereich, der vom versorgt wird, einen maximalen Digitalstrom von mpere zu liefern Datenformat für WatchDog- und Ein-/usschaltfunktion auswählen: b Werk ist die Steckbrücke 4 gesteckt. Die WatchDog- und die Ein- /usschaltfunktion kann in dieser Einstellung von Ihrer Modellbahnsoftware bzw. über Ihre Digitalzentrale über das Märklin-Motorola-Datenformat durchgeführt werden. Möchten Sie für die WatchDog- und die Ein-/usschaltfunktion das DCC- Datenformat nutzen, entfernen Sie bitte die Steckbrücke * -ustastlücke erzeugen oder unterdrücken: Ist die Steckbrücke 3 gesteckt, wird die * -ustastlücke generiert. Wird die Steckbrücke 3 entfernt, wird keine * -ustastlücke erzeugt. Nur wenn das Datenformat für die WatchDog- und Ein-/usschaltfunktion auf DCC gestellt ist (Steckbrücke 4 ist entfernt), kann über die Steckbrücke 3 entschieden werden, ob der die * -ustastlücke erzeugt oder unterdrückt urzschlussmeldung an Zentrale (Short Report): Ist die Steckbrücke 1 "Short Report" gesteckt, meldet der einen urzschluss, der in seinem Gleisbereich aufgetreten ist, über den verwendeten Boosterbus an die Digitalzentrale weiter. Die Digitalzentrale schaltet daraufhin alle Booster ab. Verfügt Ihre Modellbahnsoftware über ein sog. Booster-Management, kann dieses verhindern, dass bei einem urzschluss in einem Boosterabschnitt die komplette nlage durch die Digitalzentrale spannungsfrei geschaltet wird. Die Züge bleiben dann also nur in dem Boosterabschnitt stehen, in dem der urzschluss aufgetreten ist. In allen anderen Boosterbereichen geht der Betrieb weiter. Damit der den urzschluss nicht an die Digitalzentrale meldet, entfernen Sie die Steckbrücke

13 Handbuch Ihre Modellbahnsoftware kann über den usgang des s darüber informiert werden, ob dieser die Gleise momentan mit Digitalstrom versorgt oder wegen eines aufgetretenen urzschlusses die Gleise spannungsfrei geschaltet hat utomatisches Wiedereinschalten (): Über die Steckbrücke 2 "" kann der so eingestellt werden, dass er kontinuierlich alle 5 Sekunden prüft, ob ein urzschluss noch vorhanden ist. Wird der urzschluss beseitigt, versorgt der den eigenen Gleisbereich wieder automatisch. Dazu muss die Steckbrücke 2 gesteckt sein. Ist die Steckbrücke 2 entfernt, ist das automatische Wiedereinschalten deaktiviert. Das automatische Wiedereinschalten "" kann nur aktiviert werden, wenn die Steckbrücke 1 "Short Report" nicht gesteckt ist und der erkannte urzschlüsse nicht an die Digitalzentrale meldet. 7. dressen für WatchDog- und Ein-/usschaltfunktion: Die WatchDog- und die Ein-/usschaltfunktion des s werden über Zubehöradressen (Weichenadressen) gesteuert, die auch zum Schalten von Weichen oder Signalen genutzt werden. Zubehöradressen sind in Vierergruppen zusammengefasst. Die dressen 1 bis 4 bilden die erste Gruppe, die dressen 5 bis 8 die zweite usw. Die höchste gültige Vierer-dressgruppe, die für den programmiert werden können, ist im Märklin-Motorola-Datenformat die Gruppe 313 bis 316 und im DCC- Datenformat die Gruppe 1021 bis Von unserer Web-Site können Sie aus dem Bereich Downloads die Datei Vierer- dressblöcke herunterladen, in der alle gültigen Vierer-dressgruppen gelistet sind. Der WatchDog- und der Ein-/usschaltfunktion kann jeweils eine eigene oder aber auch eine gemeinsame Vierer-dressgruppe zugeordnet werden. Getrennte dressbereiche für die WatchDog- und für die Ein-/usschaltfunktion sind dann zu empfehlen, wenn Sie mehrere im Einsatz haben, damit die WatchDog-Funktion aller Booster über eine gemeinsame dresse ausgelöst werden kann. Für die Ein-/usschaltfunktion kann in diesem Fall jedem eine individuelle dresse über eine eigene Vierer-dressgruppe zugeordnet werden. Die dresse für die WatchDog-Funktion ist immer die erste dresse (Basisadresse) einer Vierergruppe. Die dresse für die Ein-/usschaltfunktion ist immer die dritte dresse (Basisadresse 2) der programmierten Vierergruppe

14 Handbuch In den nachfolgenden Programmierbeispielen, wird zur Veranschaulichung die Darstellung der Vierer-dressgruppen über 8 asten eines Stellpults verwendet. Zwischen dem jeweiligen astenpaar steht die dresse. Die beiden asten und grün zu jeder dresse sind die beiden möglichen Schaltrichtungen dieser dresse, in nlehnung an die Weichenstellungen rund und gerade. Verwenden Sie einen Handregler LH100 der Firma Lenz Elektronik, entspricht der Minus- und grün der Plustaste. rund / / - rund / / - rund / / - rund / / gerade / grün / gerade / grün / gerade / grün / gerade / grün / 7.1. Gemeinsamer dressbereich für WatchDog- und Ein-/ usschaltfunktion: Wird für die WatchDog- und die Ein-/usschaltfunktion ein gemeinsamer Vierer- dressblock programmiert, belegt der 4 Zubehör- bzw. Weichenadressen. WatchDog Ein-/usschaltfkt. deaktivieren nicht genutzt us / Stop nicht genutzt rund / / - rund / / - rund / / - rund / / gerade / grün / gerade / grün / gerade / grün / gerade / grün / aktivieren nicht genutzt Ein / Go nicht genutzt WatchDog Ein-/usschaltfkt. In der obigen abelle wurde für den für die WatchDog- und die Ein-/usschaltfunktion der gemeinsame dressbereich von 1 bis 4 programmiert. Über die Basisadresse des Vierer-dressblocks, die dresse 1, wird die WatchDog-Funktion und über die Basisadresse 2, die dresse 3 im Beispiel, die Ein-/usschaltfunktion gesteuert. Die dressen 2 und 4 werden nicht genutzt Eigene dressbereiche für WatchDog- und Ein-/ usschaltfunktion: Werden für die WatchDog- und die Ein-/usschaltfunktion eigene Vierer- dressgruppen programmiert, belegt der 8 Zubehör- bzw. Weichenadressen

15 Handbuch Im nachfolgenden Beispiel belegt die Ein-/usschaltfunktion den Vierer- dressblock 1 bis 4 und die WatchDog-Funktion die dressen 5 bis 8. Die Ein-usschaltfunktion wird dabei über die dresse 3 und die WatchDog- Funktion über die dresse 5 gesteuert. Ein-/usschaltfkt. nicht genutzt nicht genutzt us / Stop nicht genutzt rund / / - rund / / - rund / / - rund / / gerade / grün / gerade / grün / gerade / grün / gerade / grün / nicht genutzt nicht genutzt Ein / Go nicht genutzt Ein-/usschaltfkt. WatchDog deaktivieren nicht genutzt nicht genutzt nicht genutzt rund / / - rund / / - rund / / - rund / / gerade / grün / gerade / grün / gerade / grün / gerade / grün / aktivieren nicht genutzt nicht genutzt nicht genutzt WatchDog 7.3. dressbereich(e) programmieren: 1. Schalten Sie Ihre Digitalanlage inkl. ein (die grüne LED des leuchtet). Betätigen Sie 1x kurz den aster, der sich neben den Steckbrücken des befindet. Die grüne LED blinkt. Dieses ist ein Zeichen dafür, das sich der im Programmierbetrieb für den dressbereich der Ein- /usschaltfunktion befindet. Während des Programmiervorganges wird der Gleisbereich, der vom versorgt wird, spannungsfrei geschaltet. 2. Schalten Sie jetzt eine Weiche aus der Vierergruppe, die Sie für den dressbereich der Ein-/usschaltfunktion vorgesehen haben, über das eyboard der Digitalzentrale oder den Handregler. Sie können zum Programmieren des dressbereiches aber auch einen Weichenschaltbefehl über Ihre Modellbahnsoftware senden. Das gesendete Datenformat (DCC oder Märklin-Motorola) muss dabei zu dem Datenformat passen, dass Sie über die Steckbrücke 4 ausgewählt haben. nmerkung: Welche der vier dressen einer Gruppe Sie zum Programmieren betätigen, spielt keine Rolle. Hat der die dresse verstanden, so quittiert er die Zuordnung indem die grüne LED einige Male etwas schneller blinkt. nschließend blinkt die grüne LED wieder langsamer

16 Handbuch Die Programmierung für die Ein-/usschaltfunktion ist nun abgeschlossen, kann aber jederzeit wiederholt werden. 3. Betätigen Sie nun den aster erneut, um in den Programmiermodus für den dressbereich der WatchDog-Funktion zu gelangen. Die e LED blinkt. 4. Schalten Sie jetzt eine Weiche aus der Vierergruppe, die Sie für den dressbereich der WatchDog-Funktion vorgesehen haben, über das eyboard der Digitalzentrale oder den Handregler. Sie können zum Programmieren des dressbereiches aber auch einen Weichenschaltbefehl über Ihre Modellbahnsoftware senden. nmerkung: Es ist möglich, dass Sie für die WatchDog-Funktion den selben dressbereich vergeben, den Sie bereits für die Ein-/usschaltfunktion programmiert haben. Sie können der WatchDog-Funktion aber auch einen eigenen Vierer-dressblock vergeben. Hat der die dresse verstanden, so quittiert er die Zuordnung indem die e LED einige Male etwas schneller blinkt. nschließend blinkt die e LED wieder langsamer. Die Programmierung für die Ein-/usschaltfunktion ist nun abgeschlossen, kann aber jederzeit wiederholt werden. Verlassen Sie den Programmierbetrieb des, indem Sie die Programmiertaste erneut drücken. Die programmierten dressen sind nun dauerhaft gespeichert, können aber so oft Sie wollen durch Wiederholen des Programmiervorganges geändert werden. Die grüne LED leuchtet und der mit dem verbundene Gleisbereich wird wieder mit Digitalspannung versorgt. 8. WatchDog: Zusammenspiel mit der Modellbahnsoftware: Unterstützt Ihre Modellbahnsoftware die WatchDog-Funktion des bzw. unseren WatchDog-Decoder WD-DEC, so tragen Sie nun in der Modellbahnsoftware die dresse ein, die Sie für die WatchDog-Funktion vergeben haben. Es ist immer die erste dresse (Basisadresse) der Vierergruppe, die Sie gewählt haben. Funktionsweise: Nach dem Einschalten des s ist die WatchDog-Funktion deaktiviert, um die Modellbahnanlage ggf. ohne PC-Steuerung über die Digitalzentrale betreiben zu können. Die Modellbahnsoftware kann die WatchDog-Funktion über den Befehl Basisadresse gerade aktivieren und muss sich dann innerhalb von 5 Sekunden stets mit einem neuen Befehl Basisadresse gerade melden. Erfolgt innerhalb von 5 Sekunden keine Meldung, hat die Modellbahnsoftware die ontrolle über die Modellbahnanlage verloren, der schaltet die Gleise spannungsfrei und alle Züge werden sofort gestoppt. Die e LED des blinkt und kennzeichnet damit die bschaltsituation

17 Handbuch Nach dem erneuten Start von Digitalzentrale, PC und Modellbahnsoftware, reagiert der sofort auf die wieder eintreffenden Befehle und liefert wieder Digitalspannung an die Gleise. Wird die Modellbahnsoftware beendet, deaktiviert die Software zunächst die WatchDog-Funktion über den Befehl Basisadresse rund, damit die nlage jetzt ohne PC über die Digitalzentrale weiter betrieben werden kann. 9. über Zubehöradresse ein- und ausschalten: Der kann über eine Zubehöradresse (Weichenbefehl) ein- und ausgeschaltet werden, die lt. apitel 6 programmiert wurde. Über die Basisadresse 2 rund des für die Ein-/usschaltfunktion programmierten dressblocks, kann der aus- und über die Basisadresse 2 gerade eingeschaltet werden. WatchDog oder Ein-/usschaltfkt. nicht genutzt nicht genutzt us / Stop nicht genutzt rund / / - rund / / - rund / / - rund / / gerade / grün / gerade / grün / gerade / grün / gerade / grün / WatchDog oder nicht genutzt Ein / Go nicht genutzt nicht genutzt Ein-/usschaltfkt. Die Ein-/usschaltfunktion über Zubehör- bzw. Weichenadresse wirkt nicht, wenn die Steckbrücke 1 Short Report gesteckt ist. über Digitalzentrale über Zubehöradresse Steckbr. 1 "Short Report" Stop Go Stop Go gesteckt - - nicht gesteckt bedeutet schalten möglich - bedeutet schalten nicht möglich 10. über externe aster ein- und ausschalten: Über externe Stop/Go-aster kann der aus- und eingeschaltet werden. Diese aster können am nlagenrand beispielsweise als Not-us-aster eingesetzt werden

18 Handbuch Ist die Steckbrücke 1 Short Report gesteckt, sind die externen Stop/Go-aster nur Not-us-aster, über die alle Booster (auch der eventuell vorhandene integrierte Booster der Digitalzentrale) gemeinsam ausgeschaltet werden können. Das Einschalten aller Booster kann in diesem Fall nur über die Go-aste der Digitalzentrale erfolgen. Ist die Steckbrücke 1 Short Report nicht gesteckt, kann der DB- 4, der mit den externen Stop/Go-astern verbunden ist, individuell aus- und eingeschaltet werden. Fahren und Schalten driving and switching Vom -PowerSupply From -PowerSupply / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 Stop/Go C D E SOP/GO OU Stop/Go page_1107 Externe Stop/Go-aster anschließen. Vom Modellbahntrafo From transformer über Digitalzentrale über ext. Stop/Go-aster Steckbr. 1 "Short Report" Stop Go Stop Go gesteckt - nicht gesteckt bedeutet schalten möglich - bedeutet schalten nicht möglich

19 Handbuch 11. Rückmeldung für Booster-Management: Der besitzt einen Rückmeldeausgang, über den die Modellbahnsoftware informiert werden kann, ob der die Gleise mit Digitalstrom versorgen kann oder ob dieses, z.b. wegen eines urzschlusses oder einer Not- us-betätigung, momentan nicht möglich ist. Fahren und Schalten driving and switching Vom -PowerSupply From -PowerSupply 10 9 L L5 L4 16 Rückmeldeeingänge für den s88-rückmeldebus L3 Rückmeldemodul RM-88-N s88-n L2 / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 s88-n OU Rückmeldemodul RM-88-N 16 - channel feedback module Rev. 1.0 OU s88-n C D E SOP/GO OU page_1114 Rückmeldung für Booster-Management über RM-88-N (s88-rückmeldebus). Fahren und Schalten driving and switching Vom -PowerSupply From -PowerSupply Ref Rückmeldemodul RS-16 Opto 16 galvanisch getrennte Rückmeldeeingänge für den RS-Rückmeldebus / mpere Booster für die Digitalformate Märklin- / ampere booster for Märklin-Motorola, mfx, M4 RS-16-O LED1 Rev V~ R S C D E SOP/GO OU page_ vdc Rückmeldung für Booster-Management über RS-16-O (RS-Rückmeldebus)

20 Handbuch 12. Bestückungsplan der Basisplatine: Made in Europe by leiner Ring 9 el.: / Fax: / Internet: echnische Änderungen und Irrtum vorbehalten. 05/2016 by LD Märklin und Motorola sind eingetragene Warenzeichen. * ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Lenz Elektronik, Giessen

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