Auf neuen Märkten ins Geschäft kommen: Investieren, Exportieren, Kooperieren in Asien, Afrika und Lateinamerkia Oranienburg 15.

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1 Auf neuen Märkten ins Geschäft kommen: Investieren, Exportieren, Kooperieren in Asien, Afrika und Lateinamerkia Oranienburg 15. Februar 2013

2 Entwicklungsmärkte: Potentiale und Schwierigkeiten 2

3 Ausfuhr von Brandenburg nach (im Vergleich zu Sachsen) tsd Euro Angola (7 704) Südafrika ( ) Brasilien ( ) Indonesien 8769 (54 611) Marokko (32 151) 3

4 Potential und Risiko: Wirtschaft in Schwellen- und Entwicklungsländern Beispiel Afrika: Wachstumsrate BIP im Schnitt ca 6% in Export + 15% (20 Mrd Euro) 2011 Import + 19% (17 Mrd Euro) Zunehmender Bedarf an Konsumgütern und Dienstleistungen Rohstoffreichtum Junge Bevölkerung Aber auch Teilweise politisch instabil Wenig ausgebildete Fachleute Gesundheits- und Klimarisiken 4

5 Wer Wie Wo? Antworten auf ihre Fragen Wo bekomme ich meine Machbarkeitsstudie finanziert? Wer kann mein Investionsvorhaben absichern und finanzieren? Wer sind geeignete, zuverlässige Partner vor Ort? Wie finde ich qualifiziertes Personal am neuen Standort? Wie leiste ich einen Beitrag zur Entwicklung am Investitonsstandort Welche Themen sind besonders zukunftsweisen auf dem Zielmarkt? 5

6 Dschungel Entwicklungskooperation 6

7 Das Beratungsangebot des BMZ an der IHK o o o Ansprechpartner für Mitgliedsunternehmen zu entwicklungspolitischen Fragestellungen Beratung zu Projekten/Programmen, Instrumenten. Länderschwerpunkten der EZ mit Kooperationspotenzial Unterstützung beim Konzept, Begleitung bei der Antragsstellung Einsatzbeginn 15. November 2011, für ca. 3 Jahre Büro in der IHK Potsdam, Bereich International Background: 7 Jahre Erfahrung im Unternehmensumfeld (Medienbranche), Public Private Partnerships und CSR, 3 Jahre Expertise in der Entwicklungszusammenarbeit, Regionalerfahrung in China und Nordafrika, Beratung von Unternehmen zu Umweltmanagement und Innovation 7

8 1. Win:Win für Wirtschaft und Entwicklung Unternehmen Zugang und Informationen zu Finanzierungsinstrumenten Entwicklungszusammenarbeit Mobilisierung nicht öffentlicher Mittel Zugang zu lokalem Know-how und lokalen Netzwerken Verankerung von Entwicklungsthemen bei und in Unternehmen Beratung (Rahmenbedingungen, Investitions-potenziale, Fachkräfte) Förderung lokaler Entwicklung und Beitrag zu leistungsfähigen Volkswirtschaftenl

9 Konkret: Welche Angebote gibt es für den Mittelstand? 9

10 Ausschreibungen GTAI und KfW Förderbank Möglichkeit auch für kleine Betriebe, Berater etc. sich im Rahmen großer Projekte in Entwicklungsländern einzubringen Ausschreibungsankündigungen und Ausschreibungen unter Germany Trade and Invest (GTAI) Newsletter 10

11 Machbarkeitsstudien DEG (Deutsche Entwicklungsgesellschaft, KfW Gruppe) Zur Vorbereitung wirtschaftlicher Investitionsvorhaben Rechtsgutachten, Beschaffungsgutachten, Marktanalysen, technische Machbarkeit Fördersumme bis zu Euro, max. 50% werden übernommen 11

12 Export- und Investitionsabsicherung Euler Hermes Exportkreditgarantie Absicherung von Exporten in schwierige Länder (Zahlungs- und Währungsschwierigkeiten) über Bundesbürgschaften oft Voraussetzung für Kredit der Hausbank Antrag sollte schon vor dem Exportvertrag gestellt sein Price Waterhouse Coopers /Euler Investitionsgarantien Absicherung von Investitionen durch Bundesbürgschaften im Falle von politischen Krisen, Konvertierungsschwierigkeiten etc. 12

13 Fachkräfte und Standortberatung Manageraustausch Qualifzierungsprogramm in Deutschland für Manager Nachwuchsmanager und Führungskräfte aus 13 Ländern Unternehmen können sich frühzeitig als Gastgeber registrieren Alumni Netzwerk Fachkräfte finden, die in Deutschland ausgebildet wurden Portal der Bundesregierung AHKen Weltweit Unterstützung bei Personalsuche, Rechtsberatung etc 13

14 Finanzierungen DEG Unternehmerkredit günstige Bedingungen für Kredite zwischen 1 Mio und 5 Mio Euro für Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländer Antrag wird über die Hausbank gestellt KfW Ixpos Großvolumige Kredite ab 10 Mio Euro Lokale Förderbanken und Venture Capital In Einzelfällen möglich und zu prüfen 14

15 Partnerschaften für Entwicklung developpp (Bundesministerium f. wirt. Zusammenarbeit und Entwicklung, BMZ) Förderung von Investitionen in Entwicklungsländern Neben unternehmerischem Nutzen muss ein Beitrag zur Entwicklung aus dem Projekt hervorgehen (Umwelt, Arbeitsplätze, Gesundheit ) Fördersumme max. 50% der Kosten, bis zu Euro Anträge können vierteljährlich an die GIZ, DEG oder Sequa gestellt werden 15

16 Aus der Praxis: Abfallentsorgung in Serbien (Public Private Partnership) Partner: Trojon & Fischer, BMZ Ziel: Privatisierung lokaler Abfallwirtschaft und Verbesserung der Umweltsituation Abfallsammlung nach Wertstoffen in drei Gemeinden Verkauf der Reststoffe an Unternehmen lokal (Papier, PET, Metall) Beratung bei Überführung wilder Deponie in ordentliche Deponie Öffentlichkeitsarbeit in Schulen und Gemeinden 16

17 Wer Was Wo? 17

18 Für wen ist der Gang in Entwicklungsländer ratsam Mittelgroße Betriebe ( Mitarbeiter) mit solider Kapitalsituation fast aller Sparten Kleinere Betriebe, die auf Zukunftsfeldern tätig sind (Umwelt, Energie, Gesundheit) Ingenieursbüros und Berater 18

19 Themenschnittstellen für die zukünftige Kooperation Transport Umwelt- und Klimaschutz Wasser/Abwasser Gesundheit Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Ressourcenschutz/ Biodiversität Wirtschaft EZ Landwirtschaft/ Agrobusiness Energie/ Erneuerbare Energie/ Energieeffizienz Bildung/Berufliche Bildung Sozial- und Ökostandards Corporate Social Responsibility 19

20 Welche Länder sind förderbar? Partnerländer der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Bilaterale entwicklungspolitische Zusammenarbeit im Rahmen regionaler/thematischer Programme Büros der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Quelle: Diese kartografische Darstellung dient nur dem informativen Zweck und beinhaltet keine völkerrechtliche Anerkennung von Grenzen und Gebieten. Die GTZ übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit oder Vollständigkeit des bereitgestellten Kartenmaterials. Jegliche Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Benutzung entstehen, wird ausgeschlossen. 20

21 Interesse? Fragen? Carolin Welzel IHK Potsdam

22 Backup 22

23 Angebote zur Zusammenarbeit mit der Wirtschaft (I) Capacity Development & Beratung Kammer- und Verbandspartnerschaftsprogramm (200 Projekte in 80 Ländern) Kooperation mit AHKs (z.b. Entsendung von CIM-Experten, in 2011: 35) Einsatz von CIM- oder SES-Fachkräften bei lokalen Partnern, kofinanziert durch die deutsche Wirtschaft. Manager-Trainings-Programm für Führungskräfte aus Entwicklungs-/Schwellenländern in Kooperation mit deutscher Wirtschaft (gezielte Kontaktvermittlung für dt. Unternehmen) Afrika kommt! - Initiative der deutschen Wirtschaft: Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen in Sub-Sahara-Afrika lernen Unternehmenspraxis in Deutschland kennen. 23

24 EZ Instrumente / Angebote zur Zusammenarbeit mit der Wirtschaft (II) Finanzierungsangebote und -Expertise Finanzierung und Beratung von Investitionsvorhaben in Entwicklungs- und Schwellenländern durch DEG und KfW (IPEX /Mittelstandsbank) Kreditlinien zur Exportförderung, auch kleinvolumige Exporte (KfW IPEX) Finanzierung kleinvolumiger Projekte (1-5 Mio. EUR) deutscher Mittelständler (DEG) Ko-Finanzierung von Machbarkeitsstudien - zur Vorbereitung konkreter Investitionsmaßnahmen in Partnerländern (DEG) Klimapartnerschaften mit deutscher Wirtschaft: Ko-Finanzierung von Pilotprojekten (DEG; BMU-finanziert) Öffentliche Ausschreibungen der KfW Entwicklungsbank für Infrastrukturdienstleistungen (PPP), Lieferungen und Consultingleistungen Umwelt-/Energieeffizienz-Kreditlinien (v.a. lokale Tochtergesellschaften etc.; KfW) 24

25 EZ Instrumente / Angebote zur Zusammenarbeit mit der Wirtschaft (III) Dialog und Informationsvermittlung für die Wirtschaft Neue Servicestelle für die deutsche Wirtschaft im BMZ als Eingangstor für Anfragen/Anliegen der Wirtschaft Entsendung von Beratern (EZ-Scouts) in Verbände/ Kammern (IHK Mannheim, ZVEI, BGA, Afrikaverein, GWP) Entwicklungspolitische Informationsveranstaltungen mit dem Fokus auf Mittelstand: IHK Veranstaltungsreihe des BMZ 2011 Dialogforen mit der Wirtschaft (Global Compact, Runder Tisch Verhaltenskodizes; Kooperation mit DIHK, BDI, LAV) Deutsche Rohstoffagentur (DERA) bei der BGR als spezifisches Informations- und Beratungsangebot an die deutsche Wirtschaft 25

26 EZ Instrumente / Angebote zur Zusammenarbeit mit der Wirtschaft (IV) Kompetenznetzwerk & Kontaktvermittlung Exportinitiativen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz: Mitarbeit (i.a. BMZ) in Steuerungskreisen sowie Beratungsleistungen (i.a. BMWi) in Ostafrika und Südostasien (PEP - Messebeteiligung, Geschäfts-/ Einkäuferreisen, Pilotprojekte etc.) BoP (Bottom of the Pyramid) - Geschäfts-Chancen in Märkten am Ende der Einkommenspyramide: Branchendialoge 2010/2011 (Energie, Mikro- Versicherungen) (sektorspezifische) Verbändekooperationen und Partnerschaften (VDMA und Bundesverband Windenergie; Fachverband Biogas; German Water Partnership, Sektoranalysen in Konsultation mit der Wirtschaft etc. ) 26

27 EZ Instrumente / Angebote zur Zusammenarbeit mit der Wirtschaft (V) Gemeinsame Durchführung von Projekten/ Kooperationen developpp.de: Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Durchführer => GIZ, sequa, DEG i.a. des BMZ Ziel => Projektkooperation von öffentlichen & privaten Partnern Benefits => Zugang zu lokalen Fachkräften, Know-How, Ressourcen etc Flexibilität durch Variationen von developpp => integrierte PPP, Afrika-PPP- Fazilität, Vermittlung von CIM Fachkräften in PPP-Projekte 3000 Partnerschaften seit 1999 in über 70 Schwellen- und Entwicklungsländern Themenvielfalt, aber Energie, Wasser/Abwasser, Klimaschutz, Berufliche Bildung als wichtigste Themen Drei Angebote ein Programm: Ideenwettbewerbe für Projekte (developpp.thema vierteljährlich ausgeschrieben / developpp.impuls) oder als strategische Allianzen (developpp.allianz) 27

28 EZ Instrumente / Angebote zur Zusammenarbeit mit der Wirtschaft (VI) Gemeinsame Durchführung von Projekten/ Kooperationen Zusätzliche Kooperationsmodelle und Angebote Engere Abstimmung von BMZ, BMWi und AA: Strategische Leuchtturmprojekte (z.b. Rohstoffpartnerschaft Mongolei) Große sektorale EZ-Programme unter Einbezug der Wirtschaft (z.b. Deutsche Klimatechnologie-Initiative (DKTI), Afrika-EU-Energie- Partnerschaft, Deutsch-Indisches Energieforum) 28

29 Partnerländer der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Bilaterale entwicklungspolitische Zusammenarbeit im Rahmen von Länderprogrammen Bilaterale entwicklungspolitische Zusammenarbeit im Rahmen regionaler/ thematischer Programme Region Partnerland Partnerland Asien Südosteuropa / Kaukasus Lateinamerika und Karibik Nordafrika / Naher Osten Subsahara Afrika Afghanistan, Bangladesch, Indien, Indonesien, Kambodscha, Kirgisistan, Laos, Mongolei, Nepal, Pakistan, Tadschikistan, Usbekistan, Vietnam Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Serbien, Ukraine Bolivien, Brasilien, Ecuador, Guatemala, Honduras, Kolumbien, Mexiko, Nicaragua, Peru Ägypten, Jemen, Marokko, Palästinensische Gebiete, Syrien Äthiopien, Angola, Benin, Burkina Faso, Burundi, Ghana, Kamerun, Kenia, Demokratische Republik Kongo, Madagaskar, Mali, Malawi, Mauretanien, Mosambik, Namibia, Niger, Nigeria, Ruanda, Sambia, Senegal, Sudan (Südsudan), Südafrika, Tansania, Uganda Philippinen, Sri Lanka, Timor-Leste Kaukasus-Initiative (Armenien, Aserbaidschan, Georgien), Moldau Karibik-Programm (Dominikanische Republik, Haiti, Kuba), Costa Rica, El Salvador, Paraguay Jordanien, Tunesien, Libanon, Algerien Programm "Fragile Staaten Westafrika" (unter anderem Côte d'ivoire, Sierra Leone, Liberia, Guinea) 29

30 Institutionen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Auftraggeber Umsetzung Technische Zusammenarbeit - TZ (politischfachliche Beratung, Capacity Development/Weiterbildung, Entsendung Entwicklungshelfer/-innen & Fachkräfte etc.) über: GIZ, CIM, BGR, PTB, sowie sequa (berufliche Bildung sowie Kammer- und Verbandswesen) Finanzielle Zusammenarbeit - FZ und Förderung privater Investitionen/Exporte über: KfW Entwicklungsbank und KfW IPEX- Bank sowie DEG (Dt. Investitions- und Entwicklungsgesellschaft) 30

31 developpp.de - Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft

32 Facts zu Kammer- und Verbandspartnerschaften - KVP über sequa sequa Partner der deutschen Wirtschaft mit Gesellschaftern DIHK, BDI, BDA, ZDH und GIZ Geschäftsfelder & Programme - Kammern & Verbände, Berufl. Bildung, Privatsektor-Entwicklung, Sozialer Dialog Ziele Beteiligte Zeit & finanzieller (öffentlicher) Beitrag Inhalte Kompetenz deutscher Kammern & Verbände (Industrie-, Handels- und Handwerkskammern, Fachverbände etc.) für Aufbau von Kammer-/ Verbandswesen in EZ einbeziehen Schaffung verlässliche Strukturen für erfolgreiches unternehmerisches Handeln von Unternehmen in Partnerländern und deutschen Firmen Deutsche Kammern/ Verbände sowie ausländische Partner-Kammern-/Verbände KVPs umfassen i.d.r. 2 Förderphasen zu je 3 Jahren (ggf. zudem Konsolidierungsphase von 6-18 Monaten) Je nach Projekttyp => EUR/ Jahr über BMZ-Mittel Organisationsentwicklung lokaler Kammern/ Verbänden(Beratung, Coaching) Verbesserung ihres Dienstleistungsangebotes Unterstützung der wirtschaftspolitischen Interessenvertretung

33 EZ Instrumente Internationale Finanzierungsangebote / Expertise Finanzierung Inland Finanzierung International Fokus Finanzielle Zusammenarbeit mit Entwicklungs-/ Schwellenländern (öffentl. Entwicklungsfinanzierung) Unternehmerische Zusammenarbeit mit Entwicklungs-/ Schwellenländern Internationale Export- und Projektfinanzierung Ziele und Arbeitsinhalte Finanzierung/ Förderung von Reformprozessen und Investitionen über Regierungen & staatl. Institutionen aus EL/SL Finanzierung & Beratung privater Unternehmen bei Investitionen in Entwicklungs-/ Schwellenländern Finanzierung von Investitionen & Exporten der dt. und europ. Wirtschaft weltweit Benefits dt. Unternehmen Vorbereitung schwieriger Exportmärkte über indirekte Finanzierung (Ausschreibungen, KMU-Kredite), Sektor Know-how langfristige Finanzierung von Direktinvestitionen (dt.) Unternehmen (Umsatz < 500 Mio. ), Programmförderung langfristige Finanzierung v. Direktinvestitionen dt. Unternehmen (Umsatz>500 Mio. ), dt. Exporten & Importen Markteintritt Sehr frühe Phase Frühe Phase Reifere Märkte KfW Entwicklungsbank Zielmärkte EL DEG KfW IPEX Bank SL/ TL IL

34 Übersicht Förderprogramme Programme / Projekte Ziele Geber Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (developpp.de) Pilotvorhaben Machbarkeitsstudien Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft Kofinanzierung entwicklungspolitisch als auch wirtschaftlich sinnvoller Projekte Kofinanzierung von entwicklungspolitisch sinnvollen Machbarkeitsstudien. Kofinanzierung von Maßnahmen im Bereich Klimaschutz BMZ BMZ BMU Begleitmaßnahmen Erhöhung entwicklungspolitischer Breiten- und Struktureffekte von DEG-Finanzierungen BMZ/DEG Competitive African Cotton Initiative (COMPACI) Steigerung der Einkommen von Kleinbauern des Baumwollsektors in Afrika BMZ/Bill & Melinda Gates Foundation Kreditgarantiefonds Afghanistan KMU - Förderung BMZ/USAID

35 Machbarkeitsstudien Pilotvorhaben Machbarkeitsstudien (DEG) Ziel Förderung entwicklungspolitisch sinnvoller privatwirtschaftlicher Auslandsinvestitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern mittels Finanzierung von Machbarkeitsstudien Zielgruppe Unternehmen, mit Sitz und Geschäftsbetrieb in der EU sowie Jahresumsatz bis zu 500 Mio. EUR Finanzieller Beitrag Bis zu 50% der Kosten (max EUR) aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Voraussetzung Teilnahme Konkrete Investitionsabsicht, plausible Aussicht auf Durchführbarkeit und Rentabilität Unternehmen können Projektvorschläge bei der DEG einreichen => Unterlagen unter

36 Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft (DEG) Ziel Zielgruppe Finanzieller Beitrag Voraussetzungen Teilnahme Themen Mobilisierung des Privatsektors als zusätzlichen Akteur für den internationalen Klimaschutz durch Einführung und Verbreitung klimafreundlicher Technologien in Entwicklungs- und Schwellenländern. Deutsche, europäische sowie lokale Unternehmen Bis zu 50% der Kosten (max EUR) aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Klimapartnerschaften: sind strukturbildend für die Nutzung klimafreundlicher Technologien, dürfen nicht gesetzlich vorgeschrieben sein, können ohne öffentlichen Beitrag nicht realisiert werden und dürfen noch nicht begonnen haben. Unternehmen können Projektvorschläge bei der DEG einreichen. => Unterlagen unter Demonstrations- und Pilotanlagen für erneuerbare Energien Vorhaben zur Steigerung von Energieeffizienz Einführung und Verbreitung innovativer Klimaschutztechnologien

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