PRÜM Feuer- und Rauchschutztüren

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1 PRÜM Feuer- und Rauchschutztüren Montage- und Wartungsanleitung Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Feuerschutztüren Feuer- und Rauchschutztüren Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr.: Z PRÜM Typ Feuerschutz Rauchschutz Zulassung-Nr. FS-30-1 FS-30-1-RD FS-30-2 FS-30-2-RD T30-1 T30-1 T30-2 T RS-1 - RS-2 Z Aufbemusterung WK2 möglich Aufbemusterung SK1 / SK2 / SK3 möglich Feuerschutztüren müssen von qualifizierten Fachkräften eingebaut werden, die unter Beachtung dieser Einbauanleitung gewohnt sind, sorgfältig zu arbeiten! Diese Anleitung ist dem Endverbraucher auszuhändigen! STAND 08/2011 Art.Nr PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim / Eifel

2 Die Einbauanleitung wurde gewissenhaft erstellt. Eventuelle Druckfehler oder fehlende Angaben berechtigen nicht zur Reklamation. Zu weiteren Auskünften und Beratungen stehen wir gerne zur Verfügung. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einbaugegenstand / Typenübersicht 3 2. Abkürzungsverzeichnis 3 3. Art und Mindestdicken für den Einbau zugelassener Wände 4 4. Befestigungspositionen 4 5. Hinweise für Elemente mit Einbruchhemmung WK1 / WK Montage Türfutter 5 7. Montage Blendrahmen 9 8. Montage Blockrahmen Montage Stahlzarge Türschließerbefestigung Hinweise zur Verwendung von Feststellanlagen Hinweise für Elemente mit Obenverriegelung Einstellmöglichkeiten bei Bändern Einstellmöglichkeiten bei der Bodendichtung Kürzen von Feuer- und Rauchschutztüren Wartungs- und Pflegeanleitung Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z Übereinstimmungszertifikat T30-1-FSA / T30-1-RS-FSA Übereinstimmungszertifikat T30-2-FSA / T30-2-RS-FSA Übereinstimmungsbestätigung / Montagebescheinigung Notizen 35 PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 2

3 1. Einbaugegenstand / Typenübersicht Feuerschutztüren T30-1-FSA PRÜM Typ: FS-30-1 bzw. T30-2-FSA PRÜM Typ: FS-30-2 bzw. Feuer- und Rauchschutztüren T30-1-RS-FSA PRÜM Typ: FS-30-1-RD T30-2-RS-FSA PRÜM Typ: FS-30-2-RD. PRÜM Feuerschutz Rauchschutz Zulassung Schallschutz Einbruchschutz Sonstiges Typ DIN 4102 DIN Nr. DIN 4109 Rw DIN V ENV 1627 FS-30-1 T30-1-FSA - Z ) 2) 3) 4) 5) FS-30-1-RD T30-1-RS-FSA RS-1-Tür Z SK1: 32 db - 1) 2) 3) 4) 5) FS-30-1-LA T30-1-FSA - Z ) 2) 4) 5) FS-30-1-LA-RD T30-1-RS-FSA RS-1-Tür Z SK1: 32 db - 1) 2) 4) 5) FS-30-1-SD-RD T30-1-RS-FSA RS-1-Tür Z SK2: 37 db - 3) 5) FS-30-1-HSD-RD T30-1-RS-FSA - Z SK3: 42 db - 3) 5) FS-30-1-WK2 T30-1-FSA - Z WK2 3) 4) 5) FS-30-1-WK2-RD T30-1-RS-FSA RS-1-Tür Z SK1: 32 db WK2 3) 4) 5) FS-30-1-WK2-SD-RD T30-1-FSA - Z SK2: 37 db WK2 3) 4) 5) FS-30-1-WK2-HSD-RD T30-1-RS-FSA RS-1-Tür Z SK3: 42 db WK2 3) 4) 5) FS-30-2 T30-2-FSA - Z ) 2) 3) 4) 5) FS-30-2-RD T30-2-RS-FSA RS-2-Tür Z ) 2) 3) 4) 5) FS-30-2-LA T30-2-FSA - Z ) 2) 4) 5) FS-30-2-LA-RD T30-2-RS-FSA RS-2-Tür Z ) 2) 4) 5) 1) auch möglich mit Oberblende mit oder ohne Kämpfer 2) auch möglich mit Oberlicht mit Kämpfer 3) Aufbemusterung Klimaklasse III möglich 4) Stumpfe Ausführung möglich 5) möglich mit Türfutter / Blendrahmen / Blockrahmen / Stahlzarge Die Verwendung dieser Türen ist gemäß Zulassung nur in trockenen Räumen zulässig. Der Einbau der Türen sollte erst im letzten Stadium des Innenausbaus erfolgen Lieferumfang auf Vollständigkeit hin überprüfen 2. Abkürzungsverzeichnis FS : Feuerschutz (PRÜM- Bezeichnung) RD : Rauchdicht (PRÜM- Bezeichnung) T30-1 : 1-flügelige Feuerschutztüren, 30 Minuten, Bezeichnung laut DIN 4102 T30-2 : 2-flügelige Feuerschutztüren, 30 Minuten, Bezeichnung laut DIN 4102 RS-1 : Normbezeichnung für 1-flügelige Rauchschutztüren, Bezeichnung laut DIN RS-2 : Normbezeichnung für 2-flügelige Rauchschutztüren, Bezeichnung laut DIN SK1 : Schallschutzklasse 1 (32dB), Bezeichnung laut RAL-Güterichtlinien SK2 : Schallschutzklasse 2 (37dB), Bezeichnung laut RAL-Güterichtlinien SK3 : Schallschutzklasse 3 (42dB), Bezeichnung laut RAL-Güterichtlinien WK1 : Widerstandsklasse 1, Bezeichnung laut DIN V ENV 1627 WK2 : Widerstandsklasse 2, Bezeichnung laut DIN V ENV 1627 LA : Lichtausschnitt SD : Schalldämmung (PRÜM- Bezeichnung) db : Dezibel Rw : Bewertetes Schalldämmmaß im Prüfraum in db VX : VX- Bänder sind Konstruktionsbänder von der Firma Simonswerk FM : Falzmaß PZ : Profilzylinder CPL : Continous Pressure Laminate = endlos gepresstes Laminat MBO : Musterbauordnung DIBt : Deutsches Institut für Bautechnik OFF : Oberkante Fertiger Fußboden 2K : 2 Komponenten (z.b. 2K-PU-Montageschaum) PU : Polyurethan (z.b. 2K-PU-Montageschaum) PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 3

4 3. Art und Mindestdicken der für den Einbau zugelassenen Wände Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung siehe Seite Befestigungspositionen m ittig mittig Variante mit Oberteil 50 unterhalb des oberen Bandes 50 oberhalb des unteren Bandes 50 unterund oberhalb des Schließbleches mittig mittig unterhalb des oberen Bandes 50 oberhalb des unteren Bandes Variante mit Oberteil 50 unterhalb des oberen Bandes 50 oberhalb des unteren Bandes mittig mittig Alle Befestigungsmittel aus Metall, welche nach dem Einbau nicht mehr zugänglich sind, müssen dauerhaft korrosionsgeschützt sein. Sie müssen alle auftretenden Kräfte sicher an den Baukörper ableiten. Funktionsbeeinträchtigende Verformungen dürfen bei der Befestigung nicht auftreten. 5. Hinweise für Elemente mit Einbruchhemmung WK1 / WK2 Achtung: Gemäß Kurzbericht ist nur die Schließseite der Tür als Angriffsseite zugelassen! Angriffseite Anforderungen an Beschläge (Bauteilwiderstandsklasse nach DIN V ENV 1627): Schließzylinder DIN 18252, Klasse P2BZ Schutzbeschläge DIN 18257, Klasse ES1 (sowie nach für Feuer- und Rauchschutztüren!!) Ziehschutz bei Schließzylindern (BZ): Auf den im Profilzylinder integrierten Ziehschutz darf verzichtet werden, wenn dieser im Schutzbeschlag integriert ist (=Schutzbeschlag mit Zylinderabdeckung) Der Schließzylinder darf auf der Angriffsseite (Außenseite der Tür) maximal 3 mm vorstehen! Drückergarnituren mit einem 8 mm Drückerstift und Distanzhülse für 9 mm sind nicht zulässig! Anforderungen an Wände: (bei Widerstandsklasse WK2) Mauerwerk nach DIN / Wandstärke d 115 / Druckfestigkeitsklasse der Steine 12 Stahlbeton nach DIN 1045 / Wandstärke d 100 / Mörtelgruppe II / Festigkeitsklasse B15 ACHTUNG: Der Einbau von WK- Türen in Trocken- bzw. Leichtbauwände ist nicht zulässig! PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 4

5 6. Montage Türfutter 6.1. Lieferumfang 2 Stk. aufrechte Futterteile mit Falzbekleidung 1 Stk. Montageanleitung incl. Zulassung 1 Stk. Querfutterteil mit Falzbekleidung 1 Stk. Obentürschließer 2 Stk. aufrechte Zierbekleidungen 1 Stk. Drückergarnitur Kunststoff schwarz 1 Stk. Querzierbekleidung 1-2 Stk. Befestigungssätze 1 Stk. Beschlagsbeutel 6.2. Montageanleitung Türfutter 1. Die beigefügte Zierbekleidung zur Seite legen. 2. Die beiden aufrechten Futterteile mit den Falzbekleidungen und das Querfutterteil mit der Falzbekleidung auf einer ebenen und sauberen Unterlage (ideal sind Montageböcke) zusammenlegen. 3. Auf die Gehrungsverbindungsflächen der Falzbekleidung, die Futterverbindungsflächen und in die Lamello-Nut PVA c Leim (Weißleim) auftragen. Die Lamellos in die Nut einstecken, die Falzbekleidung mit den mitgelieferten Verbindungsschrauben verschrauben und Gehrungsklammern aufklipsen. Auf die Flächenbündigkeit der Gehrungen achten! Wir empfehlen, auf der Rückseite der Falzbekleidungen ein geschlossenzelliges Vorlegeband, z.b. 2x6 (nicht im Lieferumfang enthalten), aufzubringen. Spezialschraube Zierbekleidung Verbinder blau Falzbekleidung Futterplatte Verbinder schwarz Lamello Klammer Lamello Klammer 4. Das Türfutter in die Wandöffnung setzen, lotrecht und fluchtrecht nach Meterriss ausrichten und verklotzen. 5. Einsatz der PRÜM- Bohrschablone Um die Bohrungen präzise zu setzen, empfehlen wir den Einsatz der PRÜM- Bohrschablone! Käuflich zu erwerben bei Ihrem Händler! (PRÜM Art.Nr ) Bohrschablone PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 5

6 Vorgehensweise bei Massivwänden: (siehe Bild 1) die Dichtungen aus der Dichtungsnut des Türfutters entfernen die Bohrschablone mit der Feder in der Dichtungsnut ansetzen das Türfutter mit einem Holzbohrer Ø 8 durch die Hülse vorbohren mit einem Steinbohrer Ø 8 durch die Hülse in die Wand bohren Türfutter aus der Wandöffnung herausnehmen und die Bohrtiefe überprüfen, gegebenenfalls nachbohren Dübel FISCHER 8x80 einsetzen (Spreizrichtung senkrecht) 2K-Montageschaum der Baustoffklasse DIN 4102-B2 (alternativ 2K-Montageschaum Baustoffklasse DIN 4102-B1) Dübel 8,0 x 80 Distanzschraube Hilti-HFS >=6/10x100 Silikon Türfutter gefälzt / stumpf Vorgehensweise bei Montagewänden DIN Tab.48: (siehe Bild 2-4) die Dichtungen aus der Dichtungsnut des Türfutters entfernen die Bohrschablone mit der Feder in der Dichtungsnut ansetzen mit einem Bohrer Ø 8 durch die Hülse bis in die Wand bohren, um die Position der Bohrung zu markieren Türfutter aus der Wand herausnehmen und die Bohrungen mit einem Bohrer Ø5 (bzw. Ø3) nachbohren 2K-Montageschaum der Baustoffklasse DIN 4102-B2 (alternativ 2K-Montageschaum der Baustoffklasse DIN 4102-B1) 2K-Montageschaum der Baustoffklasse DIN 4102-B2 (alternativ 2K-Montageschaum der Baustoffklasse DIN 4102-B1) Aussteifungsprofil (UA / t=2mm) Mineralfaserplatten gem. DIN Aussteifungsprofil (UA / t=2mm) Mineralfaserplatten gem. DIN Gipskartonplatte GKF d=12,5mm Silikon Distanzschraube Hilti-HFS >=6/10x80 Türfutter gefälzt / stumpf Gipskartonplatte GKF d=12,5mm Silikon Blechtreibschraube >= 4,0 x 40 Türfutter gefälzt / stumpf alternativ Hilti-HFS >=6/10x60 PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 6

7 Vorgehensweise bei Montagewänden DIN Tab.49: (siehe Bild 2-4) die Dichtungen aus der Dichtungsnut des Türfutters entfernen die Bohrschablone mit der Feder in der Dichtungsnut ansetzen mit einem Bohrer Ø 8 durch die Hülse bis in die Wand bohren, um die Position der Bohrung zu markieren Türfutter aus der Wand herausnehmen und die Bohrungen mit einem Bohrer Ø 5 nachbohren 2K-Montageschaum der Baustoffklasse DIN 4102-B2 (alternativ 2K-Montageschaum Baustoffklasse DIN 4102-B1) vorgesetztes Holzprofil >=40,0 Mineralfaserplatten gem. DIN Gipskartonplatte GKF d=12,5mm Silikon Distanzschraube Hilti-HFS >=6/10x60 Türfutter gefälzt / stumpf 6. Das Türfutter in die Wandöffnung setzen, lotrecht und fluchtrecht nach Meterriss ausrichten und verklotzen. Anschließend mit Distanzschrauben 6/10 x 100(80)(60) bzw. Blechtreibschraube 4,0x40 verschrauben. Hinweise für die Montage von WK1 / WK2 Elementen: Bei Türfuttern WK1 / WK2 den Luftspalt zwischen Laibung und Futter im Bereich der Befestigungspunkte mit einer geeigneten Verklotzung druckfest hinterfüllen. Zusätzlich sind die Grundplatten im Band- und Schlossbereich zur Wand hin mit Holzwerkstoffen vollflächig zu hinterfüllen. Eine zusätzliche Verleimung zwischen Türfutter und Verklotzung wird dringend empfohlen, um ein eventuelles Verrutschen der Verklotzung zu verhindern. 7. Türblatt einhängen und auf Funktionsfähigkeit prüfen. Den seitlichen Luftspalt zwischen Türblatt und Türfutter (Falzluft) überprüfen. Die einzelnen Fugenbreiten zwischen Türblatt und Türfutter dürfen wie folgt nicht unterschritten bzw. überschritten werden siehe Seite Hohlräume zwischen Mauerwerk und Türfutter sind mit 2K-PU-Montageschaum der Baustoffklasse DIN B2 sorgfältig und vollständig auszufüllen. 9. Zierbekleidung gleichermaßen wie Falzbekleidung vormontieren. Auf die Nut im Futter und die Feder der Zierbekleidung PVA c Leim (Weißleim) auftragen. Die Zierbekleidung ins Futter einschieben und an die Wand andrücken. Wir empfehlen, auf der Rückseite der Zierbekleidungen ein geschlossenzelliges Vorlegeband, z.b. 2x6 (nicht im Lieferumfang enthalten), aufzubringen. 10. Alle Anschlussfugen zwischen dem Türfutter und der Wand bzw. dem Fußboden mit dauerelastischer Dichtungsmasse ausspritzen. Alle eventuellen undichten Eckverbindungen und Anschlüsse sind dauerelastisch abzudichten. PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 7

8 6.3. Montagehinweise Türfutter mit Oberlicht und Oberblende Türfutter mit Oberlicht und Kämpfer 1. Kämpfer mit dem Türfutter verdübeln und verschrauben. (Dübel Ø 10 x 60, Spax 5,0 x 60) 2. Türfutter laut Montageanleitung in der Wandöffnung befestigen. 3. Innere Glasleisten mit Schrauben Spax 3,5 x 40 festschrauben. 4. Vorlegeband aufbringen 5. Glasscheibe einsetzen (Es darf nur das mitgelieferte Brandschutzglas verwendet werden!). Die Glasscheibe muss seitlich und unten verklotzt werden, Luft umlaufend um die Scheibe ca. 5 mm. Das umlaufende Aluband darf nicht beschädigt sein! 6. Umlaufenden Luftspalt zwischen Glasscheibe und Zarge vollständig und lückenlos mit Silikon ausfüllen. 7. Glashalteleisten mit Vorlegeband versehen und in der Zarge mit Schrauben Spax 3,5 x 40 festschrauben. Verklotzung Türfutter mit Oberblende und Kämpfer 1. Kämpfer mit dem Türfutter verdübeln und verschrauben. (Dübel Ø 10 x 60, Spax 5,0 x 60) 2. Türfutter laut Montageanleitung in der Wandöffnung befestigen. 3. Die Stahlwinkel mit Schrauben Spax 4,0 x 20 festschrauben. 4. Die Oberblende mit der oberen Nut in die Stahlwinkel einschieben und in die Öffnung einklappen. 5. Die Oberblende so ausrichten, dass die seitliche Falzluft gleichmäßig verteilt ist. 6. Oberblende durch die Bohrungen im Kämpfer vorbohren 7. Oberblende von unten mit Schrauben Spax 5,0 x 80 durch die vorgebohrten Löcher im Kämpfer verschrauben. Hinweis: Das Türblatt sollte vor dem Oberblendeneinbau einbau justiert sein (Flucht). Türfutter mit Oberblende ohne Kämpfer 1. Türfutter laut Montageanleitung in der Wandöffnung befestigen. 2. Die Stahlwinkel mit Schrauben Spax 4,0 x 20 festschrauben. 3. Die Oberblende in der Zarge so nach oben schieben, dass die Stahlwinkel an der Zarge in die Nut der Oberblende greifen. Die seitliche und obere gleichmäßige Falzluft von ~ 3,5 mm kann durch eine Hinterklotzung mit Hartfaserstreifen erreicht werden. 4. Loch (Durchmesser 10 mm) für die unteren Oberblendenhalter im Zargenfalz anzeichnen und bohren. Die Oberblendenhalter in die seitlichen Bohrungen stecken und mit 2 Stück Schrauben Spax 4,5 x 35 in der Oberblende festschrauben. Hinweis: Besitzt die Oberblende eine Schlagleiste, muss diese bauseits gekürzt und angepasst werden! PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 8

9 7. Montage Blendrahmen 7.1. Lieferumfang 2 Stk. aufrechte Blendrahmenteile 1 Stk. Obentürschließer 1 Stk. Blendrahmenquerteil 1 Stk. Montageanleitung incl. Zulassung 1 Stk. Beschlagsbeutel 1-2 Stk. Befestigungssätze 1 Stk. Drückergarnitur Kunststoff schwarz 7.2. Montageanleitung Blendrahmen 1. Die beiden aufrechten Blendrahmenteile und das Blendrahmenquerteil auf einer ebenen und sauberen Unterlage zusammenlegen. Auf die Verbindungsflächen und in die Lamello- Nuten PVA c Leim (Weißleim) auftragen, zusammenstecken und mit Schrauben Spax 6,0 x 70 verschrauben. 2. Die Befestigungspunkte zuerst mit einem Ø 15mm Bohrer anbohren, anschließend mit einem Ø 6mm Bohrer durchbohren. 3. Den montierten Blendrahmen vor der Maueröffnung ausrichten und fixieren. Die Befestigungspunkte an der Wand anzeichnen. Bei Massivwänden mit einem Steinbohrer Ø 8 in die Wand bohren und die Dübel Fischer 8 x 80 in die Bohrungen stecken. Bei Montagewänden mit einem Metallbohrer Ø 4 in die Wand durch das Montageprofil bzw. ins Holzständerwerk vorbohren. >=40,0 >= 80,0 <=20,0 <=20,0 <=20,0 <=20,0 <=20,0 <=20,0 >=20,0 >=50,0 4. Den montierten Blendrahmen an der Wand festschrauben. Bei nicht lotrechten oder sehr unebenen Wänden den Blendrahmen ggf. druckfest unterfüttern. Hohlräume zwischen Blendrahmen und Wandfläche sind mit nichtbrennbarer Mineralwolle der Baustoffklasse DIN 4102 A1 mit einem Schmelzpunkt >1000 C oder 2K-PU-Montageschaum der Baustoffklasse DIN B2 sorgfältig auszufüllen. Hierzu kann z.b. ein Mineralwollstreifen in Blendrahmenbreite auf den Blendrahmen gelegt und gegen die Wand gedrückt werden. Hinweise für die Montage von WK1 / WK2 Elementen: Bei unebenen Wänden den Blendrahmen besonders ober- und unterhalb der Bandtaschen und im Bereich des Schließbleches mit einer geeigneten Verklotzung druckfest unterfüttern! 5. Türblatt einhängen und auf Funktionsfähigkeit prüfen. Die einzelnen Fugenbreiten zwischen Türblatt und Blendrahmen dürfen wie folgt nicht unterschritten bzw. überschritten werden (siehe Seite 18) 6. Alle Anschlussfugen zwischen dem Blendrahmen und der Wand bzw. dem Fußboden mit dauerelastischer Dichtungsmasse ausspritzen. Alle eventuellen undichten Eckverbindungen und Anschlüsse sind dauerelastisch abzudichten. Die Bohrungen können mit Abdeckkappen verschlossen werden. PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 9

10 7.3. Montagehinweise Blendrahmen mit Oberlicht und Oberblende Blendrahmen mit Oberlicht und Kämpfer 1. Kämpfer mit Blendrahmen verdübeln (Dübel Ø 10 x 80). 2. Blendrahmen laut Montageanleitung an der Wand befestigen. 3. Innere Glasleisten mit Schrauben Torx 3,0 x 50 festschrauben. 4. Vorlegeband aufbringen 5. Glasscheibe einsetzen (Es darf nur das mitgelieferte Brandschutzglas verwendet werden!). Die Glasscheibe muss seitlich und unten verklotzt werden, Luft umlaufend um die Scheibe ca. 5 mm. Das umlaufende Aluband darf nicht beschädigt sein! 6. Umlaufenden Luftspalt zwischen Glasscheibe und Blendrahmen vollständig und lückenlos mit Silikon ausfüllen. 7. Glashalteleisten mit Vorlegeband versehen und am Blendrahmen mit Schrauben Spax 3,5 x 40 festschrauben. Verklotzung Blendrahmen mit Oberblende und Kämpfer 1. Kämpfer mit Blendrahmen verdübeln (Dübel Ø 10 x 80). 2. Blendrahmen laut Montageanleitung an der Wand befestigen. 3. Die Stahlwinkel mit Schrauben Spax 4,0 x 20 festschrauben. 4. Die Oberblende mit der oberen Nut in die Stahlwinkel einschieben und in die Öffnung einklappen. 5. Die Oberblende so ausrichten, dass die seitliche Falzluft gleichmäßig verteilt ist. 6. Oberblende durch die Bohrungen im Kämpfer vorbohren 7. Oberblende von unten mit Schrauben Spax 5,0 x 80 durch die vorgebohrten Löcher im Kämpfer verschrauben. Hinweis: Das Türblatt sollte vor dem Oberblendeneinbau justiert sein (Flucht). Blendrahmen mit Oberblende ohne Kämpfer 1. Blendrahmen laut Montageanleitung an der Wand befestigen. 2. Die Stahlwinkel mit Schrauben Spax 4,0 x 20 festschrauben. 3. Die Oberblende in der Zarge so nach oben schieben, dass die Stahlwinkel an der Zarge in die Nut der Oberblende greifen. Die seitliche und obere gleichmäßige Falzluft von ~ 3,5 mm kann durch eine Hinterklotzung mit Hartfaserstreifen erreicht werden. 4. Loch (Durchmesser 10 mm) für die unteren Oberblendenhalter im Zargenfalz anzeichnen und bohren. Die Oberblendenhalter in die seitlichen Bohrungen stecken und mit 2 Stück Schrauben Spax 4,5 x 35 in der Oberblende festschrauben. Hinweis: Besitzt die Oberblende eine Schlagleiste, muss diese bauseits gekürzt und angepasst werden! PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 10

11 8. Montage Blockrahmen 8.1. Lieferumfang 2 Stk. aufrechte Blockrahmenteile 1 Stk. Obentürschließer 1 Stk. Blockrahmenquerteil 1 Stk. Drückergarnitur Kunststoff schwarz 1 Stk. Beschlagsbeutel 1-2 Stk. Befestigungssätze 1 Stk. Montageanleitung incl. Zulassung 8.2. Montageanleitung Blockrahmen 1. Die beiden aufrechten Blockrahmenteile und das Blockrahmenquerteil auf einer ebenen und sauberen Unterlage zusammenlegen. Auf die Verbindungsflächen und in die Lamello- Nuten PVA c Leim (Weißleim) auftragen, zusammenstecken und mit Schrauben Spax 6,0 x 70 verschrauben. Auf Flächenbündigkeit der Gehrungen achten. 2. Die Befestigungspunkte zuerst mit einem Ø 15mm Bohrer anbohren, anschließend mit einem Ø 6mm Bohrer durchbohren. 3. Den montierten Blockrahmen in der Maueröffnung lotrecht ausrichten und fixieren und ggf. mit z.b. Holz oder Hartfaserstreifen unterfüttern. Die Befestigungspunkte an der Wand anzeichnen. Bei Massivwänden mit einem Steinbohrer Ø 8 in die Wand bohren und die Dübel Fischer 8 x 80 in die Bohrungen stecken (Dübellöcher reinigen, Spreizrichtung der Dübel vertikal) Bei Montagewänden mit einem Metallbohrer Ø4 in die Wand durch das Montageprofil bzw. den Holzrahmen vorbohren. <=20,0 <=20,0 <=20,0 >=40,0 Hinweise für die Montage von WK1 / WK2 Elementen: Den Bockrahmen besonders ober- und unterhalb der Bandtaschen und im Bereich des Schließbleches mit einer geeigneten Verklotzung druckfest unterfüttern! 4. Den Blockrahmen in der Wandöffnung festschrauben. Türblatt einhängen und Funktionsfähigkeit überprüfen. Die einzelnen Fugenbreiten zwischen Türblatt und Blockrahmen dürfen wie folgt nicht unterschritten bzw. überschritten werden siehe Seite Die Hohlräume zwischen Wand und Blockrahmen mit nichtbrennbarer Mineralwolle der Baustoffklasse DIN 4102 A1 mit einem Schmelzpunkt >1000 C oder 2K-PU-Montageschaum der Baustoffklasse DIN B2 sorgfältig ausfüllen. Alle Anschlussfugen zwischen dem Blockrahmen und der Wand bzw. dem Fußboden mit dauerelastischer Dichtungsmasse ausspritzen. Alle eventuellen undichten Eckverbindungen und Anschlüsse sind dauerelastisch abzudichten. PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 11

12 8.3. Montagehinweise Blockrahmen mit Oberlicht und Oberblende Blockrahmen mit Oberlicht und Kämpfer 1. Kämpfer mit Blockrahmen verdübeln (Dübel Ø 10 x 80). 2. Blockrahmen laut Montageanleitung in der Wandöffnung befestigen. 3. Innere Glasleisten mit Schrauben Spax 3,5 x 40 festschrauben. 4. Vorlegeband aufbringen 5. Glasscheibe einsetzen (Es darf nur das mitgelieferte Brandschutzglas verwendet werden!). Die Glasscheibe muss seitlich und unten verklotzt werden, Luft umlaufend um die Scheibe ca. 5 mm. Das umlaufende Aluband darf nicht beschädigt sein! 6. Umlaufenden Luftspalt zwischen Glasscheibe und Blockrahmen vollständig und lückenlos mit Silikon ausfüllen. 7. Glashalteleisten mit Vorlegeband versehen und am Blockrahmen mit Schrauben Spax 3,5 x 40 festschrauben. Verklotzung Blockrahmen mit Oberblende und Kämpfer 1. Kämpfer mit Blockrahmen verdübeln (Dübel Ø 10 x 80). 2. Blockrahmen laut Montageanleitung in der Wandöffnung befestigen. 3. Die Stahlwinkel mit Schrauben Spax 4,0 x 20 festschrauben. 4. Die Oberblende mit der oberen Nut in die Stahlwinkel einschieben und in die Öffnung einklappen. 5. Die Oberblende so ausrichten, dass die seitliche Falzluft gleichmäßig verteilt ist. 6. Oberblende durch die Bohrungen im Kämpfer vorbohren 7. Oberblende von unten mit Schrauben Spax 5,0 x 80 durch die vorgebohrten Löcher im Kämpfer verschrauben. Hinweis: Das Türblatt sollte vor dem Oberblendeneinbau justiert sein (Flucht). Blockrahmen mit Oberblende ohne Kämpfer 1. Blockrahmen laut Montageanleitung in der Wandöffnung befestigen. 2. Die Stahlwinkel mit Schrauben Spax 4,0 x 20 festschrauben. 3. Die Oberblende in der Zarge so nach oben schieben, dass die Stahlwinkel an der Zarge in die Nut der Oberblende greifen. Die seitliche und obere gleichmäßige Falzluft von ~ 3,5 mm kann durch eine Hinterklotzung mit Hartfaserstreifen erreicht werden. 4. Loch (Durchmesser 10 mm) für die unteren Oberblendenhalter im Zargenfalz anzeichnen und bohren. Die Oberblendenhalter in die seitlichen Bohrungen stecken und mit 2 Stück Schrauben Spax 4,5 x 35 in der Oberblende festschrauben. Hinweis: Besitzt die Oberblende eine Schlagleiste, muss diese bauseits gekürzt und angepasst werden! PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 12

13 9. Montage Stahlzarge 9.1. Einschalige Umfassungs- und Eckzargen mit Steinanker 1. Ausnehmungen für die Anker in der Mauerlaibung anzeichnen und ausnehmen (OFF beachten) 2. Zarge lot- und waagerecht und nach Meterriss ausrichten, ausspreizen und Maueranker einmörteln. 3. Zarge mit Mörtel der Mörtelgruppe II nach DIN 1053 vollständig ausgießen, auch oben quer 4. Mörtel abbinden lassen, Zarge von Mörtelresten reinigen und Distanzschienen entfernen 5. Türblatt einhängen und Bänder bzw. Falzluft einstellen (siehe Seite 18) KEINESFALLS SCHAUM VERWENDEN! Mörtel Steinanker Steinanker Mauer 9.19 Mörtel Silikon 9.18 Silikon 9.2. Einschalige Umfassungs- und Eckzargen mit Spreizanker (Nagelanker) 1. Zarge in die Maueröffnung einbringen (OFF beachten) 2. Die Falzmaßbreite messen und die Zarge mittig mit Distanzschienen absichern 3. Zarge gleichmäßig verkeilen 4. Lot- und waagerechten Sitz mit der Wasserwaage kontrollieren 5. Nagelanker einhaken und am Mauerwerk befestigen. 6. Zarge vollständig mit Mörtel (Mörtelgruppe II nach DIN 1053) hinterfüllen, auch oben quer 7. Mörtel abbinden lassen, Zarge von Mörtelresten reinigen und Distanzschienen entfernen 8. Türblatt einhängen und Bänder bzw. Falzluft einstellen (siehe Seite 18) KEINESFALLS SCHAUM VERWENDEN! Silikon loser Nagelanker (Ruck-Zuck-Anker) Mörtel 2xDübel S8 RT80 (Fa.Fischer) oder 2xDübel S10 H 80RT (Fa.Fischer) je Anschluss Mörtel Mauer Spreizanker / Nagelanker Spreizanker (Nagelanker) Dübel S8RT80 Fa.Fischer oder Dübel S10 H 80RT Fa.Fischer je Anschluss Silikon PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 13

14 9.3. Zweischalige Zarge mit Flachanker / Nivellieranker 1. Hauptschale in die Wandöffnung einschieben (ggf. Ausklinkungen vornehmen) 2. Hauptschale mittels Nivellieranker bzw. druckfester Unterfütterung ausrichten 3. Zarge entsprechend den unteren Darstellungen mit der Wand verschrauben 4. Hauptschale in die Wandöffnung einschieben und verschrauben. 5. Die Falzmaßbreite messen und die Zarge mittig mit Distanzschienen absichern 6. Hauptschale mit Mörtel der Mörtelgruppe II nach DIN 1053 voll ausgießen, auch oben quer. (alternativ Steinwolle / Mineralwolle A1 verwenden) 7. Gegenschale mit Steinwolle / Mineralwolle A1 ausfüllen und auf Hauptschale aufschieben. (alternativ Gipskartonplatten verwenden) 8. Gegenschale mit Hauptschale verschrauben und Hohlkammerdichtung einsetzen 9. Mörtel abbinden lassen, Zarge von Mörtelresten reinigen und Distanzschienen entfernen 10. Türblatt einhängen und Bänder bzw. Falzluft einstellen (siehe Seite 18) KEINESFALLS SCHAUM VERWENDEN! Einbau zweischalige Stahlzarge in Mauerwerk Silikon Steinwolle Steinwolle / Mineralwolle A1 selbstbohrende Schraube (3,5x15) nach DIN 7504 N Nivellieranker 2xselbstschneidende Bohrsechskantschraube min. M6 nach DIN 7504 K oder 2xBlechschraube min. 5,5mm nach DIN 7982 je Anschluss Flachanker 2xDübel + 2xSpaxschraube (6x80)mm DIN 97 je Anschluss druckfeste Hinterfüllung selbstbohrende Schraube (3,5 x 15)mm nach DIN 7504 N Silikon Einbau Stahlzarge in Montagewände DIN Tab.48 Steinwolle / Mineralwolle A1 Silikon Gipskartonplatten 12,5mm selbstbohrende Schraube (3,5x15) nach DIN 7504 N 2xselbstschneidende Bohrsechskantschraube min. M6 oder 2xBlechschraube min. 6,0mm Silikon Steinwolle Gipskartonplatten 12,5mm UA Profil >=(50x40x2)mm druckfeste Hinterfütterung selbstbohrende Schraube (3,5x15) mm nach DIN 7504 N 2xselbstschneidende Bohrsechskantschraube min. M6 oder 2xBlechschraube min. 6,0mm Einbau Stahlzarge in Montagewand DIN Tab.49 Steinwolle / Mineralwolle A1 Steinwolle / Mineralwolle A1 >=40,0 Riegel aus Holz Gipskartonplatten 12,5mm Steinwolle / Mineralwolle A1 Schraube >=5,0x50 selbstbohrende Schraube (3,5x15) nach DIN 7504 N >=40,0 Riegel aus Holz Gipskartonplatten 12,5mm Flachanker 2xSpaxschraube (4,5x60) je Anschluss Schraube >=5,0x50 druckfeste Hinterfüllung selbstbohrende Schraube (3,5 x 15)mm nach DIN 7504 N Silikon Nivellieranker 2xSpaxschraube (4,5x60) mm je Anschluss Silikon PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 14

15 9.4. Wandbegleitender Einbau Stahlzarge in Montagewand DIN Tab Zarge im Raum positionieren und Boden- Deckenprofile setzen (OFF beachten!) 2. Vertikales Ständerwerkprofil einsetzen und mit den Ankern der Zarge verschrauben 3. Die Falzmaßbreite am Kopfteil messen und mittels Distanzschiene die Zargenmitte absichern 4. Sitz der Zarge kontrollieren und zweites vertikales Ständerwerksprofil gleichermaßen befestigen 5. Vertikale Ständerwerksprofile mit dem Boden- und Deckenprofil fachgerecht verbinden 6. Den falzseitigen Zargenspiegel mit Gipsmörtel (G) hinterfüllen, die Wandbeplankung bis hinter den Zargenspiegel schieben und an den Wandständern verschrauben. 7. Zarge mit Gipskartonplattenstreifen oder mit Mineralfaser nach DIN Teil 1 Baustoffklasse A auslegen, auch oben quer 8. Wandbeplankung der anderen Wandseite ebenfalls bis hinter den Zargenspiegel schieben und an den Wandständern verschrauben. 9. Mörtel abbinden lassen, Zarge von Mörtelresten reinigen und Distanzschienen entfernen 10. Türblatt einhängen und Bänder bzw. Falzluft einstellen (siehe Seite 18) Silikon Gipskartonplatten 12,5mm Hutanker / Bügelanker (rund oder eckig) 4-Punkt-Verschweißung der Nutanker-Laschen selbstbohrende Schraube (3,5x15) nach DIN 7504 N Bügelanker rund Bügelanker eckig Hutanker / Bügelanker UA Profil >= (50x40x2)mm 9.5. Weitere Hinweise Alle Anschlussfugen zwischen Stahlzarge und der Wand bzw. dem Fußboden mit dauerelastischer Dichtungsmasse ausspritzen. Alle eventuellen undichten Eckverbindungen und Anschlüsse sind dauerelastisch abzudichten. PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 15

16 9.5. Montagehinweise Stahlzarge mit Oberlicht und Oberblende Stahlzarge mit Oberlicht und Kämpfer 1. Stahlzarge laut Montageanleitung in der Wandöffnung befestigen 2. Dichtung im Oberlichtbereich einziehen und darauf achten, dass die Dichtung nicht gedehnt wird. 3. Glasscheibe einsetzen (Es darf nur das mitgelieferte Brandschutzglas verwendet werden!). Die Glasscheibe muss seitlich und unten verklotzt werden, Luft umlaufend um die Scheibe ca. 5 mm. Das umlaufende Aluband darf nicht beschädigt sein! 4. Umlaufenden Luftspalt zwischen Glasscheibe und Stahlzarge vollständig und lückenlos mit Silikon ausfüllen. 5. Glashalteleisten mit Vorlegeband versehen und an der Stahlzarge mit den mitgelieferten Schrauben befestigen. Verklotzung Stahlzarge mit Oberblende und Kämpfer 1. Stahlzarge laut Montageanleitung in der Wandöffnung befestigen. 2. Dichtung im Oberblendenbereich einziehen und darauf achten, dass die Dichtung nicht gedehnt wird. 3. Die Oberblende mit der oberen Nut in die Stahlhaltelaschen einschieben und in die Öffnung einklappen. 4. Die Oberblende so ausrichten, dass die seitliche Falzluft gleichmäßig verteilt ist. 5. Oberblende durch die Bohrungen im Kämpfer vorbohren. 6. Oberblende von unten mit Schrauben Spax 5,0 x 60 durch die vorgebohrten Löcher im Kämpfer verschrauben. Hinweis: Das Türblatt sollte vor dem Oberblendeneinbau justiert sein (Flucht). Stahlzarge mit Oberblende ohne Kämpfer 1. Stahlzarge laut Montageanleitung in der Wandöffnung befestigen. 2. Stahlzargendichtung einziehen und darauf achten, dass die Dichtung nicht gedehnt wird. 3. Die Oberblende in der Zarge so nach oben schieben, dass die Stahlhaltelaschen an der Zarge in die Nut der Oberblende greifen. Die seitliche und obere gleichmäßige Falzluft von ~ 3,5 mm muss durch eine Hinterklotzung mit Hartfaserstreifen erreicht werden. 4. Loch (Durchmesser 10 mm) für die unteren Oberblendenhalter im Zargenfalz anzeichnen und bohren. Die Oberblendenhalter in die seitlichen Bohrungen stecken und mit 2 Stück Schrauben Spax 4,5 x 35 in der Oberblende festschrauben. Hinweis: Besitzt die Oberblende eine Schlagleiste, muss diese bauseits gekürzt und angepasst werden! PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 16

17 10. Türschließerbefestigung Der mitgelieferte Obentürschließer nach DIN EN 1154 ist nach der beiliegenden Montageanleitung zu montieren, die Montageanleitung ist dem Kunden auszuhändigen und von diesem aufzubewahren. Die Schließkraft ist nach der Montageanleitung des Türschließers so einzustellen, dass die Falle aus jedem Winkel im Schließblech einrastet (sowohl aus 90 - als auch aus kleinerem Öffnungswinkel). Die Schließgeschwindigkeit aus 90 sollte ca. 5 sec. betragen. Hinweis Türfutter: Die Hebelarmbefestigung ist mit einem Stahlbohrer Ø 3,5 durch die Bekleidung in den dahinterliegenden Aluwinkel vorzubohren und mit den mitgelieferten Schrauben zu befestigen. Hinweis Stahlzarge: Bei Stahlzargen muss eine Montageplatte an der Zarge befestigt werden. Hinweis Blend- und Blockrahmen: Spaxschrauben sind vorzubohren (Ø3,5mm) 2 Stk. Spax 5,0 x 35 (vorbohren Ø 3,5) 2 Stk. Spax 5,0 x 35 (vorbohren Ø 3,5) Schraube M5 x 6 Senkkopfschraube M5 x 16 4 Stk. Spax 5,0 x 35 (vorbohren Ø 3,5) 4 Stk. Spax 5,0 x 35 (vorbohren Ø 3,5) 4 Stk. Spax 5,0 x 35 (vorbohren Ø 3,5) Hinweis: Bei der Befestigung des Türschließers am Türblatt muss die beiliegende Montageplatte verwendet werden! 11. Hinweise zur Verwendung von Feststellanlagen Feststellanlagen sind Geräte oder Gerätekombinationen, welche die Funktion von Schließmitteln kontrolliert unwirksam machen. Dabei muss gewährleistet sein, dass im Brandfall der Schließvorgang durch geeignete Auslöser eingeleitet wird. Eine Feststellanlage besteht aus mindestens einem Brandmelder, einer Auslösevorrichtung, einer Feststellvorrichtung und einer Energieversorgung. Abnahmeprüfung + Wartungsverträge sind vorgeschrieben Die Einbauanleitung und Hinweise des Herstellers der Feststellanlage sind zu beachten Der Nutzer ist von seiner Wartungspflicht der Feststellanlage zu unterrichten Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Hersteller der Feststellanlage 12. Hinweise für Elemente mit Obenverriegelung Bei Drückerbetätigung bzw. Falztreibriegelschlossbetätigung wird die Treibriegelstange zurückgezogen und die Tür kann geöffnet werden. Beim Schließen der Tür gibt das Schaltschloss die Treibriegelstange wieder frei und die Tür wird im Zargenquerstück verriegelt. Die Treibriegelstange muss beim Schließen voll ausfahren, gegebenenfalls muss das Schließblech nachgearbeitet werden (z.b. nachfeilen) Schaltschloss Treibriegelstange Beispiel Holzzarge Beispiel Stahlzarge PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 17

18 13. Einstellmöglichkeiten bei Bändern Bevor die Tür eingehangen werden kann, muss das Transportblech aus der Bandaufnahme entfernt werden. (siehe Bild rechts) Die Bänder ermöglichen eine dreidimensionale, stufenlose Verstellbarkeit, so dass geringe Einbautoleranzen ausgeglichen werden können: Andruckverstellung: Tür öffnen und Befestigungsschrauben des Abdeckwinkels leicht lösen Spindelschrauben in die entsprechende Richtung drehen (Andruckverstellung) Beide Schrauben gleichmäßig verstellen, um Spannungen auf der Achse zu vermeiden Befestigungsschraube Andruckverstellung Seiten- / Höhenverstellung: Tür öffnen und mit Keilen feststellen 3 Klemmschrauben pro Aufnahmeelement leicht lösen Tür in die passende Position bringen Klemmschrauben fest anziehen und Keile entfernen Seitenverstellung / Höhenverstellung Andruckverstellung Befestigungsschraube Folgende Einbauluft muss eingehalten werden: Fugenbreite Bandseite: mind. 2,0 max. 4,0 Fugenbreite Schlossseite: mind. 3,0 max. 5,0 (WK2 max. 4,0) Fugenbreite oben: mind. 3,0 max. 5,0 Fugenbreite unten: mind. 3,0 max. 7,5 7,0 (zweiflügelig unten max. 6,0) Mittig bei 2-flügeligen Türen: mind. 5,0 max. 7,0 Achtung! Vor evtl. Nacharbeiten des Schließbleches wegen zu schwerem Schließen der Tür ist der Dichtungsandruck durch Geschlossenhalten der Tür zu normalisieren! 14. Einstellmöglichkeiten bei der Bodendichtung 15. Zuletzt Der Dichtungshub wird im Bedarfsfall wird durch der Drehen Bodendichtungsautomat der Auslöserfalle eingestellt. Die Der Höhe mitgelieferte dann Gleitwinkel richtig eingestellt, ist an der wenn Zarge sich im die Bereich Tür leicht der schließen Auslösefalle lässt zu und befestigen. der Dich- Der ist Dichtungshub tungsgummi vollflächig wird durch am Drehen Bodenbelag der Auslöserfalle anliegt. Die eingestellt. Dichtheit einer Die Tür Höhe mit ist dann richtig absenkbarer eingestellt, Bodendichtung wenn sich die ist abhängig Tür leicht von schließen der Beschaffenheit lässt und der des Dichtungsgummges. Gegebenenfalls vollflächig am ist Bodenbelag der Einsatz anliegt. einer Bodenschwelle aus Metall (Höhe max. 5 Bodenbela- mm) nötig. Dies ist insbesondere bei Teppichen und rauen Bodenflächen der Fall. Die Dichtheit einer Tür mit absenkbarer Bodendichtung ist abhängig von der Beschaffenheit des Bodenbelages. Gegebenenfalls ist der Einsatz einer Bodenschwelle aus von Metall Feuer- (Höhe und max. Rauchschutztüren 5 mm, Länge = Zargenfalzmaß) zur Einhaltung Kürzen der zulässigen Leckrate gemäß DIN nötig. Dies ist insbesondere bei Teppichen Sollte der und Verstellbereich rauen Bodenoberflächen der Bänder zur der Einhaltung Fall. des unteren Luftspalts nicht ausreichen, dürfen Feuer- und Rauchschutztüren um maximal 20 mm gekürzt werde. Vorhandene Nuten müssen nach dem Kürzen auf ihre alte Tiefe nachgenutet werden. PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 18

19 Wartungs- und Pflegeanleitung Um die Schutzfunktion von Feuer- und Rauchschutztüren dauerhaft zu gewährleisten, muss die einwandfreie Funktion der Zubehörteile durch eine regelmäßige von Beanspruchung und Nutzungshäufigkeit abhängige Pflege überprüft und hergestellt werden. Jedoch sollten mindestens einmal im Jahr die Türen überprüft und folgende Wartungs- und Pflegearbeiten durchgeführt werden: Hinweis: Nach der erfolgreichen Abnahme geht die Verantwortung an den Betreiber über. Der Betreiber hat die Pflicht zur Instandhaltung und Gewährleistung der Funktionsfähigkeit! Alle Einstellarbeiten an Zubehörteilen sind nach den jeweiligen Herstellervorschriften bzw. Montageanleitungen durchzuführen. Schlösser Die Gängigkeit von Falle und Riegel überprüfen. Gegebenenfalls mit einem geeigneten Schmiermittel nachfetten. Durch ein Einfetten der Fallenschräge kann das Zurückgleiten der Falle in den Schlosskasten enorm verbessert werden und das Schließblech wird geschont. Drücker Der Sitz des Drückers sollte regelmäßig überprüft und gegebenenfalls nachgestellt werden. Elektrische Türöffner und Bänder Elektrische Türöffner sind im Prinzip wartungsfrei. Aber auch hier erhöht etwas Fett auf der Sperrfläche die Leichtgängigkeit. Bänder ohne wartungsfreie Polyamidgleitlager leicht fetten. Zargendichtungen Bei Beschädigungen oder Unvollständigkeit müssen die Dichtungen erneuert werden. Dies ist problemlos durch Austausch möglich. Es dürfen ausschließlich von PRÜM gelieferte Dichtungen verwendet werden. Bodendichtungen Bodendichtungen müssen auf ganzer Türbreite die Bodenfuge abdichten. Bei Bedarf muss die Bodendichtung neu eingestellt bzw. ausgetauscht werden. Weitere Hinweise Die Bohrungen für die Drückergarnitur müssen beidseitig von jeder Türblattseite erfolgen. Bohrungen durch das Schloss sind unzulässig, damit Schäden und Funktionsstörungen am Schloss vermieden werden. Das Festschrauben der Rosetten und Langschilder der Drückergarnitur ist mit Gefühl von Hand vorzunehmen! Ein zu festes Anschrauben kann zu Rissbildungen in der Türblattoberfläche führen! Kommt Montageschaum mit den Türelementen in Verbindung, werden diese angegriffen und sind nicht mehr zu überarbeiten! Beim Abkleben von Türelementen (z.b. zum Schutz bei Malerarbeiten) ist darauf zu achten dass ein Malerklebeband verwendet wird, welches die Oberfläche nicht anlöst! Nach Beendigung der Arbeiten ist das Malerklebeband unverzüglich zu entfernen. Außerdem sollte beim Einbau des Türfutters darauf geachtet werden, dass ein späterer Austausch ohne die Zerstörung eines vorhandenen Edelputzes möglich ist! Pflege: Alle Oberflächen (CPL, Dekor, Lack, Resopal) sind pflegeleichte Oberflächen, die sich durch Abwischen mit einem sauberen Tuch leicht sauber halten lassen. Die Verwendung von Scheuermitteln und aggressiven Reinigungsmitteln ist zu vermeiden. Bei starken Verschmutzungen gibt es einen speziellen Alkohol-Reiniger, der für Oberfläche und Dichtungsgummi geeignet ist. Achtung! Zum Wischen dürfen keine Mikrofasertücher und Sauberfasern verwendet werden! PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 19

20 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 20

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25 PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 25

26 PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 26

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30 PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 30

31 PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 31

32 Übereinstimmungszertifikat T30-1-FSA / T30-1-RS-FSA PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 32

33 Übereinstimmungszertifikat T30-2-FSA / T30-2-RS-FSA PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 33

34 Übereinstimmungsbestätigung / Montagebescheinigung ACHTUNG: Mit dem folgenden Formular muss der Einbauer den vorschriftsmäßigen Einbau der Feuerschutztüren bestätigen. Übereinstimmunsbestätigung / Montagebescheinigung Name und Anschrift des Unternehmens, das den Feuerschutzabschluss/ die Feuerschutzabschlüsse (Zulassungsgegenstand: z.b. Feuerschutz-Klappen/-Türen/-Tore) eingebaut hat: Montagefirma: Anschrift: Bauvorhaben: Objekt: Anschrift: Zeitraum des Einbaus des Feuerschutzabschlusses/ der Feuerschutzabschlüsse: Datum: Hiermit wird bestätigt, dass der Zulassungsgegenstand/die Zulassungsgegenstände hinsichtlich aller Einzelheiten fachgerecht und unter Einhaltung aller Bestimmungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Nr.: Z des Deutschen Instituts für Bautechnik vom (und ggf. der Bestimmungen der Änderungs- und Ergänzungsbescheide vom. ) sowie der Einbauanleitung, die der Antragsteller dieser Zulassung bereit gestellt hat, eingebaut wurde(n). Weiterhin wird bestätigt, dass die Feuerschutztüren mit der Zusatzfunktion Einbruchschutz nach DIN V ENV 1627 entsprechend den Hinweisen in dieser Montageanleitung eingebaut wurden. (Ort, Datum) (Firma/Unterschrift) Die Bescheinigung ist dem Bauherrn zur ggf. erforderlichen Weitergabe an die zuständige Bauaufsichtsbehörde auszuhändigen. PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 34

35 Notizen: PRÜM-Türenwerk GmbH Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND 08/2011 SEITE 35

36 Mögliche Ausführungen: gefälzt- oder stumpf einschlagend glatt- oder mit Lichtausschnitt Oberlicht oder Oberblende Holzumfassungszarge Blendrahmen Blockrahmen Stahlzarge PRÜM-Turenwerk PRÜM-Türenwerk GmbH GmbH Andreas-Stihl-Straße Andreas-Stihl-Straße Weinsheim STAND /2005Weinsheim / Eifel

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