Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

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2 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die 15. Ausgabe des Gmoabladls stellt nicht nur ein kleines Jubiläum für die Ersteller dar, sondern hat auch für mich eine besondere Bedeutung. Es ist die letzte Ausgabe, in der ich in meiner Funktion als Bürgermeister dieser Gemeinde die Leser auf der ersten Seite begrüßen darf. Im nächsten Gmoabladl wird diese Aufgabe schon meinem Nachfolger zuteil. Wie wohl den meisten inzwischen bekannt ist, werde ich mich im März nicht zur Wiederwahl stellen und verabschiede mich somit nach 36 Jahren des politischen Handelns für die Gemeinde Zachenberg. Seit 1972 gehöre ich dem Gremium Gemeinderat an, davon 12 Jahre als zweiter und 12 Jahre als erster Bürgermeister. Nun ist es an der Zeit, mich mehr ins Privatleben zurückzuziehen und mich im Ruhestand anderen Dingen widmen zu können. Wichtige Stationen in der Zeit als Bürgermeister waren für mich vor allem die Erschließung der Baugebiete. Aber auch die Wasserversorgung sowie der Straßen- und Forstwegebau sind mir stets am Herzen gelegen. Mit Hilfe der Dorferneuerung wird auch dies in Zukunft weiter fortschreiten, vieles wurde bereits in die Wege geleitet. Ein weiteres spannendes Zukunftsprojekt sind die geplanten Teisnacher Seen, die eine Bereicherung für unsere Gemeinde darstellen würden. Hierfür darf ich noch im Februar an einem Anhörungstermin teilnehmen und werde mich natürlich noch mit meiner ganzen Kraft, gemeinsam mit dem Gemeinderat, für die Realisierung einsetzen. In den 36 Jahren Gemeindepolitik durfte ich viel Schönes, aber auch weniger Schönes erleben, begleiten und entscheiden. Von vielen Seiten erfuhr und erfahre ich auch heute noch Zuspruch und Unterstützung, aber, wie es im Leben eben so ist, natürlich auch Widerspruch oder aber auch Ablehnung. Sicher kann nicht alles, was von den Bürgern und natürlich auch von mir gewünscht wird, durchgeführt werden, aber gemeinsam lässt sich vieles erreichen, was allein nicht zu bewältigen wäre. Nicht zuletzt hilft uns auch eine offene Diskussion und der Austausch, neue Ideen aufzugreifen und Dinge anzugehen. Darum möchte ich mich vor allem bei den Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die, auch wenn sie nicht meiner Meinung oder der des Gemeinderates waren, uns dies in einer sachlichen, offenen Weise mitteilten oder gar Verbesserungsvorschläge einbringen konnten. Dies bedeutet für alle Beteiligten Hilfe und fördert das Miteinander. Auch wenn ich hier und heute nicht alle Helfer und Wegbegleiter nennen kann, möchte ich mich doch bei einigen besonders bedanken. Mein herzlicher Dank gilt natürlich meinen früheren und aktuellen Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates. Die Arbeit im Gemeinderat war über alle Fraktionen von Zusammengehörigkeit und Unterstützung zum Wohl der Gemeinde geprägt. Im Gremium haben wir manch langwierige Diskussionen ausgefochten, aber auch sehr harmonische Stunden verbracht. Gerne werde ich mich an diese Zeit erinnern. In diesem Zusammenhang möchte ich mich noch besonders bei Helmut Brunner, unserem Landtagsabgeordneten und Gemeinderat, einem langjährigen Wegbegleiter von mir, bedanken. Durch seinen Einsatz und seine Kontakte konnten und können viele Maßnahmen beschleunigt oder überhaupt erst ermöglicht werden, jüngstes Beispiel für sein Engagement ist der erreichte Straßenbaubeginn in Auerbach im Frühjahr 2008, was ohne sein Zutun so sicher nicht zu verwirklichen gewesen wäre.

3 Für die stete Unterstützung und pflichtgetreue Erfüllung ihrer Aufgaben gilt mein Dank den früheren und aktuellen Mitarbeitern der Gemeinde sowie unserem zuverlässigen Bauhofes. Bedanken möchte ich mich insbesondere auch bei den Machern des Gmoabladls, besonders bei der Chefin vom Dienst, Claudia Meindl. Es freut mich, dass sie immer wieder ihre Freizeit opfern, um uns alle umfassend zu informieren. Von immenser Bedeutung für ein funktionierendes Dorfleben ist die Einbindung der Bürger in Vereine und die nicht hoch genug einzuschätzende Arbeit der Vereinsvorstände und deren Helfer. Ich möchte mich daher ausdrücklich bei den Vorständen unserer Vereine sowie deren Stellvertreter für ihr ehrenamtliches Engagement bedanken. Durch ihren Einsatz wird das gesellschaftliche Leben in unserer Gemeinde bereichert, für Jung und Alt ist Abwechslung geboten und nicht zuletzt profitieren alle Bürger von der Arbeit und den Leistungen der Vereine. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die Schulleiter und Lehrkräfte der Schulen, die die Schüler unserer Gemeinde besuchen dürfen. Wir dürfen uns glücklich schätzen, hier bei uns noch engagierte Lehrkräfte anzutreffen, die um das Wohl ihrer Schüler besorgt sind und ihnen das Rüstzeug des Lebens auf unkomplizierte Art beibringen können. Auch den kirchlichen Vertretern unserer Gemeinde, wir weisen ja die Besonderheit auf, drei Pfarreien anzugehören, gilt ein herzliches Vergelt s Gott. Mein Dank gilt auch den Mitarbeitern anderer Behörden, sei es dem Landratsamt oder aber auch der Direktion für ländliche Entwicklung, vor allem aber den Gemeinderäten und Bürgermeistern unserer Nachbargemeinden. Auch bei Herrn Landrat Wölfl fand und finde ich immer wieder Gehör und Unterstützung in den Belangen unserer Gemeinde. Dies sicher nicht zuletzt daher, da ich seit 1978 auch dem Kreistag angehöre. Um mich hier weiter zum Wohl der Gemeinde einbringen zu können und das Politische nicht ganz aus meinem Leben zu streichen, habe ich mich auch entschlossen, nochmals für einen Sitz im Kreistag zu kandidieren und hoffe hier sehr auf zahlreiche Unterstützung aus der Bevölkerung. Mein Abschied aus dem Gemeinderat und meiner Tätigkeit als Bürgermeister fällt mir, trotz der Vorfreude auf mehr Freizeit, nicht leicht. Ich habe diese Arbeit immer gern, aus tiefster Überzeugung und mit Freude gemacht. Mitgestalten und unsere Gemeinde sich entwickeln zu sehen, waren und sind großer Ansporn für mich. Für die Zukunft hoffe ich auf eine weitere gedeihliche Entwicklung der Gemeinde Zachenberg, denn auch für mich ist sie das wichtigste Stück Heimat. Zum Schluss meines Grußwortes möchte ich die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Zachenberg eindringlich bitten, sich an den Kommunalwahlen 2008 durch ihre Stimmabgabe zu beteiligen. Auch wenn es oft nicht so erscheint, kann eine einzige Stimme viel verändern und bewirken. Gerade die aktuelle Bürgermeisterwahl birgt viel Spannung in sich, da sich nach 12 Jahren wieder drei Kandidaten zur Wahl stellen. Meinem Nachfolger als Bürgermeister und dem neuen Gemeinderat wünsche ich viel Glück, Weitsicht in ihren Entscheidungen und ein erfolgreiches Arbeiten für eine stete Aufwärtsentwicklung unserer lebenswerten Gemeinde Zachenberg. Herzlichst Ihr Hans Oischinger (Bürgermeister)

4 Der Gemeinderat informiert Wos is gscheng? Haushalt Statt der im Haushalt eingeplanten musste die Gemeinde nur einen Kredit in Höhe von aufnehmen. Dieser wurde auf 3 Jahre für einen Zinssatz von 4,54 % vereinbart. Diese Maßnahme dient vor allem der Finanzierung des Kanalbaus Furth- Hochau- Gottlesried. Dieser Bau ist inzwischen abgenommen und nach den Asphaltierungsarbeiten abgeschlossen. Kläranlage Triefenried Unser Gemeindearbeiter Johann Dachs hat ein Klärwärterpraktikum in Regen und einen Grundlagenkurs absolviert und ist somit gerüstet für unsere Anlage in Triefenried. Hier musste auch eine Laborausstattung für 1700 angeschafft werden und der Arbeitsraum noch etwas baulich abgetrennt werden. Am Jahreswechsel soll die Kompaktkläranlage vom Probe- in den Dauerbetrieb übergehen. Zur Verbesserung der Ablaufqualität sind einige kleinere Verbesserungen nötig, die aber ebenfalls mit 80% gefördert werden, so dass für unsere Gemeinde keine merklichen Mehrkosten entstehen. Kläranlage Ruhmannsfelden Wegen der Sanierung der Kläranlage und des Regenüberlaufbeckens kommen anteilig auf unsere Gemeinde Kosten in Höhe von etwa zu. Diese müssen natürlich auf die Verursacher, die Gemeindebürger umgelegt werden. Im Gegensatz zur Gemeinde Ruhmannsfelden plant Zachenberg keine einmalige Umlage, sondern eine moderate Abwasssergebührenerhöhung. Straßenbau Auerbach In enger Zusammenarbeit mit den Anliegern wurden der Standort und der Typ der Straßenbeleuchtung und andere wichtige Kleinigkeiten festgelegt. Der Arbeitskreis Dorferneuerung steht geschlossen hinter dem Vollausbau der Dorfstraße. Die dafür erforderlichen Grundstücke sind jetzt nach zähen Verhandlungen notariell erworben, so dass endlich Aufträge vergeben werden können. Der stete Einsatz unseres MdL Helmut Brunner brachte uns kurz vor Weihnachten die frohe Botschaft, dass nun auch die nötigen finanziellen Mittel für dieses Großprojekt genehmigt sind. Durch diese unerwartete Nachricht steht einem Baubeginn im Mai des neuen Jahres nichts mehr im Wege. Tourismus Gespannt darf man sein, wie sich das Projekt der Teisnach- Seen entwickelt. Geboren wurde diese Idee vom Landkreis, vom Kreisfachberater Klaus Eder. Die Anlage eines

5 größeren Badessees steht im Mittelpunkt dieses Plans. Der offenbar günstigste Standort im Landkreis liegt zwischen der B11 und der Bahnlinie im Bereich zwischen Leuthenmühle und Gotteszell- Bahnhof. Rechts und links der Teisnach sollen hier nach dem Willen der Planer zwei Seen mit 9 und 11 Hektar Größe entstehen. Wasserportaktivitäten und Erholung, aber auch naturnahe Uferzonen und Hochwasserschutzflächen sind hier in Zukunft denkbar. Natürlich wäre so eine Anlage ein weiteres Standbein für den Tourismus im ganzen Landkreis Regen, doch nötig dafür ist es, möglichst viele Gemeinden des Landkreises mit ins Boot zu bekommen. Finanzierbar wird das ganze Projekt auch nur dann sein, wenn es gelingt, EU- Mittel dafür an Land zu ziehen. Schulbushaltestellen Zu Beginn des Schuljahres mussten die Schulbuslinien wieder dem Bedarf angepasst werden. Neue Haltestellen wurden in Muschenried und in Oberauerbach unmittelbar beim Kinderspielplatz festgelegt. Zwei neue Buswartehäuschen bekamen die Haltestellen in Auerbach und in Hinterdietzberg. Spielplätze/ Tretbecken Viel Arbeit bedeutet für unsere Bauhofleute die dauernde Pflege der Spielplätze, die alle gut angenommen werden. Es muss auch laufend investiert werden. So wurden die Holzgestelle der Seilbahnen in den Spielplätzen Gotteszell- Bahnhof und Auerbach erneuert und in Triefenried ein neues Seil angeschafft. Zwei neue Spielgeräte wurden gekauft und eins bereits in Zachenberg aufgestellt. Des Weiteren wurde das Tretbecken in Lämmersdorf wieder restauriert. Unter anderem wurden die Granitsteine neu verfugt und ein neues Geländer aus Edelstahl angebracht. Kindergarten Die Ausweisung von Baugebieten für junge Familien in den letzten Jahren trägt Früchte. Ab September 2007 besuchen schon 25 Kinder aus dem Gemeindegebiet Zachenberg den Kindergarten in Gotteszell und 19 Kinder den Kindergarten in Ruhmannsfelden. Hundesteuer Von alten DM- Zeiten her betrug die Hundesteuer noch den krummen Betrag von 15,34. Der Gemeinderat einigte sich darauf, ab Januar 20 zu verlangen. Stromversorgung Wie die meisten Gemeinden rüstete auch Zachenberg mit Hilfe der EON die Straßenbeleuchtung von Weiß- auf Gelblicht um. Alle Beleuchtungen konnten aus technischen Gründen nicht ersetzt werden, trotzdem bedeutet diese Maßnahme zukünftig eine Kostenersparnis von 242 pro Monat! Energiesparen lohnt sich also und die Gemeinde geht mit gutem Beispiel voran. Die EON will die großen Trafohäuschen am Ortsende Zachenbergs und am Ortsbeginn Kleinrieds abbauen und durch moderne, viel kleinere Trafostationen ersetzen.

6 Unsere Bürgermeisterkandidaten stellen sich vor (in alphabetischer Reihenfolge) Artmann Josef Geboren am 21. Februar 1960 in Ruhmannsfelden Bruckmühle; seit 1961 wohnhaft in Kirchweg schulischer Werdegang: Grundschule Ruhmannsfelden Dominicus von Linprun Gymnasium Viechtach Wehrdienst: Jägerbataillon 112 Regen berufliche Entwicklung: Oktober 1980 Juli 1985 Jurastudium an der Universität Regensburg 1. jur. Staatsprüfung September 1985 Dezember 1988 Rechtsreferendar bei Amtsgericht und Staatsanwaltschaft Deggendorf, Landratsamt Regen, Verwaltungsgericht Regensburg (Baukammer), Finanzamt Regensburg und Rechtsanwaltskanzlei in Zwiesel 2. juristische Staatsprüfung am Prüfungsort München bestanden am angestellter Rechtsanwalt in Zwiesel seit eigene Rechtsanwaltskanzlei in Ruhmannsfelden mit derzeit 3 Mitarbeitern politische Tätigkeit: seit Vorsitzender der FWG Zachenberg seit November 1997 Kreisgeschäftsführer der Freien/Unabhängigen Wähler im Landkreis Regen seit Mitglied des Gemeinderates Zachenberg seit Bürgermeister der Gemeinde Zachenberg seit Januar 2007 Bezirksjustitiar der Freien Wähler Niederbayern Dachs Michael geboren am 05. April 1952 in Hochau seit 1976 wohnhaft in Triefenried Familienstand verheiratet seit 1975 mit Erika Dachs-de Vigneux 3 Söhne, 18, 25 und 27 Jahre Lebenslauf Volksschule March Lehre Jungwerker (Eisenbahndienst Allgemein) bei der Bundesbahn in Regen

7 1970 Rangierdienst in Stuttgart-Vaihingen Ausbildung zum Bundesbahnassistenten 1973 Bundeswehr, Aufklärungsgeschwader 51 Immelmann in Bremgarten/Breisgau und Flugkörpergeschwader 1 in Landsberg/Lech Fahrdienstleiter und Fahrkartenschalterdienst auf versch. Bahnhöfen Wagen- und Containerdisponent im Umschlagbahnhof Deggendorf Hafen Wagen- und Palettendienst in Deggendorf Hbf Tarifauskunft, Frachtenrechner bei DB-Cargo Plattling ab Ruhestandsbeamter als Bundesbahnhauptsekretär seit 1978 Mitglied des Gemeinderates Zachenberg seit 2002 Zweiter Bürgermeister der Gemeinde Zachenberg Plötz Rudi geboren am 13. April 1955 in Bruckberg seit 1979 verheiratet mit Franziska Plötz 2 Töchter, Daniela 28 Jahre und Eva- Maria 21 Jahre Stolzer Opa eines Enkels Hobbys: Begeisterter Sportler, insbes. Fußball und Ski berufliches: Besuch der Volksschule Ruhmannsfelden von 1961 bis 1970 Ausbildung zum Starkstromelektriker bei der OBAG 1981 Meisterprüfung im Elektrohandwerk seit 1974 in verschiedenen Aufgabenbereichen der OBAG bzw. der E.ON tätig derzeit als Gebietsserviceleiter für Kunden in 18 Gemeinden und 2 Städten verantwortlich ehrenamtliches: seit 1996 Mitglied im Gemeinderat Zachenberg seit 1996 ÖTV-Vertrauensmann 2002 AH-Leiter der SpVgg Ruhmannsfelden-Zachenberg seit 2002 Mitglied im Vorstand der Teilnehmergemeinschaft, Amt für ländliche Entwicklung seit 2005 Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes Zachenberg

8 Artmann Josef / 48 Rechtsanwalt, 3 Bgm. Kirchweg Ertl Georg / 63 Unternehmer Kleinried Radlbeck Rudolf / 65 Rektor i. R. Giggenried Pfeffer Anita / 43 Steuerberaterin Zachenberg Unsere Kandidaten FWG Zachenberg Steinbauer Jürgen / 36 Landwirt Hinterdietzberg Stenkala Sybille / 44 Praxishilfe Gotteszell-Bhf. Weishäupl Stefan / 42 Küchenmeister Gotteszell-Bhf. Kappl Siegfried / 46 Pflasterer Gotteszell-Bhf. Vogl Peter / 47 Elektromeister Giggenried Riedl Bettina / 35 Hausfrau Zachenberg Pritzl Johann / 56 Unternehmer Kleinried Plenk Xaver / 40 Betonbauvorarbeiter Gotteszell-Bhf. Hemmerle Heinz / 47 Kraftfahrer Köckersried Kiersch Daniel / 28 Montagearbeiter Kirchweg

9 Probst Johann / 55 Unternehmer Zachenberg Niedermeier Siegfried / 52 Key Account Manager Kirchweg Bielmeier Maria / 54 Hausfrau Zachenberg Seidl August / 57 Servicemitarbeiter Gotteszell-Bhf. Bauer Johann / 37 Schlosser Köckersried Weishäupl Johann / 42 Elektroniker Auerbach Ebner Johannes / 48 Berufsberater Ochsenberg Kraus Sascha / 29 Heizungsbaumeister Auerbach Kopp Michaela / 19 Rechtsanwaltangestellte Auhof Tax Mathias / 19 Anlagenmechaniker Vorderdietzberg Riedl Roland / 39 Schlosser Kleinried Kramhöller Otto / 57 Pflasterer Giggenried Achatz Josef / 48 Transportunternehmer Zachenberg Steinbauer Friedrich / 33 Schlosser Hinterdietzberg

10 F r e i e W ä h l e r g e m e i n s c h a f t T r i e f e n r i e d Michael Dachs 55 Jahre Beamter i.r. Penn Hans 58 Jahre Mechaniker Fedeli Irene 48 Jahre Angestellte Penn Regina 36 Jahre Angestellte Gruber Franz 40 Jahre Elektromeister Freisinger Markus 27 Jahre Energieelektroniker Brunnbauer Max 39 Jahre Heizungsbaumeister Anetzberger Heinrich 41 Jahre Polizeiangestellter

11 Kilger Hilde 43 Jahre Angestellte Ertl Michael 18 Jahre Elektronikerlehrling Gruber Alois 55 Jahre Schlossermeister Feilner Roland 46 Jahre LKW-Fahrer Weber Alexander 27 Jahre Metzgermeister Kramhöller Josef 54 Jahre Rentner Anetzberger Heinz 42 Jahre Brillenoptikschleifer Glashauser Josef 52 Jahre Techn. Zeichner Kandler Erwin 50 Jahre Bauwerker Rauch Rudolf 46 Jahre Schlosser Anetzberger Siegfried 46 Jahre Steinmetz Brunnbauer Josef 59 Jahre Rentner

12 Die Kandidaten des Ortsverbandes Zachenberg 1 Rudi Plötz, 52 J. Giggenried Gebietsserviceleiter 2 Helmut Brunner, 53 J. Hinterdietzberg Mitglied des Landtages 7 Hans Riedl, 49 J. Giggenried Oberstudiendirektor 8 Gabi Penzkofer, 53 J. Zachenberg Kindergartenleiterin 9 Johann Dachs, 36 J. Lämmersdorf Gemeindearbeiter 10 Johann Simeth, 54 J. Köckersried Bauhofleiter 15 Alois Metzger, 50 J. Auerbach Zollbeamter 16 Monika Kaiser, 35 J. Köckersried Dipl.-Verwaltungswirtin 17 Dr. Harald Hiendl, 54 J. Giggenried Tierarzt 18 Roland Wiesinger, 36 J. Giggenried Werkzeugmachermeister 23 Franz Bielmeier, 34 J. Vorderdietzberg CNC-Fräser 24 Klaus Reitmeier, 49 J. Muschenried Brillenoptikschleifer 25 Franz Zeiner, 36 J. Giggenried Lüftungsbauer 26 Christian Kraus, 30 J. Hafenried Landwirt

13 3 Michaela Schierer, 33 J. Eckersberg Landwirtin 4 Alois Ernst, 51 J. Zachenberg Schreinermeister 5 Max Jungbeck, 48 J. Auerbach Maurermeister 6 Hans Koppera, 51 J. Zachenberg Lehrer 11 Johann Achatz, 51 J. Lämmersdorf Techn. Angestellter 12 Roland Englmeier, 44 J. Zachenberg Elektromeister 13 Andreas Tax, 38 J. Kirchweg Kfz-Meister 14 Markus Oischinger, 38 J. Köckersried Dipl.-Ingenieur 19 Alexander Bloch, 28 J. Vorderdietzberg Konstruktionsmechaniker 20 Max Mock, 56 J. Zachenberg Schreiner 21 Christian Broniek, 18 J. Haberleuthen Schreiner 22 Ludwig Hecht, 38 J. Giggenried Bauunternehmer 27 Wolfgang Stiglbauer, 52 J. Giggenried Maurer (selbstständig) 28 Karlheinz Kilger, 46 J. Kirchweg Dipl.-Finanzwirt Ersatzbewerber Karl-Heinz Kerschbaum, 49 J. Reisachmühle Industriemeister Ersatzbewerber Gerhard Kappl, 32 J. Ochsenberg Dipl.-Ingenieur

14 Wahlveranstaltungstermine Wahlveranstaltungen der CSU Ortsverband Zachenberg Freitag, um Uhr Samstag, um Uhr Sonntag, um Uhr Freitag, um Uhr Sonntag, um Uhr Wahlveranstaltung mit Landrat Heinz Wölfl Landgasthof Hacker, Gotteszell-Bahnhof Gasthaus Weber, Triefenried Gasthaus Kerschl, Zachenberg Gasthaus Egginger, Auerbach Zum Reimwirt, Giggenried Wahlveranstaltungen der FWG Triefenried Freitag, um Uhr Sonntag, um Uhr Sonntag, um Uhr Freitag, um Uhr Sonntag, um Uhr Gasthaus Roßmeier, Köckersried Gasthaus Egginger, Auerbach Zum Reimwirt, Giggenried Gasthaus Kerschl, Zachenberg Gasthaus Schwarz, Furth Wahlveranstaltungen der FWG Zachenberg Freitag, um Uhr Sonntag, um Uhr Freitag, um Uhr Sonntag, um Uhr Samstag, um Uhr Gasthaus Kerschl, Zachenberg Zum Reimwirt, Giggenried Gasthaus Rossmeier, Köckersried Gasthaus Schwarz, Furth Gasthaus Egginger, Auerbach

15 Ländliche Entwicklung und Dorferneuerung Wertermittlungsdaten wurden erfasst Das Flurbereinigungsgesetz schreibt für Ländliche Entwicklungsverfahren die Durchführung einer Wertermittlung vor. Um die Teilnehmer mit Land von gleichem Wert abfinden zu können, ist der Wert der alten Grundstücke zu ermitteln. Die Wertermittlung hat in der Weise zu erfolgen, dass der Wert der Grundstücke eines Teilnehmers im Verhältnis zu dem Wert aller Grundstücke des Flurbereinigungsgebietes zu bestimmen ist. so der Gesetzestext. Bei den 3 Ländlichen Entwicklungsverfahren Zachenberg, Lämmersdorf und Triefenried steht nicht der Grundstückstausch, sondern der Wegebau im Vordergrund. Trotzdem ist die Durchführung der Wertermittlung notwendig. Die 3 Vorstandschaften entschieden sich dafür, die bereits vorhandenen Daten aus der so genannten Reichsbodenschätzung mit zu verwenden. Da die Reichsbodenschätzung in der Gemeinde Zachenberg aber vom Jahr 1947 stammt, war eine Überprüfung notwendig. Herr Meindl vom Amt für Ländliche Entwicklung und 2 unabhängige Bodenschätzer waren Anfang November mit den Vorstandsmitgliedern auf den Zachenberger Fluren unterwegs. An 35 ausgesuchten Stellen wurden Bodenproben gezogen und mit der Ermittlung von 1947 verglichen. Ergebnis war, dass sich der Boden seit dieser Zeit nicht wesentlich verändert hat. Damit kann die Reichsbodenschätzung als Grundlage für die Wertermittlung in der Ländlichen Entwicklung dienen, was Kosten und Zeit spart. Die Erstellung der neuen Wertermittlungskarten wird im Lauf des Winters erfolgen. Die Bekanntgabe der Wertermittlungsergebnisse ist für das Frühjahr 2008 geplant. Die Auslegung der Wertermittlungsunterlagen wird rechtzeitig öffentlich bekannt gemacht.

16 Dorferneuerung Auerbach kommt! Ziemlich lange und zäh zogen sich die Grunderwerbsverhandlungen für die Dorferneuerung Auerbach hin. Erst im Herbst 2007 waren die letzten Unterschriften vorhanden. Die Planungen konnten erst danach wieder aufgenommen werden. Gerade noch rechtzeitig, wie sich jetzt herausstellt. Noch im Frühjahr erhielt die Gemeinde die Auskunft, dass wahrscheinlich erst 2010 mit Zuschüssen zu rechnen ist. Umso größer ist jetzt die Freude darüber, dass die staatlichen Gelder für die Dorferneuerung Auerbach schon 2008 fließen. Teilnehmergemeinschaft, Planungsbüro und Gemeinde haben in den letzten 3 Monaten mit Hochdruck an der Fertigstellung der Planungsunterlagen gearbeitet. Mit der Genehmigung und Zuweisung der Fördermittel kann demnächst gerechnet werden. Baubeginn soll, sofern alles glatt läuft und das Wetter mitspielt, Mitte April sein. Zuerst wird die Trinkwasserleitung neu verlegt. Erst wenn im Untergrund alles geregelt ist, kann mit Straße, Gehsteig und Hofzufahrten begonnen werden. Während der Bauphase wird es nicht ganz ohne Umleitungen und Verkehrsbehinderungen abgehen. Man wird aber bemüht sein, durch einen abschnittsweisen Ausbau die Beeinträchtigung für die Auerbacher möglichst gering zu halten. Die Ortsstraße Auerbach bekommt einen geschwungenen Verlauf Bei der Privatgestaltung die Kirche im Dorf lassen! Die Gestaltung der Privatflächen ist wesentlich für den Erfolg der Dorferneuerung. Die Maßnahmen der Dorferneuerung spielen sich zwar in erster Linie auf Flächen der Gemeinde ab, für ein neues Dorf reicht das aber nicht aus. Viel mehr als von Straße und Gehweg ist das Dorfbild von den angrenzenden Häusern, Zäunen, Vorgärten, Hofzufahrten etc. geprägt. Dabei ist es allerdings gerade hier wichtig, die Kirche im Dorf zu lassen, wie man so schön sagt. Nicht möglichst protzig und auffällig, sondern zurückhaltend, klassisch und dorfgerecht ist die Devise bei der Auswahl von Fassaden- Vorbereichs- Garten- und Zaungestaltung. Anfang Dezember fand eine gemeinsame Sitzung des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft und des Arbeitskreises Dorferneuerung Auerbach statt. Dabei stellte Herr Eder vom Amt für Ländliche Entwicklung im Rahmen eines Bildvortrages die Grundlagen dörflicher Gestaltung vor.

17 Schon ein schmaler Grünstreifen zwischen Gehweg und Zaun wirkt sich sehr positiv auf das Ortsbild aus. Stakettenzäune aus Holz passen sehr gut in Dörfer, sind pflegeleicht, haltbar und günstig in der Anschaffung

18 Bau der Hofzufahrten geht wahrscheinlich weiter Wegen wieder fließender EU, Bundes und Landesmittel kann mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der Bau von Hofzufahrten und Gemeindestraßen fortgesetzt werden. Die endgültige Zusage vom Amt für Ländliche Entwicklung steht allerdings noch aus. Folgende Maßnahmen sind geplant: Verfahren Zachenberg: - Gemeindeverbindungsstraße bei Köckersried - Hofzufahrt Pfeffer Franz - Brücke beim Bergweg Verfahren Lämmersdorf: - Hofzufahrt Vorderdietzberg - Pinzl Verfahren Triefenried: - Hofzufahrt Reisachmühle - Brücke bei Hausermühle Biotop bei Muschenried wird angelegt Bereits im Jahr 2005 und 2006 erwarb die Teilnehmergemeinschaft Flächen im Bereich Muschenried als ökologischen Ausgleich für die Straßenbaumaßnahmen der Teilnehmergemeinschaft. Die Fichtenkulturen auf den Flächen wurden im Lauf des vergangenen Jahres beseitigt. Zur Zeit laufen die Planungen für die Neugestaltung. Neben dem Bach soll ein Feuchtgebiet mit Tümpel und Wasserrinnen entstehen. Frösche, Eidechsen, Libellen, Schmetterlinge, Wasservögel und andere Wildtiere sollen hier ein neues zu Hause finden. An der Straße ist eine Baumreihe geplant. Sobald es der Frost zulässt, werden noch die letzten Fichten gefällt. Die Anlage der Tümpel soll im Sommer erfolgen. Gestaltungsentwurf für die Biotopanlage Muschenried

19 Geschichtliches über die einzelnen Ortschaften der Gemeinde Zachenberg (Freisinger und Högn) editiert von Josef Friedrich, 2003 Der Weiler Poitmannsgrub Man findet in den alten Urkunden diesen Ortsnamen geschrieben: Pewentsgrub, Peuchtmannsgrub, Paitmannsgrub, Peuntmannsgrub. Der Name Poitmann kommt her von dem Flurnamen Peunt oder Beunt, auch Point oder Beind und bezeichnet im Allgemeinen ein durch Einfriedung von seiner Umgebung losgelöstes Grundstück. Das Poitmannsgrub ist an einer Bodensenke (Gruabn = Grubn) liegende Siedlung eines Poitmann. Poitmann ist die Bezeichnung für einen Mann der eine Point, also ein umhegtes Grundstück, bewirtschaftet oder an einem solchen wohnt vermachten Andreas von Hasmannsried und seine Hausfrau Elisabeth dem Kloster Gotteszell ihren Teilzehent zu Poitmannsgrub zur Begehung eines Familienjahrtages, der alljährlich am Sonntag nach Ulrich gefeiert werden musste lesen wir einen Adam Paur in Poitmannsgrub übergab Adam Prunner von Poitmannsgrub Witwe ihren Erbrechtshof allhier um 400 Gulden ihrem Sohn Michl Prunner besaß hier Paulus Achaz einen halben Hof. Den anderen 1721 hier bestehenden Hof bewirtschaftete zu jener Zeit Hans Paur. Beide Höfe waren damals Erbrechtsweise grundbar dem Kloster Gotteszell. Nach dem Sal- und Stiftsbuch des Klosters Gotteszell von 1790/99 bestanden zu jener Zeit hier zwei Anwesen, eine Erbrechtssölde, die einem Michl Achaz gehörte und ein Lehen, das Michl Paur bewirtschaftete. Um 1830 bestanden hier zwei Höfe, die dem Staat Staatsärar Erbrechtsweise grund- und zehentbar waren. Die Besitzer hießen Georg Paur und Johann Achaz. Der Grundsteuerkataster von Jahre 1843 weist noch dieselben zwei Besitzer auf. Lorenz Paur hatte von seinem Vater Michl Paur um 1600 Gulden übernommen, während Achaz von seinen Eltern Michl und Maria Achaz bei der Übergabe Gulden bezahlen musste. Der Grundbesitz des Ersteren war damals 92 Tagwerk und der des Zweiten 80 Tagwerk. Lorenz-Paur-Anwesen: Auf dem Lorenz-Paur-Anwesen hat es später geheißen Zitzler, dann Bartholomäus Plötz, ab 1894 Joseph Plötz sen. und seit 1926 bewirtschaftet diesen Hof Johann Plötz. Von den ehemaligen Pauern soll einer 1812 in Russland gefallen sein. Johann Plötz hat 1946 die Stallung neu gebaut. Achaz-Anwesen: Das Achaz-Anwesen, genannt das Boais-Anwesen, hat 1906 ein Johann Sailler von Obermitterndorf gehabt. Von diesem Johann Sailler haben es die Häuserjuden bekommen und von diesen hat es Anna Sailler gekauft. Deren Sohn Xaver Sailler hat es 1937 übernommen. Das Marterl oberhalb Poitmannsgrub wurde errichtet aus Anlass einer großen Viehseuche, die hier geherrscht hatte. In der ganzen Umgebung von Poitmannsgrub herrschte ein großes Viehsterben. Nur die zwei Höfe in Poitmannsgrub blieben verschont. Aus Dankbarkeit setzten die beiden Hofbesitzer von dort das eiserne Kreuz auf Steinsockel auf die Anhöhe. Jedes Jahr am Gründonnerstag wird bei diesem Kreuz von den Poitmannsgrubern gemeinsam gebetet. Der Weiler Poitmannsgrub zählt in seinen 3 Häusern 19 Einwohner.

20 Plötz-Anwesen in Poitmannsgrub um 1920 jetzt Rosmarie und Hans Achatz: Von links: Plötz Josef (Besitzer) Kinder: Philomena, Franz Plötz Katharina (Bäuerin) Kinder: Hans, Josef, Kathl und Monika Der Weiler Hinterdietzberg Um das Jahr 1300 wird dieser Ort Tieroltsperg genannt. Es war dies die Siedlung eines Tirold. Der Name Tiroldsberg ist also ein echter Bergname, weil er mit einem Personennamen zusammengesetzt ist. Freilich wurde im Laufe der Zeit auch dieser Name anders geschrieben. Wahrscheinlich wurde zuerst daraus ein "Interditzberg". Im Volksmund bedeutet inter soviel als unter. Also war Hinterditzberg das untere oder tiefer gelegene Ditzberg gewesen und das Vorderditzberg wäre dann das obere oder höher gelegene Ditzberg gewesen. Später wurde dann Hinterdietzberg geschrieben. In der Hauptsteuerbeschreibung des Gerichtes Viechtach von 1721 werden in Hinterdietzberg 2 Höfe genannt: Peternhansl-Hof: Ein Peter Sailer (Saller), auf einem ganzen Hofe sitzend und Erbrechtsweise zum Kloster Niederalteich gehörig war ein Georg Sailer auf diesem Hofe. In diesem Jahre ist der Hof abgebrannt. Später bewirtschafteten den Sailer-Hof die Geschwister Peter, Hansl, (darum heute noch beim Peternhansl) Girgl und Annamirl (Sailer) dieses große Anwesen. Ein weiterer Bruder der genannten Geschwister war Franz Thadäus Sailer, der Benediktinerpaterrat in Niederalteich war. H. Hr. P. Damian Merk OSB (Archivar) im Kloster Niederalteich teilte hierüber Folgendes mit: "In einem Professbuch 111/364 steht folgendes: P. Thadäus (Franz) Sailler (Saller) geb zu Dietlsperg (oder Dietzberg). Profess in Niederalteich 23. Juni 1799, Ordinarius in Passau 6. Juli 1800, Primiz in Niederalteich 10. August 1800, Kooperator in Gravenau 1803 bis 1837, Kommorant in Gravenau 1837 bis 1848, Gestorben in Gravenau 2. September 1848." H. Hr. Pfr. Rankl von Grafenau teilte Folgendes mit: "Franz Thaddä Sailler (wohl verschrieben für Saller), Exkonventual des Klosters Niederalteich, Benediktinerordens und von 1804 bis 1840 Kooperator in Grafenau, verstorben in Grafenau Nr. 47 (dem heutigen Mesnerhaus, das der Kirche gehört), an Brand am 2. September 1848 um 8 ½ Uhr morgens, beerdigt am 4.Sept.durch Pfr. Stephaner. Er war 74 Jahre alt und wurde von Pfarrer Stephaner versehen.

21 In der hiesigen Allerseelenkapelle ist in der Nordwand die Gedenktafel dieses Priesters eingelassen. Sie trägt die Inschrift: Denkmal des Hochwürdigen Herrn Franz Thaddä S a i l e r (merkwürdig heißt es auch hier wieder Sailer) Conventual des Benediktinerklosters Niederalteich und nach Auflösung desselben Cooperator in Grafenau bis zum Jahre Er war ein Muster der Demut und ein Freund der Armen. Geb. 18. November 1774, zum Priester geweiht am 6. Juli 1800, gest. am 2. September R. I. P." Nachträglich heißt es in der Mitteilung von Niederalteich: "Im Taufbuch, wo der taufende Priester eingetragen ist, heißt es ständig Saller und nicht Sailer bis zum Jahre 1830, dann auf einmal Sailer mit Beginn eines neuen Bandes." Von diesem Benediktinerpater wird erzählt, dass er 1823 beim Brande des Peternhansl-Hofes in Hinterditzberg zufällig anwesend war, dass er etwas Geweihtes in den Brand geworfen habe und dass darauf hin das Löid (= Licht, Feuer) sofort kleiner wurde. Diesen Peternhansl- Hof haben die alten Sailergeschwister einem Steinbauer Michl von Haberleuthen vermacht, unentgeltlich und ohne jede Verbindlichkeit. Nach diesem übernahm diesen Hof dessen Sohn Michael Steinbauer und heute bewirtschaftet ihn wieder dessen Sohn Peter Steinbauer. Auf diesem Hof sind viele Umbauten und Neubauten im Laufe der Zeit vorgenommen worden so hat auch der jetzige Besitzer seine eigene Elektrizitätsanlage. Das Ausnahmshaus wurde 1938/39 vollständig neu hergerichtet. Ein Bruder des jetzigen Besitzers des Peternhansl-Hofes Xaver Steinbauer musste 1944 bei einem Fliegerangriff in Italien sein junges Leben lassen. Er baute sich 1937/38 ein landwirtschaftliches Anwesen in Hinterdietzberg, das außerhalb der Ortschaft Hinterdietzberg steht. Carlbauer-Hof: Der Carlbauer-Hof, der 1721 von einem Georg Carl bewirtschaftet wurde.1823 finden wir einen Johann Steinbauer auf diesem Carlhof und später einen Michl und die beiden Brüder Joseph und Franz Brunner, welche Häuserhändler waren und die auch das heutige Glasschröder-Anwesen in Ruhmannsfelden und später ein Anwesen in Schaching bei Deggendorf aufkauften.1899 übernahm Michl Brunner das Carlbauern-Anwesen. Nach dessen Tode 1921 bewirtschaftete über 25 Jahre lang die Witwe Maria Brunner den Carlbauern-Hof, bis dann 1947 deren Sohn Joseph Brunner das Anwesen übernahm. Ein Sohn der Carlbäuerin Alois Brunner, ist am 20. Juli 1941 gefallen. Neben dem 1902 neu gebauten Wohnhause des großen Hofes steht das 1947 renovierte Ausnahmshaus.1949 wurde der Stall neu gebaut. In ganz geringer Entfernung vom Hofe, etwas höher gelegen, befindet sich eine Kapelle. Der Weiler Hinterdietzberg zählt in seinen 5 Häusern 35 Bewohner. a.) Die "Stoarieglkapelln" Beim Carlbauern in Hinterdietzberg gab es eine ganze Stubn voll Kinder. Der älteste, der Peterl, sollte aus der Feiertagsschule kommen und die jüngste, die Liserl (Elisabeth), ein liebes, nettes, aufgewecktes Waldlermädel. Diese war der Liebling des Vaters und durfte sich deshalb auch etwas mehr erlauben als die anderen Geschwister. Wenn die Liserl fehlte, so war

22 sie halt beim Vater auf der Wiese oder auf dem Felde oder im Wald. Eines Abends kam der Vater von der Arbeit zurück ohne Liserl. Sofort begann das Rufen und Schreien nach allen Richtungen, das Suchen und Fahnden und erst um Mitternacht kehrte alles wieder in die Stube zurück aber ohne Erfolg. Liserl wurde nicht mehr gefunden. Der Vater sagte: Da beten wir einen Vater unser, wenn wir 's Liserl gefunden haben. "--" Einen Rosenkranz beten wir", rief die Mutter dazwischen. Und der Peterl, der ja auch die kleine Liserl recht gern hatte und dem das Fehlen des Schwesterchens schon sehr zu Herzen ging, meinte: Gell, Vater! Da bauen wir eine Kapelle an der Stelle, wo wir die Liserl wieder finden!" Der Vater sagte: "Peter, das wird gemacht!" Am anderen Tag kam schon frühzeitig die Brottragerwabn. Diese hat die Sache von der Liserl in den Nachbarhäusern schon gehört. Sie erzählte, dass sie eine Zigeunerin gesehen habe mit einem Kind. Kurz darauf kam der Postbote. Dieser hat aus der Zeitung gelesen, dass in Rinchnach ein Wolf gesehen worden sei und dass die Eltern recht auf ihre Kinder Obacht geben sollten. Zum,größten Glück kamen an diesem Tage doch nicht noch ein paar Hausierer, wie an sonstigen Tagen. Aber nur ein paar Minuten! Da steckte der Kaminkehrer-Schorsch seinen schwarzen Kopf zur Türe herein und fragte ob die Bäuerin doch keine Wäsche auf dem Boden droben habe. Die Carlbäuerin gab ihm keine Antwort. Da fragte er die Carlbäuerin, ob sie heute morgens vielleicht mit dem linken Fuß zuerst aus dem Bette heraus gestiegen sei. Die Carlbäuerin erzählte dem Kaminkehrer-Schorsch ihr Leid. Wie sie fertig war, gestand der Schorsch der Carl-Bäuerin, dass er vor wenigen Minuten, wie er durch den Steinriegel ganz in der Nähe des Carlbauern-Hofes ging, ganz leise das Weinen eines Kindes gehört habe. Da schrie die Carlbäuerin dem Vater und dem Petern und nun rannten sie, der Vater, der Peterl, der Kaminkehrer-Schorsch, der Knecht und die Dirn hinüber in den Steinriegel oberhalb des Hofes. Und wirklich! Da saß die Liserl, unversehrt, die gepflückten Blumen neben sich. Sie muss am späten Nachmittag des Vortages auf der von der Sonne erwärmten Steinplatte eingeschlafen sein und hat die ganze Nacht durchgeschlafen bis sie die hellen Sonnenstrahlen des späten Vormittags des anderen Tages aufweckten. Und dabei ist ihr gar nichts passiert. Der Vater nahm sie auf seine Arme und trug sie heim. Tränen gerührt voll Freude sagte die Mutter: "Ja, die Kinder haben wirklich einen Schutzengel!" Der Vater hielt sein Versprechen, ließ oben im Steinriegel in Hinterdietzberg eine Kapelle bauen, die heute noch steht und von dem Carlbauern instand gehalten wird. Das Dorf Vorderdietzberg Schon im 1.Teil der Geschichte der Gemeindeflur Zachenberg wurde bei dem Bericht über den Weiler Hinterdietzberg darauf hingewiesen, dass der Name Dietzberg herkommt von dem Personennamen Tirold, dass also Ditzberg ein echter Berg"-Name ist. Es darf mit Recht angenommen werden, dass anfänglich von Fratersdorf, Lämmersdorf und Patersdorf her dieses Gebiet gerodet wurde, weil ja diese Orte viel älter sind als Ruhmannsfelden oder Giggenried. Darum wird auch Vorderdietzberg erst nach Hinterdietzberg entstanden sein finden wir in dem Salbuch des Kastenamtes Viechtach einen Wolfgang Nickl auf einer Hube, dem späteren Hacker-Gut (Hackö). In seinem Besitz hatte er einen Erbbrief der Herzöge Wilhelm und Ludwig vom Jahre 1543 auf Georg Erl, seine Hausfrau Walburga und ihre Erben. In der Hauptsteuerbeschreibung des Gerichts Viechtach vom Jahre 1721 werden die folgenden Hofbesitzer in Ditzberg genannt: Paulus Peter, Besitzer eines halben Hofes Paulus Kraus, auch Besitzer eines halben Hofes Georg Limpeck, Besitzer eines halben Hofes

23 1823 waren es in Vorderdietzberg folgende Hofbesitzer: Lorenz Kraus, von den Eltern Joseph und Magdalena Kraus im Jahre 1832 um Gulden übernommen Georg Fritz laut Heiratsbrief im Jahre 1832 durch die Ehe der Frau Therese geborene Limpeck, von der Mutter Anna Limpeck um Gulden übernommen Joseph Loibl, beim Göstl, seit 1844 Schwiegersohn Georg Achatz, laut Kaufvertrag vom Jahre 1822 von Andreas Peter von Ditzberg um Gulden aus freier Hand gekauft. Auf diesem Hacker-Gut (Hackö-Hof) hieß es dann vom Jahre 1889 ab Kufner Joseph und ab 1906 Kufner Xaver. Dieser hat 1914 den Stadel und 1925 den Stall neu gebaut. Sein Sohn Alois Kufner ist 1941 bei der Insel Kreta um sein junges Leben gekommen. Limpeck-Anwesen: Das Limpeck-Anwesen existiert nicht mehr. Es stand neben dem Hacker-Gut. Seine Besitzer waren Limpeck, dann Fritz Hirtreiter, unter dem das Anwesen vertrümmert wurde. Dann waren die Besitzer Schwarz Alois und hernach Karl Franz. Fritz-Anwesen: 1842 hat die alte Häusl-Mutter Therese Fritz das heutige Fritz-Anwesen neben der Straße durch Vorderdietzberg gebaut und sie und ihre Schwester Katharina hatten das Ausnahms-Recht auf diesem Haus. Seit 1902 gehörte es dem Franz Fritz, der es 1951 an Alois Loth übergeben hatte. Steinbauern-Anwesen: Auch kamen ehemalige Limpeck-Gründe zum jetzigen Steinbauern- Anwesen, das 1890 gebaut wurde. Auf diesem Anwesen wirtschafteten Reitmeier Karl, dann Muhrhauser Joseph und seit 1927 Michl Steinbauer. Dieser hatte 1927 eine Werkstätte gebaut und 1952 das Wohnhaus aufgestockt.1953 wurde von der Firma Joseph Eckart, Landshut, ein Windrad aufmontiert, das Wasserpumpe und elektrisches Werk betreibt. Der kriegsbeschädigte Sohn Xaver Steinbauer kam 1948 aus der Gefangenschaft zurück. Krauß-Anwesen: Das frühere Krauß-Anwesen wurde vertrümmert. Es entstand dabei neben dem Krauß-Hof das heutige Bielmeier-Anwesen. Die zu diesem Anwesen gehörigen Grundstücke wurden vom Krauß-Anwesen abgetrennt. Das Anwesen bewirtschaftete früher schon ein Bielmeier, aber nur drei Jahre lang, da er starb. Die Witwe heiratete 1903 den Xaver Fenzl von Bruckhof. Aus dieser Ehe ging eine Tochter hervor, welche Hr. Ludwig Bielmeier, den jetzigen Besitzer dieses Anwesens 1934 heiratete, der schon in der 2. Wahlperiode der Bürgermeister der Gemeinde Zachenberg war. Krauß-Hof: Von den früheren Krauß auf dem Krauß-Hof in Vorderdietzberg ist Johann Krauß 1915 in Frankreich gefallen.1931 übernahm Rankl Joseph von Gotteszell diesen Krauß-Hof. Dieser Joseph Rankl starb aber schon Die Witwe wirtschaftete bis 1952 weiter. 2 Söhne von ihr sind gefallen. Rankl Karl 1943 und Rankl Georg Seit 1953 ist der Besitzer dieses ehemaligen Krauß-Hofes der Flüchtlingsbauer Tax Wolfgang. Pinzl-Anwesen: An der Grenze der Ortsflur von Vorderdietzberg, ganz oben am Waldesrand, ist das Pinzl-Anwesen, das von Joseph Kufner, Bauer in Vorderdietzberg im Jahre 1888 gebaut wurde und auf das dann Alois Pinzl sen. getauscht hatte (1907). Seit 1951 bewirtschaftet dieses Anwesen Michael Pinzl. Dessen Bruder Karl Pinzl ist 1943 in Belgien gefallen und seit Mai 1945 ist sein Bruder Johann Pinzl vermisst in Russland. In unmittelbarer Nähe dieses Anwesens steht das Wohnhaus des Alois Pinzl, das er sich 1934 dorthin gebaut hatte. Das Dorf Vorderdietzberg zählt in seinen 9 Häusern 57 Einwohner.

24 Familiennachrichten Aufgeführt sind nur die Namen bzw. Personenstandsfälle, bei denen die Einwilligung zur Veröffentlichung vorliegt Das Licht der Welt erblickte... Im Juni 2007 Im Juli 2007 Im August 2007 Im September 2007 Im Dezember 2007 Tobias Lukas ROSSMEIER, Köckersried Theresa KEILHOFER, Zachenberg Maxima Susanna STERN, Köckersried Laura Michelle MOLZ, Giggenried Jonas Josef Hemmerle, Köckersried Im Zeitraum vom Juni Dezember 2007 wurden insgesamt 9 Kinder geboren. Den Bund der Ehe haben geschlossen... Im Juni 2007 Im Juli 2007 Im November 2007 Im Dezember 2007 Thomas Over und Dagmar Müßigmann, beide Auerbach (Eheschließung in Geiersthal) Christian Heimann und Karola Fritz, beide Zachenberg (Eheschließung in Bayerisch Eisenstein) Michael-Johannes Edenhofer, Au und Agnes Rakitsch, Giggenried Markus Schierer und Manuela Baumgartner, beide Lämmersdorf Leopold Kraus und Corinna Lippert, beide Zachenberg Erich Diehl und Margarete Gonell, beide Giggenried Rudolf Raith und Christine Krampfl, beide Giggenried Im Zeitraum vom Juni bis Dezember 2007 haben insgesamt 12 Paare die Ehe geschlossen

25 Unsere Geburtstagsjubilare... (Juli September) (Oktober - Dezember) 70 Jahre Hacker Gisela, Giggenried Sattler Ingeborg, Kirchweg Kappl Alois, Ochsenberg Freisinger Josef, Triefenried Stern Günter, Gotteszell-Bahnhof Eidenschink Kreszenz, Muschenried Schmidt Marlene, Zierbach Weber Wolfgang, Gottlesried Weishäupl Melania, Zachenberg Holzapfel Rosa, Zachenberg 75 Jahre Schürzinger Emma, Auerbach Ernst Christina, Zachenberg Kronner Luise, Zachenberg Kaiser Anna, Gotteszell-Bahnhof Freisinger Katharina, Hausermühle Stern Maximilian, Gotteszell-Bahnhof Artmann Hildegard, Kirchweg 80 Jahre Pritzl Anna, Zachenberg Obermeier Rosa, Auerbach Zellner Anna, Auhof Kopp Karolina, Ochsenberg Baumgartner Augusta, Triefenried Spielbauer Franz, Köckersried Rauch Agnes, Giggenried Frisch Peter, Weichselsried Plenk Anton, Gotteszell-Bahnhof 85 Jahre Hödl Karl, Giggenried Raith Franziska, Köckersried Zellner Johann, Auhof Krönauer Theresia, Auhof Simeth Anton, Köckersried

26 Goldene Hochzeit feierten.. Im Juli 2007 Im Oktober 2007 Im November 2007 Maria und Johann WEISHÄUPL, Muschenried Melania und Otto WEISHÄUPL, Zachenberg Amalie und Wolfgang FISCHER, Göttleinsberg Herma und Alois KAPPL, Auhof Maria und Josef LANKES, Gotteszell-Bahnhof Zu- und Wegzüge der Gemeinde Zachenberg Zuzüge Mai 2007: Kilger Franz-Xaver, Am Ebenfeld, Auerbach, aus Gotteszell Juni 2007: Hartl Karoline, Dietzberger Str., Giggenried, aus Bodenmais Fam. Kauschinger, Wiesenring, Köckersried, aus Drachselsried Roller Paula und Adolf, Dietzberger Str., Giggenried, aus Hengersberg Stadlbauer Monika und Kurt, Wiesenweg, Gotteszell-Bahnhof, aus Deggendorf Molz Michael, Dietzberger Str., Giggenried, aus Bodenmais Schaitl Alois, Birkenweg, Gotteszell-Bahnhof, aus München Schnalke Heidrun, Birkenweg, Gotteszell-Bhf., aus München Kiersch Sandra, Dietzberger Str., Giggenried, aus Ruh felden Juli 2007: August 2007: von Scholtz und Hermensdorff Esther und Manfred, Talstraße, Auerbach, aus Raubling Kauschinger Sonja, Dietzberger Str., Giggenried, aus Prackenbach Wittenzellner Heiko und Marco, Dietzberger Str., Giggenried, aus Prackenbach Csizmadia Laszlo, Furth, aus Toalmas Marcsek Henrik, Furth, aus Nyirtelek Edenhofer Michael-Johannes, Dietzberger Str., Giggenried, aus Achslach Mehani-Ungethüm Cindy, Zierbach, aus Viechtach Gerl Michael, Furth, aus Osterhofen Schenk Sabine, Am Bergfeld, Köckersried, aus Patersdorf Rogler Katharina, Grubweg, Gotteszell-Bhf., aus Pfatter

27 Strunck Christian, Auhof, aus Teisnach Tremmel Adelheid, Am Sonnenhügel, Giggenried, aus Patersdorf Friedrichs Christian, Dietzberger Str. Giggenried, aus Hengersberg Wagner Thomas, Wiesenweg, Gotteszell-Bhf., aus Deggendorf Brem Jürgen, Dietzberger Str., Giggenried, aus Ruhmannsfelden Volkmann Roberto, Bahnweg, Triefenried, aus Bodenmais Gierl Tanja, Ringstraße, aus Deggendorf Weishäupl Anja, Am Ebenfeld, Auerbach, aus Deggendorf September 2007: Hemmerle Daniela und Emelie, Rosengasse, Köckersried, aus Gotteszell Kandler Alexander, Rosengasse, Köckersried, aus Gotteszell Beckmann-Fischer Simone, Bahnweg, Triefenried, aus Oberschleißheim Fischer Harald, Bahnweg, Triefenried, aus Regen Suck Anita, Hochau, aus Frauenau Wigge Dennis, Leuthen, aus Lippstadt Maier Christian, Köckersried, aus Gotteszell Seebrunner Sabine, Dietzberger Str., Giggenried, aus Bad Griesbach i. Rottal Oktober 2007: Libera Pawel, Auhof, aus Brzesko Grochola Grzegorz, Auhof, aus Szczepanow Hajder Krzysztof, Auhof, aus Sokolow Malopolski Jawor Sebastian, Auhof, aus Sanok Jezuit Lukasz, Auhof, aus Pustkow Heigl Siegfried, Bergweg, Auerbach, aus Landshut Achatz Benedikt, Kleinried, aus Gotteszell Heyder Carolin, Kleinried, aus Gotteszell Krampfl Rosemarie, Am Sonnenhügel, Giggenried, aus Gotteszell Roller Bettina, Dietzberger Str., Giggenried, aus Kollnburg Dinter Stefan, Ringstraße, aus Teisnach Raktisch Tanja, Waldweg, Giggenried, aus Gotteszell Wegzüge Mai 2007: Juni 2007: Raster Simone, Am Kirchweg, nach Regen Bloch Michaela, Vorderdietzberg, nach Regen Munir Jasmin, Hauptstraße, nach Mainz Fam. Saager, Ochsenberg, nach Ruhmannsfelden Schweiger Renate, Köckersried, nach Ruhmannsfelden Strunck Christian, Auhof, nach Teisnach Heun Christine, Habischrieder Str., Triefenried, nach Hengersberg Breuherr Ignaz, Köckersrieder Str., Gotteszell-Bhf., nach Deggendorf Bauer Petra und Wolfgang, Talstraße, Auerbach, nach Ruhmannsfelden Aigner Antonia und Eduard, Lämmersdorf, nach Kipfenberg Weber Angelika, Gottlesried, nach Ruhmannsfelden Harth Christian, Hauptstraße, nach Mainz Tax Martin, Vorderdietzberg, nach Niederwinkling

28 Juli 2007: Peter Marianne, Dietzberger Str., Giggenried, nach Ruh felden Schwab Alfred und Helga, Zierbach, nach Regen Willmerdinger Eva-Maria, Zierbach, nach Regen Familie Arnold, Talstraße, Auerbach, nach Regen Kollmer Franziska, Furth, nach Drachselsried Weishäupl August, Wiesenweg, Gotteszell-Bhf., nach Teisnach Ebert Katja, Dietzberger Str., Giggenried, nach Rumannsfelden Breu Leopold, Dietzberger Str. Giggenried, nach Ruh felden Fam. Stoiber, Dietzberger Str., Giggenried, nach Ruh felden Freisinger Sonja, Zierbach, nach Bodenmais August 2007: September 2007: Achatz Marco, Kleinried, nach Ruhmannsfelden Familie Debus, Bergweg, Auerbach, nach Teisnach Gierl Tobias, Köckersried, nach Deggendorf Familie Kandler, Dietzberger Str., Giggenried, nach Straubing Radlbeck Stefan, Habischrieder Str., Triefenried, nach Regen Winklmeier Franz und Fritz, Dietzberger Str., Giggenried, nach Straubing Wagner Thomas, Wiesenweg, Gotteszell-Bhf., nach Deggendorf Stadler Heidi, Bahnweg, Triefenried, nach Innernzell Zellner Simon, Auhof, nach Gotteszell Fleischer Lukas und Marina, Forstweg, Auerbach, nach Plattling Strohmaier Bianca, Grubweg, Gotteszell-Bhf., nach Bernried Familie Vogl, Ochsenberg, nach Ruhmannsfelden Zellner Pedro, Auhof, nach Rattenberg Schaitl Alois, Birkenweg, Gotteszell-Bhf., nach Dachau Schnalke Heidrun, Birkenweg, Gotteszell-Bhf., nach Dachau Oktober 2007: Kronbeck Susanne, Dietzberger Str., Giggenried, nach Dingolfing Fanderl Klaus, Bergweg, Auerbach, nach München Berger Sonja und Kurt, Kleinried, nach Neustadt in Holstein Rogler Tanja und Katharina, Grubweg, Gotteszell-Bhf., nach Gotteszell Impressum: Druck: Herausgeber: Auflage: Druck Forum, Zachenberg Gemeinde Zachenberg Stück Für den Inhalt wird keine Gewähr und Haftung übernommen!

29 Wir gedenken unserer Verstorbenen Rosa Krampfl Zachenberg 80 ¾ Jahre Renate Plötz Lämmersdorf 67 ½ Jahre Frieda Kopp Zachenberg 61 ½ Jahre Katharina Angl Auerbach 78 ½ Jahre Christian Wrobel Plattling, früher Muschenried 34 ½ Jahre Willibald Zwickenpflug Gottlesried 80 ¼ Jahre Therese Reitmeier Fratersdorf 85 ½ Jahre Hedwig Obermeier Auerbach 87 ½ Jahre Erwin Ernst Zachenberg 42 Jahre Karl Brandl Weichselsried 92 ¼ Jahre Xaver Steinbauer Viechtach, früher Fratersdorf 81 ¼ Jahre Johann Zellner Auhof 85 ¼ Jahre Josef Kufner Zachenberg 46 ½ Jahre Therese Bielmeier Auerbach 86 Jahre

30 und schon wieder ging ein Jahr zu Ende Die Neujahrsanbläser Das sind die Neujahrsanbläser, sie gehen von Haus zu Haus stumm, und blasen und blasen das alte Jahr aus. Vermummt bis an die Nasen, die Backen rot, die Backen rot, so stehn sie da und blasen das alte Jahr tot. Das hat nichts mehr zu sagen und stirbt ganz stumm, und stirbt ganz und wenn die Glocken schlagen, dann ist es um, dann ist es um. Die Bläser aber tuten dem Neuen Jahr zum Preis, dem bösen oder dem guten, von dem man noch nichts weiß. Siegfried von Vegesack Die Zachenberger Musikanten früher (1962/63) Wir wünschma Dir a guats Neusjahr! Gotteszell. so die Zachenberger Musikanten beim Neu-Jahrsanblasen vor 20 Jahren bei der Schusta- Woipn (Walburga Zitzelsberger) über dem Gotteszeller Bahnhof. Von links: Otto Weishäupl mit der Trompete, Alfons Plötz, Flügelhorn (+), Hans Weishäupl (Posaune), Wolgang Kammerl, Klarinette (+), Karl Meier, Trompete, und Alois Dobusch, Tuba (+); auch die Woipn trägt schon zehn Jahre kein Holz mehr in die Stube zum Nochlölegn. Und die Buben sie sind Mannerleut in den besten Jahren. Die Tradition vom Neujahrsanblasen wird bis auf den heutigen Tag landauf, landab lebendig gehalten. (Foto: Schosser) Unsere Bläser heute (2006/2007) Giggenried. so die Zachenberger Musikanten beim Neujahrsanblasen 2006/2007 am Sonnenhügel vor dem Haus der Eheleute Christa und Rudolf Radlbeck. Von links: Johann Weishäupl mit dem Flügelhorn, Karl Stoiber, Tenorhorn, Reinhold Kreusl, Basstrompete, Otto Weishäupl, Bariton, Christian Penzkofer, Tuba, Alfons Pemmerl, Flügelhorn.

31 Über die letzten gut 60 Jahre erfolgreichen Wirkens der Zachenberger Neujahrsanbläser in unserer Gmoa konnte der Verfasser dieses Berichts ein interessantes und aufschlussreiches Gespräch mit den Herren Johann Weishäupl senior und junior führen. Der Senior feierte im Jahr 2007 mit seiner Frau das goldene Hochzeitsjubiläum, wie sein musikalischer Bruder Otto. 60 Jahre spielte er auf seiner Posaune in vielen Musikgruppen. So auch bei den Zachenberger Neujahrsanbläsern. Aufmerksam verfolgt der 77 jährige immer noch alle musikalischen Aktivitäten im Bereich der Volksmusik in- und außerhalb unserer Gemeinde. Stolz erzählt er, dass in früheren Zeiten manchmal sogar 5 Angehörige der Familie Weishäupl zu den Neujahrsanbläsern gehörten. Keine Minute seines musikalischen Lebens möchte er vermissen. Es war besonders zum Jahreswechsel immer schön, wir hatten eine Mordsgaudi und eine Supergemeinschaft. Beim Ausüben unserer Musik waren wir zufrieden, glücklich und geborgen. Ein herrlicher Ausgleich zu unserer knochenharten beruflichen Arbeit, z. B. im Steinbruch. Die Musiker nahmen alle körperlichen und finanziellen Opfer auf sich, um ihre musikalischen Fähigkeiten ständig weiter zu entwickeln. Es hat sich wirklich gelohnt, resümiert er, mit sich und der Welt zufrieden. Talent, Begeisterung, Traditionsbewusstsein und die Liebe zur Volksmusik sind wohl auf seinen Sohn Hans vererbt worden. An der Hauptschule Ruhmannsfelden holte er sich auf seinem Akkordeon die Grundlagen. In dem leider im Jahr 2007 tödlich verunglückten Musiklehrer Erich Löffelmann hatte er genau den begnadeten Musiker gefunden, der ihn förderte, seine Neugier und sein Interesse für die Weiterbeschäftigung mit der Musik anregen konnte. Auf einer ererbten Trompete erlernte er unter der Obhut seiner Eltern, besonders unter der fachlichen Betreuung durch seinen Vater, selbständig das Spielen auf diesem Instrument und brachte es in 27 Jahren zu beachtlichem Können. Zusammen mit seinem Cousin Otto Weishäupl bilden sie die Truppe der aktuellen Neujahrsanbläser, die auch heuer zum Jahreswechsel durch unsere Gmoa zogen und uns mit ihren Ländlern, Walzern, böhmischen Polkas, Märschen und Zwiefachen freudig auf das neue Jahr 2008 einstimmten. Von vielen Mitbürgern wurden sie schon erwartet, nur wenige verschlossen ihre Türen. Früher zu Fuß, heute organisiert mit PKW oder Bus, legten sie in 6 Tagen Ende 2007 ca. 33 km Gemeindeverbindungsstraßen und ca. 6 km Ortstraßen zurück. Sie besuchten 39 Gemeinde- und Ortsteile, übermittelten 943 Haushalten ihre musikalischen Neujahrswünsche bei jedem Wetter, täglich 9 Stunden. Eine bewundernswerte Leistung für uns alle, die sich mit Familien und Kindern auf die zünftigen Straßenmusikanten freuten und Ihnen gerne eine kleine Stärkung in fester und flüssiger Nahrung gaben. Auch manches Trinkgeld quittierten sie mit einer Zugabe für den Spender. Wir können nur hoffen, dass sich in Zukunft junge Leute aus unserer Gemeinde für das aktive Mitwirken beim Neujahrsanblasen entscheiden und frühzeitig ein entsprechendes Musikinstrument erlernen. Unsere heutigen Neujahrsanbläser freuen sich über jeden Nachwuchs, stehen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung (Kontaktadresse: Johann Weishäupl, Pelzäcker 5, Zachenberg, Telefon: ). Es wäre schade, wenn dieses Brauchtum zum Jahresende, das sich bis in die Spätantike zurückverfolgen lässt (siehe Brockhaus Enzyklopädie, 1971, Seite 339/340), aufgrund von Nachwuchsmangel verloren ginge.

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